Der New School of IT Letter ANWENDUNGSENTWICKLUNG FÜR DIE MOBILE WELT. New-School-of-IT.de

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1 Der New School of IT Letter #3 ANWENDUNGSENTWICKLUNG FÜR DIE MOBILE WELT New-School-of-IT.de

2 Der New School of IT Letter #3 Einleitung 2 These zur New School of IT: Anwendungsentwicklung für die mobile Welt ist eine neue Disziplin. Anwendungsentwicklung für die mobile Welt ist eine neue Disziplin. 2 Mobile Lösungen sind erwachsener geworden 3 Mobil, digital und disruptiv Product-Enginnering im mobilen Kontext 6 Mobile Testing Lost in Complication? 8 Literaturtipp und Gewinnspiel 11 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Anwendungsentwicklung für die mobile Welt soll gleich eine neue Disziplin sein? Ist das nicht eine Nummer zu groß? Sagen Informatiker so etwas in der Art nicht immer, wenn sie noch nicht so richtig wissen, wie sie vorgehen sollen? Falls Sie jetzt Ihre Augenbraue hochziehen, ist das berechtigt. Aber heute wissen wir als Software-Ingenieure über die Entwicklung mobiler Software noch deutlich weniger als über die Entwicklung stationärer Software. Die zugrunde liegenden Technologien sind noch sehr vielfältig; es gibt keine absolut verlässlichen Technologie-Stacks, vieles ist in Bewegung. Lassen Sie uns auf ein paar echte Probleme bei der Entwicklung mobiler Anwendungen schauen: Soll es denn eine native Anwendung für ios, Android, Windows Phone sein? Also, eigentlich drei ähnliche, aber doch unterschiedliche? Oder soll es ein web-basiertes System sein? Mit Responsive Design für viele verschiedene Endgeräte? Und muss eine Anwendung fürs ipad nicht doch anders aussehen als eine fürs Smartphone? Und was muss alles getestet werden? Offensichtlich viel mehr als die rein algorithmisch abgebildeten, fachlichen Funktionalitäten: Sensoren spielen eine Rolle, Telekommunikationsprotokolle, Provider, Tarife, lokationsbasierte Information. Da explodiert der Eingabevektor schon bei kleinen Anwendungen. Usability ist für mobile Anwendungen entscheidend. Vielleicht liegt es daran, dass mobile Usability so ein schillernder Begriff ist. Vielleicht daran, dass die Anwender aus ihrer mobilen Erlebniswirklichkeit verwöhnt sind. Oder auch nur daran, dass mindestens im Endkonsumentenbereich die Alternative nur ein paar Klicks entfernt liegt. Die Liste ließe sich noch ein ganzes Stück verlängern. Die Unterschiede zwischen mobil und stationär sind jetzt schon gravierend. Und Wearables, Glasses oder Connected Cars stehen schon vor der Tür. Wieder mit anderen Anforderungen an die Anwendungsentwickler. In diesem Newsletter finden Sie Informationen zum Testen mobiler Anwendungen, ein paar Einschätzungen zum Software Engineering für mobile Anwendungen und einen Ausblick, wie schnell, flexibel und offen der Product Engineering -Prozess im mobilen Kontext aussehen könnte. Mit freundlichen Grüßen Ihr Volker Gruhn

