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1 ideas Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Februar 2012 Ausgabe 26 analyse und taktik Welche anlagestrategie führt zum Erfolg? In diesem Heft:»Die Dividenden-Ernte kann beginnen«seite 28

2 inhalt In dieser Ausgabe: 4 analyse und Taktik Welche Anlagestrategie führt zum Erfolg? 10 Chart-Idee Syngenta und Richemont 12 Aktienstrategie DAX hat Rückenwind aus den Emerging Markets 14 Volatilitätsmonitor 15 Structured Product Pick 16 Produktübersicht 4 Analyse und Taktik Welche Anlagestrategie führt zum Erfolg? 21 Rohstoffkurvenmonitor Rohölmarkt: Backwardation vor dem Ende? 22 Rohstoffstrategie Edelmetalle dürften wieder an Glanz gewinnen 26 Online Trading Corner 27 Warrants Klasse statt Masse 28 Dividenden Die Dividenden-Ernte kann beginnen 28 Die Dividenden-Ernte kann beginnen 30 ETF of the Month 32 Währungsstrategie FX Hotspot Geht es so weiter? 34 Academy Quick-Guide: Faktor-Zertifikate 36 Mini on Tour 37 Buch-Idee Murphy: Technische Analyse der Finanzmärkte 38 Service-Idee 39 Die letzte Seite 32 Währungsstrategie: FX Hotspot Geht es so weiter?

3 editorial Vom Selbstbewusstsein der Märkte Lassen Sie mich dieses Mal mit einer Frage anfangen: Wie viel Prozent hat der SMI seit dem Tiefstwert am 10. August 2011 bis heute an Wert gewonnen? Die Antwort lautet:»mehr als 28 Prozent!«Die Performance scheint nicht zur Medienberichterstattung der letzten sechs Monate zu passen. Haben die Märkte ein neues Selbstbewusstsein entwickelt? Selbst der MSCI World Index hat seit Oktober 2011 fast 20 Prozent an Wert gewonnen. In den letzten Wochen schien die Rallye nicht an Momentum verloren zu haben. Dies steht im Kontrast zur Staatsschuldenkrise, die jedoch kaum mehr als eine leichte Nervosität im Markt auszulösen scheint. Vielleicht erklärt sich dieses neue Selbstbewusstsein durch die überraschend guten Arbeitslosenzahlen der USA, die konstante Niedrigzinspolitik der Notenbanken und die Einschätzung, dass die grössten Gefahren, welche die Einheitswährung der Eurozone bedrohten, durch die Europäische Zentralbank überwunden worden sind. Vorsicht ist jedoch geboten. Wir wünschen uns alle eine rasche Erholung, aber die Realität der noch hohen Verschuldung im Euroraum ist omnipräsent. Zudem lauert nach wie vor auf beiden Seiten des Atlantiks die Gefahr politischer Fehlentscheidungen. Die Suche nach Rendite fordert ebenfalls Aufmerksamkeit; Value Investing rückt daher wieder mehr in den Fokus der Investoren. Hierbei handelt es sich um eine Dividendenstrategie. Einen Leitfaden hierzu finden Sie im Artikel»Die Dividenden-Ernte kann beginnen«auf Seite 28. Auf Seite 4 geht es um Analyse und Taktik. Laura Schwierzeck verrät, welche Anlagestrategie zum Erfolg führen kann. Zu bedanken habe ich mich auch bei unseren Lesern, die unser Faktor-Zertifikate Seminar besucht haben. Das Seminar war ein voller Erfolg, und wir freuen uns bereits jetzt, eine Folgeveranstaltung zu organisieren. Die ideas-leser erfahren als Erste davon. Viel Spass bei dieser ideas-ausgabe wünscht Ihnen Dominique Böhler, Head of Public Distribution Switzerland Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Daniel Briesemann, Dominique Böhler, Andreas Hürkamp, Christian König, Barbara Lambrecht, Ulrich Leuchtmann, Achim Matzke, Marc Pribram, Laura Schwierzeck, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 14. Februar 2012 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis: istockphoto (Titel, Seite 4/5, 6/7, 9, 12, 18, 19, 20, 25, 26, 27), Schrex TV (Seite 10, 11), Photocase (Seite 16 oben, Fotograf: mathias the dread; Seite 28, Fotograf: kallejipp), Fotolia (Seite 17, 21), F1online (Seite 22), Plainpicture (Seite 33), Masterfile (Seite 38) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 38. 3

4 Anlage- und Trading-Strategien Analyse und Taktik Welche Anlagestrategie führt zum Erfolg? Laura Schwierzeck»Wenn die Börsenspekulation so leicht wäre, gäbe es keine Bergarbeiter, Holzfäller und andere Schwerarbeiter. Jeder wäre Spekulant!«Ein bekanntes Zitat des Börsengurus André Kostolany. Und Kostolany wusste, wovon er sprach. Denn wer an der Börse dauerhaft erfolgreich sein möchte, braucht neben vielen fundierten Informationen ein ausgewogenes Depot und eine gut durchdachte Anlagestrategie. Doch welche Strategien versprechen Erfolg und sind diese überhaupt für Privatanleger ohne übertriebenen Aufwand umsetzbar? Um Sie bei Ihrem Weg zum Erfolg an der Börse zu unterstützen, möchten wir Ihnen im Folgenden die bekanntesten Anlage- und Trading-Strategien vorstellen. Ein paar Tipps unserer Experten aus verschiedenen Researchund Analyseabteilungen dürfen dabei selbstverständlich nicht fehlen. Anlage- und Trading-Strategien im Überblick: 1. Chartanalyse 2. Fundamentalanalyse 3. Dividendenstrategie 4. Trendfolgestrategie»Wer an der Börse erfolgreich sein möchte, braucht eine gut durchdachte Anlagestrategie.«Chartanalyse Die Chartanalyse oder auch technische Analyse verfolgt das Ziel, auf Grundlage historischer Kurs- und Umsatzentwicklungen die zukünftige Wertentwicklung von Aktien und Indizes zu prognostizieren. Um den geeigneten Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf eines Investments festzustellen, setzt die technische Analyse auf wiederkehrende Muster und Trends. Fundamentale Aspekte, wie beispielsweise die Gewinne der Unternehmen oder konjunkturelle Entwicklungen, werden bewusst nicht berücksichtigt. Der US-Amerikaner Charles Dow gilt als Begründer der technischen Analyse. Er entwickelte 1884 den nach ihm benannten Dow Jones Index und publizierte seine Dow Theory über die Chartanalyse in einer Reihe von Artikeln im Wall Street Journal. Dow erhob dabei nie den Anspruch, eine wissenschaftliche Theorie entwickelt zu haben, sondern betrachtete seine Erkenntnisse vielmehr als Handwerkszeug für Analysten, um Markttrends besser definieren zu können. Dows Theorie besagte, dass Finanzmärkte sich zyklisch verhalten und in kurz-, mittel- und langfristige Trends unterteilt werden können, die vergleichbar mit den Wellen der Gezeiten verlaufen. Die Trends der Chartanalyse werden dabei in Aufwärts-, Abwärts- und Seitwärtstrends unterschieden. Bei der Anwendung der technischen Analyse gibt es verschiedene Methoden und Herangehensweisen. Im Vorfeld müssen sich Anwender allerdings mit diversen Grundlagen vertraut machen. Dazu zählen die verschiedenen Charttypen, in denen die historischen Kursverläufe grafisch dargestellt werden, sowie mögliche Trends, Formationen und Signale. So liefern Kursverläufe in Verbindung mit Linien und Formationen dem Anwender bestimmte Signale, die zum Beispiel Kauf- oder Verkaufssignale sein können. Kritik: Ob man mithilfe der technischen Analyse tatsächlich Aussagen über den weiteren Kursverlauf eines Wertpapiers machen kann, ist wissenschaftlich nicht erwiesen und umstritten. Dennoch ist die Charttechnik als Form der Kursanalyse weit verbreitet und gewinnt zusehends an Bedeutung. Kritiker der technischen Analyse behaupten, dass allein dadurch, dass aus dem Glauben an die Chartanalyse heraus viel Kapital bewegt wird, das aus der Psychologie bekannte Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung entsteht, welches eine aussagekräftige statistische Validitätsuntersuchung erschwert. Aus dem Glauben an ein Eintreffen der erwarteten Kursbewegungen heraus werden dann Aktionen ausgeführt, die in der Masse selbst die eigentliche Ursache für das tatsächliche Stattfinden dieser Kursbewegungen sein können. 4

5 Anlage- und Trading-Strategien fazit: Ein Vorteil der technischen Analyse ist, dass Kursverläufe aus der Vergangenheit objektiv und auch für Privatanleger jederzeit nachvollziehbar sind. Des Weiteren lässt die Chartanalyse genügend Spielraum für unterschiedliche Handlungsansätze, Anleger können so zwischen konservativeren und riskanteren Strategien und Vorgehensweisen wählen. Allerdings ist der Einstieg in die Chartanalyse mit viel Zeitaufwand verbunden. Bevor Anleger verlässlichere Anlageentscheidungen treffen können, müssen sie mit den Methoden, Charttypen, möglichen Trends, Formationen und Signalen vertraut sein. umsetzung: Die Umsetzung der technischen Analyse ist für Privatanleger mit viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden. Ist diese Arbeit erst einmal geschafft, kann die technische Analyse eine interessante Form der Anlagestrategie sein. Anleger, die sich näher mit der technischen Analyse befassen und den Experten über die Schulter schauen möchten, finden dazu detaillierte Chartanalysen mit Einschätzungen in der Rubrik»Technische Analyse«auf den Seiten 16 bis 19. Hier nehmen die Chartanalysten der Commerzbank jeden Monat zwei interessante Indizes oder Einzelaktien genauer unter die Lupe. Börsenprofis legen an Für Anleger, die sich auf das Know-how der Börsenprofis verlassen möchten, bietet die Commerzbank verschiedene Produkte aus der sogenannten ideastv-familie an. Mit diesen Investmentprodukten rund um ideastv wird das Ziel verfolgt, Anlegern die Expertise der Commerzbank in der technischen Analyse und in der Herstellung innovativer Finanzprodukte zugänglich zu machen. So wird in regelmässigen Allokationsmeetings die Strategie der jeweiligen Portfolios festgelegt und in den ideastv-produkten abgebildet. Anleger können für jede Risikoneigung ein geeignetes Produkt wählen von geldmarkt- bis aktienorientiert. Sie kaufen ein Wertpapier der ideastv-produktfamilie auf die jeweilige Strategie und brauchen sich über die einzelnen Investments innerhalb der Portfolios keine Gedanken zu machen. Mit den ideastv-zertifikaten setzen Anleger sicherheits- oder chancenorientiert vorwiegend auf europäische Aktienindizes wie den DAX oder den EURO STOXX 50. Weitere Informationen zu der ideastv- Produktfamilie finden Sie im Internet unter oder jeden Mittwoch um Uhr beim Nachrichtensender n-tv. Die ideastv-produktfamilie Symbol Name Verwaltungs- Laufzeit Geldkurs gebühr CBICB ideastv Chance 0,00 % Unbegrenzt 159,05 CHF CBISB ideastv Sicherheit 0,00 % Unbegrenzt 121,20 CHF Stand: 14. Februar 2012; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 5

