Die Tätigkeit im Überblick

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom-Fotodesigner/Diplom Fotodesignerin (FH) vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Existenzgründung Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Fotodesigner und -designerinnen sind Fachleute für visuelle Kommunikation: Sie gestalten Bildinformationen. Aufgaben und Tätigkeiten Fotodesigner und -designerinnen gestalten Informationen, Aussagen und Ideen mittels Fotografie, Videotechnik, Film oder anderer elektronischer Aufzeichnungsverfahren. In der Werbefotografie beispielsweise beraten sie Kunden und nehmen ihre Wünsche entgegen. Sie fertigen Entwürfe zur visuellen Umsetzung der gewünschten Aussagen, besprechen diese Entwürfe wieder mit den Kunden und setzen sie schließlich in das entsprechende Medium um. Fotodesigner und -designerinnen nehmen auch redaktionelle Aufgaben wahr, arbeiten für Zeitungen, Magazine, Mode- und Reisezeitschriften. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Fotodesigner und -designerinnen sind Fachleute für visuelle Kommunikation: Sie gestalten Bildinformationen. Fotodesigner und -designerinnen interpretieren, was sie sehen. Sie verbinden die objektive Wirklichkeit mit ihren subjektiven Gefühlen und Wünschen. Auf diese Weise entstehen neue, zuvor nicht existente Welten. Ihr Beruf ist somit dem künstlerisch-gestaltenden Bereich zuzuordnen, auch wenn ihre Arbeiten in der Regel gewerblich genützt werden. Im wahrsten Sinne des Wortes haben es Fotodesigner und -designerinnen im Berufsalltag nicht leicht, denn oft müssen sie eine schwere und umfangreiche Kamera-Ausrüstung vom Studio zum Aufnahmeort transportieren! Am Aufnahmeort rücken sie das Motiv ins richtige Licht, das heißt, dass nicht nur die tatsächliche Beleuchtung stimmen, sondern ebenso der richtige Standort gewählt werden muss. Dabei steigen sie oft auf Leitern, Gerüste und Mauern oder suchen in gebückter Haltung den besten Standort. Außerdem ist eine schnelle Reaktion wichtig, um wirklich gute Aufnahmen von Menschen oder auch Tieren machen zu können - vielfach ist ein bestimmter Ausdruck nur eine Sache von Sekundenbruchteilen. Genauso wichtig sind schöpferische Begabung, ein geschultes Auge, um fotografisch sehen zu können, und die Fähigkeit zur kreativen Umsetzung der Ideen mittels verschiedener Multimedia-Werkzeuge. Im Bereich der Massenkommunikation finden Fotodesigner und -designerinnen ein weites Betätigungsfeld: Zeitschriften, Reiseliteratur und Sachbücher sind ohne Bildinformationen unvorstellbar. Auch seiten gewinnen erst durch die Verwendung von Bildern; in den audiovisuellen Medien Fernsehen, Film und Video versteht sich ihre Verwendung von selbst. Fotodesigner und -designerinnen planen und gestalten zum Beispiel Werbung für Industrieprodukte. Dazu gehören neben der eigentlichen fotografischen Darstellung des Produktes auch vorbereitende Aufgaben, etwa die Auswahl der am besten geeigneten Werbeträger: Was verspricht den größten Effekt: ein Prospekt, ein Plakat, eine Leuchtreklame, ein Fernsehspot oder eher eine Zeitungsanzeige? Bei ihrer Arbeit müssen sie auch Erkenntnisse aus der Psychologie, Soziologie und Marktforschung berücksichtigen. Neben Aufgabengebieten in Werbung, PR und Öffentlichkeitsarbeit werden Fotodesigner und -designerinnen in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Wissenschaft und Industrie zur Dokumentation wichtiger Forschungsergebnisse gebraucht. Allerdings steht in der wissenschaftlichen Dokumentation nicht der künstlerisch-subjektive, sonder der objektive Blick im Vordergrund.

2 Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Aufgaben in Werbung, PR und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen Bildideen und -konzepte entwickeln und umsetzen Motive der jeweils anzusprechenden Zielgruppe erforschen mögliche Appelle für die Kommunikationsmittel Bild und Text feststellen Werbekonzepte und Werbeträger auswählen Stellenwert der bildlichen Information im Rahmen der Leitlinien und Konzeptionen festlegen Aufgaben in der fotografische Industrie betreuen Fototechnische und fotochemische Produkte und Produktionsabläufe überwachen neue fotografische Technologien und Verfahren entwickeln (z.b. Computer- und Laserfotografie) Veröffentlichungen z.b. im Bildjournalismus, Reportagen betreuen und gestalten eigene Bildinformationen konzipieren und erstellen, unter Nutzung der schriftlichen und bildlichen Informationen sowie der Aussagen der ermittelten Ansprechpartner Informationsquellen für die zu bearbeitenden Themen recherchieren gewonnene Informationen kontrollieren und überprüfen Aufgaben an wissenschaftliche Forschungseinrichtungen wahrnehmen technische, physikalische, chemische, biologische, medizinische oder sonstige Verlaufsprozesse analysieren und dokumentieren geeignete fotografische Mittel und Methoden auswählen Bildarchive anlegen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Designer/in (Fotodesign) Designer/in für visuelle Kommunikation (Fotografie) Fotodesigner/in Kommunikations- und Foto-Designer/in Mediengestalter/in - Fotodesign Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR Diplomfotografiker/in (Uni) in BERUFENET Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Designer (m/f) (UAS) - photodesign Designer (m/f) (UAS) - photography Photographic designer (m/f) (UAS) Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Designer (m/f) (ESS) - photodesign Designer (m/f) (ESS) - photographie Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule) Arbeitsorte/Branchen Beschäftigungsmöglichkeiten finden Fotodesigner und -designerinnen zum Beispiel in Werbeagenturen oder in Grafik-Design-Büros. Sie arbeiten für Presseagenturen, für Bildredaktionen von Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen sowie in der Film- und Fernsehproduktion. Sie finden Beschäftigung in Werbeabteilungen großer Unternehmen aller Branchen. Sie halten sich im Fotostudio und anderen Innenräumen auf, in der Natur, auf Straßen und Plätzen - überall dort, wo ihr Auge geeignete Motive findet. Den Kunden beraten sie auch vor Ort. Ihre Aufnahmen gestalten sie am Bildschirm oder entwickeln sie im Fotolabor. Zuweilen führen sie ihre Einsätze auch ins Ausland.