3 Der New School of IT Letter #3 Interview 3 Interview mit Prof. Dr. Volker Gruhn Mobile Lösungen sind erwachsener geworden Fast überall haben die zentralen Geschäftsprozesse mobile oder zumindest mobilisierbare Anteile. Oft lassen sich Kunden und Lieferanten über webbasierte Anwendungen oder über Apps einbinden. Welche Systeme und Technologien Entwicklern im mobilen Umfeld zur Verfügung stehen, erläutert Prof. Dr. Volker Gruhn, Vorsitzender des Aufsichtsrats der adesso AG und Inhaber des Lehrstuhls für Software Engineering an der Universität Duisburg-Essen. 1. Werden sich Apps oder eher browserbasierte Systeme durchsetzen? Im Großen und Ganzen geht hier der Trend zu webbasierten Lösungen. Allerdings ist diese Frage differenzierter zu betrachten. Im Hinblick auf Spiele, Entertainment-Applikationen und alle Anwendungen, bei denen gerade die neuesten Features der einzelnen mobilen Plattformen genutzt werden sollen, bleiben Apps das Maß aller Dinge. Dafür nehmen die Hersteller dann auch in Kauf, dass für diese Anwendungen plattformspezifische Lösungen entwickelt werden müssen und dies zu einem Mehraufwand führt. Bei stärker funktional geprägten und insbesondere bei funktional umfassenden Anwendungen sind hingegen browserbasierte Lösungen gefragt. Durch diesen Ansatz können Mehrfach-Entwicklungen vermieden und gleichzeitig eine völlig ausreichende Usability gewährleistet werden. 2. Kann für funktional geprägte beziehungsweise funktional umfassende Anwendungen HTML5 der Katalysator sein? Eindeutig ja, HTML5 kann die Konvergenz in Richtung Browser katalysieren. Aber natürlich werden auch die Hersteller mobiler Plattformen nachrüsten. 3. Welche Plattformen müssen unterstützt werden? ios und Android sind in der Welt, auch an Windows führt kein Weg vorbei. Im Hinblick auf weitere Plattformen ist die Frage schwieriger zu beantworten. Es kann gut sein, dass noch ein Newcomer in die Phalanx der führenden Systeme einbricht. Eines kann man aber prinzipiell festhalten: Aus Sicht des Software-Ingenieurs ist eine offene Plattform generell besser als eine proprietäre. Das zeigt sich auch am steigenden Marktanteil der quelloffenen Software Android.

4 Der New School of IT Letter #3 Interview 4 4. Welche Bedeutung hat Windows angesichts des hohen Marktanteils von Android? Wenn beispielsweise ein Unternehmen eine konkrete Anwendung für eine fest umrissene Zielgruppe anbieten möchte und die zu benutzenden Endgeräte klar festlegen kann, dann kann die Wahl durchaus auch auf Windows fallen. 5. Werden Cross-Mobile-Plattform-Entwicklungsansätze und -Werkzeuge ausreichen, um mit einer Single-Source-Basis die verschiedenen Plattformen zu bedienen? Für die Business-Logik sind Cross-Mobile- Plattformen schon heute geeignete Lösungen. Heikel wird es jedoch, wenn es um die Anbindung von Peripherielösungen geht. Das betrifft beispielsweise Kameras oder Beschleunigungssensoren, die sich auf den verschiedenen Plattformen unterschiedlich verhalten. Auch GPS- Informationen lassen sich nicht einheitlich abfragen. Und erschwerend kommt hinzu, dass diesbezüglich noch alles im Fluss ist, das heißt, dass wir noch weit entfernt von einer Standardisierung sind. An diesem Punkt erreichen die aktuellen Cross-Mobile-Plattformen also ihre Grenzen. Aus Sicht des Informatikers ist der Cross-Mobile-Ansatz dennoch der richtige. 6. Wie lassen sich diejenigen Teile von Geschäftsprozessen, die sinnvollerweise unterstützt werden sollten, zuverlässig ermitteln? Das ist die zentrale Frage im Hinblick auf den Aspekt Mobilität aus Unternehmenssicht. Zunächst einmal sind Querschnittsfunktionen zu unterstützen. Das betrifft Bereiche wie Vertrieb und Service. Mit diesem Ansatz ist man auf der sicheren Seite und vor allem sind bis zu diesem Abstraktionsniveau auch noch keine individuellen Analysen erforderlich. Anschließend wird es allerdings schwieriger, vor allem dann, wenn es bis hin zu belastbaren Business Cases gehen soll. Wir haben an der Universität eine geraume Zeit mit unserer Methode des Mobile Process Landscaping experimentiert. Damit konnten wir durchaus konkrete Ergebnisse erzielen auch im Hinblick auf den Aspekt Quantifizierung, allerdings nicht hinsichtlich ganz harter Business Cases. Auch bei anderen Methoden haben wir festgestellt, dass es ohne detaillierte Kenntnis des Anwendungsbereichs kaum

