"Entwurf nach 4a Abs. 3 BauGB"

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1 Ingenieurgeologisches Gutachten Projekt-Nr.: 5080 Bauvorhaben: Flur-Nr.: Bauherr: Umfang: Datum: Ausführung: Bearbeiter/in: Neubau einer Wohnanlage mit 77 Reihenhäusern, 6 Doppelhaushälften und Verkehrsflächen Siechenreuteweg Memmingen 6/; 6/; 7;7/;8 Gemarkung Memmingen Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Beroldingerstraße Niedereschach 6 Seiten, Tabellen und 9 Anlagen GHB Consult GmbH Dipl.-Geol. N. Kampik Moosstraße 7 89 Starnberg Tel. 085 / Fax 085 / N. Kampik, Dipl.-Geol. BDG "Entwurf nach a Abs. BauGB"

2 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite (von 6 Seiten) Inhaltsverzeichnis Vorgang Untergrundsituation. Geologie. Schichtenfolge und Lagerungsdichte des Bodens. Grundwasser 7 Gründungsempfehlungen 7. Bodenklassen nach DIN Bodenkennwerte 7. Baugrund- und Gründungssituation 8. Baugrube 9.5 Gründung mit Unterkellerung 9.6 Gründung ohne Unterkellerung.7 Weitere bautechnische Hinweise Verkehrsflächenbau 5 Versickerung von Oberflächenwasser 6 Zusammenfassung 5 Anlagen. Übersichtslageplan, unmaßstäblich. Lageplan mit Untersuchungspunkten, M :.000. Lage der Tertiäroberkante, unmaßstäblich.- Geotechnisches Baugrundprofile A A, B - B, C-C ; HM : 50, LM unmaßstäblich.- Bohrprofile der Rammkernsondierungen BS -, M : 50.- Rammdiagramme der schweren Rammsondierungen DPH -, M : Konsistenzgrenzenbestimmungen nach DIN Siebanalysen nach DIN Versickerungsberechnungen 8 Bericht Kampfmittelfreimessung 9.- Fotodokumentation Unterlagen "Entwurf nach a Abs. BauGB" // Ingenieurbüro Will, Flurkarte als dxf-datei // Eingabeplanung: Grundrisse und Übersicht der Werner Wohnbau, M : 750 vom

3 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite (von 6 Seiten) Vorgang Unser Büro wurde von der Werner Wohnbau GmbH & Co.KG beauftragt, für die geplante Errichtung einer Wohnanlage am Siechenreuteweg in 8700 in Memmingen ein Baugrundgutachten zu erstellen. Insgesamt sind Reihenhäuser, bestehend aus -7 Wohnungen, und 6 Doppelhaushälften nebst Stellplätzen, Garagen und Fahrstraßen geplant. Die Lage des Bauvorhabens ist auf dem Übersichtslageplan der Anlage. markiert. Die Geländeoberfläche des Baugrundstücks liegt gemäß der Bohr- und Sondieransatzpunkte auf einer Höhenkote von rund 589,8 590,9 mnn, im Mittel demnach bei rund 590,5 mnn. Zur Ausführung sollen zwei unterschiedliche Reihenhaustypen kommen. Reihenhaustyp S mit und ohne Keller und Reihenhaustyp 6-S mit und ohne Keller. Gemäß den Planunterlagen wird von folgenden Höhen ausgegangen: Geländeoberkante = +/- 0,00 m = 590,5 mnn Bodenplatte = -,0 m = 587, mnn - Baugrunduntersuchungen Zur Baugrunduntersuchung wurden am 0.09/0.09. bis an den im Lageplan der Anlage. bezeichneten Stellen insgesamt Bohrungen mit Kern mm (BS -) zur Bestimmung der Schichtenfolge und zur Probenahme bis,5 m unter OK Gelände sowie schwere Rammsondierungen (DPH -9) zur Feststellung der Lagerungsdichte des Bodens bis 7, m unter OK Gelände abgeteuft. Die Bohransatzpunkte wurden zunächst durch das geophysikalische Ingenieurbüro Geolog Fuß-Hepp GbR mittels Geomagnetik auf mögliche Kampfmittel untersucht und freigegeben. Der Kurzbericht der Kampfmittelfreimessung ist als Anlage 8 beigelegt. Alle Bohransatzpunkte wurden nach Lage und Höhe mit Bezug auf mnn eingemessen; als Höhenbezugspunkt diente der amtliche Höhenfestpunkt 08 - D (Status 60) im Siechenreuteweg mit einer Höhe von 590,77 mnn. Die Ansprache der aufgeschlossenen Bodenschichten erfolgte nach DIN 0-. Die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen sind in den geotechnischen Baugrundprofilen A-A, B-B und C- C in der Anlage als Bodenprofile nach DIN 0 mit Angabe der Bodenklassen nach DIN 800 und der Bodengruppen nach DIN 896, sowie als Rammdiagramme nach EN ISO 76- dargestellt. "Entwurf nach a Abs. BauGB" Zur Klassifizierung des Bodens wurden Proben entnommen und im bodenmechanischen Labor untersucht. Die Ergebnisse sind in den Anlagen 5 und 6 des Gutachtens dokumentiert.

4 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite (von 6 Seiten) Zur Festlegung der Mindestanforderungen an Umfang, Qualität der geotechnischen Untersuchungen, Berechnungen und der Bauüberwachung wurde in Abhängigkeit von der Schwierigkeit der baulichen Anlage und des Baugrunds die geotechnische Kategorie GK (mittlerer Schwierigkeitsgrad) gewählt. Untergrundsituation. Geologie Das untersuchte Grundstück liegt im Norden von Memmingen. Geologisch gesehen gehört das Untersuchungsgebiet zur Memminger Schotterebene, die sich zwischen den tertiären, umliegenden Hügeln erstreckt. Die Schichtenfolge in diesem Bereich ist geprägt durch quartäre fluviatile Ablagerungen der Iller. Diese Kiese können stratigraphisch nach den jeweiligen Schüttungen und Alter unterschieden werden. Hier handelt es sich um Hoch- und Niederterrassenschotter, die lokal von Lößlehmen überlagert werden. Das jeweilige Verbreitungsgebiet der Schichten wird durch die stark wechselnden Ablagerungsbedingungen des alternierenden Flusslaufs der Iller gekennzeichnet. Je nach Strömungsenergie kam es lokal auch zu stillwasserfaziellen Ablagerungen, die durch Schluff- und Sandlinsen im quartären Kies oder Rollkieslagen dokumentiert werden. Im Untersuchungsgebiet wurden in den punktuellen Aufschlüssen allerdings keine derartigen Einschaltungen angetroffen. Die Basis der quartären Ablagerungen bilden die tertiären Schichten der Vorlandmolasse. Die Schichtgrenzen zwischen quartären Kiesen und tertiären Ablagerungen weisen erfahrungsgemäß ein deutliches Relief aus Rinnen, Mulden und Erhebungen mit z.t. erheblichen Höhenunterschieden auf. Die Tertiärbasis wurde im Untersuchungsgebiet bei Bohrungen angetroffen. Diese tertiäre oder genauer obermiozäne Hangendserie der Oberen Süßwassermolasse wird im Allgemeinen aus einer Wechsellagerung von Schluff, Ton und Tonmergel sowie Feinsand und Fein- bis Mittelkies aufgebaut. Lokal können besonders beim Tonmergel, durch Kalkkonkretionen, Verhärtungen auftreten.. Schichtenfolge und Lagerungsdichte des Bodens "Entwurf nach a Abs. BauGB" Die anhand der Bohrungen festgestellten Bodenverhältnisse sind in den geotechnischen Baugrundprofilen A-A, B-B und C-C (Anlage.-) dargestellt. Dort sind die Bodenprofile der Bohrungen mit Angabe der Bodenklassen nach DIN 800 und der Bodengruppen nach DIN 896 und

