Votivkino/De France JÜDISCHE FILMWOCHE Info: DE FRANCE 1. Schottenring 5 Karten:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "19.11.-2.12. Votivkino/De France JÜDISCHE FILMWOCHE 2004. Info: www.jfw.at jfw@jfw.at 894 33 06. DE FRANCE 1. Schottenring 5 Karten: 317 52 36"

Transkript

1 Eine Initiative des Jüdischen Instituts für Erwachsenenbildung Info: Österreichische Post AG / Sponsoring.Post Zulassungsnummer, 1140 Wien Votivkino/De France JÜDISCHE FILMWOCHE VOTIVKINO 9. Währinger Straße 12 Karten: DE FRANCE 1. Schottenring 5 Karten:

2 PROGRAMMÜBERSICHT 20:00 Eröffnung in der Urania (nur mit Do Einladung!) ALLES AUF ZUCKER (S. 16) :00 ASESINO (S. 17) Fr BORN IN BUENOS AIRES (S. 19) 19:00 THE WALL (S. 36) (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Benny Brunner) 20:30 NO. 17 (S. 31) (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director David Ofek) 22:00 THE HEBREW HAMMER (S. 35) Änderungen vorbehalten Zahlen in Klammern weisen auf Katalogseiten hin 2 Sa :30 IT IS NO DREAM (S. 25) (in Anwesenheit der Regisseure/in attendance of Directors Benny Brunner & Joseph Rochlitz) AL-NAKBA: THE PALESTINIAN CATASTROPHE 1948 (in Anwesenheit von Regisseur/ (S. 16) in attendance of Director Benny Brunner) 18:00 THE RIGHTEOUS ENEMY (S. 36) TRUE CHILD OF VIENNA (S. 37) (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Joseph Rochlitz) 20:15 MARIAGE MIXTE (S. 29) 22:30 EMPORTE-MOI (S. 22) So :30 ROUTE 181 (S. 32) 11:00 YENTL (S. 41) 14:45 DIE SCHELME VON SCHELM (S. 21) 16:15 WARSAW LANDSCAPE WITH SINGER (S. 39) (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Adam Kinaszewski) 18:00 POUR SACHA (S. 32) 20:45 K (S. 27) Mo :00 JEWISH LIFE IN BIALYSTOK (S. 25) JEWISH LIFE IN WARSAW (S. 26) JEWISH LIFE IN LWOW (S. 26) DZIGA AND HIS BROTHERS (S. 22) 18:30 DE TWEELING (S. 20) (in Anwesenheit von Regisseur/in attendance of Director Ben Sombogaart [angefragt/inquired]) 21:00 WONDROUS OBLIVION (S. 41) 16:00 JOLLY PAUPERS (S. 27) OUR CHILDREN (S. 31) 18:30 WONDROUS OBLIVION (S. 41) 20:30 WIR MÜSSEN ZUSAMMENHALTEN (S. 40) 16:00 WITHOUT A HOME (S. 40) 18:15 DER STELLVERTRETER (S. 20) 20:30 ARNA S CHILDREN (S. 17) (Einführung/Introduction: Dr. John Bunzl) 22:15 JEWISH LIFE IN BIALYSTOK (S. 25) JEWISH LIFE IN WARSAW (S. 26) JEWISH LIFE IN LWOW (S. 26) DZIGA AND HIS BROTHERS (S. 22) Di Mi Votivkino De France Do :00 BETWEEN THE LINES (S. 18) URI AVNERY: WARRIOR FOR PEACE (S. 38) 18:15 VOYAGES (S. 38) 20:30 MADE IN ISRAEL (S. 28) (Einführung/Introduction Prof. Dr. Frank Stern) 17:30 WIR MÜSSEN ZUSAMMENHALTEN (S. 40) 19:45 SAMY Y YO (S. 33) 21:30 SCHMELVIS (S. 33) Fr Sa :00 DE TWEELING (S. 20) 15:30 K (S. 27) 18:00 ABJAD (S. 15) 20:00 IN DER FREMDE ZU HAUS (S. 24) (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Hubert Canaval) 22:00 MAKE ME A MATCH (S. 29) MRS. MEITLEMEIHR (S. 30) HITLER: THE HORROR AND THE HORRAH (S. 24) So :00 SLEEPING WITH THE ENEMY (S. 34) BEHIND ENEMY LINES (S. 18) WAILING WALLS (S. 39) 11:30 KINKY FRIEDMAN: PROUD TO BE AN ASSHOLE FROM EL PASO (S. 28) SHALOM Y ALL (S. 34) 14:30 SCHMELVIS (S. 33) 15:30 ABJAD (S. 15) 16:15 ENEMIES: A LOVE STORY (S. 23) 18:30 NAHER OSTEN: HOFFNUNG UND TRAUMA DER JUGEND (in Anwesenheit von/in attendance of Produzent/ (S. 30) Producer Petrus van der Let und/and Regisseur/ Director Walter Wehmeyer) 20:15 DIE DRITTE MINUTE (S. 21) (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Christian Mehofer) 21:30 DER STELLVERTRETER (S. 20) Mo :45 JOLLY PAUPERS (S. 27) OUR CHILDREN (S. 31) 19:00 CHALTURA: LEILA & LENA (S. 19) (in Anwesenheit von Regisseur/in attendance of Director Michael Pfeifenberger) 21:00 ZOOM IN ZOOM OUT (S. 42) 18:15 THE HEBREW HAMMER (S. 35) 20:00 ENEMIES A LOVE STORY (S. 23) 22:00 MADE IN ISRAEL (S. 28) Di Mi :30 ALL I VE GOT (S. 15) THE POSTWOMAN (S. 35) 19:30 THINGS.PLACES.YEARS (S. 37) (in Anwesenheit der Regisseurinnen/in attendance of Directors Klub Zwei Simone Bader & Jo Schmeiser) 20:45 IT IS NO DREAM (S. 25) AL NAKBA: THE PALESTINIAN CATASTROPHE 1948 (S. 16) Do :00 EMPORTE-MOI (S. 22) 19:45 FLUCHT IN DEN DSCHUNGEL (S. 23) 21:30 KINKY FRIEDMAN: PROUD TO BE AN ASSHOLE FROM EL PASO (S. 28) SHALOM Y ALL (S. 34)

