Jahresbericht. der. für das Jahr. Freiwillige Feuerwehr
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- Alfred Esser
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1 Jahresbericht der Freiwillige Feuerwehr für das Jahr 2015 und 2016
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3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung Jahresbericht 2015 u Aufgaben der Feuerwehren 4 3. Die Aufteilung der Feuerwehren in der Stadt Breuberg 4 4. Ausbildungsorte 5 5. Personalstand 6 6. Kindergruppe 7 7. Jugendfeuerwehr 7 8. Spielmannszug, Spielleuteorchester 7 9. Ehren- und Altersabteilung Einsätze im Jahr 2015 u Ausrüstung Ausbildung Sonder-Ausbildungsveranstaltungen Gemeinschaftsübungen 2015 u Kreisausbilder Nachtalarmübungen Jahreshauptübungen Feuerwehrleistungsübungen 2015 u Atemschutz Atemschutzgeräteträger Schlauchwerkstatt Geräte und Ausrüstung Fahrzeugliste Funkausrüstung Schlauchmaterial Technischen Geräte Rettungsgeräte Wasserversorgung Hilfsmittel für besondere Schadenslagen Wartung und Pflege Schutzkleidung Neubeschaffungen Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Breuberg Jahresbericht der Kindergruppen Breuberg Wehrführerausschuss Dankeschön 40
4 1. Jahresbericht 2015 und 2016 Freiwillige Feuerwehren der Stadt Breuberg Der folgende Bericht informiert über das Brandschutzwesen der Stadt Breuberg/Odenwald im Jahr 2015 und Nach dem Hessischen Gesetz über den Brandschutz, die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (HBKG), obliegt der örtliche Brandschutz den Gemeinden als Selbstverwaltungsaufgabe. Die Stadt Breuberg wird im HBKG 2 Abs. 1 als Aufgabenträger benannt. 2. Folgende Aufgaben müssen erfüllt werden: Eine Bedarfs- und Entwicklungsplanung zu erarbeiten und sich daran zu orientieren; eine den örtlichen Erfordernissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten; für die Ausbildung und die Fortbildung der Feuerwehrleute zu sorgen; die Warnung der Bevölkerung sicherzustellen; die zur Unterkunft und Ausbildung der Feuerwehren, sowie zur ordnungsgemäßen Aufbewahrung der Ausrüstung erforderlichen Gebäude und Einrichtungen, bereitzustellen und zu unterhalten; für eine den örtlichen Verhältnissen angemessene Löschwasserversorgung zu sorgen; der Arbeit der Jugendfeuerwehren ihre besondere Aufmerksamkeit zu widmen und sie zu fördern; Für die Stadt Breuberg muss eine öffentliche Feuerwehr vorhanden sein. Insoweit verfügt die Stadt über keinerlei Ermessensspielräume. 3. Die Aufteilung der Feuerwehren in der Stadt Breuberg Die Stadt Breuberg verfügt über vier Stadtteilfeuerwehren. Diese werden aus folgenden Stadtteilen gebildet: Breuberg-Sandbach Breuberg-Neustadt Breuberg-Hainstadt Breuberg-Wald-Amorbach
5 Nach 3 der Ortssatzung vom gliedern sich die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Breuberg in folgende Abteilungen: 1. Einsatzabteilungen a) Aktive b) Senioren 2. Alters- und Ehrenabteilungen 3. Jugendabteilungen 4. Kindergruppen 5. Spielmannszug, Spielleuteorchester Dass in unserer Stadt ein Gefährdungspotential vorhanden ist, zeigen die angefallenen Einsätze die im Jahren 2015 und 2016 von den Mitgliedern der Einsatzabteilungen abgearbeitet wurden. Um sich für die Aufgaben vorzubereiten, werden unsere Feuerwehren nach den Feuerwehrdienstvorschriften und den Unfallverhütungsvorschriften (FwDV, UVV) ausgebildet. Die Ausbildung erfolgt: 4. Ausbildungsorte 1. In der örtlichen Wehr 2. Auf Stadtebene 3. Im Odenwaldkreis durch den Kreisfeuerwehrverband 4. Am Jugendfeuerwehrausbildungszentrum Cappel 5. An der Landesfeuerwehrschule in Kassel 6. An der Katastrophenschutzschule des Bundes 7. Durch verschiedene Fachfirmen Über das Personal, die Einsatztätigkeit, die Übungen und die Ausbildung in der Feuerwehr wird nachfolgend ausführlich berichtet. 5. Personalstand Der Personalstand hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Eine Verschiebung in den Abteilungen ist sichtbar. Der Stand betrug zum und : Breuberg Einsatzabteilung, Aktive (männl.) (weibl.) Ehren- und Altersabteilung Kindergruppe Jugendfeuerwehr Spielleuteorchester Gesamt:
6 Personal Freiw. Feuerwehr Breuberg 2015 und Spielleute Jugendfeuerwehr Kindergruppe Ehren-und Altersabt. Einsatzabt. Zur Veranschaulichung der Veränderung des Personalstandes in den einzelnen Abteilungen der Freiw. Feuerwehr in den Jahren 2015 und 2016, soll diese Tabelle dienen: Von Interesse ist sicherlich auch die Zusammensetzung der Einsatzabteilung im Hinblick auf das Alter: Altersstruktur in der Einsatzabteilung % 30% 21% 30% Jahre Jahre Jahre Jahre
