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1 Epidemiologisches Bulletin 15. September 2000/Sonderausgabe A aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health HIV/AIDS Halbjahresbericht I/2000 Bericht des AIDS-Zentrums im Robert Koch-Institut über aktuelle epidemiologische Daten in Deutschland Eckdaten und Trends Eine synoptische Betrachtung und Extrapolation der Ende Juni 2000 vorhandenen Daten zur Epidemiologie von HIV und AIDS ergibt folgendes Bild: HIV-Infektionen: zahl (geschätzt) der seit Beginn der Epidemie Infizierten: Verteilung nach Geschlecht: Männer: ~ 80 % Frauen: ~ 20 % Kinder unter 13 Jahren: < 400 (1 %) Zahl der Neuinfektionen pro Jahr: ~ Heute wichtige Infektionswege: Homosexuelle Kontakte b. Männern:~ 50 % i.v. Drogengebrauch: ~ 12 % Heterosexuelle Kontakte: ~ 17 % Patienten aus Endemiegebieten (Pattern II): ~ 20 % Vertikale Transmission (Mutter Kind): < 1 % Regionale Verteilung: 38 % der seit Anfang 1993 zum ersten Mal mit HIV diagnostizierten Personen stammen aus den Großstädten Frankfurt a. M., München, Berlin (West), Düsseldorf, Köln und Hamburg. 54 % kommen aus Regionen außerhalb der oben genannten Großstädte in den alten Bundesländern. Aus den neuen Bundesländern (inkl. Ost-Berlin) wurden seit 1993 etwa (8 %) der HIV-Infektionen (gesicherte Erstmeldungen) diagnostiziert. Trends: Nach wie vor erfolgt die überwiegende Zahl der Neuinfektionen über homosexuelle Kontakte bei Männern. Die Rate von Neuinfektionen bei i.v. Drogenabhängigen hat sich in den letzten Jahren stabilisiert. Die Zahl der durch heterosexuelle Kontakte übertragenen Infektionen nimmt weiter langsam zu. Dabei sind die wichtigsten Infektionswege sexuelle Kontakte mit Angehörigen der primären Risikogruppen. In den letzten Jahren hat der Anteil an Personen aus Endemiegebieten unter den HIV-Neudiagnosen deutlich zugenommen. In den neuen Bundesländern nimmt die Zahl der HIV-Infektionen auf niedrigem Niveau weiter zu. AIDS-Fälle: Vollständigkeit der Erfassung: > 85 % zahl der Meldungen seit 1982: Davon als verstorben gemeldet: Verteilung nach Geschlecht: Männer: 88 % Frauen: 12 % Kinder unter 13 Jahren: 118 (0,6 %) Neuerkrankungen pro Jahr: um 500 Infektionswege (im letzten Jahr diagnost. Fälle): Homosexuelle Kontakte b. Männern: 50 % i.v. Drogengebrauch: 12 % Heterosexuelle Kontakte: 8 % Hämophile: 1 % Bluttransfusionen und -produkte: 0 % Patienten aus Endemiegebieten (Pattern II): 13 % Vertikale Transmission (Mutter Kind): 0 % Ohne Angabe: 17 % Regionale Verteilung: 46 % der seit Anfang 1993 an AIDS Erkrankten stammen aus den Großstädten Frankfurta.M., München, Berlin (West), Köln, Düsseldorf und Hamburg. 50 % der im gleichen Zeitraum Erkrankten kommen aus Regionen außerhalb der oben genannten Großstädte in den alten Bundesländern. Aus den neuen Bundesländern (inkl. Ost-Berlin) wurden seit (4 %) der diagnostizierten AIDS-Fälle gemeldet. Trends: Durch die in letzter Zeit erheblich verbesserten therapeutischen Möglichkeiten hat die Zeitspanne von der HIV-Infektion bis zum Auftreten AIDS-definierender Erkrankungen deutlich zugenommen. Dadurch geht die Zahl der neu diagnostizierten AIDS-Fälle im Jahr 2000 (unter Berücksichtigung des Meldeverzugs) auf ca. 500 zurück. Die Zahl der zu versorgenden Patienten mit fortgeschrittenem Immundefekt wird bei konstanter Zahl von Neuinfektionen durch die längeren Überlebenszeiten weiter ansteigen. Mit den zunehmenden Überlebenszeiten sind weitere Veränderungen im Spektrum der Erstmanifestationen der Immunschwäche zu erwarten. Sonderausgabe A/2000 HIV-Infektionen/AIDS: Halbjahresbericht I/2000 Aktuelle Trends Ergebnisse einer Laborumfrage zur HIV-Diagnostik Technische Anmerkungen AIDS-Erkrankungen in Deutschland HIV-Infektionen in Deutschland (bestätigte HIV-Antikörper-Tests) AIDS-Erkrankungen in Europa