5 Der New School of IT Letter #3 Interview 5 #3 tionsaustausch Ort- und/oder Zeitinformationen benötigt werden, dann sind mobile Lösungen gut geeignet, um Fehlerquoten zu senken. Und wenn das dann alles noch leicht von der Hand geht, also benutzerfreundlich ist, dann passt alles. 7. Wie können mobile Lösungen mit der Software zur Unterstützung der stationären Teile verbunden werden? geht. Man muss schon ein ziemlich exaktes Bild davon haben, was der Kunde, Partner oder Mitarbeiter konkret mobil macht, um zu sinnvollen mobilen Lösungen zu gelangen. Auch wenn die Beantwortung der Frage somit nicht einfach ist, eines kann man festhalten: Wenn mobile Lösungen zur Vermeidung von Medienbrüchen führen, dann rechnen sie sich leicht. Wenn beim Informa- Das hat mit dem Thema Mobile nur noch am Rande zu tun. Neue Software muss fast immer mit existierender Software verbunden werden, das heißt, es ist klassisches Integration Engineering gefragt. Zugegebenermaßen ist dies ein schwieriger Teil der Softwareentwicklung, aber ein auch für stationäre Systeme wohl bekannter. Bei der ersten Generation mobiler Lösungen ist diese Problematik noch nicht in dieser Form aufgetreten. Die Lösungen zielten auf kleine und kleinste Anwendungen ab und mussten folglich mit nichts anderem integriert werden. Inzwischen sind mobile Anwendungen aber erwachsen geworden, und es ergibt sich folglich auch die Notwendigkeit des Integration Engineering. Im Übrigen ist das nicht die einzige Veränderung zwischen den einzelnen Generationen mobiler Systeme. Sie müssen auch immer agiler entwickelt werden und erfordern zunehmend leichter skalierende Infrastrukturen. DAS BESTE FÜR ALLE MOBILEN WELTEN APP-ENTWICKLUNG FÜR UNTERSCHIEDLICHE PLATTFORMEN New-School-of-IT.de Mehr über das Thema App-Entwicklung für unterschiedliche Plattformen erfahren Sie in dem Whitepaper Das Beste für alle mobilen Welten unter:

6 Der New School of IT Letter #3 Product-Engineering 6 Mobil, digital und disruptiv Product-Enginnering im mobilen Kontext Der Limousinenservice Uber besitzt, neben einem CEO mit einem sehr ausgeprägten Selbstbewusstsein, hauptsächlich eine Smartphone-App. Das Unternehmen im Moment der liebste Feind des Taxigewerbes hat keinen Fuhrpark und keinen angestellten Fahrer. Trotzdem bietet es Transportdienstleistungen in über 45 Ländern an. Aktuell wird sein Unternehmenswert höher bewertet als der der mobilen Urgesteine Avis oder Hertz. Die nächste Blase, rufen die einen, Shareconomy und damit Uber ist die Zukunftsmodell der Wirtschaft, die anderen. Über die zukünftige Bedeutung des Fahrdienstes kann nur spekuliert werden. Aber seine Geschichte soweit bei einem knapp fünf Jahre alten Unternehmen schon von Geschichte gesprochen werden kann zeigt, welch fundamentale Unterschiede es in den Denkweisen zwischen traditionellen und mobil-digitalen Unternehmen gibt. Uber hat gezielt die Stellen des Prozesses Taxifahrt herausgegriffen, die viele Kunden stören: unpünktliche Autos, unfreundliche Fahrer, Bezahlen häufig nur mit Bargeld möglich. Diesen hat das Unternehmen ein komplett neu designtes mobiles Erlebnis Tracking des Autos, Bewertungssysteme für Fahrer, in das System integrierte bargeldlose Bezahlfunktion entgegen gestellt. Das alles in einer einfachen und ansprechenden App verpackt, die den Anwender in ein paar Klicks, im wahrsten Sinne des Wortes, zum Ziel bringt. Eine ganze Reihe von Faktoren unterscheidet den Product-Engineering-Prozess im mobilen Kontext von der Entwicklung in traditionellen Unternehmen. Drei davon sollen im Folgenden näher analysiert werden: 1. Technology-driven vs. User-needs-driven Eigentlich Paradox, denn die Start-ups, die die etablierten Unternehmen herausfordern, sind reine Technologieunternehmen. Trotzdem gelingt es ihnen, besser als so manchem großen Player, Technologie und damit Komplexität hinter attraktiven Oberflächen und durchdachter Benutzerführung verschwinden zu lassen. Sie stellen konsequent den Anwender und seine Anforderungen in den Mittelpunkt: Welche Information muss wie aufbereitet an welchem Ort und zu welcher Zeit zur Verfügung stehen? Und genauso wichtig ist die Frage: Auf was kann verzichtet werden? Wie schlank kann ein Prozess werden, an dessen Ende ein 100 Prozent zufriedener Kunde stehen soll? Ob Personas oder Customer Journeys im Umfeld mobiler Anwendungen kommt kein Entwicklungsteam daran vorbei, sich intensiv mit diesen Themen zu beschäftigen.