7 6. Kindergruppe In drei Stadtteilfeuerwehren der Stadt Breuberg werden auch Kindergruppen angeboten. Über die Stärke und die Tätigkeit gibt der jeweilige Jahresbericht der Kindergruppen der Stadt Breuberg nähere Auskunft. 7. Jugendfeuerwehr Jede Stadtteilfeuerwehr der Stadt Breuberg unterhält auch eine Jugendfeuerwehr. Über die Stärke und die Tätigkeit gibt der jeweilige Jahresbericht der Jugendfeuerwehren der Stadt Breuberg nähere Auskunft 8. Spielleuteorchester Den Spielleuten aus dem Stadtteil Neustadt wurde angeboten im Stadtteil Sandbach beim Spielleuteorchester mitzuwirken, da dort eine Musikabteilung unterhalten wird. Diese Musikabteilung runden in unseren Wehren das Geschehen in den Feuerwehren ab und tragen zum Gelingen des kulturellen Lebens unserer Stadt und über die Stadtgrenzen hinaus, bei. 9. Ehren- und Altersabteilung Unsere Feuerwehr besitzt in jedem Stadtteil eine Ehren- und Altersabteilung. In dieser sind, gemäß der Ortssatzung 9, frühere aktive Mitglieder unserer Wehr, die bereits das 60. Lebensjahr erreicht haben. Die Veteranen, die für ihre Freiwillige Feuerwehr immer reges Interesse zeigen, werden zu verschiedenen Veranstaltungen der jeweiligen Wehr eingeladen. Der jährliche Höhepunkt unserer Veteranen ist das Veteranentreffen. 10. Einsätze im Jahr 2015 und 2016 Gesamteinsätze 2015 Einsätze im Jahr 2015 Brandeinsätze 21 Fehlalarme 16 Brandsicherheitsdienste 7 Hilfeleistungen 39 Gesamt-Einsätze: 83
8 Einsätze im Jahr % 28% Brandeinsätze Fehlalarme Hilfeleistungen 21% Gesamteinsätze 2016 Einsätze im Jahr 2016 Brandeinsätze 19 Fehlalarme 23 Brandsicherheitsdienste 7 Hilfeleistungen 50 Gesamt-Einsätze: 99
9 Einsätze im Jahr % Brandeinsätze 54% 25% Fehlalarme Hilfeleistungen Die 168 Alarmierungen, die in den Jahren 2015 und 2016 abzuwickeln waren, beinhalten eine umfangreiche und vielseitige Palette von Aufgaben. Trotz der Vielzahl von Einsätzen sind leider nicht alle Einsatzkräfte, ohne gesundheitliche Schäden, zu ihren Familien zurückgekehrt. Der Anteil der Brandeinsätze hat sich in dem vergangenen Jahr von 28% auf 21% eingestellt. Bei den Hilfeleistungseinsätzen, ist, wie auch landesweit festgestellt wird, der überwiegende Teil des Einsatzgeschehens zu verzeichnen. Die Einsätze, die durch automatische Brandmeldeanlagen ausgelöst wurden, sind zum Teil keine Fehlalarme gewesen. Die Ursachen hierfür waren Rauchentwicklungen von Zuckerstaub und Dampf. Einmal hatte eine Brandmeldeanlage eine Rauchentwicklung im Lüftungsschacht angezeigt, hier war ein Lüfter in Brand geraten. Da Brandmeldeanlagen für Objekte mit besonderer Art und Nutzung vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind, müssen diese alle drei Monate durch Fachfirmen überprüft werden. Nicht alle Brandmeldeanlagen sind auf unsere Leitstelle in Erbach aufgeschaltet. 13 automatische Meldeanlagen befinden sich in der Stadt Breuberg: ST Sandbach: ST Neustadt: 5 Brandmeldeanlagen in der Ernst-Ludwig-Klinik 1 Brandmeldeanlage in der Heinrich Böhm Halle 1 Brandmeldeanlage in der Grundschule Sandbach 1 Brandmeldeanlage in der Georg-Ackermann-Schule 1 Brandmeldeanlage in der Breuberg-Schule 1 Brandmeldeanlage in der Fa. Odenwald Früchte GmbH 1 Brandmeldeanlage auf der Burg Breuberg
10 ST Hainstadt: 1 Brandmeldeanlage im Seniorenheim Am Weinberg 1 Personenschutzanlage in der Kläranlage Wir hoffen, dass die 39 Fehlalarmierungen an den Anlagen noch weiter sinken wird; da diese Alarmierungen 21-25% der Anforderungen von unsere Einsatzkräfte in Anspruch nimmt und unnötig ihren Arbeitsplatz verlassen auch Freizeit opfern müssen. Auch die Heimrauchmelder haben uns mit weiteren Alarmierungen auf Trapp halten, denn durch die Einführung der Rauchmelder Pflicht seit dem die in allen Wohnungen vorhanden sein müssen wird sich hier 3 mal die Feuerwehren Ausgerückt. 11. Die Ausrüstung Die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Breuberg sind ausschließlich mit genormten Geräten und Ausrüstungsgegenständen ausgestattet. Die persönliche Ausrüstung und Bekleidung entspricht den Unfallverhütungsvorschriften Feuerwehr. Im Jahr 2015 und 2016 wurden folgende Ausrüstungen und Fahrzeuge durch die Stadt Breuberg mit Unterstützung der Feuerwehrvereine als Ersatz beschafft: 1 x MTF Mannschaftstransportfahrzeug 2 x Funkkonzole Major für Feststation Breuberg 5 x Co Warner 8 x Feuerwehrschutzkleidung für Atemschutzgeräteträger 15 x Adalit Handleuchten 133 x Pager (Digitale Meldeempfänger) Diese Ersatzbeschaffungen und Verbesserungen des Brandschutzes waren nur durchführbar, weil sich die Feuerwehrvereine mit ,50 an den Beschaffungen beteiligt haben. 12. Ausbildung Um den Ansprüchen bei den Einsätzen gewachsen zu sein und die Kenntnis zu haben wie die technischen Geräte bedient werden müssen, bedarf es einer umfangreichen Ausbildung unseres aktiven Feuerwehrpersonals. Jede Stadtteilfeuerwehr stellt ihren eigenen Jahresdienstplan auf. Hinzu kommt der Jahresdienstplan für Führungskräfte und Atemschutzgeräteträger. Diese Ausbildungs- und Übungstermine werden gemeinschaftlich durchgeführt. Die Jahresdienstpläne werden in der Regel eingehalten. Es wurden noch weitere Fachausbildungen an Fahrzeugen und Geräten in oder an Objekten durchgeführt.