6 Anlage- und Trading-Strategien Fundamentalanalyse Im Gegensatz zur Chart- bzw. technischen Analyse basiert die Fundamentalanalyse nicht auf einer Betrachtung von Börsenkursen, sondern auf volks- und betriebswirtschaftlichen Informationen und Daten sowie dem ökonomischen Umfeld der analysierten Unternehmen. Mit diesen Fundamentaldaten wird versucht, die Wertentwicklung von Aktien zu erklären und eine Prognose für die zukünftige Kursentwicklung aufzustellen. Dabei möchte man mit der fundamentalen Analyse versuchen, den fairen Preis von Wertpapieren zu ermitteln, um beurteilen zu können, ob Aktien gegebenenfalls unteroder überbewertet sind. Zu den Fundamentaldaten zählen unter anderem Bilanzen und Geschäftsberichte, aber auch Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) sowie die Gesamtkapitalrendite, die Dividendenrendite und die Eigenkapitalquote. Die Herangehensweise an die fundamentale Analyse beinhaltet in der Regel drei Schritte die Global-, Branchen- und Einzelwertanalyse: globalanalyse: Bei der Globalanalyse wird neben der landesspezifischen konjunkturellen Lage auch die weltweite Situation untersucht. Das bedeutet, Daten wie das Zinsniveau oder die Inflation werden in die Betrachtungen mit einbezogen. Branchenanalyse: Bei der Branchenanalyse werden die aktuelle Situation und die Zukunftsaussichten der Branche durchleuchtet. Dabei spielen vor allem Daten wie allgemeine Auftragseingänge und Lagerbestände, aber auch Rohstoffpreise eine bedeutende Rolle. einzelwertanalyse: Bei der Einzelwertanalyse werden die verschiedensten Fundamentaldaten (volks- und betriebswirtschaftliche Daten) eines Unternehmens untersucht. Kritik: Die Analyse anhand von Fundamentaldaten ist ohne Frage ein wichtiges Instrument für die Bewertung von Unternehmen. Das heisst aber nicht, dass sich damit zwangsläufig sichere Kursentwicklungen vorhersagen lassen. Denn nicht alle Entwicklungen an der Börse sind rational und auch Ereignisse wie der 11. September 2001, die Finanzkrise in 2008 oder die aktuell herrschende Euro- Schuldenproblematik lassen sich nicht vorhersehen. Die Umsetzung einer Strategie, die Fundamentaldaten heranzieht, ist für Privatanleger in der Regel nicht leicht, und insbesondere Börsen einsteiger dürften damit Probleme haben. Vor allem die Global- und Branchenanalyse ist extrem zeitintensiv und erfordert ein umfangreiches Portfolio an Informationen, zu denen Privatinvestoren in der Regel nicht ohne Weiteres Zugang haben. fazit: Die Fundamentalanalyse ist heutzutage die am weitesten verbreitete Analyseart, sie ist objektiv und rational, da sie sich ausschliesslich an Fakten orientiert. Nichtsdestotrotz eine Erfolgsgarantie gibt es auch hier nicht. Die Fundamentalanalyse richtet sich tendenziell an langfristig agierende Anleger und ist für Kurzfristinvestoren wenig geeignet. Sie hilft dem Anwender unterbewertete Vermögenswerte zu selektieren. Auch wenn es lange dauern kann, bis erwartete Kurs ziele erreicht werden, ist die Wahrscheinlichkeit tendenziell hoch, dass sich beispielsweise ausgewählte Aktien auf längere Sicht positiv entwickeln. umsetzung: Die Umsetzung einer umfassenden fundamentalen Analyse ist für Privatanleger aufgrund der benötigten Datenmenge und -vielfalt fast unmöglich. Hier bleibt Anlegern lediglich die Möglichkeit, sich auf die Börsenberichterstattung und Prognosen der Experten und Analysten zu verlassen. Eine abgespeckte Version der fundamentalen Analyse in Form einer Einzelwertanalyse ist allerdings auch für Privatanleger nicht ganz so schwer. So lassen sich an vielen Stellen im Internet diverse Daten finden, die für die Bewertung von einzelnen Unternehmen nötig sind. Im Folgenden finden Sie einen kleinen Ausblick zu Kupfer und Palladium unserer Experten aus der fundamentalen Rohstoffanalyse. Weitere interessante Beiträge unserer Experten aus den fundamentalen Analyseabteilungen der Bereiche Aktien und Indizes sowie Währungen und Rohstoffe finden Sie jeden Monat im ideas-magazin in den Rubriken Aktien-, Währungs- und Rohstoffstrategie. Kupfer: Dem Kupferpreis gestehen wir in diesem Jahr ein hohes Aufwärtspotenzial zu. China dürfte auch in den kommenden Monaten grosse Mengen an Kupfer importieren, nachdem das Land bereits die niedrigen Preise genutzt und opportunistisch gehandelt hat. Allgemein zeigt sich die reale physische Nachfrage trotz der trüben Stimmung der Marktteilnehmer und Konjunktursorgen sehr robust und dürfte in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Darüber hinaus engt sich die Marktbilanz stark von der Angebotsseite her ein, da die Verfügbarkeit von Kupfer durch vielfältige operative Probleme in den wichtigsten Produzentenländern eingeschränkt wird. Palladium: Nach dem übertrieben starken Preisverfall im letzten Jahr sehen wir für Palladium 2012 Aufholpotenzial. Der globale Palladiummarkt dürfte in diesem Jahr ein Defizit aufweisen, da sich zum einen die Nachfrage nach Autokatalysatoren (zum Beispiel Inkrafttreten der Euro VI-Abgasnorm) sehr robust erweisen und das Angebot durch deutlich geringere Verkäufe der russischen Reserven eingeschränkt werden sollte. Daneben sehen wir hohes Preispotenzial aufgrund des aktuell noch grossen Pessimismus der spekulativen Finanzanleger. Denn sollte sich die Stimmung aufhellen, dürfte dies zu Eindeckungen von Short-Positionen und damit zu Preissteigerungen führen. Passende Faktor-Zertifikate hierzu finden Sie in Tabelle 2 auf Seite 8. Dividendenstrategie Bei der Dividendenstrategie handelt es sich um eine Anlagestrategie, bei der Investoren ihr Hauptaugenmerk auf Unternehmen richten, die hohe Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Der Hintergrund liegt in der Überlegung, dass ein Unternehmen, das eine hohe Dividende 6

