»Texte zum Sprechen bringen«philologie und Interpretation
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1 »Texte zum Sprechen bringen«philologie und Interpretation Festschrift für Paul Sappler Walter de Gruyter, Inc.
2 »TEXTE ZUM SPRECHEN BRINGEN«PHILOLOGIE UND INTERPRETATION
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4 »Texte zum Sprechen bringen«philologie und Interpretation Festschrift für Paul Sappler Herausgegeben von Christiane Ackermann und Ulrich Barton unter Mitarbeit von Anne Auditor und Susanne Borgards n MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 2009
5 Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2009 Ein Imprint der Walter de Gruyter GmbH & Co. KG Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier. Printed in Germany. Gesamtherstellung: Hubert & Co., Göttingen
6 Vorwort In der Mediävistischen Abteilung des Deutschen Seminars an der Universität Tübingen ist Paul Sappler seit Jahrzehnten eine tragende Säule, eine Institution auch nach seinem 2004 erfolgten Eintritt in den Ruhestand. Am 17. Juni 2009 wird er 70 Jahre alt. Zu diesem Anlaß hat ihm ein engerer Kreis, vornehmlich seiner (auch ehemaligen) Tübinger Kolleginnen, Kollegen und Mitarbeitenden sowie der ihm persönlich Näherstehenden, als Zeichen ihrer Verehrung und Dankbarkeit diese Festgabe gewidmet. Ihr Titel, experimentell in seiner Form, hält die Schwebe zwischen abwägend Deliberativem und zurückhaltendem Ansporn beides Wesenskomponenten des Jubilars. Die Formulierung stammt von ihm selbst: Seine Idee war es, daß eine auf Textnähe orientierte mediävistische Ringvorlesung im Sommer 2001 unter dem programmatischen Titel antrat: Texte zum Sprechen bringen. Bei aller Vielseitigkeit seiner Begabungen, Interessen und Kompetenzen, im breiten Fächer zwischen Abstraktion und höchst mannigfaltiger Praxis, ist Paul Sappler doch zu allererst Philologe im elementaren Wortsinn: Liebhaber des Wortes, des Gedankens, des tragenden Sinns. Das Ideal einer induktiven Hermeneutik, des Voranschreitens vom Detail zu einem fundierten Verstehen, bis zu einer Begegnung mit den Texten, versuchen Hauptund Untertitel dieser Festgabe in wechselseitiger Ergänzung anzudeuten. Die Beiträge sind ein bescheidenes Zeichen des Dankes an Paul Sappler, eines Dankes, den niemand von uns angemessen würde abstatten können. Alle aus seiner Nähe, die Studierenden wie sein engerer Mitarbeiterkreis, haben von seinem Wissen, seiner Erfahrung und seinen Kompetenzen in überreichem Maße profitiert. Viel gefragt war und ist Paul Sappler bis heute als der allseits unverzichtbare Fachmann in TUSTEP-basierter Textverarbeitung und Editionstechnik. Niemandem, der ihrer bedurfte, hätte er je seinen Rat und seine in aller Regel zeitaufwendige Hilfe versagt, und immer hat er im Auge behalten, daß die technischen Mittel, über die er so souverän verfügt, philologischen Anliegen zu dienen haben. Dabei hat Paul Sappler nicht nur unentwegt geholfen, sondern gezielt und nachhaltig zu fördern gewußt und damit nicht zuletzt der nachwachsenden Generation den Boden bereitet und den Weg geebnet. Zum Zeichen ihrer besonderen Dankbarkeit ist daher eben die jüngere und junge Generation in diesem Bande sichtbar vertreten. Als Lehrender und Fördernder hatte Paul Sappler, selbst eigenwillig, immer ein offenes Ohr für individuelle Ansätze. Er ließ dem einzelnen die Freiheit, sich nach den ihm eigenen Anlagen und Bedingungen zu entfalten und zu verwirklichen. Auch dem trägt dieser Band mit seinen sehr unterschiedlichen Zugriffen auf die Texte Rechnung. Paul Sapplers vielfältige Interessenschwerpunkte und Arbeitsfelder zwischen Sprachgeschichte, Verslehre oder Editionstechnik ebensowohl in ihrer Summe wie in annähernd ausgewogenen Proportionen zu spiegeln, wäre Wunschbild der Heraus-
7 VI geber gewesen. Doch Gotisch und Altsächsisch fehlen ganz, und das vom Jubilar so sorgsam betreute Feld des Frühmittelhochdeutschen deutet sich nur zaghaft an. Als wesentlicher Schwerpunkt des Jubilars ist auch die klassische Lyrik vergleichsweise schwach repräsentiert, wogegen das Spätmittelalter sich zu einem ausgeprägten Schwerpunkt verdichtet, ein Feld, zu dem Paul Sappler selbst mit seinen Editionen wesentliches beigetragen hat und auf dem er sich noch heute durch tatkräftige Mitarbeit an den Projekten Fastnachtspiele und Versnovellistik engagiert. Die in diesem Band versammelten Titel gruppieren sich in fünf Blöcken wechselnden Umfangs: zunächst Lyrisches, Erzählendes, Dramatisches, Textedition; am Schluß findet sich zwanglos und in bunter Vielgestaltigkeit mehreres zusammen, was sich unter e i nem Stichwort nicht wollte bändigen lassen neben der Sapplerschen Domäne Lexikographie etwa Kommentierendes im weitesten Sinne, Interpretation von Textvarianten, Interdisziplinäres usw. Wir hoffen zuversichtlich, daß der hierin sich geltend machende Protest gegen eine zu glatte Systematik das Wohlwollen des Jubilars finden wird. Wir alle, Herausgeberin und Herausgeber wie Beiträgerinnen und Beiträger, danken Paul Sappler für seinen beispielhaft kompetenten und unermüdlich-hilfreichen jahrzehntelangen Einsatz zum Wohl der Abteilung. In der Hoffnung auf einen lebhaften Austausch auch künftig wünschen wir ihm für seine wissenschaftliche Arbeit und wobei wir die Überschneidungen nicht verkennen persönlich alles erdenklich Gute. Im Namen der Mediävistischen Abteilung Derk Ohlenroth
