Biomonitoring von Eutrophierungswirkungen in Kaliningrad (Russland) mit Flechten und Baumrinde
|
|
- Peter Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biomonitoring von Eutrophierungswirkungen in Kaliningrad (Russland) mit Flechten und Baumrinde Assistant School of Life Sciences Immanuel Kant Baltic Federal University Artem Pungin Linz 2017
2 Die Hauptquellen der Luftverschmutzung in der Stadt Kaliningrad sind Verkehr, Wohnungs- und Kommunalwirtschaft, Schiffsreparatur, Energie-, Bau-, Möbel- und Lebensmittelindustrie. 2
3 3 Messstellen NO 2 mg/m 3 0,021 0,023 0,023 0,025 0,025 0,026 0,026 0,028 0,028 0,030 0,030 0,032 0,032 0,033 Jahresdurchschnittskonzentrationen von Stickstoffdioxid in der atmosphärischen Luft in Kaliningrad im Jahr The Government of the Kaliningrad region, the Department of Environmental Monitoring of the Kaliningrad region: The National report on the environmental situation in the Kaliningrad region in Kaliningrad
4 mittlere Konzentration, mg/cbm 4 0,2 0,15 Schwebstoffen 0,1 Stickstoffdioxid Stickstoffmonoxid 0,05 0,04 Ammoniak Schwefeldioxid Jahr Die Jahresdurchschnittskonzentrationen der Luftschadstoffe in Kaliningrad The Government of the Kaliningrad region, the Department of Environmental Monitoring of the Kaliningrad region: The National report on the environmental situation in the Kaliningrad region in Kaliningrad
5 5 Das Hauptziel der Untersuchung war die Durchführung des Biomonitoring von Eutrophierungswirkungen in der Innenstadt von Kaliningrad mit Flechten und Baumrinde In diesem Zusammenhang sind die Aufgaben des Projektes: 1. Durchführung einer Flechtenkartierung in der Innenstadt von Kaliningrad; 2. Untersuchung des Chlorophyllgehalts der Flechte Parmelia sulcata, um Schwankungen physiologischer Parameter zu ermitteln; 3. Untersuchung chemisch-physikalischer Eigenschaften der Baumrinde.
6
7 Flechtenkartierung 7 Umriss der Stadt Kaliningrad mit Kennzeichnung der untersuchten Flächen
8 Umriss der Kaliningrader Gebiete mit Kennzeichnung der untersuchten Messflächen 8
9 9 Messfläche in der Umgebung der Siedlung Gastellowo Insgesamt 120 Bäume folgender Spezies wurden untersucht: Fraxinus excelsior L. (36 Bäume), Tilia cordata Mill. (23), Populus alba L. (4), Acer platanoides L. (50), А. pseudoplatanus L. (3), A. saccharinum L. (2), A. negundo L. (2). Der Mittelstamm der Bäume wurde mit jeweils vier Gitterstreifen in einer Höhe von 1,5 m an den Hauptexpositionen (Nord, Ost, Süd, West) bestückt. Die Gitterstreifen bestehen aus fünf quadratischen Feldern mit jeweils 10 cm x 10 cm Kantenlänge.
10 Chlorophyllgehalt von Parmelia Sulcata An jeder Messfläche wurde von Parmelia sulcata 5 mm des Thallusrandes entnommen. Im Labor wurde das gesammelte Material von Schmutz befreit und die Flechtenproben wurden für einen Tag bei Raumtemperatur getrocknet. Das Flechtenmaterial (20 mg) wurde in 10 ml Dimethylsulfoxid (DMSO) extrahiert. Reagenzgläser mit der oben genannten Zubereitung wurden verschlossen und bei 65 C für 40 Minuten unter ständigem Rühren inkubiert. Das Extraktionsverfahren und die Berechnung des Chlorophyllgehalts wurden nach BARNES (1992) vorgenommen. Die Lichtabsorption der Extrakte wurde mit einem Spektralphotometer (Shimadzu UV-3600) bei einer Wellenlänge von 665 nm und 648 nm gemessen. Die Ergebnisse wurden in μg/mg Trockengewicht (TG) des Thallus angegeben. Parmelia sulcata Die Prüfgläser mit Chlorophyllextrakt Chlorophyll (а)=14,85 OD 665 5,14 OD 648 Chlorophyll (b)=25,48 OD 648 7,36 OD