5 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 5 (von 6 Seiten) die Rammdiagramme der schweren Rammsondierungen mit der erforderlichen Anzahl an Rammschlägen je 0 cm Eindringtiefe dargestellt. Die Schichtgrenzen zwischen den Aufschlüssen sind interpoliert. Mit den Bohrungen wurde ein gleichmäßiger Schichtenaufbau unter der Schwarzdecke festgestellt: Schicht : künstlich aufgefüllte Böden Schicht : stark schluffiger Kies bis stark kiesiger Schluff, locker bis mitteldicht gelagert (Rotlage, Kies-Verwitterungsschicht) Schicht : sandiger Kies, dicht bis sehr dicht gelagert Schicht : Tertiär Im Einzelnen wurde folgendes Bodenprofil aufgeschlossen: Schicht : künstliche Bodenauffüllungen Unter einer geringmächtigen Schwarzdecke wurde unter den Bohransatzpunkten ein zwischen ca. 0,, m mächtiger Aufbau aus künstlich aufgefüllten Böden festgestellt (im geotechnischen Baugrundprofil: Auffüllung = grau). Außerhalb der befestigten Fahrbahnflächen steht die Auffüllung auch bereits oberflächennah an. Lokal kann, wie in DPH festgestellt, die künstliche Bodenauffüllung auch deutlich tiefer reichen. Insgesamt wurden die aufgefüllten Böden (Kies, sandig, sehr schwach bis schwach schluffig mit wenig Ziegel- und Betonresten) als organoleptisch unauffällig angesprochen. Lokal wurde Oberboden angetroffen. Schicht : Schluff Unter den künstlich aufgefüllten Böden kann in variierender Tiefe ein Decklehm aus schwach feinsandigen, schwach bis sehr schwach tonigen, lokal sehr schwach feinkiesigem Schluff (oliv) mit geringen organischen Beimengungen angetroffen werden. Er wurde lokal wie bei der Bohrung BS gar nicht angetroffen und ansonsten ab einer Tiefe von 0, 5 m bzw. 0,9 m bis zu einer Tiefe von,5 m bzw.,7 m. Die Schichtmächtigkeit beträgt,0,9 m. Der Schluff hat oberflächennah eine weiche, mit zunehmender Tiefe überwiegend steife Konsistenz. Gemäß den bodenmechanischen Laborversuchen (Anlage 5.-) ist der Decklehm ein leichtplastischer Schluff der Bodengruppe UL-UM nach DIN 896. Schicht : Kies "Entwurf nach a Abs. BauGB" Unter den Decklehmen, Schluffen und Rotlagehorizonten folgen überwiegend schwach, lokal auch stark schluffige, sandige Kiese (gelb). Der Kies wurde bis in Tiefen zwischen,7 und, m unter OK Gelände in recht gleichförmiger Beschaffenheit aufgefahren. Überwiegend dürfte der Kiessand weit gestuft als Bodengruppe GW (Anlage 6.-) nach DIN 896 vorliegen. Ob

6 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 6 (von 6 Seiten) diese Qualität überall vorliegt, wie angetroffen, ist fraglich, da je nach Strömungsenergie Kiese mit mehr oder weniger Sand und Schluff absedimentiert werden. Es könnte also auch sein, das gemischtkörnige Böden der Bodengruppe GU und enggestufte Böden der Bodengruppe GE vorkommen. Von der Genese ist der Kies der Iller-Ebene zuzurechnen und steht in großer Schichtstärke an. Schicht : Tertiär Im Liegenden wurde in den Bohrungen BS 8 und BS das Tertiär in Tiefen von,7,9 m u. GOK angetroffen. Es ist zu vermuten, dass die Tertiäroberkante im Bereich des Baufelds durch relativ starke Höhendifferenzen gekennzeichnet ist. In Anlage. sind die Aufzeichnungen umliegender Bohrungen beigelegt, um die Tertiärstruktur, bestehend aus Rinnen und aufragenden Rücken zu verdeutlichen. - Lagerungsdichte des Bodens Anhand der Rammdiagramme der schweren Rammsondierungen kann die Lagerungsdichte des Bodens beurteilt werden: Bis ca., bis,7 m unter OK Gelände, das entspricht dem Teufenbereich der Schichten bis (Auffüllung und Decklehm), wurden überwiegend geringe Rammwiderstände mit Schlagzahlwerten N0 = -, stellenweise N0 = festgestellt. Demnach ist von einer geringen Konsolidierung des Schluffs und einer überwiegend weichen Konsistenz bzw. lockeren Lagerung auszugehen. Der befestigte Unterbau bis ca. 0,6 m ist jedoch als dicht gelagert anzunehmen. In der Rammsondierung wurde vermutlich ein Kanalgraben aufgefahren. Hier liegen bis 7 m sehr geringe Schlagzahlen vor. Hier raten wir nach dem Rückbau zu einem tieferen Baggerschurf. Der Übergangsbereich zum Kies weist in den Schluffen(Schicht ) bis,0 m Tiefe Eindringwiderstände von N0 5 Schläge auf. Dies deutet auf eine überwiegend weiche Konsistenz hin. Im Kies und Tertiär (Schicht + ) steigen die Schlagzahlenwerte auf N0 > 0 Schläge an. Aufgrund der hohen Rammwiderstände wurden die Sondierungen in Tiefen zwischen,9,9 m unter OK Gelände beendet. Der hohe Rammwiderstand weist eine dichte bis sehr dichte Lagerung der Kiessande nach. "Entwurf nach a Abs. BauGB"

7 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 7 (von 6 Seiten). Grundwasser Das Grundwasser wurde in den Bohrungen im September 05 bis zur maximalen Bohrendtiefe von,5 m nicht angetroffen. Aus umliegenden Bohrungen für Wärmepumpen (Media Markt, Autohaus Reisacher und Cineplex) können folgende Grundwasserstände abgeschätzt werden: Höchstgrundwasserstand HW ca. 7 m unter GOK = ca. 58,5 mnn Mittelgrundwasserstand MW ca. 8-9 m unter GOK = ca. 58,0 mnn Die Bodenplatte unterkellerter Reihenhäuser liegt etwa auf Kote 587, mnn. Bei den derzeitigen Gründungstiefen des Neubaus hat das Grundwasser daher keine Relevanz für die geplanten Baumaßnahmen. Gründungsempfehlungen. Bodenklassen nach DIN 800 Die aufgeschlossenen Böden sind den folgenden Bodenklassen nach DIN 800 zuzuordnen: Bodenart Bodenklassen nach DIN 800 Schicht : Auffüllung, Kies, sandig, schluffig Leicht lösbarer Boden, Klasse Schicht : Schluff, schwach feinsandig bis feinsandig, Mittelschwer lösbarer Boden, Klasse sehr schwach bis schwach tonig, lokal sehr schwach feinkiesig (Decklehm) Schicht : Kies, sandig, sehr schwach schluffig Leicht lösbarer Boden, Klasse Dito - mit höchstens 0 Gew.-% Steine von > 6 mm bis Mittelschwer lösbarer Boden, Klasse 0,0 m³ Rauminhalt (Kugel von ca. 0, Ø) Dito - mit mehr als 0 Gew.-% Steine von > 6 mm bis Schwer lösbarer Boden, Klasse 5 0,0 m³ Rauminhalt (Kugel von ca. 0, Ø) Schicht : Tertiär: Feinsand oder Schluff, tonig, dicht Leicht bis schwer lösbarer Boden, Klasse - 5 gelagert, halbfeste Konsistenz Tab. Bodenklassen nach DIN 800 "Entwurf nach a Abs. BauGB". Bodenkennwerte Für die Böden im gründungsrelevanten Teufenbereich können die mittleren Bodenkennwerte der Tab. wie folgt abgeschätzt werden:

8 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 8 (von 6 Seiten) Bodenkennwerte Schicht : Auffüllung - Schicht : Schluff, Schicht : Kies, sandig, Kies, sandig, sehr schw. feinsandig, sehr schwach schluffig, schwach schluffig bis schw. tonig, lokal sehr dicht bis sehr dicht schluffig, sehr wenig schwach feinkiesig gelagert bauschuttige Anteile, (Decklehm), weich bis mitteldicht bis dicht steif gelagert Teufenbereich bis 0,, m (max. 7,0 ab 0, 5-0,9 m bis zu darunter m) u. OK Gelände einer Tiefe von,5 -,7 m u. OK Gelände Wichte kn/m³ 9 Reibungswinkel Grad 5-7,5,5 7,5 Kohäsion c kn/m² Steifezahl Es (Erstbel.) MN/m² Bodengruppe GW,GU UL,UM GW,GU Frostempfindlichkeit F-F F F-F Tab. Bodenkennwerte. Baugrund- und Gründungssituation Wir nehmen folgende Höhen an: Geländeoberkante = +/- 0,00 m = 590,5 mnn Bodenplatte Reihenhäuser mit Unterkellerung = -,0 m = 587, mnn Bei den Erd- und Gründungsarbeiten ist von folgenden Randbedingungen auszugehen: Mit den künstlichen Bodenauffüllungen und weichkonsistenten Schluffen liegen bis etwa,5,0 m unter OK Gelände ~ 589,0 587,5 mnn schwach konsolidierte und für die Gründung ungeeignete Böden vor. Ab etwa,5 bis,0 m Tiefe steht mit dem dicht bis sehr dicht gelagerten Kies ein für die Gründung sehr gut tragfähiger Baugrund an. Die Oberkante des Kiessands darf etwa ab Kote 588,5 mnn verortet werden. "Entwurf nach a Abs. BauGB" Die Gründung der unterkellerten Reihenhäuser liegt somit in den Kiessanden dichter Lagerung in einem gut tragfähigen Untergrund. Bei nicht unterkellerten Reihenhäusern muss der weiche Lehm mittels Kalk-Zement-Mischung auf ca. m Stärke verbessert werden.