8 Inhalt Vorwort V Manfred Günter Scholz Die Kadenz eine metrische quantité négligeable? Henrike Lähnemann Versus de despectu sapientis. Ein Einblick in die lateinisch-deutsche Literaturszene um Michael Rupp Narziß und Venus. Der lyrische Blick auf die Antike bei Heinrich von Morungen, Konrad von Würzburg und dem Wilden Alexander 35 Derk Ohlenroth Die Köche in Walthers Spießbratenspruch (L. 17,11). Zum performativen Rahmen einer politischen Warnung Burghart Wachinger Eine bezzerunge Neidharts? Horst Brunner Die Spruchtöne Marners Annette Gerok-Reiter Sprachspiel und Differenz. Zur Textur von Minnesangs Ende in Frauenlobs Lied Hans-Joachim Ziegeler der herzoge Liddamus. Bemerkungen zum 8. Buch von Wolframs Parzival Anna Mühlherr Durchkreuzte Pläne, undurchschaubare Intentionen. Zum Mauritius von Craûn
9 VIII Inhalt Heike Sahm Wer sieht wen? Zum Erzählverfahren in der Kudrun Philipp Theisohn Hamhleypa Skaldik als Verwandlungskunst. Zur Hǫfuðlausn -Episode in der Egils saga skalla-grímssonar Slavica Stevanović Zur Genese eines Herrscher-Mythos am Beispiel des serbischen Fürsten Lazar 155 Sandra Linden Erzählen als Therapeutikum? Der wahnsinnige Königssohn im Bussard Gudrun Felder Der Ritter in der Maultierhaut. Zu Motiven und zur Gattung der Königin vom brennenden See Nicola Zotz Grauzonen. Moral und Lachen bei Heinrich Kaufringer Manuela Gliesmann Der Blick zurück in Texten vom Alten Testament bis ins Spätmittelalter Reinhard Berron Einige Bemerkungen zu übersetzten Namen in der Diemeringen-Version von Mandevilles Reisen Ulrich Barton und Klaus Ridder Ästhetik des Bösen. Die Herodesfigur im geistlichen Schauspiel Johannes Janota Von der Spiel- zur Lesehandschrift. Jakob Rufs Weingarten als Beispiel Cora Dietl Hurenkomödie oder politische Dichtung? Die Chrysis des Enea Silvio Piccolomini
10 Inhalt IX Kurt Gärtner Die Editionen der Klage Hartmanns von Aue Thaddäus Steiner Eine Augsburger Ordnung aus dem 14. Jahrhundert für die Schiff-Fahrt auf dem Lech Anne Auditor Die Innsbrucker Spielhandschrift. Überlegungen zu einer Neuedition Christoph Gerhardt Ein spruch von einer geisterin von Rosenplüt, vier Priamel und Ein antwúrt vmb einen ters Frieder Schanze Ein unveröffentlichtes Lied des Hans Folz: Die Verkündung des Englischen Grußes Ernst Hellgardt Bemerkungen zu den weniger bekannten Lebenszeugnissen über Notker den Deutschen Derk Ohlenroth Zur Bedeutung von mhd. leiben/verleiben ahd. firleiben Ralf Plate Wortbedeutung, Gebrauchstyp und Textverständnis in der historischen Beleglexikographie. Am Beispiel von mhd. bûwen und seinem Gebrauch im Tristan Gottfrieds von Straßburg Benedikt Konrad Vollmann Varianz und Kontamination. Bemerkungen zur Textgestalt von Thomas III 385 Christoph Huber Wappen und Privilegien. Standessymbolik im Ritterspiegel des Johannes Rothe Erika Bauer Variatio delectat delectat variatio? Beobachtungen an autographischen Übersetzungen des Kartäusers Heinrich Haller
11 X Inhalt Matthias Kirchhoff Jch mit meyner thafell vnd jr cum woster weisheit... Konkurrenz, Freundschaft und Memoria bei Albrecht Dürer und Willibald Pirckheimer Christiane Ackermann und Rebekka Nöcker Wann gantz geferlich ist die zeit Zur Darstellung der Türken im Werk des Hans Sachs Almut Todorow W. G. Sebalds Prag Thomas Meyer Fußnote und Literaturliste. Randnotizen zu Geschichte, Systematik und technischer Herstellung eines Bestandteils akademischer Lebensform Abbildungen Danksagung
12 Die Kadenz eine metrische quantité négligeable? von Manfred Günter Scholz I Es begann im Jahre 1952 mit einer Anmerkung. Einer sehr folgenreichen Anmerkung, deren Auswirkungen ihren Urheber in einer Goethes Zauberlehrling vergleichbaren Situation zurückließen. In seiner bahnbrechenden Untersuchung Minnesangs Wende erläutert Hugo Kuhn in einer Fußnote das von ihm im folgenden verwendete metrische Notationssystem: Angegeben werden nur»rein beschreibende Zeichen«.»Gezählt werden nur die realisierten Takte; 1 4 oder a usw. bedeutet einsilbigen, 4- oder a- usw. bedeutet zweisilbigen Versschluß (gleich, ob jener stumpf oder voll, dieser klingend oder weiblich ist)«. 2 Einige Jahre später äußert Kuhn dezidiert seine Skepsis hinsichtlich der»zweckmäßigkeit«des traditionellen metrischen Systems wie der»berechtigung der rhythmischen Interpretation überhaupt«. 3 Kuhns Zeichensystem wurde vielfach übernommen, mit oder ohne Begründung. Ingeborg Glier bemerkt in ihrer Neubearbeitung der Metrik Otto Pauls:»Diese deskriptiven Formeln halten knapp und überschaubar das Vorhandene fest«. 4 Ohne weiteren Kommentar verzeichnet A. H. Touber in seinen Arbeiten»die metrische Formel nach Hugo Kuhns Methode«. 