11 Untersuchung chemisch-physikalischer Eigenschaften der Baumrinde 11 Um die Auswirkungen der Luftverschmutzung über die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Baumrinde zu ermitteln, erfolgte eine Entnahme von Rindenproben jedes kartierten Baums auf jeder Messfläche. 120 Proben wurden auf einer Höhe von 150 bis 180 cm über dem Erdboden an 8 bis 12 Stellen, um den Baum herum (je 2 bis 3 mm dicke Streifen), entnommen. Die Proben wurden bei Raumtemperatur getrocknet, von Epiphyten befreit und in einer Kaffeemühle zu einem Pulver gemahlen. Für die weitere Analyse wurde ein wässriger Extrakt hergestellt. Dafür wurde 1 g Baumrinde in einem Kunststoffbecher mit 40 ml destilliertem Wasser mit einer Leitfähigkeit von 2,3 µs/cm vermischt und für 24 Stunden bei Raumtemperatur mit einem Magnetrührer gerührt. Anschließend wurden die elektrische Leitfähigkeit (µs/cm) und der ph-wert des ungefilterten Extrakts gemessen. Die Leitfähigkeit wurde mit Hilfe des Leitfähigkeitsmessgeräts (HM DIGITAL EC-3) bestimmt. Für die ph-analyse wurde ein ph-meter (S50 SevenMulti Mettler Toledo) benutzt. Das ungefilterten Extrakts
12 Zur Bestimmung der Nitrat-, Nitrit- und Ammonium-Konzentration wurden die Extrakte zunächst durch ein Nylontuch gefiltert, um große Partikel zu entfernen. 12 Zum Entfernen von Farbe und Trübung wurde zu 15 ml des Filtrats eine Suspension von Aluminiumhydroxid als Adsorbens hinzugefügt. Die Menge des Adsorbens betrug zwischen 3 und 10 ml, abhängig von der Intensität der Farbe des wässrigen Extrakts. Nach dem Rühren wurde das Extrakt mit dem Adsorbens bei min-1 für 10 min zentrifugiert. Extrakt Extrakt + Al(OH) 3 Extrakt nach der Zentrifugation
13 Danach wurden Ammoniumgehalt (mittels Neßlers-Reagenz), Nitritgehalt (durch Reaktion mit Sulfanilsäure) und Nitratgehalt (durch Reaktion mit Natriumsalicylat) spektrophototometrisch ermittelt. 13 Ammonium Nitrat Nitrit Extrakt nach der Zentrifugation Extrakt + Nesslers -Reagenz Extrakt + Natriumsalicylat Es konnten nur 113 Proben vermessen werden, da sieben Extrakte nach Zusatz des Neßlers- Reagenz trüb und damit unbrauchbar wurden. Die Berechnung der Nitrat-, Nitrit- und Ammonium-Konzentrationen erfolgte mittels einer Kalibrierungskurve. Es folgte die Umrechnung in µg pro mg Trockengewicht. Extrakt + Sulfanilsäure Der Gesamtgehalt löslicher Stickstoffverbindungen in der Baumrinde wurde durch Summierung der Gehalte von Ammonium, Nitrat und Nitrit überschlägig ermittelt.
14 Statistische Auswertung 14 Die Daten wurden mit Hilfe des Programms IBM SPSS Statistics 23 Base statistisch bearbeitet. Signifikante Unterschiede zwischen den Werten wurden mit nichtparametrischen Tests (Kruskal-Wallis-Test, Mann-Whitney-U-Test) bestimmt. Zusammenhänge zwischen den untersuchten Parametern sowie ihrer Stärke und Richtung ließen sich mit Hilfe der zweiseitigen Korrelationsanalyse nach Spearman (Rangkorrelationskoeffizient r s ) ermitteln.
15
16 Flechtenkartierung 16 Tabelle 1: Ergebnisse der Flechtenkartierung sowie der Bestimmung des Chlorophyllgehalts in Parmelia sulcata F-14 bis I-16: Stadtzentrum Kaliningrad; HB-1: Messpunkt am Stadtrand Selenogradsk am Fuße der Kurischen Nehrung; HB-2: Messpunkt in der Umgebung der Siedlung Gastellowo der Rajon Slawsk im Kaliningrader Gebiet Quadrat Anzahl Referenzarten Anzahl Eutrophieru ngszeiger FDW Ref FDW Eu LGI Mittlerer Chl-Gehalt in µg/mg TG F ,9 79,9 1.Е5 3,42 ± 0,54 0,75 ± 0,07 G ,1 69,7 1.Е5 3,41 ± 0,65 0,72 ± 0,07 G ,9 91,6 1.Е5 2,94 ± 0,54 0,57 ± 0,19 G ,9 80,4 1.Е5 3,45 ± 0,58 0,72 ± 0,16 H , Е5 2,64 ± 0,48 0,54 ± 0,14 H ,8 77,3 1.Е5 3,17 ± 0,67 0,77 ± 0,18 H , Е5 3,55 ± 0,57 0,63 ± 0,14 I ,4 71,8 1.Е5 3,73 ± 0,45 0,70 ± 0,11 I ,8 73,9 1.Е5 3,42 ± 0,67 0,74 ± 0,17 I ,8 1.Е5 3,61 ± 0,62 0,73 ± 0,09 HB ,2 37,4 4.Е4 1,55 ± 0,40 0,44 ± 0,10 HB ,6 52,7 3.Е5 2,05 ± 0,45 0,47 ± 0,12 Chl a Chl b
17 17 Flechtenkartierung 4.E4 3.E5 Umriss der Kaliningrader Gebiet mit Kennzeichnung der untersuchten Messflächen Umriss der Stadt Kaliningrad mit Kennzeichnung der untersuchten Flächen und der mittels Flechtenkartierung resultierenden Luftgüteindizes