3 ZUR JÜDISCHEN FILMWOCHE 2004 Seit 1991 wird die Jüdische Filmwoche veranstaltet. All diese Jahre boten ein attraktives Programm, das für Vielseitigkeit und Qualität der jüdischen Filmkultur steht und dem Wiener und österreichischem Publikum auf unvergleichliche Weise die jüdische Kultur näher bringt. Die Österreichische Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der jüdischen Kultur und Tradition hat mit Mut und Risikobereitschaft wichtige Akzente gesetzt. Mit ihrem Programm beweist die Jüdische Filmwoche, dass man mit Filmen außerhalb des aktuellen Mainstream-Angebotes und Programmkino-Klassiker-Kanons erfolgreich sein kann. Auch in diesem Jahr werden dem interessierten Publikum ungefähr fünfzig Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden heuer Palästina und die neuen EU Mitgliedstaaten. Elie Wiesel hat einmal geschrieben dass eine Welt, die zerstört wurde, ihren eigenen Untergang überleben kann. Dies kann geschehen, wenn kulturelle Zeugnisse bewahrt werden, wenn die Erinnerung an diese Kultur gepflegt, wenn über diese Kultur systematisch geforscht und berichtet wird. Dazu leistet die Jüdische Filmwoche in Wien einen wertvollen Beitrag. Ich wünsche der Jüdischen Filmwoche viel Erfolg und ein interessiertes Publikum, das rege Entdeckerfreude beweist und viel positive Resonanz. Franz Morak Staatssekretär für Kunst und Medien Ich freue mich, dass die Jüdische Filmwoche nach zweijähriger Pause heuer wieder stattfindet. Die Stadt Wien bemüht sich, Filmfestivals wie die Jüdische Filmwoche, aber auch die Kinderfilmwoche, die Viennale und das queer-filmfestival nach Kräften zu fördern. Weil sie von der Wichtigkeit überzeugt ist, die Vielfalt der Filmlandschaft zu erhalten; und zwar nicht um der Vielfalt als Selbstzweck willen, sondern um die Visualisierung sensibler Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu gewährleisten. Das diesjährige Programm der Jüdischen Filmwoche ist avanciert: es zeigt Bekanntes wie Unbekanntes, Klassiker wie soeben fertiggedrehte Produktionen. Die Filme haben jüdische Themen zum Inhalt. Ein Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Wurzeln des Nahost-Konflikts; ein Thema, dessen traurige Aktualität uns täglich vor Augen geführt wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist dem Nobelpreisträger Isaac Bashevis Singer gewidmet, der heuer seinen 100. Geburtstag begehen würde. Drei seiner zahlreichen Bücher wurden verfilmt; unter anderem Yentl mit der großartigen Barbara Streisand in der Hauptrolle ein Klassiker der Filmgeschichte. Darüber hinaus erzählen die Filme vom jüdischen Alltag, thematisieren die Folgen des Holocaust, stellen jüdische Intellektuelle und Neurotiker in den Mittelpunkt. Die Hauptrolle in vielen Filmen spielt der unverwechselbare jüdische Humor; so auch im heurigen Eröffnungsfilm Alles auf Zucker, einer Komödie aus Deutschland mit Hannelore Elsner, Henry Hübchen und Udo Samel. Die Jüdische Filmwoche ist vor allem ein Cineasten-Festival. Inhalte, Regie, Schnitt und Kamera sind anspruchsvoll. Die Filme sprechen für sich selbst und benötigen nicht den lauten Rummel eines Multiplexkinos, um zur Geltung zu kommen. Sie sind Kultur und Unterhaltung, Nachdenken und Erinnerung in angenehmer Gesellschaft. Mit dem Votivkino und dem Kino de France wurden Aufführungsorte gewonnen, die den geeigneten Rahmen dafür bilden. In diesem Sinne wünsche ich den Veranstaltern mazeltov und Ihnen, geschätztes Publikum, wünsche ich unterhaltsame aber auch nachdenkliche Kinoabende. Dr. Andreas Mailath-Pokorny amtsf. Stadtrat für Kultur und Wissenschaft in Wien 3

4 JÜDISCHE FILMWOCHE 2004 ZUM GELEIT Nach einer zweijährigen Pause wird die Jüdische Filmwoche Wien heuer im Votivkino und im De France Kino stattfinden. Dank der Unterstützung durch die Constantin Film können wir die Eröffnung am 18. November im Urania Kino feiern. Wie in den letzten Jahren wollen wir auch heuer wieder verschiedene Themenschwerpunkte präsentieren. Da uns die Medien zum Thema Israel/Palästina meist mit undifferenzierten Bildern und Informationen täglich bestürmen, scheint es uns wichtig, Filme über die Wurzeln des Konfliktes zu zeigen. Einer unserer Gäste, der israelische Regisseur Benny Brunner, wird dazu die Dokumentarfilme It Is No Dream, Al-Nakba: The Palestinian Catastrophe 1948 und The Wall präsentieren. In It Is No Dream stellt sich eine Gruppe israelischer Intellektueller die Frage, was aus Theodor Herzls Vision geworden ist. Al-Nakba setzt sich mit einer tragischen Seite der Staatsgründung Israels auseinander: der Vertreibung von PalästinenserInnen. The Wall zeigt eindringlich, wie stark das Leben palästinensischer Familien durch die Mauer, die von Israel gebaut wird, beeinflusst ist. Dr. John Bunzl wird die Vorführung von Arna s Children einleiten. Dieser Film porträtiert Arna Mer Khamis, eine tapfere Jüdin, die sich um palästinensische Jugendliche in Jenin kümmerte. Anhand von Lebensgeschichten behandelt der Film aber auch die Frage, warum Menschen zu Selbstmordattentätern werden. Between The Lines beschreibt das Leben der jüdisch-israelischen Ha aretz-journalistin Amira Hass, die seit 1998 aus Ramallah berichtet. Uri Avnery, einer der großen Männer der israelischen Friedensbewegung, wird in Uri Avnery: Warrior For Peace dargestellt. Die beiden Regisseure des Films Route 181 der Palästinenser Michel Khleifi und der Israeli Eyal Sivan zeigen ihre Reise entlang der Straße, die 1947 das israelische vom palästinensischen Gebiet trennte. Frank Stern, Gastprofessor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien, wird die böse Satire Made in Israel einführen. Der israelische Regisseur David Ofek wird seinen Dokumentarfilm No. 17 präsentieren. Darin begibt er sich auf die Suche nach einem unbekannten Toten, der bei einem Bombenattentat ums Leben kam. Sleeping With The Enemy zeigt ein Friedenscamp mit PalästinenserInnen und Israelis, das 2000 in Japan organisiert wurde. Drei Jahre später treffen sich in Behind Enemy Lines zwei Teilnehmer des Camps, der palästinensische Journalist Adnan Joulani und der israelische Polizist Benny Hernes, wieder. In Wailing Walls vergleichen die israelischen Regisseure Tor Ben Mayor und Yehuda Litani die Situation in ihrer Heimat mit der politischen Lage in Nordirland. Im Experimentalfilmprogramm Zoom In-Zoom Out reflektieren israelische KünstlerInnen ihre Sicht der Situation in Israel/Palästina. Einen weiteren Schwerpunkt setzen wir mit drei Spielfilme des französischen Ressigeures Alexandre Arcady: Pour Sacha, eine Liebesgeschichte in einem israelischen Kibbutz in den 60ern, K, einen Thriller um einen Naziverbrecher und Mariage Mixte, seinen neuesten Film, eine Komödie, in der sich eine junge Frau aus orientalisch-jüdischem Elternhaus in einen Mann mit katholisch-adeligen Wurzeln verliebt. Regisseur Joseph Rochlitz berichtet in The Righteous Enemy über die Rettung von italienischen Jüdinnen und Juden durch italienische Soldaten und Diplomaten. In True Child Of Vienna begleitet er seinen Vater und dessen Bruder bei einer Reise nach Wien. Die beiden waren Teenager, als sie 1938 aus der Stadt fliehen mussten. Zum 100. Geburtstag des polnisch-jüdischen Schriftstellers Isaac Bashevis Singer zeigen wir den Zeichentrickfilm Die Schelme von Schelm, Barbra Streisands Yentl und Paul Mazurskys Enemies: A Love Story. Dank einer Einladung des Polnischen Instituts Wien wird Regisseur Adam Kinaszweski während der Vorführung seines Dokumentarfilmes Warsaw: Landscape with Singer über das Leben von Isaac Bashevis Singer anwesend sein. In einem Österreich-Schwerpunkt stellen österreichische Filmschaffende ihre Produktionen vor. Hubert Canavals Dokumentarfilm In der Fremde zu Haus erzählt vom Leben dreier ÖsterreicherInnen, die auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus in Mexiko eine neue Heimat fanden. Walter Wehmeyer beobachtet in Naher Osten Hoffnung und Traum der Jugend die Begegnungen zwischen palästinensischen und israelischen Jugendlichen in einem Friedenscamp in Österreich. Chaltura Leila und Lena von Michael Pfeifenberger zeigt die Lebenswege der Beduinin Leila und der Russin Lena. In Christian Mehofers Spielfilm Die dritte Minute begegnen zwei Hitlerjungen einer in einem Keller versteckten Jüdin am Ende des Krieges. Simone Bader und Jo Schmeiser (Klub Zwei) zeigen in Things.Places.Years, wie Vertreibung, Emigration und Holocaust das Leben von zwölf in London wohnenden Frauen durch drei Generationen prägen. In Erinnerung an das polnisch-jüdische Komikerpaar Szymon Dzigan und Jisroel Szumacher werden drei Filme in jiddischer Sprache gezeigt. Die Komödie Freiliche Kapzonim (Fröhlicher Bettler/Jolly Paupers, 1937) und On a Heym (Ohne ein Zuhause/Without a Home, 1939), den letzten jiddischen Film, der in Polen vor dem Zweiten Weltkrieg gedreht wurde spielten Dzigan und Szumacher in Unzere Kinder (Our Children) mit. Weiters zeigen wir auch heuer wieder eine Reihe von neuen internationalen Spielfilmen. Abjad (The First Letter) schildert in wunderbar poetischen Bildern das Leben eines 16-jährigen Buben im Iran knapp vor der Islamischen Revolution All I ve Got behandelt einfühlsam, aber auch humorvoll, die Frage nach Liebe, Leben und Tod. Constantin Costra-Gavras Meisterwerk Der Stellvertreter zeigt, basierend auf Rolf Hochhuths gleichnamigem Theaterstück, Verflechtungen zwischen dem Vatikan und dem Nazi-Regime. Der niederländische Regisseur Ben Sombogaart (angefragt) wird seinen 2004 für den Oskar nominierten Film Die Zwillinge, eine berührende Frauengeschichte, präsentieren. Léa Pool schildert in Emporte-Moi einfühlsam die schwierige familiäre und persönliche Situation eines jungen Mädchens im Montreal der 60er Jahre. Die charmante Komödie Samy y yo beweist, dass es auch in Buenos Aires jüdische Stadtneurotiker geben kann. The Postwoman stellt uns Levanah vor, die auf der Suche nach der großen Liebe ist. Voyages verflechtet die Lebensgeschichten dreier älterer Frauen ineinander. 4