5 Gleichermaßen, doch z. T. mit später aufzugreifenden erläuternden Zusätzen verfahren Gerhard A. Vogt, 6 Ingrid Kasten, 7 Horst Brun- 1 Der heute in Verruf geratene Taktbegriff wird im folgenden im Bewußtsein gebraucht, daß der metrische Takt mit dem musikalischen nicht 1 : 1 identisch ist, also einen Hilfsbegriff darstellt; vgl. auch die Bemerkungen am Schluß dieses Beitrags. 2 Hugo Kuhn, Minnesangs Wende, Tübingen 1952, S. 47 Anm. 10. Diese Art der Notierung ist keine Erfindung Kuhns, mußte doch schon Heusler»den Metrikern«entgegentreten, welche»die Typen 4k und 4s als kurzweg dreihebig buchen«. Andreas Heusler, Deutsche Versgeschichte. Mit Einschluß des altenglischen und altnordischen Stabreimverses (Grundriß der Germanischen Philologie 8/1 3), 3 Bde., Berlin , Bd. 3, S Vgl. auch Wolfgang Mohr, Art. Kadenz, in: 2 RL 1 (1958), S , hier S. 803:»Die nhd. Metrik glaubte weithin mit der Unterscheidung weiblicher (w) und männlicher (m) Versschlüsse auszukommen«. Nach Fritz Schlawe, Neudeutsche Metrik (Sammlung Metzler 112), Stuttgart 1972, S. 23, sind für den Vers der neueren deutschen Dichtung»ganz allgemein«männlich und weiblich die üblichen Bezeichnungen. 3 Deutsche Liederdichter des 13. Jahrhunderts, hg. von Carl v. Kraus, Bd. 2: Kommentar, besorgt von Hugo Kuhn, Tübingen 1958, S. VIII. 4 Otto Paul und Ingeborg Glier, Deutsche Metrik, 4., völlig umgearb. Aufl., München 1961, S. 82; vgl. auch S. 22 und Anthonius H. Touber, Textik. Zur Struktur der mittelhochdeutschen Lyrik, in: Neophilologus 49 (1965), S , hier S. 240 Anm. 7; vgl. auch ders., Deutsche Strophenformen des Mittelalters (Repertorien zur Deutschen Literaturgeschichte 6), Stuttgart 1975, S. VII. 6 Vgl. Gerhard A. Vogt, Studien zur Verseingangsgestaltung in der deutschen Lyrik des Hochmittelalters (GAG 118), Göppingen 1974, S. 3 und Vgl. Deutsche Lyrik des frühen und hohen Mittelalters. Edition der Texte und Kommentare
13 2 Manfred Günter Scholz ner 8 oder»gemäß heutiger altgermanistischer Praxis«Burghart Wachinger. 9 Mit entwaffnender Offenheit nennt Christian Wagenknecht in der um drei Kapitel zur mittelalterlichen Dichtung erweiterten 5. Auflage seiner Metrik den Grund dafür, nur die Hebungszahl und den männlichen oder weiblichen Versausgang zu notieren: dies sei»entschieden bequemer«. 10 Kritik an der vereinfachten Notation hat man nur vereinzelt geübt. Mit Recht hat Wolfgang Mohr eine Formulierung wie: es werde angegeben,»ob der Vers mit einer betonten (m) oder unbetonten Silbe (w) schließt«, 11 als irreführend bezeichnet, spiegelt sie doch dem Nicht-Fachmann vor, auch Fälle wie gezogen, vergeben oder begraben seien weiblich. 12 Diese Nachlässigkeit ist Mohr mit seiner Gleichsetzung»Gedankenstrich = zweisilbiger Ver[s]schluß«einige Jahre zuvor allerdings selbst unterlaufen. 13 Die Unzulänglichkeit der Kuhnschen Terminologie berührt beiläufig auch Friedrich Neumann, wenn er»das dürre Feststellen von Hebungszahlen«erwähnt. 14 Daß für eine genaue metrische Analyse eines Textes das»schema von Auftakt, Hebungszahl, Reim und Kadenzgeschlecht«nicht ausreicht, stellt Hans-Herbert Räkel fest. 15 Eine klare Absage an die metrische Beschreibung nach dem scheinbar neutralen Hebigkeitsprinzip formuliert in einer vielbenutzten Einführung in Metrik und Rhetorik ein Autorenkollektiv:»Ein solch ahistorisches, nur scheinbar objektives Verfahren ist nicht geeignet, die Probleme und Intentionen, die mit der Orientierung an Verstraditionen verbunden sind, zu begreifen und zu verdeutlichen«. 16 Als ahistorisch angesehen werden muß das Verfahren auch im Lichte der, soweit ich sehe, von den Metrikern noch nicht rezipierten, zum Fundament jeder Beschäftigung mit mittelhochdeutschen Versen erklärten Feststellung des Linguisten Theo Vennemann, von Ingrid Kasten, Übersetzungen von Margherita Kuhn (Bibliothek des Mittelalters 3), Frankfurt a. M. 1995, S Vgl. Horst Brunner, Gerhard Hahn, Ulrich Müller und Franz Viktor Spechtler, unter Mitarbeit von Sigrid Neureiter-Lackner, Walther von der Vogelweide. Epoche Werk Wirkung (Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte), München 1996, S. 46; Früheste deutsche Lieddichtung. Mhd./Nhd., hg., übers. und komm. von Horst Brunner (RUB 18388), Stuttgart 2005, S. 187 f. 9 Deutsche Lyrik des späten Mittelalters, hg. von Burghart Wachinger (Bibliothek des Mittelalters 22), Frankfurt a. M. 2006, S. 617 f. 10 Christian Wagenknecht, Deutsche Metrik. Eine historische Einführung (C. H. Beck Studium), 5., erw. Aufl., München 2007, S Paul und Glier [Anm. 4], S Wolfgang Mohr, Besprechung von Paul und Glier [Anm. 4], in: AfdA 76 (1965), S , hier S Wolfgang Mohr, Zur Form des mittelalterlichen Deutschen Strophenliedes. Fragen und Aufgaben, in: DU 5 (1953), H. 2, S , hier S. 71 Anm Friedrich Neumann, Neues Schrifttum zur altdeutschen Lyrik, in: Muttersprache 69 (1959), S , hier S Hans-Herbert S. Räkel, Der deutsche Minnesang. Eine Einführung mit Texten und Materialien (Beck sche Elementarbücher), München 1986, S Alwin Binder u. a., Einführung in Metrik und Rhetorik (Monographien Literaturwissenschaft 11), Frankfurt a. M , S. 75.
