Ambrosia- Massnahmen 2006 und Situation im Kanton Zürich Referat G. Popow, Workshop Braunschweig

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1 Ambrosia- Massnahmen 2006 und Situation im Kanton Zürich Referat G. Popow, Workshop Braunschweig

2 Inhalt Vorgeschichte Regierungsbeschluss Übersicht Kanton Zürich Umsetzung Organisation Information Kontrollkonzept Bekämpfungsmassnahmen Befalls-Situation Kritischer Ausblick

3 Vorgeschichte Ab 2000: Kollegen aus Genf informierten die Pflanzenschutzdienste regelmässig über Ambrosia. Gelegentliche Funde von einzelnen Pflanzen 2005 einzelne Berichte mit Farbbildern in grossen Zeitungen 2005 Kampagne von Ch. Bohren, Versand durch Hauseigentümer-Verband Zürich. Gegen 100 positive Meldungen. Fund eines stark verseuchten Maisfeldes. Entschluss PSD: Etwas unternehmen Skepsis bei Amtsleitung und Kollegen anderer Kantone: Obligatorium? Kein Landwirtschaftsproblem!

4 Vorgeschichte Arbeiten eingeschlafen nach Stellenabbau Neophyten - Arbeitsgruppe durch Sektion Biologische Sicherheit im Kanton Mandat Popow: Aktionsplan Ambrosia Erfahrungen zusammentragen. Gespräche führen mit Leuten welche die Entwicklung mit erlebt haben (Westschweiz, Tessin) Ergebnisse: Für Erfolg ist mehr zu tun, als bisher üblich (West-CH, F, I, A) Im Feld etwas bewegen. Zeit und Geld nicht verschleudern für Sitzungen, Gutachten, Karten zeichnen u.s.w. Konkrete Vorschläge für das Vorgehen. (Diese wurden durch einen Regierungsbeschluss weitgehend umgesetzt)

5 Regierungsbeschluss Bekämpfung obligatorisch nach Landwirtschaftsgesetz; Meldepflicht. Vollzug durch Gemeinden. Unterstützt durch Pflanzenschutzdienst. Grosse Fälle betreut durch Pflanzenschutzdienst. Den Gemeinden wird vom Kanton die Hälfte der Kosten für Kontrollen und Bekämpfung vergütet. Ausgeschossen sind Kosten für Administration, Sitzungen usw. Entschädigung für Felder, die befallen sind und deshalb vor der Ernte zerstört (umgebrochen) werden (z.b. Sonnenblumen, Soja, ev. Mais). Solche Entschädigungen kosten wenig Geld, es geht zur Zeit noch um kleine Flächen. Es wird ohne Beisshemmung durchgegriffen, der Pollenflug wird sofort abgestellt, es entstehen keine neuen Samen. In Genf hat sich Ambrosia ausgehend von einem verseuchten Sonnenblumenfeld massiv ausgebreitet, trotz intensivem Ausreissen und Jäten. Rückblickend bedauern die Verantwortlichen, dass das Feld damals nicht vernichtet wurde.

6 Einschub: Der Kanton Zürich Der Wirtschaftskanton: Früher Industrie, heute Dienstleistungen ca. 40 mal 55 Km, < 2000 Km 2 ca. 1,3 Mio. Einwohner Nördliche Hälfte: Höhenlagen m, Regen cm /Jahr. Viel Ackerbau, Gemüse-, Obst- und Weinbau Südliche Hälfte: Höhenlage m, Regen cm, weniger Ackerbau, zunehmend Futterbau Süden: Hügelgebiet, m, Dörfer bis 800 m, Regen cm. Wiesen und Weiden, kaum Äcker

7 Umsetzung - Organisation Jede Gemeinde bestimmt eine verantwortliche Person für Ambrosiabekämpfung Kanton (Pfl.Sch.D) erarbeitet Bestimmungshilfe und bietet Kurse an Kurse regional 16 Orte, total 38 Kurse Ambrosia und 10 andere Kurse mit Ambrosiateil (Total 997 Teilnehmer: Strassenunterhalt, Gemeindegärtner, Kontrolleure für landw. Direktzahlungen usw.)

