Tagesordnung. 01 Bericht über das Geschäftsjahr 2012
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2 Tagesordnung 01 Bericht über das Geschäftsjahr Verwendung des Bilanzgewinns Entlastung des Vorstands Entlastung des Aufsichtsrats Festsetzung der Vergütung für den Aufsichtsrat 2
3 Tagesordnung Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2013 Wahlen in den Aufsichtsrat Bericht des Vorstands zum Rückerwerb, Bestand und zur Verwendung eigener Aktien Verlängerung der Ermächtigung des Vorstands zum Aktienrückkauf und damit in Zusammenhang stehende Verwendungsermächtigungen auch unter Ausschluss der allgemeinen Kaufmöglichkeit Änderung der Satzung zur Anpassung an das Gesellschaftsrechts- Änderungsgesetz
4 1. Quartal 2013: Ein guter Start. Umsatz: Mio. EUR Bereinigtes EBITDA: 337 Mio. EUR Anlagenzugänge: 149 Mio. EUR Nettogewinn: 55 Mio. EUR 4
5 1. Quartal 2013: Ein guter Start. Mobilkunden: +5,8% Festnetzanschlüsse: +0,5% 5
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7 Inhalt 7
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14 Ergebnisse im nationalen Geschäft entsprechen dem Sektortrend Entwicklung der Umsatzerlöse* (in %, im Jahresvergleich) Entwicklung des bereinigten EBITDA* (in %, im Jahresvergleich) Sektordurchschnitt Telekom Austria Group Sektordurchschnitt Telekom Austria Group -5,3% -7,2% -5,4% -7,4% Keiner der vergleichbaren Mitbewerber verzeichnete 2012 steigende Ergebnisse in den nationalen Märkten 14 * Ausschließlich Ergebnisse aus dem nationalen Geschäft
15 Telekommunikation ist das einzige Kerngut im Warenkorb, das seit 2000 immer billiger wird Warenkorbanalyse Österreich (VPI Veränderung zu 2000 Hauptkategorien, Jahresdurchschnitt) Erziehung und Unterricht Alkoholische Getränke und Tabak Wohnung, Wasser, Energie 43% 46% 45% Verschiedene Waren und Dienstleistunden Restaurants und Hotels Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 36% 35% 39% Verkehr Gesundheitspflege Hausrat und laufende Instandhaltung des Hauses Bekleidung und Schuhe Mobilfunkpreise überdurchschnittlich stark gesunken: 55% günstiger verglichen mit % 20% 29% 28% Freizeit und Kultur 10% Nachrichtenübermittlung -23% 15 * Quelle: Statistik Österreich, Booz & Company Analyse, Februar 2013
16 Umsatzrückgang in Österreich, internationale Märkte verzeichnen leichtes Wachstum Umsatzerlöse Gruppe (in Mio. EUR) -2,8% Österreich -5,3% Internationale Segmente +1,1%
17 71 Mio. EUR Kosteneinsparungen mildern Rückgang des bereinigten EBITDA Bereinigtes EBITDA Gruppe (in Mio. EUR) -4,7% Umsatzrückgang Kosteneinsparungen
18 Solider Nettogewinn in 2012 Nettogewinn Gruppe (in Mio. EUR)
19 CAPEX Effizienz stärkt Cashflow CAPEX Gruppe (in Mio. EUR) ,5%
20 Mobile Kundenbasis wächst um 3,1% 4,8 Mio. +3,9% 1,9 Mio. -4,8% 5,4 Mio. +2,1% 5,6 Mio. 3,2 Mio. +1,3% +10,7% 20
21 Festnetzanschlüsse bleiben stabil bei 2,6 Millionen 2,3 Mio. -2,3% ,5% ,5% 21