14 Die Kadenz eine metrische quantité négligeable? 3»daß das Altdeutsche eine akzentbasierte Quantitätssprache war«. 17 Denn es stellt eine nicht nachvollziehbare Reduktion dar, mit der Zählung von Hebungen nur den Akzent zu berücksichtigen, nicht aber den Aspekt der Quantität. Dem Nicht-Experten wird durch die Verwendung der Zeichen 3a oder 4-b suggeriert, daß der eine Vers in traditioneller Terminologie drei Takte mit männlich voller (mv) Kadenz und a-reim, der andere vier Takte mit weiblich voller (wv) Kadenz und b-reim aufweist; die Existenz von stumpfen oder klingenden Endungen gerät überhaupt nicht ins Kalkül. Hubert Heinen konnte in dieser Hinsicht dem»gros der modernen Minnesangforscher«den Vorwurf nicht ersparen, daß sie»wegen der Fragwürdigkeit jeder Kadenzregelung effektiv die Existenz schwerklingender Kadenzen leugnen«. 18 Was Heinen»Fragwürdigkeit«nennt, wird in den Stellungnahmen zum Problem, wie eine Entscheidung zwischen klingender und weiblicher, 19 zwischen männlich voller und stumpfer Kadenz (im folgenden als k, w, mv und s abgekürzt) zu treffen sei, unterschiedlich gewichtet. Daß eine solche Entscheidung oft»ermessenssache«, 20 oft nicht möglich 21 sei, daß eine»vielfache Ungewißheit«22 herrsche, daß man sich bei rhythmischer Mehrdeutigkeit häufig mit der vereinfachten Notierung begnügen müsse, 23 sind nachvollziehbare, konsensfähige Urteile; Behauptungen, daß bestimmte Kadenztypen»fast nie zweifelsfrei zu erkennen«24 oder gar»objektiv eigentlich nicht feststellbar«25 und»in allen hochhöfischen Strophen schwer festzustellen«26 seien, heischen dagegen geradezu nach einer Überprüfung. Eine solche hat schon vor vierzig Jahren Hubert Heinen angemahnt, ohne daß seine dabei geäußerte Hoffnung in Erfüllung gegangen wäre: The time is ripe for all evidence and arguments for and against the existence of these types of cadence to be assembled and weighed. Perhaps it will be possible then to reach a consensus of opinion Theo Vennemann gen. Nierfeld, Der Zusammenbruch der Quantität im Spätmittelalter und sein Einfluß auf die Metrik, in: ABäG 42 (1995), S , hier S Mutabilität im Minnesang. Mehrfach überlieferte Lieder des 12. und frühen 13. Jahrhunderts, hg. von Hubert Heinen (GAG 515), Göppingen 1989, S. XXI. 19 Dazu, daß die Bezeichnung weiblich der gängigen weiblich voll vorzuziehen ist, vgl. die überzeugenden Argumente bei Erdmute Pickerodt-Uthleb, Die Jenaer Liederhandschrift. Metrische und musikalische Untersuchungen (GAG 99), Göppingen 1975, S. 285 f. Anm Siegfried Beyschlag, Die Metrik der mittelhochdeutschen Blütezeit in Grundzügen, 4., neubearb. Aufl., Nürnberg 1961, S Werner Hoffmann, Altdeutsche Metrik, 2., überarb. und erg. Aufl. (Sammlung Metzler 64), Stuttgart 1981, S Vogt [Anm. 6], S Mohr [Anm. 2], S Wachinger [Anm. 9], S Räkel [Anm. 15], S Gesine Taubert, Mittelhochdeutsche Kurzgrammatik mit Verslehre. Examensvorbereitung, Referendariat, Unterricht. Unter Mitwirkung von Elisabeth Miltschitzky, Erding 1995, S Hubert Heinen, Minnesang. Some Metrical Problems, in: Formal Aspects of Medieval German Poetry. A Symposium, hg. von Stanley N. Werbow, Austin/London 1969, S , hier S. 87 Anm. 12.
