Die Vereinbarung Basel II Einflüsse auf den russischen Finanzsektor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Vereinbarung Basel II Einflüsse auf den russischen Finanzsektor"

Transkript

1 Number 44 / 2008 Working Paper Series by the University of Applied Sciences bfi Vienna Die Vereinbarung Basel II Einflüsse auf den russischen Finanzsektor Februar 2008 Grigori Feiguine Universität für Wirtschaft und Finanzen St. Petersburg Tatjana Nikitina Universität für Wirtschaft und Finanzen St. Petersburg ISSN Sponsored by Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh

2 Hinweis des Herausgebers: Die in der Working Paper Serie der Fachhochschule des bfi Wien veröffentlichten Beiträge enthalten die persönlichen Ansichten der AutorInnen und reflektieren nicht notwendigerweise den Standpunkt der Fachhochschule des bfi Wien.

3 1. Problemstellung Umsetzung der Anforderungen von Basel-II in Russland Probleme und Perspektiven Allgemeine Organisation Perspektiven des russischen Finanzsektors aus der Sicht der Einführung der Standards von Basel-II Schlussbemerkungen Anhang Literaturverzeichnis Problemstellung Die Diskussion um die Entwicklung eines einheitlichen europäischen Binnenmarktes für Finanzdienstleistungen befindet sich mittlerweile in einem fortgeschrittenen Stadium. In diesem Zusammenhang ist auf den Komplex der normativen Anforderungen an die Finanzinstitute hinzuweisen, die im Jahr 2004 verabschiedet wurden. Das Hauptziel dieses Abkommens ist die Förderung einer adäquaten Kapitalisierung der Geschäftsbanken bzw. Modernisierung der Risikoverwaltung. Das Abkommen von Basel-II enthält 3 Säulen. Das sind Anforderungen an das Mindestkapital der Geschäftsbanken, an die Organisation der Finanzaufsicht an die Transparenz der Bankentätigkeit. Die erste Säule betrifft 3 grundlegende Innovationen. So können die Geschäftsbanken zwischen 3 Verfahren der Kreditrisikokalkulation wählen. Man unterscheidet in Russland den Standardansatz (SA), den IRB Basisansatz(F-IRB) und den fortgeschrittenen IRB-Ansatz (A-IRB). Bei der Wahl des Standardansatzes geht es um eine externe Bewertung der Kreditrisiken durch Ratingagenturen. Bei den IRB-Ansätzen können interne Bewertungsmodelle verwendet werden, die jedoch durch Aufsichtsorgane genehmigt werden müssen.(hartmann-wendels, 2003, S. 2-3). Die zweite Säule betrifft das komplizierte aufsichtsrechliche Überprüfungsverfahren und bestätigt die Prinzipien der Prüfung und Kontrolle durch die Bankenaufsicht. Das Hauptziel der dritten Säule besteht in der Steigerung der Transparenz für die Marktteilnehmer (Investoren, Geschäftspartner u. Kunden), woraus ebenfalls ein verstärktes Risikobewusstsein des Managements erwartet wird. Working Paper Series No. 44 3

4 Abb. 1: 3 Säulen von Basel-II Basel-2 Säule 1 Mindesteigenkapitalanforderun gen Kreditausfallrisiken (Standardansatz, interner Rating-Ansatz, Asset Securitisation) Marktpreisrisiken (unverändert) Operationelle Risiken (Basisindikatorenansatz, Standardansatz, fortgeschrittene Ansätze) 3 Säulen Säule 2 Aufsichtliches Überprüfungsverfahren Laufende regelmäßige Überprüfung durch die Bankenaufsicht Überprüfung der Risikosteuerung und des Berichtswesens Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Angemessenheit der Eigenmittelaustattung Säule 3 Marktdisziplin Umfangreiche Offenlegungspflichten über Die Eigenkapitalstruktur Das Risikoengagement (Risikopositionen, angewandte Risikoverfahren, Methoden der Risikobegrenzung) Angemessenheit der Eigenmittelausstattung im Jahresabschluss, Quartalergebnis Quelle: Hartman-Wendels, 2003, S. 10 Neben dieser europäischen Binnenmarktperspektive entwickelt sich zeitgleich eine breite politische Debatte über die Gestaltung der Partnerschaftsbeziehungen im Außenverhältnis der Europäischen Union (EU). Nicht erst seit der fortgesetzten Osterweiterung der EU ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Beziehungen zu Russland von besonderem Interesse 1. So wurden anlässlich des EU- Russland-Gipfeltreffens in Moskau im November 2005 Perspektiven eines einheitlichen gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes ausführlich diskutiert 2. Nach dem jüngst vollzogenen Beitritt von Bulgarien und Rumänien zur EU stellen Überlegungen zur Gestaltung eines gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes unter Einbeziehung Russlands nichts anderes als die konsequente Fortführung des europäischen Integrationsgedankens dar. Eine so verstandene gesamteuropäische Integration birgt aus EU-Sicht erhebliche Entwicklungschancen aber auch gewisse Risiken, wobei letztere auch auf Informationsdefizite im rechtlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Normenbereich zurückzuführen sind. Vom russischen Standpunkt betrachtet, wird diese Entwicklung in weiten Bereichen eine Annäherung der eigenen nationalen Wirtschaftsordnung an 1 Vor der EU-Osterweiterung hat Russland allein mit dem EU-Mitglied Finnland eine gemeinsame Grenze. Ab grenzen mit Estland und Lettland zwei weitere EU-Mitglieder an Russland an. 2 Es wurden 4 sog. roadmaps über die Gesamträume verabschiedet. Das sind dies die roadmap Über den gesamten Wirtschaftsraum, die roadmap Über den Gesamtraum im Rechtsschutz, die roadmap Über den Gesamtraum in der Außensicherheit und die roadmap Über den Gesamtraum in Bildungswesen und Kultur. Eine entscheidende Bedeutung hat die roadmap Über den gesamten Wirtschaftsraum. Dort ist die Gestaltung eines offenen und integrierten Marktes zwischen Russland und der EU angekündigt. Im Vordergrund steht eine Harmonisierung der Gesetzgebung in verschiedenen Sektoren. Zum heutigen Stand und zu den Entwicklungsperspektiven der russisch-europäischen Zusammenarbeit vgl. Schenajev / Schmelev, 2000, S ; Glinkina et al., 2004, S ; Purisijajnen, 2005, S University of Applied Sciences bfi Vienna