9 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 9 (von 6 Seiten). Baugrube Die Baugruben können voraussichtlich freigeböscht hergestellt werden. In Bereichen in denen die Baugruben freigeböscht hergestellt werden, ist die Böschungsneigung auf 50 in den Kiesen zu begrenzen. In Schluffhorizonten kann eine Neigung von 60 angelegt werden. Im Mittel kann hier ein Böschungswinkel von 55 angesetzt werden. In den aufgefüllten Böden (Kies) ist die Neigung entsprechend abzuflachen (5 ). Als Witterungsschutz sollten die Böschungen mit Folie abgehängt werden. Zur Herstellung der Baugruben sind DIN und DIN zu beachten. In Bereichen in denen eine freie Böschung nicht möglich wäre (z.b. Sparten), sollte ein Trägerbohlverbau (sog. Berliner Verbau) in Betracht gezogen werden. Aufgrund der dichten Lagerung können Vorbohrungen notwendig werden. Eine Rückverankerung hat nach statischen Erfordernissen zu erfolgen..5 Gründung mit Unterkellerung Die Bodensituation erlaubt sowohl die Flachgründung auf Streifen- und Einzelfundamenten oder auf einer elastisch gebetteten Bodenplatte. Mit sämtlichen Gründungsmaßnahmen sind die Auffüllungen und weichen Schluffe vollständig zu durchfahren. Bei der Gründung in den dicht gelagerten Kiessanden ist mit einem sehr gut tragfähigen und setzungsunempfindlichen Baugrund zu rechnen. Nach DIN EN 990:00- und DIN 05: 00- sind bei der Planung von Gründungsmaßnahmen Bemessungssituationen (BS-P, BS-T, BS-A und BS-E) wichtig und sollten kurz beschrieben und klassifiziert werden. Hier haben wir es mit vorübergehenden Situationen BS-T und BS-P (Transient Situations und Persistent Situations) zu tun. Nach Eurocode EC 7 (Tab. A 6. und 6.) wird je nach Bemessungssituation bei Teilsicherheitswerten für Einwirkungen und Beanspruchungen bei Nachweisen differenziert. Für die Bemessungswerte des Sohldruckwiderstands σr,d können folgende Werte angenommen werden: Fundamenteinbindetiefe Bemessungswerte σr, d des Sohlwiderstands kn/m 0,5 m,0 m,5 m 0,5 m ,0 m ,5 m "Entwurf nach a Abs. BauGB",0 m Tab. Bemessungswerte

10 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 0 (von 6 Seiten) Die angegebenen Werte sind keine zulässigen Bodenpressungen nach DIN 05: 976- und auch keine aufnehmbaren Sohldrücke nach DIN 05: Für Einzelfundamente mit Seitenabmessungen a/b < können die Werte der Tab. um 0 % erhöht werden. Die Angaben gelten für die lotrechte und mittige Belastung der Fundamente. Zur Gewährleistung der Sicherheit gegen Grundbruch sind Mindesteinbindetiefen der Fundamente von 0,5 m einzuhalten. Alle Gründungssohlen müssen mit einer schweren Rüttelplatte intensiv nachverdichtet werden. Die Fundamentsohlen sind mit einer Sauberkeitsschicht zu versiegelt. Um lokale Schwachstellen des Untergrundes zu überbrücken und ungleichmäßige Setzungen unter den Fundamenten auszugleichen, empfehlen wir die Streifenfundamente zu bewehren. Durch den Aushub aufgelockerte Bereiche müssen intensiv nachverdichtet werden. Lehmlinsen können aufgrund der punktuellen Aufschlussverfahren nicht restlos ausgeschlossen werden und sind, falls vorhanden, auszubauen und durch Kiessand der Bodengruppe GW zu ersetzen. Als Nachweis der fachgerechten Verdichtung auf Gründungssohle muss ein Verformungsmodul EV von > 00 MN/m² erreicht werden (bei dynamischen Plattendruckversuchen EVD von > 50 MN/m²) bzw. eine Proctordichte von mindestens 00 % vorliegen. - Gründung auf einer Bodenplatte Alternativ könnten die Gebäude auf einer elastisch gebetteten Bodenplatte gegründet werden. Die Bodenplatte kann auf dem nachverdichteten Kiesplanung aufgelagert werden. Die mittleren flächigen Bemessungswerte des Sohldruckwiderstands können unter der Bodenplatte mit R,d < 00 kn/m² und in den randlichen Spitzen R,d < 0 kn/m² angesetzt werden. Für die Bemessung der Bodenplatte nach dem Bettungsmodulverfahren kann die Bettungszahl mit ks 50 MN/m³ angesetzt werden. Wird das Steifezahlverfahren angewendet, kann eine Steifezahl Es (Erstbel.) von 00 MN/m² angesetzt werden. - Setzungen Mit den angegebenen Bemessungswerten des Sohldruckwiderstands nach Tab. werden Setzungen der Fundamente erfahrungsgemäß s = 0,5,5 cm nicht übersteigen. Die Setzungen sind aber auch von der Lage der Fundamente zueinander und den sich daraus ergebenden Spannungsüberschneidungen abhängig. - Abdichtungsmaßnahmen "Entwurf nach a Abs. BauGB" Folgendes Abdichtungskonzept wird vorgeschlagen: Erdhinterfüllte Wände sind gegen natürliche Bodenfeuchte und gegen nichtdrückendes Schicht- und Sickerwasser abzudichten. Maßgeblich ist DIN 895, Teil : Abdichtung gegen natürliche Bodenfeuchte und gegen nicht drückendes Schicht- und Sickerwasser.

11 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite (von 6 Seiten).6 Gründung ohne Unterkellerung Der Bodenabtrag ist mit einem Bagger mit Messerschneide rückschreitend vor Kopf vorzunehmen. Der anstehende Schluff, der ab 0,5 0,9 m Tiefe ansteht, ist stark wasserempfindlich und empfindlich gegen dynamischen Beanspruchung. Das Befahren mit schwerem Baugerät muss unterlassen werden, weil andernfalls das Porenwasser aktiviert wird und der Boden aufweichen wird. Schichtwasser muss gesammelt und gezielt abgeleitet werden. Die Oberfläche des Erdplanums muss mit Gefälle zur Entwässerung angelegt werden. Zur Herstellung eines stabilen Gründungsplanums sind zwei Varianten möglich: - Bodenaustausch Der bindige Boden muss bis 80 cm unter UK Bodenplatte oder Streifenfundamenten abgetragen werden. Anschließend wird ein Vlies mit ca. 00 g/m² Flächengewicht überlappend (0,5 m) ausgelegt und anschließend werden ca. 5 cm des Unterbaus eingebracht und statisch bis leicht dynamisch verdichtet. Die obersten 5 cm des Unterbaus sollten intensiv dynamisch verdichtet werden. Bei den Streifenfundamenten muss mit einem Überstand von 5 Lastausbreitungswinkel gearbeitet werden. - Bodenstabilisierung Eine Alternative ist es, die oberste Schicht des Lehms abzuschieben und das Planum zu vergüten. Hierzu eignet sich ein Kalk- oder besser Kalk-Zement-Gemisch (Binder 80:0). Dazu wird in die oberen 5-50 cm des anstehenden Bodens das Vergütungsmaterial eingefräst, das Bodengemisch homogenisiert und anschließend verdichtet wird. Auf diese Art und Weise wird ebenfalls ein stabiles, tragfähiges Planum erreicht, vergleichbar einem Kiesplanum oder sogar besser. Abschließend wird darauf die 0 cm starke Kiestragschicht eingebaut. Die Bodensituation erlaubt sowohl die Flachgründung auf Streifen- und Einzelfundamenten oder auf einer elastisch gebetteten Bodenplatte. Tab. Fundamenteinbindetiefe Bemessungswerte σr, d des Sohlwiderstands kn/m für Fundamentbreiten von 0,5,5 m 0,5 m 00,0 m 70,5 m 0,0 m 60 "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemessungswerte Die Angaben gelten für lotrechte und mittige Belastung der Fundamente. Bei Einzelfundamenten mit Seitenabmessungen a/b < können die Tabellenwert um 0 % erhöht werden. Bei

12 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite (von 6 Seiten) Fundamentbreiten b > m sind die Sohlspannungen um 0 % je Meter zusätzlicher Breite abzumindern, Zwischenwerte sind linear zu interpolieren. Zwischen den Einzelfundamenten liegende Fundamentstreifen der Frostschürze sollten als bewehrte Balken ausgeführt und mit durchlaufender Bewehrung in die Einzelfundamente eingebunden werden, um eine zusätzliche Biegesteifigkeit der Gründung unter den Außenwänden zu erreichen. Werden Streifenfundamente als elastisch gebettete Balken gerechnet, kann die Bettungszahl mit ks 0 MN/m³ angesetzt werden. - Setzungen Eine gezielte Setzungsberechnung kann erst nach Kenntnis der Bauwerkslasten und des Fundamentplanes ausgeführt werden. Überschlägig ist mit bauwerkslastbedingten Setzungen von s - cm bei der Stabilisierung und / oder Bodenaustausch zu rechnen..7 Weitere bautechnische Hinweise - Aufstellung des Baukrans Die Gründung des Krans sollte auf Brunnen in,5 m Tiefe im Kies erfolgen. Die Brunnenringe sind mit einem Mehrschalengreifer im Schutz des Rings abzusenken. Es können die Bemessungswerte des Sohldruckwiderstands entsprechend Tabelle verwendet werden. - weitere Verwendung des Aushubbodens Der kiesige Aushub kann je nach Körnung, Schluffanteil und Verdichtbarkeit für die Verfüllung des Arbeitsraums im nicht frostgefährdeten Bereich verwendet werden. Für den Bodenaufbau unter Freiflächen und Zufahrtswegen sollte allerdings Lieferkies der Frostempfindlichkeitsklasse F nach ZTVE-StB 09 (nicht frostempfindlich) eingesetzt werden. - Winterbaustelle "Entwurf nach a Abs. BauGB" Mit dem Thema Frost im Baugrund sollte wie folgt umgegangen werden: Zum Schutz vor Frost sollte beim Aushub eine Schutzschicht von 70 cm auf der Gründungssohle belassen werden.