8 Umsetzung - Information Informationskonzept war obsolet, Ambrosia wurde zum Selbstläufer Zahlreiche Berichte mit Farbbildern in allen Tageszeitungen Mehrere Fernsehberichte, teilweise zu besten Sendezeiten (Tagesschau, Schweiz aktuell) Alle Radiostationen berichteten mehrmals Folge: Im Mai und Juni viele Falsch- Meldungen, aber Problem ist bekannt!

9 Spezielle Information für Landwirte Versand des Merkblattes Ambrosia erkennen an alle Betriebe Artikel im Fachblatt Zürcher Bauer (Rubrik Pflanzenschutz aktuell) 7. Juni: Kontrolle der Sommerkulturen auf Ambrosia (mit Farbbildern) 26. Juli: Keine Ambrosia im Stoppelfeld? (mit Farbbildern) 4. Oktober: Auf geernteten Mais- und Sojafeldern auf Ambrosia achten (mit Farbbildern)

10 Umsetzung Instruktion Kontrolleure Kurse dauern eine Stunde, mehrmals in der Region (weniger als 15 Autominuten für Teilnehmer) Inhalte: Warum wird Ambrosia bekämpft? Erkennen der Pflanze: Merkblatt durchgehen In Gruppen: Übung an Topfpflanzen (Ambrosia in verschieden Stadien, ähnliche Pflanzen) Kontrollkonzept, Vorgehen bei Funden oder Fundmeldungen Erklärung zu Standorterfassung im GIS (Geografisches Informations System) Merkblätter zu Riesenbärenklau und Staudenknöterich (Motivieren zu Standortserfassung) Dauer max. eine Stunde

11 Instruktion: Musterpflanze Jede Gemeinde erhielt eine Musterpflanze, um bei Unklarheiten vergleichen zu können. Grössere Gemeinden 2-3 Pflanzen (Werkhöfe und Verwaltung, wo Bevölkerung mit Muster vorbeikommt)

12 Kontroll Konzept für Gemeinden Grundsätzlich: Nebenbei-Kontrollen Leute achten bei ihrer normalen Arbeit nebenbei auch auf Ambrosia, z.b. beim auflesen von Abfall am Strassenrand, beim Ablesen der Elektro-Zähler u.s.w. Totale Arealkontrolle als zu teuer erachtet Systematische Kontrollen folgender Areale Ödland d.h.: Erdhaufen, alte Baustellen, Grubenareale, verlassene Industrieareale u.s.w. Alle Sonnenblumenfelder Als Stichprobe: Maisfelder, Sojafelder

13 Kontrolle Sonnenblumen Nicht immer einfach: Hundspetersilie sieht vor Blüte ähnlich aus

14 Bekämpfungsmassnahmen Hausgarten: Ausreissen und Entsorgen durch Besitzer Ödland: Nach Anordnung Pflanzenschutz, in Absprache mit Eigentümer, grössere Bestände wenn möglich mit Chemie (Wirksamkeit!) Getreide, Raps, frühe Erbsen: Pflügen nach Ernte (bis 1. Sept.; vor Samenreife) Zuckerüben: Ausreissen oder Spritzen mit Lonthrel

15 Bekämpfung 2 Sonnenblumen: Einzelpflanzen ausreisen, bei grossen Beständen Feld Pflügen. Landwirt wird fair entschädigt.

16 Bekämpfung 3 Wiesen und Weiden: Einzelpflanzen ausreissen; Bestände spritzten mit MCPB oder Nesterbehandlung mit Banvel M, ev. Florasulam Strassenböschungen: Meist mittlere Bestände Chemie, wo nicht verboten (Autobahnen, Kantonsstrassen) sonst Jäten und spätes Mähen; bei Bedarf wiederholen (Gemeindestrassen)

17 Bekämpfung Fallbeispiel 1 Maisfeld 2005 Abmachung für 2006: Getreide, später geändert auf Kopfsalat (Abmachung vor Regierungsbeschluss, deshalb nicht durchsetzbar) 2006 Kohl, Spritzung mit Napropamid + Metazachlor. Schwache Wirkung. Erste Keimwelle bekämpft durch späte Saatbettbereitung, zweite Welle durch jäten Ende Juni. Weiteres jäten unterlassen. Ermahnungen erfolglos. 21. Aug. Androhung von Massnahmen gegen Bewirtschafter. Frist ein Tag. Es wurde sofort gut gesäubert. Vorgezogene Ernte und pflügen am 4.September (rechtzeitig vor Samenreife). Bild: Situation am 21. August 2006, vor letztem Jäten / tiefem Schnitt mit Rüstmesser