7 Der New School of IT Letter #3 Product-Engineering 7 2. Slow upgrade circle vs. Fast upgrade circle Atemberaubende Schnelligkeit ist ein Phänomen der mobilen Welt. Von Hardware, die gleich mehrfach im Jahr runderneuert wird, über neue Plattformen, die innerhalb weniger Tage Hunderttausende Nutzer gewinnen, bis hin zu Apps, für die mehrere Updates pro Woche veröffentlicht werden: Mobilität kennt keinen Stillstand. Wer in diesem Umfeld Lösungen entwickeln will, kommt mit klassischen Methoden nicht weiter: In der Zeit, in der hier noch die Spezifikationen für Pflichtenhefte erfasst werden, hat der Wettbewerb bereits die erste Version der neuen App veröffentlicht. Eventuell sogar schon die zweite oder dritte. Hier spielen agile Ansätze zur Softwareentwicklung ihre Stärken aus. Dazu gehören selbstorganisierte Teams, die in kurzen Zyklen releasefähige Versionen einer Software entwickeln. Ein IT-Betrieb, der die Schlagzahl der Entwicklung mitgehen kann und Software genauso schnell veröffentlicht wie sie entwickelt wird. Eine IT- Infrastruktur, die je nach Bedarf problemlos aufgebaut, erweitert und auch wieder abgebaut werden kann. Mobilität, Agilität, Elastizität drei IT-Themen, die untrennbar miteinander verbunden sind. 3. Forecast-based production vs. Feedbackbased design Eng mit dem letzten Punkt verbunden ist die Idee, die Entwicklung einer neuen Lösung oder eines neuen Services nicht von Anfang bis zum Ende komplett durchzuplanen. Unternehmen gehen im mobilen Umfeld häufig einen anderen Weg: Im ersten Schritt wird nur ein Produkt entwickelt und auch veröffentlicht, das die Kernfunktionen erfüllt. Auf Basis der Rückmeldungen von Kunden beziehungsweise Anwendern, die für Folgegenerationen aufgegriffen werden, entsteht so Schritt für Schritt ein Angebot, das exakt den Anforderungen des Marktes entspricht. Bekannt wurde dieses Konzept des Minimum viable Product durch Eric Ries The Lean Startup. Die großen Vorteile des Ansatzes: Er führt einerseits schnell zu Ergebnissen und Schnelligkeit ist, wie weiter oben beschrieben Trumpf im mobilen Kontext. Andererseits garantiert die permanente Rückkoppelung, dass Entwicklungszeit und budget nicht in Funktionen investiert werden, die der Anwender nicht benötigt. Old Product Development Technology-driven Slow upgrade circle Forecast-based production New Product Development vs. User-needs-driven Fast upgrade circle Feedback-based design Die Kunst ist es letztlich, genau die Elemente zu bestimmen, die für ein vollständiges Minimum viable Product notwendig sind.

