Geographie. Stundentafel. Bildungsziel. Jahr Grundlagen Ergänzung 3. Schwerpunkt

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1 Geographie Stundentafel Jahr Grundlagen Ergänzung 3 Schwerpunkt Bildungsziel Der Geographieunterricht soll den Lernenden die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Raum bewusst machen und ihnen aufzeigen, dass die Natur- und Kulturräume dauernden Veränderungsprozessen unterworfen sind. Die Geographie erfüllt eine wichtige Funktion als Brücke zwischen den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften und fördert dabei fächerübergreifendes Lernen. Die Lernenden sind fähig, eine Landschaft bewusst zu erleben und sie mit Hilfe geographischer Methoden und Kenntnisse zu analysieren. Sie entwickeln dabei ein zunehmendes Verständnis für die Erde mit ihren vielfältigen Strukturen. Die Lernenden setzen sich mit der eigenen sowie mit fremden Kulturen und Landschaften auseinander. Dadurch werden sie offen für verschiedene Wertvorstellungen und Normen. Die Lernenden erkennen, dass menschliche Aktivitäten raumprägend sind. Sie lernen verantwortungsbewusst mit dem Lebensraum umzugehen und erkennen entsprechende Handlungsmöglichkeiten im Alltag. 127

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3 Jahr Grundlagen Ergänzung 3 Schwerpunkt Geographie Lernziel Allgemeine Geologie Aufbau der Erde und deren Veränderungsprozesse kennen und verstehen und die damit verbundenen Gefahren erklären können die Bedeutung der Erdgeschichte für die heutige Erde erklären können Wirtschaft allgemein die Erwerbsstruktur kennen und begründen können Aus den folgenden vier Themen müssen mindestens zwei behandelt werden. Dies soll exemplarisch anhand von schweizerischen und weltweiten Fallbeispielen geschehen: Landwirtschaft die Strukturen der Landwirtschaft kennen und deren landschaftliche Auswirkung erklären können Industrie die Industrie und deren Wandel als raumprägendes Element erfassen und erklären können Dienstleistungen die Entwicklung des Tourismus vom Wachstum zur Stagnation erklären und begründen können Schalenbau der Erde, Plattentektonik, Gebirgsbildung, endogene und exogene Kräfte (Erosion, Vulkanismus, Geothermie, Erdbeben) erdgeschichtlicher Überblick mit Anwendungsbeispielen (Rohstoffe, Findlinge, Landschaftsformen etc.), Lagerstättenbildung und -abbau Erwerbssektoren und deren Entwicklung, Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft schweizerische Landwirtschaftsentwicklung und -politik verschiedene landwirtschaftliche Nutzungsformen: Trockenfeldbau, Bewässerungskultur, Agroindustrie, mehrstufige Berglandwirtschaft usw. z.b. Standortfaktoren, industriebedingter Landschaftswandel, Siedlungsentwicklung, Strukturwandel einzelner Industriezweige (z.b. Schwerindustrie), Beschäftigungslage, internationale Verflechtung und Export z.b. Anfänge des Alpentourismus, Strukturen des Schweizer Tourismus, Tourismus als Arbeitgeber, Nutzen und Gefahren des Tourismus, Tourismus im Einklang mit der Natur, ausgewählte inländische und ausländische Beispiele Querverbindungen Geschichte: Zeitverständnis, Arbeitstechniken Geschichte: Industrialisierung, der Einfluss von Traditionen auf das menschliche Handeln Einführung in Wirtschaft und Recht: volkswirtschaftliche Themen 129

4 Lernziel Verkehr Mobilität als Grundfunktion menschlicher Aktivität erfassen und bewerten Erkenntnisse und Arbeitstechniken aus dem Geschichtsunterricht anwenden Anfänge eines Verkehrsnetzes, Umbruch durch den Eisenbahnbau, Umbruch durch den Strassenbau, Individualverkehr und öffentlicher Verkehr im Vergleich, aktuelle Verkehrspolitik, Energiefragen 130