15 4 Manfred Günter Scholz II Es hätte nicht so weit zu kommen brauchen, daß man den radikalen Schritt vollzog und bei der metrischen Notation lediglich die sprachlich realisierten Hebungen zählte sowie die weibliche oder männliche Endung des Verses angab. Hatte doch Kuhn seine Regelung mit der Kautel versehen, daß Fragen wie die, ob eine weibliche oder eine klingende Kadenz anzusetzen sei,»im Einzelfall zu entscheidende Fragen«28 seien, und hatte dort,»wo das rhythmische Bild eindeutig dargestellt werden soll«, selber die Heuslerschen Zeichen verwendet. 29 Dies tut auch Glier, nicht nur als Tribut an Otto Paul, 30 sondern auch in der Erkenntnis, daß die Kuhnsche Notation einen»verzicht auf sprachlich-rhythmische Eindeutigkeit«impliziert und daß dort, wo»verse gelesen werden und rhythmisch eindeutig erscheinen sollen«, die seit Heusler üblichen Zeichen vonnöten sind. 31 Nach Kuhn und Glier ist es allein Wachinger, der den Sachverhalt problematisiert. Auch er rechnet mit der Existenz klingender Kadenzen im Mittelhochdeutschen, und auch er sieht die»grenzen«des neuen Verfahrens»dort, wo intensiv mit solchen Rhythmisierungen gearbeitet wird«, weswegen er in seinem Kommentar auch derartige Fälle anspricht. 32 Wenn er allerdings»das hörbar vierhebige Hóppe hóppe Réitèr«heranzieht und dazu bemerkt: es»muß also als 3a- beschrieben werden«, 33 fragt man sich, ob dies wirklich ein Muß ist oder ob hier nicht vielmehr das Diktat eines unzulänglichen, weil nur begrenzt anwendbaren Schemas über die Evidenz des Rhythmischen gesiegt hat. Wie mag sich Paul Sappler der Problematik stellen? Der Suprematie der Münchener Schule eingedenk, macht man sich zagend auf die Suche. Und verzagt gleich zu Beginn des ersten einschlägigen Satzes:»In der abgekürzten Schreibweise wird die Zahl der realisierten Hebungen«angegeben. Doch alsbald stellt sich Erleichterung ein, denn die Formulierung der anschließenden Klammer versöhnt:»ohne die Nebenhebungen der klingenden Kadenzen«, und im weiteren Verlauf des Rechenschaftsberichts wird alles Gewünschte nachgereicht:»das Schema wird jedesmal um die nicht darin enthaltenen Angaben (Auftakt, Kadenzarten und -tausch und Gliederung der Strophe) ergänzt«. 34 Bleibt nur die Frage, ob dann die Angabe des verkürzten Schemas überhaupt notwendig war, denn eine Notierung wie 4mva 4kb kann ebensogut»im fortlaufenden Text verwendet werden«wie das Sapplersche Schema 4a3.b (der Punkt bedeutet bei Sappler weibliche Endung). Die Vorteile der neuen Notation bestehen darin, daß sie»den Vergleich mit den silbenzählenden Bildern der romanischen (und lateinischen) Verse«zulassen, den die Heuslerschen Zeichen»erschweren«. 35 Dasselbe Kriterium führt Glier an, die darüber 28 Kuhn [Anm. 2], S Ebd., S. 47 Anm Vgl. Paul und Glier [Anm. 4], S Ebd., S Wachinger [Anm. 9], S Ebd. 34 Das Königsteiner Liederbuch. Ms. germ. qu. 719 Berlin, hg. von Paul Sappler (MTU 29), München 1970, S Kuhn [Anm. 2], S. 47 Anm. 10.
16 Die Kadenz eine metrische quantité négligeable? 5 hinaus auch den Nutzen»für alle Untersuchungen über die Beziehung von sprachlich-metrischem und musikalischem Strophenbau«erwähnt. 36 Überall dort, wo es nicht um derartige Fragen geht, wäre eine unvoreingenommene Prüfung der jeweils gegebenen Sachlage am Platz, gälte es zu entscheiden, ob die rhythmischen Verhältnisse eines Textes eindeutig genug sind, um sie mittels des Heuslerschen Zeichensystems wiederzugeben, oder ob Zweifel zur Verwendung des Kuhnschen Schemas nötigen.»bequemer«taugt dabei freilich nicht als Kriterium! Und daß die Entscheidung»weitgehend [...] von der subjektiven Auffassung des jeweiligen Metrikers«37 abhängt, darf ebenfalls nicht gelten. Es gibt genügend objektivierbare Fälle, in denen stumpfe oder klingende Kadenzen mit zureichender Sicherheit nachgewiesen werden können, wie im folgenden in erster Linie an Texten Walthers von der Vogelweide zu zeigen ist. III Für Walthers Kreuzlied 76,22 ff. 38 hat Carl von Kraus betont, daß»auf die Form besondere Kunst verwendet«ist, was sich z. B. daran zeigt,»daß in den 80 Versen nicht ein einziger Reimausgang sich wiederholt«. 39 Gern erwähnt wird»der marschartige Charakter des Rhythmus«, so auch von Kasten, die v. Kraus zitiert, als metrisches Schema der sich wiederholenden Vierzeiler-Perioden aber 3a a a b angibt. 40 Das Lied hat durchgängig Auftakt, 41 innerhalb der Perioden herrscht vielfach Synaphie. Dies führt zu einer eindeutigen Metrisierung: A4k A4k A4k A4s: 42 Vil süeze wære minne, berihte kranke sinne. got, durch dîn anebeginne bewar die kristenheit. (76,22 25) 36 Paul und Glier [Anm. 4], S Binder u. a. [Anm. 16], S Die Walther-Texte werden zitiert nach: Walther von der Vogelweide. Leich, Lieder, Sangsprüche, 14., völlig neubearb. Aufl. der Ausgabe Karl Lachmanns mit Beiträgen von Thomas Bein und Horst Brunner, hg. von Christoph Cormeau, Berlin/New York Carl v. Kraus, Walther von der Vogelweide. Untersuchungen, Berlin/Leipzig 1935, S Kasten und Kuhn [Anm. 7], S. 1036; ebenso Brunner, Hahn, Müller, Spechtler [Anm. 8], S. 56. Vgl. auch: Walther von der Vogelweide, Werke, Gesamtausgabe, Bd. 2: Liedlyrik. Mhd./ Nhd., hg., übers. und komm. von Günther Schweikle (RUB 820), Stuttgart 1998, S. 780, wo klingende Messung der drei ersten Verse jeder Periode angesetzt wird, allerdings mit der Alternative:»evtl. auch als Dreitakter mit weiblicher Kadenz zu deuten«. 41 Schwebende Betonung ist in I,3, I,18 und II,9 anzusetzen; auftaktlos sind I,9 und III,9 (evtl. auch II,9, wenn man küngîn liest), was eher den Beginn einer neuen Periode unterstreicht, als daß es die generelle Auftaktigkeit in Frage stellte. 42 Vgl. schon Kurt Plenio, Metrische studie über Walthers palinodie, in: PBB 42 (1917), S , hier S. 263 Anm. 2. Karl-Heinz Schirmer, Die Strophik Walthers von der Vogelweide. Ein Beitrag zu den Aufbauprinzipien in der lyrischen Dichtung des Hochmittelalters, Halle a. d. S. 1956, S. 78, versteht hier die Zahl 4 als Symbolzahl für das vierarmige Kreuz.