7 Anlage- und Trading-Strategien ausschütten kann, auch einen hohen Gewinn erzielt und damit besonders erfolgreich und wettbewerbsfähig ist. So gehen Anwender der Dividendenstrategie davon aus, dass die ausgewählten Unternehmen den Markt während einer bestimmten Periode schlagen. Berechnung der Dividendenrendite: Dividenden- Dividende rendite (in %) = Kurs der Aktie x 100 Als Erfinder der Dividendenstrategie gilt der Wirtschaftswissenschaftler Benjamin Graham. Er entwickelte die Strategie ursprünglich unter dem Namen»The Top of the Dow«, bei der Jahr für Jahr aus den Aktien, die im Dow Jones Industrial Average Index enthalten sind, die Wertpapiere mit der höchsten Dividendenrendite ausgewählt wurden. Heute gibt es verschiedene Formen der Dividendenstrategie, allerdings spielen bei allen Formen drei Elemente eine besondere Rolle: langfristig investieren in Standardtitel (wie zum Beispiel Blue Chips) die eine hohe Dividende ausschütten. Kritik: Der Hauptkritikpunkt der Dividendenstrategie liegt darin, dass das Hauptaugenmerk ausschliesslich auf der zuletzt gezahlten Dividende liegt. Kriterien wie beispielsweise die historische Entwicklung der Aktie, die Gewinnentwicklung des jeweiligen Unternehmens und ob die Dividende aus erwirtschaftetem Gewinn gezahlt wird oder ob sie aus Reserven bestritten wird, werden nicht betrachtet. Des Weiteren müssen Anleger bei der Auswahl der Aktientitel darauf achten, dass in manchen Fällen die Dividendenrendite nur deshalb so hoch wirkt, weil der zugrunde liegende Aktienkurs sehr stark gefallen ist. Eine rein schematische Auswahl sollte daher immer hinterfragt werden.»ein Anleger muss prüfen, welche Strategie für ihn selbst in Frage kommt.«fazit: Vom Grundsatz her dürfte gerade in Krisenzeiten kaum eine Kennzahl aussagekräftiger sein als die Dividende. Denn eine auf soliden Beinen finanzierte attraktive Dividendenausschüttung gilt aus Sicht vieler Anleger als stark vertrauensbildende Massnahme. So ist es grundsätzlich nicht verkehrt, sich in bestimmten Börsenphasen auf eine emotionslose Kennzahl wie die Dividendenrendite zu fokussieren. Allerdings sollte das Timing nicht ganz ausser Acht bleiben: Denn Dividende ist nicht alles. So fristen dividendenstarke Aktien in Zeiten boomender Börsen häufig ein Schattendasein, da Investoren vor allem auf Kursgewinne aus sind. In schwierigen Börsenzeiten hingegen gewinnen Dividendenwerte in der Regel an Attraktivität. umsetzung: Die Dividendenstrategie beruht auf der Fundamentalanalyse. Im Gegensatz zu der umfangreichen Fundamentalanalyse ist diese Strategie auch für Privatanleger und Börseneinsteiger ohne grossen Aufwand umsetzbar. Denn die Einzelaktien, die dieser Strategie entsprechen, lassen sich in der Regel sehr schnell heraus suchen. So finden Anleger ohne grosse Mühe die vergangenen Dividendenzahlungen der Unternehmen beispiels weise auf deren Internetseiten und auch Prognosen von Analysten zu den Erwartungen des kommenden Jahres sind in Tages zeitungen und Finanz- und Nachrichtenportalen zu finden (siehe Tabelle 1 auf Seite 8). Eine Möglichkeit, gezielt auf viele dividendenstarke Titel zu setzen, bieten zum Beispiel Zertifikate auf spezielle Dividendenindizes wie etwa den DivDAX, ein Index der Deutschen Börse, der das Konzept der Dividendenstrategie verfolgt. Der Dividendenindex besteht aus den 15 Unternehmen des DAX mit der höchsten Dividendenrendite. Die Gewichtung der im Index enthaltenen Werte erfolgt gemäss der Marktkapitalisierung der frei handelbaren Aktien, dem sogenannten Streubesitzanteil, wobei der Anteil eines Werts am DivDAX auf maximal 10 Prozent begrenzt ist. Ebenfalls interessante Anlagekonzepte verfolgt der EURO STOXX Select Dividend 30 sowie der DivDAX-Index (siehe Tabelle 3 auf Seite 8). Neben der Investition in Index-Zertifikate bezogen auf Dividendenindizes ergeben sich für Zertifikate-Investoren noch weitere interessante Möglichkeiten. Da Anleger bei Zertifikaten grundsätzlich auf die Ausschüttung der Dividende der zugrunde liegenden Basiswerte verzichten, können die Konditionen und Ausgestaltungsmerkmale bestimmter Zertifikatstypen wie Bonus- und Discount-Zertifikate umso attraktiver gestaltet werden, je höher die zu erwartende Dividendenrendite ist. So kann durch den Verzicht auf eine hohe Dividendenzahlung zum Beispiel eine deutlich attraktivere Seitwärtsrendite oder ein komfortabler Risikopuffer erzielt werden. Trendfolgestrategie Bei der Trendfolgestrategie handelt es sich um eine Strategieform, bei der Investoren in Vermögenswerte investieren, die sich in jüngster Vergangenheit am besten entwickelt haben und somit einen sogenannten»intakten Trend«aufweisen. Eine Möglichkeit der Vorgehensweise: Anleger suchen sich die Aktien aus, die im vorherigen Monat am stärksten gestiegen sind, und hoffen darauf, dass der ent sprechende Aufwärtstrend weiter anhält. 7

8 anlage- und trading-strategien tabelle 1: DaX-Dividendenerwartungen für das geschäftsjahr 2011 unternehmen Preis Dividende in Rendite in e in % Deutsche Börse 41,47 2,10 2,10 2,10 2,1+2,0 9,89 Deutsche Telekom 9,02 0,78 0,78 0,70 0,70 7,76 Münchener Rück 91,04 5,50 5,75 6,25 6,25 6,87 RWE 26,75 4,50 3,50 3,50 1,83 6,84 Daimler 33,06 0,60 0,00 1,85 2,20 6,65 Deutsche Post 10,70 0,60 0,60 0,65 0,65 6,07 E.ON 17,00 1,50 1,50 1,50 1,00 5,88 BASF 51,61 1,95 1,70 2,20 2,50 4,84 Allianz 74,24 3,50 4,10 4,50 3,50 4,71 Metro 29,00 1,18 1,18 1,35 1,35 4,66 K+S 33,77 2,40 0,20 1,00 1,50 4,44 BMW 52,52 0,30 0,30 1,30 2,20 4,19 Siemens 72,73 1,60 1,60 2,70 3,00 4,12 Deutsche Lufthansa 8,64 0,70 0,00 0,60 0,35 4,05 Bayer 45,82 1,40 1,40 1,50 1,70 3,71 Volkswagen Vz. 120,00 1,99 1,66 2,26 4,05 3,38 MAN 61,32 2,00 0,25 2,00 2,00 3,26 Deutsche Bank 27,97 0,50 0,75 0,75 0,75 2,68 ThyssenKrupp 17,18 1,30 0,30 0,45 0,45 2,62 Linde 108,55 1,80 1,80 2,20 2,30 2,12 Infineon 5,74 0,00 0,00 0,10 0,12 2,09 SAP 43,36 0,50 0,50 0,60 0,82 1,89 adidas 48,17 0,50 0,35 0,80 0,90 1,87 Henkel Vz. 44,21 0,53 0,53 0,72 0,80 1,81 Merck 72,10 1,50 1,00 1,25 1,25 1,73 Beiersdorf 42,25 0,90 0,70 0,70 0,70 1,66 Fresenius Medical Care 50,00 0,58 0,61 0,65 0,69 1,38 Fresenius 69,18 0,70 0,75 0,86 0,93 1,34 HeidelbergCement 30,80 0,12 0,12 0,25 0,25 0,81 Stand: 12. Dezember 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Schätzungen, Datastream Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung. tabelle 2: Open End Faktor-zertifikate auf Palladium und Kupfer Strategie hebel Basiswert Symbol Valor Long 4 Palladium CBLPA Long 4 Kupfer CBLKU Short 4 Palladium CBLSPA Short 3 Kupfer CBSKU Stand: 14. Februar 2012; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets tabelle 3: EtF auf Dividendenstrategien Valor Basiswert Region geldkurs DivDAX Performance Deutschland 30,00 CHF EURO STOXX Select Dividend 30 Return Eurozone 20,08 CHF Stand: 14. Februar 2012; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Von einem Trend spricht man grundsätzlich, wenn sich ein Kurs anhaltend in eine bestimmte Richtung bewegt unabhängig davon, ob es nach oben oder unten geht. Daher unterscheidet man zwischen Aufwärts- und Abwärtstrends sowie Seitwärtstrends, wenn Aktienkurse beispielsweise stagnieren. Im Normalfall kommt die Trendfolgestrategie nur in Aufwärtstrends zur Anwendung. Theoretisch kann sie aber auch bei fallenden Aktienkursen und entsprechenden Abwärtstrends angewandt werden. Den Anlagehorizont bei der Trendfolgestrategie kann jeder Investor frei wählen von wenigen Tagen über einige Wochen bis hin zu mehreren Monaten. Nichtsdestotrotz ist die Trendfolgestrategie mit regelmässigen Anpassungen verbunden (in der Regel monatlich). Zu beachten ist, dass länger auseinanderliegende Anpassungstermine das Risiko erhöhen. KritiK: Anleger, die die Strategie der Trendfolge umsetzen, benötigen vor allem eines: starke Nerven. Denn bei den ausgewählten Aktien handelt es sich nicht selten um sehr spekulative und schwankungsanfällige Werte. So kann es passieren, dass die Überperformer eines Monats im nächsten Monat fallen, und das sogar stärker als der Marktdurchschnitt, wenn beispielsweise viele Anleger durch einen schnellen Verkauf der Aktien erzielte Kursgewinne realisieren. fazit: Die Trendfolgestrategie ist vom Prinzip sehr einfach und somit auch für Börseneinsteiger geeignet. Anleger können sie schon mit verhältnismässig wenig Börsenwissen anwenden. Die Strategie der Trendfolge funktioniert vor allem in Börsenphasen mit positiver Grundtendenz. Denn mit lang anhaltenden Aufwärtstrends lassen sich relativ einfach grosse Gewinne erzielen. Anleger sollten aber immer im Hinterkopf behalten, dass es unter Umständen schnell passieren kann, dass ein Trend abbricht. Trendfolger sollten daher auch bei dieser Strategie nicht rein schematisch vorgehen, sondern sich im Vorfeld sorgfältig über die ausgesuchten Aktien titel informieren. 8