5 die Standards der EU unumgänglich machen. In diesem Zusammenhang ist die Fortsetzung der Reformbemühungen Russlands auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen offensichtlich und von großer Bedeutung 3, 4. In russischen Geschäftskreisen ist die Meinung verbreitet, dass eine möglichst schnelle Anpassung des heimischen Banksektors an die Standards von Basel-II erforderlich ist. Die Zentralbank der R.F. hat die Anpassung der russischen Banken an die Standards von Basel-II in angekündigt 5. Eine weitere Entwicklung des russischen Finanzsektors ist mit einer Liberalisierung bis zur Einführung einer vollen Konvertibilität des Rubels verbunden. Damit strebt Russland an, seinen Finanzsektor möglichst stark zu globalisieren 6. Dabei ist es kaum möglich, die Anforderungen von Basel-II zu ignorieren Umsetzung der Anforderungen von Basel-II in Russland Probleme und Perspektiven 2.1 Allgemeine Organisation Das gegenwärtige Bankensystem Russlands ist noch ziemlich weit von den durch Basel-II angekündigten Standards entfernt. Jedoch ist eine praktische Anwendung von Basel-II-Prinzipien in der Tätigkeit der russischen Banken schon heutzutage unvermeidlich 8. Die russischen Banken haben praktisch keine andere Alternative. Jedoch gibt es auch bei der Umsetzung der Basel-II-Prinzipien in den Industrieländern gewisse Spezifik. In den EU-Staaten wird das Abkommen alle Kreditinstitute betreffen, d.h. wie ein Gesetz gelten. Jedoch sollten die Standards an die konkreten Bedingungen der Kreditinstitute angepasst werden. In den USA werden dagegen die Basel-II-Prinzipien zunächst nur für die großen Banken gelten. 9 3 Im Abkommen über die Partnerschaft und Kooperation (PKA) von wurde bei der Kooperation im Bereich der Finanzdienstleistungen das Meistbegünstigungsprinzip deklariert (Art. 28). Jedoch wurden auch zahlreiche Einschränkungen bezogen auf die Beteiligung der ausländischen Finanzinstitute am russischen Finanzsektor vorgesehen (siehe Anhang 7). Diese Einschränkungen betrafen u. a. die ausländische Kapitalquote bzw. Lizenzvergabe für einige Versicherungsarten (bei der Pflichtversicherung). In der Strategie der Entwicklung der Beziehungen Russlands mit der EU für die mittelfristige Perspektive ( ) von ist ein spezieller Abschnitt über die Zusammenarbeit im Finanzbereich enthalten (Abs. 4). 4 Ferner strebt Russland den Beitritt zur Welt-Handels-Organisation (WHO bzw. WTO) mit Nachdruck an. Eine entsprechende Vereinbarung erfolgte beim APEC-Gipfeltreffen in Hanoi im November Auch vor diesem Hintergrund ist eine weitere Annäherung der nationalen wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen an die internationalen Standards vorhersehbar. Nach dem WTO-Beitritt sollte die Beachtung der WTO-Anforderungen hinsichtlich der Transparenz der Rechtsnormen gewährleistet werden. 5 Die Inhalte von Basel-II werden in Russland intensiv betrachtet und diskutiert (vgl. Kudrjavzeva/Charlamov, 2004, S ; Simanovskij, 2007, S ; Malichin/Poltavzev, 34-36). 6 Zur Problematik der Globalisierung des russischen Finanzsektors vgl. Feiguine/Sedasch, 2004, S Es ist auch zu bedenken, dass die Standards von Basel-II in der ganzen Welt populär sind. Es wird erwartet, dass in 2010 mehr als 100 Länder diese Standards einführen sollten (Nagj, 2006, S. 8) 8 Die Einführung von Basel-II-Standards war ein wichtiges Thema im Rahmen des internationalen Bankensymposiums in St. Petersburg im Juni 2006 (Tisjatschnikova, 2006, S. 54) 9 Die Aufsichtsorgane in USA waren einig, dass nur 10 größten Geschäftsbanken mit den Aktiven in Höhe von 250 Mrd. US-$ (ausländischen Aktiva in Höhe von 10 Mrd. US-$ ) die Möglichkeit bekommen sollten, schon seit Anfang 2007 kompliziertere Ansätze der Risikokalkulation zu verwenden. Dies wäre aber nur dann zweckmäßig, wenn sie eine entsprechende Infrastruktur schaffen und damit eine volle Transparenz ihrer Geschäfte gewährleisten (vgl. Tisjaschnikova, 2007, S. 59 ). Working Paper Series No. 44 5

6 Tabelle 1: Prinzipien der Einführung von Basel-II-Standards in EU, USA und Japan Verantwortliche USA EU Japan Organisationen Verwaltungsrat der Föderalen Reservenbank, Finanzaufsichtsbehörde, Corporation für Versicherung der Bankguthaben EZB, EU-Ausschuss für die Bankenaufsicht, Aufsichtsbehörden auf nationaler Ebene Agentur für die Finanzdiensteistungen Basisdokument Notice of proposed rulemaking (NRP) Capital Requirements Directive (CRD) Regelnde Direktiven Einführungstermine 2007: Verwendung von Basel-II- Standards für die Banken, deren Aktiva 250 Mrd. US-$ übersteigen bzw. mit ausländischen Aktiven in Höhe von 10 Mrd. US-$. Für die anderen Banken gelten zunächst Standards von Basel-I 2007: Einführung von CRD in allen EU-Ländern. Anfang des Überganges zu den fortgeschrittenen Standards bei der Messung der Risiken 2006: Bestimmung der für das Bankensystem passenden Methoden zur Messung der Risiken : Mehrstufige Einführung von Basel-II für das ganze Bankensystem 2008: Übergang zu den fortgeschrittenen Standards bei der Messung der Risiken 2007: Einführung der Grundansätze bei der Messung der Risiken für kleine und mittlere Banken und der fortgeschrittenen Ansätze für große Banken 2008: Übergang zu den fortgeschrittenen Standards für alle Banken Quelle Tisjaschnikova, 2006, S. 59 Eine entscheidende Frage liegt darin, inwieweit die Einführung der Standards von Basel-II die Wettbewerbsfähigkeit des russischen Finanzsektors positiv beeinflussen kann. Im Basel-II-Abkommen ist eine Stärkung der Anforderungen an das Mindestkapital der Geschäftsbanken vorgesehen. Dadurch entsteht in Russland ein großes Problem der Steigerung der Kapitalisierung des Bankensystems, das in einer kurzen Zeit schwer zu bewältigen ist. Die Einführung von Basel-II verlangt eine lange Vorbereitungsphase. Sogar die grössten Geschäftsbanken der Welt (wie Credit Suisse) haben etwa 2 Jahre gebraucht, um eine notwendige Infrastruktur (bezogen auf die I.uK.-Technologien) aufzubauen (Nagj, 2006, S. 10). Danach war noch ein Jahr zur Prüfung eines neuen Systems erforderlich. In Russland braucht man unter Berücksichtigung hiesiger Realitäten mindestens den gleichen Zeitraum. Reale Vorbereitungen zur Einführung von Basel-II-Standards hat man praktisch noch nicht angefangen. Wenn die Tätigkeit der Arbeitsgruppen der Zentralbank der R.F. zu lange dauern wird, kann dies den ganzen Prozess der Anpassung des Bankensystems an die Standards von Basel-II deutlich stören. Weiters gibt es einmalige und laufende Kosten durch die Einführung von Basel-II-Sandards. Nach 6 University of Applied Sciences bfi Vienna

