Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur... 95

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2 Inhalt Vorwort Biografie Zeitgeschichtlicher Hintergrund Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken Textanalyse und -interpretation Entstehung und Quellen Inhaltsangabe Aufbau Personenkonstellation und Charakteristiken Sachliche und sprachliche Erläuterungen Stil und Sprache Interpretationsansätze Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur (Zitiert wird nach: Jurek Becker: Bronsteins Kinder. Roman. Frankfurt am Main: Suhrkamp Taschenbuch Verlag, suhrkamp taschenbuch 1517, 1988) 3

3 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund Der zeitgeschichtliche Hintergrund DDR 1973/74 des Romans ist mehrschichtig. Einmal ist es die Zeit von 1973 und 1974 in der DDR, in der die Gegenwartshandlung spielt; sie gehört zum Fünfjahrplan der DDR 1971 bis Diese Zeit wird in Hans Suche nach einer eigenen Wohnung deutlich. Der VIII. Parteitag der SED im Juni 1971 hatte festgestellt, dass im Wohnungsbau die Ziele nicht erreicht worden seien und so für diesen Plan enorme Anstrengungen im Wohnungsbau angesagt waren, auch für den individuellen Wohnungsbau. Andere Ereignisse scheinen blitzartig auf: So bekommt Hans schließlich ein Zimmer in einer Wohnung, weil die Familie, die sie bewohnt, plötzlich in den diplomatischen Auslandsdienst gehen muss. Auf dem genannten Parteitag hatte Erich Honecker erklärt, dass die DDR bereit sei, mit allen Staaten normale diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Dabei gehen wir von der Gleichberechtigung aller Staaten aus. 9 In dieses Umfeld gehört die Aufnahme der DDR in die UNO am 18. September 1973, der eine massenhafte diplomatische Anerkennung folgte, von der die DDR überrascht wurde. Ereignisse aus der Bundesrepublik Deutschland wie der Rücktritt Willy Brandts im Mai 1974 werden schlaglichtartig eingeblendet, um die Zeitgeschichte über die DDR hinaus anzudeuten. Mit den Weltfestspielen 1973 wird die Handlung ins Internationale ausgeweitet. Sie fanden alle fünf Jahre in wechselnden Ländern statt: 1973 war Berlin Austragungsort. Die Spiele haben eine strukturierende Bedeutung für den Roman, da die Vielzahl der Abwechslungen und die Freizügigkeit des öffentlichen Lebens in deutlichem Kontrast stehen zu Hans Bronsteins zunehmender Ver- 9 Bericht des ZK der SED an den VIII. Parteitag. Berlin: Dietz Verlag, 1971, S

4 einsamung. Selbst freundliche Angebote, sich zu beteiligen ( Jemand tippte mich im Vorbeigehen an und zeigte zu einem Tisch, an dem noch ein Stuhl frei war., 272), schlägt er aus. risch-industriell organisiert wurde, kaum vorstellbar. Das Ghetto von Ĺódź (Litzmannstadt), in dem Jurek Becker mit seinen Eltern leben musste, glich einer Gefängnisstadt und war ein besonders berüchtigtes Ghetto: Mehr als Juden wurden dort zusammengepfercht. Von den Wohnungen hatten die meisten nur ein Zimmer; nur 725 besaßen einen Wasseranschluss. Von bis 6.00 Uhr herrschte Stromsperre. Die Einwohner wurden durch Hunger und Seuchen (Typhus) vernichtet. 11 Die Tat Bronsteins und seiner Freunde war einmal die Folge solcher Erfahrungen, zum anderen wurde sie vom mangelnden Vertrauen in die Justiz ausgelöst. Das hatte Gründe: In den Jahren 1969 bis 1977 beschäftigte die Öffentlichkeit in beiden deutschen Staaten, dass der Mörfaschistische Ideologie Außerdem muss der Leser des Romans Grundzüge der nationalsozialistischen Politik nach 1933 in Deutschland kennen, da sie die Handlungen Arno Bronsteins und seiner Freunde auslöst. Sie sind Juden: Das seit dem 19. Jahrhundert entwickelte Kontrastbild zum Deutschen wurde von den faschistischen Rassenideologen zu einem Muster verdichtet, das verbunden mit dem nationalen Anspruch für die nationalsozialistischen Rassenverbrechen nach 1933 benutzt wurde. 10 Die Welt des Ghettos ist heutigen Lesern kaum bekannt, ein ins Monströse gesteigerter Völkermord, der dazu noch militä- Becker war selbst im Ghetto 10 Vgl. dazu die übersichtliche Darstellung von Joanna Wartoś-Szmigiero: Ich fühle mich nicht als Jude, nicht einmal als deutscher Jude, sondern als Deutscher schlechthin. In: Studien zur Deutschkunde (Studia niemcoznawcze), hrsg. von Lech Kolago, 24. Bd., Warszawa 2002, S Vgl. dazu: Nicholas de Lange (Hrsg.): Illustrierte Geschichte des Judentums. Aus dem Englischen von Christian Rochow. Frankfurt a. M./New York: Campus Verlag, 2000, S. 306 ff. 14