17 6 Manfred Günter Scholz Unabhängig davon, ob man sich das Lied tatsächlich als von Pilgern auf ihrem Weg gesungen denkt, 43 der»marschartige Charakter«44 transformiert sich in Kastens Metrisierung, die klingend und stumpf nicht mehr benötigt, zu einer pausenlosen (!) Wiederholung atemberaubender Trippelschritte. In Walthers Reichston 8,4 ff. wechseln vierhebig klingende mit vierhebig männlich vollen Reimpaaren ab. Eine Notation wie 3a- 3a- 4b 4b gibt die wertvolle Entdekkung Kurt Plenios, wonach die Strophe genau 100 Takte zählt, 45 unnötig preis. Spätestens nach dem Überblick über mittelalterliche Zahlenkomposition, den Ernst Robert Curtius bietet, 46 wird man derartige Funde nicht mehr als abwegig beiseite tun können, auch wenn Curtius nur»die Zahl der Verse wie die Zahl der Strophen in einem Gedicht«47 als zahlensymbolisch relevant anführt. Die klingende Kadenz wird auch durch den regelmäßigen Auftakt 48 und die Fugungsverhältnisse gesichert: swaz kriuchet unde vliuget und bein zer erden biuget, 43 Abgelehnt durch v. Kraus [Anm. 39], S Kurt Herbert Halbach, Walther von der Vogelweide, 4., durchges. und ergänzte Aufl., bearb. von Manfred Günter Scholz (Sammlung Metzler 40), Stuttgart 1983, S. 52, spricht von»der unerbittlich, litaneiartig mitziehenden Rhythmik«. 45 Vgl. Kurt Plenio, Bausteine zur altdeutschen strophik, in: PBB 42 (1917), S , hier S. 477 Anm. 1. Plenio vergleicht mit dem 100 Buchstaben aufweisenden Ave Maria und sieht in der Verwendung der Zahl durch Walther eine Huldigung an Philipps Gemahlin Irene, die durch die Krönung zur Königin mit dem neuen Namen Maria werden soll. Vgl. auch Fritz Tschirch, Literarische Bauhüttengeheimnisse. Vom symbolbestimmten Umfang mittelalterlicher Dichtungen, in: ders., Spiegelungen. Untersuchungen vom Grenzrain zwischen Germanistik und Theologie, Berlin 1966, S , hier S. 221 f.: Die 300 Takte des gesamten Tons stellen die Summe der Zahlen 1 24 dar (24 Zeilen umfaßt eine Strophe!); das griechische Zahlzeichen T für 300 wird als Symbol des Kreuzes Christi verstanden; die Schlußzeile des Tons verrate diese Absicht. 46 Vgl. Ernst Robert Curtius, Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter, Bern/München , S : Exkurs XV Zahlenkomposition. 47 Ebd., S Neuere Ausgaben beachten dies stellenweise nicht, wie sie auch dem Kunstmittel der schwebenden Betonung nicht Rechnung tragen und ihren Text z. T. eigens mit eine solche ausschließenden Akzenten versehen. Vgl. Heinen [Anm. 18], S. 149, der (obwohl er im Schema für die A-Fassung wie für die BC-Fassung in allen Zeilen Auftakt ansetzt) in II,4 sowie in der A-Fassung von III,6 und III,9 fehlenden Auftakt notiert; Walther von der Vogelweide, Werke, Gesamtausgabe, Bd. 1: Spruchlyrik. Mhd./Nhd., hg., übers. und komm. von Günther Schweikle (RUB 819), Stuttgart 1994, S (I,20 stîge und; II,4 wált, velt; III,2 mánne und; III,10 pfaffen auftaktlos; III,12 lîp und; III,18 únd niht); Cormeau [Anm. 38], S (I,20 stîg und; I,23 fride und; III,2 man und; III,6 und III,9 wie Heinen; III,12 wie Schweikle); Walther von der Vogelweide, Gedichte, 11. Aufl. auf der Grundlage der Ausgabe von Hermann Paul, hg. von Silvia Ranawake, mit einem Melodieanhang von Horst Brunner, Teil 1: Der Spruchdichter (ATB 1), Tübingen 1997, S. 4 (III,2 nach Cormeaus Zählung mán unde; III,6 und III,10 auftaktlos). Zur Kritik vgl. schon Manfred Günter Scholz, Besprechung von Brunner, Hahn, Müller, Spechtler [Anm. 8], Cormeau [Anm. 38] und Ranawake, in: PBB 120 (1998), S , hier S. 493, sowie ders., Walther von der Vogelweide, 2., korr. und bibliogr. erg. Aufl., Stuttgart/Weimar 2005, S. 32 f.