5 In Wir müssen zusammenhalten versteckt ein tschechisches Ehepaar einen jüdischen Bekannten während des Zweiten Weltkriegs. In Wondrous Oblivion hat der elfjährige Jude David im London der 60er Jahre nur einen Traum: im Cricket-Schulteam mit zu spielen. Weiters präsentieren wir auch neuere Dokumentarfilme. Nurit Kedars Asesino behandelt die Geschichte jener rund ArgentinierInnen, die während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 verschwanden. Einige jüdische Familien baten die israelische Botschaft um Unterstützung bei der Suche nach ihren vermissten Angehörigen. Da Israel damals gute Waffengeschäfte mit Argentinien machte, wurde ihnen die Hilfe verwehrt. In Born in Buenos Aires gibt Regisseurin Beth Toni Kruvant Einblicke in die schwierige politische und wirtschaftliche Situation der argentinischen Bevölkerung. Die russische Produktion Dziga And His Brothers schildert Leben und Werk der drei Kaufmanbrüder: Boris war ein geschätzter Kameramann (z.b. L Atalante und On the Water Front/Die Faust im Nacken), Michail war Kameramann und Regisseur, Denis wurde unter dem Pseudonym Dziga Vertov bekannt. Dziga And His Brothers wird mit drei Kurzfilmen eingeleitet, die jüdisches Leben in Bialystok (der Heimatstadt der Brüder Kaufman), Krakau und Lemberg zeigen. Flucht in den Dschungel schildert die Geschichte eines brasilianischen Ortes, wo in den 30er Jahren deutschen EmigrantInnen vor den Nazis Zuflucht fanden. In Make Me A Match werden sowohl professionelle Heiratsvermittler, als auch deren Klienten auf der Suche nach Eheglück begeleitet. In einem alten Cadillac begibt sich Brian Bain, der Regisseur von Shalom Y All, auf die Spuren jüdischen Lebens in den Südstaaten der USA. Damit aber auch der Humor nicht zu kurz kommt, zeigen wir die schräge Jewxploitation Komödie The Hebrew Hammer, in der ein New Yorker Privatdetektiv sozusagen die jüdische Antwort auf Shaft und Mike Hammer einen äußerst schwierigen Fall zu lösen hat. Die sehr schwarze Komödie Mrs. Meitlemeihr stellt sich die Frage: Was wäre gewesen, wenn Adolf Hitler den Zweiten Weltkrieg überlebt hätte und, als Frau verkleidet, in London untergetaucht wäre? In ihrem dreiteiligen Programm Hitler The Horror And The Horrah präsentiert die junge israelische Künstlerin Tamy Ben Tor ungewohnte Zugänge zum Thema Adolf Hitler. In ihrem Film Kinky Friedman Proud To Be An Asshole From El Paso interviewt Regisseurin Simone de Vries deklarierte Fans des jüdischen Countrysängers Richard Kinky Friedman, darunter Willie Nelson und Bill Clinton. Im kanadischen Dokumentarfilm Schmelvis: Searching For The King s Jewish Roots machen sich ein Filmteam, ein Rabbiner und ein jüdisch-orthodoxer Elvis-Imitator mit dem Künstlernamen Schmelvis, auf die Suche nach den jüdischen Wurzeln von Elvis Presley. Falls Sie die Antwort dazu erfahren wollen: sie finden sie im Kino. Monika & Frédéric-Gérard Kaczek und Team GAST BEI DER ERÖFFNUNG: DANI LEVY Der Regisseur und Schauspieler Dani Levy zählt heute gemeinsam mit den Regie- Kollegen Tom Tykwer (Lola rennt) und Wolfgang Becker (Good by Lenin) zu den Köpfen der Produktionsgesellschaft X-Filme aus Berlin. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat er konsequent seine persönliche Vision von Kino verwirklicht: Ein Kino der persönlichen und authentischen Geschichten, die durch handwerkliches Können auf der Leinwand zum Leben erweckt werden wurde Levy in Basel geboren bis 1971 machte er die ersten Erfahrungen im Showgeschäft, und zwar als Clown und Akrobat im Circus Basilisk. Ein nach dem Abitur begonnenes Germanistikstudium beendete er nicht. In den Jahren 1977 bis 1979 arbeitete er als Schauspieler und Autor am Basler Theater, 1980 bis 1981 war er Mitglied im Theater Rote Grütze in Berlin, 1982 bis 1983 bei der Theatergruppe Logo, ebenfalls in Berlin trat er in dem TV-Spiel Ich bin seine Schwester auf, im folgenden Jahr spielte Dani Levy in der Fernsehserie Motel mit, für die er auch schrieb. Neben seinen Tätigkeiten als Schauspieler und Autor von Drehbüchern und Hörspielen inszenierte Dani Levy seit Mitte der 80er Jahre auch selbst Filme. So entstand sein Regiedebüt Du mich auch, der den Preis für den besten Film auf dem Komödienfestival in Vevey erhielt. Der 1988 gedrehte RobbyKallePaul erhielt den Publikumspreis des Max Ophüls Festivals I was on Mars, der 1991 entstand, wurde im gleichen Jahr in San Sebastian mit dem Kritikerpreis für den besten Film ausgezeichnet. Für seinen Kurzfilm Without Me (1993) gewann er den renommierten Regiepreis der Hypobank auf dem Münchner Filmfest. Stille Nacht lief im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele in Berlin folgte Meschugge, ein Thriller diesseits und jenseits des Atlantiks entstand Väter. Als Schauspieler sah man Levy unter anderem in den Filmen Hausmänner (1990) von Peter Timm, Halbe Welt (1992) von Florian Flicker, Burning Life (1993) von Peter Welz, Einer meiner ältesten Freunde (1993) von Rainer Kaufmann, Die Mediocren (1994) von Matthias Glasner, Tempo (1996) von Stefan Ruzowitzky und Aimée und Jaguar (1997) von Max Färberböck. Dani Levy was born in 1957 in Basel/Switzerland. From , he was in the ensemble of the Basel Theater and was a member of Berlin s Rote Gruetze Theater from His films include: Du mich auch (1985), RobbyKallePaul (1988), Abgeschleppt (1990), I Was On Mars (1991), Ohne Mich (1993), Silent Night (Stille Nacht, 1995), The Giraffe (Meschugge, 1998), and I'm the Father (Vaeter, 2002). He has been awarded various international prizes including the FIPRESCI Critics' Award at San Sebastian for I Was on Mars and the Hypo Bank Young Director's Award for Ohne Mich at the Munich Filmfest in He has also appeared as an actor in various feature and TV films. 5