2 2 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 Aktuelle Trends der HIV/AIDS-Epidemie in Deutschland Die Zahl der HIV-Infektionen ist in Deutschland in den letzten Jahren weitgehend konstant geblieben. Für das Jahr 2000 werden etwa HIV-Infektionen erwartet, knapp ein Viertel davon bei Frauen. Die Zahl der AIDS-Erstmanifestationen, also der HIV-infizierten Menschen, bei denen sich Immunschwäche zum Vollbild AIDS entwickelt hat, ist im ersten Halbjahr 2000 weiter leicht rückläufig. Für das gesamte Jahr wird mit etwa 500 neuen AIDS-Erkrankungsfällen gerechnet, etwa ebenso viele Menschen werden dieses Jahr an den Folgen der HIV-Infektion sterben. Nach Einschätzung des AIDS-Zentrums am Robert Koch-Institut stellen homo- bzw. bisexuelle Männer nach wie vor den größten Anteil unter den Neuinfektionen (50 %). Auf mittlerweile 20 % angestiegen ist der Anteil der Personen aus Ländern mit einer hohen HIV-Verbreitung in der allgemeinen Bevölkerung wie Afrika südlich der Sahara, der Karibik oder Südostasien. Hier zeigt sich, dass die Entwicklung in anderen Teilen der Welt Deutschland nicht unberührt lässt. Auch der Anteil der über heterosexuelle Kontakte Infizierten (17 %) hat in Deutschland in den letzten Jahren zugenommen, während der Anteil der i.v. Drogenkonsumenten unter den HIV-Neudiagnosen stabil geblieben ist (12 %). Die Zahl neu infizierter Kinder konnte durch die inzwischen möglichen Maßnahmen zur Verhinderung einer Mutter-Kind-Übertragung auf wenige Einzelfälle reduziert werden. Der seit 1994 zu beobachtende Rückgang der AIDS-Neuerkrankungen, der in erster Linie auf die verbesserten Behandlungsmöglichkeiten mit dem verbreiteten und frühen Einsatz antiretroviraler Medikamente zurückzuführen ist, hat sich nach 1997 nur noch verlangsamt fortgesetzt. Bemerkenswert ist, dass etwa 80 % der gegenwärtig an AIDS neu erkrankenden Personen vor ihrer AIDS-Diagnose nicht medizinisch betreut oder mit antiretroviralen Medikamenten behandelt wurden und bis zum Zeitpunkt der AIDS-Diagnose oftmals nicht von ihrer HIV-Infektion wussten. Hier zeigt sich, dass die verbesserten Behandlungsmöglichkeiten nicht alle HIV-Infizierten erreichen. Seit Beginn der Epidemie in den achtziger Jahren haben sich in Deutschland zwischen und Menschen mit dem HI-Virus angesteckt, etwa Menschen sind seither am Vollbild AIDS erkrankt und etwa an den Folgen der Infektion verstorben. Im Vergleich zur weltweiten Entwicklung und auch im Verhältnis zu vielen europäischen Ländern gestaltet sich in Deutschland der Verlauf der HIV/AIDS- Epidemie dennoch relativ günstig. Insgesamt leben nach Einschätzung des RKI derzeit etwa mit HIV infizierte Menschen in Deutschland, davon sind etwa Männer und Frauen. Die Zahl der HIV-infizierten Kinder liegt unter 400. Bei etwa der HIV-Infizierten ist die Erkrankung bereits zum Vollbild AIDS fortgeschritten. Die Zahl der lebenden mit HIV infizierten Personen steigt seit etwa 1996 leicht an, dank der verbesserten Therapie überleben die Patienten länger. Weil die oft noch jungen Patienten häufig sozial schlecht abgesichert sind, macht sich deren steigende Zahl auch in vermehrten Hilfsanfragen an Organisationen, wie z. B. die AIDS-Stiftungen, bemerkbar. Trotz der besseren Behandlungsmöglichkeiten der HIV-Infektion müssen die Präventionsbemühungen unvermindert fortgesetzt werden, da die HIV-Infektion immer noch eine lebensbedrohende Erkrankung ist. Derzeit ist noch nicht abschätzbar, wie lange durch die neuen therapeutischen Möglichkeiten der Krankheitsverlauf tatsächlich aufgehalten werden kann. Das AIDS-Zentrum informiert: HIV-Untersuchungen in deutschen Laboratorien Ergebnisse einer Umfrage Im Auftrag des Robert Koch-Instituts wurden 1999 im Rahmen einer Umfrage bei 710 deutschen Laboratorien erstmals die zahlen der HIV-Such- und -Bestätigungstests sowie der positiven und negativen Befunden erfragt. Die Erhebung, die eine Ergänzung und Qualitätssicherung der Daten aus der Laborberichtsverordnung darstellen sollte, bezog sich auf zwei ausgewählte Monate und wurde zur Interpretation auf ein Jahr extrapoliert. Neben Informationen über die Anzahl der verschiedenen Testverfahren konnten Angaben zu den Bereichen, aus denen die Testanforderungen stammten, gewonnen werden. Insgesamt wurden nach dieser Erhebung 1999 in Deutschland knapp 2 Millionen HIV-Suchtests in 359 Laboratorien durchgeführt, von denen sich ein Anteil von 0,9% ( Befunde) als reaktiv erwies. Das ELISA- Testverfahren stellte dabei mit einem Anteil von 99,1 % das Standardverfahren für Suchtests dar. Ausgenommen sind ca. vier Millionen HIV-Suchtests, die pro Jahr im Zusammenhang mit Blutspenden durchgeführt werden. Gegenwärtig werden in 155 Laboratorien HIV-Bestätigungstests durchgeführt. Die Angaben ergaben, dass mit fünf verschiedenen Testverfahren gearbeitet wird, dem Westernblot (WB), dem Immunfluoreszenztest (IFT), der Immunpräzipitation, der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und dem p-24-antigen-test. Darunter sind WB und IFT die häufigsten Verfahren der Antikörperbestimmung. Lediglich 6,1 % (n = 26) der Laboratorien gaben an, IFTs durchzuführen. Dieses Testverfahren wird oft als laborinterne Doppelkontrolle eingesetzt; die Meldungen positiver Befunde an das Robert Koch-Institut ausschließlich auf der Basis des IFT gingen jedoch in den letzten Jahren deutlich zurück. Immunpräzipitationstests als weitere HIV-Antikörperserologie und der p-24-antigen-test spielen derzeit in der Labordiagnostik für HIV nur eine untergeordnete Rolle. Die Umfrage ergab eine Summe von über durchgeführten WB-Tests pro Jahr mit etwa einem Drittel positiver Befunde (n = ). Dem stehen für 1998 gemeldete positive Befunde gegenüber; ein ähnliches Verhältnis wird ebenfalls für 1999 angenommen. Dieser deutliche Unterschied lässt sich durch eine bei fast allen Laboratorien verbreitete doppelte Testung positiver Befunde bei HIV-Bestätigungstests erklären. Außerdem werden viele Untersuchungen bei Verlaufskontrollen bereits bekannter HIV-positiver Personen durchgeführt, die vereinbarungsgemäß ebenfalls nicht an das RKI gemeldet, aber durch diese Umfrage erfasst wurden. Die PCR als Verfahren zum HIV-Nukleinsäurenachweis nimmt dagegen eine immer bedeutendere Position ein. Die Summe aller PCR-Untersuchungen übertrifft die der genannten Bestätigungstestverfahren mit über Befunden pro Jahr bei weitem. Weil nur etwas mehr als die Hälfte der Laboratorien Befundzahlen für PCR angaben, lässt sich aufgrund von mündlichen Informationen derer, die zwar angaben, PCR durchzuführen, jedoch keine Größenordnungen nannten vermuten, dass die zahl durchgeführter PCR-Untersuchungen wohl deutlich höher liegt. Zu berücksichtigen ist, dass sich die dargestellten Ergebnisse auf getestete Serumproben beziehen und eine Aussage über die Anzahl getesteter Individuen anhand der erhobenen Daten nicht möglich ist. Im Rahmen der Studie wurden sechs Laboratorien identifiziert, die HIV-Bestätigungstests durchführen, ohne dass sie als Meldelaboratorien registriert worden wären. Der Anteil von in der Folge nachgemeldeten HIV-Erstdiagnosen seit 1993 liegt dabei bei 0,35 % (n =48). Es wurde im Rahmen dieser Studie ebenfalls eine Übersicht über die Bereiche, aus denen die Proben stammten, gewonnen. Insgesamt 68,2 % (n = 230) der untersuchten Proben stammte aus einem Krankenhaus, wovon die