18 Die Kadenz eine metrische quantité négligeable? 7 daz sach ich unde sag iu daz: der dekeinez lebet âne haz. (8,32 35) Synaphie herrscht auch, wenn auf einen weiblich endenden Vers ein auftaktloser folgt. Dies ist der Fall in Walthers Lied 40,19 ff. Schirmer hat»gegen das eindeutige Zeugnis geregelter Fugungsverhältnisse«, wie sein Rezensent Karl Heinz Borck bemängelt, 49 klingende Kadenzen im Abgesang und»aus zahlenkompositorischen Gründen«nach dem ersten Abgesangsvers eine Pause angesetzt. 50 Schweikle entscheidet sich für klingende Kadenzen sowohl im Auf- als auch im Abgesang, 51 Heinen dagegen (in Borcks Sinne) für weibliche. 52 Diese Strophenform (4wa 5mvb : [A] 4mvc 3wd 3wd 5mvc) ist im übrigen ein Beispiel dafür, daß Heuslers Postulat, Perioden müßten eine gerade Zahl von Takten aufweisen, nicht haltbar ist: 53 Ich hân ir sô wol gesprochen, daz si meneger in der welte lobet. hât si daz an mir gerochen, owê danne, sô hân ich getobet, Daz ich die getiuret hân und mit lobe gekrœnet, diu mich wider hœnet. frowe Minne, daz sî iu getân. (40,19 26) Kombination von weiblichen und stumpfen Kadenzen weist Walthers Mailied 51,13ff. auf. 54»Allgemein wird der [...] bewegte Tanzrhythmus hervorgehoben«, hält Schweikle fest, 55 was eigentlich die stumpfe Kadenz, d. h. durchgängige Viertaktigkeit zwingend macht: Muget ir schouwen, waz dem meien wunders ist beschert? seht an pfaffen, seht an leien, wie daz allez vert. (51,13 16) Dennoch notiert Heinen die männlich endenden Verse als 3m, 56 der Tanz wird gewissermaßen ein Zwiefacher. Die Entscheidung steht und fällt mit der Position, die 49 Karl Heinz Borck, Besprechung von Schirmer [Anm. 42], in: WW 8 (1957/58), S , hier S Schirmer [Anm. 42], S. 42. Vgl. auch ders., Nochmals zur Kadenzwertung in der Lyrik Walthers von der Vogelweide, in: ZfdPh 90 (1971), Sh., S , hier S. 35 f., wo er Borcks Kritik u. a. mit dem Verweis auf fragwürdige»gesetzmäßigkeiten«zu entkräften sucht (weibliche Kadenz sei nur bei Versen von mindestens vier Haupthebungen anzusetzen). 51 Vgl. Schweikle [Anm. 40], S Vgl. Heinen [Anm. 18], S In diesem Sinne bereits Schirmer [Anm. 42], S. 22, oder Borck [Anm. 49], S Vgl. Ludwig Wolff, Von der lyrischen Bedeutung der Strophenform bei Walther von der Vogelweide, in: Neuphilologische Mitteilungen 53 (1952), S , hier S So metrisiert auch Schirmer [Anm. 42], S Schweikle [Anm. 40], S Vgl. Heinen [Anm. 18], S. 185.
19 8 Manfred Günter Scholz man gegenüber der Präponderanz von Viertaktern im Deutschen einnimmt; dazu ist weiter unten noch Stellung zu nehmen. Schweikle setzt statt 4w im Auf- wie im Abgesang 5k an vom»tanzrhythmus«bleibt so nichts mehr übrig. 57 Walthers Lied 57,23 ff. firmiert in der Literatur namentlich der fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Paradebeispiel für Zahlenkomposition und -symbolik. Das Spiel mit dem von der Dame favorisierten Vierundzwanzigjährigen und dem verschmähten Vierziger soll sich, wie Johannes Alphonsus Huisman darlegt, in der Summe der Stollenverse (24) und der Gesamtzahl der Verse des Liedes (40) spiegeln (dabei muß jeweils die abschließende Langzeile als zwei Verse gezählt werden; dazu s. u.). 58 Von A. T. Hatto und R. J. Taylor wurde Huismans Entdeckung ergänzt durch die Beobachtung, daß die Zahl der Hebungen/Takte in Aufgesang und ganzer Strophe im Verhältnis 24:40 steht, was zu Taylors Fazit führt, es könne»kein Zweifel mehr über Walthers Absicht«bestehen. 59 Problematisch wird die Angelegenheit dadurch, daß zum einen die Strophenzahl des Liedes strittig ist, zum andern die Metrisierung der Schlußzeile der Strophe. Überliefert ist in C und E jeweils ein vierstrophiges Lied, wobei nur drei Strophen beiden Handschriften gemeinsam sind. Als einziger Herausgeber setzt Cormeau ein Lied von fünf Strophen an, 60 Heinen bietet seinem Editionsprinzip entsprechend beide Fassungen, 61 Schweikle druckt die C-Version ab. 62 Da das bei Cormeau erscheinende Gebilde eine dem Leithandschriftenprinzip nicht gemäße Kontamination darstellt, ist weiterhin von vier Strophen auszugehen. Damit ist die Zahl 24 gesichert, sowohl was die Summe der Stollenverse als auch was die Anzahl der Aufgesangstakte angeht, gleich, ob man die Stollen mit Hatto/Taylor und Schweikle als 4mv 5k 3mv oder, wahrscheinlicher, als 4mv 4w 4s metrisiert (für weibliche Endung sprechen v. a. die deutlich gefugten Verse II,5 f. und III,2 f.). Die Lesung der Stollenschlüsse als 3mv bei Wilmanns/Michels, 63 Hatto/Taylor und Heinen (er scheut stumpfe Kadenzen) konkurriert mit der die Stollen deutlicher abgrenzenden Wertung als 4s. Im Unterschied zur Zahl 24 kann die Zahl 40 nur erreicht werden, wenn man der Strophe zehn Zeilen gibt und den zweiversig gezählten Schluß als zäsurierte Langzeile liest. So gewinnt Huisman eine zehnzeilige Strophe. 