6 INFORMATIONEN FILMWOCHEN-BÜRO Penzinger Straße 35/6/ Wien Tel: Fax: DAS JÜDISCHE FILMWOCHE-TEAM 2004 Konzept und Gesamtleitung: Frédéric-Gérard Kaczek AAC Filmauswahl: Monika Kaczek Organisation: Angelika Degen, Sandra Haider, Michaela Grill Assistenz: Nadine Garling, Korrespondentin New York: Aviva Weintraub Korrespondentin Paris: Elizabeth Elkine-Vincent Presse: Michaela Englert Katalogtexte: Monika Kaczek, Michaela Grill, Nadine Garling Sponsoring: Molfgang Mayr Art Director: Andreas Pauleschitz Webmaster: Arthur Koncar Jr. Web Design, Programmierung: Raimund Appl DIE VERANSTALTER Österreichische Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der Jüdischen Kultur und Tradition in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum der Stadt Wien Eine Initiative des Jüdischen Instituts für Erwachsenenbildung IMPRESSUM Herausgeber: Österreichische Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der Jüdischen Kultur und Tradition Medieninhaber: Frédéric Gérard Kaczek DVR Nr.: Alle gezeichneten Artikel widerspiegeln die Meinung der Autor/innen. Der Inhalt des Katalogs basiert auf dem Wissenstand vom Informationen, die nach diesem Termin eintrafen, konnten nicht mehr berücksichtigt werden. Grafik & Layout: pablo graphics vienna Druck: AMG Medien GesmbH, Lützowgasse 12-14, 1140 Wien DIE KINOS VOTIVKINO Währinger Straße Wien Tel (U2, 1, 2, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, D, 40A) DE FRANCE Schottenring Wien Tel (U2, 1, 2, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, D) Das De France Kino ist leider (noch) nicht behindertengerecht ausgestattet. Wir organisieren aber selbstverständlich bei Bedarf Personal zur Hilfestellung. Menschen, die im Rollstuhl sitzen, mögen bitte bei der Kartenreservierung auf diesen Umstand hinweisen. KARTENRESERVIERUNG, VORVERKAUF Reservierung für beide Kinos unter ab eine Woche vor Beginn der Veranstaltung. Telefonische Kartenreservierung: im Votivkino: im De France Kino: Vorverkauf für beide Kinos: Eintrittskarten für Votivkino und De France können in beiden Häusern ab 11. November gekauft werden. Reservierte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Beginn der Vorstellungen an den Kassen abgeholt werden. KARTENPREISE Votivkino: 5,50 7,50 Ermäßigung für StudentInnen und SchülerInnen (mit gültigem Ausweis): 1,00 VOTIVcard mit Zehnerblockfunktion: zehn Kinobesuche für 54,50. (Gilt für max. 2 Karten pro Vorstellung). De France: Einheitspreis 6,50 StudentInnen, SeniorInnen, Zivil-/Präsenzdiener 5,50 Die VOTIVcard gilt auch im De France! SCHULVORSTELLUNGEN Auch diesmal haben wir den Zeitraum Uhr für Schulvorstellungen reserviert. Da das Filmangebot individuell in den Unterricht eingebaut werden kann, besteht die Möglichkeit, sich für bestimmte Filme (aus unserem Programm) und Anfangszeiten zu entscheiden. Buchung über: Tel / jfw@jfw.at Kosten pro SchülerIn: ab 3,30 6

7 A TRIBUTE TO ISAAC B. SINGER Isaac Bashevis Singer wurde 1904 in einem kleinen Schtetl in Polen geboren und wuchs in Warschau auf. Er erhielt eine traditionelle jüdische Erziehung; sein Vater war ein chassidischer Rabbi in Warschau. Seine Kindheitserinnerungen und das nicht mehr existente jüdische Warschau hat Singer in Warschau. Die Geschichte einer Kindheit äußerst anschaulich festgehalten. Schon früh wandte sich Singer der Literatur zu und las die modernen Autoren. Die Weltliteratur zumindest ein Großteil von ihr war ins Jiddische übersetzt. Die große, weite Welt der Literatur und dagegen: die polnische Provinz. Das weltumspannende Netz des Judentums und dagegen: die Enge des Schtetls das sind Eindrücke, die Singer tief prägten. Ab 1920 besuchte Singer ein Rabbinerseminar; 1926 begann Isaac B. Singer, für eine jiddische Zeitung in Warschau Geschichten zu schreiben, zuerst auf hebräisch, dann auf jiddisch emigrierte er in die USA und folgte seinem älteren Bruder Israel Joschua Singer, der schon als Schriftsteller tätig war. Isaac gehörte dort bald zum Redaktionsstab des Jewish Daily Forward. Er begann auch, im Forverts zu publizieren, einer in New York in jiddischer Sprache erscheinenden Zeitschrift. In New York begann Singer Kurznovellen und Romane zu verfassen und entwickelte sich im Laufe der Jahre zum wichtigsten jiddischen Autor. Singer schrieb ein Leben lang auf Jiddisch.1978 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Nobelpreis für Literatur verliehen. Singers Literatur ist voll von Sonderlingen, die obskuren Ideen anhängen, kleinen Leuten, die nie und nimmer ihrem Schlamassel entkommen, Glücksrittern und Pechvögeln, die in den osteuropäischen Schtetln zusammenleben und möglichst ohne Schaden durch ein gewöhnlich bedrückendes Leben zu kommen versuchen. Die Lower East Side von Manhattan, wo sich Juden aus aller Welt sammeln wird Singers zweites großes Thema. Er schüttelt die alten Muster der jiddischen Literatur heftig durch. Millionen Leser auf der ganzen Welt lieben ihn für Bücher wie Der Kabbalist vom East Broadway oder Feinde Die Geschichte einer Liebe, in denen er das Milieu und die Probleme der Einwanderer in der Neuen Welt schildert. Isaac B. Singers Geschichten und Märchen voller Weisheit sind Lektüre für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen. Für Aufsehen sorgten auch die Verfilmungen seiner Werke Feinde, die Geschichte einer Liebe und Yentl. Singer starb 1991 in Miami in Florida. Die Jüdische Filmwoche zeigt Yentl (1983), Enemies A Love Story (1989), Die Schelme (1995) und Warsaw: Landscape with Singer (2000). Isaac Bashevis Singer was born in a small Shtetl in Poland in 1904 and grew up in Warsaw. His education was a Jewish one his father was a Chassidic Rabbi in Warsaw. Singer wrote a book about his childhood Warsaw: Die Geschichte einer Kindheit in which he describes Jewish life in Warsaw, that does not exist any more. He became interested in modern literature very early. Parts of the world literature were translated into Yiddish so that Singer could compare the literary world and the Polish province, Judaism in the world and in his Shtetl. From 1920 on Singer visited a Rabbinic seminary. In 1926 he began to write stories for a Yiddish newspaper in Warsaw, at first in Hebrew, later in Yiddish. In 1935 Singer emigrated to United States and followed his brother Israel Joshua Singer, who already worked as a writer. Very soon Isaac worked for the Jewish Daily Forward and also wrote articles for Forverts, a Yiddish magazine in New York. Singer started to write novels and became one of the world s most important Yiddish authors. He never stopped writing in Yiddish. In 1978 he was awarded with the Nobel Prize in Literature. He died in 1991 in Miami, Florida. The Jewish Film Week presents Yentl (1983), Enemies A Love Story (1989), Die Schelme von Schelm (1995) and Warsaw: Landscape with Singer (2000). 7