18 18 Neue Friedhof 3 E5 Indexwert und Farbe Bewertung der Luftgüte Gießen 5 sehr hohe Marburger Str. 4 hohe 1 E5 3 mäßige Rodheim Str. 1 E5 Hallenbad Ringallee 2 E5 Park am Schwanenteich 1 E5 Grünberger Str E5 Grünberger Str E5 Clevelandstr. 2 E5 2 geringe 1 sehr geringe Indexwert E5 E4 Einfluss eutrophierender Luftverunreinigungen sehr stark stark E3 mäßig 3 E5 E2 gering Alter Friedhof Philosophicum I E1 sehr gering N S Friedrichstr. 3 E5 Heinrich- Buff-Ring 3 E5 Heegstrauchweg 1 E5 2 E5 Flechtenkartierung in Stadt Gießen (2015) Windisch, U.; Pungin, A.; Meckel, T. (2016): Wirkungen von Verkehrsbelastungen auf die Flechtendiversität sowie den Stickstoff- und Chlorophyllgehalt von Parmelia sulcata in Hessen. Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft 76. Nr. 4, S
19 Chlorophyll-a-Gehalt von Parmelia sulcata 19 Mittlerer Chlorophyll-a-Gehalt von Parmelia sulcata mit unterschiedlichen Luftqualitätsindexwerten. Werte, die den gleichen Index tragen, sind statistisch (p > 0,05) nicht unterschiedlich.
20 Chemisch-physikalische Zusammensetzung der Rinde 20 Tabelle 2: Chemisch-physikalische Eigenschaften von Baumrinde in der Innenstadt Kaliningrads Werte, die den gleichen Index tragen, sind statistisch (p > 0,05) nicht unterschiedlich (Mann-Whitney-U-Test); n 1 : Zahl der Proben für die Bestimmung der Leitfähigkeit und des ph-werts; n 2 : Zahl der Proben für die Bestimmung der Stickstoffverbindungen Mittelwert ± SD Mittelwert ± SD Baum- Gattung n 1 Leitfähigkeit in µs/cm ph n 2 Ammonium in µg/mg TG Nitrat in µg/mg TG Nitrit in µg/mg TG Summe in µg/mg TG Tilia ,0 ± 50,3 с 5,6 ± 0,4 b 23 0,187 ± 0,097 b 0,092 ± 0,043 b 0,006 ± 0,004 a 0,285 ± 0,103 b Fraxinus ,1 ± 79,6 a 5,8 ± 0,2 a 20 0,398 ± 0,266 a 0,290 ± 0,184 a 0,003 ± 0,004 ab 0,692 ± 0,415 a Acer ,1 ± 53,1 b 6,0 ± 0,3 a 53 0,142 ± 0,101 b 0,068 ± 0,048 c 0,003 ± 0,002 b 0,213 ± 0,135 c
21 21 Tabelle 3: Chemisch-physikalische Eigenschaften von Fraxinus-Rinde in Messflächen mit unterschiedlicher Luftqualität Werte, die den gleichen Index tragen, sind statistisch (p > 0,05) nicht unterschiedlich (Mann-Whitney-U-Test); n 1 : Zahl der Proben für die Bestimmung der Leitfähigkeit und ph-wert; n 2 : Zahl der Proben für die Bestimmung der Stickstoffverbindungen Mittelwert ± SD Mittelwert ± SD LGI n 1 Leitfähigkeit in µs/cm ph n 2 Ammonium in µg/mg TG Nitrat in µg/mg TG Nitrit in µg/mg TG Summe in µg/mg TG 1.E ,1 ± 79,6 a 5,8 ± 0,2 b 20 0,398 ± 0,266 a 0,290 ± 0,184 a 0,003 ± 0,004 a 0,692 ± 0,415 a 3.E ,2 ± 39,6 a 6,1 ± 0,1 а 9 0,229 ± 0,072 a 0,109 ± 0,036 b 0,003 ± 0,002 a 0,341 ± 0,092 b 4.E ,7 ± 63,8 a 5,4 ± 0,3 c 3 0,524 ± 0,089 a 0,171 ± 0,134 ab 0,006 ± 0,002 a 0,701 ± 0,211 a
22 Streudiagramm des Chlorophyll-a-Gehalts von Parmelia sulcata und des Nitratgehalts in der Rinde von Fraxinus 22
23 Es ist bekannt, dass epiphytische Flechten die notwendigen Nährstoffe vor allem aus dem von Baumstämmen abfließenden Regenwasser erhalten. Weiterhin erfolgt eine direkte atmosphärische Beaufschlagung von Nitrat aus der Atmosphäre auf die Flechtenthalli. Regen 23 NH 3 - / NH 4 + HNO 3 NH 3 / NH 4 + NOx
24 24 In unsere Arbeit erwies sich die Erfassung der Flechtendiversität, des Chlorophyll-a-Gehalts von Parmelia sulcata und der ph-wert von Baumrinde als geeignete Parameter zur Beurteilung der Luftqualität in der Stadt Kaliningrad. Die Durchführung von Bioindikator-Studien unter Verwendung von Baumrinde ist sehr zeitaufwändig. Die Ergebnisse lassen sich schwer interpretieren und erlauben keine Differenzierung der Luftgüte in den Gebieten. Wünschenswert ist, das Untersuchungsgebiet zu erweitern, um weitere Bereiche mit unterschiedlicher anthropogener Belastung zu untersuchen.