64 Auf 40 Takte kommt man nur dann, wenn man die Schlußzeile entweder 57 Vgl. Schweikle [Anm. 40], S Vgl. Johannes Alphonsus Huisman, Neue Wege zur dichterischen und musikalischen Technik Walthers von der Vogelweide. Mit einem Exkurs über die symmetrische Zahlenkomposition im Mittelalter. Diss. Utrecht 1950, S Vgl. A. T. Hatto und R. J. Taylor, Recent Work on the Arithmetical Principle in Medieval Poetry, in: MLR 46 (1951), S , hier S. 398 f.; R. J. Taylor, Besprechung von Huisman [Anm. 58], in: AfdA 65 (1951/52), S , hier S Vgl. Cormeau [Anm. 38], S. 120 f. 61 Vgl. Heinen [Anm. 18], S Vgl. Schweikle [Anm. 40], S Vgl. Walther von der Vogelweide, hg. und erklärt von Wilhelm Wilmanns, 4., vollst. umgearb. Aufl., besorgt von Victor Michels (Germanistische Handbibliothek I,2), Halle a. d. S. 1924, S. 233, mit der Begründung, der Abgesang werde mit einem Sechser abgeschlossen. 64 Vgl. Huisman [Anm. 58], S. 52 f., zu den zäsurierten Schlußversen, bei denen er zweimal Kadenzentausch vorsieht und einmal konjizieren muß.
20 Die Kadenz eine metrische quantité négligeable? 9 mit zweifacher stumpfer Kadenz liest (4w + 4s bei Hatto/Taylor ist unverständlich, zumal w nur für Str. IV gelten kann) oder als 4s + 4mv wie Schirmer, der den problematischen Text Huismans übernimmt. 65 Wenn nur auf diese Weise die 40 Verse und 40 Takte gewonnen werden können, wird man wohl Skepsis auch gegenüber der Semantisierbarkeit der dann gleichsam in der Luft hängenden Zahl 24 anmelden wollen. Der Ertrag für die Kadenzdiskussion beschränkt sich auf die Beobachtung, daß die Kadenz der weiblich endenden Verse bei folgender Auftaktlosigkeit als w zu werten ist; die Existenz stumpfer Endungen ist für dieses Lied zwar wahrscheinlich zu machen, aber nicht zu sichern: Minne hât sich an genomen, daz si gêt mit tôren umbe springent als ein kint. (58,3 5) Die Kriterien, die anhand von fünf Walther-Tönen für die Ansetzung einer bestimmten Kadenz geltend gemacht worden sind, müssen im folgenden auf den Prüfstand gestellt werden. Dabei ist auch, in Fortsetzung und Weiterführung der hier zu 57,23 ff. vorgebrachten Kritik, auf grundsätzlich Problematisches einzugehen. IV Strenge Auftaktregelung in einem Ton läßt auf einen spezifischen Formwillen des Autors schließen. Folgt Auftakt auf einen weiblich endenden Vers, wäre dessen Schluß bei Ansetzung einer weiblichen Kadenz stets überfüllt, während sich bei klingender Kadenz plus Auftakt Synaphie einstellt. Dies ist der Fall beim Kreuzlied und im Reichston. Umgekehrt verlangt durchgehende Auftaktlosigkeit des Folgeverses eine weibliche Kadenz, so bei den Liedern 40,19 ff. und 51,13 ff. Ebenfalls in dieses Schema paßt 57,23 ff. (III,6 wäre auftaktlos als s ist zu lesen). Begnügt man sich bei derartig klaren Fällen mit der Kuhnschen Notierung, verschenkt man die Chance, der rhythmischen Eigenart eines Textes auf die Spur zu kommen, und das Schema bleibt absolut nichtssagend. Für 34 von 50 Walther-Tönen hat Schirmer»ein deutlich wahrnehmbares harmonisches Verhältnis von Auftaktregelung und Kadenzwertung«festgestellt. 66 Angesichts der stellenweise problematischen Metrisierungen Schirmers wäre die Zahl noch einmal genau zu überprüfen, was in diesem Rahmen nicht geschehen kann. Von einem anderen Erkenntnisinteresse her zählt Vogt unter Walthers Liedern 20»trochäische«(d. h. auftaktlose) und 16»jambische«(d. h. mit Auftakt). 67 Wie für Schirmer ist auch für Heinen regelmäßiger Auftakt bzw. sein regelmäßiges Fehlen Kriterium für die Kadenzwertung. 68 Wichtig ist die Regelmäßigkeit oder zumindest das deutliche Überwiegen einer der beiden Möglichkeiten. Bertaus Argument gegen das Auftaktkriterium:»es gibt wv-kadenzen, denen Auftakt folgt, und es gibt k-kadenzen vor Hebung«69 sollte daher nicht in aller Radikalität gelten. 65 Vgl. Schirmer [Anm. 42], S Ebd., S Vogt [Anm. 6], S Vgl. Heinen [Anm. 18], S. XX. 69 Karl Heinrich Bertau, Sangverslyrik. Über Gestalt und Geschichtlichkeit mittelhochdeutscher Lyrik am Beispiel des Leichs (Palaestra 240), Göttingen 1964, S. 52.
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