7 bisherigen Schätzungen können die Ausgaben zur Einführung von Basel-II-Standards etwa 0,1-1% der Aktiven von Kreditinstituten betragen 10. Dies wäre eine hohe Belastung für die Kreditinstitute in Russland. Dabei besteht die Gefahr, dass einige Geschäftsführer nur kleine Änderungen in ihren Banken vornehmen, um die entsprechenden Kosten zu sparen. Dies könnte in Zukunft die Existenz solcher Banken gefährden und dem ganzen Bankensystem in Russland schaden. Heutzutage ist das Bankensystem Russlands auf die Einführung der neuen Standards noch kaum vorbereitet. Es fehlt nach wie vor eine moderne Finanzinfrastruktur, da bei den nationalen Standards der Regulierung der Bankentätigkeit noch keine Änderungen erfolgt sind. Die staatlichen Einflüsse auf die Bankentätigkeit sind noch immer stark und die Transparenz der Bankgeschäfte und des gesamten Finanzmarktes ist noch nicht gewährleistet (Tisjaschnikova, 2006, S. 61) Im nächsten Abschnitt werden reale Einflüsse der Einführung von Basel-II-Standards auf den russischen Finanzsektor betrachtet. 2.2 Perspektiven des russischen Finanzsektors aus der Sicht der Einführung der Standards von Basel-II Die Einflüsse der Einführung von Basel-II-Standards auf den russischen Finanzsektor können vielfältig sein. Eine der wichtigsten neuen Anforderungen von Basel-II besteht darin, dass bei der Berechnung des Mindestkapitals der Geschäftsbanken die operationellen Risiken einkalkuliert werden müssen. Dafür wäre eine mindestens 10%-ige Steigerung der Kapitalausstattung der Geschäftsbanken in Russland erforderlich. Die Berücksichtigung der Risiken bei der Berechnung des Mindestkapitals könnte die Effizienz der heutigen Dienstleistungspalette der Geschäftsbanken beeinflussen. Dabei geht es um die Risikokoeffizienten für die 8 wichtigsten Geschäftsfelder (nach dem Standardansatz für das operationelle Risiko). Nach diesen Koeffizienten wird die Kreditgewährung an kleine und mittlere Unternehmungen bevorzugt (k=12), wobei Kapitalmarktgeschäfte auf den Finanzmärkten als ziemlich riskant eingeschätzt werden (k=18) 11. Damit ist eine Umverteilung der Finanzströme möglich. Die Änderungen in der Kreditpolitik der Geschäftsbanken unter neuen Bedingungen können in Russland besonders stark zum Ausdruck kommen, da die Qualität russischer Kreditnehmer niedrig ist. Jedoch sind die Folgen nicht eindeutig einzuschätzen. Nach den neuen Regelungen haben alle Kreditnehmer mit schlechten Ratings ein Gewicht von 150 v.h. zu bekommen nach dem Standardansatz des Kreditrisikos (Tabelle 2). 10 Nach den Einschätzungen von Pricewaterhaus betragen diese Kosten etwa Mio. Euro für die großen europäischen Banken und proportional niedriger für die kleineren Banken (Nagj, 2006, S. 8) 11 Vgl. Überblick über die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung. Konsulationspapier// Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht. April 2003 Working Paper Series No. 44 7

8 Tabelle 2: Gewichte für das Risiko von Kreditnehmern Kreditwürdigkeit des Staates von ААА von А+ von ВВВ+ von ВВ+ unter Nicht bis АА- bis А- bis ВВВ- bis В- В- identifiziert Rating der Kreditagentur von 4 bis 6 7 Gewicht 0 % 20 % 50 % 100 % 150 % 100 % Banken Kreditwürdigkeit des Staates Kreditwürdigkeit der Bank Für kurzfristige Forderungen 20 % 50 % 100 % 100 % 150 % 100 % 20 % 50 % 50 % 100 % 150 % 50 % 20 % 20 % 20 % 50 % 150 % 20 % Kreditwürdigkeit der Betriebe von ААА von А+ von ВВВ+ Unter ВВ- Nicht bis АА- bis А- bis ВВ- identifiziert Gewicht 20 % 50 % 100 % 150 % >,=100 % Quelle: Bank Russlands. Abteilung für Außenbeziehungen und PR, Beim Standardansatz sind diese externen Ratings streng zu beachten. Dieses Verfahren wird von ausländischen Banken verwendet werden. Jedoch hat die Zentralbank Russlands die Absicht, in der nächsten Zukunft auf die Verwendung dieses Ansatzes zu verzichten. Damit ist eine deutliche Steigerung der Kreditgewährung an russische Unternehmen durch ausländische Banken kaum möglich. Jedoch bekommen die ausländischen Banken die Möglichkeit, die Kreditgewährung an russische Kreditnehmer mit besseren Ratings auszuweiten. Dies gilt nicht für die russischen Banken, da sie nur einen Standardansatz bei der Risikokalkulation verwenden können. So ergibt sich sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil für russische Kreditinstitute. Der Vorteil besteht darin, dass sie ihren Kundenmarkt durch zahlreiche heimische Unternehmen mit schlechten Ratings erweitern können. Andererseits werden sich die Kreditnehmer mit besseren Ratings immer mehr durch die ausländischen Banken bedienen lassen, was für die Interessen der russischen Banken ein Nachteil ist. Jedenfalls ist die Möglichkeit zur Verwendung eines modernen Verfahrens zur Messung der Risiken als Wettbewerbsfaktor für die Banken in Betracht zu ziehen. Weiters ist zu berücksichtigen, dass die Anforderungen an die Kapitalausstattung der großen internationalen Geschäftsbanken liberaler werden, da sie interne Kreditratings verwenden können. Dementsprechend können sie ihre Aktivitäten auf dem russischen Kreditmarkt erweitern und den russischen Unternehmen Kredite zu niedrigeren Zinsen anbieten. Dies hat eine weitere Verschärfung der Konkurrenz zwischen den ausländischen und 8 University of Applied Sciences bfi Vienna