9 anlage- und trading-strategien umsetzung: Der Arbeitsaufwand bei der Umsetzung der Trendfolgestrategie hält sich in Grenzen und auch auf die benötigten Informationen wie historische Kursdaten können Privatinvestoren mittlerweile ohne grossen Kosten- und Zeitaufwand zugreifen. In Zeiten stagnierender Börsen ohne klar erkennbare Trends ist die Trendfolgestrategie allerdings mit mehr Aufwand verbunden. Zudem sind die Signale oder Indikatoren tendenziell mit Vorsicht zu geniessen. Beispiel: Um die Trendfolgestrategie zu verdeutlichen, haben wir aus dem Universum des HDAX die zehn Aktien herausgefiltert, die sich im Zeitraum vom 15. November bis zum 15. Dezember 2011 am besten entwickelt haben. Beim HDAX handelt es sich um einen Aktienindex der Deutschen Börse, der die Werte aller 110 Unternehmen aus den deutschen Indizes DAX, MDAX und TecDAX zusammenfasst. Zu den Leistungsträgern im angegebenen Zeitraum zählten: Südzucker (+17,64 Prozent), Solarwold (+8,29 Prozent), Celesio (+7,79 Prozent), TUI (+7,18 Prozent), BB Biotech (+7,05 Prozent), WireCard (+5,9 Prozent), Drillisch (+4,64 Prozent), Morphosys (+4,49 Prozent), Deutsche Börse (+3,83 Prozent) und EADS (+3,55 Prozent).»Von einem Trend spricht man grundsätzlich, wenn sich ein Kurs anhaltend in eine bestimmte Richtung bewegt.«schaut man sich die Performance der einzelnen Werte nach einem weiteren Monat (Stichtag: 13. Januar 2012) an, so ergeben sich folgende prozentuale Wertzuwächse: Südzucker +2,10 Prozent, Solarwold +20,64 Prozent, Celesio +15,76 Prozent, TUI +7,67 Prozent, BB Biotech +11,88 Prozent, Wire- Card +9,02 Prozent, Drillisch +13,61 Prozent, Morphosys +8,47 Prozent, Deutsche Börse +2,75 Prozent und EADS +11,60 Prozent. Fasst man die zehn Aktientitel zu einem Aktienkorb zusammen, hätte sich für den Zeitraum vom 15. Dezember 2011 bis 13. Januar 2012 eine Gesamtperformance in Höhe von +10,35 Prozent ergeben. Vergleicht man diese Performance mit der Entwicklung des HDAX (+8,79 Prozent) und des DAX (+8,19 Prozent) wird deutlich, dass sich die Trendfolgestrategie mit einem Plus von 10,35 Prozent im angegebenen Zeitraum als sehr erfolgreich erwiesen hätte. Das positive Ergebnis des analysierten Zeitraums lässt allerdings nicht darauf schliessen, dass sich damit zwangsläufig sichere Kursentwicklungen vorhersagen lassen. Denn bereits im nächsten Monat können die Trends ganz anders verlaufen. Das Börsenuniversum beinhaltet neben den vier genannten Stra tegien noch viele weitere. So zum Beispiel die schwergewichts-strategie, bei der die Auswahl der Aktien schlicht über die Höhe des Börsenwerts bzw. der Marktkapitalisierung erfolgt, und die umkehrstrategie, bei der Anleger vor allem Aktien auswählen, die sich in der Vergangenheit schlecht entwickelt haben, und darauf spekulieren, dass diese sich wieder erholen. Je nach Börsenphase und Timing konnten viele Strategien in den vergangenen Jahren hohe Erfolge feiern. Jedoch kann keine Strategie allein die Spreu vom Weizen trennen. Denn eine Strategie, die in einem Jahr Anlegern Freude bereitet hat, kann sich im nächsten Jahr als Enttäuschung erweisen. Hätte man die beschriebene Vorgehensweise der Trendfolgestrategie umgesetzt, hätten Anleger am 15. Dezember 2011 in die genannten zehn Werte investiert. Anleger, die hoffen, ein rein schematisches System für jede Börsenphase zu finden, werden leider enttäuscht, denn eine Strategie mit Erfolgsgarantie gibt es nicht. So muss ein Anleger zum einen selbst prüfen, welche Strategie für ihn in Frage kommt, und zum anderen sollte man keiner Strategie blind folgen. Die genannten Strategien sollen vielmehr als Orientierungs- und Umsetzungshilfe dienen und können beliebig eingesetzt und kombiniert werden. 9

10 Chart-Idee Syngenta: Im Aufwärtstrend ANALYSE Sophia Wurm, Technical Analysis & Index Research Die Schweizer Syngenta gehört zu den führenden europäischen Chemiekonzernen (Nr. 4 im STOXX Chemicals, Sektorgewicht ca. 9,6 Prozent). Diese weisen gegenüber dem STOXX 600 eine mittelfristige Relative Stärke auf. Syngenta CHF V 200-Tage-Linie 250,0 CHF K K 222,0 CHF 306,0 CHF V Haussetrend Syngenta durchlief aus langfristiger technischer Sicht ab dem Frühjahr 2003 eine ausgeprägte Haussebewegung, welche die Aktie von 55,1 Schweizer Franken im März 2003 bis auf 349,3 Schweizer Franken im Juni 2008 führte. Nach dieser technischen Neubewertung und dem Erreichen neuer All Time Highs ging Syngenta in eine langfristige Seitwärtspendelbewegung über, welche eine Kernzone von 200 bis 310 Schweizer Franken aufweist. Nach einem Test der Widerstandszone im Februar 2011 (Höchstkurs: 324,3 Schweizer Franken) kam die Aktie mit einem Take- Profit-Signal sowie mehreren Verkauf s- signalen unter Druck und beendete den Haussetrend aus dem Herbst 2008 (Kursanstieg: Schweizer Franken). Im Umfeld der deutlichen Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber anderen wichtigen internationalen Währungen wie dem US-Dollar und dem Euro fiel Syngenta im Verlauf eines steilen Abwärtstrends bis an die langfristige Unterstützungszone von Schweizer Franken zurück. Nachdem die Verkaufssignale abgearbeitet worden waren, konnte sich die Aktie im Spätsommer 2011 im Umfeld dieser Unterstützungszone stabilisieren. Zu einer ersten technischen Verbesserung kam es im Oktober 2011 nach dem Überwinden 275,0 CHF 255,0 CHF Aufwärtstrend 170 K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal ,0 CHF Sep 08 Jan 09 Mai 09 Sep 09 Jan 10 Mai 10 Sep 10 Jan 11 Mai 11 Sep 11 Jan 12 Mai 12 Stand: 7. Februar 2012; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K 324,0 CHF TP 222,0 CHF V K 211,0 CHF K der kleinen Widerstandszone um 260 Schweizer Franken. Die folgende kurzfristige Aufwärtsbewegung führte die Aktie bis an den zentralen Baissetrend heran. Diesen sowie die 200-Tage-Linie (damals um 270 Schweizer Franken) konnte Syngenta zum Jahreswechsel 2011/2012 mit einem neuen Kaufsignal überwinden und einen mittelfristigen Aufwärtstrend (Trendlinie zurzeit um 275 Schweizer Franken) etablieren. Als Konsequenz deutet die mittelfristige technische Gesamtlage einen erneuten Test bzw. ein Hineinlaufen in die langfristige Widerstandszone im Bereich von 310 bis 350 Schweizer Franken an. umsetzung Public Distribution, Schweiz Mit dem aus dem Geld (Strike bei 300) liegenden Call Warrant CBSYNA auf die Syngenta-Aktie kann vom Aufwärtstrend profitiert werden. Das Produkt besitzt ein Delta von 0,41 und einen Hebel von 19. Aktuelle Kennzahlen können jederzeit auf eingesehen werden. Für noch optimistischere Anleger stehen auch 330er- und 350er- Strikes zur Verfügung. Mit dem 280er-Put CBSYND können pessimistische Anleger auch kurzfristig auf fallende Kurse setzen. Produktkategorie Hebelprodukte Produkttyp Warrant Subtyp Call Symbol CBSYNA Valor Laufzeit Strike 300,00 CHF Ratio 80 Implizite Volatilität 24 % Hebel 19 Spread 0,01 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 0,19 CHF Kurs Basiswert 291,40 Stand: 13. Februar

11 Chart-Idee Richemont: Widerstand im Fokus ANALYSE Achim Matzke, Leiter Technical Analysis & Index Research Der STOXX Europe 600 Personal & Household Goods weist gegenüber dem STOXX Europe 600 eine mittelfristige Relative Stärke auf. Diese positive Entwicklung findet sich auch bei der Aktie von Richemont (Nr. 5 im Sektor; Indexgewicht ca. 7,5 Prozent). Aus technischer Sicht hatte Richemont ausgehend von Richemont CHF ,2 CHF K K 200-Tage-Linie Haussetrend Stand: 7. Februar 2012; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets All Time High 58,0 CHF Widerstand 50,0 CHF 42,7 CHF K TP K V K Mini- 45,2 CHF Sell-Off TP 35,5 CHF 36,5 CHF K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Feb 09 Jun 09 Okt 09 Feb 10 Jun 10 Okt 10 Feb 11 Jun 11 Okt 11 Feb 12 14,2 Schweizer Franken im März 2009 eine technische Bilderbuchhausse durchlaufen. Diese hatte die Aktie im Zuge einer technischen Neubewertung auf neue All Time Highs (58,0 Schweizer Franken im Juli 2011) geführt. Ab dem Jahreswechsel 2010/2011 ging Richemont innerhalb der übergeordneten Haussebewegung in eine Seitwärtspendelbewegung unterhalb der Widerstandzone von 56,5 bis 58,0 Schweizer Franken über. Anfang August 2011 kam die Aktie unter Druck und verliess den zentralen Haussetrend mit einem Verkaufssignal. Die folgende Baisse führte Richemont bis in den Unterstützungsbereich von 35,5 bis 36,5 Schweizer Franken (stammt aus dem Sommer 2010) und endete wenige Tage später in einem Mini-Sell-Off (Kursrückgang bis auf 36,5 Schweizer Franken). Ausgehend von diesem Niveau etablierte Richemont eine mittelfristige Stabilisierung bzw. moderate Erholung in Form einer Trading-Bodenformation (begrenzt durch die Widerstandszone um 50,0 Schweizer Franken). Nachdem im Oktober 2011 ein erster Versuch, den Widerstand um 50,0 Schweizer Franken zu überwinden, fehlgeschlagen war, konnte die Aktie nach dem Durchlaufen einer nach oben trendbestätigenden Konsolidierung im Januar 2012 die 200-Tage-Linie überwinden und die Trading-Bodenformation abschliessen. Zuletzt ist Richemont bis an die alte Widerstandszone von 56,5 Schweizer Franken bis 58,0 Schweizer Franken herangelaufen. Da das Potenzial des Kaufsignals damit weitestgehend abgearbeitet ist und ein Überwinden der mittelfristigen Widerstandszone einige Zeit in Anspruch nehmen sollte, ist die Aktie von Richemont zurzeit technisch»good Hold«(Sicherungs- Top bei 43,0 Schweizer Franken). Eine Fortsetzung der technischen Neubewertung und damit weiteres technisches Kurs potenzial würde sich beim nachhaltigen Überwinden der mittelfristigen Widerstandszone (Schlusskurse oberhalb von 59,5 Schweizer Franken) ergeben. umsetzung Public Distribution, Schweiz Mit dem Put Warrant mit Strike bei 50,00 Schweizer Franken kann auf eine Abschwächung der Richemont-Aktie gesetzt werden. Der Strike liegt nahe beim aktuellen Aktienkurs und das frisch emittierte Produkt hat einen Hebel von 11 sowie ein Bezugsverhältnis von 20:1 und läuft bis Dezember Für noch höhere Kurserwartungen stehen durchaus auch Strikes zur Verfügung, die weit mehr aus dem Geld liegen. Auch für Optimisten ist eine breite Anzahl von Call Warrants im Angebot. Ebenfalls zur Verfügung stehen Long und Short Faktor-Zertifikate mit Hebel 3. Produktkategorie Hebelprodukte Produkttyp Warrant Subtyp Call Symbol CBCFRB Valor Laufzeit Strike 50,00 CHF Ratio 20 Implizite Volatilität 31,36 % Leverage 11 Spread 0,01 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 0,25 CHF Kurs Basiswert 52,75 Stand: 13. Februar 2012

