Begegnungen mit dem Christentum Beitrag 14. Auf den Spuren des heiligen Jakobus Pilgern von der Antike bis heute. Von Katrin Minner, Sundern

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1 1 von 28 Auf den Spuren des heiligen Jakobus von der Antike bis heute Von Katrin Minner, Sundern liegt wieder im Trend und das nicht erst seit Hape Kerkelings Buch Ich bin dann mal weg. Oft sind es weltliche Motive, die den Ausschlag für eine Wallfahrt geben. Menschen fragen sich: Wer bin ich? Wonach dürstet mich? Und was ist mir im Leben wichtig? Ziel dieser Reihe ist es, den Lernenden die Geschichte des s näherzubringen. Deutlich werden auch die Beweggründe der den. Sie erhoffen sich Kraft und Linderung von Krankheit und Schmerz, sie suchen Heiligen, die an bestimmten Orten lebten oder starben, nahe zu sein. Aber kann auch heute helfen, sich im Alltag neu zu orientieren und dem Leben eine andere Richtung zu geben. Der Jakobsweg ist einer der beliebtesten Pilgerwege Europas Inhalt heißt, sich auf den Weg machen warum pilgern Menschen? Wohin pilgern Jugendliche und Erwachsene heute? Auf den Spuren des heiligen Jakobus Rom, Santiago, Trier, Köln und Jerusalem Pilgerziele in früher Zeit Lourdes, Fatima und Jerusalem drei wichtige Pilgerziele Pilgermuschel und Pilgerhut Lernerfolgskontrolle Fotolia/Jakob Jeske Dauer 4 5 Schulstunden Minimalplan: Warum pilgern Menschen?; Auf den Spuren des heiligen Jakobus; Pilgerziele in früher Zeit; Jerusalem das Pilgerziel dreier Religionen Ihr Plus Eine Karte mit den wichtigsten christlichen Pilgerstätten Ein Quiz als Lernerfolgskontrolle

2 7 von 28 M 1 Ich mache mich auf den Weg eine Pilgerreise Den Ausspruch Ich bin dann mal weg! kennen Sie vielleicht. Warum aber brechen Menschen immer wieder auf, Neues zu entdecken? Warum machen sie sich auf den Weg und lassen den Alltag eine Zeit lang hinter sich? Betrachten Sie die Fotos. Vielleicht geben sie Antwort Petersdom in Rom angebliches Grab des Apostels Petrus 4 Pilger in der Grabeskirche in Jerusalem, errichtet über der Hinrichtungsstätte Jesu Kaaba in Mekka Ziel muslimischer Wallfahrer Weiße Muschel auf blauem Grund Wegweiser auf dem Jakobsweg 7 Bildnis der Muttergottes in der Grotte in Lourdes 5 8 Betende Juden an der Klagemauer in Jerusalem Wanderstöcke von auf dem Jakobsweg mit Jakobsmuschel 6 9 Kompass Wegweiser aller Pilger Pilgerrucksack und Wanderschuhe Fotos 1, 2 und 6:. Fotos 3, 4, 5, 7, 8 und 9: Thinkstock/iStockphoto 1. Beschreiben Sie die Bilder. Was ist auf ihnen zu erkennen? 2. Gibt es ein Motiv, das alle Bilder miteinander verbindet? Begründen Sie Ihre Vermutung.