9 russischen Banken zur Folge. So sollten nach Tschastujchin (stellvertretender Direktor der Aufsichtsbehörde von ZBR) die russischen Banken die Vorteile der fortgeschrittenen Verfahren nutzen, um damit den Wettbewerb mit EU-Banken zu verschärfen 12. Weitere Auswirkungen des Basel-II-Abkommen betreffen die Aufsicht der Bankentätigkeit in Russland. In Bankkreisen wird die Reaktion des Aufsichtsorganes mit einer gewissen Spannung erwartet, obwohl das Basel-II-Abkommen im Prinzip auf eine vernünftige Regulierung abzielt. Es ist aber anzunehmen, dass die Bankenaufsicht in Russland in der nächsten Zukunft immer stärker wird. So wird ein Gesetzentwurf vorbereitet, nach dem die normative Kapitalausstattung (H1) von 10% auf 12% steigt. Dies ist deutlich höher im Vergleich zu den Anforderungen von Basel-II (8%) 13. Damit werden die Initiativen von Basel-II in Russland falsch interpretiert. Nach den Prinzipien von Basel-II werden die Banken auf die Einschätzung des Kapitalbedarfs aufgrund der realen Risiken hingeführt. So kann die notwendige Kapitalausstattung bei einigen Geschäften steigen und bei den anderen auch sinken. Eine formale Steigerung von H1 bedeutet eine deutliche Belastung der Geschäftsbanken, was die Entwicklung des Bankensystems in der Zukunft bremsen könnte. Es ist auch anzumerken, dass diese Erhöhung nicht während einer Finanzkrise sondern bei einer relativ stabilen Entwicklung stattfindet. Dies hat negative Auswirkungen sowohl auf die Kreditgewährung der russischen Volkswirtschaft als auch auf die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit des russischen Bankensystems. Im Prinzip sollten insbesondere die einfachsten Verfahren zur Risikobewertung nach Basel-II-Standards ein zusätzliches Kapital verlangen. Die ZBR geht von einem vereinfachten Verfahren aus und verzichtet auf die Verwendung von internationalen Ratings. Eine solche Position scheint jedoch sehr konservativ zu sein. Dadurch werden die Möglichkeiten der russischen Geschäftsbanken bezogen auf die Kreditgewährung deutlich eingeschränkt. Dies betrifft auch die Kreditnehmer mit guten Ratings von internationalen Agenturen. Dabei stimmen die Begründungen für eine solche Strategie sicher nicht. So wird das Risiko von großen Unternehmungen mit Rating (k=100%) bewertet. Andererseits wird das Risiko von Föderationssubjekten etwas niedriger (um 20 %) eingeschätzt. Es scheint jedoch unwahrscheinlich zu sein, dass das Risiko von Gasprom höher als das von einigen vom Staat subventionierten russischen Regionen sein könnte. Das Abkommen Basel-II ist generell auf die Berücksichtigung der individuellen Risiken einzelner Kreditnehmer gerichtet. Es scheint damit vernünftig zu sein, wenn die größten russischen Geschäftsbanken das Recht zur Verwendung eines fortgeschrittenen Ansatzes, d. h. auf Risikomessung unter Berücksichtigung der individuellen Risiken der Kreditnehmer bekommen würden. Da das Abkommen Basel-II keine Liste von Ratings enthält, kann man die Ratings von internationalen Ratingagenturen verwenden, die jedoch nach nationalen Kriterien einzuschätzen sind. 12 Sitzung des Rundtisches in dem Föderationsrat der Russischen Föderation, Banken und Business, N 26, Zurzeit gilt noch die Verordnung von ZBR von N 110-I Über die Pflichtnormativen in den Geschäftsbanken von Es ist auch zu bedenken, dass die passenden Ermittlungsmethoden bezogen auf diesen Indikatoren nicht unumstritten zu sein scheinen. So beträgt dieser Indikator nach der in Russland geltenden Methodik etwa 12-14% (Anhang, Abb. 3 ), wobei nach den internationalen Standards es etwas höher wäre (Tisjaschnikova, 2006, S. 61). Working Paper Series No. 44 9