22 Telekom Austria Group: Schlüsselunternehmen für Österreich 22
23 Mitarbeiter Das Kapital des Unternehmens Telekom Austria Group > Mitarbeiter, davon international > 10 Mio. EUR für Weiterbildungen > Teilnehmer in 112 Kursen > Befragung aller Mitarbeiter > Umsetzung zahlreicher Maßnahmen in jeder Tochtergesellschaft A1 > Erfolgreiche Lehrlingsausbildung: 62 Abschlüsse > 227 Lehrlinge in technischen und kaufmännischen Lehrberufen > Optimale Beschäftigungslösungen und berufliche Neuorientierung > 308 Vermittlungen in den Bundesdienst 23
24 Konzernstrategie
25 Strategie der Telekom Austria Group 25
26 Stopp der Umsatzerosion in reifen Märkten 26
27 Fortsetzung des Wachstums in reinen Mobilfunkmärkten Fokus auf Mobilfunkstrategie Wachstum zur Erreichung von nachhaltigen Marktpositionen Mobile Daten und Smartphones Postpaid Wachstum Optimierung der Preispolitik Synergien ausschöpfen Know-how Transfer 27
28 Konvergenz treibt Nachfrage und dämpft Churn Single- vs. Multi-Play Churn (in %) Produktbündel (in 000) ~12% +44% ~10% ,039-80% 723 ~2% Festnetz Festnetz & Mobil Mobil Churn Rückgang 28
29 Konvergenz: Fokus auf Bündelprodukte zur Wertsteigerung % Anteil der Bündel an gesamten Festnetzanschlüssen ~45% ~55% ~40% ~40% ~60% ~60% Österreich Bulgarien Kroatien Bündelprodukte Einzelverträge Ziel Bündel Penetration und Nachfrage unterstützen Anschlusswachstum in den konvergenten Märkten der Telekom Austria Group 29
30 Hohe Kosteneffizienz: 100* Mio. EUR Brutto-Kosteneinsparungen in 2012 Vertrieb & Customer Service Administration IT Fokus auf online Rechnungen Vermehrter Einsatz von forum und crowd sourcing Laufende Überprüfung der Shopkonzepte Optimierung der Presonalkosten Reduktion der Reisekosten Überprüfung interner und externer Veranstaltungen Reduktion der Komplexität des Produkt- und Tarifportfolios Eingeschränkte Verwendung externer IT Unterstützungen * 71 Mio. EUR Netto-Kosteneinsparungen 30
31 Akquisition von YESSS! 27
32 Erfolgreiche Umsetzung der Telekom Austria Strategie 32
33 Österreich
34 Umfeld bleibt herausfordernd Anhaltendes Wachstum der konvergenten Kundenbasis Kosteneinsparungen und Restrukturierungsprogramme Stabilisierung des Festnetzgeschäfts Intensiver Wettbewerb führt zu Preisdruck und Umsatzrückgang im Mobilfunkgeschäft 16% des Umsatzrückgangs durch Regulierung Starre Kostenstruktur 34
35 Intensiver Wettbewerb und Regulierung belasten die Ergebnisse Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Bereinigtes EBITDA (in Mio. EUR) -5,3% -7,2% 2.942, ,1 972, ,
36 Kundenanstieg im Mobilgeschäft und Stabilisierung im Festnetzgeschäft Mobilfunkkunden (in 000, in EUR) Festnetzanschlüsse (in 000, in EUR) +2,1% -2,3% 5.271, , , ,
37 4.000 Mitarbeiter sichern erstklassige A1 Servicequalität für unsere Kunden A1 Shops 6 Mio. Kundenbesuche pro Jahr bearbeitete s pro Jahr Service Hotline* 10 Mio. eingehende Anrufe pro Jahr Field Service* 1 Mio. Hausbesuche pro Jahr * Service Hotline Mitarbeiter (VZÄ) * Field Service Mitarbeiter (VZÄ) 365 Tage pro Jahr für Sie da. 37