11 Wir können im Allgemeinen feststellen, dass das Interesse bei den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden recht groß ist. Es liegt oft nur an der Motivation das Interesse zu wecken. Um den Ausbildungsstand weiter auszubauen und unserer Aufgabe gerecht zu werden, wurden in den vergangenen zwei Jahren 135 Lehrgänge an verschiedenen Ausbildungsstätten besucht. Folgende Lehrgänge wurden im Odenwaldkreis und an den Landesfeuerwehrschulen nach Lehrplan durchgeführt: Auf Kreisebene im Odenwaldkreis An der Landesfeuerwehrschule Weiterbildung durch Seminare Gesamt-Anzahl: Sonder-Ausbildungsveranstaltungen Wie auch in den vergangenen Jahren wurden die Feuerwehrwache Breuberg- Sandbach und der Feuerwehrlehrsaal für überörtliche Ausbildungsveranstaltungen genutzt. 14. Gemeinschaftsübungen 2015 und 2016 Übung Pirelli Übung Infuso Katas Übung Brensbach Gemeinschaftsübung mit Höchst Gefahrgutzug 15. Kreisausbilder Die Feuerwehren der Stadt Breuberg stellen dem Odenwaldkreis aus den Einsatzabteilungen eine beträchtliche Anzahl von Kreisausbildern zur Verfügung. Grund/Truppführer: Lang Christopher Schwinn Stefan Maschinisten: Schnellbacher, Volker Hartmann Gert
12 TH VU Lehrgang: Fröhlich Daniel Weber Paul Kettensäge: Schnellbacher, Volker Skrzek, Helmut Weber, Paul Hartmann Gert 16. Nachtalarmübungen Wie auch in den letzten Jahren zuvor, wurden auch im Jahr 2015 und 2016 die Feuerwehren zu Nachtalarmübungen alarmiert. Die Ankündigung wurde vom Stadtbrandinspektor über den Stadtanzeiger durchgeführt. Diese Übung wurde kritisch auf Einsatztaktik und Schlagkraft der Wehren beurteilt. Es konnten gute Kenntnisse über den Ausbildungsstand und die Schlagkraft der Wehren ermittelt werden. 17. Jahreshauptübungen Die Jahreshauptübungen wurden an folgenden Objekten durchgeführt: Breuberg ST Hainstadt, Brandbekämpfung mit Menschen u.tierrettung Breuberg ST Wald-Amorbach, PKW Brand mit Menschenrettung Breuberg ST Sandbach, Verkehrsunfall mit LKW und PKW mit Menschenrettung Breuberg ST Neustadt, Bioheizkraftwerk Rai Breitenbach 18. Feuerwehrleistungsübungen 2015 und 2016 Im Jahr 2015 und 2016 nahmen jeweils zwei Mannschaften aus Breuberg Hainstadt an den Feuerwehrleistungsübungen teil. Alle Teilnehmer der Mannschaft haben die Leistungsstufe Gold erreicht so konnten einige Kameraden Leistungsabzeichen in den verschiedenen Stufen in Empfang nehmen. Allen Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehrleistungsgruppen sei hier nochmals recht herzlich für die zusätzliche Ausbildung und geleistete Arbeit gedankt.
13 19. Atemschutz Bestand an Atemschutzgeräten in der Stadt Breuberg: Stadtteil Sandbach Stadtteil Neustadt Stadtteil Hainstadt Stadtteil Wald-Amorbach 18 Geräte 10 Geräte 6 Geräte 4 Geräte Alle Atemschutzgeräte müssen in den vorgeschriebenen Zeitabständen geprüft werden. Zusätzlich müssen diese nach jeder Übung und jedem Einsatz gereinigt, desinfiziert und geprüft werden. Diese Arbeiten werden in der zentralen Atemschutzwerkstatt im Feuerwehrgerätehaus Sandbach durchgeführt. Alle Atemschutzgräte sind auf dem aktuellen neusten Stand. Im vergangenen Jahr wurden Atemschutzflaschen für folgende Wehren gefüllt. Jahr 2015 und 2016 Bereich 200 bar 300 bar Breuberg Für das Füllen der Flaschen und das Prüfen der Geräte werden einige Stunden benötigt, die ehrenamtlich geleistet werden. Hier ist dem Team der Atemschutzwerkstatt ein besonderer Dank auszusprechen. 20. Atemschutzgeräteträger Die neue FwDV 7 stellte gewisse Anforderungen an die Geräteträger, die innerhalb der 12 Monate abzuarbeiten sind. Diese Anforderungen müssen eingehalten werden, da sonst die Tauglichkeit in Frage gestellt ist. Nicht nur der Besuch der Atemschutzübungsstrecke ist erforderlich, sondern auch an einer Unterrichtseinheit UVV und Einsatzübung unter einsatzmäßigen Bedingungen ist einmal jährlich zu absolvieren. Diese Übungen dienen zur eigenen Sicherheit und der der Kollegen.
14 Der Freiw. Feuerwehr Breuberg stehen zur Zeit 66 Atemschutzgeräteträger mit G 26.3 und dem dazugehörigen Lehrgang zur Verfügung: Jeder Atemschutzgeräteträger muss bis zum 50. Lebensjahr alle drei Jahre zur Untersuchung nach G Nach Erreichen der Altersgrenze muss dieser jedoch einmal jährlich zu dieser Untersuchung. 21. Schlauchwerkstatt In den vergangenen zwei Jahren wurden in der Schlauchwerkstatt Über 1000 Stück B-Schläuche, C-Schläuche geprüft, gewaschen und getrocknet. 100 B-Schläuche und C-Schläuche wurden neu eingebunden und einer zusätzlichen Druckprobe unterzogen. Bei 20 Schläuchen konnte keine Reparatur durchgeführt werden, da sich eine Reparatur nicht mehr lohnte. In der Geräteprüfung (GUV ) ist festgelegt, dass nach jedem Gebrauch eines Schlauches, eine Druckprüfung durchzuführen ist. An dieser Stelle hat sich die Investition der neuen Schlauchpflegeanlage bezahlt gemacht. 22. Geräte und Ausrüstung Fahrzeugliste- Stadtteil Sandbach: MTF Mannschaftstransportfahrzeug Flo.Bbg./Sdb. 1/19 ERB-BG 119 Bj GW-N Gerätewagen-Nachschub Flo.Bbg./Sdb. 1/64 ERB-6289, Bj LF 16/12 Löschgruppenfahrzeug Flo.Bbg./Sdb. 1/44 ERB-6144, Bj LIMA-F Lichtmastfahrzeug Flo.Bbg./Sdb. 1/60 ERB-6048, Bj RW 1 Rüstwagen Flo.Bbg./Sdb. 1/51 ERB-6080, Bj TLF 16/25 Tanklöschfahrzeug Flo.Bbg./Sdb. 1/22 ERB-6193, Bj GW- StrSp. Strahlenspürtrupp Flo.Bbg./Sdb. 1/71 WI- 5491, Bj Geräteanhänger Umweltschutz ERB-6255, Bj Ölsanimat ERB-6192, Bj Stadtteil Neustadt: MTF Mannschaftstransportfahrzeug Flo.Bbg./Nst. 3/19 ERB-6196, Bj LF 8/6 Löschgruppenfahrzeug Flo.Bbg./Nst. 3/42 ERB-6295, Bj TSF-W Tragkraftspritzenfahrzeug Flo.Bbg./Nst. 3/48 ERB BG 48 Bj Geräteanhänger ERB-6208, Bj Schlauchanhänger ERB-H 260, Bj. 1967