10 2.3 Entwicklungsstrategien der russischen Geschäftsbanken vor der Einführung der Standards von Basel-II Die großen russischen Banken haben ein deutliches Interesse zum Übergang auf die Basel-II-Standards. Dies würde die Integration in das internationale Bankensystem bzw. in das Bond-Platzierungsverfahren auf den internationalen Finanzmärkten deutlich erleichtern. Jedoch ist die gegenwärtige Position der ZBR noch unsicher. Zu hohe Anforderungen an die Kapitalausstattung der Geschäftsbanken (Steigerung von H1 und Verbot zur Verwendung der internationalen Ratings zur Bewertung der Kreditrisiken) gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der russischen Banken bzw. die weitere Entwicklung der Kreditgewährung an die russische Industrie Im Kontext der Einführung der Standards von Basel-II ist den russischen Geschäftsbanken folgendes zu empfehlen 14. 1) Neue Ermittlung der notwendigen Kapitalaustattung Die erforderliche Kapitalaustattung der Geschäftsbanken sollte unter Berücksichtigung der neuen Standards neu ermittelt werden, da dafür keine speziellen statistischen Daten erforderlich sind. So kann man die Kapitalausstattung für die Kreditrisiken aufgrund des einfachen Standardverfahrens und für die operationellen Risiken aufgrund des Basisindikatorenansatzes ermitteln und in Entwicklungsplänen berücksichtigen. Außerdem sind in die aktuellen Geschäfts- und Budgetpläne der russischen Geschäftsbanken die Kosten für die Einführung der neuen Standards einzukalkulieren, da sie ziemlich hoch sein könnten. 2) Planung der Geschäftsportfolios unter Berücksichtigung der neuen Standards Weiterhin ist das Geschäftsportfolio bezogen auf die geplanten Finanzströme zu analysieren. Dies betrifft 8 Geschäftsfelder, die im Standardansatz für das operationelle Risiko vorgesehen sind. Dieses stimmt mit einer Klassifikation der Zentralbank Russlands bezogen auf die Ermittlung der operationellen Risiken überein. Wenn das Kreditportfolio klassifiziert werden kann, kann man 2 Ansätze (Standardansatz für das operationelle Risiko oder fortgeschrittener AMA-Ansatz) vergleichen und ihre Vorteile bzw. Nachteile für jede Bank identifizieren. Wenn die Entscheidung der Zentralbank für die Verwendung eines Standardansatzes für das Kreditrisiko fällt, erwerben diese Daten auch eine große praktische Bedeutung. Den Kapitalbedarf für unterschiedliche Bankgeschäfte bzw. für die unterschiedlichen Kundengruppen könnte man dann in der strategischen Planung der Banken benutzen. Als nächster Schritt ist die Gestaltung der statistischen Datenbanken zu überprüfen. Auf ihrer Basis könnte man interne Modelle zur optimalen Kapitalverwendung entwickeln. Wenn die Zentralbank die Verwendung der komplizierteren Ansätze erlaubt, könnten solche Modelle in der Zukunft auch realisiert werden. 14 Tisjatschnikova, 2006, S.62-63; Muritschev, 2007, S University of Applied Sciences bfi Vienna

11 3) Umsetzung der Prinzipien von Corporate Governance Das neue Abkommen stellt nicht nur eine Beschreibung einzelner Verfahren des Risikomanagements dar. Es geht um eine grundlegende Modernisierung der Führung von Geschäftsbanken, wobei der Vorstand an Bedeutung gewinnt bzw. das Zusammenwirken aller Abteilungen der Geschäftsbank verbessert wird. Schon heute sollten Systeme der internen Kontrolle aufgebaut werden, die den Prinzipien von Basel-II entsprechen. Dies ist schon heute aktuell, da nach der Einführung von Basel-II solche Systeme nicht sofort realisiert werden können. Dies ist auch deshalb wichtig, da die Gestaltung der internen Systeme des Risikomanagements auch in der Strategie der Entwicklung des Bankensystems in Russland angekündigt wird. 4) Einrichtung der internen Informationssysteme 15 Dabei geht es um die Gestaltung der Informationssysteme, die den Geschäftsbanken ermöglichen sollen, die nach dem Basel-II Abkommen erforderlichen Informationen mit minimalen Kosten bereitzustellen. Die Anforderungen von Basel-II gelten nicht nur für die Geschäftsbanken, sondern beziehen sich auch auf ihre Kunden. Es ist damit notwendig, durch die Bestimmung der branchenbezogenen (Bilanzierungs-) Standards die Bereitstellung der zur Risikoeinschätzung erforderlichen Information seitens der Kunden sicherzustellen. Damit kann man heutzutage das russische Bankensystem mit dem der EU-Länder noch nicht vergleichen. Die Banken verfügen kaum über die Daten, die den realen Anforderungen entsprechen würden. Ebenfalls fehlen die effizienten Systeme des Risikomanagements. Auch die Infomationsbereitstellung seitens der Bankkunden lässt zu wünschen übrig. Damit haben sowohl die Aufsichtsbehörde als auch die Banken selbst noch viel in dieser Richtung zu tun. 3. Schlussbemerkungen Das Basel-II-Abkommen ist kein dogmatisches Postulat. Es geht nur um die Prinzipien. Die konkrete Umsetzung hängt von mehreren Faktoren wie der Position der Aufsichtsorgane, der Bereitschaft des Finanzsektors usw. ab. Außerdem ist die Strategie der Zentralbank Russlands entscheidend, da die ZBR die realen Mechanismen der Umsetzung von Basel-II-Standards in Russland bestimmt. Um die Geschäftsbanken auf die Umsetzung von Basel-II-Standards besser vorzubereiten, sollte die Position von ZBR in Zukunft detaillierter festgelegt werden. Es ist jedoch zu bestätigen, dass die angekündigte Position der Zentralbank grundsätzlich den Prinzipien von Basel-II entspricht. Deshalb ist es wichtig, die Geschäftsbanken über die geplanten Reformen rechtzeitig zu informieren. Dies sollte die Geschäftsbanken Russlands in die Lage versetzen, den Interessen ihrer Kunden und. Eigentümer zu entsprechen sowie den neuen Herausforderungen der Zeit zu entsprechen. 15 Vgl. Strategie der Entwicklung des Finanzsektors der Russischen Föderation bis Anhang zur Erklärung der Regierung der Russischen Föderation und der ZBR von , Abs. 10, 13,60,66,67, 75,79 Working Paper Series No

12 4. Anhang Abb. 2: Einführung von Basel-II-Standards wichtigste Phasen Phase 1 Bewertung der Prioritäten der nationalen Bankenaufsicht Bedingungen der Einführung von Basel-II-Standards - Bestätigung der Prinzipien von Basel-II bei der Arbeit der Aufsichtsorgane - Bestimmung der rechtlichen Prioritäten - Entwicklung einzelner Elemente der Finanzinfrastruktur aufgrund der Anforderungen von Basel-II Phase 2 Bestimmung der Maßstäbe der Einführung von Basel-II Die Aufsichtsorgane sollten von der Situation innerhalb des Staates ausgehen. Dabei sind folgende Alternativen möglich: - Die Standards von Basel-II können nicht für alle Banken gelten. Einige Banken können auch bei den Standards Basel-I bleiben - Fortgeschrittene Standards von Basel-II können ebenfalls nur für einige Banken (für die großen Banken) gelten - Die nationalen Aufsichtsorgane müssen die entsprechenden Bankkreise bzw. passende Kombinationen der Ansätze wählen Phase 3 Praktische Schritte zur Einführung von Basel-II-Standards Die Aufsichtsorgane müssen bestimmen: - Aufsichtsbereiche auf der nationalen Ebene - Reale Mechanismen der Einführung neuer Standards - Zusätzliche Empfehlungen für die Mitarbeiter der Aufsichtsorgane, die für Kontrolle der Beachtung der Standards von Basel-II zuständig sind Phase 4 Korrektur der rechtlichen Basis Es wird empfohlen, die nationale Gesetzgebung entsprechend den Standards von Basel-II abzuändern. Phase 5 Bewertung des Ressourcenbedarfs Aufsichtsorgane müssen folgendes berücksichtigen: - Weiterbildung des Personals gilt als eine wichtige Bedingung der erfolgreichen Einführung von Basel-II-Standards - Die Abschlussberichte und die Informationssysteme sind nach den Basel-II-Standards zu modernisieren - Externe Beratungen bei der Einführung von Basel-II-Standards sind ebenfalls möglich Quelle: Tisjaschnikova, 2006, S University of Applied Sciences bfi Vienna