8 A TRIBUTE TO ALEXANDRE ARCADY 1947 wurde Alexandre Arcady als ältester von sechs Söhnen in Casbah, Algerien geboren übersiedelte die Familie nach Paris, Frankreich. Sein kreatives Betätigungsfeld erstreckt sich von der Schauspielerei über das Theater hin zum Film drehte er seinen ersten abendfüllenden Spielfilm Le Coup de sirocco, der die Geschichte eines algerischen Einwanderers in Frankreich erzählt. Weitere Filme mit autobiographischen Themen folgten gelang ihm mit Le Grand pardon ein großer kommerzieller Erfolg. Thematisch kreisen seine Filme um Rassismus und Antisemitismus, wie auch im Thriller K aus dem Jahr 1997, bei dem die Suche nach einem ehemaligen SS-Mitglied im Mittelpunkt steht. Alexandre Arcady hat zuletzt das Stück Les Enfants du Soleil inszeniert, ein Musical dessen Frankreich-Tournee soeben in Marseille begann. Die Jüdische Filmwoche 2004 präsentiert folgende Filme von Alexandre Arcady: Pour Sacha 1991, K 1997, Marriage Mixte Alexandre Arcady was born in Casbah, Algeria as the eldest of six sons in His family moved to Paris, France in His creative talents cover acting and directing both on stage and on film. He made his feature film debut in 1978 with Le coup de sirocco which tells the story of an Algerian immigrant in France. Several other films with autobiographical themes were to follow. In 1981 he hit a commercial success with Le grand pardon. Racism and antisemitism are central topics of his work: K from 1997 for example tells the story of the search for a former SS man. Currently, Alexandre Arcady directs the musical Les Enfants du Soleil that now is touring in France. The Jewish Film Week 2004 is presenting the following films by Alexandre Arcady: Pour Sacha 1991, K 1997, Marriage Mixte Ausgewählte Filmographie/Selected Filmography Le Coup de Sirocco 1978; Le Grand pardon 1981; Le grand carneval 1983 ; Hold Up 1985; Dernier été à Tanger 1987, L Union sacrée 1989 ; Pour Sacha 1991; Dis-moi oui 1995; K 1997; Làbas dans mon pays 2000; Entre chiens et loups 2002; Marriage Mixte Alexandre Arcady (rechts) bei Dreharbeiten zu Marriage Mixte 8

9 A TRIBUTE TO SZYMON DZIGAN UND JISROEL SZUMACHER die so schlimme Zeiten überlebt hatte, zerbrach in den frühen 1960er Jahren. Nach dem Tod Szumachers trat Dzigan weiterhin auf. Eines Abends hatte er während einer Vorführung einen Herzanfall auf der Bühne. Den ganzen Weg ins Spital, wo er dann auch starb, schob er einen Witz nach den anderen. Am Ende seiner Fernsehshows gab Dzigan seinem Publikum den folgenden Rat mit: Denkt dran, ein Tag ohne Lachen ist ein vergeudeter Tag. Jisroel Szumacher Szymon Dzigan Szymon Dzigan und Jisroel Szumacher zählen zu den wahrscheinlich letzten großen Meistern der jiddischen Komödie. Ihre Karriere begann im polnischen Lodz, wo sie Sketches schrieben und erste Auftritte auf Komödienbühnen absolvierten. Während Szumacher immer als forsche Figur auftrat, amüsierte Dzigan das Publikum mit clowneskem Grimassenschneiden. Gemeinsam waren sie eine Art Abbot und Costello in Jiddisch. Bald kamen erste Filmrollen spielten sie in der Komödie Freiliche Kapzonim (Jolly Paupers / Fröhlicher Bettler) zwei Kleinstadtfiguren, die als Jungunternehmer mit vermeintlichen Ölfeldern das große Geld machen wollen. Zwei Jahre später traten sie in On a Heim (Without A Home / Ohne ein Zuhause) auf, dem letzten jiddischen Film, der in Polen vor dem Zweiten Weltkrieg produziert wurde. Nach dem Einmarsch der Deutschen blieb das Duo zunächst in Lodz, und sie fanden in den Nazifiguren gute Inspiration für ihre Sketches. Doch bald wurde die Lage zu gefährlich, und sie emigrierten in die Sowjetunion, wo sie zunächst freudig aufgenommen wurden. Allerdings hatten sie kein Gespür dafür, was man sagen durfte und was nicht. Als sie dann doch zu viele Scherze über Stalin machten, wurden sie in ein Arbeitslager nach Sibirien deportiert. Beide kamen erst nach Kriegsende wieder frei und kehrten in ihre Heimat Polen zurück. Ihre ersten Eindrücke dokumentierten sie 1948 in Unzere Kinder (Our Children / Unsere Kinder). Der Film, eine Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm, spielt in einem Waisenhaus in Lodz, wo das Duo den Kindern, die den Holocaust überlebt hatten, sein Programm vorführt. In den frühen 1950er Jahren emigrierten Dzigan und Szumacher nach Israel. Doch sie blieben mit ihrem Programm erfolglos, da der junge Staat nur die hebräische Sprache propagierte. Das Motto lautete: Ivri, daber ivrit! ( Hebräer, sprich Hebräisch! ). Einige Zeit später wanderten Dzigan und Szumacher nach Argentinien aus, wo sie im EmigrantInnenmilieu zu wahren Superstars wurden. Vor ihrer Rückkehr nach Israel konnten sie auch mit der Israelischen Behörde eine Art Kompromiss schließen: sie durften ihre jiddischen Sketche wieder aufführen, aber ein bestimmter Prozentsatz musste in Hebräisch sein. Obwohl keiner von ihnen diese Sprache so richtig beherrschte, stimmten sie zu. Die Freundschaft der beiden, Szymon Dzigan and Jisroel Szumacher were the last masters of Yiddish comedy. In the beginning they were two young guys from Lodz who wrote and performed skits. Szumacher played straight man to Dzigan s rubber-faced clowning. Together, they were a kind of Yiddish Abbot and Costello. In Freiliche Kapzonim (Jolly Paupers, 1937) they play two small town entrepreneurs who believe they have struck oil in a local field. Two years later, they performed in On a Heim (Without A Home), the last Yiddish film that was made in Poland before World War II. After the German invasion, Dzigan and Szumacher continued to perform their skits, using the Nazis as a rich source for contemptuous humor. But Lodz became increasingly dangerous and they fled to the Soviet Union. Initially, they were given a warm welcome and they continued their performing careers. Unfortunately, the two never caught the hang of what one was permitted and forbidden to say. After too many cracks about Stalin, the pair were sent to a labor camp in Siberia. At the end of the war, Dzigan and Szumacher were released and both returned to Poland. What they found there has been documented in the 1948 film Unzere Kinder (Our Children). The movie is a mix of narrative and documentary. Dzigan and Szumacher returned to Lodz to perform for a group of children who survived the Holocaust. In the early 1950ies, Dzigan and Szumacher emigrated to Israel. But their program in Yiddish did not succeed because Israel supported only the Hebrew language: "Ivri, daber ivrit!" ("Hebrew person, speak Hebrew!"). After a while, Dzigan and Szumacher moved to Argentina. There they became superstars among the large Jewish immigrant population. Eventually, the duo came to a compromise with the authorities in Israel. They would continue to perform their skits, but they had to include a certain percentage of material in Hebrew. They agreed to this despite the fact that neither of them ever learned the language very well. In the early 60ies, they had a falling out. The comedy partnership, which had held together through the worst of times, came to an end. Szumacher died a few years later. Dzigan continued to perform. One night, he suffered a heart attack on stage in the middle of a performance. He cracked jokes all the way to the hospital where he passed away. At the end of his television shows, Dzigan used to say: "Remember, a day without laughter is a wasted day." 9