15 Stadtteil Hainstadt: ELW 1 Einsatzleitfahrzeug Flo,Bbg,/Hst. 2/11 ERB BG 211 Bj MTF Mannschaftstransportfahrzeug Flo.Bbg./Hst 2/19 ERB-6000, Bj TLF 20/24 Tr. Tanklöschfahrzeug Flo.Bbg./Hst. 2/21 ERB-BG 21 Bj TSF-W Tragkraftspritzenfahrzeug Flo.Bbg./Hst. 2/48 ERB-BG 148 Bj Geräteanhänger ERB-377, Bj Stadtteil Wald- Amorbach: TSF W Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser MTF Mannschaftstransportfahrzeug Flo.Bbg./W.A. 4/48 ERB-6107,Bj.1994 Flo.Bbg./W.A. 4/19 ERB-6500,Bj Funkausrüstung 2 feste Landfunkstellen Digital FRT 17 Fahrzeugfunkanlagen Digitalfunk MRT 55 tragbare Funkanlagen Digitalfunk HRT 133 Pager Digitale- Meldeempfänger 6 funkgesteuerte Sirenen 5000 Meter B-Schläuche 2550 Meter C-Schläuche 90 Meter D-Schläuche 38 Stück Saug-Schläuche Schlauchmaterial Technische Geräte 5 Stromerzeuger 3 Stromerzeuger fest eingebaut 13 E-Tauchpumpen 8 Industriesauger 7 Kettensägen 3 Allzweckzüge 3 Messgeräte (Gasmessung) 5 Messgeräte (Gefahrgut) 9 Kanaldichtkissen 4 Hebekissen 1 Wärmebildkamera 5 Überdrucklüfter 2 Kaminkehrwerkzeug 1 Fast Stab System zum Abstützen von Fahrzeugen Rettungsgeräte 3 Hydraulische Rettungsgeräte 1 Sprungretter
16 6 Krankentragen 2 Rettungsbretter 1 Schnelleinsatzzelt Wasserversorgung 2650 cbm Wasservorrat in Hochbehälter 1000 cbm Löschteiche 1000 cbm Zisternen 455 Hydranten Hilfsmittel für besondere Schadenslagen 3500 Stück Sandsäcke 100 Sack Ölbindemittel 100 Kanister Schaummittel à 20 Liter 3 Behälter a 60 Liter AFFF Schaummittel Wartung und Pflege der Gerätehäuser, der Fahrzeuge, der Ausrüstung In den einzelnen Stadtteilen werden die Gerätehäuser soweit wie möglich von Feuerwehrkameraden in Ordnung gehalten. Nur sehr spezielle Arbeiten werden vergeben. An allen prüfpflichtigen Geräten werden in den vorgeschriebenen Abständen die Prüfungen nach UVV vorgenommen. Die Fahrzeuge und die Geräte werden von den Gerätewärte ständig gewartet Schutzkleidung (Dienstkleidung, Flammschutzkleidung) Die persönliche Ausrüstung und Bekleidung entspricht den Unfallverhütungsvorschriften Feuerwehren. Seit dem Jahr 2006 wurden alle Mitglieder der Einsatzabteilungen mit der Hupp Schutzkleidung ausgestattet, so dass jeder nach der Grundausbildung vollständig ausgerüstet ist Neubeschaffungen (Ersatzbeschaffung) Die Vereine der Feuerwehren der Stadt Breuberg haben im vergangenen Jahr 2015 und 2016 aus Vereinsmitteln ,50 für brandschutztechnische Anschaffungen aufgebracht. Ein besonderer Dank sei hierbei den Vereinen Freiwillige Feuerwehr mit ihren fördernden Mitgliedern, ausgesprochen. Durch diese Unterstützung, die satzungsgemäß verankert ist, wird nicht nur die Ausrüstung verbessert, sondern ein besonderes Gewicht auf den kameradschaftlichen Teil der einzelnen Wehren gelegt. Diese Vereine sind es, die in den einzelnen Stadtteilen für den Brandschutz werben,
17 für Nachwuchs in der Jugendfeuerwehr und den Einsatzabteilungen sorgen und des Weiteren die Arbeit der Einsatzabteilungen finanziell unterstützen. Bericht des Stadtjugendfeuerwehrwartes für die Jahre 2015 und 2016 Alle vier Stadtteilwehren Breubergs unterhalten zum aktuellen Zeitpunkt eine eigenständige Jugendfeuerwehr. In Zeiten, in denen uns der demografische Wandel immer mehr zu schaffen macht ist dies schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr und kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Viele Beispiele aus der näheren und ferneren Umgebung zeigen auf bedauerliche Weise, dass eine Feuerwehr ohne funktionierende Jugendarbeit auf Dauer nicht bestehen kann. Mitgliederzahlen Zu Beginn des Berichtszeitraums, am , waren 50 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und siebzehn Jahren Mitglied der Breuberger Jugendfeuerwehren. Die Verteilung der Jugendlichen innerhalb der einzelnen Stadtteile, sowie die Entwicklung der Mitgliederzahlen im Berichtszeitraum sind in Abbildung 1 dargestellt. Demnach zählen die Breuberger Jugendfeuerwehren zum insgesamt 46 Mitglieder. Betrachtet man die Verteilung der Jugendlichen genauer, so ist festzustellen, dass im Stadtteil Neustadt entgegen des allgemeinen Trends erfreulicherweise ein starker Zuwachs zu verzeichnen ist. Im Stadtteil Hainstadt kam es im Jahr 2015 durch eine Reihe von Übertritten in die Einsatzabteilung, sowie durch einige Austritte zu einem stärkeren Rückgang der Mitgliedszahlen. Dieser Trend konnte im Jahr 2016 jedoch erfreulicherweise gestoppt
18 werden Wald-Amorbach Neustadt Hainstadt Sandbach Abbildung 1: Mitgliederverteilung innerhalb der Stadtteile Betrachtet man die Verteilung von Mädchen und Jungen innerhalb der Breuberger Jugendfeuerwehren wird ein erfreulicher Trend deutlich, der auch in anderen Kommunen zu beobachten ist. Wie in Abbildung 2 zu sehen ist steigt der Anteil der weiblichen Mitglieder an und kann somit einen Teil der sinkenden Mitgliederzahlen bei den Jungen kompensieren.