3 Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Fotografie, Fotolabor fotografisches Gewerbe Werbung Werbegestaltung, z.b. Werbe- und Medienagenturen, Multimediaagenturen Medien und Information selbstständige Journalisten, Journalistinnen, Pressefotografen und Pressefotografinnen Korrespondenz- und Nachrichtenbüros, z.b. Presseagenturen sonstiges Verlagsgewerbe, z.b. Bildredaktion in Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen Herstellung von Hörfunk- und Fernsehprogrammen Filmwirtschaft Film- und Videofilmherstellung Sonstige Dienstleistungen für Unternehmen Ateliers für Textil-, Schmuck-, Möbel- u.ä. Design, z.b. freie Grafik-Design-Büros Arbeitsorte Büroräume mit Bildschirmarbeitsplätzen Fotostudio Fotolabor im Freien Arbeitsmittel Bei ihrer Arbeit sind Fotodesigner und -designerinnen mit den verschiedensten analogen und digitalen Foto-, Film- und Videokameras unterwegs. Dazu gehört auch das Zubehör: digitale Speicher, Filme, Objektive, Stative und Lichtanlagen. In der Studiofotografie kommt darüber hinaus eine Vielzahl von Materialien zum Einsatz, z.b. Hintergründe und Folien, die den späteren Bildeindruck wesentlich beeinflussen. Ihre Aufnahmen gestalten sie am Bildschirm. Dabei benötigen sie Layout-, Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme. Schwarzweiß- und Farbfilme entwickeln sie im Fotolabor, wobei sie mit Fotochemikalien in Berührung kommen können. Der Computer spielt nicht nur in der Bildbearbeitung eine große Rolle, sondern auch in der Kommunikation mit der Redaktion, die auf elektronischem Weg sehr schnell die aktuellen Bilder erhält. Häufig erfolgt die Bildübertragung mit mobilen Geräten oder vom Home Office aus. Arbeitsbedingungen Rund ums Bild Ob Fotodesigner und -designerinnen in der Redaktion Bilder für eine Zeitschrift bearbeiten oder im Stadion auf den entscheidenden Torschuss lauern, stets haben sie Bilder im Kopf. Beim Shooting Bei Aufnahmen im Studio arbeiten sie meist im Team. Die Szene wird mit Hilfe anderer Kräfte aufgebaut und ausgeleuchtet, das Model in der Maske geschminkt, die Kleidung arrangiert. Beim Fotografieren führen sie Regie, häufig beobachtet vom Artdirector oder einem Vertreter des Kunden. Aufgabe der Fotodesigner/innen ist es dabei, das Team so zu motivieren und anzuleiten, dass die Bilder in der vorgesehenen Zeit und gemäß dem festgelegten Konzept entstehen. Nicht selten fallen Überstunden an, denn die Teammitglieder haben am nächsten Tag oft andere Verpflichtungen. In der aktuellen Bildberichterstattung arbeiten sie allein, ob im Freien oder in geschlossenen Räumen. Nach dem Briefing durch die Redaktion stellen sie die Ausrüstung zusammen, fahren zum Aufnahmeort, erobern einen günstigen Platz, bauen ihr Equipment auf und - warten dann, bis sie ihre Bilder aufnehmen können. Bei politischen Konferenzen hinter verschlossenen Türen kann es Stunden dauern, bis sich die Teilnehmer wieder der Öffentlichkeit präsentieren. Danach müssen die Bilder schnellstmöglich zur Redaktion, meist mit Datenfernübertragung. In der Produktion Auch später bei der Bearbeitung der Bilder arbeiten Fotodesigner/innen häufig am Computer mit spezieller Grafiksoftware. Das erfordert hohe Präzision und Konzentration. Hier sind nicht nur gestalterische Fähigkeiten, sondern auch Kenntnisse über Druck- und Bearbeitungsverfahren und Kostenkalkulation gefragt. Dabei arbeiten sie mit vielen Fachleuten zusammen, um zu garantieren, dass die Botschaft genau zum geplanten Zeitpunkt das Publikum erreicht. Unerwartete Verzögerungen in dieser Prozesskette können in der Regel nur durch längere Arbeitszeiten wettgemacht werden, da der Starttermin einer Veröffentlichung nur selten verschoben werden kann.