10 ADAM KINASZEWSKI DAVID OFEK Der polnische Regisseur und Produzent Adam Kinaszewski absolvierte ein Jusstudium an der Universität Krakau und die Filmschule in Lódz. Zwischen 1970 und 1980 arbeitete er als Journalist, Fernsehproduzent und Schriftsteller. Als Unterstützer der Solidarnosc wurde er 1981 verhaftet und musste bis 1982 im Gefängnis bleiben. Danach Tätigkeit als Presse-Sekretär von Lech Walesa und Co-Autor seiner Biographie Ein Weg der Hoffnung. Autobiographie. Adam Kinaszewski war Anfang der neunziger Jahre Gründer und Chefredakteur der ersten freien Tageszeitung in Gdansk, der Gazeta Gdanska. Die Jüdische Filmwoche 2004 präsentiert folgenden Film von Adam Kinaszewski: Warschau: Landschaft mit Singer (2000) Polish director and producer graduated from law school at Jagiellonian University in Krakow and film school in Lódz. He worked for press and television as well as being a writer between 1970 and Being a supporter of Solidarity movement he was imprisoned in 1981/82. After his release from prison he started to work as a press secretary for Lech Walesa and as coauthor of A Way of Hope, published in 1986 all over the world. Adam Kinaszewski was the founder and editor in chief of the first private daily-newspaper in Gdansk Gazeta Gdanska in the early nineties. The Jewish Film Week 2004 is presenting the film Warsaw: Landscape with Singer (2000) by Adam Kinaszewski wurde David Ofek als Sohn irakischer Immigranten in Ramat-Gan, Israel geboren beendete er seine Ausbildung an der Jerusalem Film School. Seither arbeitet er als Drehbuchautor, Produzent und Regisseur. Mit seinen Dokumentationen hat er etliche Preise wie beim Mar del Plata Festival in Argentinien, Doc Aviv in Israel, Edinburgh Film Festival in Schottland und beim Filmfestival in San Francisco gewonnen. David Ofek lebt und arbeitet in Tel Aviv. Die Jüdische Filmwoche 2004 präsentiert folgenden Film von David Ofek: No. 17 David Ofek was born in Ramat-Gan, Israel as son of Iraqui immigrants in He is a 1993 graduate from Jerusalem Film School. Since then he is working as a screenwriter, producer and director. He won numerous prizes such as Mar del Plata Festival in Argentina, Doc Aviv in Israel, Edinburgh Film Festival in Scotland and San Francisco Film Festival. David Ofek is living and working in Tel Aviv. The Jewish Film Week 2004 is presenting the following film by David Ofek: No. 17 Ausgewählte Filmographie/ Selected Filmography Luca: Told by Friends 1991; Fahma-Dust 1997; Alilot David 1998; The Barbecue People 2003; No Ausgewählte Filmographie/ Selected Filmography Seven Deadly Sins the Highlander s Way 1995; Warsaw: Landscape with Singer 2000; Highlander in a Robe (Father Józef Tischner- memory) 2002; Lech Walesa Twenty Years Later

11 BENNY BRUNNER JOSEPH ROCHLITZ Zwischen 1978 und 1982 studierte Benny Brunner an der Universität Tel Aviv Film- und Fernsehwissenschaft. Neben seiner Tätigkeit als Dokumentarfilmemacher schreibt er seit Mitte der 80er Jahre Drehbücher, arbeitet als Produzent und ist Cutter. Er ist für seine akribisch recherchierten historischen und politischen Dokumentationen bekannt. Benny Brunner wurde Filmemacher weil: Ich sage Leuten gerne was sie zu tun haben und ich reise gerne. Der Israelisch-holländische Filmemacher lebt und arbeitet in Amsterdam. Die Jüdische Filmwoche 2004 präsentiert folgende Filme von Benny Brunner: Al-Nakba 1997; It Is No Dream 2002, The Wall Benny Brunner studied at the Film and Television Department at Tel Aviv University between He wrote, directed, produced, and edited documentary films since the mid 1980s. Brunner is known for a number of in-depth historical and political documentaries. The Israeli - Dutch filmmaker became a filmmaker because "I like telling people what to do and I get to travel a lot." Benny Brunner is living and working in Amsterdam. The Jewish Film Week 2004 is presenting the following films by Benny Brunner: Al-Nakba 1997; It Is No Dream 2002, The Wall Ausgewählte Filmographie/ Selected Filmography Romania, The Taming of the Intellectuals 1990; The Seventh Million The Israelis and the Holocaust 1995; Al Nakba: The Palestinian Catastrophe ; It Is No Dream 2002 Joseph Rochlitz wurde 1956 in New York geboren. Er studierte Film und Musik an der Universität Tel Aviv. Seine Karriere begann er als Assistant Director bei Filmen wie Night On Earth (Jim Jarmusch) und Hannibal (Ridley Scott). Sein kreatives Schaffen umfasst neben dem Filme machen, Drehbücher schreiben, Filme schneiden und schauspielen. Joseph Rochlitz lebt seit 1983 in Italien. Die Jüdische Filmwoche 2004 präsentiert folgende Filme von Joseph Rochlitz: The Righteous Enemy 1987; True Child of Vienna 2000; It Is No Dream 2002 Joseph Rochlitz was born in New York in He studied Film and Music at Tel Aviv University. His career started out as assistant director at such films as Night On Earth (Jim Jarmusch) and Hannibal (Ridley Scott). His creative talents include directing, writing, editing and acting. Joseph Rochlitz has been living in Italy since The Jewish Film Week 2004 is presenting the following films by Joseph Rochlitz: The Righteous Enemy 1987; True Child of Vienna 2000; It Is No Dream 2002 Ausgewählte Filmographie/Selected Filmography The Righteous Enemy 1987; True Child of Vienna 2000; Kosher Friendly 2001; It Is No Dream 2002; The Children of Abraham and Sophie 11

12 FILMLISTE ABJAD (S. 15) Sa :00 De France 1 So :30 De France 2 ALL I VE GOT (S. 15) Mi :30 De France 1 ALLES AUF ZUCKER (S. 16) Do :00 Urania (nur mit Einladung!) AL-NAKBA: THE PALESTINIAN CATASTROPHE 1948 (S. 16) Sa :30 Votivkino votiv3 (in Anwesenheit von Regisseur/in attendance of Director Benny Brunner) Mi :45 De France 1 ARNA S CHILDREN (S. 17) Mi :30 Votivkino Großer Saal (Einführung/ Introduction: Dr. John Bunzl) ASESINO (S. 17) Fr :00 Votivkino Großer Saal BEHIND ENEMY LINES (S. 18) So :00 De France 2 BETWEEN THE LINES (S. 18) Do :00 Votivkino Großer Saal BORN IN BUENOS AIRES (S. 19) Fr :00 Votivkino Großer Saal CHALTURA: LEILA & LENA (S. 19) Mo :00 De France 1 (in Anwesenheit von Regisseur/in attendance of Director Michael Pfeifenberger) DE TWEELING (S. 20) Mo :30 Votivkino Großer Saal (in Anwesenheit von Regisseur/in attendance of Director Ben Sombogaart [angefragt/inquired]) Sa :00 De France 2 DER STELLVERTRETER (S. 20) Mi :15 Votivkino Großer Saal So :30 De France 1 DIE DRITTE MINUTE (S. 21) So :15 De France 1 (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Christian Mehofer) DIE SCHELME VON SCHELM (S. 21) So :45 De France 1 DZIGA AND HIS BROTHERS (S. 22) Mo :00 Votivkino Großer Saal Mi :15 Votivkino Großer Saal EMPORTE-MOI (S. 22) Sa :30 Votivkino Großer Saal Do :00 De France 1 ENEMIES A LOVE STORY (S. 23) So :15 De France 1 Di :00 De France 1 FLUCHT IN DEN DSCHUNGEL (S. 23) Do :45 De France 1 HITLER: THE HORROR AND THE HORRAH (S. 24) Sa :00 De France 1 IN DER FREMDE ZU HAUS (S. 24) Sa :00 De France 1 (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Hubert Canaval) IT IS NO DREAM (S. 25) Sa :30 Votivkino votiv3 (in Anwesenheit der Regisseure/ in attendance of Directors Benny Brunner & Joseph Rochlitz) Mi :45 De France 1 JEWISH LIFE IN BIALYSTOK (S. 25) JEWISH LIFE IN WARSAW (S. 26) JEWISH LIFE IN LWOW (S. 26) Mo :00 Votivkino Großer Saal Mi :15 Votivkino Großer Saal JOLLY PAUPERS (S. 27) Di :00 Votivkino Großer Saal Mo :45 De France 1 K (S. 27) So :45 Votivkino Großer Saal Sa :30 De France 1 KINKY FRIEDMAN: PROUD TO BE AN ASSHOLE FROM EL PASO (S. 28) So :30 De France 1 Do :30 De France 1 MADE IN ISRAEL (S. 28) Do :30 Votivkino Großer Saal (Einführung/ Introduction Prof. Dr. Frank Stern) Di :00 De France 1 12