3 11 von 28 M 3 Wohin machen sich Jugendliche und Erwachsene heute auf? Rockkonzerte und Events wie Rock am Ring oder Wacken Open Air locken Menschen jeden Alters an. Aber auch Veranstaltungen wie der Weltjugendtag, der Katholikentag oder der Evangelische Kirchentag üben eine große Faszination aus. Welche Erfahrungen machen Menschen dort und warum kehren sie begeistert zurück? 5 Jugendliche auf einem Rockkonzert Weltjugendtag in Brasilien picture-alliance/ap Photo Betende beim 99. Katholikentag in Regensburg 2014 Oliver: Ich komme jedes Jahr mit ein paar Freunden nach Wacken. Die Bands sind einfach klasse und die Gemeinschaft unter den Fans ist einzigartig. Man spricht über die Musik, lernt Menschen aus der ganzen Welt kennen, knüpft Kontakte und hat einfach jede Menge Spaß. Man ist Teil einer großen Familie. Jasmin: Ich besuche das Key2Life Festival, weil ich hier junge Menschen treffe, denen der Glaube an Gott und an Jesus Christus genauso wichtig ist wie mir. Wir besuchen verschiedene Events, hören Musik und sprechen über unseren Glauben. Das tut mir einfach gut, macht mir Mut, gibt mir Kraft. Ich freue mich darüber, mit anderen über meinen Glauben ins Gespräch zu kommen, Spaß zu haben und mich über den Sinn des Lebens auszutauschen. Anne: Ich fahre 2016 zum Weltjugendtag nach Krakau, weil ich dort junge Menschen aus aller Welt treffen und kennenlernen möchte, für die Gott in ihrem Leben ebenso wichtig ist wie für mich. Ich erhoffe mir von dort neue Impulse für meinen Glauben und Antworten für mein Leben. Ich freue mich auf die Veranstaltungen, Workshops und den Gottesdienst mit Papst Franziskus. Fabia: Wir fahren 2017 zum Evangelischen Kirchentag nach Berlin, weil wir fünf Tage unseren Glauben feiern wollen. Wir werden an verschiedenen Workshops teilnehmen, um mit anderen über unseren Glauben und unsere Aufgabe als Christen in der heutigen Zeit zu diskutieren. Am meisten freuen wir uns auf die Konzerte und natürlich auch auf die Gottesdienste. picture-alliance/ Süddeutsche Zeitung Photo 1. Betrachten Sie die drei Abbildungen oben. Beschreiben Sie, was Sie auf den Fotos sehen. 2. Haben Sie ähnliche Veranstaltungen besucht? Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen. 3. Lesen Sie die Aussagen der Jugendlichen und arbeiten Sie Gemeinsamkeiten heraus. 4. Bilden Sie Paare. Kreuzen Sie diejenigen Formulierungen an, die auf den Besuch eines Festivals zutreffen. Ich fahre zu einem Konzert, weil ich dort Gleichgesinnte treffe. weil ich dort Gemeinschaft erfahre. weil ich etwas Neues erlebe. weil ich neue Impulse für mein Leben bekomme. 5. Kennen Sie andere Orte oder Ereignisse, zu denen sich Menschen begeben, um Ähnliches zu erleben?

4 15 von 28 M 6 Auf den Spuren des Apostels Jakobus die Pilgersymbole Wer dem Jakobsweg folgt, sollte die Pilgersymbole* kennen, die einen wesentlichen Teil des s darstellen. Der Wanderstab Der Kompass Die Wasserlasche Der Pilgerhut Die Muschel 1 Er gibt Orientierung, indem er die Himmelsrichtungen anzeigt. Er weist dem Pilger den richtigen Weg, damit er sein Ziel erreicht. 2 Er gibt Halt während der Reise. Er unterstützt den Pilger beim Laufen und hilft ihm, wilde Tiere abzuwehren. 3 Er schützt den Kopf vor Regen und Sonne. 4 Sie hilft, Essen zu schneiden oder Wasser zu schöpfen. 5 Eine Reise macht durstig. Wasser ist lebensnotwendig. Der Pilger benötigt es, um unterwegs seinen Durst zu löschen. * Was ist ein Symbol? Ein Symbol ist ein Bedeutungsträger, es verweist auf etwas. Zwei Beispiele: Das Herz ist das Zeichen, es ist das Symbol für Liebe. Das Kreuz ist das Symbol für uns Christen. 1. Betrachten Sie die Bilder. Ordnen Sie ihnen anschließend die richtige Beschreibung bzw. Nummer zu. 2. Alle dargestellten Gegenstände sind zugleich Symbol für etwas. Sie verweisen auf eine andere Bedeutungsebene. Überlegen Sie gemeinsam, welche Bedeutung die einzelnen Symbole für Ihr Leben haben können. Die nachfolgenden Impulsfragen helfen Ihnen dabei. Was bedeutet der Wanderstab für mein Leben? Wo brauche ich Unterstützung? Wogegen muss ich mich wehren? Wer gibt mir im Leben Orientierung? Was ist, wenn ich vom Weg abkomme? Was bedeutet die Wasserlasche für mein Leben? Wer löscht meinen Durst? Wonach habe ich Durst? Was stillt meinen Hunger? Wer schützt mein Leben? Wo fühle ich mich behütet? Wen beschütze ich? Wie schütze ich mich vor den Stürmen, den Witterungen, der Hitze des Lebens? Fotos: Thinkstock/iStockphoto