8 Der New School of IT Letter #3 Mobile Testing 8 Mobile Testing Lost in Complication? Die Nutzung mobiler Geräte hat in den letzten Jahren eine erstaunliche Karriere gemacht. Noch vor wenigen Jahren wurde über diejenigen Mitmenschen gelächelt, die meinten, always on sein zu müssen. Heute nutzen die allermeisten ein Smartphone oder ein Tablet und das rund um die Uhr und überall. Mobility ist längst gelebte Realität, soziale Normalität. Was immer in diesem dynamischen Sektor der IT aber geschieht, es geschieht, wie schon in der alten IT, nichts ohne Software. Auch Mobility braucht Applikationen, sei es in Form von Apps oder als Browser-basierte Lösungen. Diese Software muss weitestgehend neu entwickelt werden und getestet. Smartphones und Tablets weisen aber eine Reihe von Eigenheiten auf, durch die sie sich stark von der die IT-Welt prägenden Intel-X86-Technologie unterscheiden. So gibt es derzeit rund Gerätetypen und Betriebssystemvarianten, die Systeme werden in unterschiedlichen Netzen betrieben, arbeiten mit unterschiedlichen Interaktionen zwischen den Apps und werden an unterschiedlichen Orten unter unterschiedlichen Umgebungsbedingen eingesetzt jeder Parameter kann Auswirkungen auf die App haben. Die Zahl möglicher Test-Cases ist damit nicht mehr überschaubar. Manuelle Testverfahren kommen schnell an ihre Grenzen Angesichts dieser Komplexität stoßen manuelle Verfahren schnell an ihre Grenzen. Kaum ein Unternehmen kann sich eine Sammlung tausender Gerätevarianten zulegen, beziehungsweise diese auch noch sinnvoll mit Test-Cases füttern. Das Szenario wird vollends unbeherrschbar, wenn man den Zeitfaktor berücksichtigt; schließlich sollen die Releases ja im Abstand weniger Wochen veröffentlicht werden. Auch unabhängig von den Kosten ist manuelles Testen so in der Regel praktisch nicht mehr umsetzbar. Der Einsatz von Emulatoren ist oft der einzige Ausweg, doch auch Emulatoren haben Nachteile. Sie ersparen

9 Der New School of IT Letter #3 Mobile Testing 9 zwar die Installation von realen Geräten, sie bilden Umweltbedingungen aber meist nicht realistisch ab und sie können außerdem kein Hersteller- beziehungsweise Provider-Branding nachbilden. Ein Emulator-Test bietet immer nur ein idealisiertes Abbild eines tatsächlichen mobilen Geräts. Inwieweit Testergebnisse unter dieser Voraussetzung aussagefähig sind, muss dann in einer gesonderten Analyse überprüft werden. Eine leichte Verbesserung gegenüber Tests mit Emulatoren sind Cloud-Plattformen, bei denen echte Endgeräte über eine Weboberfläche ferngesteuert werden. Allerdings gelten auch hier die Einschränkungen in Bezug auf beispielsweise die Sensorik. Die Tester müssen sich der Implikationen bewusst sein. Testautomatisierung behebt Probleme des manuellen Testens nur unvollständig Die Probleme des manuellen Testens, ob direkt am Gerät oder im Emulator, lassen sich zum Teil durch Testautomatisierung beheben, allerdings nicht vollständig. Werkzeuge dafür gibt es auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus, von Unit-Tests nahe am Quellcode bis zu Endanwender-Akzeptanztests, bei denen Spezifikationen die Interaktion des Anwenders mit der App und das erwartete Ergebnis bestimmen. Wenn passende Test-Technologien identifiziert wurden, muss eine geeignete Menge von Testfällen ermittelt werden, die die zu testende App in allen Funktionen und mit einer hinreichenden Abdeckung beschreibt, und die auf eine repräsentative Auswahl an Testgeräten angewendet werden kann. Während sich die reine Durchführung von Testfällen mit den heute verfügbaren Technologien zumindest in Ansätzen automatisieren lässt, ist die Erzeugung einer adäquaten Menge von Testfällen bislang nicht automatisierbar. Mit den verfügbaren Werkzeugen zur Testautomatisierung lassen sich vor allem Testfälle für Sensor-basierte Apps nur unzureichend unterstützen. Die Technologien zur Testautomatisierung sind in der Regel plattformspezifisch, so dass bei der App-Entwicklung für mehrere Apps zumeist auch mehrere plattformspezifische Testautomatisierungstechnologien verwendet werden müssen. Insgesamt gibt es jedoch nur wenige solcher Technologien zur Testautomatisierung, zum Beispiel Appium (Selenium) oder calabash für ios und Android oder Robitium für Android-Systeme.