13 MAKE ME A MATCH (S. 29) Sa :00 De France 1 MARIAGE MIXTE (S. 29) Sa :15 Votivkino Großer Saal MRS. MEITLEMEIHR (S. 30) Sa :00 De France 1 NAHER OSTEN: HOFFNUNG UND TRAUMA DER JUGEND (S. 30) So :30 De France 1 (in Anwesenheit von/in attendance of Produzent/ Producer Petrus van der Let und/and Regisseur/Director Walter Wehmeyer) NO. 17 (S. 31) Fr :30 Votivkino Großer Saal (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director David Ofek) OUR CHILDREN (S. 31) Di :00 Votivkino Großer Saal Mo :45 De France 1 POUR SACHA (S. 32) So :00 Votivkino Großer Saal ROUTE 181 (S. 32) So :30 De France 2 SAMY Y YO (S. 33) Fr :45 De France 1 SCHMELVIS (S. 33) Fr :30 De France 1 So :30 De France 1 SHALOM Y'ALL (S. 34) So :30 De France 1 Do :30 De France 1 SLEEPING WITH THE ENEMY (S. 34) So :00 De France 2 THE HEBREW HAMMER (S. 35) Fr :00 Votivkino Großer Saal Di :15 De France 1 THE POSTWOMAN (S. 35) Mi :30 De France 1 THE WALL (S. 36) Fr :00 Votivkino Großer Saal (in Anwesenheit von Regisseur/in attendance of Director Benny Brunner) THINGS.PLACES.YEARS (S. 37) Mi :30 De France 2 (in Anwesenheit der Regisseurinnen/in attendance of Directors Klub 2 Simone Bader & Jo Schmeiser) TRUE CHILD OF VIENNA (S. 37) Sa :00 Votivkino Großer Saal (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Joseph Rochlitz) URI AVNERY: WARRIOR FOR PEACE (S. 38) Do :00 Votivkino Großer Saal VOYAGES (S. 38) Do :15 Votivkino Großer Saal WAILING WALLS (S. 39) So :00 De France 2 WARSAW LANDSCAPE WITH SINGER (S. 39) So :15 De France 2 (in Anwesenheit von Regisseur/ in attendance of Director Adam Kinaszewski) WIR MÜSSEN ZUSAMMENHALTEN (S. 40) Di :30 Votivkino Großer Saal Fr :30 De France 1 WITHOUT A HOME (S. 40) Mi :00 Votivkino Großer Saal WONDROUS OBLIVION (S. 41) Mo :00 Votivkino Großer Saal Di :30 Votivkino Großer Saal YENTL (S. 41) So :00 De France 1 ZOOM IN ZOOM OUT (S. 42) Mo :00 De France 1 Änderungen vorbehalten Zahlen in Klammern weisen auf Katalogseiten hin THE RIGHTEOUS ENEMY (S. 36) Sa :00 Votivkino Großer Saal (in Anwesenheit von Regisseur/in attendance of Director Joseph Rochlitz) 13

14 Ihr Hotel für das Besondere...! Weihnachts- und Firmenfeiern, Seminare & Tagungen Schottenring 3 A-1010 Wien Austria Telefon: Fax: bankett@austria-hotels.at STANDARD-Leserinnen beweisen Haltung. Daisy Jopling, Triology Orchestra: Was ich aus London mitgebracht habe, sind meine Energie und der Sinn für gute Tageszeitungen. Kostenloses Probe-Abo für 3 Wochen: 0810 / DER STANDARD Die Klügere liest nach. 14

15 ABJAD THE FIRST LETTER ALL I VE GOT Abolfazl Jalili IR/F 2003 Produktion/Production Company Novem Productions Produzent/Producer Emmanuel Benbihy Drehbuch, Regie, Schnitt / Script, Director, Editor Abolfazl Jalili Kamera/DoP Mehdi Majde Vaziri Ton/Sound Mazyar Sheikh Mahbooby Bühnenbild/Art Director Mohammadtaghy Jalili Musik/Music Hossein Alizadeh, Mohammad Javod Sarafian DarstellerInnen/Cast Mehdi Morady (Emkan), Mina Molania (Maassoum) Spielfilm, Farbe, 109 Min., persisch OF engl. UT Feature Film, 35mm, 109 min., Farsi OV English subtitles Keren Margalit IL 2002 Produktion/Production Company Harmon Productions Produzent/Producer Alon Elias Regie, Drehbuch/Director, Script Keren Margalit Kamera/DoP Yoram Millu Ton/Sound Itai Elonev Schnitt/Editor Tova Asher Musik/Music Danny Aronson DarstellerInnen/Cast Lea Szlanger (Tamara, alt/old Tamara), Nathan Cogan (David), Sylwia Trzesniowska (Tamara, jung/young Tamara), Amit Drori (Uri), Yarden Bar-Kochva (Julie) Spielfilm, Farbe, 68 Minuten, hebr. OF, engl. UT Feature Film, video, 68 min., Hebrew OV, English subtitles Der 16-jährige Emkan lebt in der konservativen Kleinstadt Saveh, wo er eine Koranschule besucht. Der sensible Junge interessiert sich sehr für Fotografie, Film, Musik und Kalligraphie. Als er für einen Kinobesitzer Plakate schreiben darf, verliebt sich Emkan in dessen Tochter Maassoum. Beide Elternpaare sind unglücklich darüber, vor allem weil das Mädchen aus einer jüdischen Familie stammt. Der rebellische Emkan gibt weder die Liebe zu Maassoum, noch seine Leidenschaft für die Kunst auf. Abjad is set in Iran in the late 1970s, just before the Islamic revolution. In his film director Abolfazl Jalili tells an autobiographical story about his childhood. His alter ego is 16- year-old Emkan, a studious and sensitive boy who lives in Saveh. At the Koran school, Emkan is sitting beside Maassoum. Her father runs the local cinema, for which Emkan paints posters. The boy falls in love with the Jewish girl Maassoum, but the parents of the two children are not happy. Rebellious Emkan does not give up his love for her or his passion for art. Diese Vorführung wurde vom Institut Français de Vienne unterstützt. This screening is supported by the Institut Français de Vienne. Als die 72-jährige Tamara stirbt, besteigt sie eine Fähre, die sie ins Jenseits führt. Auf dem Schiff trifft sie ihre erste große Liebe Uri. Sie steht nun vor der Entscheidung: soll sie ein neues Dasein als junges Mädchen starten, oder bleibt sie weiterhin die alte Frau mit all ihren Erinnerungen an ihre Familie? Wenn sie die zweite Alternative wählt, muss sie die Fähre verlassen und kann Uri, der über fünfzig Jahre auf sie gewartet hat, niemals wieder sehen. Die Frage wird immer schwieriger, als ihr Ehemann David auf das Schiff kommt. Tamara, a 72-year-old grandmother, dies and finds herself on a ferry, which will take her across the river to the hereafter. On the boat she meets her first love Uri. She is presented with a fateful choice: to start life afresh at 22 or to remain a woman with all her life s memories intact. Der Film wird mit The Postwoman gezeigt. This film will be screened with The Postwoman. Diese Vorführung wurde ermöglicht dank großzügiger Unterstützung der Botschaft des Staates Israel. This screening is supported by the Israeli Embassy. Sa :00h De France 1 So :30h De France 2 Mi :30h De France 1 15