3 15. September 2000 Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A Robert Koch-Institut 3 stationären Bereiche anteilig 56 % (n = 129) ausmachten, die ambulanten Bereiche 25,2 % (n =58). Die meisten aus dem Klinikbereich angeforderten HIV-Tests stammten aus den Bereichen Chirurgie und Innere Medizin, im ambulanten Sektor kamen 44,8 % (n =26) der Anforderungen aus der Arbeitsmedizin. Die privaten Arztpraxen verzeichneten einen Anteil von 23,4 % (n =79). Davon entfielen über ein Drittel aller Testanforderungen auf die Schwangerenvorsorge. Das angegebene Spektrum und dessen Verteilung überrascht nicht in Anbetracht der Tatsache, dass knapp zwei Drittel der Laboratorien mit HIV-Serologie Krankenhauslaboratorien und ein Drittel private Laboratorien sind. Aussagen über die Anteile der in den einzelnen Bereichen hier durchgeführten Tests sind aus den erhobenen Daten allerdings nicht möglich. Eine ausführlichere Beschreibung der Umfrageergebnisse ist beim RKI, Fachbereich 21, erhältlich. Technische Anmerkungen zu den Tabellen und Grafiken des Halbjahresberichtes HIV/AIDS Tabellen über Daten des AIDS-Fallregisters 1. Dieser Bericht gibt den jeweils zum Halbjahresende aktuellen Informationsstand wieder. In das AIDS-Fallregister werden nur Fälle von Personen aufgenommen, die ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben und die der geltenden Falldefinition für die epidemiologische Überwachung von AIDS genügen. Berichte, bei denen unverzichtbare Angaben unvollständig sind, werden recherchiert und gegebenenfalls später aufgenommen. Durch die fortlaufenden Recherchen können sich Veränderungen in der Zahl oder der Zuordnung der bereits in der Vergangenheit gemeldeten Fälle ergeben, dies vor allem, wenn bisher unerkannte Mehrfachmeldungen des gleichen Falles als solche identifiziert werden. 2. Die Einwohnerzahlen der Bundesländer, der Großstädte München, Köln, Düsseldorf und des Großraumes Frankfurt a. M. (inkl. Offenbach) für die Berechnung der Inzidenzen sind dem Statistischen Jahrbuch 1997 (Stand: 06/1995 und 1995, Jahresdurchschnitt) entnommen. 3. Es werden die Erkrankungs- und Todesfälle in den Bundesländern und Großstädten mit über Einwohnern dargestellt. Dabei sind als Großräume Nürnberg/Erlangen (inkl. Fürth), Frankfurt a. M. (inkl. Offenbach), Ruhrgebiet-West (Duisburg, Moers), Ruhrgebiet- Mitte (Essen, Oberhausen, Mühlheim a. d. R., Bottrop), Ruhrgebiet- Ost (Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen) und Ruhrgebiet-SO (Hagen, Witten) gesondert aufgeführt. Für die regionale Zuordnung werden die ersten drei Ziffern der fünfstelligen Postleitzahlen verwendet. Die Großräume wurden auf der Grundlage der ersten drei Ziffern der neuen Postleitzahlen bzw. der Bundeslandgrenzen definiert. 4. Zur Berechnung der durch den Meldeverzug in Zukunft noch zu erwartenden AIDS-Fallberichte wird das vom European Centre for the Epidemiological Monitoring of AIDS verwandte Verfahren von Heisterkamp und Downs eingesetzt. 5. Männer, bei denen als Infektionsrisiko sowohl homosexuelles Verhalten als auch i.v. Drogenkonsum angegeben wird, werden unter der Kategorie IVDA subsummiert. In der Kategorie Trans werden Empfänger von Bluttransfusionen und Blutprodukten (die nicht Hämophile sind) sowie Empfänger von Transplantaten einschließlich Patienten, die die Transfusion im Ausland erhalten haben zusammengefasst. Fälle, bei denen Angaben zum Infektionsrisiko fehlen und Fälle, bei denen kein Infektionsrisiko erfragt werden konnte, werden unter der Kategorie k. A. zusammengefasst. 6. Eine berufliche Exposition bzw. ein Risiko im Rahmen der medizinischen Versorgung von HIV-Patienten wurde bei insgesamt 17 AIDS- Fallmeldungen vom meldenden Arzt als wahrscheinlicher oder möglicher Infektionsweg genannt. Bei 5 Meldungen ist dieser Infektionsweg als wahrscheinlich anzusehen. In keinem Fall ist der Übertragungsweg zweifelsfrei gesichert, daher werden diese Fälle in den Tabellen unter der Kategorie k. A. subsummiert. Tabellen über Daten der HIV-Laborberichtsverordnung (LabVo) 7. Nach der Verordnung über die Berichtspflicht für positive HIV-Bestätigungsteste (Laborberichtsverordnung, LabVo) sind Laborärzte verpflichtet, jeden bestätigten HIV-Antikörpertest in Form eines anonymen Berichtes an das Robert Koch-Institut zu melden. Bei den Meldungen über positive HIV-Bestätigungstests handelt es sich daher um die anonyme Meldung von positiven Befunden und nicht um Meldungen HIV-infizierter Personen. 8. Bis 1992 konnten Mehrfachmeldungen nur dann erkannt werden, wenn das berichtende Labor auf dem Berichtsbogen vermerkt hatte, dass die untersuchte Blutprobe von einer bereits als HIV-positiv bekannten Person stammt. Es wurde in diesem Fall davon ausgegangen, dass der erste positive Befund bereits zu einem früheren Zeitpunkt gemeldet worden war. Alle anderen Berichte wurden in der Vergangenheit als Erstmeldungen gewertet; dabei musste in Kauf genommen werden, dass sich unter diesen Erstmeldungen auch Mehrfachmeldungen in einer Größenordnung von % befanden. Erst ab 1993 erlaubt die veränderte Erfassung eine Differenzierung zwischen gesicherten Erstdiagnosen und Meldungen, bei denen dem Labor keine Informationen über einen eventuell früher durchgeführten positiven HIV-Test vorlagen ( Meldestatus unbekannt ). Für die nachfolgenden Analysen werden nur die als Erstdiagnose gekennzeichneten Meldungen zugrunde gelegt, d. h. nur die Meldungen, bei denen eine früher bestätigte Testung auf HIV definitiv nicht bekannt ist. 9. Darunter sind 100 Berichte, bei denen sowohl der Nachweis von Antikörpern gegen HIV-1 als auch gegen HIV-2 angegeben war. Es konnte jedoch in den meisten Fällen nicht geklärt werden, ob es sich um Kreuzreaktionen oder tatsächlich um Doppelinfektionen handelt. Nur bei 39 Infektionen konnte eine Doppelinfektion anhand von Bandenmuster sicher belegt werden. 10. Es wird der Zeitpunkt der HIV-Diagnose (Durchführung des Tests) wiedergegeben. Rückschlüsse auf den Zeitpunkt der Infektion sind nicht möglich. Veränderungen des Infektionsgeschehens können daher nur mit Zurückhaltung interpretiert werden wurde eine einzige Meldung erfasst, bei der die berufliche Exposition als wahrscheinlicher Infektionsweg anzusehen ist. Da dies jedoch nicht zweifelsfrei gesichert ist, wurde dieser Fall unter der Kategorie k. A. subsummiert. 12. Der Nachweis von HIV-Antikörpern bei Kindern unter 18 Monaten, die von HIV-infizierten Müttern geboren wurden (PPI), stellt zunächst einen Hinweis auf die HIV-Exposition dieser Kinder dar (Nachweis mütterlicher Antikörper), ist aber kein Beweis für eine Infektion des Kindes selbst. Die Zahl der auf diesem Weg tatsächlich erworbenen HIV-Infektionen ist deutlich geringer. Verwendete Abkürzungen (Infektionsrisiko): Homo/bi IVDA Hämo/Trans Hetero Pattern II Homo- oder bisexuelle Männer i.v. Drogenabhängige Hämophile/Empfänger von Bluttransfusionen und Blutprodukten (außer Hämophilen) Heterosexuelle Kontakte (ausgenommen Patienten aus Pattern-II-Ländern) Patienten aus Pattern-II-Ländern, in denen HIV endemisch ist und überwiegend heterosexuell übertragen wird (z. B. Karibik, Zentral- und Westafrika) Prä- oder perinatale Infektion PPI k. A. keine Angaben /m Geschlecht männlich /w Geschlecht weiblich /u Geschlecht unbekannt