13 Abb. 3: Dynamik von H1 für das Finanzsektor Russlands % Mrd.Rub. % % Mrd. Rub.-Aktiven der Geschäftsbanken mit den einkalkulierten Risikofaktoren H1 für den gesamten Finanzsektor x H1 für die 30 größten Geschäftsbanken Quelle: Tisjaschnikova, 2006, S Literaturverzeichnis Feiguine, G., Sedasch, T. (2004): Problems of Russia with financial globalization. In: Gavrilenkov E., Welfens P., Wiegert R., (Ed.) Economic opening up and growth in Russia, Berlin, Heidelberg, S Glinkina, S., Borko, J., Lebedev, A., Feit, N. (2004) in: Russische wirtschaftliche Zeitung (Rossijskij ekonomitscheskij schurnal) N 3/2004, S Hartmann-Wendels T. (2003): Basel-II. Die neuen Vorschriften zur Eigenmittelunterlegung von Kreditrisiken, Economica Verlag Kudrjavzeva, M., Charlamov, G. (2004): Basel-II-neue Spielregelungen (Basel-II-novije pravila igri). In: Bankwesen (Bankovskoje delo) N 10, S Malichin, D., Poltavzev, A. (2005): Basel-II und Bedeutung von internal audit in Banken (Basel-II i povischenje roli vnutrennego audita v bankach). In: Bankwesen (Bankovskoje delo), N 10 S Muritschev, А. (2007): Sonderbedeutung der Fragen der Aufsicht und der Regulierung (Voprosam nadsora I regulirovanija pervostepennoje vnimanije). In: Bankwesen (Bankovskoje delo), N 4, S Nagj M. (2006): Basel-II für Bankmanager Folgen der Umsetzung in MOE-Staaten (Basel-II- Posledstvija vnedrenja dlja Zentralnoj i Vostotschnoj Evropi). In: Bankwesen (Bankovskoje delo) N 3/2006, S Purisijajnen, K. (2005): Von den Worten zur Sache Integrationstheorien und Beziehungen EU-Russland (Ot slov k delu-teorii Integrazii i otnoschenija ES-Rossija). In: Modernes Europa (Sovremennaja Evropa) N 2, S Simanovskij, A. (2007): Basler Prinzipien von Bankenaufsicht, zweite Auflage (Baselskije prinzipi effektivnogo bankovskogo nadsora) in: Geld und Kredit (Dengi i kredit) N 1, S , N 2, S Schmelev, N., Schenajev, V.(2000): Russland und Europäische Union Probleme der wirtschaftlichen Partnerschaft (Rossja i Evrosojus-Problemi ekonomitschkogo partnerstva). In: Modernes Europa (Sovremennaja Evropa), N 1, S Tisjaschnikova, N (2006): Basel-II in Russland Probleme und Lösungswege (Basel-II v Rossii Problemi i puti reschenija). In: Geld und Kredit (Dengi i kredit) N 10/2006, S Überblick über die Neue Baseler Eigenkapitalvereinbarung. Konsulationspapier// Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht. April 2003 Verordnung von ZBR (Zentralbank Russlands) Über die obligatorischen Normativen bei den Banken (Ob objasateknich narmativach dlja bankkov) von Working Paper Series No

14

15 Working Papers und Studien der Fachhochschule des bfi Wien 2008 erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No 42 Thomas Wala / Franz Haslehner: Was ist eine Diplomarbeit? Wien Februar 2008 Working Paper Series No 43 Vita Jagric / Timotej Jagric: Slovenian Banking Sector Experiencing the Implementation of Capital Requirements Directive. Wien Februar erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No 35 Thomas Wala / Nina Miklavc: Reduktion des Nachbesetzungsrisikos von Fach- und Führungskräften mittels Nachfolgemanagement. Wien Jänner 2007 Working Paper Series No 36 Thomas Wala: Berufsbegleitendes Fachhochschul-Studium und Internationalisierung ein Widerspruch? Wien Februar 2007 Working Paper Series No 37 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stefan Szauer: Was spricht eigentlich gegen Studiengebühren? Wien April 2007 Working Paper Series No 38 Thomas Wala / Isabella Grahsl: Moderne Budgetierungskonzepte auf dem Prüfstand. Wien April 2007 Working Paper Series No 39 Thomas Wala / Stephanie Messner: Vor- und Nachteile einer Integration von internem und externem Rechungswesen auf Basis der IFRS. Wien August 2007 Working Paper Series No 40 Thomas Wala / Stephanie Messner: Synergiecontrolling im Rahmen von Mergers & Acquisitions. Wien August 2007 Working Paper Series No 41 Christian Cech: An empirical investigation of the short-term relationship between interest rate risk and credit risk. Wien Oktober 2007 Studien Robert Schwarz: Modellierung des Kreditrisikos von Branchen mit dem Firmenwertansatz. Wien Februar Andreas Breinbauer / Michael Eidler / Gerhard Kucera / Kurt Matyas / Martin Poiger / Gerald Reiner / Michael Titz: Kriterien einer erfolgreichen Internationalisierung am Beispiel ausgewählter Produktionsbetriebe in Ostösterreich. Wien September erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No 22 Thomas Wala: Steueroptimale Rechtsform. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 23 Thomas Wala: Planung und Budgetierung. Entwicklungsstand und Perspektiven. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 24 Thomas Wala: Verrechnungspreisproblematik in dezentralisierten Unternehmen. Didactic Series. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 25 Felix Butschek: The Role of Women in Industrialization. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 26 Thomas Wala: Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN. Wien Mai 2006 Working Paper Series No 27 Thomas Wala / Nina Miklavc: Betreuung von Diplomarbeiten an Fachhochschulen. Didactic Series. Wien Juni 2006 Working Paper Series No 28 Grigori Feiguine: Auswirkungen der Globalisierung auf die Entwicklungsperspektiven der russischen Volkswirtschaft. Wien Juni 2006 Working Paper Series No 29 Barbara Cucka: Maßnahmen zur Ratingverbesserung. Empfehlungen von Wirtschaftstreuhändern. Eine ländervergleichende Untersuchung der Fachhochschule des bfi Wien GmbH in Kooperation mit der Fachhochschule beider Basel Nordwestschweiz. Wien Juli 2006