13 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite (von 6 Seiten) Falls die Temperaturen nicht unter dem Gefrierpunkt liegen, müssen die Fundamentsohlen nach dem Verdichten mittels Sauberkeitsschicht versiegelt werden. Es darf nicht auf gefrorenen Untergrund betoniert werden. Sind Fundamente schon betoniert worden, muss seitlich als Schutz angeschüttet werden. Verkehrsflächenbau Straßen, Parkplätze und sonstige befahrbare Flächen sollten nach Straßenbaurichtlinien ausgeführt werden. Als Grundlagen können die RStO und die ZTVE-StB 09 herangezogen werden. Es liegen folgende Randbedingungen vor: Das Gebiet liegt im Bereich der Frosteinwirkzone II gem. RStO. Der im Niveau des Erdplanums anstehende Boden (Schluff) ist ein frostempfindlicher Boden der Klasse F gemäß ZTV E-StB 09. Wir unterstellen dem bestehenden Straßenaufbau eine Verkehrsbeanspruchung, die der Belastungsklasse Bk0, bis Bk,0 zugeordnet werden kann. Nach Empfehlung der RStO beträgt in der Bk0, bis Bk,0 der Ausgangswert des frostsicheren Straßenoberbaus 60 cm bei F-Untergrund. Aufgrund der Lage der Baustelle in der Frosteinwirkungszone II ist eine Mehrdicke von 5 cm gemäß Tab. 7 RStO zu berücksichtigen, so dass der frostsichere Straßenoberbau in der Bk,,0 mit d > 65 cm zu kalkulieren ist. Für die Verdichtung des Planums und des frostsicheren Oberbaus werden in Anlehnung an die geltenden Straßenbaurichtlinien folgende Verdichtungskriterien empfohlen: auf dem Planum auf OK Frostschutzschicht - Stabilisierung des Straßenplanum EV > 5 MN/m² EV > 0 MN/m² Der auf dem Straßenplanum geforderte Verdichtungswert Ev > 5 MN/m² wird auf dem teilweise weichkonsistenten Schluff vermutlich nicht erreicht, so dass ein zusätzlicher Unterbau eingeplant werden muss. Dazu kann auch Beton Recycling verwendet werden (Nachweis der Schadstofffreiheit ist einzufordern). Ferner kann natürlich auch gekalkt werden. "Entwurf nach a Abs. BauGB"

14 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite (von 6 Seiten) 5 Versickerung von Oberflächenwasser Der Wasserdurchlässigkeitswert (kf-wert) des Kieses liegt nach Berechnungen aus den Siebanalysen nach DIN 8, unter Berücksichtigung eines Reduzierungsfaktors nach DWA A 8 von 0,, bei durchschnittlich kf =,7 x 0 - m/s (Anlage 6.-). Es wurde zu Planungszwecken ein mittlerer höchster Höchstwasserstand von 7,0 m unter Gelände angenommen. Die Gesamtfläche der Versiegelung ist in der weiteren Planung genauer zu bestimmen. Für die überschlägige Berechnung möglicher Varianten wurde eine an die Versickerungseinrichtung angeschlossene Fläche von 50 m² angenommen. Wir empfehlen ein detailliertes Konzept der Niederschlagswasserbeseitigung durch den TGA Planer ausarbeiten zu lassen. Als Versickerungsmöglichkeit aus den versiegelten oberirdischen Flächen kommt bei diesem Bauvorhaben beispielsweise eine Füllkörper-, Schacht oder Muldenversickerung in Frage. Bei der Füllkörperrigolenversickerung (Anlage 7.) wird das Niederschlagswasser über perforierte Kästen geleitet und dort zwischengespeichert und zeitlich verzögert versickert. Um ein Zuschlämmen mit Feinanteilen aus dem anstehenden Kies zu vermeiden, sollte ein Vlies um die Rigolenkästen ausgelegt werden. Um keine Setzungen durch Auswaschungen hervorzurufen ist zwingend ein Abstand zu Lastabtragenden Fundamenten von mind. 0 m einzuhalten. Wollte man das anfallende Wasser einer 50 m² großen Fläche mittels Füllkörper versickern, wäre die Rigole ca., m lang,,0 m breit und,0 m tief (bei einem Einlauf in,8 m Tiefe). Um ein Zuschlämmen mit Feinanteilen aus dem anstehenden Kies zu vermeiden, sollte hier ein Vlies im Graben ausgelegt werden. Bei der Schachtversickerung (Anlage 7.) wird das Niederschlagswasser über einen Schacht in den Untergrund geleitet und zeitlich verzögert versickert. Man käme hier mit wesentlicher weniger Fläche aus, aber das Wasser wird nicht durch die belebte Bodenzone gereinigt. Hierbei sollte immer eine Anbindung an den Kies geschaffen werden. Wollte man das anfallende Wasser einer 50 m² großen Fläche mittels Schacht versickern, wäre dieser ca.,7 m tief und,0 m breit. Ebenfalls möglich wäre eine Muldenversickerung (Anlage 7.). Dazu müsste allerdings ebenfalls eine Anbindung an den Kies in rund,5 m Tiefe geschaffen werden. Eine Mulde würde bei einer Fläche von 7 m² eine Tiefe von 0, m benötigen, um das anfallende Niederschlagswasser einer 50 m² großen Fläche zu versickern. Am besten vor, jedoch spätestens nach Herstellung der Versickerungsanlage sollte zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit ein Sickerversuch durchgeführt werden. Aufgrund der in den letzten Jahren zunehmenden Starkniederschlagsereignisse empfehlen wir die Kapazität der Versickerungsanlagen um 0 % zu erhöhen. "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bei den Dachflächen sollten als Vorreinigungsanlage Siebe oder Körbe zum Grobstoffrückhalt eingebaut werden. Ferner sollte eine Absetzeinrichtung für die mitgeführten absetzbaren Stoffe vorgeschaltet werden. Bei der baulichen Ausführung ist auf einen gleichmäßigen auf die gesamte Länge verteilten Wassereintritt zu achten.

15 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 5 (von 6 Seiten) Zur Planung und Bau der Versickerungseinrichtungen sind die Merkblätter DWA-A 8 und DWA- M 5 zu beachten. 6 Zusammenfassung Unser Büro wurde von der Werner Wohnbau GmbH & Co.KG beauftragt, für den Neubau einer Wohnanlage ein Baugrundgutachten zu erstellen. Der Neubau ist teilweise mit Unterkellerung geplant. - Untergrundverhältnisse Zuoberst liegen unter einer befestigten Fahrbahn (Schwarzdecke) künstliche Bodenauffüllungen vor. Darunter folgt bis in einer Tiefe von rund - m ein weichkonsistenter Schluff mit geringen organischen Beimengungen lokal auch steifer Konsistenz. Darunter folgen weit gestufte Kiessande dichter Lagerung. Im Liegenden (ab,7 m) werden die tertiären Schichten der Vorlandmolasse aufgefahren. - Grundwasser Das Grundwasser wurde in den Bohrungen bis zur maximalen Bohrendtiefe von,5 m nicht angetroffen. Grundwasser wird in Tiefen von rund 7,0 m unter GOK erwartet. - Verbau Die Baugrube kann voraussichtlich freigeböscht hergestellt werden. Dort wo ein Verbau notwendig ist, wird ein Trägerbohlverbau (Sog. Berliner Verbau) als wirtschaftlichste Möglichkeit angesehen. - Gründung Die Bodensituation erlaubt - bei einer Unterkellerung - die Flachgründung auf Streifen- und Einzelfundamenten oder auf einer elastisch gebetteten Bodenplatte im dicht gelagerten Kies. Ist keine Unterkellerung gewünscht, muss ein Bodenaustausch oder eine Bodenverbesserung bis 0,8 m im lehmigen Boden durchgeführt werden. - Versickerung Es sollte ein Rechenwert von kf =,7 x 0 - m/s angesetzt werden. Als Versickerungsmöglichkeiten kommen Füllkörper-, Schacht oder Muldenversickerungen in Frage. "Entwurf nach a Abs. BauGB"

16 Baugrundgutachten AZ 5080 vom Werner Wohnbau GmbH & Co.KG Memmingen Seite 6 (von 6 Seiten) Für weitere Fragen stehen wir gern zur Verfügung. Starnberg, den N. Kampik, Dipl.-Geol. BDG GHB Consult GmbH "Entwurf nach a Abs. BauGB"

17 Bauvorhaben Auftraggeber: Projekt: Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Beroldinger Straße Niedereschach "Entwurf nach a Abs. BauGB" N BV Neubau von 77 RH und DHH Siechenreuterweg Memmingen Planbezeichnung: Projektnummer: Lageplan mit Untersuchungspunkten 5080 Maßstab: unmaßstäblich GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: Fax: 085 / / GEO HYDRO BAU Bearbeiter: Zeichner: Datum: Anlage: N. Kampik J. Selmayr Plan-Größe: 0x97mm