38 38
39 Mobilfunk: Preiserosion führt zu Umsatzrückgang durch Churn und Tarifmigration Rückgang der Mobilfunkumsätze (in Mio. EUR) 1.240,2-6,8% 1.155,3 Mobilfunkumsätze 2011 Regulierung Tarifmigration Churn Brutto- Neukunden Mobilfunkumsätze 2012 Herausforderungen im Mobilfunkgeschäft: Regulatorische Einschnitte bei Roaming und Zusammenschaltung Intensiver Wettbewerb Tarifmigration hauptsächlich bei Marke A1 39
40 Umsatzwachstum im Festnetz Umsatzerlöse aus dem Festnetz (in Mio. EUR) + 0,2% ,5% -5,1% Festnetzbreitband, IP TV und Businesslösungen treiben Umsatzstabilisierung Migration der Sprachminuten vom Festnetz zu Mobil hält weiter an:-10,1% in Sprachtelefonie Breitband, TV und sonstiges 40
41 Fokus auf Konvergenz mit neuem Tarifmodell: Kombinieren & Sparen Konzept Von Zu Festnetz- Breitband Neukunde Mobiler Tarif + = Nur Festnetz Nur Mobilfunk Konvergenter Kunde Bis zu 20,0 EUR / Monat sparen 41
42 Starkes Kundenwachstum seit Start von Kombinieren & Sparen Neukundengewinnung im Mobilfunk 2012 (Indexiert mit 100) Launch Kombinieren & Sparen Jänner 2012 Dezember
43 Neue TV Plattform, um Wachstum im TV-Geschäft zu sichern Herausragende Benutzerfreundlichkeit Mehr als 180 Kanäle Integrierter Recorder Filme und Serien in der A1 Videothek Größtes HD Portfolio Kunden in 2012: 10,2% Wachstum
44 44
45 Mehr als die Hälfte der Österreichischen Haushalte durch Giganetz abgedeckt 2,35 2,55 45
46 Mbit/s Über 30% Geschwindigkeitssteigerung durch Vectoring mit Vectoring ohne Vectoring CAPEX Effizienz durch Optimierung des Kupfernetzes 34%ige Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeit Test Roll-out in Klosterneuburg beendet Erster kommerzieller Anbieter weltweit Meter 46
47 A1 - Mit der 4. Mobilfunkgeneration in die Zukunft Geschwindigkeit mit LTE Abdeckung 4G/LTE 150 Mbit/s 3G/HSPA+DC 42 Mbit/s Ungefähr 30% Abdeckung durch LTE landesweit Mehr als 80% Abdeckung in dichtbesiedelten Gebieten 3G/HSPA+ 21 Mbit/s connect"-leser wählen A1 erneut zum besten Mobilfunknetzbetreiber Österreichs 47
48 48
49 Ziel: Stabilisierung der Umsatzerlöse 49
50 Hochwertiges Kundensegment und Konvergenz im Zentrum der Turnaround Strategie Fokus auf hochwertiges Kundensegment Verstärkte Migration zu hochwertigen Tarifen Optimierung der Marge durch Marketing Initiativen 50
51 Die neuen Smartphone Tarife: A1 GO! 51
52 Lösungen von A1 für Österreichs Unternehmen Lösungen aus einer Hand Komplexität ausgelagert Ein Ansprechpartner mit österreichweitem Vor-Ort- Service 52
53 Internationale Segmente
54 Bulgarien: Regulatorische Einschnitte und schwieriges makroökonomisches Umfeld Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Bereinigtes EBITDA (in Mio. EUR) -11,1% -20,8% 527,7 469,1 261,9 207,