4 4 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 AIDS-Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland Tabelle 1: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland Zahl der gemeldeten AIDS-Fälle nach Geschlecht sowie der gemeldeten Todesfälle nach Bundesländern bzw. ausgewählten Großräumen 2 und aufgeführten Zeiträumen der Registrierung Bundesländer/Großräume verstorben gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gemeldet Baden-Württemberg Bayern (ohne M) München (M) Berlin (West) Berlin (Ost) Brandenburg Bremen Hamburg Hessen (ohne F) Frankfurt/Main (F) Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen NRW (ohne K/D) Köln (K) Düsseldorf (D) Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen % 81,0 % 19,0 % 100 % 88,1 % 11,9% 63,0 % Tabelle 2: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland AIDS-Fälle nach Bundesländern bzw. ausgewählten Großräumen 2 und Diagnosejahr korrigiert für den Meldeverzug Bundesländer/ Diagnosejahr Großräume < Baden-Württemberg Bayern (ohne M) München (M) Berlin (West) Berlin (Ost) Brandenburg Bremen Hamburg Hessen (ohne F) Frankfurt/Main (F) Mecklenburg-Vorp Niedersachsen NRW (ohne K/D) Köln (K) Düsseldorf (D) Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen grau unterlegt = bereinigt über den Meldeverzug