25 25 Die Arbeit wurde durch die finanzielle Unterstützung der Baltischen Föderalen Immanuel-Kant-Universität im Rahmen des Programms für Steigerung der Konkurrenzfähigkeit (5Top100) durchgeführt.
26 Artem Pungin Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Eisvogel auf einem Ast mit Flechten
Geplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrMichaelis-Menten-Gleichung
Physikalisch-Chemische Praktika Michaelis-Menten-Gleichung Versuch K4 1 Aufgabe Experimentelle Bestimmung der Kinetik der Zersetzung von Harnsto durch Urease. 2 Grundlagen Im Bereich der Biochemie spielen
MehrGrundwassermonitoring und probennahme 2016
Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle (Saale) 29.09. 01.10. 2016 EU-Nitratbericht 2016 Entwicklung der Nitratbelastung des Grundwassers
MehrEntwicklung der Luftqualität in der Schweiz
Ma terials Sci ence & Technolog y Entwicklung der Luftqualität in der Schweiz Dr. Robert Gehrig Empa, Luftfremdstoffe/Umwelttechnik Dübendorf SSM-Tagung 2010 Campus Sursee: 22. September 2010 Inhalt NABEL,
MehrVersuch 1: Extraktion von ß-Carotin aus Lebensmitteln
Name Datum Versuch 1: Extraktion von aus Lebensmitteln Geräte: 4 Reagenzgläser, 4 Gummistopfen, Reagenzglasständer, 1 Erlenmeyerkolben mit Stopfen, Messer, Mörser, Spatel, Messpipette, 1 kleine Petrischale,
MehrRegenwasseranalyse. Sommersemester Studienprojekt. Verfasst durch: Markus Siemssen. Lara Kreft. Betreuender Professor: Prof. Dr.
Regenwasseranalyse Sommersemester 2014 Studienprojekt Verfasst durch: Markus Siemssen Lara Kreft Betreuender Professor: Prof. Dr. Elsholz Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Campus Bergedorf
MehrMess- und Beurteilungsmethoden Seen
Messmethoden Physikalische Parameter Im Rahmen der Akkreditierung als Umweltlabor nach ISO 17025 sind alle Methoden, von der Probenahme über die Probeaufbereitung, Messung und Auswertung der Ergebnisse
MehrPraktikum Innovative Werkstoffkunde
Labor für Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Karin Lutterbeck Polymere Werkstoffe und Keramik Prof. Dr.-Ing. Helmut Winkel Metallische Werkstoffe Praktikum Innovative Werkstoffkunde Verhalten von Kunststoffen beim
MehrZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTMENT LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT INSTITUT FÜR UMWELT UND NATÜRLICHE RESSOURCEN
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTMENT LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT INSTITUT FÜR UMWELT UND NATÜRLICHE RESSOURCEN Bestimmung der Wasserqualität mit Photometer und Messsonde
MehrMONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern. Pascale ROUAULT
MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern Pascale ROUAULT Ziele MONITOR-1 Detaillierte Vorbereitung eines parallelen Monitorings an Mischwasserüberläufen und im Gewässer
MehrUniversität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
MehrUntersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach
Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden,
MehrInorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)
Geographie Amalia Aventurin Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie) Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum Inorganic Environmental Geochemistry (Anorganische Umweltgeochemie)
Mehr5- HYDROXYMETHYL-2-FURANSÄURE ERARBEITUNG EINES MODELLSYSTEMS ZUR BILDUNG IN GERÖSTETEM KAFFEE. T. Golubkova, M. Murkovic
5- HYDROXYMETHYL-2-FURANSÄURE ERARBEITUNG EINES MODELLSYSTEMS ZUR BILDUNG IN GERÖSTETEM KAFFEE T. Golubkova, M. Murkovic Institut für Biochemie Technische Universität, Graz, Österreich Einleitung Während
MehrWirkstoffhaltige Suppositorien
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb Versuchsprotokoll Versuch Halbfest 9 Wirkstoffhaltige Suppositorien 1. Stichworte Suppositorien (Anwendung, Grundlagen, Hilfstoffe) Herstellung (Münzel-Verfahren, Eichwert-Verfahren,
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrOnline Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser
Online Projektlabor Chemie Technische Universität Berlin Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Leitung des Projektlabores: Prof. Dr. Th. Friedrich Ersteller des Dokumentes: Daniel Christian Brüggemann
MehrVerbraucherkreis Industrieschmierstoffe. Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit
VKIS Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit Arbeitsblatt 9 August 2005 1. Anwendungsbereich - Wassermischbare und wassermischbare
MehrTierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011
MehrBebauungsplan Umweltbericht. Stammanzahl
Bebauungsplan 11-60 1 Anhang III Tabelle 1: Baumliste Bebauungsplan 11-60 anzahl 1 Weymouths-Kiefer Pinus strobus 1 135 0 ja 2 Apfel Malus domestica 1 96 2 ja 3 Walnuss Juglans regia 1 80 2 ja 4 Walnuss
MehrWas sagt mein Wasserbefund aus?
Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung
MehrSalpetersäure. Herstellung und Bedeutung. von
Salpetersäure Herstellung und Bedeutung von Patrick Götte Stefan Jovanovic Salpetersäure Herstellung und Bedeutung Salpetersäure und deren Eigenschaften Geschichtliches Herstellung Bedeutung / Verwendung
Mehr2017 Umsetzung von Zimtsäurechlorid mit Ammoniak zu Zimtsäureamid
217 Umsetzung von Zimtsäurechlorid mit Ammoniak zu Zimtsäureamid O O Cl NH 3 NH 2 C 9 H 7 ClO (166.6) (17.) C 9 H 9 NO (147.2) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Reaktion der Carbonylgruppe
MehrPrüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001
Zweckverband Wassererversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen Grellenberger Straße 6 1857 Grimmen Tel. ( 38326 ) 63- / Fax ( 38326 ) 63-12 Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen
Mehr1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
MehrPRÜFBERICHT
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=252739] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching Lindenstraße 3 87648 Aitrang DOC-5-359656-DE-P PRÜFBERICHT 735-252739 Auftrag Analysennr.
MehrStandardabweichung und Variationskoeffizient. Themen. Prinzip. Material TEAS Qualitätskontrolle, Standardabweichung, Variationskoeffizient.
Standardabweichung und TEAS Themen Qualitätskontrolle, Standardabweichung,. Prinzip Die Standardabweichung gibt an, wie hoch die Streuung der Messwerte um den eigenen Mittelwert ist. Sie ist eine statistische
Mehr1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-Bromacetanilid
1007 Synthese von 2,4,6-Tribromanilin aus 4-omacetanilid O HN CH 3 NH 2 NH 2 KOH 2 C 8 H 8 NO C 6 H 6 N C 6 H 4 3 N (214.1) (56.1) (172.0) (159.8) (329.8) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen
MehrBestimmung des Stickstoffgehalts von Erde
Bestimmung des Stickstoffgehalts von Erde Schülerversuch, ca. 25 Minuten Experiment Teil 1 Material und Chemikalien: Ofentrockene Erde Kaliumchloridlösung (c = 2 mol/l) Flasche (250 ml) Trichter Filterpapier
MehrPRÜFBERICHT 1135405-836796
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=836796] 2 LUXEMBOURG DOC-5-322989-DE-P PRÜFBERICHT 3545-836796 Indikatorparameter der Anlage 3 / EÜV / chemisch-technische und hygienische Parameter
MehrKapitel 8: Verfahren für Rangdaten
Kapitel 8: Verfahren für Rangdaten Anmerkung 1 Mann-Whitney U-Test 1 Wilcoxon-Test 3 Kruskal-Wallis H-Test 3 Literatur 6 Anmerkung In Kapitel 8 der Bücher wird erwähnt, dass für nichtparametrische Daten
MehrBiomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten
Protokoll zum Praktikum Aufbaumodul Ökologie: WS 2005/06 Biomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten Protokollanten Jörg Mönnich Silke Ammerschubert Anton Friesen - Veranstalter Christian Fuchs Versuchstag 26.01.05
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
MehrIdentifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie
Name Datum Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Material: DC-Karten (Kieselgel), Glas mit Deckel(DC-Kammer), Kapillare, Messzylinder Chemikalien: Blaue M&Ms,
Mehr3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)
50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für
MehrUmwelthygiene Marburg GmbH & Co KG
1305431 Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Rudolf Breitscheidstr. 24, D35037 Marburg Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Staatlich anerkannte Untersuchungsstelle nach 15 Abs. 4 Amtsgericht Marburg: HRB
MehrNaturbeobachtung und Experiment
Bestimmung chemischer Bodenparameter 1 Bodenfruchtbarkeit Darunter verstehen wir die Produktionskraft eines Bodens, ausgedrückt in dt (=Dezitonnen = 100 kg) organische Substanz/ha und Jahr. Die Fruchtbarkeit
MehrStaatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement
Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den 23.06.2016 und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Auswertung des LÜRV B8 Chlorophyll im Oberflächenwasser Mai 2016 Anlagen: - Parameterangaben
MehrAbschlussbericht zum Projekt:
PD Dr. Thomas Letzel Lehrstuhl für Chemisch-Technische Analyse; Technische Universität München Weihenstephaner Steig 23. 85354 Freising-Weihenstephan. Germany Wissenschaftszentrum Weihenstephan Herr Dr.