55 Bulgarien: Kundenanstieg im Mobil- und im Festnetzgeschäft Nr.1 am Markt Mobilkunden (in Mio.) 5,5 5, Festnetzanschlüsse (in 000) 156,4 128,8 Wachstum der Festnetzanschlüsse durch Konvergenz 16 Mio. EUR Kosteneinsparungen dämpfen Druck auf EBITDA Senkung der Terminierungsentgelte bis zu 70,6% Schwache Konjunktur Aggressiver Preiskampf
56 Kroatien: Konvergenz ermöglicht Stabilisierung des Geschäfts Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Bereinigtes EBITDA (in Mio. EUR) -0,1% +1,5% 420,7 420,4 134,5 136,
57 Kroatien: Umsatzwachstum im Festnetz kompensiert Rückgang im Mobilfunk Nr.2 am Markt Mobilkunden (in Mio.) 2,0 1,9 Wachstum konvergenter Produkte Anstieg des Vertragskundenanteils Preisdruck im Mobilfunk Schrumpfende Wirtschaft Festnetzanschlüsse (in 000) 143,7 163,
58 Weißrussland: Solides Umsatz- und EBITDA-Wachstum Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Bereinigtes EBITDA (in Mio. EUR) +15,4% +16,7% 260,9 301,2 106,6 124,
59 Weißrussland: Kundenwachstum um 3,9% Nr.2 am Markt Mobilkunden (in Mio.) 4,6 4, ,2% Währungsabwertung in 2011 durch Gegenmaßnahmen überkompensiert Ausgewogene Preiserhöhungen ohne Auswirkungen auf Nutzung Starke Nachfrage nach mobilen Datenlösungen Optimiertes Geschäftsmodell zur Abfederung von Währungsrisiken 59
60 Slowenien: Starke Marktpositionierung führt zu anhaltendem Wachstum Nr.2 am Markt Umsatzerlöse (in Mio. EUR) 192,7 199,6 Kundenzuwachs und Fokus auf das hochwertige Kundensegment EBITDA Marge auf 29,1% gestiegen Anhaltende Rezession Bereinigtes EBITDA (in Mio. EUR) 51,7 58,
61 Republik Serbien: Steigende Umsatzerlöse und EBITDA trotz Währungsabwertungen Nr.3 am Markt Umsatzerlöse (in Mio. EUR) 143,1 160,4 Marktanteil auf 17,6% weiter ausgebaut EBITDA Marge auf 30,6% gesteigert Starkes Wachstum im Businessgeschäft Bereinigtes EBITDA (in Mio. EUR) 8,0% Abwertung des serbischen Dinars 31,5 49,
62 Republik Mazedonien: Übergang von Wachstums- auf Wertfokus Nr.2 am Markt Umsatzerlöse (in Mio. EUR) 53,4 60,3 27,3% Marktanteil Nr. 2 Position ausgebaut 91,7% EBITDA Wachstum State-of-the-art 3G Netz ausgerollt Bereinigtes EBITDA (in Mio. EUR) > ca. 5% Rückgang des Telekommunikationsmarktes 6,3 12,
63 Finanzkennzahlen
64 Solider Nettogewinn trotz Rauer Zeiten in Mio. EUR %Veränderung Konzernumsatz 4.329, ,6-2,8% Bereinigtes EBITDA 1.455, ,3-4,7% EBITDA inkl. Effekte aus Restrukturierung und Werthaltigkeitsprüfung 1.420, ,7 36,0% Nettogewinn 103,8-252,8 o.a. Rückgang der Umsatzerlöse getrieben durch die Segmente Österreich und Bulgarien 71 Mio. EUR Kosteneinsparungen dämpfen Auswirkungen des Umsatzrückgangs auf das EBITDA Nettogewinn durch niedrigere Restrukturierungskosten in Österreich und 71 Mio. EUR Kosteneinsparungen Anlagenzugänge 728,2 739,0-1,5% Mitarbeiter (Ende der Berichtsperiode) ,5% 64