4 Beim Kunden Das Gespräch mit dem Kunden vor Ort ist zum Aufbau eines stabilen Kundenverhältnisses unabdingbar. Moderne Kommunikationsmittel wie Mobilfunk, , Datenfernübertragung und Videokonferenzen erleichtern zwar diese Arbeit, sie ersetzen aber die personale Kommunikation in den seltensten Fällen. Kurzfristig angesetzte Meetings auch über weite Strecken hinweg sind nicht selten. Bei grenzüberschreitenden Projekten ist die Kenntnis der Landessprache des Kunden von erheblicher Bedeutung, da es häufig um Nuancen im gegenseitigen Verständnis geht und nicht um ganz einfach auszudrückende Sachverhalte. Ansonsten wird meist Englisch gesprochen. Solche Gespräche können Fotodesigner und -designerinnen auch unterwegs am Laptop vorbereiten oder von zu Hause aus. Dieses gestattet ihnen auch eine flexiblere Arbeitszeitgestaltung. Arbeitszeit Die Arbeitszeit von Fotodesignern und -designerinnen orientiert sich an ihrer jeweiligen Aufgabenstellung. Sind sie in Bildredaktionen oder Werbestudios beschäftigt, arbeiten sie in der Regel tagsüber im Rahmen einer Fünf-Tage-Woche. Mit unregelmäßigen Arbeitszeiten und Überstunden muss gerechnet werden, wenn sich ein Fototermin länger dauert als geplant oder wenn Bildbearbeitungen dringend fertig gestellt werden müssen. In der aktuellen Bildberichterstattung richtet sich die Arbeitszeit nach dem aktuellen Auftrag. Dabei ist Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit keineswegs selten. Unter Umständen entstehen lange Wartezeiten, bevor Fotodesigner/innen in Aktion treten können. Häufig wird dann aber unter hohem Zeitdruck gearbeitet. Bestimmte Aufgaben wie Recherche, Terminvereinbarung und Bildnachbearbeitung können sie vom Home Office Arbeitsplatz aus erledigen. Dann ist eine flexible Arbeitszeitgestaltung jenseits der Fotoshootings möglich. Zusammenarbeit und Kontakte Ihre Arbeit erledigen Fotodesigner und -designerinnen einzeln und im Team mit anderen Designern und Designerinnen, Fachleuten aus dem Bereich Marketing, Werbung und Public Relations, Redakteuren und Redakteurinnen sowie Lektoren und Lektorinnen. Kontakt haben sie zu Kunden, zum Teil zu externen Marktforschern und -forscherinnen, gegebenenfalls zu Models, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Setzereien, Reproanstalten und Druckereien. Fremdsprachenkenntnisse - vor allem in Englisch - sind nicht nur bei Aufträgen im Ausland wichtig, sondern auch im Studio. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Dipl.-Designer/in (FH) - Foto im Angestelltenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quellen: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden -Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Foto-Design verlangt. Zugangsberuf: Diplom-Designer/in (FH) - Foto Zugangsberuf der ehemaligen DDR: Diplomfotografiker/in (Uni) in BERUFENET

5 Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsqualifizierungen: Erwartet werden umfangreiche CAD-Kenntnisse sowie Kenntnisse diverser Zeichen-, Bildbearbeitungs- und Gestaltungsprogramme. Für bestimmte Aufgaben sind auch reprotechnische Kenntnisse günstig. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Designer/in (FH) - Foto verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Diplomfotografiker/in (Uni) in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Bildredakteur/in in BERUFENET Industriefotograf/in in BERUFENET Pressefotograf/in in BERUFENET Werbefotograf/in in BERUFENET in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Designer/in (staatl.gepr.) - Foto in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Kommunikationsdesign, Medienkonzeption Designer/innen der unterschiedlichen Fachrichtungen sind für die gestalterische Lösung von Projektaufgaben verantwortlich und berücksichtigen dabei betriebswirtschaftliche Aspekte. Im Studium erwerben sie ähnliche künstlerisch-gestalterische Grundlagen, z.b. Fertigkeiten und Kenntnisse zur zeichnerischen, multimedialen oder fotografischen Darstellung von Designideen und -konzepten. Jobalternativen: Dipl.-Designer/in (FH) - Media System in BERUFENET Dipl.-Designer/in (FH/Uni) - Grafik in BERUFENET Dipl.-Designer/in/ Dipl.-Gestalter/in (FH/Uni) - Medien in BERUFENET Dipl.-Mediendesigner/in (BA) in BERUFENET Mediendesigner/in (BA) - Webdesign in BERUFENET Spiele-Designer/in in BERUFENET Web-Designer/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplomgebrauchsgrafiker/in (Uni) in BERUFENET Diplommaler/in/Diplomgrafiker/in (Uni) in BERUFENET Bereich Werbung Absolventen und Absolventinnen von Designstudiengängen und Fachkräfte in der Werbebranche sind erfahren im Konzipieren, Planen und Realisieren produktbezogener Projekte. Hier wie dort braucht man Talent für kreatives eigenständiges Arbeiten. Jobalternativen: Art-Buyer (Werbung) in BERUFENET Werbetexter/in in BERUFENET