18 N geotechnisches Profil (Anlage.) 9 B BS 0 geotechnisches Profil (Anlage.) A BS BS geotechnisches Profil (Anlage.) 7 DPH C 8 BS 0 BS 6 DPH BS 5 BS DPH BS BS DPH 5 BS DPH 0 "Entwurf nach a Abs. BauGB" DPH 9 BS DPH A DPH DPH 8 BS DPH 6 BS 7 DPH 7 BS 8 C B Legende: BS - Sondierbohrungen DPH - Rammsondierungen Foto-Nr. mit Fotos Blickrichtung mit Blickrichtung Linienverlauf der geotechnischen Profile Auftraggeber: Projekt: Planbezeichnung: Projektnummer: Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Beroldinger Straße Niedereschach BV Neubau von 77 RH und DHH Siechenreuteweg Memmingen Lageskizze mit Untersuchungspunkten 5080 Maßstab: :.000 Maßstab : m GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: Fax: 085 / / GEO HYDRO BAU Bearbeiter: Zeichner: Datum: Anlage: N. Kampik J. Selmayr Plan-Größe: 97x0mm

19 BIS Bohrung GOK 590,5mNN Tertiär 8,m u. GOK Wasser ID 796BG0506 BIS Êrdwärmesonde GOK 59 mnn Tertiär 7,5 m u. GOK Wasser ID 797EB0050 N Bauvorhaben Auftraggeber: Projekt: BIS: Bohrung GOK 58,6 mnn Tertiär, m u. GOK Wasser ID 797BG0508 Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Beroldinger Straße Niedereschach BV Neubau von 77 RH und DHH Siechenreuterweg Memmingen keine Information "Entwurf nach a Abs. BauGB" Planbezeichnung: Projektnummer: Lageplan mit Untersuchungspunkten 5080 Maßstab: unmaßstäblich GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: Fax: 085 / / GEO HYDRO BAU Bearbeiter: Zeichner: Datum: Anlage: N. Kampik J. Selmayr Plan-Größe: 0x97mm

20 A 6,5 m m 9 m,5 m Westen A' Osten Untersuchungsstellen: Sch Baggerschurf B Bohrung Bodengruppen / -klassen, z.b.: GW Bodengruppen nach DIN 8 96 Boden- und Felsklassen nach DIN 8 00 BS Sondierbohrung DPL DPM Rammsondierung DPH Ba ug B" FOK EG (+/- 0,00) angenommen bei 590,50 mnn s. (Kanal) GWM Grundwassermessstelle Schwarzdecke Probenahme und Grundwasser: Bodenbeschaffenheit: nass Bodenprobe breiig Schluff Schluff Sonderprobe weich Grundwasser angebohrt steif Grundwasser nach Bohrende halbfest Ruhewasserspiegel fest Kies Kies Rammsondierungen nach DIN EN ISO 76- Spitzendurchmesser ac h w nt "E DPH,5 cm,5 cm, cm, cm, cm, cm 0,0 kg 0,0 kg 50,0 kg 50,0 cm 50,0 cm 50,0 cm Datum Bearbeiter Auftraggeber: Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Niedereschach Projekt: BV Neubau von 77 RH und DHH Siechenreuterweg Memmingen Planbezeichnung: Geotechnisches Baugrundprofil A-A' Projektnummer: 5080 GHB Consult GmbH Dipl.-Geol. N. Kampik Die Schichtgrenzen zwischen den DPM Index ur fn Kein Wasser am DPL Spitzenquerschnitt a Ab Kies Schluff OK FFB KG (-,00) bei 587,50 mnn m 89 Starnberg Tel.: Fax: 085 / / GEO HYDRO BAU :50 Bearbeiter: N. Kampik Zeichner: J. Selmayr Datum: Anlage:.

21 A 6,5 m m 9 m,5 m Westen A' Osten Untersuchungsstellen: Sch Baggerschurf B Bohrung Bodengruppen / -klassen, z.b.: GW Bodengruppen nach DIN 8 96 Boden- und Felsklassen nach DIN 8 00 BS Sondierbohrung DPL DPM Rammsondierung DPH Ba ug B" FOK EG (+/- 0,00) angenommen bei 590,50 mnn Ab s. (Kanal) GWM Grundwassermessstelle Schwarzdecke Probenahme und Grundwasser: Bodenbeschaffenheit: nass Bodenprobe breiig Schluff Schluff Sonderprobe weich Grundwasser angebohrt steif Grundwasser nach Bohrende halbfest Ruhewasserspiegel fest Kies Kies Rammsondierungen nach DIN EN ISO 76- Spitzendurchmesser DPL DPM DPH,5 cm,5 cm, cm, cm, cm, cm 0,0 kg 0,0 kg 50,0 kg 50,0 cm 50,0 cm 50,0 cm Spitzenquerschnitt ac h a Kies Schluff OK FFB KG (-,00) bei 587,50 mnn m Index Auftraggeber: w nt "E Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Niedereschach Projekt: BV Neubau von 77 RH und DHH Siechenreuterweg Memmingen Planbezeichnung: Geotechnisches Baugrundprofil A-A' Projektnummer: 5080 GHB Consult GmbH Dipl.-Geol. N. Kampik Die Schichtgrenzen zwischen den Datum Bearbeiter ur fn Kein Wasser am Starnberg Tel.: Fax: 085 / / GEO HYDRO BAU :50 Bearbeiter: N. Kampik Zeichner: J. Selmayr Datum: Anlage:.

22 B 7 m 7 m m 9 m B' Nord Untersuchungsstellen: Sch Baggerschurf B Bohrung Bodengruppen / -klassen, z.b.: GW Bodengruppen nach DIN 8 96 Boden- und Felsklassen nach DIN 8 00 FOK EG (+/- 0,00) angenommen bei 590,50 mnn Schluff Schwarzdecke Ba ug B" BS Sondierbohrung DPL DPM Rammsondierung DPH Ab s. Schluff OK FFB KG (-,00) bei 587,50 mnn Schwarzdecke Probenahme und Grundwasser: Bodenbeschaffenheit: nass Bodenprobe breiig Schluff Sonderprobe weich Grundwasser angebohrt steif Grundwasser nach Bohrende halbfest Ruhewasserspiegel fest Rammsondierungen nach DIN EN ISO 76- Kies Kies Spitzendurchmesser DPM DPH,5 cm,5 cm, cm, cm, cm, cm 0,0 kg 0,0 kg 50,0 kg 50,0 cm 50,0 cm 50,0 cm h Index Auftraggeber: w nt "E Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Niedereschach Projekt: BV Neubau von 77 RH und DHH Siechenreuterweg Memmingen Planbezeichnung: Geotechnisches Baugrundprofil B-B' Projektnummer: 5080 GHB Consult GmbH Dipl.-Geol. N. Kampik Die Schichtgrenzen zwischen den Datum Bearbeiter ur fn ac Kein Wasser am DPL Spitzenquerschnitt a Kies GWM Grundwassermessstelle 89 Starnberg Tel.: Fax: 085 / / GEO HYDRO BAU :50 Bearbeiter: N. Kampik Zeichner: J. Selmayr Datum: Anlage:.

23 Zeichenerklärung nach DIN 0 West A 9,5 m m 6 m 5 m A' Ost Untersuchungsstellen: Bodengruppen / -klassen, z.b.: FOK EG (+/- 0,00) angenommen bei 590,50 mnn OK FFB KG (-,00) bei 587,50 mnn Kein Wasser am Mutterboden Sand Schluff Kies Schwarzdecke Auffüllung Schluff Kies "Entwurf nach a Abs. BauGB" Schwarzdecke Auffüllung Schluff Kies Tertiär Sch B Baggerschurf Bohrung BS Sondierbohrung DPL DPM Rammsondierung DPH GWM Grundwassermessstelle Probenahme und Grundwasser: Bodenprobe (GP=Glaspr., BP= Becherpr., KP = Kübelpr.) Sonderprobe Grundwasser angebohrt Grundwasser nach Bohrende Ruhewasserspiegel Rammsondierungen nach DIN EN ISO 76- Spitzendurchmesser Spitzenquerschnitt Gestängedurchmesser Rammbärgewicht Fallhöhe GW Bodengruppen nach DIN 8 96 Werner Wohnbau GmbH & Co. KG Beroldinger Straße Niedereschach BV Neubau von 77 RH und DHH Siechenreuterweg Memmingen Boden- und Felsklassen nach DIN 8 00 Bodenbeschaffenheit: DPM,5 cm 0,0 cm², cm 0,0 kg 50,0 cm nass breiig weich steif halbfest fest klüftig DPH, cm 5,0 cm², cm 50,0 kg 50,0 cm Index Änderung Bearbeiter Geprüft Datum Auftraggeber: Projekt: Planbezeichnung: DPL,5 cm 0,0 cm², cm 0,0 kg 50,0 cm Geotechnisches Baugrundprofil C-C' Die Schichtgrenzen zwischen den Aufschlüssen sind interpoliert Projektnummer: GHB Consult GmbH Dipl.-Geol. N. Kampik Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: 085 / Fax: 085 / Maßstab: GEO HYDRO BAU Bearbeiter: Zeichner: Datum: Anlage: Höhe: :50 Länge: unmaßstäblich N. Kampik J. Selmayr Plan-Größe: 60x97mm