5 der des KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann im KZ Buchenwald in der BRD wohnte und bekannt war, aber die überlebenden Mordbeteiligten jedoch niemand belasten wollten und deshalb die mangelnde Dienstaufsicht der Justiz beklagt wurde. 12 Das Kind Jurek Becker hat unter der Judenvernichtung gelitten, ohne sich erinnern zu können: Ihm wurde das Wichtigste genommen, was ein Individuum prägt, die Kindheit. Damit vernichteten seine Peiniger Muttersprache, Heimat, Eltern und Familie sowie die kulturelle Prägung und die damit verbundenen Erinnerungen. Als Jakob der Lügner 1969 erschien und weltberühmt wurde, widerlegte Beckers Roman zwei Thesen: Einmal galt es in der DDR als Gemeinplatz, dass das Thema des Faschismus aufgearbeitet und damit in den Hintergrund getreten sei. Von Beckers Roman ging ein neues Interesse für die scheinbar bewältigte Zeit aus, indem dem unheroischen, alltäglichen Leben im Faschismus nachgegangen wurde und nicht einzelne Verbrecher, sondern die Masse des deutschen Volkes in ihrer zustimmenden Haltung ergründet werden sollte. Höhepunkte wurden neben Beckers Romanen (Der Boxer, Bronsteins Kinder) Christa Wolfs Kindheitsmuster (1976), Hermann Kants Der Aufenthalt (1977), Franz Fühmanns 22 Tage oder Die Hälfte des Lebens (1973), Volker Brauns Simplex Deutsch (1978/79) und Heiner Müllers verschiedene Teile von Germania Tod in Berlin. Zum anderen war Beckers Jakob der Lügner ein Gegenentwurf zu Bruno Apitz Nackt unter Wölfen, dem bekanntesten KZ-Roman der deutschen Literatur, in dem Kampf und Selbstbefreiung, Widerstand und Kindesrettung sich zu einer spannungsreichen, teilweise effektvoll erzählten Hand- Gegenentwurf zu Bruno Apitz Nackt unter Wölfen 12 Ludwig Hoelbe: Die Thälmann-Mörder sind unter uns. In: kürbiskern. Hrsg. von Friedrich Hitzer u.a. München: Damnitz Verlag, 1979, Heft 4, S. 69 ff. 15