19 weiblich männlich Abbildung 2: Entwicklung weiblicher und männlicher Mitglieder Diese Tatsache ist ein weiterer guter Grund unabhängig vom jeweiligen Geschlecht für die Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr zu werben und diese auch für Mädchen attraktiv zu gestalten. Zum Abschluss der Mitgliederstatistik möchte ich auf die Verteilung der Altersgruppen innerhalb der Jugendfeuerwehren eingehen. Diese ist in Abbildung 3 dargestellt. Was hierbei deutlich wird können alle die in der Jugendarbeit tätig sind oder waren sicherlich gut nachvollziehen. Mit steigendem Alter der Jugendlichen verlagern sich deren Interessen, sodass wir nicht alle die wir mit zehn Jahren in die Jugendfeuerwehr aufgenommen haben dort bis zum siebzehnten Lebensjahr halten können. Dies ist ein ganz natürlicher Vorgang, den es zu verstehen und zu akzeptieren gilt. Denkt man an die eigene Jugend zurück gibt es sicherlich auch das eine oder andere Hobby, dem man nicht treu geblieben ist. Umso wichtiger muss es für uns sein diejenigen, die sich für die Mitarbeit in den Freiwilligen Feuerwehren entscheiden, zu fördern und sie beim Übertritt in die Einsatzabteilungen zu unterstützen. Nichts wäre schlimmer als ein junges motiviertes Mitglied beim Übergang zwischen Jugendfeuerwehr und Einsatzabteilung zu verlieren. Dies zu verhindern ist die Aufgabe aller Mitglieder der Feuerwehren. Wie gut das in Breuberg gelingt ist daran zu erkennen, dass in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt acht Mitglieder der Jugendfeuerweheren und damit fast eine komplette Löschgruppe, aus den Jugendfeuerwehren in die Einsatzabteilungen übergetreten sind.
20 bis bis bis Abbildung 3: Alterstatistik der Jugendfeuerwehren Weiterhin ist zu erkennen, dass sich die Jugendfeuerwehren im Berichtszeitraum deutlich verjüngt haben. Die Übertritte in die Einsatzabteilungen konnten durch Neueintritte weitestgehend ausgeglichen werden. Dies ist nicht zuletzt auf die hervorragende Arbeit in den Kindergruppen zurückzuführen und zeigt, dass die Jugendfeuerwehren auch in der heutigen Zeit und bei all der Konkurrenz durch alternative Angebote immer noch eine attraktive Möglichkeit zur Freizeitgestaltung darstellen.
21 Aktivitäten 2015 Wie jedes Jahr begann auch 2015 für einen Teil der Breuberger Jugendfeuerwehren mit dem Einsammeln der ausgedienten Tannenbäume. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine schöne Tradition, sondern auch eine gute Gelegenheit uns in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese Aktionen sind nur durch die Unterstützung von Privatpersonen und der Stadt Breuberg möglich, die die nötigen Fahrzeuge zur Verfügung stellen. An dieser Stelle sei ihnen dafür herzlichst gedankt. Nachdem die kalten Tage ganz im Zeichen der Standortausbildung lagen, fand unsere erste große gemeinsame Aktion am 13. Juli 2015 statt. Alle vier Jugendfeuerwehen wurden zur gemeinschaftlichen Jahreshauptübung alarmiert. Diese wird jedes Jahr in einem anderen Stadtteil durchgeführt. Diesmal war das Übungsobjekt die Firma D&D Industrieservices im Stadtteil Hainstadt. Angenommen wurde ein Werkstatt-Brand mit mehreren vermissten Personen. Während die Jugendfeuerwehren aus Hainstadt und Wald-Amorbach unter Atemschutz zur Menschenrettung vorgingen bauten die Jugendfeuerwehren aus Sandbach und Neustadt einen Außenagriff auf. Hierbei bestand die Schwierigkeit darin, dass keine Ausreichende Wasserversogung aus dem öffentlichen Netz zur Verfügung stand. Aus diesem Grund wurde das Löschwasser aus der nahe gelegenen Mümling entnommen. Um die Situation von allen Seiten beurteilen zu können wurde weiterhin das Feuerwehrboot Möwe zu Wasser gelassen. Nach getaner Arbeit gab es im Zelt des Kastanienfestes der Feuerwehr Hainstadt für alle eine Stärkung, sowie lobenden Worte von Stadtbrandinspektor Volker Schnellbacher, dem ersten Stadtrat Werner Seibert, sowie dem Vertreter der Kreisjugendfeuerwehr Marc Moldan.
22 Wie in jedem Jahr war auch 2015 sicherlich der Kreisjugendfeuerwehrtag das größte Higlight für die Breuberger Jugendfeuerwehren. Dieser fand vom bis zum in Beerfelden statt und hielt damit für uns eine größere Anfahrt bereit. Wie im Jahr davor begleiteten uns die Kameraden unserer bayrischen Nachbarwehr aus Mömlingen. Eine schöne Gelegenheit sowohl für die Jugendlichen, als auch deren Betreuer einander kennen zu lernen und Zeit miteinander zu verbringen. Die Anmeldung erfolgte ebenfalls wie im Jahr zuvor für alle Stadtteile gemeinsam. Die Jugendfeuerwehren unterstützten sich beim Auf- und Abbauen der Zelte, es wurde zusammen gegessen und Abends am gemeinsamen Lagerfeuer gesessen. Für die Jugendlichen wurde einiges geboten, sodass sicherlich keine Langeweile aufkam. Es gab Turniere, Workshops und auch der Bundeswettbewerb wurde ausgetragen. Erfreulicherweise konnten wir mit der Jugendfeuerwehr Hainstadt nach langer Zeit auch wieder eine Mannschaft beisteuern. Mit 1334 Punkten wurde der vierte Platz in der Staffelwertung und damit eine Qualifikation für den Südhessenpokal erreicht. Die Gute Laune konnte uns auch ein kleiners Unwetter in der Nacht nicht verderben. Am Sonntag ging es dann nach dem gemeinsamen Abbauen zurück in die Heimat. Im Herbst wurden in allen Stadtteilen ein Tag der offenen Tür durchgeführt, an denen sich die Jugendfeuerwehren mit Schauübungen und weiteren Werbeaktionen beteiligten. Für die Jugendfeuerwehr aus Hainstadt ging es zum Südhessenpokal, wo sie hinter der Jugendfeuerwehr Brombachtal den zweiten Platz erreichten. Die Jugendfeuerwehr aus Neustadt besuchten die Kameraden des THW Michelstadt und ließen sich dort einmal die blauen Fahrzeuge zeigen. Die gemeinsame Weihnachtsfeier wurde 2015 in der Eissporthalle in Aschaffenburg durchgeführt. Nach der Anreise mit dem Stadtbus und den MTFs gab es für alle ein Lunchpaket und dann ging es ab aufs Eis. Darüber hinaus wurden in den einzelnen Jugendfeuerwehren noch interne Weihnachtsfeieren veranstaltet.