65 Ergebnis 2012 entspricht Erwartungen Ausblick 2012 Ergebnis 2012 Umsatzerlöse ungefähr 4,20 Mrd. EUR 4,33 Mrd. EUR Bereinigtes EBITDA 1,40 Mrd. EUR 1,45 Mrd. EUR 1,46 Mrd. EUR Anlagenzugänge 0,70 Mrd. EUR 0,75 Mrd. EUR* Berichtet: 0,73 Mrd. EUR Exkl. Spektrum: 0,69 Mrd. EUR Operativer Free Cashflow** 0,70 Mrd. EUR 0,75 Mrd. EUR 0,73 Mrd. EUR * Beinhaltet keine Investitionen in Lizenzen, Spektrum oder Akquisitionen ** Operativer Free Cashflow = bereinigtes EBITDA - Anlagenzugänge 65
66 Wettbewerb, Regulierung und volkswirtschaftliche Trends treiben Umsatzrückgang -2,8 % Umsatz 2011 Österreich Bulgarien Kroatien Weißrussland Weitere Märkte Holding und Sonstige Eliminierungen Umsatz 2012 Intensiver Wettbewerb in den Segmenten Österreich, Bulgarien und Kroatien Signifikanter regulatorischer Druck Schwieriges makroökonomisches Umfeld in CEE Segment Weitere Märkte durch starken Kundenanstieg getrieben 66
67 Hohe Kosteneffizienz: Über 420 Mio. EUR Kosteneinsparungen seit 2008 Bereinigtes EBITDA Gruppe (in Mio. EUR) Service Umsätze IC & Roaming Bereinigtes EBITDA 2008 Umsatzrückgang Wachstumsbezogene Kosten Kosteneinsparungen Bereinigtes EBITDA : Ca. 100 Mio. EUR 67
68 2012: 100 Mio. EUR Kosten brutto eingespart 2012 Kosteneinsparungen in Höhe von ungefähr 100 Mio. EUR (Nettoeffekt 71 Mio. EUR) 2013 Kosteneinsparungen 2012 Kosteneinsparungen 2013E Ziel: mindestens weitere 100 Mio. EUR Kosteneinsparungen * 71 Mio. EUR Netto-Kosteneinsparungen 68
69 Starre Kostenstruktur belastet Geschäftssegment Österreich Split der betrieblichen Aufwände 51% (in %) 65% der Kosten fallen in Österreich an Rund die Hälfte der Kosten in Österreich ist unflexibel Ca. 70% der Arbeitnehmer haben restriktive Arbeitsverträge 15% 34% 49% OPEX Austria 2012E Personalaufwand Mitarbeiter Zusammenschaltung & Roaming Andere** * Inkl. Kosten für: Materialaufwand, Instandhaltung, bezogene Leistungen, Marketing & Verkauf 69
70 Wichtigste Bilanzkennzahlen im Jahresvergleich (in Mio. EUR) %Veränderung Umlaufvermögen % Anlagevermögen % Bilanzsumme % Kurzfristige Verbindlichkeiten % Langfristige Verbindlichkeiten % Eigenkapital % Nettoverschuldung % Nettoverschuldung/ EBITDA bereinigt 2,2x 2,2x - 70
71 600 Mio. EUR Hybridanleihe stärkt Kapitalbasis und sichert Ratings ab Bedingungen Platzierung Volumen 600 Mio. EUR Fälligkeitsdatum unbefristet 1. Stichtag 01. Feb Koupon bis zum 1. Stichtag 5,625% Zuweisung zum Eigenkapital 100% nach IFRS Hedge Fonds 6% Versicherungen & Pensionsfonds 11% Banken 18% Vermögens verwalter 65% Gesamter Finanzierungsbedarf für 2013 gedeckt (ausgenommen eventuelle Frequenzversteigerung) Nutzung der günstigen Emissionsbedingungen Große Nachfrage: Orderbuch von rund 4,0 Mrd. EUR Absicherung des stabilen Investment-grade Ratings 71
72 Starker Cashflow als Basis für Investitionen und Dividendenausschüttung Cashflow aus dem Ergebnis 2012 Verwendung 728 Anlagenzugänge Working Capital (in Mio. EUR) (in Mio. EUR) Dividende 2011 Nettoreduktion von finanziellen Verbindlichkeiten Sonstiges 72