24 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m BP 0.0m KP 0.50m KP.0m KP.90m Kein Wasser ( ) Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.0m Schwarzdecke Auffüllung, Kies, sandig, sehr A schwach schluffig 0.50m mitteldicht, schwach feucht graubraun.0m.90m Endtiefe BS A A Auffüllung?, schluffig, stark Kies, sandig / Kies, stark schluffig, sandig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, sandig, sehr schwach schluffig bis schwach schluffig mitteldicht bis dicht, trocken graubraun Kein Weiterkommen möglich () () (GW) (UL) - (GU) GW - GU "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: DC

25 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m m KP 0.60m BP.0m KP.90m Kein Wasser ( ) Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.60m.0m.90m Endtiefe BS A A Auffüllung, Kies, sandig, sehr schwach schluffig Holzreste, wenig Ziegelreste mitteldicht, schwach feucht graubraun Schluff, schwach tonig, sehr schwach feinsandig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht bis trocken graubraun Kein Weiterkommen möglich () (GW) UL - TL "Entwurf nach a Abs. BauGB" GW Bemerkungen: DC

26 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 BP 0.0m KP 0.80m BP.80m KP.0m Kein Wasser ( ) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.0m 0.80m.80m.0m Endtiefe A A Schwarzdecke Auffüllung, Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht. trocken graubraun Schluff, schwach tonig, schwach feinsandig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, schwach grobsandig, schwach mittelsandig, schwach schluffig dicht, trocken grau Kein Weiterkommen möglich "Entwurf nach a Abs. BauGB" BS () (GW) UL GU Bemerkungen: DC

27 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 GP 0.0m KP 0.60m BP.60m KP.90m Kein Wasser ( ) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.0m Schwarzdecke 0.60m.60m.90m Endtiefe A Auffüllung, Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, trocken grau Schluff, schwach tonig, schwach grobsandig, sehr schwach feinkiesig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht bis trocken graubraun Kein Weiterkommen möglich "Entwurf nach a Abs. BauGB" BS () (GW) UL GW Bemerkungen: DC

28 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m Projektnr. : 5080 Anlage :.5 Maßstab : : 50 BP 0.0m KP 0.60m BP.80m KP.0m Kein Wasser ( ) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.0m Schwarzdecke Auffüllung, Kies, sandig, sehr A schwach schluffig eventuell mit Asphaltresten 0.60m A mitteldicht, schwach feucht grau.80m.0m Endtiefe Schluff, schwach kiesig, sandig, sehr schwach tonig weich bis steif, schwach feucht bis feucht braun Kies, schwach mittelsandig, schwach schluffig mitteldicht bis dicht, trocken grau "Entwurf nach a Abs. BauGB" BS 5 () (GW) UL GU Bemerkungen: DC

29 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m m KP 0.60m BP.50m KP.60m Kein Wasser ( ) Projektnr. : 5080 Anlage :.6 Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.60m.50m.60m Endtiefe BS 6 A A Auffüllung, Kies, sandig, sehr schwach schluffig Ziegelreste mitteldicht, schwach feucht graubraun Schluff, tonig, sehr schwach org. Beimengung, sehr schwach kiesig weich, schwach feucht braun Kies, schluffig, schwach grobsandig, schwach mittelsandig mitteldicht bis dicht, trocken graubraun () (GW) UL - TL "Entwurf nach a Abs. BauGB" GU Bemerkungen: DC

30 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m Projektnr. : 5080 Anlage :.7 Maßstab : : 50 GP 0.0m KP 0.80m BP.0m KP.0m Kein Wasser ( ) Ansatzpunkt: m 0.00m 0.0m Schwarzdecke 0.80m.0m.0m Endtiefe A A Auffüllung, Kies, sandig, sehr schwach schluffig Betonrest mitteldicht bis dicht, trocken graubraun Schluff, schwach kiesig, schwach sandig, sehr schwach tonig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht graubraun Kein Weiterkommen möglich "Entwurf nach a Abs. BauGB" BS 7 () (GW) UL GW Bemerkungen: DC

31 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m m GP 0.0m KP 0.50m BP.60m BP.0m KP.90m BP.0m BP.50m Kein Wasser ( ) Projektnr. : 5080 Anlage :.8 Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.0m Schwarzdecke Auffüllung, Kies, sandig, sehr A schwach schluffig 0.50m mitteldicht, trocken graubraun.60m.0m.90m.0m.50m Endtiefe BS 8 Schluff, tonig, sehr schwach feinkiesig weich bis steif, schwach feucht braun Schluff, stark kiesig, sandig / Kies, stark schluffig, sandig locker bis mitteldicht, schwach feucht braun Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht graubraun Schluff, tonig, feinsandig viel Glimmer weich bis steif, schwach feucht bis feucht oliv Feinsand, sehr schwach schluffig viel Glimmer dicht, schwach feucht oliv Kein Weiterkommen möglich () (GW) UL - TL GU - UL "Entwurf nach a Abs. BauGB" GW UL SE Bemerkungen: DC

32 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m Projektnr. : 5080 Anlage :.9 Maßstab : : 50 BP 0.80m BP.0m BP.50m Ansatzpunkt: m 0.00m 0.80m.0m.50m Endtiefe BS 9 A A A Auffüllung: Kies, sandig feucht grau Schluff, sandig, schwach kiesig steif braun Kies, sandig grau "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: von Ingenieurbüro Reh durchgeführt DC

33 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m Projektnr. : 5080 Anlage :.0 Maßstab : : 50 BP 0.90m BP.80m BP.50m Ansatzpunkt: m 0.00m MuMu 0.0m 0.90m.80m.50m Endtiefe BS 0 Mutterboden braun Feinsand braun Schluff, sandig, kiesig halbfest bis fest braun Kies, sandig grau "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: von Ingenieurbüro Reh durchgeführt DC

34 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m BP 0.50m BP.0m KP.90m Kein Wasser ( ) Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: m 0.00m A 0.50m Mu A.0m.90m Endtiefe BS Auffüllung?, Mutterboden, Feinsand, schluffig, org. Beimengung locker, schwach feucht braun Schluff, stark feinsandig, sehr schwach feinkiesig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, schwach schluffig, sandig mitteldicht bis dicht, schwach feucht graubraun Kein Weiterkommen möglich () (OH) - (OU) UL - SU GW - GU "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: DC

35 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m m GP 0.5m KP 0.70m BP.0m KP.0m Kein Wasser ( ) Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: 590. m 0.00m 0.5m Schwarzdecke Auffüllung, Kies, sandig, sehr A schwach schluffig mitteldicht, trocken bis schwach feucht grau 0.70m.0m.0m Endtiefe BS A Schluff, tonig, sandig, kiesig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht graubraun () (GW) UL - TL GW - GU "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: DC

36 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m m GP 0.5m KP 0.80m BP.70m KP.0m Kein Wasser ( ) Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: m 0.00m 0.5m Schwarzdecke 0.80m.70m.0m Endtiefe BS A A Auffüllung?, Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht graubraun Schluff, tonig, schwach sandig, sehr schwach kiesig weich bis steif, schwach feucht braun Kies, sandig, sehr schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht graubraun Kein Weiterkommen möglich () (GW) UL - TL "Entwurf nach a Abs. BauGB" GW Bemerkungen: DC

37 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085/ , Fax: - 99 Bohrprofil DIN 0 DIN m m m m m KP 0.70m BP.90m KP.70m BP.0m Projektnr. : 5080 Anlage :. Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: 590. m 0.00m 0.70m.90m.70m.0m Endtiefe BS A A Auffüllung, Kies, sandig, sehr schwach schluffig Ziegelreste, Betonrest mitteldicht, schwach feucht graubraun Schluff, tonig, sehr schwach feinsandig, sehr schwach org. Beimengung weich, schwach feucht braun Kies, mittelsandig, schwach schluffig mitteldicht bis dicht, schwach feucht graubraun Schluff, stark feinsandig Tertiär?, viel Glimmer steif bis halbfest, schwach feucht olivbraun () (GW) UL - TL GU UL - SU "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: DC

38 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :. Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N0 Tiefe N Bemerkungen: m m m m m 58.00m 58.00m 58.00m Datum: Maßstab : : 50 Eindringtiefe in m Anzahl Schläge N DPH Ansatzpunkt: mnn "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 DC

39 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :. Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N m m m Eindringtiefe in m DPH "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: von Ingenieurbüro Reh durchgeführt DC

40 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :. Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N m m m Datum: Maßstab : : 50 Eindringtiefe in m Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N DPH "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: DC

41 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :. Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N m m m Eindringtiefe in m DPH "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: DC

42 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :.5 Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N m m m Eindringtiefe in m DPH 5 "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: von Ingenieurbüro Reh durchgeführt DC

43 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :.6 Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: 590. mnn Anzahl Schläge N m m m m Eindringtiefe in m DPH 6 "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: von Ingenieurbüro Reh durchgeführt DC

44 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :.7 Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N m m m m m Eindringtiefe in m 5 DPH 7 "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: DC

45 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :.8 Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N m m m Eindringtiefe in m DPH 8 "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: DC