16 Working Paper Series No 30 Evamaria Schlattau: Wissensbilanzierung an Hochschulen. Ein Instrument des Hochschulmanagements. Wien Oktober 2006 Working Paper Series No 31 Susanne Wurm: The Development of Austrian Financial Institutions in Central, Eastern and South-Eastern Europe, Comparative European Economic History Studies. Wien November 2006 Working Paper Series No 32 Christian Cech: Copula-based top-down approaches in financial risk aggregation. Wien Dezember 2006 Working Paper Series No 33 Thomas Wala / Franz Haslehner / Stefan Szauer: Unternehmensbewertung im Rahmen von M&A-Transaktionen anhand von Fallbeispielen. Wien Dezember 2006 Working Paper Series No 34 Thomas Wala: Europäischer Steuerwettbewerb in der Diskussion. Wien Dezember 2006 Studien Andreas Breinbauer / Gabriele Bech: Gender Mainstreaming. Chancen und Perspektiven für die Logistik- und Transportbranche in Österreich und insbesondere in Wien. Study. Wien März 2006 Johannes Jäger: Kreditvergabe, Bepreisung und neue Geschäftsfelder der österreichischen Banken vor dem Hintergrund von Basel II. Wien April 2006 Andreas Breinbauer / Michael Paul: Marktstudie Ukraine. Zusammenfassung von Forschungsergebnissen sowie Empfehlungen für einen Markteintritt. Study. Wien Juli 2006 Andreas Breinbauer / Katharina Kotratschek: Markt-, Produkt- und KundInnenanforderungen an Transportlösungen. Abschlussbericht. Ableitung eines Empfehlungskataloges für den Wiener Hafen hinsichtlich der Wahrnehmung des Binnenschiffverkehrs auf der Donau und Definition der Widerstandsfunktion, inklusive Prognosemodellierung bezugnehmend auf die verladende Wirtschaft mit dem Schwerpunkt des Einzugsgebietes des Wiener Hafens. Wien August 2006 Christian Cech / Ines Fortin: Investigating the dependence structure between market and credit portfolios' profits and losses in a top-down approach using institution-internal simulated data. Wien Dezember erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No. 10 Thomas Wala: Aktuelle Entwicklungen im Fachhochschul-Sektor und die sich ergebenden Herausforderungen für berufsbegleitende Studiengänge. Wien Jänner Working Paper Series No. 11 Martin Schürz: Monetary Policy s New Trade-Offs? Wien Jänner Working Paper Series No. 12 Christian Mandl: 10 Jahre Österreich in der EU. Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft. Wien Februar Working Paper Series No. 13 Walter Wosner: Corporate Governance im Kontext investorenorientierter Unternehmensbewertung. Mit Beleuchtung Prime Market der Wiener Börse. Wien März Working Paper Series No. 14 Stephanie Messner: Die Ratingmodelle österreichischer Banken. Eine empirische Untersuchung im Studiengang Bank- und Finanzwirtschaft der Fachhochschule des bfi Wien. Wien April Working Paper Series No. 15 Christian Cech / Michael Jeckle: Aggregation von Kredit und Marktrisiko. Wien Mai Working Paper Series No. 16 Thomas Benesch / Ivancsich, Franz: Aktives versus passives Portfoliomanagement. Wien Juni Working Paper Series No. 17 Franz Krump: Ökonomische Abschreibung als Ansatz zur Preisrechtfertigung in regulierten Märkten. Wien August 2005 Working Paper Series No. 18 Homlong, Nathalie / Springer, Elisabeth: Thermentourismus in der Ziel 1-Region Burgenland und in Westungarn als Mittel für nachhaltige Regionalentwicklung? Wien September Working Paper Series No. 19 Wala, Thomas / Messner, Stephanie: Die Berücksichtigung von Ungewissheit und Risiko in der Investitionsrechnung. Wien November Working Paper Series No. 20 Bösch, Daniel / Kobe, Carmen: Structuring the uses of Innovation Performance Measurement Systems. Wien November 2005.