23 Aktivitäten 2016 Wie im Vorjahr begann auch 2016 wieder mit den Tannenbaumsammlungen in Neustadt und Hainstadt Am stellten sich Mitglieder aller Breuberger Jugendfeuerwehren der Abnahme der Jugendflamme Stufe 1. Hierbei müssen Grundkenntnisse aus dem Feuerwehrdienst unter Beweis gestellt werden. Dazu gehören das Absetzten eines Notrufes, das Deuten eines Hydranten- Schildes, die Handhabung von Feuerwehrschläuchen und eines Verteilers und das Anlegen dreier beliebiger Knoten. Die Vorbereitung auf diese Prüfung war ein wesentlicher Bestandteil der Gruppenstunden in den einzelnen Jugendfeuerwehren und machte sich sichtlich bezahlt. Alle Anwärter konnten die Prüfung für die erste Stufe der insgesamt dreistufigen Leistungsprüfung erfolgreich ablegen und so konnten am Ende des Tages unter den Augen von Stadtbrandinspektor Volker Schnellbacher insgesamt 26 Jugendflammen an die Jugendlichen überreicht werden. Ein spezieller Dank geht hierbei an die Kameraden aus Neustadt, die uns nicht nur ihr Feuerwehrhaus und die Gerätschaften zur Verfügung stellten, sondern auch bei den Vorberitungen und der Durchführung tatkräftig unterstützen. Einer zugegbenermaßen um einiges schwereren Prüfung unterzogen sich sieben Jugendlichen aus den Stadtteilen Hainstadt,
24 Neustadt und Wald-Amorbach am 25. Juni In Seligenstadt fand die Abnahme der Leistungsspangen statt. Diese höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehr fordert von den Bewerbern nicht nur Wissen und Geschick im Umgang mit feuerwehrtechnischem Gerät, sondern in erster Linie auch körperliche Fitness und Teamarbeit. Nicht zuletzt diese hohen Anforderungen sind der Grund dafür, dass sowohl im Odenwaldkreis, als auch im Landkreis Offenbach die Teilnehmerzahlen seit Jahren rückläufig sind. Aus diesem Grund wurden die Abnahmeveranstaltung in diesem Jahr für beide Landkreise gemeinsam durchgeführt. Die gemeinsame Mannschaft der Breuberger Jugendfeuerwehren, sowie der Jugendfeuerwehren aus Bad König konnte alle geforderten Aufgaben mit bravur bestehen und so konnten voller Stolz sechs Leistungsspangen an Sebastian Lautenschläger, Melissa Sengül, Anand Friedrich, Umut Sara, Leon Riedner und Patrick Täubert verliehen werden. Leon Wölfenschneider erreichte als Auffüller die gleichen Leistungen, durfte die Prüfung aufgrund seines Alters jedoch noch nicht ablegen. Besonders freute es uns, dass zur Abnahme unser Bürgermeister Jörg Springer bis nach Seligenstadt mitgereist war und den Ausgezeichneten direkt gratulieren konnte. Besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang dem Jugendwart der Jugendfeuerwehr Wald-Amorbach Max Kern und seinem Betreuerteam, die sich um die Vorbereitung und das Traning der Mannschaft gekümmert haben. Das erste große gemeinsame Highlight für alle Jugendlichen war sicherlich der Tag der Berufsfeuerwehr, den wir am 08. und 09. Juni 2016 im Feuerwehrhaus in Sandbach ausrichteten. Aufgeteilt auf zwei Züge arbeiteten hatten die Jugendlichen zusammen mit ihren Betreuern einige Einsätze zu bewältigen. Von der Ölspur und Kleinbränden, bis hin zu einer groß angelegten Personensuche war das gesamte Aufgabenspektrum verteten. Neben dem Einsatzdienst galt es sich um die Unterkunft, Fahrzeuge und Geräte, sowie die Verpflegung zu kümmern. Hierzu wurden Ordnungs- und Küchendienste eingeteilt, die von den Jugendlichen ebenfalls mit Begeisterung bewältigt wurden. Kurz vor Schichtende kam dann die Alarmierung zu einem Großbrand im Neustädter Hotel Rodensteiner, zu dem neben den beiden Breuberger Zügen auch die Jugendfeuerwehr Mömlingen angefordert wurde. Vom
25 Löschzug wurde ein Innenangriff vorgenommen, während der Rüstzug zusammen mit den Kameraden aus Mömlingen einen Außenangriff mit Wasserentnahme aus der Mümling vornahm. Nachdem das Feuer gelöscht und alle Personen gertettet waren gab es lobende Worte von Bürgermeister Jörg Springer und den beiden stellvertetenden Stadtbrandinspektoren David Eckhard und Gert Hartmann. Im Anschluss wurden sowohl das Sandbacher Feuerwehrhaus, als auch die eingesetzten Fahrzeuge wieder auf Vordermann gebracht und der wohlverdiente Feierabend eingeläutet. Vielen Dank an alle, die dieses Event möglich gemacht haben, sei es durch das zur Verfügung stellen von Übungsobjekten oder durch die Unterstützung bei der Planung und Durchführung. Vielen Dank auch an die Feuerwehr Sandbach, die uns mit dem neu umgebauten Feuerwehrhaus eine hervorragende Location zur Verfügung gestellt hat. Einen besonderen Höhepunkt gab es in Sandbach am An diesem Tag wurde das 50-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr mit einem Spielenachmittag gefeiert. Insgesamt acht Mannschaften aus dem gesamten Kreisgebiet nahmen an diesem teil. Sieger wurde die Mannschaft aus Lützel- Wiebelsbach vor Neustadt und Höchst-West. Der Kreisjugendfeuerwehrtag fand in diesem Jahr nicht wie gewohnt am Wochenende zu Beginn der Sommerferien, sondern am letzten Ferienwochenende statt. Der Grund dafür war, dass es diesmal auf Wunsch der ausrichtenden Jugendfeuerwehren aus Höchst und Mümling-Grumbach um einen Tag verlängert wurde. Wie in den Jahren zuvor gab es wieder eine gemeinsa me Anmeldung und so reisten wir mit einer Gruppe von fast 60 Personen, zwei LKWs, fünf MTFs, dem Stadtbus und dem Hainstädter TLF