6 Auch denkbar: Ferner kommt auch eine Tätigkeit in der Bühnenbild- oder Szenenbildgestaltung infrage. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Diplom-Designer/in (FH) - Foto von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Kommunikationsdesign, Medienkonzeption Designer/innen der unterschiedlichen Fachrichtungen sind für die gestalterische Lösung von Projektaufgaben verantwortlich und berücksichtigen dabei betriebswirtschaftliche Aspekte. Im Studium erwerben sie ähnliche künstlerisch-gestalterische Grundlagen, z.b. Fertigkeiten und Kenntnisse zur zeichnerischen, multimedialen oder fotografischen Darstellung von Designideen und -konzepten. Besetzungsalternativen: Dipl.-Designer/in (FH) - Media System in BERUFENET Dipl.-Designer/in (FH/Uni) - Grafik in BERUFENET Dipl.-Designer/in/ Dipl.-Gestalter/in (FH/Uni) - Medien in BERUFENET Dipl.-Mediendesigner/in (BA) in BERUFENET Mediendesigner/in (BA) - Webdesign in BERUFENET Spiele-Designer/in in BERUFENET Web-Designer/in in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Diplomgebrauchsgrafiker/in (Uni) in BERUFENET Diplommaler/in/Diplomgrafiker/in (Uni) in BERUFENET Spezialisierungen Fotodesigner und -designerinnen (FH) spezialisieren sich z.b. auf die Werbe- oder Modefotografie, auf den Bildjournalismus oder die wissenschaftliche Fotografie. Weitere Schwerpunkte bieten sich z.b. in der Architektur- oder Landschaftsfotografie, in der Porträt- oder Theaterfotografie. Auch im Produktmanagement oder in der Aus- und Weiterbildung können sie tätig werden. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Art-Direktor/in in BERUFENET Industriefotograf/in in BERUFENET Pressefotograf/in in BERUFENET Produktmanager/in in BERUFENET Werbefotograf/in in BERUFENET Dozent/in (Uni) - höhere Fachschulen u. Akademien in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Grafik, Design, Gestaltung Kunst, Kultur, Medien Marketing, Werbung Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Redaktion Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Weiterbildung Qualifizierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten Wer ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, wird erworbenes Wissen auf dem neuesten Stand halten wollen. In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Design, Fotografie und Filmtechnik (ohne Filmproduktion), elektronische Bildverarbeitung (EBV), Desktop-Publishing (DTP) oder Designmanagement können Diplom-Designer/-Designerinnen (FH) der Fachrichtung Foto ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen. Aufstiegsweiterbildung (unmittelbar nach dem Studium oder nach entsprechender Berufspraxis) Aufbau-, Ergänzungs- und Zusatzstudiengänge vermitteln weitere Qualifikationen. So können Masterstudiengänge entweder direkt im

7 Anschluss an einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss konsekutiv oder als Weiterbildungsstudiengang nach einer Phase der Berufspraxis absolviert werden. Folgende Studiengänge bieten sich an: Master of Science (Uni) - Communications Engineering in BERUFENET Master of Science (FH) - Packaging Design und Marketing in BERUFENET Grafik-Design in KURSNET (HC 74-41) Aufstieg durch Promotion Masterabschlüsse, die an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen erworben wurden, berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Fast alle Universitäten ermöglichen besonders begabten Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen ohne Umweg über einen weiteren universitären Abschluss die "kooperative Promotion". Weiterbildung (berufliche Anpassung) Der sich schnell ändernde Zeitgeschmack im Bereich Design und sich ständig verändernde Ansprüche und Bedürfnisse der Kunden verlangen von Fotodesignern/-designerinnen ständige Anpassung. Neue Techniken beispielsweise im Bereich der Fotografie erfordern immer aktuelles Fachwissen. Fotodesigner/-designerinnen können sich durch Fachliteratur, durch den Besuch von Kolloquien, Tagungen und Konferenzen, durch den Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen/-kolleginnen oder durch Lehrgänge und Seminare weiterbilden. Design - allgemein in KURSNET (C 9030) Visuelle Kommunikation in KURSNET (C 9030-c2) Industriedesign in KURSNET (C 9030-r2) Foto-Design in KURSNET (C 9030-v2) Fotografie, Filmtechnik (ohne Filmproduktion) in KURSNET (C 65) Projektionstechnik in KURSNET (C 6530-f3) Fotografische Labortechnik - allgemein in KURSNET (C 6550) Fotodokumentation in KURSNET (C 6590-d3) Systemtechniken in der Druckvorstufe, elektronische Bildverarbeitung (EBV), Scannertechnik in KURSNET (C 6426) Elektronische Bildverarbeitung (EBV) in KURSNET (C ) Scannertechnik in KURSNET (C ) Desktoppublishing (DTP) in KURSNET (C 648) DTP für Kreative in KURSNET (C 6481-h2) DTP für Grafiker(innen), Designer(innen) in KURSNET (C 6481-k3) CAD-Grafik, Computergrafik, grafische Datenverarbeitung, Multimedia im technischen Bereich in KURSNET (C 2566) Bildverarbeitung in der industriellen Anwendung in KURSNET (C 2566-n10) Multimediale Kommunikationstechnik in KURSNET (C 2566-w3) Multimedia - Virtual Reality in KURSNET (C 2566-w9) Multimedia - Virtual Reality und Computeranimation in KURSNET (C 2566-x10) Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - Bildende Kunst, Design, Innenarchitektur, Restaurierung, Denkmalpflege/Denkmalschutz in KURSNET (C ) Design-Management in KURSNET (C f3) Marketing, internationales Marketing - Bildende Kunst, Design, Innenarchitektur, Restaurierung, Denkmalpflege/Denkmalschutz in KURSNET (C ) Marketing für Künstler(innen) in KURSNET (C m3) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Diplom-Designer/-Designerinnen (FH) der Fachrichtung Foto können mit einem Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium weitere wissenschaftliche oder berufliche Qualifikationen erwerben oder ihre in Studium und Beruf erworbenen Kenntnisse vertiefen. Das Masterstudium kann im Anschluss an einen ersten Hochschulabschluss konsekutiv oder erst nach einer Phase der Berufspraxis als Weiterbildungsstudium absolviert werden. Masterabschlüsse an Fachhochschulen berechtigen zur Promotion. Ohne diesen zusätzlichen Studienabschluss ist für besonders begabte Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen bei entsprechender Eignung die "kooperative Promotion" möglich. Sofern der Masterabschluss an einer Fachhochschule in einem Studiengang mit Akkreditierung für die Laufbahn des höheren Dienstes erworben wurde, eröffnet er den Zugang zu dieser Laufbahn. Sonstige Sonderfachkräfte Web-Designer/in in BERUFENET Multimedia Projektmanager(in) in KURSNET (C p7) Multimedia-Producer in BERUFENET Hochschulstudiengänge Master of Science (Uni) - Communications Engineering in BERUFENET Produkt-Design, Industrie-Design in KURSNET (HC 74-30) Master of Science (FH) - Packaging Design und Marketing in BERUFENET Neue Bildmedien in KURSNET (HC 74-43) Grafik-Design in KURSNET (HC 74-41)