18 Bekämpfung Fallbeispiel 2 Weide auf Demeterbetrieb Mehre Nester mit Hunderten von Ambrosia Schnitt und ausreissen ungenügend wirksam, viele Pflanzen mit einigen Samen

19 Weide auf Biobetrieb

20 Weide Biobetrieb nach mehrmaligem Säubern und Mähen: Ende Oktober mehrere reife Samen pro Stängel

21 Befallssituation nach GIS Stand Acker (inkl. 2 Rebberge) Baustellen Grubenareale Haus- und Familiengärten Humusdeponie Industrieareale (inkl.3 Kiesplätze ) Öffentliches Grün (zt. Strassenränder, Baumscheiben usw.) Strassenränder und -böschungen Ufer Wald Wiese Total

22 Befallssituation 2 Grün: Gemeinden mit Ambrosiameldung Weiss: Keine Meldung Blau: Andere Problem- Pflanzen gemeldet Sicher Vorhanden in allen Gemeinden!

23 Ambrosia Verbreitung und Befallsstärke 2006 im Kanton Zürich (nur Fälle mit Angabe zu befallener Fläche, d.h. in der Regel ab 10 Pfl. Einträge Stadt Zürich noch nicht übernommen) Lilafarbene Punkte: Eintragende Person oder Gemeinde ist nicht verifiziert (hat nie ein Pflanzenmuster eingeschickt).

24 Wie viel Ambrosia haben wir wirklich? Vermutlich grosse Dunkelziffer > 100% Vermutlich sind im GIS nur die Hälfte der Fälle erfasst. Gründe dafür: GIS dem Gemeindearbeiter zu mühsam für Einzelpflanzen Publikums-Meldungen ohne Belegpflanze werden grundsätzlich nicht erfasst (Zweifel an Zuverlässigkeit) In Landwirtschaft noch nicht alle Nester gefunden (mitten im Feld schwierig, am Rand viel anderes Unkraut, in Weiden sehr unauffällig) Nicht gemeldet wegen Angst vor Registrierung

25 Aufwand und Kosten Aufwand pro Gemeinde im Mittel ca Std (ohne Kursbesuche) Pflanzenschutzdienst ca Std. inkl. Sekretärin, Anzucht der Pflanzen usw. Sollte 2007 geringer sein, weil kein Lehrmittel, weniger Kurse usw.) Kosten gedeckt durch (zusätzlichen) Rahmenkredit von SFR 1.15 Mio. für 5 Jahre = / Jahr Ca. SFR /Jahr für externe Aufträge Pflanzenschutzdienst (Ambrosiabeauftragter, Abfindungen, Externe Revisionsstelle, Drucksachen usw) Ca. SFR für Kosten der Gemeinden 2006 Betrag nicht ausgeschöpft, total ca. SFR In kommenden Jahren kaum höhere Kosten. Blödsinn vermeiden! Nicht benötigtes Geld nicht ausgeben für zweifelhafte Untersuchungen oder unnötige Drucksachen.

26 Ausblick, kritische Fragen Stabilisierung des Bestandes ist schwierig Samenbildung meist grösser als Samenverlust Tiefe Pollenkonzentration sollte möglich sein Schweiz ist keine Insel! Pollen von Elsass oder Süddeutschland reichen für kritische Konzentrationen. Internationale Zusammenarbeit ist nötig Problem der Verschleppung mit Erde oder Maschinen noch ungenügend gelöst. Was ist verhältnismässig und notwendig? Musterpflanze wurde von Gemeinden und Publikum sehr geschätzt. Wird weitergeführt

27 Kritische Schluss-Bemerkung Problem lösen, nicht nur verwalten und beforschen Kostenbewusstsein Beispiel: Auch Chemie nutzen Perfektionismus vermeiden Beispiele: Was bringt GIS für Pollenverminderung? Jeden Hausgarten kontrollieren und in Folgejahren verfolgen?

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