5 15. September 2000 Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A Robert Koch-Institut 5 Tabelle 3: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland Verteilung der gemeldeten AIDS-Fälle und kumulierten Inzidenzen pro Mio. Einwohner nach Bundesländern bzw. ausgewählten Großräumen 2 und aufgeführten Zeiträumen der Registrierung Bundesländer/Großräume Einwohner (in Mio.) Zeitraum der Registrierung Anzahl Meldungen/ Mio. Einwohner Anzahl Meldungen/ Mio. Einwohner Anzahl Meldungen/ Mio. Einwohner Thüringen 2,51 2 0,80 1 0, ,717 Sachsen-Anhalt 2,75 0 0,00 1 0, ,09 Sachsen 4,58 4 0,87 7 1, ,04 Mecklenbg.-Vorpommern 1,83 1 0,55 3 1, ,39 Brandenburg 2,54 8 3,15 5 1, ,69 Bayern (ohne M) 10, , , ,40 Niedersachsen 7, ,75 3 0, ,35 Rheinland-Pfalz 3, , , ,20 Baden-Württemberg 10,3 64 6, , ,58 NRW (ohne K/D) 16, , , ,53 Schleswig-Holstein 2, , , ,53 Hessen (ohne F) 5, , , ,37 Saarland 1, ,89 5 4, ,26 Berlin (Ost) 1, , , ,08 Bremen 0,68 4 5,88 1 1, ,94 Köln (K) 0, , , ,00 Hamburg 1, ,87 3 1, ,91 Düsseldorf (D) 0,57 2 3, , ,21 München (M) 1, , , ,13 Berlin (West) 2, , , ,69 Frankfurt/Main (F) 0, , , ,86 81, , , ,00 Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Bayern (ohne M) Niedersachsen Rheinland-Pfalz Homo/Bi IVDA Hämo/Trans Hetero Pattern II PPI/k. A. Baden-Württemberg NRW (ohne K/D) Schleswig-Holstein Hessen (ohne F) Saarland Berlin (Ost) Bremen Köln (K) Hamburg Düsseldorf (D) München Berlin (West) Frankfurt/Main (F) Kumulierte Inzidenz pro Mio. Einwohner Abbildung 1: AIDS: Kumulierte Inzidenzen pro Mio. Einwohner in Bundesländern bzw. ausgewählten Großräumen 2

6 6 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 Tabelle 4: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland Verteilung der gemeldeten AIDS-Fälle nach Bundesländern, Großstädten über Einwohner bzw. ausgewählten Großräumen 3 sowie nach Infektionsrisiko Homo/Bi IVDA Hämo/ Trans Infektionsrisiko Hetero Pattern II PPI k.a. als verstorben gemeldet Baden-Württemberg Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm Reutlingen/Tübingen* übriges Land Bayern München Nürnberg/Erlangen/Fürth* Augsburg Würzburg Regensburg Ingolstadt übriges Land Berlin Berlin (West) Berlin (Ost) Brandenburg Potsdam übriges Land Bremen Hamburg Hessen Frankfurt a.m.* Wiesbaden Kassel Darmstadt übriges Land Mecklenburg-Vorpommern Rostock Schwerin übriges Land Niedersachsen Hannover Braunschweig Osnabrück Oldenburg Wolfsburg Göttingen Salzgitter Hildesheim übriges Land * Siehe Anmerkung 3