6 lung verbinden. Ähnlichkeiten der Biografien Beckers und des Buchenwaldkindes bei Apitz wurden bemerkt. 13 Becker lässt seinen Erzähler regelrecht nach solchen Ereignissen fragen: Wo bleibt der Widerstand, wird man fragen, wo bleibt der Widerstand?... Oder gibt es in dieser elenden Stadt nur Hände, die genau das tun, was Hardtloff und seine Posten von ihnen verlangen? Verurteilt sie, verurteilt uns, es hat nur solche Hände gegeben. 14 Beckers Romane über Ghetto und KZ wurden die Romane eines unheroischen Lebens. Als eine Leserin Beckers sich bestürzt zeigte, dass die Ghettobewohner in Jakob der Lügner nicht befreit werden, wie es die erste der zwei Schluss-Varianten des Romans beschreibt, antwortete der Schriftsteller: Beim Ausgang des Romans konnte ich mich nicht nur von meinen Wünschen und meinen Hoffnungen leiten lassen.... In größerem Maße als ich haben die Faschisten an dieser Geschichte geschrieben. Sie haben dafür gesorgt, dass weder der Roten Armee noch den anderen alliierten Truppen auf ihrem Vormarsch ein noch bewohntes Ghetto in die Hände fiel. Daher konnten Ghettos nicht befreit werden, kein einziges. 15 Zu den zeitgeschichtlichen Hintergründen gehört auch Beckers Leben in Beckers Leben in der DDR der DDR. Diese Zeit befand Becker, nach zuerst deutlicheren Distanzierungen, schließlich als alles in allem... gut 16. Er machte keinen Hehl aus den Missständen, die ihn aus dem Lande getrieben hätten, sprach aber freizügig über ähnliche und vergleichbare Erscheinungen in der BRD. 17 Bis 1968 war 13 Klatt, S Jurek Becker: Jakob der Lügner. Darmstadt und Neuwied (Sammlung Luchterhand 1), S Jurek Becker an Frau Maria Geyer. In: Weggefährten. Für Dich, Berlin 1976, Nr Das ist wie ein Gewitter. Beckers letztes Interview. In: Der Spiegel 1997, Nr. 13, S Jurek Becker: Über den Wert der bürgerlichen Rechte. In: Heidelberger-Leonard, S. 44 ff. 16

7 er ein überzeugter Sozialist; danach stimmte er mit den Zielen überein, fand aber die Methoden, um sie zu erreichen, fatal. Becker war, und das noch 1988, ein entschiedener Gegner der deutschen Einheit und polemisierte gegen Martin Walsers Essay Über Deutschland reden: Fast jedes Mal, wenn ich an solchen Gesprächen (über die deutsche Einheit, R. B.) teilnahm, konnte ich eine Merkwürdigkeit beobachten: dass die anderen, die Vereinigungswilligen, auch noch ganz andere Positionen vertraten, die mir verdächtig vorkommen, und zwar stets dieselben. Sie fühlen sich, so lange nach Kriegsende, als Opfer der Sieger, herumgestoßen. 18 Auch nach dem Ende der DDR war die Idee, die der Staat zu vertreten glaubte, für Becker nicht tot; einmal wusste er, dass das mit DDR Assoziierte noch lange vorhanden sein wird, zum anderen glaubte er an eine Zukunft:... dass das, was die DDR hätte sein können, nach meiner Vermutung, untergegangen ist, darum tut es mir sehr Leid. 19 Für Becker war die DDR trotz ihrer Schwierigkeiten und Widersprüche, unter denen er litt, nicht das furchtbare Land, das Kritiker wie Martin Lüdke in Beckers Romanen sehen wollten. 20 Auch im Besitz eines langfristigen Visums bat er zum Beispiel seinen Interviewer 1980 in einem Spiegel-Gespräch, statt SED-Chef Honecker doch bitte Staatsratsvorsitzender oder Erster Sekretär zu sagen. 21 Ähnliche Äußerungen, in denen er Abwertungen der DDR und ihrer Repräsentanten zurückwies, finden sich mehrfach. 18 Jurek Becker: Gedächtnis verloren Verstand verloren. In: DIE ZEIT vom 18. November 1988, Nr. 47, S Das ist wie ein Gewitter. Beckers letztes Interview. In: Der Spiegel 1997, Nr. 13, S Martin Lüdke über Amanda herzlos. In: Frankfurter Rundschau. Zit. nach: Jurek Becker: Amanda herzlos. Suhrkamp taschenbuch 2295, Frankfurt am Main 1994, S. (2) 21 Jurek Becker und das Gleichgewicht und Interview. In: Der Spiegel 1980, Nr. 10, S

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