46 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :.9 Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: 590. mnn Anzahl Schläge N m m m Eindringtiefe in m DPH 9 "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: DC

47 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :.0 Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N m m m m Eindringtiefe in m DPH 0 "Entwurf nach a Abs. BauGB" > 60 Bemerkungen: von Ingenieurbüro Reh durchgeführt DC

48 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N. Kampik, Dipl.-Geol. Projektnr.: 5080 Moosstraße 7, 89 Starnberg Anlage :. Tel: 085/ , Fax: - 99 Tiefe N Datum: Maßstab : : 50 Ansatzpunkt: mnn Anzahl Schläge N m m m Eindringtiefe in m DPH "Entwurf nach a Abs. BauGB" Bemerkungen: DC

49 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N.Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Projektnr. Anlage : 5080 : 5 Tel:(085) , Fax: Datum : Labornummer : 5080-BS 6 Zustandsgrenzen Tiefe : 0,6 -,5 m DIN 8 Bodengruppe : UL Entnahmestelle : BS 6 Art der Entn. : gestört Ausgef. durch : Seebauer Entn. am : Fließgrenze Ausrollgrenze Behälter-Nr Zahl der Schläge 9 5 Feuchte Probe + Behälter m + m [g] f B Trockene Probe + Behälter m + m [g] t B Behälter m [g] B Wasser m - m = m [g] f t w Trockene Probe mt [g] Mittel mw Wassergehalt m = w t [-] Wassergehalt w [-] Schlagzahl Plastizitätszahl I [%] P Wassergehalt w N = 0.7 Fließgrenze w L = 0.0 Ausrollgrenze w = 0.7 Plastizitätsbereich ( w bis w ) [%] Plastizitätszahl I = w - w = 0.06 P L P w N - wp Liquiditätsindex I L = = 0. I w L - wn Konsistenzzahl I C= = I w P P P P Zustandsform halbfest steif weich sehr weich breiig 0 7 Zwischenbereich leicht Sand-Schluff- plastische Gemische SU Schluffe UL Fließgrenze w L [%] L mittelplastische Tone TM P ausgeprägt plastische Tone TA "Entwurf nach a Abs. BauGB" leicht plastische Tone TL Sand-Ton- Gemische ST w Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-LinieI P = 0.7(wL-0) Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM L DC

50 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Siechenreuteweg, Memmingen N.Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Projektnr. Anlage : 5080 : 5 Tel:(085) , Fax: Datum : Labornummer : BS 9 Zustandsgrenzen Tiefe : 0,8 -,0 m DIN 8 Bodengruppe : UL-UM Entnahmestelle : BS 9 Art der Entn. : gestört Ausgef. durch : Seebauer Entn. am : Fließgrenze Ausrollgrenze Behälter-Nr Zahl der Schläge Feuchte Probe + Behälter m + m [g] f B Trockene Probe + Behälter m + m [g] t B Behälter m [g] B Wasser m - m = m [g] f t w Trockene Probe mt [g] Mittel mw Wassergehalt m = w t [-] Wassergehalt w [-] Schlagzahl Plastizitätszahl I [%] P Wassergehalt w N = 0.90 Fließgrenze w L = 0.5 Ausrollgrenze w = 0.77 Plastizitätsbereich ( w bis w ) [%] Plastizitätszahl I = w - w = P L P w N - wp Liquiditätsindex I L = = 0.69 I w L - wn Konsistenzzahl I C= = 0.8 I w P P P P Zustandsform halbfest steif weich sehr weich breiig 0 7 Zwischenbereich leicht Sand-Schluff- plastische Gemische SU Schluffe UL Fließgrenze w L [%] L mittelplastische Tone TM P ausgeprägt plastische Tone TA "Entwurf nach a Abs. BauGB" leicht plastische Tone TL Sand-Ton- Gemische ST w Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA A-LinieI P = 0.7(wL-0) Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und mittelplastische Schluffe UM L DC

51 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Wohnbaugebiet Siechenreutweg, Memm N.Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085 / , Fax: 085 / Kornverteilung DIN 8-5 Massenprozent Ton 0.00 Entnahmestelle BS Entnahmetiefe,8 -, m Labornummer BS Ungleichförm. U U = 8. Krümmungszahl Cc =.6 d0 / d60 Anteil <0.06 mm 5.8 % Frostempfindl.kl. 0.5/5.6 mm F Kornkennzahl 07 Kornfrakt. T/U/S/G 0.0/5.8/9./75. % Bodenart Bodengruppe Bodenklasse G,gs',ms',u' GU kf nach Beyer - (U > 0 ) kf nach Kaubisch - (0.06 <= 0%) kf nach Seiler 7.E-00 m/s kf nach Hazen - (U > 5 ) kf nach USBR - (d0 > 0.0) 0.0 Projektnr.: 5080 Anlage: 6. Datum : Korndurchmesser in mm 6 "Entwurf nach a Abs. BauGB" 0 Fein- Schluff Mittel- Grob- Fein- Sand Mittel- Grob- Fein- Kies Mittel- Grob- 60 Steine DC

52 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Wohnbaugebiet Siechenreutweg, Memm N.Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085 / , Fax: 085 / Kornverteilung DIN 8-5 Massenprozent Ton 0.00 Entnahmestelle BS 5 Entnahmetiefe,8 -, m Labornummer BS 5 Ungleichförm. U U = 5.0 Krümmungszahl Cc = 6.0 d0 / d60 Anteil <0.06 mm 6. % Frostempfindl.kl. 0.68/.88 mm F Kornkennzahl 07 Kornfrakt. T/U/S/G 0.0/6./7.8/76. % Bodenart Bodengruppe Bodenklasse G,ms',u' GU kf nach Beyer - (U > 0 ) kf nach Kaubisch - (0.06 <= 0%) kf nach Seiler.5E-00 m/s kf nach Hazen - (U > 5 ) kf nach USBR - (d0 > 0.0) 0.0 Projektnr.: 5080 Anlage: 6. Datum : Korndurchmesser in mm 6 "Entwurf nach a Abs. BauGB" 0 Fein- Schluff Mittel- Grob- Fein- Sand Mittel- Grob- Fein- Kies Mittel- Grob- 60 Steine DC

53 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Wohnbaugebiet Siechenreutweg, Memm N.Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085 / , Fax: 085 / Kornverteilung DIN 8-5 Massenprozent Ton 0.00 Entnahmestelle BS 6 Entnahmetiefe,5 -,6 m Labornummer BS 6 Ungleichförm. U - Krümmungszahl - d0 / d60 - /8.9 mm Anteil <0.06 mm 0.6 % Frostempfindl.kl. F Kornkennzahl 07 Kornfrakt. T/U/S/G 0.0/0.6/.7/66.8 % Bodenart Bodengruppe Bodenklasse kf nach Beyer - kf nach Kaubisch kf nach Seiler - kf nach Hazen - kf nach USBR G,u,gs',ms' GU.6E-005 m/s.6e-00 m/s 0.0 Projektnr.: 5080 Anlage: 6. Datum : Korndurchmesser in mm 6 "Entwurf nach a Abs. BauGB" 0 Fein- Schluff Mittel- Grob- Fein- Sand Mittel- Grob- Fein- Kies Mittel- Grob- 60 Steine DC

54 GHB Consult GmbH Projekt : Werner Wohnbau, Wohnbaugebiet Siechenreutweg, Memm N.Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7, 89 Starnberg Tel: 085 / , Fax: 085 / Kornverteilung DIN 8-5 Massenprozent Ton 0.00 Entnahmestelle BS Entnahmetiefe,9 -,7 m Labornummer BS Ungleichförm. U U = 5. Krümmungszahl Cc = 8.9 d0 / d60 Anteil <0.06 mm 5. % Frostempfindl.kl. 0./6.79 mm F Kornkennzahl 08 Kornfrakt. T/U/S/G 0.0/5././8.7 % Bodenart Bodengruppe Bodenklasse G,ms',u' GU kf nach Beyer - (U > 0 ) kf nach Kaubisch - (0.06 <= 0%) kf nach Seiler.6E-00 m/s kf nach Hazen - (U > 5 ) kf nach USBR - (d0 > 0.0) 0.0 Projektnr.: 5080 Anlage: 6. Datum : Korndurchmesser in mm 6 "Entwurf nach a Abs. BauGB" 0 Fein- Schluff Mittel- Grob- Fein- Sand Mittel- Grob- Fein- Kies Mittel- Grob- 60 Steine DC

55 GHB Consult GmbH N. Kampik Moosstr. 7, 89 Starnberg Tel: 085 / Fax: -99 BV Werner Wohnbau Siechenreuteweg, 8700 Memmingen Bericht Nr. Anlage Nr Versickerung nach ATV A-8 (Januar 00) Werner Wohnbau, Memmingen Muldenversickerung Durchlässigkeit = m/s Abstand zum nächsten Keller = 0.00 m Grundwasserflurabstand = 7.00 m Zuschlagsfaktor =.0 Häufigkeit n [/a] = 0.00 Muldenversickerung 7.00 GW = 7.00 Ergebnis Erforderliche Muldentiefe = 0. m Erforderliches Speichervolumen = 0.76 m³ Maßgebende Regendauer = 5.0 Minuten Regenspende =.7 Liter/(sec ha) 5-jährige Überschreitungshäufigkeit A(u) = m² Zulässiger Abstand UK Anlage - GW =.00 m Vorh. Versickerungsfläche = 7.0 m² A(Mulde) = 7.00 m² t = 0. m "Entwurf nach a Abs. BauGB" 6.89 D Memmingen r D(0.) [l/(s ha)] V [m³] 5 min min min min min min min min h h h h h h h h h h