7 15. September 2000 Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A Robert Koch-Institut 7 Tabelle 4: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland Verteilung der gemeldeten AIDS-Fälle nach Bundesländern, Großstädten über Einwohner bzw. ausgewählten Großräumen 3 sowie nach Infektionsrisiko Homo/Bi IVDA Hämo/ Trans Infektionsrisiko Hetero Pattern II PPI k.a. als verstorben gemeldet Nordrhein-Westfalen Köln Düsseldorf Ruhrgebiet-West* Ruhrgebiet-Mitte* Ruhrgebiet-Ost* Ruhrgebiet-SO* Wuppertal Bielefeld Bonn Mönchengladbach Münster Krefeld Aachen Hamm Solingen Leverkusen Neuss Remscheid Paderborn Siegen Bergisch Gladbach übriges Land Rheinland-Pfalz Mainz Ludwigshafen Koblenz Kaiserslautern übriges Land Saarland Saarbrücken übriges Land Sachsen Leipzig Dresden Chemnitz Zwickau übriges Land Sachsen-Anhalt Halle/Saale Magdeburg übriges Land Schleswig-Holstein Kiel Lübeck übriges Land Thüringen Gera Jena übriges Land * Siehe Anmerkung 3

8 8 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 Anzahl zu erwartende Berichte vorliegende Berichte davon verstorben gemeldet /1 86/1 87/1 88/1 89/1 90/1 91/1 92/1 93/1 94/1 95/1 96/1 97/1 98/1 99/1 00/1 Halbjahr der Diagnose Abbildung 2: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland Bereits gemeldete AIDS-Fälle nach Halbjahr der Diagnose mit Anteil der als verstorben gemeldeten Fälle sowie auf der Basis des bisher beobachteten Meldeverzuges noch zu erwartende Meldungen 4 nach Halbjahr der Diagnose () Tabelle 5: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland Verteilung der gemeldeten AIDS-Fälle bei männlichen und weiblichen Jugendlichen und Erwachsenen (> 12 Jahre) nach Infektionsrisiko 5,6 und aufgeführten Zeiträumen der Diagnose Infektionsrisiko Diagnosejahr männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Homo/bi ,7 % 64,5 % 73,5 % IVDA ,0 % 19,4 % 10,2 % 16,3 % 11,1 % 45,0 % Hämo/Trans ,5 % 1,1 % 0,6 % 2,0 % 4,1 % 6,6 % Hetero ,9 % 35,5 % 1,8 % 28,6 % 3,0 % 29,9 % Pattern II ,2 % 31,2 % 6,6 % 32,7 % 1,7 % 10,9 % k.a ,7 % 12,9 % 16,3 % 20,4 % 6,7 % 7,6 % % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 %

9 15. September 2000 Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A Robert Koch-Institut 9 Kumulierte Inzidenzen pro Mio. Einwohner 0 bis bis bis bis bis Abbildung 3: AIDS in der Bundesrepublik Deutschland Kumulierte Inzidenzen (AIDS-Fälle pro Mio. Einwohner) in der Bundesrepublik Deutschland nach Postleitregion (erste zwei Stellen der Postleitzahl) und Großräumen 3 (feine Linie: Grenzen der Postleitregionen, fette Linie: Grenzen der Bundesländer) ()

10 10 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 Berichte über bestätigte HIV-Antikörpertests in der Bundesrepublik Deutschland Tabelle 6: Berichte über bestätigte HIV-Antikörpertests 7 in der Bundesrepublik Deutschland Meldungen nach Meldestatus 8 u. Diagnosejahr 10 (grau unterlegt: nur HIV-Erstdiagnosen, die die Grundlage der weiteren Analyse bilden) Diagnosejahr <1991 HIV-Antikörpertests Mehrfach- Meldestatus Erst- meldungen unbekannt diagnosen * * s. Anmerkung 9 Anzahl d. HIV-Erstdiagnosen erwartete Meldungen unbekannter Meldestatus Erstdiagnosen unbekannt Erstdiagnosen weibl. Erstdiagnosen männl Jahr d. Diagnose Abbildung 4: HIV in der Bundesrepublik Deutschland Anzahl der gesicherten HIV-Erstdiagnosen ab 1993 nach Diagnosejahr und Geschlecht sowie Anzahl der Berichte mit unbekanntem Meldestatus 8 korrigiert für den Meldeverzug * bis 6/2000

11 15. September 2000 Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A Robert Koch-Institut 11 Tabelle 7 : Berichte über bestätigte HIV-Antikörpertests 7 in der Bundesrepublik Deutschland HIV-Erstdiagnosen 8 bei Jugendlichen und Erwachsenen (> 12 Jahren) ab 1993 nach Diagnosejahr 10 und Geschlecht Diagnosejahr männlich Geschlecht weiblich k. A ,0 % ,1 % 64 3,0 % ,4 % ,3 % 51 2,4 % ,9 % ,8 % ,7 % ,1 % ,3 % ,3 % 1,419 75,4 % ,8 % 47 2,2 % ,1 % ,4 % ,8 % ,4 % ,4% 38 2,2 % ,9 % ,5 % 9 1,5 % ,9 % % 290 2,0 % Anteil am Infektionsrisiko 100% 80% 60% k.a. PPI Pattern II Hetero Hämo/Trans 40% IVDA Homo/bi 20% 0% * Jahr d. Diagnose Abbildung 5: HIV in der Bundesrepublik Deutschland HIV-Erstdiagnosen ab 1993 nach Diagnosejahr und Infektionsrisiko * bis 6/2000