73 Solide Investitionen sichern Qualitätsführerschaft CAPEX Gruppe (in Mio. EUR) CAPEX Österreich (in %, 2012) 728 Internationale Segmente: 280 Mio. EUR Wartung Kapazitäts- bzw. Kundenabhängig Neue Technologien Österreich: 448 Mio. EUR 38% 26% 36%
74 Finanzstrategie
75 Konservatives Finanzprofil hat höchste Priorität 75
76 Mittelverwendungsstrategie 76
77 Verbindlichkeitsstruktur unterstützt konservative Finanzpolitik Überblick über Finanzierungsinstrumente (in %, per 31. Dezember 2012) Verzinsungsstruktur (in %, per 31. Dezember 2012) 72% 30% 28% 70% Anleihe Kredit Variabel Fix Strategie für die Verwendung von Finanzierungsinstrumenten Diversifikation der Investorenbasis Ausnützung von attraktiven Finanzierungskonditionen in Kapitalmärkten 77
78 Fälligkeitsprofil per 31. Dezember 2012 Refinanzierungsbedarf für 2013 bereits gedeckt Fälligkeitsprofil (in Mio. EUR, per 31. Dezember 2012) 1, Zum 31. Dezember 2012 belaufen sich die kurz- und langfristigen Finanzverbindlichkeiten auf Mio. EUR bei einem Bestand an liquiden Mitteln und kurzfristigen finanziellen Vermögenswerten in Höhe von 686 Mio. EUR Die durchschnittlichen Fremdkapitalkosten betragen circa 4,2% Durchschnittliche Fälligkeit von circa 3,8 Jahren Starke Ratings: S&P: BBB (stabil), Moody s: Baa1 (negativ) 78
79 Kursentwicklung & Aktionärsstruktur
80 Volatiles Marktumfeld beeinflusst Kursentwicklung der Telekom Austria Aktie in Relative Kursentwicklung (in %) Jan. 12 Feb. 12 Mrz. 12 Apr. 12 Mai. 12 Jun. 12 Jul. 12 Aug. 12 Sep. 12 Okt. 12 Nov. 12 Dez. 12 Jan. 13 Feb. 13Mrz. 13 Apr. 13 Telekom Austria ATX Telekom Sektor Kursentwicklung reflektiert operative Herausforderungen Stabilisierung seit Q spiegelt Chancen im österreichischen Markt wider Telekom Sektor leidet generell unter regulatorischen Einschnitten und Wettbewerbsdruck 80
81 Langfristig orientierte Aktionärsstruktur mit zwei soliden Kernaktionären Aktionärsstruktur nach Investmentstil (in % der ausgegebenen Aktien) Handelsdepots 0,9% Sonstige 9,4% Nicht identifiziert 1,4% Index 6,0% ÖIAG 28,4% Kleinanleger 8,4% Wert und Rendite 22,8% América Móvil* 22,8% * Laut offizieller Schwellenmeldung per 15. Juni ,7% laut den veröffentlichten Ergebnissen von América Móvil für das 4. Quartal
82 Ausblick 2013
83 Ausblick 2013 Telekom Austria Group Ausblick 2013 Basierend auf konstanter Währungsbasis für alle Länder sowie vor Anpassung für Hyperinflationsrechnungslegung im Segment Weißrussland Umsatz Anlagenzugänge* * Dividende * Beinhaltet keine Investitionen in Lizenzen, Spektrum oder Akquisitionen 83
84 Compliance
85 Status 85
86 Ausblick Aktuell überprüft eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PWC) die Wirksamkeit des Compliance Management-Systems in Österreich und den Implementierungsstand in den sechs großen Tochtergesellschaften Zielsetzung ist eine erfolgreiche Zertifizierung noch in diesem Jahr 86
87 87
88 Danke für Ihre Teilnahme!
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