56 GHB Consult GmbH N. Kampik Moosstr. 7, 89 Starnberg Tel: 085 / Fax: -99 BV Werner Wohnbau Siechenreuteweg, 8700 Memmingen Bericht Nr. Anlage Nr Versickerung nach ATV A-8 (Januar 00) Werner Wohnbau, Memmingen Rigolenversickerung Durchlässigkeit = m/s Abstand zum nächsten Keller = 0.00 m Grundwasserflurabstand = 7.00 m Zuschlagsfaktor =.0 Häufigkeit n [/a] = 0.00 Rigolenversickerung 7.00 GW = 7.00 Ergebnis Erforderliche Rigolenlänge =. m Erforderliches Speichervolumen =.6 m³ Maßgebende Regendauer = 0.0 Minuten Regenspende = 6.0 Liter/(sec ha) 5-jährige Überschreitungshäufigkeit A(u) = m² Zulässiger Abstand UK Anlage - GW =.00 m Sohlbreite der Rigole b =.00 m Höhe der Rigole h =.00 m Max. Wasserstand Rigole = 0.90 m Nutzbare Höhe der Rigole hn =.0 m b =.00 h = hn =.0 Speicherkoeffizient s = "Entwurf nach a Abs. BauGB" D Memmingen r D(0.) [l/(s ha)] L [m] 5 min min min min min min min min h.7 0. h.8 0. h h h. 0. h h h h h. 0.0

57 GHB Consult GmbH N. Kampik Moosstr. 7, 89 Starnberg Tel: 085 / Fax: -99 BV Werner Wohnbau Siechenreuteweg, 8700 Memmingen Bericht Nr. Anlage Nr Versickerung nach ATV A-8 (Januar 00) Werner Wohnbau, Memmingen Schachtversickerung (Typ A) Durchlässigkeit = m/s Abstand zum nächsten Keller = 0.00 m Grundwasserflurabstand = 7.00 m Zuschlagsfaktor =.0 Häufigkeit n [/a] = 0.00 Schachtversickerung (Typ A) 7.00 GW = 7.00 Ergebnis Maximaler Schachtwasserstand z,max = 0.6 m Maximales Speichervolumen Vs,max =.5 m³ Maßgebende Regendauer = 5.0 Minuten Regenspende =.7 Liter/(sec ha) 5-jährige Überschreitungshäufigkeit A(u) = m² Zulässiger Abstand UK Anlage - GW =.00 m Lichte Weite des Schachtes =.00 m Wanddicke des Schachtes = 0.0 m UK Zulauf = 0.80 m Dicke der Filterschicht = 0.50 m Filtersack Verfüllung Sand/Feinkies Filterschicht "Entwurf nach a Abs. BauGB" D Memmingen r D(0.) [l/(s ha)] z [m] 5 min min min min min min min min h h h h h h h h h h. -.07

58 GEOLOG Fuß-Hepp GbR Glatzer Straße 5a D-89 Starnberg GHB Consult GmbH zu. Hd. Herr Kampik Moosstraße 7 89 Starnberg Ingenieurbüro für Geophysik und Geologie Kampfmittelerkundung Bauwerksuntersuchung Erschütterungsmessung Geophysikalische Messungen Archäologie Lagerstättenprospektion Grundwassererschließung Leitungsortung Ihre Zeichen Ihre Nachricht vom Ihre Tel.: Ihre Fax.: Durchwahl Unser Zeichen /8070 kw Kampfmittelerkundung von Bohransatzpunkten Bericht BV Memmingen Bericht Sehr geehrter Herr Kampik, Starnberg, den am wurden bei oben genanntem Bauvorhaben insgesamt 5 Bohransatzpunkte mittels Geomagnetik untersucht. Die Messungen dienten der Detektion möglicher Kampfmittel im Vorfeld der Eingriffe in den Untergrund. Die Lage der Bohransatzpunkte wurde von GHB Consult bestimmt. Angewandte Messverfahren Wir sondieren Bohransatzpunkte je nach Gegebenheiten vor Ort mittels Georadar und/oder Geomagnetik. Dabei verwenden wir Geräte der Firma Sensors & Software Inc. mit einer Arbeitsfrequenz von wahlweise 50 MHz oder 500 MHz und eine Auswertesoftware des Geräteherstellers (Noggin Messsystem, Ekko_View Software in der Version VR). Für Geomagnetikmessungen setzen wir ein -kanaliges analoges oder digitales Magnetometersystem der Firma Vallon GmbH ein. "Entwurf nach a Abs. BauGB" GEOLOG Fuß/Hepp GbdR D-89 Starnberg D-866 Augsburg Ingenieurbüro für Glatzer Straße 5a Lechrainstraße 6 Seite Geophysik und Geologie T 085 / 8070 T 08 / 85 info@geolog000.de F 085 / 807 F 08 / 85 /5 M Hepp 077 / 6977 M Fuß 077 / 69770

59 Kampfmittelerkundung von Bohransatzpunkten Bericht BV Memmingen Ergebnis Alle Messungen fanden auf Niveau GOK statt. Nach Auswertung der Daten vor Ort konnten keine kampfmittelrelevanten Indikationen festgestellt werden. Die Kampfmittelfreigabe kann somit für alle gemessenen Punkte erteilt werden. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang Hepp "Entwurf nach a Abs. BauGB" GEOLOG Fuß/Hepp GbdR D-89 Starnberg D-866 Augsburg Ingenieurbüro für Glatzer Straße 5a Lechrainstraße 6 Seite Geophysik und Geologie T 085 / 8070 T 08 / 85 info@geolog000.de F 085 / 807 F 08 / 85 /5 M Hepp 077 / 6977 M Fuß 077 / 69770

60 Kampfmittelerkundung von Bohransatzpunkten Bericht BV Memmingen "E nt w ur fn ac h a Ab s. Ba ug B" Fotodokumentation: GEOLOG Fuß/Hepp GbdR Ingenieurbüro für Geophysik und Geologie info@geolog000.de D-89 Starnberg Glatzer Straße 5a T 085 / 8070 F 085 / 807 M Hepp 077 / 6977 D-866 Augsburg Lechrainstraße 6 T 08 / 85 F 08 / 85 M Fuß 077 / Seite /5

61 "E nt w ur fn ac h a Ab s. Ba ug B" Kampfmittelerkundung von Bohransatzpunkten Bericht BV Memmingen GEOLOG Fuß/Hepp GbdR Ingenieurbüro für Geophysik und Geologie info@geolog000.de D-89 Starnberg Glatzer Straße 5a T 085 / 8070 F 085 / 807 M Hepp 077 / 6977 D-866 Augsburg Lechrainstraße 6 T 08 / 85 F 08 / 85 M Fuß 077 / Seite /5

62 "E nt w ur fn ac h a Ab s. Ba ug B" Kampfmittelerkundung von Bohransatzpunkten Bericht BV Memmingen GEOLOG Fuß/Hepp GbdR Ingenieurbüro für Geophysik und Geologie info@geolog000.de D-89 Starnberg Glatzer Straße 5a T 085 / 8070 F 085 / 807 M Hepp 077 / 6977 D-866 Augsburg Lechrainstraße 6 T 08 / 85 F 08 / 85 M Fuß 077 / Seite 5/5

63 Projekt: Werner Wohnbau, Memmingen Anlage: 9. Projektnr.: 5080 GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: 085 / Fax: 085 / GEO HYDRO BAU Foto "Entwurf nach a Abs. BauGB" Foto

64 Projekt: Werner Wohnbau, Memmingen Anlage: 9. Projektnr.: 5080 GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: 085 / Fax: 085 / GEO HYDRO BAU Foto "Entwurf nach a Abs. BauGB" Foto

65 Projekt: Werner Wohnbau, Memmingen Anlage: 9. Projektnr.: 5080 GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: 085 / Fax: 085 / GEO HYDRO BAU Foto 5 "Entwurf nach a Abs. BauGB" Foto 6

66 Projekt: Werner Wohnbau, Memmingen Anlage: 9. Projektnr.: 5080 GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: 085 / Fax: 085 / GEO HYDRO BAU Foto 7 "Entwurf nach a Abs. BauGB" Foto 8

67 Projekt: Werner Wohnbau, Memmingen Anlage: 9.5 Projektnr.: 5080 GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: 085 / Fax: 085 / GEO HYDRO BAU Foto 9 "Entwurf nach a Abs. BauGB" Foto 0

68 Projekt: Werner Wohnbau, Memmingen Anlage: 9.6 Projektnr.: 5080 GHB Consult GmbH N. Kampik, Dipl.-Geol. Moosstraße 7 89 Starnberg Tel.: 085 / Fax: 085 / GEO HYDRO BAU Foto "Entwurf nach a Abs. BauGB"

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