26 mach Mümling-Grumbach an. Nachdem eine geeignete Anordnung für die Zelte gefunden war wurden diese zusammen aufgebaut und eingeräumt. Mit dem Tanklöschfahrzeug wurde unser 3000l Swimmingpool gefüllt, den wir aufgrund der gemeldeten heißen Temperaturen dabei hatten. Eine Entscheidung, die sich definitiv gelohnt hat. Für die Jugendlichen ging es dann noch einmal nachhause, bevor sie am nächsten Tag auch in die Zeltburg einziehen konnten. Sofort ging es mit der Anmeldung für die Turniere und Workshops los. Auch in diesem Jahr wurde wieder einiges geboten. So standen Volleyball, XXl-Kicker, Bogenschießen, Geocaching und vieles mehr zur Auswahl und jeder fand schnell das passende für sich. Weiterhin verkündete der Höchster Bürgermeister Horst Bitsch, dass die Mitglieder der Jugendfeuerwehren für das Wochenende freien Eintritt ins Höchster Schwimmbad erhielten. Ein Angebot das wir, aufgrund der hohen Temperaturen, nur zu gerne annahmen. Nach dem Frühstück gab es für die Jugendlichen die Möglichkeit die Jugendflamme der Stufe zwei abzulegen. Eine Herausforderung, der sich Umut Sara, John Simon Haas und Simon Konrad erfolgreich stellten. Am Freitagabend gab es eine Schaumparty und das Lagerkino, bevor der Abend am Lagerfeuer ausklang. Der Samstag stand ganz im Zeichen der Workshops und des Bundeswettbewerbs. Wie im Vorjahr stellte die Jugendfeuerwehr aus Hainstadt eine Mannschaft und konnte mit 1365 den Kreissieg in der Staffelwertung erringen. Damit qualifizierte sie sich für den Landesentscheid im mittelhessischen Hungen. Das Abendessen wurde am Samstagabend von den Jugendfeuerwehren selbst organisiert und so warfen wir gemeinsam den Grill an. Ein weiteres Highlight war die Cocktailbar mit alkoholfreien Cocktails der Kreisjugendfeuerwehr. Am Sonntag begannen wir nach dem Frühstück mit dem Abbau der Zelte und dem Aufräumen des Platzes. Nach der Verabschiedung ging es für alle geschafft aber glücklich zurück nach Hause. Beim Landesentscheid in Hungen vertrat uns die Jugendfeuerwehr aus Hainstadt. Bei diesem Vergleich der besten Wettbewerbsmannschaften aus ganz Hessen war alles ein bisschen anders und vor allem um einiges größer als beim Landesentscheid am Kreiszeltlager. Nichtsdestotrotz konnte sich die Hainstädter Jugendfeuerwehr mit einem Ergebnis von 1369 Punkten noch einmal steigern. Das reichte für den 14 Platz von 21 angetretenen Staffelmannschaften.
27 Dieses tolle Ergebnis wurde unter den Augen des mitgereisten Fanclubs aus Mömlingen erzielt, denen wir für ihre Unterstützung herzlich danken möchten. Unsere gemeinsame Jahreshauptübung fand 2016 an der Festhalle in Neustadt statt. Jugendwart Jan Vogelsanger hatte sich zusammen mit seinen Helfern ein sehr realistisches Übungsszenario ausgedacht. Mit mehreren Nebelmaschinen und Lichteffekten wurde ein Brand in der Halle simuliert, der von den vier eingesetzten Jugendfeuerwehren unter Atemschutz gelöscht werden musste. Gleichzeitig wurde ein Außenangriff von mehreren Hydranten und Fahrzeugen aus aufgebaut. So waren insgesamt innerhalb kürzester Zeit zehn Strahlrohre im Einsatz. Stadtbrandinspektor Volker Schnellbacher zeigte sich bei der gemeinsamen Nachbesprechung sichtlich zufrieden mit der Leistung der Jugendfeuerwehren. Besonders erfreulich war auch die große Zahl an Zuschauern, die sich auf dem Neustädter Festplatz eingefunden hatten. Vielen Dank an Jan und sein Team für die hervorragende Übungsvorbereitung. Den Jahresabschluss bildete wieder unsere gemeinsame Weihnachtsfeier. In diesem Jahr ging es in das Erlebnisbad Miramar nach Weinheim. Mit den MTFs und dem Stadtbus ging es vormittags los. Nach vier Stunden Badespaß traten wir den Heimweg an. Im Feuerwehrhaus in Wald-Amorbach gab es für alle Pizza und etwas zu trinken. Nachdem alle gestärkt waren ging es in die wohlverdiente Weihnachtspause.
28 Jahresbericht der Kindergruppen und Minifeuerwehren der Stadt Breuberg für die Jahre 2015 und 2016 In das Jahr 2015 starteten wir in Breuberg zum ersten Mal nach den Gründungen 2013 der Löschzwerge in Sandbach und 2014 der Minifeuerwehr Hainstadt mit drei Kindergruppen in den Stadtteilen Hainstadt, Neustadt und Sandbach. Bei der gemeinsamen Jahreshauptversammlung der Feuerwehren der Stadt Breuberg am stellte ich die Kindergruppen der Stadtteile vor und konnte über viele Gruppenabende mit Spielen, Ausflügen, Besichtigungen und vielem mehr Berichten. Leider konnte ich aus technischen Gründen die Präsentation nicht durchführen, ich hoffe das klappt heute besser! Für interessierte hatte ich den Bericht noch mal an alle Stadtteile gesendet, ich hoffe er ist angekommen. Das gemeinsame Grillen der Mini- und Kinderfeuerwehren der Stadt Breuberg, konnte im Jahr 2016 wie bereits im Jahr 2015 aus terminlichen Gründen der ausführenden Minifeuerwehr Hainstadt leider nicht stattfinden, dieses soll jedoch 2017 in Verbindung mit dem Kastanienfest am Samstag den in Hainstadt ausgerichtet werden! Hierzu lade ich alle Interessierten, unseren Wehrführerausschuss und natürlich unseren Bürgermeister Jörg Springer ganz herzlich ein. Als Vorgeschmack hier noch mal die beiden Gemeinsamen Grillnachmittage der Vorjahre.
29 Zur Statistik: Gründung der Minifeuerwehren
30 Neustadt Sandbach Hainstadt Mitgliederstatistik 2015 Jungen Mädchen Neustadt 14 8 Sandbach 8 2 Hainstadt 9 4 Gesamt Mitgliederstatistik 2016
31 Jungen Mädchen Neustadt 10 6 Sandbach 8 0 Hainstadt 9 4 Gesamt Präsentation Die Minifeuerwehren stellen sich vor
32 In die Minifeuerwehr Hainstadt dürfen interessierte Kinder zwischen sechs und zehn Jahren kommen. Auf dem Dienstplan stehen hauptsächlich spielen, basteln, Sport oder Ausflüge. Die feuerwehrtechnische Ausbildung steht dabei eher im Hintergrund, einige Fragen wie z.b. "Wie setzte ich richtig einen Notruf ab?" oder "Wo kommt das Wasser zum Löschen her?" werden spielerisch erklärt. Die Minifeuerwehr Hainstadt trifft sich Dienstags im zwei Wochenrytmus von 17:30 bis 18:30 Uhr! Die Minifeuerwehr Neustadt trifft sich wöchentlich am Donnerstag von 18:00 bis 19:30 Uhr.
33 Besuch der Rettungswache in Neustadt An Pfingsten ging es zum Gemeinsames Zeltlager der Jugend und Minifeuerwehr in Stadt Amorbach.
34 Auf der Zeltwiese und bei der Stadtrally. Mannschaft und das Gerät!
35 Gemeinsame Einsatzübung mit Einsatzabteilung Neustadt. An Pfingsten Gemeinsames Zeltlager der Jugend und Minifeuerwehr in Neustadt an der Orla.
36 Apfeltag in Rai-Breitenbach. Die Kameraden aus Höchst kamen mit ihrer Drehleiter zu uns nach Sandbach und wer wollte durfte hoch hinaus. Die Löschzwerge Sandbach treffen sich wöchentlich am Mittwoch von 17:30 bis 18:30 Uhr.
37 Wer trägt was bei der Feuerwehr? Das wurde bei einer Gruppenstunde der Löschzwerge herausgefunden. Zur Fastnachtszeit wurden lustige Clowns gebastelt. Hier wurde den Löschzwergen die Schaumbox vorgestellt. Spaß beim Schlauchkegeln und Leinebeutelwerfen. Wir bastelten für Ostern toller Körbchen wo wir kresse aussäten.
38 Wir erhielten eine Geldspende vom Geschäft Nahkauf Friedrich. Die Spende war der Erlös vom Glücksrad an seinem Jubiläum. Übung am Sandbacher See. Besuch im Schwimmbad. Es wurde das Wasserwerk in Mühlhausen besucht.
39 In der Weihnachtszeit durfte das Plätzchen backen nicht fehlen. Das Jahr beendeten die Kindergruppen mit einer Weihnachtsfeier in Ihren Stadtteilen. Es konnten in den Jahren 2015 und 2016 über 12 Kinder in die Jugendfeuerwehren übernommen werden! Hier zeigt sich wie Erfolgreich Minifeuerwehr sein kann! Nicht zu Letzt, möchte ich mich bei allen die unsere Minis unterstützt haben bedanken. Besonders bedanke ich mich für die geleistete Arbeit und Unterstützung, bei unseren Betreuern, Eltern, Helfern, den Vorständen, Einsatzabteilungen, dem Wehrführerausschuss, dem Stadtbrandinspektor Volker Schnellbacher, der Stadt Breuberg, dem Odenwaldkreis und dem Bürgermeister Jörg Springer. Ich wünsche uns für das Jahr 2017 wieder viele schöne Stunden mit den Minis und vor allem einen Unfallfreien Ablauf. Breuberg den Stefan Fahm Leitung der Kindergruppen
40 24. Wehrführerausschuss Im den vergangenen zwei Jahren trat der Wehrführerausschuss an 9 Sitzungen zusammen, in denen 56 Tagesordnungspunkte behandelt wurden. Hierbei wurden die dienstlichen Belange der Wehren sowie Mitteilungen, Anfragen und Anträge besprochen bzw. Stellungnahmen abgegeben. Der Stadtbrandinspektor bereitete alle Sitzungen soweit vor. Die Schriftführerin Frau Susanne Keller, stellte ein Protokoll zusammen. An dieser Stelle möchte ich mich bei ihr recht herzlich für das immer rechtzeitig vorliegende Protokoll bedanken. Wie im Jahresbericht erwähnt, wurden einige Einsätze, Übungen und Ausbildungsveranstaltungen durchgeführt. Diese liegen in der Verantwortung des Stadtbrandinspektors. Hierbei sei zu erwähnen, dass der Stadtbrandinspektor mit seinen Aktiven an 365 Tagen je 24 Stunden am Tag der Allgemeinheit zur Verfügung steht. Wenn es sich um brandschutztechnische Fragen drehte, dann stand der Wehrführerausschuss, mit dem Stadtbrandinspektor an der Spitze, dem Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung zur Beratung zur Verfügung. Unserem Bürgermeister Jörg Springer an der Spitze des Magistrates und dem Stadtverordnetenvorsteher Theo Böhm, an der Spitze des Parlamentes, sei für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr gedankt. Das Gleiche gilt den Mitgliedern des Magistrates und den Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung. Mein besonderer Dank gilt auch den Mitgliedern des Wehrführerausschusses und den Feuerwehrausschüssen der Wehren. Denn, was viele nicht wissen, es wurde in mancher Sitzung über einige Themen hart, aber fair diskutiert. Auch möchte ich mich recht herzlich bei meinem 1. stellv. David Eckhardt und 2. Stellv. SBI Gert Hartmann für Ihre Unterstützung bedanken. Ein Wort des Dankes auch an den Landrat, den Kreisbrandinspektor, an das Amt für Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt, sowie dem Feuerwehrverband des Odenwaldkreises für die Unterstützung und Beratung bei den angestandenen Problemen. Dieser Dank geht auch im Namen des Wehrführerausschusses an alle Anwesenden. Hiermit möchte ich meinen Bericht zur offenen Diskussion freigeben. Volker Schnellbacher Stadtbrandinspektor
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