8 Existenzgründung Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Fotodesigner/innen macht sich als Freiberufler/in oder als freie/r Mitarbeiter/in selbstständig (z.b. bei Fernsehanstalten, bei der Presse, bei Verlagen, Industrie- und Handelsfirmen oder Werbeagenturen). Der größte Teil der freischaffenden Fotodesigner/innen verfügt jedoch über ein eigenes Fotostudio, zum Teil werden auch Studios bei Bedarf gemietet, oder man arbeitet in Ateliergemeinschaften. Zu den Kunden gehören Verlage, Werbeagenturen, Industrie- und Handelsfirmen oder auch Fernsehanstalten, Behörden, Galerien, Architekturbüros und Museen. Vor der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit sollte man sich mit den Existenzgründungsberatungsstellen der jeweiligen Kammer in Verbindung setzen oder die zuständige Beratungsstelle der Kommunalverwaltung (z.b. Büro für Existenzgründung) kontaktieren, die in der Regel auch regionale Weiterbildungsmöglichkeiten zur Existenzgründung anbietet. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist in den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Kostenlose Informationsbroschüren sowie eine Datenbank über staatliche Förderprogramme stellt auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur Verfügung. Auskunft über Fördermöglichkeiten erteilt die KfW Mittelstandsbank. Entsprechende Informationen erhält man in der Regel auch bei den zuständigen Fachverbänden, z.b. der Allianz deutscher Designer e.v. (AGD) Für Existenzgründer oder Interessenten, die diesen Schritt planen, empfehlen sich vor allem folgende Weiterbildungsziele: Existenz- und Unternehmensgründung, Existenzfestigung in KURSNET (C 0643) Betriebswirtschaftliches Seminar für Akademiker(innen) in KURSNET (C 0616-b30) Sachverständigen-/Gutachtertätigkeit in KURSNET (C 0149-g7) Finanzierung der Existenzgründung in KURSNET (C 7256-l5) Versicherungsfragen für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 7300-y6) Steuerliche Aspekte für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0125-h2) Existenzgründung - rechtliche Aspekte in KURSNET (C 0129-t4) Arbeitsrecht für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C 0130-c9) Zeitmanagement - Existenzgründung in KURSNET (C f5) Kreativitätstraining - Existenzgründung in KURSNET (C f6) Verhandlungstraining für Existenzgründer(innen) in KURSNET (C h3) Neigungen und Interessen Förderlich: Vorliebe für künstlerisch-gestaltende Tätigkeit (Fotografie als Medium, in dem die objektive Wirklichkeit mit der subjektiven Wahrnehmung eng verbunden ist; Möglichkeit, durch die Aufnahme neue Sichtweisen auf das Objekt entstehen zu lassen) Interesse an den Medien Film, Funk und Fernsehen und dem zugehörigen Umfeld (Gestaltung von Bildinformationen durch Fotografie, Videotechnik, Film oder andere elektronischen Aufzeichnungsverfahren) Interesse an Technik, an der Funktionsweise von Geräten, Maschinen und Anlagen (z.b. Interesse an der Kamera- oder Beleuchtungstechnik; Entwicklung von neuen fotografischen Technologien und Verfahren) Interesse an Designentwicklungen und -trends (z.b. in Bezug auf die jeweilige Verwendung von Techniken, Kompositionen, Farben und Formen) Interesse an Datenverarbeitung (Überarbeitung bis hin zu völliger Neugestaltung der Aufnahmen durch digitale Bildbearbeitung) Neigung zum kaufmännischen, am wirtschaftlichen Erfolg orientierten Denken (Anpassung der Objektgestaltung an die Bedürfnisse bzw. Geschmackstrends der jeweilig angestrebten Zielgruppe, z.t. unter Berücksichtigung von Marktanalysen) Interesse an Kunst und Kunstgeschichte (Inspirationen für neue Gestaltungsideen aus der bildenden Kunst schöpfen) Je nach Arbeitsgebiet: Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (z.b. Planung der Projektabläufe zur termingerechten Fertigstellung) Interesse an Werbung, an der mediengerechten Aufbereitung und Präsentation von Verkaufsprodukten (Aufnahme von Werbefotografien z.b. von Konsumgütern, aber auch Inszenierungen der Objekte durch die Präsentation im Rahmen des entsprechenden Lifestyles) Innovationsfreude (Vorliebe für konzeptionelles Arbeiten, für das Entwickeln von Ideen, Entwürfen und Plänen) (Entwicklung von Designideen, die über das bisherige Spektrum hinausgehen) Interesse am Sammeln und Verarbeiten von Informationen (Anlegen und Verwalten von Bilddatenbanken bei der Tätigkeit in Bildarchiven) Nachteilig: Je nach Arbeitsgebiet: Abneigung gegen mündlichen Vortrag (Präsentation von Arbeitsergebnissen) Abneigung gegen Ein- und Unterordnung in einem Team (Teamarbeit bei der Aufnahme beispielsweise mit Beleuchtungstechnikern) Abneigung gegen Tätigkeit mit Genauigkeitsanspruch (z.b. in der Wissenschaftsfotografie, wo die Objektivität im Vordergrund steht) starkes Bedürfnis nach Realisierung eigener interpretatorischer Auffassungen ("künstlerische Freiheit") (Gestaltung den Kundenwünschen bzw. Zielgruppen entsprechend, häufig mit künstlerischem Anspruch, doch selten mit absoluter Freiheit, z.b. bei der Werbefotografie)