10 Der New School of IT Letter #3 Mobile Testing 10 #3 Auch Modelle von Softwaresystemen enthalten bereits viel testrelevante Informationen, so die strukturellen Eigenschaften, etwa in Klassendiagrammen, oder auch dynamische Eigenschaften, beispielsweise in Aktivitätsdiagrammen. Die Verwendung dieser Modelle zur Testfallgenerierung reduziert den Erstellungsaufwand und vermeidet menschliche Fehler. Testdaten müssen meist noch dem Systemmodell hinzugefügt werden, etwa die Eingabedaten für Testfelder, aber auch Umgebungsparameter wie Standort, Sensordaten oder Netzwerkeigenschaften. Bereits für die Modellierungssprache UML vorgefertigte Profile lassen sich zur Parametrisierung von Aktionen verwenden, so dass damit Testdaten und auch Interaktionen des Anwenders wie Klicken, Schütteln, Wischen und Texteingeben modelliert werden können. Auch wenn eine hochgradige Automatisierung des Testprozesses unerlässlich ist, das Grundproblem des Testens mobiler Anwendungen lässt sich auch dadurch nicht aus der Welt schaffen: Die riesige, sich dynamisch weiterentwickelnde Gerätevielfalt muss in irgendeiner Weise in die Bildung der Test-Cases eingehen; was ein Unternehmen an manueller Testarbeit einspart, muss es meist in die Parametrisierung der Werkzeuge oder die Formulierung der Modelle investieren. Je nach konkretem Anwendungsfall kann das eine oder das andere effizienter sein. Was tun? Manuelles Testen am Gerät ist also praktisch nicht durchführbar, Emulatoren bilden Testfälle nur unzureichend ab und auch automatisierte Verfahren helfen nur bedingt weiter. Trotzdem müssen mobile Anwendungen natürlich getestet werden. Die Lösung hierfür kann nur ein pragmatischer Ansatz sein. Beim Testen mobiler Anwendungen ist bewusst (!) zu entscheiden, welche Risiken man eingehen will; welche Fehler also auf ein Minimum reduziert werden müssen und wo eine Verminderung der Fehlerwahrscheinlichkeit ausreicht. Angesichts der begrenzten Ressourcen und der Herausforderungen ist es wichtig, das Testen mobiler Anwendungen konsequent risikobasiert auszurichten mobiles Testen muss daher von einem Risiko-Management begleitet werden. Unerlässlich ist dafür die Definition eines Qualitätszielprofils für mobile Anwendungen, beispielsweise in Anlehnung an ISO/IEC MOBILE TESTING New-School-of-IT.de Wenn Sie mehr über das Thema erfahren wollen, laden Sie sich das Whitepaper Mobile Testing herunter:

11 Der New School of IT Letter #3 Tipps und Gewinnspiel 11 Literaturtipp Unser New-School-of- IT-Literaturtipp: The Mobile Mind Shift: Engineer Your Business To Win in the Mobile Moment von Ted Schadler, Josh Bernoff und Julie Ask. Die drei Forrester-Analysten beschreiben in The Mobile Mindshift detailliert und kenntnisreich was es für Unternehmen bedeutet, immer mobileren Kunden mit immer höheren Ansprüchen gegenüberzustehen. Den mobilen Moment richtig managen das ist das Credo des Trios. Anhand zahlreicher Beispiele beschreiben sie, wie die Verantwortlichen in Unternehmen lernen können, ihre mobilen Kunden (besser) zu verstehen. Zu diesem Zweck haben sie das Konzept des IDEA cycle for mobile entwickelt. Anhand der Schritte Identify, Design, Engineer und Analyze führen sie den Leser durch den gesamten Prozess der Mobilisierung. 257 Seiten, Verlag: Groundswell Press (24. Juni 2014) Sprache: Englisch, ISBN-10: Gewinnspiel The Lean Startup ist ein Buch aus der New- School-of-IT-Bücherkiste. Eine Kiste verlosen wir unter allen Lesern unseres Newsletters. Schicken Sie einfach eine mit der Betreffzeile Bücherkiste an Einsendeschluss ist der 20. Oktober Und das können Sie gewinnen: > The Lean Startup von Eric Ries > Predictably Irrational von Dan Ariely > Kopf schlägt Kapital von Günter Faltin > Scaling Software Agility von Dean Leffingwell > Agiles Projektmanagement mit Scrum von Ken Schwaber > Agile Product Management with Scrum von Roman Pichler > Age of Context von Robert Scoble und Shel Israel > The Mobile Mind Shift: Engineer Your Business To Win in the Mobile Moment von Ted Schadler, Josh Bernoff, Julie Ask Unsere Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

12 Viele weitere Themen der New School of IT haben wir hier für Sie aufbereitet: adesso AG Stockholmer Allee Dortmund T F info@adesso.de New-School-of-IT.de

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