5 19 von 28 M 8 Schon früh machten sich die Menschen auf den Weg und besuchten heilige Orte und Stätten Genau wie die heilige Helena machten sich Menschen im frühen Mittelalter auf den Weg, um die Gräber der Apostel zu besuchen. Sie wollten ihnen nahe sein, auf ihren Spuren wandeln und an ihrem Grab beten. Sehen Sie sich an, welche Orte sie besuchten. Tragen Sie folgende Orte in die Karte ein Grab des Simon Petrus im Petersdom zu Rom Grab des Paulus in St. Paul vor den Mauern in Rom Grab des Jakobus, Sohn des Alphäus, in Rom Grab des Philippus in Rom Grab des Bartholomäus in San Bartolomae auf der Tiberinsel in Rom Grab des Matthäus in Salerno Grab des Andreas in Patras Grab des Jakobus, Sohn des Zebedäus, in Santiago de Compostela Grab des Matthias in Trier 1. Notieren Sie die Namen der Apostel neben den Orten, an denen sie den Legenden entsprechend begraben liegen. 2. Erläutern Sie, was Ihnen auffällt, wenn Sie die Karte nun betrachten. 3. Welche Orte würden Sie bereisen, wenn Sie eine Pilgerreise machen würden? Begründen Sie Ihre Ent scheidung.

6 23 von 28 M 10 Jerusalem Pilgerstätte dreier Religionen Christina, Ali und Joshua unterhalten sich über ihre Pläne für die Sommerferien. Dabei kommt überraschenderweise Folgendes heraus: Christina Ich fahre dieses Jahr mit meinen Eltern nach Jerusalem. Darauf bin ich schon sehr gespannt, denn natürlich will ich all die Orte sehen, an denen Jesus gelebt und gewirkt hat. In der Nähe von Jerusalem, in Bethlehem, wurde er geboren. Ali Wir wollen auch nach Jerusalem. Denn Jerusalem ist neben Mekka die wichtigste Stadt für uns Muslime. In Jerusalem steht die Al-Aksa- Moschee, eines der wichtigsten Heiligtümer des Islam. Von dort soll der Prophet Mohammed in den Himmel aufgefahren sein. Joshua Wir fahren auch nach Jerusalem. Denn auch für uns Juden ist Jerusalem die wichtigste Stadt. Dort beinden sich die Überreste des alten Tempels. Wir gehen zur Klagemauer und stecken Zettel mit Gebeten in die Ritzen. 1. Lesen Sie das Gespräch mit verteilten Rollen. 2. Erklären Sie mit eigenen Worten, warum Jerusalem die Heilige Stadt dreier Religionen ist. 3. Recherchieren Sie im Internet nach weiteren Informationen, die deutlich machen, warum Christen, Muslime und Juden die Stadt Jerusalem als Heilige Stadt verehren. 4. Stellen Sie sich gegenseitig Ihre Ergebnisse vor.

7 24 von 28 III M 11 Testen Sie Ihr Wissen! Ein Quiz zum Thema Sie haben viel über das Thema gelernt. Testen Sie nun Ihr Wissen.

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