12 12 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 Tabelle 8: Berichte über bestätigte HIV-Antikörpertests 7 in der Bundesrepublik Deutschland HIV-Erstdiagnosen 8 ab 1993 nach Diagnosejahr 10 und Infektionsrisiko 11 Infektionsrisiko Diagnosejahr Homo/bi IVDA IVDA/m IVDA/w IVDA/u Hämo Trans Trans/m Trans/w Trans/u Hetero Hetero/m Hetero/w Hetero/u Pattern II Pattern II/m Pattern II/w Pattern II/u PPI PPI/m PPI/w PPI/u k. A k. A./m k. A./w k. A./u

13 15. September 2000 Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A Robert Koch-Institut 13 Tabelle 9 : AIDS und HIV in der Bundesrepublik Deutschland Verteilung der registrierten AIDS-Fälle und der bestätigten HIV-Antikörpertests 7 HIV-Erstdiagnosen 8 ab 1993 nach Altersgruppen und Geschlecht Altersgruppen AIDS HIV* männlich weiblich männlich weiblich <1Jahr ** 107 ** 0,1 % 0,6 % 1,1 % 3,3 % 1 4 Jahre ,2 % 1,2 % 0,3 % 0,7 % 5 9 Jahre ,1 % 0,4 % 0,1 % 0,5 % Jahre ,0 % 0,2 % 0,1 % 0,3 % Jahre ,1 % 0,0 % 0,0 % 0,1 % Jahre ,4 % 0,6 % 1,8 % 4,3 % Jahre ,4 % 5,6 % 8,0 % 16,6 % Jahre ,5% 22,2 % 18,8 % 26,1 % Jahre ,5 % 45,9 % 39,0 % 32,3 % Jahre ,3 % 12,8 % 16,0 % 7,0 % Jahre ,0 % 6,4 % 9,1 % 4,0 % Jahre ,8 % 3,1 % 2,7 % 1,5 % >69 Jahre ,4 % 0,9 % 0,5 % 0,5 % keine Angaben ,0 % 0,1 % 2,6 % 2,8 % ,0 % 100,0 % 100,0 % 100,0 % * Meldungen von HIV-Antikörpertests ohne Angaben zum Geschlecht (N =539) wurden nicht in die Tabelle aufgenommen. ** siehe Anmerkung 12

14 14 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 Anzahl d. HIV-Erstdiagnosen k.a. PPI Pattern II Hetero Hämo/Trans IVDA Homo/bi /1 93/II 94/I 94/II 95/I 95/II 96/I 96/II 97/I 97/II 98/I 98/II 99/I 99/II 00/I Halbjahr d. Diagnose Abbildung 6: HIV in der Bundesrepublik Deutschland HIV-Erstdiagnosen ab 1993 nach Halbjahr der Diagnose korrigiert für den Meldeverzug nach Infektionsrisiko Tabelle 10 : Berichte über bestätigte HIV-Antikörpertests 7 in der Bundesrepublik Deutschland HIV-Erstdiagnosen 8 ab 1993 mit bekannter Postleitzahl des Getesteten oder des einsendenden Arztes* nach Bundesländern und Diagnosejahr Bundesländer Diagnosejahr Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen NRW Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen * Fälle ohne Angaben zur Postleitzahl des Getesteten oder des einsendenden Arztes wurden nicht berücksichtigt.

15 15. September 2000 Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A Robert Koch-Institut 15 AIDS-Erkrankungen in Europa Land Einwohner (in Mio.) Zeitraum der Diagnose Juli 1997 Juni 1998 Juli 1998 Juni 1999 Anzahl Inzidenz Anzahl Inzidenz Anzahl kum. Inzidenz Spanien 39, , , ,18 Schweiz 7, , , ,48 Frankreich 58, , , ,01 Italien 57, , , ,98 Portugal 9, , , ,03 Dänemark 5, , , ,97 Luxemburg 0, , , ,02 Niederlande 15, , , ,97 Großbritannien 58, , , ,36 Rumänien 22, , , ,34 Belgien 10, , , ,31 Österreich 8, , , ,08 Deutschland 81, , , ,35 Irland Schweden Griechenland Norwegen Finnland Ungarn Polen Ukraine Tschech. Republik 3,57 8,82 10,48 4,36 5,13 10,07 38,45 51,30 10, ,72 6,58 12,50 5,28 4,09 3,97 3,49 4,81 1, ,48 6,92 10,69 4,59 2,92 2,98 1,69 8,75 0, ,80 188,55 187,40 146,33 57,31 32,57 20,65 19,92 12,14 Stand: Quelle: European Centre for the Epidemiological Monitoring of AIDS, St. Maurice, France AIDS-Fälle pro Mio. Einw Sonstige Pattern II Hetero Hämo/Trans IVDA Homo/bi E CH F I P DK NL GB D* RO B A D IR S GR N SF H PL UKR CZ Länder Abbildung 7: AIDS in Europa Kumulierte Inzidenzen (AIDS-Fälle pro Mio. Einwohner) in ausgewählten europäischen Ländern nach Infektionsrisiko (D* = nur alte Bundesländer inkl. Berlin-West) Stand:

16 16 Robert Koch-Institut Epidemiologisches Bulletin Sonderausgabe A 15. September 2000 Bericht des AIDS-Zentrums im Robert Koch-Institut über aktuelle epidemiologische Daten Eckdaten und Trends Aktuelle Trends der HIV/AIDS-Epidemie in Deutschland Ergebnisse einer Umfrage in Laboratorien zu HIV-Untersuchungen Technische Anmerkungen zu den Tabellen und Grafiken AIDS-Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland Tab. 1: Verteilung der AIDS-Fälle nach Bundesländern und Zeiträumen der Registrierung Tab. 2: Verteilung der AIDS-Fälle nach Bundesländern und Diagnosejahr 4 Tab. 3: Anzahl und kumulierte Inzidenzen der AIDS-Fälle nach Bundesländern Abb. 1: Kumulierte Inzidenzen der AIDS-Fälle nach Bundesländern bzw. Großräumen und Infektionsrisiko Tab. 4: Verteilung der AIDS-Fälle nach Bundesländern und Infektionsrisiko Abb. 2: AIDS-Fälle nach Halbjahr der Diagnose mit Korrektur für den Meldeverzug Tab. 5: Verteilung der gemeldeten AIDS-Fälle nach Infektionsrisiko Abb. 3: Kumulierte Inzidenz der gemeldeten AIDS-Fälle in der Bundesrepublik Deutschland Berichte über bestätigte HIV-Antikörpertests in der Bundesrepublik Deutschland Tab. 6: HIV-Bestätigungstests nach Diagnosejahr Abb. 4: HIV-Erstdiagnosen nach Diagnosejahr und Geschlecht Tab. 7: HIV-Erstdiagnosen nach Diagnosejahr und Geschlecht Abb. 5: HIV-Erstdiagnosen nach Diagnosejahr nach Infektionsrisiko Tab. 8: HIV-Erstdiagnosen nach Infektionsrisiko, Geschlecht und Einsendejahr der Seren Tab. 9: Altersverteilung der AIDS-Fälle und der HIV-Erstdiagnosen Abb.6: HIV-Bestätigungsteste nach Diagnosejahr korrigiert für den Meldeverzug nach Infektionsrisiko Tab.10: HIV-Erstdiagnosen ab 1993 mit bekannter Postleitzahl des Getesteten oder des einsenden Arztes nach Bundesländern und Diagnosejahr AIDS-Fälle in Europa Tab. 11: Anzahl der AIDS-Fälle und kumulierte Inzidenzen in Europa Abb. 7: Kumulierte Inzidenz pro Mio. Einwohner in Europa nach Infektionsrisiko Dieser Bericht enthält Daten und Informationen, die im AIDS-Zentrum des Robert Koch-Institutes gesammelt und ausgewertet wurden. Grundlage sind die bis zum eingegangenen freiwilligen Meldungen behandelnder Ärzte über AIDS-Erkrankungen sowie Meldungen über bestätigte Antikörpertests gemäß der Verordnung über die Berichtspflicht für positive HIV- Bestätigungsteste vom Der Halbjahresbericht ersetzt die bisherigen Quartalsberichte. Außer den Beziehern des Epidemiologischen Bulletins wird er allen, die die periodischen Berichte des AIDS-Zentrums bisher bezogen haben, kostenfrei zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus können Einzelexemplare beim RKI (RKI, AIDS-Zentrum, Stresemannstr , D Berlin; Tel.: , Fax: ) angefordert werden. Der Bericht wird auch im Internet ( angeboten und kann über die Fax-Abruffunktion ( ) bezogen werden. Ansprechpartner sind Herr Dr. O. Hamouda (inhaltliche Fragen zum Bericht und speziell zum AIDS-Fallregister; Tel.: ) und Frau Dr. L. Voß (speziell zur Laborberichtspflicht; Tel.: ). Anfragen zu speziellen statistischen Angaben können an Herrn C. Kollan (Tel.: ) gerichtet werden. Impressum Herausgeber Robert Koch-Institut Redaktion Nordufer Berlin Dr. sc. med. Wolfgang Kiehl (v. i. S. d. P.) Tel.: kiehlw@rki.de Sylvia Fehrmann Tel.: fehrmanns@rki.de Fax.: Vertrieb und Abonnentenservice Vertriebs- und Versand GmbH Düsterhauptstr Berlin Abo-Tel.: Das Epidemiologische Bulletin gewährleistet im Rahmen des infektionsepidemiologischen Netzwerks einen raschen Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren den Ärzten in Praxen, Kliniken, Laboratorien, Beratungsstellen und Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie den medizinischen Fachgesellschaften, Nationalen Referenzzentren und den Stätten der Forschung und Lehre und dient damit der Optimierung der Prävention. Herausgeber und Redaktion erbitten eine aktive Unterstützung durch die Übermittlung allgemein interessierender Mitteilungen, Analysen und Fallberichte. Das Einverständnis mit einer redaktionellen Überarbeitung wird dabei vorausgesetzt. Das Epidemiologische Bulletin erscheint in der Regel wöchentlich (50 Ausgaben pro Jahr). Es kann im Jahresabonnement für einen Unkostenbeitrag von DM 96, per Beginn des Kalenderjahres bezogen werden; bei Bestellung nach Jahresbeginn errechnet sich der Beitrag mit DM 8, je Bezugsmonat. Ohne Kündigung bis Ende November verlängert sich das Abonnement um ein Jahr. Die aktuelle Ausgabe des Epidemiologischen Bulletins kann über die Fax-Abruffunktion (Polling) unter abgerufen werden. Die Ausgaben ab 1997 stehen im Internet unter zur Verfügung. Druck Paul Fieck KG, Berlin Nachdruck mit Quellenangabe gestattet, jedoch nicht zu werblichen Zwecken. ISSN (Druck) ISSN (Fax) PVKZ A 14273

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