9 Abneigung gegen ständige Abwesenheit vom Wohnort (insbesondere bei fotojournalistischer Tätigkeit) Abneigung gegen Tätigkeit an wechselnden Arbeitsorten (Aufnahmen werden je nach Tätigkeitsfeld an den entsprechend geeigneten Orten vorgenommen, wie z.b. im Studio, aber auch am Strand, in öffentlichen Gebäuden, in der Natur u.v.m.) Arbeitsverhalten Notwendig: planvolle, systematische Arbeitsweise (zielgerichtete Entwicklung von fotografischen Konzepten; effiziente Arbeitseinteilung; Nutzung der jeweils optimalen Hilfsmittel) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (kreatives Umsetzen von Ideen im Rahmen der technischen Möglichkeiten z.t. im Team) Kontakt-, Kooperations- und Durchsetzungsfähigkeit (flexible Anpassung des eigenen Verhaltens an Personen; Kompromissbereitschaft oder ggf. Durchsetzungsfähigkeit bei divergierenden gestalterischen Vorstellungen) Umstellfähigkeit (Fähigkeit, sich auf wechselnde Situationen, Marktbedürfnisse oder Zeitströmungen einzustellen) Einfühlungsvermögen (Erkennen von Kundenwünschen) Befähigung zur Selbstkritik (Beurteilen der eigenen Arbeitsergebnisse mit der notwendigen inneren Distanz) (kritisches Auseinandersetzen mit den eigenen Arbeitsergebnissen) Selbstsicherheit (Mut zum Beurteilen und Entscheiden) (z.b. Realisierung von außergewöhnlichen Designideen) Reaktionsvermögen (schnelles Auslösen der Kamera im richtigen Augenblick) körperliche Einsatzbereitschaft (z.b. auf Leitern, Gerüste und Mauern steigen, um aus dem richtigen Blickwinkel Aufnahmen zu schießen) Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden (Besuch von Foto-Ausstellungen oder -Messen; Lektüre einschlägiger Literatur) neurovegetative Belastbarkeit und psychische Stabilität (Tätigkeit z.t. mit Zeit- und Erfolgsdruck verbunden; häufig unregelmäßige Arbeitszeiten) Förderlich: Aufgeschlossenheit für Neues, sich vom Hergebrachten lösen können (Innovationsfreude; Entwicklung neuer Ideen) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife ) durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (Auftragsbearbeitung) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) sehr gute visuelle Fähigkeiten (räumliches Vorstellungsvermögen, Formensinn, visuelles Gedächtnis, visueller Einfallsreichtum) (z.b. bei der Ausleuchtung von Objekten, der Wahl des Aufnahmewinkels oder der Komposition des Bildes; Merken der für Aufnahmen geeigneten Orte für zukünftige Shootings) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) ästhetisches Urteilsvermögen im visuellen Bereich (Unterscheidungsvermögen für Stilnuancen) (z.b. kundenorientierte Gestaltung unter Berücksichtigung der stilistischen Ausrichtung der jeweiligen Zielgruppe) leichte, ruhige und sichere Hand (z.b. beim Führen der Video- und Filmaufnahmegeräte) Koordination von Wahrnehmung und motorischer (Mehrextremitäten-) Reaktion in komplexen, sich rasch verändernden Situationen (z.b. bei Reportagefotografie im richtigen Augenblick den Kameraauslöser betätigen) durchschnittliche sprachliche Fähigkeiten (Sprach- und Textverständnis, mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen,

10 Sprachgedächtnis, sprachlicher Einfallsreichtum) (z.b. bei der Besprechung von Entwürfen, Präsentation von Arbeitsergebnissen oder beim Brainstorming) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Beobachtungsgabe (intensive und bewusste Wahrnehmung für die kreative Anregung aus unterschiedlichen Lebensbereichen) Förderlich: Befähigung zum Planen und Organisieren (Konzeption oder Strategieerstellung) kaufmännische Befähigung (Kalkulationsberechnungen für die Aufnahmekosten durchführen) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: vertiefte Englischkenntnisse insbesondere des fachspezifischen Vokabulars (Fachliteratur häufig in englischer Sprache) Kenntnisse aus den jeweiligen Spezialgebieten (z.b. biologisches Fachwissen für Tierfotografen) Kompetenzen Kompetenzen Bildmedien (Ausbildung) Design (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Digitale Bildbearbeitung (Ausbildung) Elektronische Bildverarbeitung (EBV) (Ausbildung) Entwurf (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Foto-Design (Ausbildung) Fotografie (Ausbildung) Fototechnische Herstellungsverfahren (Ausbildung) Mediendesign (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Grafikprogramme: Grafikprogramm CorelDraw (Ausbildung) in KURSNET Grafikanimation Flash (Ausbildung) in KURSNET Grafikprogramm Macromedia Freehand (Ausbildung) in KURSNET Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Bildinformation (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Entwicklung (Arbeitsbereich/Funktion) Industriefotografie (Ausbildung) Kommunikations-Design (Ausbildung) Kundenberatung, -betreuung (Arbeitsbereich/Funktion) Layout (Ausbildung) Lehrtätigkeit (Arbeitsbereich/Funktion) Makrofotografie (Ausbildung) Mikrofotografie (Ausbildung) Porträtfotografie (Ausbildung) Publizistik, Journalistik (Arbeitsbereich/Funktion) Reprotechnik (Ausbildung) Retuschieren (Ausbildung) Text- und Bildintegration (Ausbildung) Videobearbeitung (Ausbildung) Werbefotografie (Ausbildung) Werbung (Arbeitsbereich/Funktion) Wissenschaftliche Fotografie (Ausbildung)

11 Soft Skills Einfühlungsvermögen Flexibilität Kontaktfähigkeit Kreativität Kritikfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitgeber - Gestalterische Berufe Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Erscheinungsjahr: 2006 Arbeitsmarkt kompakt für Arbeitnehmer - Gestalterische Berufe Eine Information der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Special - Arbeitsfeld Kunst: Von Beruf & Berufung uni 02/2004 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Designer in Action - Infosite für Kreative Eine Information von DESIGNER IN ACTION Verlag: VDI/VDE-Technologiezentrum Gründerleitfaden Multimedia Eine Information der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Prophoto Photo-Industrieverband Verlag: Nottebrock Mediendesign R9005 Designportal Eine Information von R9005 DESIGNPORTAL Digitales Bild - Bildung des Digitalen Verfasser: Christian Gapp u.a. (Hrsg.) Erscheinungsjahr: 2003 Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) Fachzeitschriften AGD Quartal Verlag: AGD Allianz Deutscher Designer Design report Verlag: Blue C. Photo Technik International Verlag: Jahr top special Photographie Verlag: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH Internationales Magazin für Fotografie und Digital Imaging Photonews Verlag: Brudna Photopresse Verlag: Klie Verlagsgesellschaft mbh Profifoto Verlag: GFW foto DIGITAL

12 Verlag: Kämmer Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Gute Gestaltung 2006 / Good Design 2006 Verlag: Birkhäuser Erscheinungsjahr: 2006 Herausgegeben von Deutscher Designer Club Designmanagement - Die Kompetenzen der Kreativen Verfasser: Ulrich Kern, Petra Kern Verlag: Georg Olms Verl. Erscheinungsjahr: 2005 Mythos Mappe Verfasser: Volker Pecher, Uli Böckmann Verlag: Hellblau Erscheinungsjahr: 2005 Digitalfotografie für Fortgeschrittene Verlag: Humboldt Erscheinungsjahr: 2004 Studienführer Kunst und Design Verfasser: Michael Jung Verlag: Lexika Erscheinungsjahr: 2002 Selbstständig als Fotograf und Fotodesigner. Sicher planen. Erfolgreich gründen Verlag: Interna Aktuell Erscheinungsjahr: 2001 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Allianz deutscher Designer e.v. (AGD) Steinstraße Braunschweig Fon: 05 31/ Fax: 05 31/ info@agd.de : Arbeitskreis Digitale Fotographie e.v. (adf) Schwarzwaldstraße Freiburg Fon: 07 61/ Fax: 07 61/ mail@adf.de : Bund Freischaffender Foto-Designer e.v. (BFF) Postfach Stuttgart Fon: 07 11/ Fax: 07 11/ info@bff.de : DDV - Deutscher Designer Verband e.v. Rotherstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ vdid@germandesign.de : Deutscher Designertag e.v. Postfach Hamburg Fon: 0 40/ Fax: 0 40/ info@designertag.de : Dachverband deutscher Designerverbände, Interessenverband deutsche Designer ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@verdi.de

13 : Rückblick - Geschichte des Berufs Historischer Abriss In den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts wird Fotografie zum ersten Mal dem Bereich der Kunst zugeordnet erfährt die Fotografie durch ihren Einzug in die Documenta den endgültigen Durchbruch als künstlerisches Medium wurde der Bund Freischaffender Foto- Designer (BFF) gegründet. Seitdem existieren der Begriff "Fotodesign" und die Berufsbezeichnung "Fotodesigner/in". Hochschulstudium Fotodesign wird mittlerweile an Fach- und Kunsthochschulen studiert. An einigen Hochschulen gibt es Foto-Design beziehungsweise Fotografie als eigenständigen Studiengang. An den meisten Ausbildungsstätten werden Foto-Design-Qualifikationen jedoch im Rahmen der Studiengänge Grafik-Design, Visuelle Kommunikation oder Kommunikationsdesign angeboten. Neue Betätigungsfelder - aber Einzelkämpfer/innen haben es schwer Da das Kommunikationsbedürfnis der Menschen steigt, wächst die Informationsflut, und die Aufgaben für die visuelle Gestaltung der Publikationsmittel werden immer vielfältiger und anspruchsvoller. Außerdem erweitern neue elektronische Medien das Berufsfeld von Fotodesignern und -designerinnen. Trotz der enormen neuen fotografischen Möglichkeiten durch digitale Fotografie und elektronische Bildbeund -verarbeitung hängt die Qualität des Designs jedoch nach wie vor von den künstlerischen und kreativen Fähigkeiten des Einzelnen ab. Interdisziplinäres Denken und die Fähigkeit zur konzeptionellen Arbeit sind Voraussetzungen für den Erfolg im Beruf. Im Bereich der Werbefotografie wird es mittlerweile schwer sein, als Einzelkämpfer/in Fuß zu fassen: Bilddatenbanken und -agenturen verkaufen Motive für Werbekampagnen; zum Teil entstehen komplette Anzeigenkampagnen heute auch inhouse am Computer. Bei steigenden Investitionen werden Studiogemeinschaften mit Designern und Designerinnen unterschiedlicher Ausrichtungen immer mehr in den Vordergrund rücken - Arbeitsräume und der Gerätepark können so gemeinsam genutzt werden. Ausblick - Trends und Entwicklungen Networking statt Einzelkampf Designschaffende aller Segmente bündeln ihre Angebote zunehmend in Design-Netzwerken. Vorteilhaft für Designer/innen ist, eine zentrale Plattform für ihre Angebotspräsentation zu besitzen. Der Zusammenschluss erleichtert Kunden den Überblick über diese weit reichende Branchenlandschaft und die Suche nach einem geeigneten Dienstleistungsanbieter. Wer einen Spezialisten sucht, muss nicht lange im surfen oder Gelbe Seiten durchblättern. Sollen für komplexe Projekte unterschiedliche Kompetenzfelder abgedeckt und zu fruchtbarer Kooperation zusammengeführt werden, berät das Netzwerk und organisiert die Zusammenstellung verschiedener Anbieter. Die Mitarbeit an Netzwerken verlangt von den Designern und Designerinnen jedoch gleichzeitig ein hohes Maß an Team- und Kommunikationsfähigkeit und Flexibilität. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) akademiker-online Richtet sich insbesondere an Hochschulabsolventen mit Angeboten zum Berufseinstieg. Die Offerten sind nach Postleitzahl und Studienrichtung eingrenzbar. Ausführliche Firmendaten. Berufsfotografen.com Fachinformationsplattform mit einer Job- und Ausbildungsplatzbörse für Fotografen, Fotolaboranten und andere Medienberufe. BVPA-Stellenmarkt für Medienberufe Der Bundesverband der Pressebild-Agenturen und Bildarchive e.v. bietet auf seiner Website ein Forum mit kleinem Stellenmarkt für Pressefotografen und sonstige freie Lichtbildner. coroflot.com Amerikanische Jobbörse für 'design jobs'. Überschaubare Ausgangs- und Orientierungsplattform für Auslandsinteressierte. dasauge Info-Marktplatz und umfangreiche Jobbörse für so genannte Kreativ-Berufe wie Designer, Fotografen sowie für Agenturen. Fotografen.Online! Jobbörse für Fotografen verschiedener Fachgebiete wie Portrait-, Hochzeits- Werbe- oder Industriefotografie - in Österreich.

14 HORIZONT.NET Online-Dienst der Fachzeitung für Marketing, Werbung, Kommunikation und Medien. Mehr als Stellen, international ausgerichtete Angebote. Suchmöglichkeit nach Branche und Region. karriereundjob.de Ein Stellenmarkt für die Marketing-, Werbe- und Kommunikationsbranche. Die Offerten enthalten in den meisten Fällen eine Online- Antwortmöglichkeit. Kultur-Stellenmarkt Stellenmarkt für Berufe im Bereich Musik und Theater und die zugehörigen Verwaltungs- und Handwerksberufe. Auch Praktikantenstellen. Ausführliche Beschreibungen der angebotenen Stellen mit Kontaktinformationen. mediaforum Stellenmarkt des Schweizer "Branchenportals für die Print- und Medienproduktion" mit Angeboten für die Schweiz und Liechtenstein. medienhandbuch.de Aktuelle Dienstleistungsangebote für die Bereiche Kultur, Medien, Kommunikation und Informationstechnologie und Jobbörse mit rund Angeboten. werbeagentur.de -Kommunikationsplattform mit Jobbörse für Fachkräfte der Werbe- und Medienbranche.

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