12 aktienstrategie DAX hat Rückenwind aus den Emerging Markets»Die Netto kreditvergabe der Banken in China hatte sich bereits deutlich erhöht.«andreas Hürkamp, Leiter Aktienmarktstrategie In unserem Ausblick auf das Jahr 2012 hatten wir eine robuste US-Konjunktur und eine Trendwende in der Geldpolitik in den Emerging Markets als positive Trends herausgestellt. Im Januar hat Brasilien bereits die Leitzinsen um weitere 50 Basispunkte gesenkt. Die Aktienmärkte in den Emerging Markets hatten einen sehr starken Start in das Börsenjahr Nach der Euroländer-Herabstufung durch S&P verunsichert die Euroschuldenkrise weiterhin die Investoren. So fiel der Kurs der Staatsanleihen für Portugal (zehn Jahre) im Januar erstmals unter 50, und die entsprechende Rendite erreichte ein neues Krisenhoch von 14 Prozent. Zudem zeigt der Schuldenmonitor der Commerzbank, dass Griechenland, Irland und Spanien ihre Defizitziele für das Jahr 2011 teilweise deutlich verfehlen werden. Dagegen hatten die Emerging Markets einen sehr starken Start in das Börsenjahr Für Euro-Investoren legte der brasilianische Bovespa in den ersten drei Januar wochen um 15 Prozent zu, der Hang Seng Index gewann 9 Prozent, und der indische Sensex 30 stieg um 14 Prozent. Unserer Meinung nach ist die Trendwende in der Geldpolitik in den Emerging Markets ein wichtiger Grund für diesen überzeugenden Start. So ist die durch- schnittliche Inflation in China, Indien, Südkorea, Indonesien, Brasilien, Russland und Mexiko von 7,1 Prozent zu Jahres beginn 2011 auf 4,9 Prozent zum Jahresende 2011 gefallen (Grafik 1). Für China erwarten unsere Volkswirte, dass im ersten Quartal die Mindestreservesätze für den Bankensektor um weitere 50 Basispunkte gesenkt werden. Die Netto kreditvergabe der Banken in China hatte sich bereits im September, Oktober und Dezember deutlich erhöht. Und Brasilien hat im Januar die Leitzinsen um weitere 50 Basispunkte gesenkt (Grafik 2). Dank der wieder expansiveren Geldpolitik hat sich der Einkaufsmanagerindex für Brasilien bereits wieder von 45 in Richtung 50 erholt. Wir erwarten, dass die Emerging Markets im Jahr 2012 ein positiver Faktor für die Aktienmärkte sein werden. Dagegen 12

13 aktienstrategie erwarten wir weiterhin Gegenwind von den Unternehmenszahlen in den kommenden Monaten. So könnte die laufende Gewinnsaison mehr negative als positive Nachrichten bringen. Seit Mitte 2011 sind die Gewinnerwartungen für die DAX- Unternehmen bereits deutlich gefallen. So wurde Mitte 2011 noch für die 30 DAX-Unternehmen ein aggregierter Nachsteuergewinn von 86 Milliarden Euro erwartet. Mittlerweile sind diese Erwartungen um 13 Prozent auf 74,6 Milliarden Euro gefallen (siehe Tabelle). Die Gewinnerwartungen 2012 für den Autosektor sind seit Mitte 2011 um 15 Prozent gefallen, für den Chemiesektor um 15 Prozent, für den Industriesektor um 18 Prozent, für Versicherungen um 8 Prozent, für Versorger um 11 Prozent und für Banken um 23 Prozent. Es könnte sein, dass die globalen Frühindikatoren im Spätherbst eine Trendwende geschafft haben, unter anderem durch das engagierte Eingreifen der EZB und der Notenbanken in den Emerging Markets. Häufig finden die Gewinnerwartungen zwei Quartale nach den Frühindikatoren ihren Boden. Die kommenden zwei Gewinnsaisons könnten demnach nochmals enttäuschen. Sollten die Kurse von Globalisierungsgewinnern aus den Sektoren Auto, Chemie und Industrie in den kommenden Monaten aufgrund schwächerer Gewinnzahlen nochmals korrigieren, so würden wir hier Aktienpositionen nochmals aufstocken. Zum Jahresende sollten die Globalisierungsgewinner dank einer robusten US- Konjunktur und dank einer Trendwende der Geldpolitik in Emerging Markets deutlich höher notieren. Markterwartungen für Umsatz und Gewinne der DAX-Unternehmen Umsatz in Mio. Nachsteuergewinn in Mio e 2012e e 2012e Summe Wachstum in % 12,8 5,8 2,6 93,1 8,9 1,5 adidas Allianz n.a. n.a. n.a BASF Bayer Beiersdorf BMW Daimler Deutsche Bank n.a. n.a. n.a Deutsche Börse Deutsche Lufthansa Deutsche Post Deutsche Telekom E.ON Fresenius Fresenius Medical Care HeidelbergCement Henkel Infineon K+S Linde MAN Merck Metro Münchener Rück n.a. n.a. n.a RWE SAP Siemens ThyssenKrupp Volkswagen Stand: 19. Januar 2012; Quelle: Factset Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung. Grafik 1: Fallende Inflation in Emerging Markets Durchschnittliche Inflation in China, Indien, Südkorea, Indonesien, Brasilien, Russland und Mexiko in Prozent Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Stand: Januar 2012; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Grafik 2: Fallende Leitzinsen in Brasilien (in Prozent) Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Stand: Januar 2012; Quelle: Bloomberg, Commerzbank 13

14 Volatilitätsmonitor Aktienrallye bald vorüber? christian könig Implizite Verände- Attraktiver Call 3m Volatilität rung zum Warrant/Strike/ Januar Vormonat*** Laufzeit Indizes SMI 17,61 % 18,35 % CBCSMC, 6.000, 06/12 S&P ,46 % 12,07 % SPIDR**,, Open End EURO STOXX 50 24,00 % 16,29 % EUXDR**,, Open End DAX 24,30 % 9,26 % CBLDX*,, Open End Nikkei 17,77 % 9,75 % FTSE ,73 % 25,59 % Oil 38,63 % 12,69 % CBLWT4*,, Open End Euro-Bund-Future 10,44 % 14,10 % CBSBF5*,, Open End EUR/CHF 6,34 % 15,58 % USD/CHF 11,97 % 13,95 % EUR/USD 11,59 % 16,20 % Wussten Sie, dass der Swiss Market Index seit dem Tief von Anfang August bereits 30 Prozent zulegen konnte? Der Deutsche Aktienindex stieg im ähnlichen Umfang an, jedoch erst seit Anfang September. Dabei legten gewisse Aktien sogar über 50 Prozent zu. Im Schweizer Markt waren das die Valoren der Zurich Versicherung (+61 Prozent) und im deutschen Markt waren dies Deutsche Bank, MAN und Allianz. Wussten Sie zudem, dass seit Anfang des Jahres keine einzige Aktie im Deutschen Aktienindex (DAX) im roten Bereich liegt? Im SMI sind dies nur die Aktien von Novartis ( 3,7 Prozent) und Givaudan ( 1,4 Prozent). Im Zuge der Rallye bildeten sich auch die Volatilitätslevels stark zurück. So notiert die Volatilität des SMI derzeit bei sehr SMI-Werte ABB 36,58 % 34,83 % CBABBD, 20, 06/12 Actelion N 40,27 % 4,26 % CBLAC*,, Open End Adecco N 32,85 % 7,26 % CBADEY, 48, 06/12 Credit Suisse Group N 32,54 % 10,65 % CBCSNB, 24, 09/12 Holcim N 26,65 % 5,23 % CBHOLF, 58, 09/12 Julius Bär N 27,41 % 0,70 % CBLJU*,, Open End Lonza N 27,59 % 6,92 % CBLONF, 60, 03/12 Nestlé N 14,14 % 8,94 % CBNESC, 58, 09/12 Novartis N 16,30 % 10,06 % CBNOVZ, 58, 09/12 Richemont 28,76 % 10,93 % CBCFR1, 53, 03/12 Roche GS 17,77 % 9,56 % CBROGB, 170, 06/12 SGS N 15,10 % 36,26 % CBLSG*,, Open End Swatch Group I 25,01 % 11,72 % CBLSW*,, Open End Swiss Re N 21,93 % 22,89 % CBSRER, 54, 06/12 Swisscom N 10,68 % 15,91 % CBLSC*,, Open End Syngenta N 23,08 % 0,35 % CBBSYN, 300, 03/12 Synthes N 15,53 % 2,98 % Transocean N 39,04 % 7,55 % CBRIG4, 45, 03/12 UBS N 29,33 % 21,07 % CBUBSO, 13, 06/12 Zurich Financial 16,39 % 31,77 % CBZURD, 230, 06/12 Stand: 13. Februar 2012; Quelle: Bloomberg *Hier handelt es sich um Faktor-Zertifikate (Long) mit Hebel 3, 4 oder 5. **Hier handelt es sich um Tracker-Zertifikate. ***Veränderung 4. Januar 2012 bis 13. Februar 2012 niedrigen 17,61 Prozent. Die Volatilitäten des DAX haben sich sogar prozentual noch mehr zurückgebildet. Die niedrigen Volatiltätslevels können derzeit perfekt für das Hedging mit Put Warrants genutzt werden. Zum einen sind diese derzeit relativ günstig und zum anderen gewinnen die Put Optionen ebenfalls aufgrund der steigenden impliziten Volatiltäten. Aktienentwicklung vom 10. August 2011 bis 13. Februar 2012 Quelle: Bloomberg Eine Anlage in Volatilität ist zudem auch direkt mittels Faktor- Zertifikaten möglich. Dies ist jedoch nur auf den amerikanischen VIX und den europäischen VSTOXX möglich. 14