MehrLuftmessung in Aschach/Donau mit Passivsammlern für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO 2 )
OÖ. Umweltanwaltschaft Kärntnerstr. 10-12 4021 Linz Bearbeiter: Ing. Franz Nöhbauer Messbericht: Luftmessung in Aschach/Donau mit Passivsammlern für den Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO 2 ) Entlang
MehrDie Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 2007/08
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 2007/08 Die Schaffhauser Fliessgewässer Gesetzlicher Auftrag Nitrat Das Qualitätsziel für Fliessgewässer beträgt max. 25 mg Nitrat pro Liter.
MehrOrisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Orisbach Wasserqualität und Äusserer Aspekt
MehrProbenahme. Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf
Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Wesentlicher Baustein einer aussagekräftigen Analytik Entnahme einer repräsentativen
MehrDOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen)
DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen) Die natürliche Ressource Wasser ist weltweit durch die verschiedensten Kontaminationen
MehrProbe und Probenmenge Wassermenge Auftragspuffermenge 5 µl Kaninchenmuskelextrakt 50 µl 100 µl
Arbeitsgruppe D 6 Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Kurs 3: Proteinanalysen Im heutigen Kurs extrahierten wir zum einen Proteine aus verschiedenen Geweben eines Kaninchens und führten
MehrPhosphat. 0,00 I (Quelle) II III IV V VI VII
37 Auswertungen der Messungen am Mühlbach Phosphat Von Mike Hardt Phosphat 4 3 3 2 2 1 1 0 Wir fingen an der Mündung des Mühlbachs an. Hier war der Phosphatgehalt im Vergleich zu den späteren Messwerten
MehrZ(u)-Score = -2. Z(u)-Score = +2
0,1399 Aluminium 0,0175 A = -2 0,1069 = +2 0,1773 1-0223 0,113-1,6306 1-0229 0,12-1,2063 1-0350 0,121-1,1457 1-0183 0,1230-1,0245 1-0192 0,123-1,0245 1-0097 0,1238-0,9760 1-0150 0,124-0,9639 1-0074 0,125-0,9033
MehrVersuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau
Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Einleitung Lösungen mit verschiedenen ph-werten von stark sauer bis stark basisch werden mit gleich viel Thymolblau-Lösung versetzt.
MehrLuftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen
Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Harburg-Seehafen Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Harburg-Seehafen
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrIst der Anstieg nitrophiler Flechten an Bäumen auf eine Erhöhung des Borken-pHs zurückzuführen?
Ist der Anstieg nitrophiler Flechten an Bäumen auf eine Erhöhung des Borken-pHs zurückzuführen? 1 Ist der Anstieg nitrophiler Flechten an Bäumen auf eine Erhöhung des Borken-pHs zurückzuführen? JAN-PETER
MehrHerzogia 19 (2006): und SO 2. - und SO 2. -data. However, a correlation between the diversity index of the nitrophytic lichens and NO 2
Herzogia 19 (2006): 205 213 205 Spiegelt der VDI-Luftgüteindex die Schadstoff-Belastung durch NO 2 wider? Judith Schumacher, Anne-Maike Janssen & Jan-Peter Frahm Zusammenfassung: Schumacher, J., Janssen,
MehrMethoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände
Methoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände 5. Bestimmung von Einzelsubstanzen 5.19 Levanase 1. Allgemeine Angaben Bezeichnung in
MehrWelche Feinstaubbelastung haben wir morgen in Graz?
1 Welche Feinstaubbelastung haben wir morgen in Graz? Ernst Stadlober Brigitte Pfeiler Institut für Statistik www.statistics.tugraz.at Technische Universität Graz Was ist Feinstaub? Sehr kleine Staubteilchen
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein
UK S-H, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32, Lieferadresse: Brunswiker Str. 4, 24105 Kiel Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH Postfach 11 42 24577 Bordesholm, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32 24105 Kiel, den 04.12.2012
MehrDer Einfluss verschiedener Hopfenfraktionen auf die Inhibierung der Rotfärbung von Gerstenmalzmaischen
Technische Universität München Center of Life and Food Sciences Weihenstephan Forschungszentrum für Brau- und Lebensmittelqualität Prof. Dr.-Ing. Fritz Jacob Der Einfluss verschiedener Hopfenfraktionen
MehrAufgaben zu Kapitel 8
Aufgaben zu Kapitel 8 Aufgabe 1 a) Berechnen Sie einen U-Test für das in Kapitel 8.1 besprochene Beispiel mit verbundenen n. Die entsprechende Testvariable punkte2 finden Sie im Datensatz Rangdaten.sav.
MehrBedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen
Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen C. Nitsche BGD Boden- und Grundwasserlabor GmbH Tiergartenstraße 48 01219 Dresden cnitsche@bgd-gmbh.de Grundwassermonitoring
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrNatürliche Verhältnisse
Natürliche Verhältnisse 1 Inhalt Seite Tabelle 1.1 Städtevergleich: Wetter 8 Tabelle 1.2 Witterungsverlauf 9 Tabelle 1.3 Immissionen 10 Tabelle 1.4 Die Stadtgebietsfläche nach Nutzungsarten 11 Schaubild
MehrINSPEKTIONSBERICHT. Stadtamt Traun siehe Datum/Daten der Probenahme(n) Wasserversorgung der Stadtgemeinde Traun
Derfflingerstr., 7 Linz Hauptplatz 5 Traun Datum: Kontakt: Tel.: Fax: E-Mail: Dok. Nr.: 3..9 Dipl.-Ing. Dr. Norbert Inreiter +3()73 7899 9 +3()73 7899 norbert.inreiter@ages.at INSPEKTIONSBERICHT über eine
Mehr6,
ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000
Mehr3. Ergebnisse Ergebnisse. 3.1 MDR1-Polymorphismen
. Ergebnisse. Ergebnisse. MDR-Polymorphismen Im Rahmen der Studie erfolgte die Untersuchung von Polymorphismen mittels PCR und RFLP und deren Auswirkung auf die Pharmakokinetik des P-gp-Substrates Digoxin.
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
MehrAnlage GOP WA Gstettner Straße. Bepflanzung Ausbach
Anlage GOP WA Gstettner Straße Bepflanzung Ausbach M 1:1000 Ident Bezeichnung (lat.) Baumart Alter Baum höhe Kronen breite Stammumfang Vitalität Schützenswert / 1709 Quercus robur Stiel-Eiche 35 12,00
MehrPhotochemische Reaktion
TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Fachgebiet Chemie 1. Aufgabe Photochemische Reaktion V5 Es soll die Reduktion des Eisen(III)-trisoxalats nach Gleichung (1) unter der Einwirkung von Licht untersucht
MehrVerordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung vom (BGBl Jahrgang T.1 - Nr. 21 ausgegeben zu Bonn am
Verordnung über Trinkwasser und über Wasser für Lebensmittelbetriebe (Trinkwasserverordnung TrinkwV) In der Fassung der Bekanntmachung vom 05.12.1990 (BGBl 1; S.213 Ber. 01-1991; BGBl; S.227) BGBl III
MehrTrinkwasserverordnung 2001
2001 Gültig Seit dem 01.01.2003 Trinkwasser ist ein verderbliches Lebensmittel ohne aufgedrucktes Verfalldatum Somit sind wir in der Lebensmittel verarbeitenden Branche tätig. Zapfstellenverordnung Die.
MehrWirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt. Situation in NRW. Dominik Frieling
Wirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt Situation in NRW Dominik Frieling Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Fachbereich 34 Wirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt Situation
MehrProtokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie
Protokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie im Rahmen des Praktikums Labor an der TU Wien Durchgeführt bei Privatdoz. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Limbeck Verfasser des Protokolls: Gwendolin Korinek
MehrMathematik 2 für Naturwissenschaften
Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften 00 180 160 Frauen 140 10 100 80 80 100 10 140 160 180 00 Männer Modul 08 Testen von Hypothesen Lernumgebung. Teil 1 Hans Walser: Modul 08, Testen von Hypothesen.
MehrTabelle 28: ph-werte des Harns aller Tiere über den gesamten Zeitraum.