17 Working Paper Series No. 21 Lechner, Julia / Wala, Thomas: Wohnraumförderung und Wohnraumversorgung in Wien. Wien Dezember Studien Johannes Jäger: Basel II: Perspectives of Austrian Banks and medium sized enterprises. Study. Wien März Stephanie Messner / Dora Hunziker: Ratingmodelle österreichischer und schweizerischer Banken. Eine ländervergleichende empirische Untersuchung in Kooperation der Fachhochschule des bfi Wien mit der Fachhochschule beider Basel. Study. Wien Juni Michael Jeckle / Patrick Haas / Christian Palmosi: Regional Banking Study. Ertragskraft-Untersuchungen Study. Wien November erschienene Titel Working Papers Working Paper Series No. 1 Christian Cech: Die IRB-Formel zur Berechnung der Mindesteigenmittel für Kreditrisiko. Laut Drittem Konsultationspapier und laut Jänner- Formel des Baseler Ausschusses. Wien März Working Paper Series No. 2 Johannes Jäger: Finanzsystemstabilität und Basel II - Generelle Perspektiven. Wien März Working Paper Series No. 3 Robert Schwarz: Kreditrisikomodelle mit Kalibrierung der Input-Parameter. Wien Juni Working Paper Series No. 4 Markus Marterbauer: Wohin und zurück? Die Steuerreform 2005 und ihre Kritik. Wien Juli Working Paper Series No. 5 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stephanie Messner / Stefan Szauer: Europäischer Steuerwettbewerb, Basel II und IAS/IFRS. Wien August Working Paper Series No. 6 Thomas Wala / Leonhard Knoll / Stephanie Messner: Temporäre Stilllegungsentscheidung mittels stufenweiser Grenzkostenrechnung. Wien Oktober Working Paper Series No. 7 Johannes Jäger / Rainer Tomassovits: Wirtschaftliche Entwicklung, Steuerwettbewerb und politics of scale. Wien Oktober Working Paper Series No. 8 Thomas Wala / Leonhard Knoll: Finanzanalyse - empirische Befunde als Brennglas oder Zerrspiegel für das Bild eines Berufstandes? Wien Oktober Working Paper Series No. 9 Josef Mugler / Clemens Fath: Added Values durch Business Angels. Wien November Studien Andreas Breinbauer / Rudolf Andexlinger (Hg.): Logistik und Transportwirtschaft in Rumänien. Marktstudie durchgeführt von StudentInnen des ersten Jahrgangs des FH-Studiengangs Logistik und Transportmanagement in Kooperation mit Schenker & Co AG. Wien Frühjahr Christian Cech / Michael Jeckle: Integrierte Risikomessung für den österreichischen Bankensektor aus Analystenperspektive. Studie in Kooperation mit Walter Schwaiger (TU Wien). Wien November Robert Schwarz / Michael Jeckle: Gemeinsame Ausfallswahrscheinlichkeiten von österreichischen Klein- und Mittelunternehmen. Studie in Kooperation mit dem Österreichischen Kreditschutzverband von Wien November 2004.

18

19

20 Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22 Tel.: +43/1/ Fax.: +43/1/ IMPRESSUM: Fachhochschule des bfi Wien Gesellschaft m.b.h. Alle: A-1020 Wien, Wohlmutstraße 22, Tel.: +43/1/

Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN

Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN Number 26 Working Paper Series by the University of Applied Sciences of bfi Vienna Anmerkungen zum Fachhochschul-Ranking der Zeitschrift INDUSTRIEMAGAZIN Mai 2006 Thomas Wala Fachhochschule des bfi Wien

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

Finanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang

Finanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang Finanzwirtschat Ⅶ Basel II und Rating Meihua Peng Zhuo Zhang Gliederung Geschichte und Entwicklung Inhalt von Basel II - Die Ziele von Basel II - Die drei Säulen Rating - Begriff eines Ratings - Externes

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

www.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1

www.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1 Rating 20. April 2007 Seite 1 Was ist Rating? Bewertung der Bonität Ein Rating ist eine durch spezifische Symbole einer ordentlichen Skala ausgedrückte Meinung über - die wirtschaftliche Fähigkeit, - die

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014 EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen

Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen Sophia Völkl 01.02.2010 1 / 19 Übersicht 1 Historische Entwicklung von Basel I zu Basel II 2 Ziele und

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR) (2014/908/EU)

(Text von Bedeutung für den EWR) (2014/908/EU) 16.12.2014 L 359/155 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS R KOMMISSION vom 12. Dezember 2014 über die Gleichwertigkeit der aufsichtlichen und rechtlichen Anforderungen bestimmter Drittländer und Gebiete für die Zwecke

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014

ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014 ERRATA Zwischenbericht zum 31. März 2014 Die Überprüfung der erstmaligen Anwendung von Basel 3 einschließlich Einschleifregelung genauer: der zum 1.1.2014 in Kraft getretenen Verordnung 2013/575/EU (Capital

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Jahresabschluss der Rechtsformen II

Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Bankmanagement II Übung WS 2009/10

Bankmanagement II Übung WS 2009/10 Systematische Risiken sind im Bankgeschäft unvermeidbar (Gefahr eines Bank Run) Delegierter Schutz von Gläubiger Interessen ist effizienter Gefahr eines internationalen Wettbewerbes um laxe Regulierungsstandards

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer

Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind

Mehr

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Analyse der Geschäftsmodelle

Analyse der Geschäftsmodelle Analyse der Geschäftsmodelle Konferenz: Neues SREP Konzept der Aufsicht Dr. Stefan Blochwitz, Leiter der Abteilung Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Deutsche Bundesbank

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009

Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009 Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009 Sie ist der zentrale Branchentreff für Fachexperten der europäischen Hypothekenmärkte: Auf der EMF Annual Conference kommen jährlich hochrangige

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen

Mehr

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

MARKEN SICHER EFFIZIENT FÜHREN. Mit Cheque-B Ihre Markenportfolios überprüfen und an die aktuelle Unternehmensstrategie anpassen.

MARKEN SICHER EFFIZIENT FÜHREN. Mit Cheque-B Ihre Markenportfolios überprüfen und an die aktuelle Unternehmensstrategie anpassen. MARKEN SICHER EFFIZIENT FÜHREN Mit Cheque-B Ihre Markenportfolios überprüfen und an die aktuelle Unternehmensstrategie anpassen. WAS LEISTET CHEQUE-B Cheque-B ist eine innovative strategische Markenanalyse.

Mehr

Innovationen im Retail Banking

Innovationen im Retail Banking ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research

Mehr

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes

Mehr

Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen

Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Warum wir den Prozess der Geldschöpfung

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Sinn und Unsinn in der staatlichen Steuerung privater Bildung. Wirtschaftsforum Kalaidos Fachhochschule, 7. Juni 2011

Sinn und Unsinn in der staatlichen Steuerung privater Bildung. Wirtschaftsforum Kalaidos Fachhochschule, 7. Juni 2011 Sinn und Unsinn in der staatlichen Steuerung privater Bildung Wirtschaftsforum Kalaidos Fachhochschule, 7. Juni 2011 Bildungsmarkt Schweiz im Überblick (I) Wer sind die Akteure? Bildungsnachfragende (Individuum,

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Software Qualität: Übung 3

Software Qualität: Übung 3 1. Informationen Formales Software Qualität: Übung 3 ISO/IEC 9126 Quality Function Deployment Zielbäume CMMI Abgabetermin: Freitag 8. Juni 2007, 18.00 CET (Central European Time) Abgaben per e-mail an

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS

BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS NEUE EIGENKAPITALANFORDERUNGEN, SUPERVISORY REVIEW PROCESS, OFFENLEGUNGSPFLICHTEN Unterstützung Ihres Instituts bei der Umsetzung der vielfältigen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr