Zentrum für Weiterbildung. für Angehörige der Alice Salomon Hochschule Berlin. Winterakademie Die Veranstaltungen sind kostenfrei.

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1 Zentrum für Weiterbildung für Angehörige der Alice Salomon Hochschule Berlin Die Veranstaltungen sind kostenfrei.

2 Programmgestaltung Zentrum für Weiterbildung der ASH Magdalena Malyga Zentrum für Weiterbildung 2

3 GRUSSWORT 4 PROGRAMMÜBERSICHT 5 1. Critical Whiteness 6 2. Oral academic presentation 6 3. Datenschutz im Netz nach Snowden? 8 4. Wie finde ich meinen Ton? 9 5. Verhandlungsmanagement besser verhandeln Lustprinzip statt Fachchinesisch. Social Media Marketing Medientraining für Hochschullehrer_innen Neonazis in Berlin: Strukturen, Aktionen, Gewalt und Terror(isierung) Zivilcourage wie couragiert bin ich, möchte ich sein? Alles unter einen Hut Diskriminierung erkennen und vermeiden Vorurteilsbewusste Kommunikation Familien im interkulturellen Kontext Rassismus und rassistische Diskriminierung im Arbeitsalltag 18 REFERENT_INNEN 19 ANMELDEFORMULAR an das Zentrum für Weiterbildung 21 Zentrum für Weiterbildung 3

4 GRUSSWORT Auch zum Ende des Wintersemesters 2013/2014 laden wir wieder alle Hochschulmitglieder ein, im Rahmen der Winterakademie zielgerichtet eigene Kompetenzen zu erweitern. Die Orientierung an den geäußerten Interessen und die Auswertung der Berichte vom letzten Jahr haben unseres Erachtens zu einem vielfältigen Angebot geführt, sodass wir hoffen, dass jede(r) neue Anregung finden kann. Die Titel der Seminare können Sie dem Inhaltsverzeichnis und der Broschüre selbst entnehmen, weshalb ich sie hier nicht aufzähle sie zeigen ein breites Spektrum. Wir bitten Sie auch in diesem Jahr um ein differenziertes Feedback, denn spätestens jetzt denken wir bereits an die Winterakademie In diesem Jahr bieten wir 6 besondere Seminare im Rahmen der Reihe Demokratie und Diversity an, die ich ganz besonders empfehle. Die lauten Critical Whiteness, Neonazis in Berlin, Zivilcourage, Diskriminierung erkennen und vermeiden, Vorurteilsbewusste Kommunikation sowie Rassismus und rassistische Diskriminierung im Arbeitsalltag. Für die Kreativität und umsichtige Vorbereitung der Winterakademie bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen des Zentrums für Weiterbildung und den Seminarteilnehmer_innen wünsche ich neue Erkenntnisse und viel Spaß. Seit der Einführung der Winterakademie im Jahr 2002 hat das Interesse daran stetig zugenommen. Manche Veranstaltungen hatten in den letzten Jahren eine lange Warteliste. Wir bitten diejenigen, die sich erfolgreich angemeldet haben und dann letztlich doch nicht teilnehmen können unbedingt um eine Rückmeldung an die Mitarbeiterinnen des Zentrums für Weiterbildung, da ansonsten die Seminare nicht so genutzt werden können wie geplant. Jede/jeder, die/der nach der Anmeldung einen Platz in der Winterakademie nicht wahrnimmt, muss wissen, dass sie/ er möglicherweise andere InteressentInnen von der Teilnahme ausschließt. Ich hoffe deshalb auf größere Verbindlichkeit als in den letzten Jahren und freue mich auf rege Teilnahme. Dezember 2013 Prof. Dr. Heinz Cornel Leiter des Zentrums für Weiterbildung Zentrum für Weiterbildung 4

5 PROGRAMMÜBERSICHT Seminar ReferentIn Termin Rau m 1 Critical Whiteness Dr. Martina Tißberger Oral academic presentation Margaux Richet Datenschutz im Netz nach Michael Wuttke, Snowden? Martin Nestler 4 Wie finde ich meinen Ton? Dorothea Braun Verhandlungsmanagement besser verhandeln 6 Lustprinzip statt Fachchinesisch. Social Media Marketing 7 Medientraining für Hochschullehrer_innen 8 Neonazis in Berlin: Strukturen, Aktionen, Gewalt und Terror(isierung) Stefan Neuner Carsten Brinzing Sandra Teuffel apabiz e. V Zivilcourage Wie couragiert Johanna Mohrfeldt, bin ich, möchte ich sein? Jana Proscheck 10 Alles unter einen Hut Joana Hientz M. A B. A Diskriminierung erkennen Johanna Mohrfeldt, und vermeiden N. N. 12 Vorurteilsbewusste Kommu- Johanna Mohrfeldt, nikation Lotta Schwedler 13 Familien im interkulturellen Ismail Ünsal, Gerd Kontext Wendt 14 Rassismus und rassistische Johanna Mohrfeldt, Diskriminierung im Arbeitsall- Carolina Tamayo tag Zentrum für Weiterbildung 5

6 Demokratie und Diversity 1. Critical Whiteness Critical Whiteness ist eine Perspektive in der Arbeit gegen Rassismus, die seit den 1990er Jahren in den USA und Großbritannien sowie seit etwa 2000 auch in Deutschland diskutiert und praktiziert wird. Sie stellt einen Perspektivwechsel in der antirassistischen Arbeit dar: Nicht mehr rassistische Einzeltäter_innen oder die Opfer des Rassismus rücken in den Fokus, auch nicht allein rassistische Strukturen oder Politiken werden ins Visier genommen, sondern das ganz unverdächtige weiße Subjekt im Alltag weißer Dominanzgesellschaften. Diskriminierung und Ausgrenzung aufgrund der Konstruktion Rasse werden hier in ihren strukturellen Dimensionen erfasst, von denen aus rassistisch strukturierte Gesellschaften subjektivierten Rassismus oft unbewusst und wider Willen reproduzieren. Im Seminar werden wir uns also sowohl den strukturellen Dimensionen des Rassismus als auch der Reproduktion dieser Strukturen durch die Einzelnen widmen. Dabei werden auch intersektionale Dimensionen reflektiert (wie ist Rassismus mit Gender, Ableism, Sexualität oder anderen Differenzkategorien verschränkt). Das Seminar dient jedoch nicht als Raum, in dem der Rassismus von einzelnen Teilnehmer_innen das mehr oder weniger rassistisch Sein hervor gehoben wird, sondern als Raum, in dem die eigenen Verstrickungen in die rassistischen Strukturen erkennbar und bearbeitbar gemacht werden können. Es dient als ein Raum der Reflexion und des Nachdenkens über die Möglichkeiten, zur Überwindung von Rassismus beizutragen. Vorträge, Diskussionen, kreative Partner- und Gruppenarbeit diverse Arbeitsmaterialien, Handout mit Literaturempfehlungen Termin Mo/Di: Raum 334 Referentin Dr. Martina Tißberger Zentrum für Weiterbildung 6

7 2. Oral academic presentation An oral presentation is a complex situation where different levels of communication interact. Verbal, non-verbal and visual communication skills are required in order to transmit a message and interest the audience. The seminar provides in a relaxed atmosphere a comprehensive approach to the topic of oral presentation. The first aim of the seminar is to find out what kind of speaker you are. The second aim is to develop the specific skills that connect the speaker, the message and the audience. The seminar improves the ability to move in the essential spaces of oral presentation. The technological space consists of the choice of the medium (computer, projector) and the presentation program used (linear versus organic). When the speaker feels comfortable in the previous space it is easier to control what is happening in the second space: the stage. Verbal and non-verbal communication skills will be trained through voice, breathing and body language exercises. The audience is the third space. It is essential to create a strong connection with the people that are listening to the speaker. Intercultural communication skills for international audience improve the way of transmitting and will be trained in the seminar. Verbal and non-verbal communication methods, language and bodylanguage training, soft-skills and story-telling training, intercultural communication training Computer, Projector, Speaker, Suitcase seminar Termin Di/Mi: Raum 333 Referentin Margaux Richet Zentrum für Weiterbildung 7

8 3. Datenschutz im Netz nach Snowden? Geht das noch? Macht das noch Sinn? Begriffe wie Big Data, Vorratsdatenspeicherung, Tracking oder Scoring und umfassende Überwachung sind nicht erst seit den Enthüllungen von Edward Snowden rund um die NSA der medialen Öffentlichkeit. Sie bestimmen mittlerweile den gesellschaftlichen Alltag. Daraus ergeben sich Fragen für jede_n einzelne_n von uns. Bspw.: Welche Interessen verfolgen dabei Unternehmen wie etwa Google, Apple, Microsoft, Amazon oder Facebook bzw. der Staat mit seinen Diensten? Wie gehe ich damit im Alltag um? Kann ich mich bzw. meine Privatsphäre überhaupt noch schützen? Und wenn ja, wie? Dieses eintägige Seminar setzt sich zum einen mit den technischen, ethischen und gesellschaftlichen Folgen und Entwicklungen, die sich aus dem Geschilderten ergeben, auseinander. Ziel ist es, neben den Begriffsklärungen auch die Interessen von und Machtverhältnisse zwischen wichtigen Akteuren aus Politik, Staat, Wirtschaft und der (Zivil-) Gesellschaft in diesem Bereich gemeinsam zu diskutieren. Ebenso soll es um den Sinn oder Unsinn von Datenschutz und Schutz der eigenen Privatsphäre im Spannungsverhältnis von Freiheit und Sicherheit gehen. Ganz praktisch soll zum andern gezeigt werden, welche tools es gibt, mit denen man seine Privatsphäre versuchen kann zu schützen. Wie etwa tor, truecrypt oder gnupg u. a.. theoretischer und inhaltlicher Input, Einzelarbeit und Gruppenarbeit Internettools, Web 2.0-Angebote, interaktive Webangebote, Gruppengespräch Termin Mi: Raum 334 Referenten Michael Wuttke, Martin Nestler Zentrum für Weiterbildung 8

9 4. Wie finde ich meinen Ton? Dieses Seminar richtet sich an Neugierige, die musikalischkommunikative Aspekte in ihren Alltag integrieren möchten. Auf der Grundlage einer dialogischen Haltung erfahren Sie den Zusammenhang von Musik und Kommunikation spielerisch und alle Sinne ansprechend. Sie lernen, mit einem anderen Bewusstsein musikalisch zu agieren, den Körper und die Stimme einzusetzen, zu singen und zu kommunizieren. Bekanntes und Vertrautes wird genutzt und neu gestaltet, interkulturelle Aspekte werden integriert. Entdecken Sie auf humorvolle Art die kreative Kraft des Unerwarteten und Ihre Begeisterungsfähigkeit! Leitfragen: - Was haben Musik und Kommunikation gemeinsam? - Welche musikalischen Komponenten sind für eine achtsame und konstruktive Verständigung von Bedeutung? - Was höre ich, was nehme ich wahr in der Kommunikation und im Zusammenspiel mit Menschen? - Wie kann ich meine kommunikativen Kompetenzen durch Verbindung von Musik, Bewegung und Sprache erweitern? - Welchen Nutzen haben Lieder und Sprachspiele für die Persönlichkeitsentwicklung und die pädagogische Praxis? Musikalische Kenntnisse sind nicht erforderlich. Handelndes Lernen, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsübungen, Großgruppen-, Kleingruppen-, Partner- und Einzelaktionen, Kurzvorträge, Reflexion Körper, Stimme, Handout Termin Do: Raum 338 Referentin Dorothea Braun Zentrum für Weiterbildung 9

10 5. Verhandlungsmanagement besser verhandeln Verhandlungen spielen in vielen beruflichen und privaten Tätigkeitsfeldern eine zentrale Rolle. Verhandlungserfolg setzt aber mehr voraus, als die eigentliche Verhandlung professionell zu führen. Der Fokus des Seminars liegt auf den psychologischen Aspekten des Verhandlungsmanagements. Folgende sind Bestandteil des Seminars: - Einführung, Bedeutung,, Modelle des Verhandlungsmanagements (u. a. Bargaining Power Ansatz) - Erfolgsfaktoren in den Verhandlungsphasen oder der Faktor Mensch - Goldene Regeln für erfolgreiche Verhandlungen - Die häufigsten psychologischen Fallen und wie man Ihnen entgeht (u. a. Ankereffekt) Ziel ist es, dass die Teilnehmer_innen Ihre eigene Verhandlungsleistung systematisch steigern und nachhaltig optimieren können. Sie entwickeln einen modernen und authentischen Verhandlungsstil. Vortrag, Übungen, Rollenspiele, gruppendynamische Interaktionen, praxisorientierte Fallbeispiele der Teilnehmer_innen und des Dozenten, Dozentenfeedback. Script, PowerPoint, Visualisierung Termin Do/Fr: Raum 334 Referent Stefan Neuner Zentrum für Weiterbildung 10

11 6. Lustprinzip statt Fachchinesisch. Social Media Marketing In diesem Seminar lernen die Teilnehmer _innen die Kommunikationsstrukturen des Web 2.0 zu verstehen und für sich zu nutzen. Das Ziel der Veranstaltung ist, eine Form der (Selbst-) Präsentation zu finden, die nicht nur fachliche Informationen transportiert, sondern die Zielgruppen emotional anspricht und von einem Thema begeistert. Teil 1: Grundlagen - Besonderheiten der Kommunikation im Web Möglichkeiten der (Selbst-)Präsentation, Erfolgsbeispiele - Narrative Strukturen: Blogs, twitter, facebook-timeline - Networking auf Social Media: XING, facebook, google+ - Videos und Podcasts: Vom Science Slam lernen? - Wissenschaft und Infotainment? Teil 2: Praktische Umsetzung - Wie bestimmen Thema und Persönlichkeit die Form der - (Selbst-)Präsentation? - Übungen zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie (u.a. Gruppenarbeit und Textarbeit) - Vom Konzept zur Umsetzung: Medien und Kanäle Ziel: Jeder Teilnehmer entwickelt eine Kurzpräsentation Voraussetzung: Grundkenntnisse der Sozialen Netzwerke sind hilfreich Textarbeit, Gruppenarbeit, Interview, Rollenspiele PowerPoint, Handouts, Internet (u.a. Videos und Podcasts) Termin Mo/Di: Raum 334 Referent Carsten Brinzing Zentrum für Weiterbildung 11

12 7. Medientraining für Hochschullehrer_innen Sie möchten einen Einblick in Medienarbeit erhalten, erste Medienkompetenzen erlangen oder erweitern? Das Seminar Medientraining richtet sich an alle interessierten Hochschullehrer_innen der ASH Berlin, die mit Grundlagen, Tipps und Tricks für die Medienarbeit ausgestattet werden möchten. Neben einem Überblick über die Medienlandschaft werden die Grundlagen erfolgreicher schriftlicher Medienarbeit vermittelt. Im Zentrum des Seminars stehen die Vorbereitung und Durchführung von Interviews, O- Tönen und Statements. Maximale Teilnehmer_innenzahl: 8 Hochschullehrer_innen Präsentation, Übungen in (Klein-)Gruppenarbeit, Simulieren von Interviews, O-Tönen PowerPoint, Flipchart, Handout Termin Di: Raum 338 Referentin Sandra Teuffel Zentrum für Weiterbildung 12

13 Demokratie und Diversity 8. Neonazis in Berlin: Strukturen, Aktionen, Gewalt und Terror(isierung) Eine Bestandsaufnahme im Kontext der rassistischen Debatte um Geflüchtete Traningsmedien Die Auseinandersetzungen um die Errichtung einer Unterkunft für Geflüchtete in Marzahn-Hellersdorf ist nicht nur ein Kristallisationspunkt für extrem rechte Aktivitäten, sondern auch und vor allem für gesamtgesellschaftlichen Rassismus, wie er sich auch an etlichen anderen Orten in der Bundesrepublik (wie z.b. in Schneeberg, Greiz, Duisburg) Bahn bricht. Es sind nicht nur die Neonazis von NPD und freien Kräften sowie andere extreme Rechte wie Pro Deutschland, die versuchen mit ihren bekannten rassistischen Thesen politischen Nutzen aus der Debatte zu ziehen. Darüber hinaus offenbart die Initiierung von selbsternannten "Bürgerinitiativen" vielerorts auf erschreckende Art und Weise, wie viel Zuspruch rassistische Thesen von vorurteilsbeladenen Anwohner_innen und Bürger_innen erhalten. Im Seminar soll zum einen ein Überblick über aktuelle Erscheinungsformen, Strategien, Organisationsstrukturen, Aktionsformen und Gefahren von Neonazis in Berlin gegeben werden. Ein Schwerpunkt wird die neonazistische Anti-Flüchtlings-Politik sein, die dabei in einem gesamtgesellschaftspolitischen Kontext betrachtet und diskutiert werden soll. Darüber hinaus wird es ausreichend Raum geben, sich über bisherige Erfahrungen und Gegenaktivitäten auszutauschen und neue Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Intervention zu erarbeiten. Gruppenarbeit, Textarbeit PowerPoint, Video- und Tonmaterial Termin Mi: Raum 338 Referent Frank Metzger Zentrum für Weiterbildung 13

14 Demokratie und Diversity 9. Zivilcourage - Wie couragiert bin ich, möchte ich sein? Bei Zivilcourage denken viele an bedrohliche Situationen wie Schlägereien, Belästigungen usw.. Das liegt sicher daran, dass solche Fälle besonders spektakulär und oft genug auch besonders entsetzlich sind, wenn wieder einmal niemand bereit war zu helfen. Aber Zivilcourage fängt schon viel früher und im Kleinen an, nämlich immer dann, wenn:... Sie etwas nicht gerecht oder falsch finden, Sie etwas dagegen tun wollen und dies vor anderen (öffentlich) tun müssen, Sie dabei das Gefühl haben, im Nachteil oder unterlegen zu sein und der Erfolg Ihres Einsatzes eher unsicher ist und Sie eher Nachteile als Vorteile zu erwarten haben. Im Seminar möchten wir zusammen mit Ihnen erarbeiten, was Zivilcourage ist und gemeinsam Handlungsstrategien entwickeln. Um in verschiedenen Situationen reagieren zu können, ist eine Auseinandersetzung mit eigenen Ängsten und Bedenken sehr wichtig. Darüber hinaus wollen wir Ihnen und Wissen an die Hand geben. Wir werden Gelegenheit haben die Vermittlung zivilcouragierten Handelns zu konzeptionalisieren, so dass Sie selbst in Ihren Arbeitszusammenhängen für das Thema sensibilisieren können. Arbeitsgruppenreflexion, Mapping/Clustering, Fishbowl/Rollenspiele, Positionsübungen Inputvorträge, Methodische Materialien, Anleitungen für Gruppenarbeit, Rollenkarten, Film-/Audiomedien (bei Bedarf) Termin Do: Raum 334 Referentinnen Johanna Mohrfeldt, Jana Proscheck Zentrum für Weiterbildung 14

15 10. Alles unter einen Hut Organisation rund um den Studienabschluss Der Studienabschluss ist immer eine Herausforderung: Es gilt, ein interessantes, griffiges Thema für die Abschlussarbeit zu formulieren, die passenden Gutachter_innen zu finden, die Arbeit gut zu strukturieren, mögliche empirische Erhebungen vorzubereiten und das Ganze in einem gesetzten raum so zu realisieren, dass die Fristen eingehalten sowie die eigenen Ansprüche und die der Gutachter_innen befriedigt sind. Parallel dazu will in der Regel noch Geld verdient, der letzte Schein erledigt oder auch mal der Freundeskreis gepflegt werden. Da ist ein gutes Selbst- und management wichtig! Inhalte - Sie reflektieren Ihre eigenen Ansprüche an eine gelungene Abschlussarbeit. - Sie lernen alle Phasen der Abschlussarbeit mit ihren Besonderheiten kennen und erhalten hilfreiche Tipps für Ihre Vorgehensweise. - Sie bestimmen Ihren Schreibtyp, reflektieren die Organisation Ihres Schreibprozesses und lernen mit Blockaden umzugehen. - Sie lernen hilfreiche des management kennen und erstellen sich einen realistischen plan. Das Seminar ist nach Bachelor und Master unterteilt. Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, Anleitung zur Selbstreflexion Handout, mündliche Kurzvorträge, Checklisten, Übungen, Diskussion Termin Master Do: , Bachelor Fr: Raum 338 Referentin Joana Hientz Zentrum für Weiterbildung 15

16 Demokratie und Diversity 11. Diskriminierung erkennen und vermeiden Nach aktuellen Untersuchungen werden auch heute noch Menschen in zentralen Bereichen des öffentlichen Lebens aufgrund vermeintlicher oder tatsächlicher Merkmale systematisch benachteiligt. Dabei blicken die Betroffenen auf einen langen Kampf gegen Diskriminierung zurück: In zahlreichen Organisationen und als Teil sozialer Bewegungen konnten Fortschritte in den Bereichen Schule, (Aus-)Bildung, Arbeits- und Wohnungsmarkt oder politischer Partizipation erreicht werden. Als Meilenstein gilt das 2006 eingeführte Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Antidiskriminierende Praxis gilt heute als gesellschaftliche Querschnittsaufgabe. Trotzdem bleiben zentrale Ausschlusspraxen wirksam. Das Seminar wird als Workshop gestaltet. Es wird ein Überblick über Formen, Dimensionen und Bereiche von rassistischer Diskriminierung gegeben. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen des AGG werden wir Beispiele diskriminierungssensibler Praxis thematisieren und Handlungsmöglichkeiten kennen lernen. Arbeitsgruppenreflexion, Mapping/Clustering, Fishbowl/Rollenspiele Inputvorträge, Anleitungen für Gruppenarbeit, Rollenkarten, Film- /Audiomedien (bei Bedarf) Termin Fr: Raum 334 Referent_innen Johanna Mohrfeldt, N.N. Zentrum für Weiterbildung 16

17 Demokratie und Diversity 12. Vorurteilsbewusste Kommunikation. Der sensible Gebrauch von (Körper-)Sprache Paul Watzlawick beschreibt verbale und nonverbale Kommunikation als Ausdruck menschlichen Verhaltens. Dabei reflektiert (Körper-)Sprache allgemein einen Teil gesellschaftlicher Kultur, durch den auch Vorstellungen von Normalität abgebildet, orientiert und weitervermittelt werden. (Körper-)Sprache impliziert Benennungen hinsichtlich der Imaginationen vom "Eigenen" und vom "Anderen". In unseren Praxisfeldern bedienen wir uns eines ganzen Repertoires kommunikativer Zuweisungen gegenüber Menschen, mit denen wir arbeiten: In formulierter Form finden wir sie in fachlichen Einschätzungen und Diagnosen, im Antrags- und Berichtswesen. In nonverbaler Form beeinflussen sie Beratungs- und andere Handlungsprozesse. Das Seminar wird die Auseinandersetzung mit Dimensionen von Vorurteilen und ihrer Wirkmächtigkeit in Kommunikation führen. Wie beeinflussen Vorurteile und Stereotypen mein Handeln und meine verbale und nonverbale Kommunikation mit Anderen? Anhand von Praxisbeispielen werden wir die Bereiche, in denen vorurteilssensible Kommunikation in unseren Praxisfeldern angezeigt ist, identifizieren und Beispiele vorurteilssensibler Kommunikation entwickeln und trainieren. Arbeitsgruppenreflexion, Mapping/Clustering, Fishbowl/ Rollenspiele, Theater, Bewegungsübungen Inputvorträge, Anleitungen für Gruppenarbeit, Rollenkarten Termin Mo/Di: Raum 338 Referentinnen Johanna Mohrfeldt, Lotta Schwedler Zentrum für Weiterbildung 17

18 13. Familien im interkulturellen Kontext Durch Migrationsprozesse kommt es zu einer Neugestaltung von Lebenskontexten, die sich aus primär Erworbenem und Neuem zusammensetzen. : Thema ist die Architektur der Familie und ihre interkulturelle Ausprägung. Wir werden folgende Fragestellungen diskutieren und unsere Erfahrungen austauschen: - Wie können Eltern und andere Familienangehörige in die sozialpädagogische Arbeit einbezogen werden? - Welche besonderen Zugangsbarrieren/Hindernisse bestehen im Kontakt mit Eltern mit multikulturellem Hintergrund? - Wie können die Hindernisse/Zugangsbarrieren überwunden werden? - Wie zeige ich/wie erfahre ich Wertschätzung, Akzeptanz und Anerkennung? - Was passiert, wenn die Familien erreicht werden konnten? In diesem Seminar wird der systemische Blick auf verschiedene Ebenen der Familienarbeit im interkulturellen Kontext verdeutlicht und Kriterien für eine gute interkulturelle Familienarbeit erstellt. Gesprächskreis, Interaktionsspiele Film, Powerpointpräsentation Termin Di/Mi: Raum 334 Referenten Ismail Ünsal, Gerd Wendt Zentrum für Weiterbildung 18

19 Demokratie und Diversity 14. Rassismus und rassistische Diskriminierung im Arbeitsalltag. Reflexion und Handlungsmöglichkeiten Rassismus ist ein Strukturelement moderner europäischer Gesellschaften und wird täglich (re-)produziert. Als Ideologie ist Rassismus Teil von Einstellungen und Handlungsweisen, die, machtvoll durchgesetzt, ganze Bevölkerungsgruppen systematisch benachteiligen. Als soziale Praxis wird rassistische Diskriminierung durch handelnde Akteur_innen oft nicht wahrgenommen und reflektiert, so dass Interventionen erschwert werden. In dieser Weise stabilisiert und rechtfertigt rassistische Diskriminierung die Aufrechterhaltung gesellschaftlicher Ausschlussmechanismen. Das Seminar wird einen Überblick über die theoretische Auseinandersetzung mit rassistischen Unterdrückungs- und Ausschlussmechanismen geben. Dabei werden ideologische Fragmente wie Nationalismus und Kulturalismus ebenso aufgegriffen, wie die intersektionale Interdependenz mit weiteren Diskriminierungsdimensionen. Erfahrungen mit Rassismus aus der Arbeitspraxis sollen thematisiert werden und antirassistische Handlungsmöglichkeiten werden entwickelt. Arbeitsgruppenreflexion, Mapping/Clustering, Fishbowl/ Rollenspiele Inputvorträge, Anleitungen für Gruppenarbeit, Positionsübungen, Rollenkarten, Film-/Audiomedien (bei Bedarf) Termin Do: Raum 338 Referentinnen Johanna Mohrfeldt, Carolina Tamayo Zentrum für Weiterbildung 19

20 REFERENT_INNEN Braun, Dorothea Brinzing, Carsten Hientz, Joana Musiklehrerin, Dipl. Musiktherapeutin, Elterncoach M.A., Autor, Historiker, Journalist M.A., Trainerin in der Weiterbildung, Studiengangskoordinatorin UdK Metzger, Frank Dipl. Sozialwissenschaftler, Bildungsreferent im apabiz e. V. Mohrfeldt, Johanna Nestler, Martin Neuner, Stefan Proscheck, Jana Richet, Margaux Schwedler, Lotta Tamayo, Carolina Teuffel, Sandra Tißberger, Dr. Martina Ünsal, Ismail Wendt, Gerd Wuttke, Michael Dipl. Sozialpädagogin, M.A. Social Work, Bildungsassistenz ReachOut Dipl. Sozialpädagoge/-arbeiter, Medienpädagoge, Zusatzqualifikation Theaterpädagogik, freiberuflicher Trainer/Dozent M.A. Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Projektmanager (Univ.), Coach Dipl. Sozialpädagogin, Bildungsassistenz ReachOut Interkulturelle Trainerin, Sprachtrainerin, Erzählerin M.A. Migrationswissenschaften, Bildungsassistenz ReachOut Dipl. Anthropologin, Dipl. Politikwissenschaftlerin, M.A. Gender und Diversity Dipl. Kauffrau, Pressesprecherin an der Alice Salomon Hochschule Berlin Dr. phil, Dipl. Psychologin, Personalentwicklerin, (Diversity)Trainerin, Supervisorin, Coach, Lehrbeauftragte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg M.A., Soziologe, Pädagoge, AAT Trainer, systemischer Coach, Bereichsleiter in KJHZ Neukölln Dipl. Psychologe, Familientherapeut Dipl. Sozialwissenschaftler Zentrum für Weiterbildung 20

21 ANMELDEFORMULAR an das Zentrum für Weiterbildung Für die Teilnahme ist eine schriftliche Anmeldung bis zum 04. Februar 2014 im Zentrum für Weiterbildung notwendig. Sie erhalten eine Bestätigung Ihrer Anmeldung per . Bitte informieren Sie uns, wenn Sie an der gebuchten Veranstaltung nicht teilnehmen können, damit andere Interessierte nachrücken können. Ich melde mich verbindlich zu folgenden Veranstaltungen an (Bitte ankreuzen): 1 Critical Whiteness 2 Oral academic presentation 3 Datenschutz im Netz nach Snowden? 4 Wie finde ich meinen Ton? 5 Verhandlungsmanagement besser verhandeln 6 Lustprinzip statt Fachchinesisch. Social Media Marketing 7 Medientraining für Hochschullehrer_innen 8 Neonazis in Berlin: Strukturen, Aktionen, Gewalt und Terror(isierung) 9 Zivilcourage Wie couragiert bin ich, möchte ich sein? 10 Alles unter einen Hut Bachelor 10 Alles unter einen Hut Master 11 Diskriminierung erkennen und vermeiden 12 Vorurteilsbewusste Kommunikation 13 Familien im interkulturellen Kontext 14 Rassismus und rassistische Diskriminierung im Arbeitsalltag Name Vorname Adresse Telefon O Student_in O Hochschullehrer_in O Lehrbeauftragte_r O Mitarbeiter_in Ort, Datum Unterschrift Zentrum für Weiterbildung 21

22 Oder geben Sie die Anmeldung im Zentrum für Weiterbildung Raum 335 (Briefkasten) ab oder schicken Sie sie per Mail an Kontakt Alice Salomon Hochschule Berlin Zentrum für Weiterbildung Magdalena Malyga Alice-Salomon-Platz 5, Berlin Fon / Fax (030) / (030) malyga@ash-berlin.eu Zentrum für Weiterbildung 22

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