5 Jahr Grundlagen Ergänzung 3 Schwerpunkt Geographie Lernziel Klima und Wetter Wettervorgänge erklären und Wetterprognosen verstehen die globale Zirkulation kennen und verstehen Auswirkungen natürlicher Klimaschwankungen und anthropogen bedingter Klimaänderungen auf den Menschen beurteilen Tropische Welt Wechselwirkungen zwischen Klima, Vegetation und Boden und deren Bedeutung für den Menschen erkennen und verstehen Gesellschafts- und Wirtschaftsformen der Tropenzone in Afrika oder Südamerika kennen, verstehen und bewerten Entwicklungsländer das wirtschaftliche Nord-Süd- Gefälle erfassen und Ursachen ergründen (Raumausstattung und -nutzung, Kultur, Einfluss von Konjunkturschwankungen) Globalisierung: die zunehmende internationale Verflechtung erkennen und deren Auswirkungen beurteilen Bevölkerung Ursachen und Auswirkungen der Bevölkerungsdynamik und der Migration erklären Probleme der Versorgung und Bevölkerungskontrolle erkennen und Lösungsansätze beurteilen Historische und geographische Fakten miteinander in Beziehung setzen und daraus neue Erkenntnisse gewinnen Wetterfaktoren und -elemente Hoch- und Tiefdruckgebiete, Fronten, typische Wetterlagen in Mitteleuropa, Wolkenformen, Jetstream, Passatwinde, Corioliskraft, Überblick über die Klima- und Vegetationszonen Treibhauseffekt, Ozonloch, Schadstoffbelastung, Energieverbrauch Überblick über die Klima- und Vegetationszonen (Nährstoffkreislauf und Naturraumpotential) Wildbeutertum, Wanderfeldbau, Plantagenwirtschaft, Nutzung der Höhenstufen, Nomadismus, Einfluss der Kolonialzeit, Desertifikation, Bodenversalzung Kennzahlen wirtschaftlicher Entwicklung, Kennzeichen von Reichtum und Armut, Landnutzung in ökologisch labilen Räumen, mangelnde Industrialisierung und Infrastruktur, kulturelle Vielfalt und mögliche Spannungen Neokolonialismus, Welthandel, Terms of Trade, Verschuldung, Entwicklungsmodell und Lösungsansätze, Tourismus Demographisches Transformationsmodell, Alterspyramide, Überalterung, Stadt-Land-Gefälle, Verstädterung Tragfähigkeit der Erde, Bevölkerungsprognose und -politik, Gesellschaftsformen und Bevölkerungskontrolle Querverbindungen Physik: Grundlagen der Wetterkunde wie Druck, Wind, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Energie Geschichte: Kolonialzeit in Afrika und Südamerika, Geschichte der Völker dieser Kontinente, Entwicklungsländer 131

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7 Jahr Grundlagen Ergänzung 3 Schwerpunkt Geographie Lernziel Geologie der Schweiz Tektonik der drei klassischen Naturräume kennenlernen und deren Bedeutung als Grundlage für Wirtschaft und Kultur aufzeigen Ein bedeutender Grossraum aus USA, GUS oder Asien: ihre Raumausstattung, ihre Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur erfassen und damit verbundene Prozesse analysieren wirtschafts- und geopolitische Aspekte erfassen und aktuelle Medienberichte beurteilen sich mit fremden Menschen und Kulturen auseinandersetzen und im Vergleich dazu das eigene Wertsystem überdenken Boden Bodenbildungsprozesse verstehen regionales Bodenprofil ansprechen können die Bedeutung des Bodens im Wasser- und Nährstoffkreislauf verstehen die Bedeutung des Bodens als Basis menschlicher Aktivität verstehen und Nutzungskonflikte beurteilen Tektonischer Querschnitt durch die Schweiz, wichtigste Gesteine des Juras, Mittellandes und der Alpen, Tektonik als Grundlage der landwirtschaftlichen und industriellen Nutzung sowie des Verkehrsnetzes Topographische Grundlage, Naturraum, Nutzung, Gesellschafts- und Wirtschaftsformen, Bevölkerungsdynamik, Siedlungsformen z.b. Grenzverschiebungen, Grenzkonflikte, Wasserverteilung, Nutzung der Schelfgebiete, Wirtschaftsvereinigungen z.b. Konfuzianismus, Kastenwesen, Fast-Food-Gesellschaft Verwitterung, Mineralisierung, Humus/Tonmineralbildung, ausgewählte Bodentypen Nährstoffbindung, Düngung, Wasserhaushalt, Versalzung, Erosion, Schadstoffbelastung Boden als Wirtschaftsfaktor, Bodenverbrauch, Bodenpolitik Querverbindungen Geschichte: Geschichte Russlands und des sowjetischen Kommunismus, Geschichte der USA Biologie: Photosynthese mit den bestimmenden Faktoren als Grundlage des Pflanzenwachstums, Boden Chemie: Grundlagen der Verwitterung, Tonbildung, wässerige Lösung und Ionenbildung 133

8 Lernziel Kulturlandschaftswandel und Raumplanung die Auswirkungen des sich wandelnden Nutzungsanspruchs an die Landschaft erkennen und beurteilen negative Auswirkungen erkennen und Lösungsansätze bewerten Verständnis schaffen, dass Landschaft nichts Statisches ist und dass der Boden ein unwiederbringliches Gut darstellt; deshalb muss die Einsicht vermittelt werden, dass der Landschaftswandel sich innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen vollziehen muss, die ihrerseits das wirtschaftliche Leben beeinflussen Unterschiedliche Ansätze von Geschichte Geographie Ökonomie erkennen und ihre Ergebnisse beurteilen und verknüpfen Kulturlandschafts- und Nutzungswandel Zersiedlung, Trivialisierung, Ballungs- und Abwanderungsräume Nutzflächenkategorien, Ziele der Landes-, Kantons- (Richtplan), der Regional- und Ortsplanung (Nutzungsplan), Funktion der Planungsund Umweltschutzkommission in der Gemeinde, Baugesetz 134

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