4.3. Ergebnisse der Harnuntersuchung 4.3.1. ph- des Harns Der ph- des Harns aller 132 untersuchten Tiere betrug zu Beginn der Untersuchung im Mittel 8,47 und verringerte sich mit Beginn der Vorbereitungsfütterung
MehrAngewandte Statistik 3. Semester
Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen
MehrZusammenhangsanalyse mit SPSS. Messung der Intensität und/oder der Richtung des Zusammenhangs zwischen 2 oder mehr Variablen
- nominal, ordinal, metrisch In SPSS: - Einfache -> Mittelwerte vergleichen -> Einfaktorielle - Mehrfaktorielle -> Allgemeines lineares Modell -> Univariat In SPSS: -> Nichtparametrische Tests -> K unabhängige
MehrPhotometrische Bestimmung von D-Glucose
Photometrische Bestimmung von D-Glucose Spezial/Multiwellenlängen- Methode mit WTW photolab UV-VIS Spektralphotometern 2015 WTW GmbH. Juli 2015 Photometrische Bestimmung von D-Glucose Photometer Test Methode
MehrGEFAHRGUT-VERPACKUNGEN AUS WELLPAPPE NACH DEM VERSAND Was bei uns so ankommt. Dr. Anita Schmidt
20.09.2016 GEFAHRGUT-VERPACKUNGEN AUS WELLPAPPE NACH DEM VERSAND Was bei uns so ankommt Dr. Anita Schmidt Was bei uns so ankommt Über das letzte Jahr von Kollegen aus der BAM gesammelte Verpackungen Etwa
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 46/2012 3. Sitzungsperiode Köln, den 01.06.2012 Vorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates am 29. Juni 2012 TOP 11a Anfrage
MehrVersuch P2-13: Interferenz. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 3. Mai 2010
Versuch P2-13: Interferenz Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 3. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Newtonsche Ringe 2 1.1 Krümmungsradius R einer symmetrischen sphärischen Bikonvexlinse..........
MehrPlanung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung
Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie 1 Allgemeine Chemie Rückblick auf vorherige Übung 2 Löslichkeit Was ist eine Lösung? - Eine Lösung ist ein einphasiges (homogenes) Gemisch
MehrTechnischer Prüfbericht
Technischer Prüfbericht Prüfgegenstand: Auftraggeber: Auftrag: Untersuchung der Druckbelastbarkeit bzw. der kurzzeitigen und bleibenden Verformung bei konstanter Flächenpressung an einem TTE -Element HÜBNER-LEE
MehrWasseranalytik. NANOCOLOR Automatische Trübungskontrolle bei Rundküvettentesten. Maximale Messwertsicherheit MACHEREY-NAGEL.
Wasseranalytik NANOCOLOR Automatische Trübungskontrolle bei Rundküvettentesten Maximale Messwertsicherheit MACHEREY-NAGEL Automatische Trübungskontrolle Trübungen Eine Fehlerquelle in der Photometrie In
MehrProtokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine
Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrBericht Aquaphor Crystal Solo K1-07B [QuickChange]
Ehrlich GmbH Pennigsehler Str. 343 D-31618 Liebenau Interner Langzeit-Praxis-Hygiene-Test Ehrlich Analytik Entwicklung GmbH H2on Wassertechnologie Bericht Aquaphor Crystal Solo K1-07B [QuickChange] 14.06.2009
MehrPRÜFBERICHT
Grubholzer Str. 6, 8359 Kolbermoor, Germany Tel.: +49 ()83 / 29 8, Fax: +49 ()83 / 96 8 6 MEISENWEG 84478 WALDKRAIBURG PRÜFBERICHT 53365-33988 Auftrag Analysennr. Projekt Probeneingang Probenahme Probenehmer
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrÜbungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung
Übungsaufgaben zu Ionenreaktionen in wässriger Lösung 1) Berechnen Sie den phwert von folgenden Lösungen: a) 0.01 M HCl b) 3 10 4 M KOH c) 0.1 M NaOH d) 0.1 M CH 3 COOH (*) e) 0.3 M NH 3 f) 10 8 M HCl
MehrFact Sheet Nitrat. Reussbericht Grundlagen der NO 3. -Beurteilung
Reussbericht 9 13 Fact Sheet Der grösste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gewässern als (NO 3 - ) vor. gehalte über 1.5 mg/l N lassen auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich
MehrSchlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung
Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung von Tanja Einhellinger in der Fakultät Werkstofftechnik der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaft - Fachhochschule
MehrDeskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
MehrPolymorphie von Triamcinoloacetonid
Versuch F4 Polymorphie von Triamcinoloacetonid Einführung Der Begriff Polymorphie bezeichnet die Eigenschaft chemischer Verbindung in mehreren kristallinen Modifikationen vorzukommen. Findet sich für eine
MehrMessgrößen in der Meteorologie
Messgrößen in der Meteorologie Meteorologische Messungen zum Zwecke der Wettervorhersage und Klimatologie (Klimaforschung) sind seit Jahrhunderten bekannt. Viele der gewonnenen Daten können erst durch
MehrSäure-Base Titrationen
Chemie Praktikum Säure-Base Titrationen WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Datum: 29.11.2006 Assistent: Lera Tomasic E-mail: lukas-bischoff@student.ethz.ch
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 29. Februar 2016 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrText Anlage. Heparin-Calcium
Kurztitel 27. Nachtrag zum Arzneibuch Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 307/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 03.09.2008 Text Anlage Heparin-Calcium Definition Heparinum calcicum Heparin-Calcium
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
Mehr