15 Structured Product Pick Call und Put Warrants auf den heimischen Blue Chip ABB key features Hebelwirkung Verschiedene Laufzeiten Günstige Spreads Niedriges Aufgeld Niedrige Volatilität Investmentcase Für einen wahren Paukenschlag sorgte Ende Januar ABB. Mit der milliardenschweren Übernahme von Thomas & Betts kam der Elektrokonzern seinem Ziel, die Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt auszubauen, einen grossen Schritt näher. Von Seiten Thomas & Betts ist kein Gegenwind zu befürchten, der Vorstand hat dem Deal bereits seinen Segen erteilt. ABB steigt mit dem Zukauf nach eigenen Angaben zu einem der grössten Anbieter von Niederspannungsprodukten jenseits des Atlantiks auf. Das ist aber längst nicht alles: Vor allem durch Einsparungen im Einkauf rechnet das Unternehmen ab 2016 mit jährlichen Synergieeffekten von rund 200 Millionen Dollar. Anleger müssen aber voraussichtlich gar nicht so lange auf positive News warten. Bereits 2013 soll sich die Transaktion positiv auf das Ergebnis auswirken. Die Expansion in die USA verfolgt ABB bereits seit längerem. Unter anderem verleibte sich der Konzern den Industriemotorenhersteller Baldor sowie das Software unternehmen Ventyx ein. Auch hierzulande versucht ABB mit Zukäufen das Wachstumstempo hoch zu halten. So steht das SMI-Mitglied bei der auf unterbrechungsfreie Stromversorgung spezialisierten Newave kurz vor dem Ziel. Bis zum 30. Januar wurden ABB bereits insgesamt 95 Prozent der Anteile angedient. Aber nicht nur die Expansionsstrategie kommt bei den Marktteilnehmern gut an, auch die Auftragslage stimmt positiv. Anfang 2012 machte der Konzern in Estland das Rennen um die weltweit erste landesweite Infrastruktur für Elektroauto-Ladestationen. Jüngst hat noch der Energieversorger Saudi Electricity Company Umspanntechnik im Wert von 250 Millionen Dollar bestellt. Die Order wurde noch im Schlussquartal 2011 verbucht. So dürfte sich der Auftragsbestand per Jahresende vielversprechend präsentieren. Am 16. Februar gewährt ABB Einblick in seine Bücher. Mit einem Kursplus von 12,5 Prozent seit Jahresbeginn haben die Valoren von ABB mitunter die Favoritenrolle im SMI übernommen. Auch die Konkurrenz liess der Industriekonzern zuletzt blass aussehen. Seit Anfang Dezember errechnet sich eine Outperformance gegenüber der Siemens-Aktie von mehr als 20 Prozent. Die Aufwärtsdynamik des SMI-Titels hinterliess auch positive Spuren im Chartbild. Bereits in unserer ideas-ausgabe im Januar haben wir darauf hingewiesen, dass der Valor die Bodenbildung abgeschlossen und ein Kaufsignal generiert hat. Das dabei skizzierte technische Kursziel von 20 Franken hat ABB mittlerweile getestet. Produktbeschreibung Anleger, die auf weiter steigende Kurse spekulieren möchten, können dies mit Warrants einfach und effizient umsetzen. Spekulative Naturen wählen einen Strike, der oberhalb des aktuellen Kurses liegt. Diese Optionsscheine befinden sich damit»aus dem Geld«und weisen folglich eine höhere Hebelwirkung auf. Die etwas konservativere Variante stellen Papiere dar, deren Strikes auf respektive unterhalb der momentanen ABB-Notierung liegen. Spiegelbildlich lässt sich dies auch auf Put Warrants übertragen. Diese können jene risikobewussten Investoren in Betracht ziehen, die das Ende der Fahnenstange bei ABB erreicht sehen. Alle vor gestellten Optionsscheine werden mit einem engen Spread von einem Rappen gehandelt. Call und Put Warrants auf ABB Valor Typ Strike Hebel Aufgeld Laufzeit Call 20,00 CHF 24,8 4,6 % Put 18,00 CHF 82,5 10,3 % Call 21,00 CHF 16,5 12,3 % Put 17,00 CHF 19,1 20,1 % Stand: 2. Februar

16 produktübersicht Europäische Barrieren/ Last Look Im Gegensatz zu amerikanischen Barrieren, die ständig überwacht werden, werden europäische Barrieren nur am Ende der Laufzeit überwacht. Gerade in volatilen Zeiten kann dies zum Vorteil für die Anleger werden. Die Konditionen sind jedoch immer etwas weniger gut als bei der ständigen Beobachtung. Faktor-5-Zertifikate Mit konstantem Hebel von 5 auf CS, UBS, Swiss Re, Zurich oder ABB setzen: Wir haben unsere Palette der Faktor-Zertifikate erweitert und bieten neue Produkte mit Hebel 5 (Long und Short) auf ausgewählte SMI-Titel an. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants oder Mini-Futures keinen Knock-Out, zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und weisen einen konstanten Hebel auf. Valor Basiswert neb ABL Geldkurs Verfall Ccy Capped Bonus-Zertifikate ABB LIMITED Bonus erloschen Barriere erreicht 19, CHF UBS Bonus erloschen Barriere erreicht 0, CHF CREDIT SUISSE GR Bonus erloschen Barriere erreicht 24, CHF SYNGENTA Bonus erloschen Barriere erreicht 279, CHF Transocean Ltd Bonus erloschen Barriere erreicht 0, CHF ROCHE HOLDING AG Bonus erloschen Barriere erreicht 152, CHF HOLCIM Bonus erloschen Barriere erreicht 55, CHF ALLIANZ Bonus erloschen Barriere erreicht 85, EUR AXA Bonus erloschen Barriere erreicht 12, EUR Arcelor Mittal Bonus erloschen Barriere erreicht 17, EUR BNP Paribas Bonus erloschen Barriere erreicht 35, EUR Deutsche Bank AG Bonus erloschen Barriere erreicht 33, EUR Deutsche Telekom 11,65% 83,90% 10, EUR E.ON Bonus erloschen Barriere erreicht 16, EUR France Telecom 34,83% 94,42% 13, EUR Siemens 2,99% 76,09% 97, EUR Societe Generale Bonus erloschen Barriere erreicht 24, EUR Total S.A. 1,93% 70,74% 44, EUR EURO STOXX 50 Bonus erloschen Barriere erreicht 24, EUR EURO STOXX 50 Bonus erloschen Barriere erreicht 24, EUR DAX 30 Bonus erloschen Barriere erreicht 74, EUR DAX 30 Bonus erloschen Barriere erreicht 67, EUR Valor Basiswert Coupon Barriere Geldkurs Verfall Ccy Barrier Reverse Convertibles mit Europäischer Beobachtung DAX 5,00% 55,00% 100, EUR SX5E 5,00% 40,00% 100, EUR Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 5,5% plus 3M CHF Libor DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF Libor 60% 100, CHF 30% 99, CHF Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Tracker-Zertifikate ComStage ETF Basket Costa EUR 106, ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 160, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 132, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 122, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 100,8 Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) BRENT CRUDE FUTURE (IPE) Open End 65, CECE Index Open End 9, CTL INDEX Open End 19, DAX PERFORMANCEINDEX Open End 52, DJ TITAN NON CYC Open End 27, DJ TITAN RETAIL Open End 24, DJ TITAN TECH Open End 53, DJ TITAN TELECM Open End 24, DJ TITAN UTIL Open End 10, DJ TITANS AUTO Open End 21, DJ TITANS BANK Open End 10, DJ TITANS BASIC Open End 11, DJ TITANS CHEM Open End 16, DJ TITANS CYCL Open End 18, DJ TITANS ENRGY Open End 24, DJ TITANS FINCL Open End 33, DJ TITANS FOOD Open End 21, DJ TITANS HLTHCR Open End 34, DJ TITANS INDS Open End 20, DJ TITANS INDS Open End 9, DJ TITANS INS Open End 27, DJ TITANS MEDIA Open End 31, DOW JO.EU.ST.CON.NON-CYC. Open End 39, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End 19, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End 23,130 Valor Basiswert Verfall Geldkurs DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End 23, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End 21, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End 35, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End 34, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End 50, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End 50, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End 28, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End 34, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End 31, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End 32, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End 31, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End 21, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End 27, Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End 52, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End 10, Gold Open End Certificate Open End 10, HTL INDEX Open End 11, PTL INDEX Open End 32, S&P 500 INDEX Open End 11, Zertifikat auf den Short DAX Open End 60,12 Valor Basiswert Partizip. Verfall Ccy Geld Outperformance-Zertifikate ZURICH FIN N 240% CHF 222, SWISSCOM N 260% CHF 358, ROCHE HOLDING AG 200% CHF 181, NOVARTIS N 200% CHF 50, CS GROUP AG 145% CHF 24, NESTLE SA 155% CHF 53,50 Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor-Zertifikate Aktien Faktor Triple Long ABB Open End CHF 6, Faktor 5x Long ABB Open End CHF 11, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 3, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 2, Faktor Triple Long Credit Suisse Open End CHF 0, Faktor 5x Long Credit Suisse Open End CHF 4, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 3, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 7, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 1, Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 10, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 8, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 15, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 10, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 12, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 12, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 3, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 11, Faktor 5x Long Swiss Re Open End CHF 18, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 10, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 9, Faktor Triple Long Synthes Open End CHF Faktor Triple Long UBS Open End CHF 3, Faktor 5x Long UBS Open End CHF 6, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 7, Faktor 5x Long Zurich Open End CHF 20, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 3, Faktor 5x Short ABB Index Open End CHF 1, Faktor Triple Short Actelion Open End CHF 4, Faktor Triple Short Adecco Open End CHF 4, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 10, Faktor 5x Short Credit Suisse Open End CHF 0, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 7, Faktor Triple Short Julius Bär Open End CHF 2, Faktor Triple Short Lonza Open End CHF 10, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 6, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 6, Faktor Triple Short Richemont Open End CHF 0, Faktor Triple Short Roche Open End CHF 4,89 16

17 produktübersicht Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Valor Basiswert Verfall Ccy Geldkurs Faktor Triple Short SGS Open End CHF 3, Faktor Triple Short Swatch Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swiss Life Open End CHF 3, Faktor Triple Short Swiss Re Open End CHF 2, Faktor 5x Short Swiss Re Open End CHF 1, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 6, Faktor Triple Short Syngenta Open End CHF 3, Faktor Triple Short Synthes Open End CHF Faktor Triple Short UBS Open End CHF 3, Faktor 5x Short UBS Open End CHF 0, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 3, Faktor 5x Short Zurich Open End CHF 1, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 3, Faktor Triple Short Transocean Open End CHF 2,46 Faktor-Zertifikate Indizes Faktor 3x Short DAXF Index Open End EUR 4, Faktor 4x Short DAXF Index Open End EUR 2, Faktor 3x Long DAXF Index Open End EUR 9, Faktor 4x Long DAXF Index Open End EUR 7, Faktor 3x Short SMIF Index Open End CHF 7, Faktor 4x Short SMIF Index Open End CHF 5, Faktor 3x Long SMIF Index Open End CHF 8, Faktor 4x Long SMIF Index Open End CHF 7,72 Faktor-Zertifikate Edelmetalle Faktor 3x Short Gold Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short Gold Index Open End CHF 1, Faktor 3x Long Gold Index Open End CHF 17, Faktor 4x Long Gold Index Open End CHF 19, Faktor 3x Short Silver Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 0, Faktor 3x Long Silver Index Open End CHF 11, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 4, Faktor 3x Long Silver Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 1, Faktor 3x Short Silver Index Open End CHF 3, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 2, Faktor 4x Long Palladium Index Open End CHF 7, Faktor 4x Short Palladium Index Open End CHF 3, Faktor 4x Long Platin Index Open End CHF 6, Faktor 4x Short Platin Index Open End CHF 7,92 Faktor-Zertifikate Energie Faktor 3x Short Brent Oil Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Brent Oil Index Open End CHF 0, Faktor 3x Long Brent Oil Index Open End CHF 26, Faktor 4x Long Brent Oil Index Open End CHF 31, Faktor 4x Long WTI Oil Index Open End CHF 4, Faktor 4x Short WTI Oil Index Open End CHF 4, Faktor 4x Long Heating Oil Index Open End CHF 12, Faktor 4x Short Heating Oil Index Open End CHF 4, Faktor 4x Long Natural Gas Index Open End CHF 0, Faktor 4x Short Natural Gas Index Open End CHF 59,00 Faktor-Zertifikate Rohstoffe Faktor 4x Long Copper Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short Copper Index Open End CHF 5, Faktor 4x Long Cocao Index Open End CHF 1, Faktor 4x Short Cocoa Index Open End CHF 12, Faktor 4x Long Coffee Index Open End CHF 2, Faktor 4x Short Coffee Index Open End CHF 12, Faktor 4x Long Corn Index Open End CHF 7, Faktor 4x Short Corn Index Open End CHF 9, Faktor 4x Long Sugar Index Open End CHF 6, Faktor 4x Short Sugar Index Open End CHF 2, Faktor 4x Long Wheat Index Open End CHF 12, Faktor 4x Short Wheat Index Open End CHF 4,25 Faktor-Zertifikate Bund-Future Faktor 5x Long Bund Future Open End CHF 13, Faktor 5x Short Bund Future Open End CHF 6, Faktor 10x Long Bund Future Open End CHF 14, Faktor 10x Short Bund Future Open End EUR 3,01 Faktor-Zertifikate Zinsen Faktor 20x Short EURIBORF Index Open End EUR 9, Faktor 40x Short EURIBORF Index Open End EUR 8, Faktor 20x Long EURIBORF Index Open End EUR 10, Faktor 40x Long EURIBORF Index Open End EUR 11, Faktor 5x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 5, Faktor 10x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 3, Faktor 5x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 13, Faktor 10x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 19,65 Faktor-Zertifikate Volatilität Faktor Single Short VIXF Index Open End CHF 7, Faktor Single Long VIXF Index Open End CHF 9, Faktor Double Short VIXF Index Open End CHF 8, Faktor Double Long VIXF Index Open End CHF 8, Faktor Single Short VSTOXXF Index Open End EUR 4, Faktor Single Long VSTOXXF Index Open End EUR 14, Faktor Double Short VSTOXXF Index Open End EUR 10, Faktor Double Long VSTOXXF Index Open End EUR 10,00 Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Warrants ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Put , ABB LTD CHF Put , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Put , ABB LTD CHF Put , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , Adecco SA CHF Put , Adecco SA CHF Put , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Put , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Put , Comp. Financiere Richemont SA CHF Put , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Put , Comp. Financiere Richemont SA CHF Put ,01 Das einzige Hebelprodukt auf Heizöl in der Schweiz Die Commerzbank bietet das erste Hebelprodukt auf Heizöl an. Mit den Faktor- Zertifikaten können Anleger sowohl auf steigende (Long, CBLHO4) als auch auf fallende (Short, CBSHO4) Notierungen setzen mit einem konstanten Hebel von 4. Die preisgekrönten Faktor- Zertifikate basieren auf einer Indexlösung. Eine Praxis, die eine deutliche Abgrenzung gegenüber klassischen Knock-Out Warrants oder Mini-Futures mitbringt: Weder die Volatilität noch der regelmässige Austausch des Terminkontrakts (Roll-Over) nehmen Einfluss auf die Preisgestaltung. Volatilität handeln Die neuen Faktor-Zertifikate auf die Volatilität haben ein geschlagen wie eine Bombe. Lanciert wurden Sie Ende Juni und per Anfang September haben sich die Long-Zertifikate auf den VSTOXX und den VIX bereits mehr als verdreifacht. Die zweifach gehebelten Long-Zertifikate gar versechsfacht. Die Volatiltätsindizes stehen auf Rekordwerten, die bisher nur Mitte 2008 nach der Lehmankrise übertroffen wurden. Der VIX notiert bei 42 Prozent und der Vstoxx bei 52 Prozent. Anleger können auch auf fallende Volatilitäten setzen. Der Vorteil der Faktor-Zertifikate ist die konstante Partizipationsrate. Weitere Informationen inklusive einer Informationsbrochüre zum Thema Volatiltät finden Sie unter commerzbank.ch 17

18 produktübersicht Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Den Warrant simulieren mit Livepreisen Bei der Direktabfrage eines Warrants auf unter dem Tab Warrants Calculator können alle Commerzbank-Warrants simuliert werden. Dabei kann auf spielerische Weise die theoretische künftige Entwicklung eines Optionsscheins berechnet werden. Der wichtigste Einflussfaktor eines Warrants ist neben dem zugrunde liegenden Aktienwert die Schwankungsbreite einer Aktie (Volatilität). Anleger sollten sich im Klaren darüber sein, wie eine Volatilitätsänderung den Wert eines Warrants verändern kann. Neben der Volatilität haben auch die Restlaufzeit, Zinsen und Dividenden einen Einfluss auf den Preis. Neben dem simulierten Optionspreis werden auch sämtliche Kennzahlen wie z.b. die Griechen (Delta, Gamma etc.) angezeigt. Bei Fragen zum Simulator steht Ihnen das Commerzbank- Deri vateteam gerne zur Verfügung Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Put , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Comp. Financiere Richemont SA CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Put Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Call , Lonza Group AG CHF Call , Lonza Group AG CHF Call Lonza Group AG CHF Put , Lonza Group AG CHF Call , Lonza Group AG CHF Put , Lonza Group AG CHF Call , Lonza Group AG CHF Call , Nestle SA CHF Put , Nestle SA CHF Put , Nestle SA CHF Put , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Put , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Put Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Put , Roche Holding AG CHF Put , Roche Holding AG CHF Put Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Put , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , SMI Index 5.000,00 Call , SMI Index 5.100,00 Call , SMI Index 5.200,00 Call , SMI Index 5.300,00 Call , SMI Index 5.400,00 Call , SMI Index 5.500,00 Call , SMI Index 5.600,00 Call , SMI Index 5.700,00 Call , SMI Index 5.800,00 Call , SMI Index 6.000,00 Call , SMI Index 5.500,00 Put , SMI Index 5.400,00 Put , SMI Index 5.300,00 Put , SMI Index 5.200,00 Put , SMI Index 5.000,00 Put , SMI Index 4.800,00 Put ,01

19 produktübersicht Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs SMI Index 5.000,00 Call , SMI Index 5.100,00 Call , SMI Index 5.200,00 Call , SMI Index 5.300,00 Call , SMI Index 5.400,00 Call , SMI Index 5.500,00 Call , SMI Index 5.600,00 Call , SMI Index 5.700,00 Call , SMI Index 5.800,00 Call , SMI Index 5.900,00 Call , SMI Index 6.000,00 Call , SMI Index 5.600,00 Put , SMI Index 5.500,00 Put , SMI Index 5.400,00 Put , SMI Index 5.300,00 Put , SMI Index 5.200,00 Put , SMI Index 5.100,00 Put , SMI Index 5.000,00 Put , SMI Index 4.900,00 Put , SMI Index 4.800,00 Put , SMI Index 5.300,00 Call , SMI Index 5.400,00 Call , SMI Index 5.600,00 Call , SMI Index 5.800,00 Call , SMI Index 6.000,00 Call , SMI Index 5.600,00 Put , SMI Index 5.400,00 Put , SMI Index 5.200,00 Put , SMI Index 5.000,00 Put , SMI Index 4.800,00 Put , SMI Index 6.100,00 Call , SMI Index 6.200,00 Call , SMI Index 6.300,00 Call , SMI Index 5.800,00 Put , SMI Index 5.900,00 Put , SMI Index 6.100,00 Call , SMI Index 6.200,00 Call , SMI Index 6.300,00 Call , SMI Index 6.400,00 Call , SMI Index 6.500,00 Call , SMI Index 6.000,00 Put , SMI Index 5.900,00 Put , SMI Index 5.800,00 Put , SMI Index 6.100,00 Call , SMI Index 6.200,00 Call , SMI Index 6.300,00 Call , SMI Index 6.400,00 Call , SMI Index 6.500,00 Call , SMI Index 6.600,00 Call , SMI Index 5.700,00 Put , SMI Index 5.800,00 Put , SMI Index 5.900,00 Put , SMI Index 6.000,00 Put , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Put , Swiss Re Ltd CHF Put , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Put , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swatch CHF Call , Swatch CHF Call , Swatch CHF Call , Swatch CHF Call , Swatch CHF Call , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Put , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Put , Transocean Ltd CHF Put , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Put , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Put , UBS AG CHF Put UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF 9.00 Put , UBS AG CHF 8.00 Put , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put ,001 Mit SMI Puts das Portfolio günstig absichern Mit SMI Put Warrants kann ein Anleger sich derzeit günstig gegen fallende Kurse absichern. Der VSMI hat sich von seinen Hochs deutlich erholt, was Warrants verbilligt. Die Commerzbank bietet eine breite Palette von Call und Put Warrants an mit Laufzeiten von März 2012 bis Dezember Die Kennzahlen (Greeks) können auch jederzeit auf zertifikate.commerzbank.ch nachgeschaut werden. Zudem bieten wir auf der Webseite Livepreise an und stellen sehr kompetitive Preise. Wir empfehlen jedem Anleger bei einer Investition in Warrants die gängigen Marktvolatilitäten zu vergleichen. Dies kann beispielsweise über payoff.ch oder scoach.ch sehr einfach erfolgen. Top Market Making Quality Im Payoff Market Making Index, der sich von Daten der Scoach Schweiz ableitet und vom Derivate-Magazin payoff gerechnet wird, belegt die Commerzbank für den Monat Januar den zweiten Platz. Dabei wird das Verhalten der Kurssteller im Bezug auf Kurs- Verfügbarkeit, Spread und Volumen gemessen. Die Commerzbank belegt dabei regelmässig Spitzenplätze. Einzig die EFG Financial Products, welche aber keine Hebelprodukte anbietet, konnte die Commerzbank um einige Punkte noch übertreffen. 19

20 produktübersicht Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Valor Basiswert Ccy Geld ETF auf den Swiss Performance Index Mit dem ersten an der Schweizer Börse zugelassenen Exchange Traded Fund kann kostengünstig am Swiss Performance Index partizipiert werden. Das Produkt weist eine äusserst geringe Verwaltungsgebühr von 0,40 Prozent auf. Im Gegensatz zum Blue-Chips- Indikator SMI ist der SPI um einiges breiter gestreut und weist darum einen besseren Diversifikationseffekt für ein Depot auf. Gold Bugs ETF Der ComStage ETF (Valor ) auf den NYSE Arca Gold BUGS TM Index gibt Ihnen die Möglichkeit, an der Performance von Unternehmen aus dem Goldabbau und in diesem Zusammenhang an steigenden Goldpreisen zu partizipieren. Denn die Entwicklung des Index ist eng mit dem Goldpreis verbunden, was sich historisch in einer hohen Korrelation widerspiegelt. Der NYSE Arca Gold BUGS TM Index bildet die 16 grössten Goldminenunternehmen ab, die in den USA gehandelt werden. Darüber hinaus sichern die im Index enthaltenen Unternehmen ihre Goldproduktion über 18 Monate hinaus nicht ab, was sich bei steigendem Goldpreis vorteilhaft auswirken dürfte. Sie finden hier bekannte Werte wie Goldcorp. Inc., Barrick Gold Corp. und Newmont Mining Corp. Mit dem ComStage ETF partizipieren Sie an der Indexentwicklung, das heisst, Sie nehmen mit diesem ETF sowohl an positiven als auch an negativen Veränderungen des Index in gleichem Masse teil Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call ,02 Valor Basiswert Ccy Geld ComStage ETFs auf Länder und Regionen ETF ATX CHF 29, ETF CAC 40 CHF 44, ETF FR DAX CHF 46, ETF DAX TR CHF 81, ETF SDAX CHF 59, ETF DivDAX CHF 20, ETF DJ Industrial Average CHF 123, ETF DJ STOXX 600 TR CHF 54, ETF EURO STOXX 50 FR CHF 30, ETF EURO STOXX 50 TR CHF 52, ETF HSCEI CHF 13, ETF HSI CHF 25, ETF FTSE All-Share TR CHF 60, ETF FTSE 100 TR CHF 57, ETF FTSE 250 TR CHF 100, ETF MSCI EM Eastern Europe TRN CHF 42, ETF MSCI EMU TRN CHF 18, ETF MSCI Europe Large Cap TRN CHF 68, ETF MSCI Europe Mid cap TRN CHF 61, ETF MSCI Europe Small Cap TRN CHF 22, ETF MSCI Europe TRN CHF 39, ETF MSCI Japan TRN CHF 33, ETF MSCI North America TRN CHF 33, ETF MSCI Pacific ex Japan TRN CHF 39, ETF MSCI Pacific TRN CHF 35, ETF MSCI Russia 30 % Capped TRN CHF 162, ETF MSCI Taiwan TRN CHF 16, ETF MSCI USA Large Cap TRN CHF 86, ETF MSCI USA Mid Cap TRN CHF 89, ETF MSCI USA Small Cap TRN CHF 20, ETF MSCI USA TRN CHF 29, ETF MSCI World TRN CHF 28, ETF Nasdaq-100 CHF 23, ETF Nikkei 225 CHF 10, ETF S&P 500 CHF 125, ETF SMI CHF 65, ETF SPI CHF 55, ETF Topix CHF 9,41 ComStage ETFs auf Stile und Strategien ETF CAC 40 Short TR CHF 66, ETF CAC 40 Leverage CHF 8, ETF EURO STOXX 50 Short TR CHF 39, ETF EURO STOXX 50 Leveraged CHF 17, ETF EURO STOXX Select Dividend 30 TR CHF 30, ETF FTSE 100 Short Strategy TR CHF 42, ETF FTSE 100 Leveraged TR CHF 46,88 ComStage ETFs auf Sektoren ETF STOXX 600 Automobiles & Parts TR CHF 59, ETF STOXX 600 Banks TR CHF 36, ETF STOXX 600 Basic Resources TR CHF 112, ETF STOXX 600 Chemicals TR CHF 119, ETF STOXX 600 Construction & Materials TR CHF 51, ETF STOXX 600 Financial Services TR CHF 52, ETF STOXX 600 Food & Beverage TR CHF 76, ETF STOXX 600 Health Care TR CHF 77, ETF STOXX 600 Industrial Goods & Services TR CHF 58, ETF STOXX 600 Insurance TR CHF 31, ETF STOXX 600 Media TR CHF 32, ETF STOXX 600 Oil & Gas TR CHF 81, ETF STOXX 600 Personal & Household Goods TR CHF 90, ETF STOXX 600 Real Estate TR CHF 19, ETF STOXX 600 Retail TR CHF 50, ETF STOXX 600 Technology TR CHF 33, ETF STOXX 600 Telecommunications TR CHF 58, ETF STOXX 600 Travel & Leisure TR CHF 24, ETF STOXX 600 Utilities TR CHF 68, ETF NYSE Arca Gold BUGS CHF 48,40 ComStage ETFs auf Rohstoffe ETF Commerzbank Commodity EW Index TR CHF 128,49 ComStage ETFs auf Geldmärkte ETF Commerzbank EONIA Index TR CHF 124, ETF Commerzbank FED Funds Effective Rate Index TR CHF 91,30 ComStage ETFs auf Anleihenmärkte ETF iboxx Germany Covered Capped 3-5 TR CHF 219, ETF iboxx Germany Covered Capped 5-7 TR CHF 232, ETF iboxx Germany Covered Capped 7-10 TR CHF 248, ETF iboxx Germany Covered Capped Overall TR CHF 219, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified TR CHF 140, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 1-3 TR CHF 147, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 15+ TR CHF 146, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 25+ TR CHF 143, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 3-5 TR CHF 150, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 3m-1 TR CHF 124, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 5-7 TR CHF 151, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 7-10 TR CHF 148, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified Overall TR CHF 149, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 10+ TR CHF 164, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 1-5 TR CHF 132, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 3m-2 TR CHF 124, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 5-10 TR CHF 145, ETF iboxx Sovereigns Inflation-Linked Euro-Inflation TR CHF 126,30 ComStage ETFs auf Zinsstrategien ETF Commerzbank Bund-Future TR CHF 146, ETF Commerzbank Bund-Future Leveraged TR CHF 173, ETF Commerzbank Bund-Future Short TR CHF 100, ETF Commerzbank Bund-Future Double Short TR CHF 82,33 neb = noch erzielbarer Bonus ABL = Aktuelles Barrierelevel Ccy = Währung Partizip. = Partizipation C/P = Call/Put Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Ausarbeitung ist keine Anlageempfehlung. Alle Preise und Daten stammen vom 8. Februar

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