16 ALLES AUF ZUCKER Dani Levy D 2004 Produktionen/Production Companies WDR, BR, ARTE Produzentin/Producer Manuela Stehr Regie, Drehbuch/Director, Script Dani Levy Kamera/DoP Charly F. Koschnick bvk Ton/Sound Gebrüder Wiilms Schnitt/Editor Elena Bromund, Musik/Music Niki Reiser DarstellerInnen/Cast Henry Hübchen (Jaeckie Zucker), Hannelore Elsner (Marlene Zucker), Udo Samel (Samuel Zuckermann) Komödie, Farbe, 90 Minuten, deutsche OF, keine UT Comedy, colour, 90 min., German OV, no subtitles Ich,...ein Jude? Mit dem Club habe ich nichts zu tun, verkündet Jaeckie Zucker voller Inbrunst. Doch da irrt er sich. Denn dem zu DDR-Zeiten beliebten Sportreporter und Lebemann steht das Wasser bis zum Hals: Der Gerichtsvollzieher droht mit Knast und seine Frau Marlene mit Scheidung. Für den gewitzten Billardspieler gibt es nur noch eine Hoffnung: Das mit Euro dotierte European Pool Turnier. Doch unmittelbar vor Turnierbeginn stirbt Jaeckis Mutter. Und Mammes Testament hält eine besondere Überraschung parat: Das Erbe fällt ihnen nur dann zu, wenn sich die seit über 40 Jahren verfeindeten Söhne Samuel und Jakob versöhnen und wenn sie samt ihrer Familien das jüdische Gesetz einhalten und sieben Tage strengste Totenwache halten. Jaecki Zucker has to make a living as a pool player. Suddenly he gets the message that his mother died. Jaeckies detested brother Samuel arrives together with his religious family. In her last will, their mother demanded that both brothers should spend the seven mourning days of Shiva together, otherwise they will not get the inheritance. In Anwesenheit von / in attendance of Dani Levy, Udo Samel und Hannelore Elsner (angefragt / inquired) Eröffnungsfilm am Do :00h in der Urania (nur mit Einladung) Opening Film (Invitation only) Der Film läuft ab Januar in den Wiener Kinos! AL-NAKBA: THE PALESTINIAN CATASTROPHE 1948 Benny Brunner, Alexandra Jansse NL 1997 Produktion/Production Company Benny Brunner ARTE ProduzentInnen, Regie/Directors Alexandra Jansse, Benny Brunner Drehbuch/Script Benny Morris, Alexandra Jansse, Benny Brunner, Joseph Rochlitz, Kamera/DoP Ran Lee-Tal Schnitt/Editor Joseph Rochlitz Musik/Music Elisabeth & Ilya Magnes Dokumentarfilm, Farbe/s/w, 58 Minuten, arab. u. hebr. OF, engl. Voice-over Documentary, colour/b&w, 58 min., Arabic and Hebrew OV, English voice-over Al-Nakba ist der erste Dokumentarfilm, der sich mit einer tragischen und meist verschwiegenen Seite der Staatsgründung Israels im Jahre 1948 auseinandersetzt: der Vertreibung von PalästinenserInnen. Arabische und jüdische Augenzeugen kommen im Film zu Wort. Durch viele Stimmen erfahren wir, wie PalästinenserInnen massenweise vor dem Chaos und der Panik des israelischen Unabhängigkeitskriegs flohen, und dass viele von der israelischen Armee umzingelt und gewaltsam vertrieben wurden (Deborah Kaufman, San Francisco Jewish Film Festival 1998) Al-Nakba the Arabic expression for catastrophe - is the first documentary to examine the tragedy that accompanied the birth of the state of Israel in 1948: the displacement of 750,000 Palestinians. Arab and Israeli eyewitnesses describe their experiences. Am in Anwesenheit von Regisseur Benny Brunner On 20 Nov Director Benny Brunner will be in attendance Wird mit It Is No Dream gezeigt. Will be screened with It Is No Dream. Sa :30h votiv3 Mi :45h De France 1 16

17 ARNA S CHILDREN ASESINO Nurit Kedar IL/AR 2002 Juliano Mer Khamis, Danniel Danniel IL/NL/PS 2003 Produktion/Production Company Trabelski Productions LTD Produzent/Producer Osnat Trabelski Regie, Drehbuch/Director, Script Juliano Mer Khamis, Danniel Danniel Kamera/DoP Juliano Mer Khamis, Hana Abu Shaada, Uri Shteinmetz Ton/Sound Alla Khouri, Rani Nentzel Schnitt/Editor Obbe Verwer, Govert Janse Dokumentarfilm, Farbe, 84 Minuten, arab. u. hebr. OF, engl. UT Documentary, colour, 84 min., Arabic and Hebrew OV, English subtitles Bald nach der Gründung des Staates Israel schließt sich die Jüdin Arna Mer der Kommunistischen Partei Israels an und heiratet den palästinensischen Parteisekretär Saliba Khamis. Seit dem Beginn der ersten Intifada 1987 engagiert sie sich im Flüchtlingslager Jenin. Mit Hilfe ihres Sohnes Juliano Mer Khamis sammelt sie eine Gruppe palästinensischer Kinder um sich. Gemeinsam proben sie für Theaterstücke und Juliano filmt sie dabei. Im Februar 1995 stirbt sie an Krebs kehrt Juliano nach Jenin zurück. Er erfährt, daß drei der Kinder als Selbstmordattentäter starben. Arna Mer opened an alternative education system for children. The theatre group that she started engaged children from Jenin. Juliano Mer Khamis, Arna's son, filmed the children from 1989 to 1996 and in Einleitung: Dr. John Bunzl, Introduction: Dr. John Bunzl Diese Vorführung wurde ermöglicht dank großzügiger Unterstützung der Königlich Niederländischen Botschaft. This screening is supported by the Royal Netherlands Embassy. Mi :30h Votivkino Großer Saal Produktion/Production Company SET Productions Produzent/ Producer Dan Setton Regie, Drehbuch/Director, Script Nurit Kedar Kamera/DoP Dror More Schnitt/Editor Tali Halter-Shanker Musik/Music Tal Yardeni Dokumentarfilm, Farbe/s/w, 60 Minuten, engl. u. hebr. OF, engl. UT Documentary, colour/b&w, 60 min., English and Hebrew OV, English subtitles Während der argentinischen Militärjunta verschwanden in den 1970er Jahren über Menschen spurlos davon waren jüdischer Abstammung. Die Regisseurin Nurit Kedar beschreibt solche Schicksale: Clara und Marcos Weinstein wurden von bewaffneten Soldaten bedroht, die ihren Sohn suchten. Drei von Laura Braunsteins vier Kindern verschwanden. Sie gehörten zu den Tausenden, die bei der israelischen Botschaft in Buenos Aires Hilfe suchten. Doch Israel ignorierte diese Menschenrechtsverletzungen, da es gute Waffengeschäfte mit der argentinischen Junta machte. Erst im Juni 1983, als Argentinien erste Schritte in Richtung Demokratie machte, wurde in der Knesset über diese Verschwundenen diskutiert. Asesino tells the story of the disappeared people of Jewish origin during Argentina s military dictatorship in the 1970ies. Of the 30,000 people who disappeared, 3,000 were Jews. Director Nurit Kedar makes a special emphasis on the families who lost their beloved ones. Wird mit Born In Buenos Aires gezeigt. This film will be screened with Born In Buenos Aires. Diese Vorführung wurde ermöglicht dank großzügiger Unterstützung der Botschaft des Staates Israel. This screening is supported by the Israeli Embassy. Fr :00h Votivkino Großer Saal 17

18 BEHIND ENEMY LINES BETWEEN THE LINES Dov Gil-Har IL 2003 Regie, Produzent/Director, Producer Dov Gil-Har Schnitt/Editor Yaron Lev Kamera/DoP Gadi Afriat Ton/Sound Noam Speigel Dokumentarfilm, Farbe, 64 Minuten, engl. und hebräische OF mit englischen UT Documentary, colour, 64 min, English and Hebrew OV, English subtitles Yifat Kedar IL 2001 Produktion/Production Company Highlight Films Ltd Produzenten/Producers Noam Shalev, Yosi Leon Regie/Director Yifat Kedar Kamera/DoP Laurence Petrovitch, Uri Ackermann Schnitt/Editor Hadara Oren Musik/Music Amit Keda Dokumentarfilm, Farbe, 58 Minuten, arab. u. hebr. OF, engl. UT Documentary, colour, 58 min., Arabic and Hebrew OV, English subtitles Benny Hernes, ein israelischer Polizist und Siedler und Adnan Joulani, ein palästinensischer Journalist lernten sich vor einigen Jahren auf einem Friedenscamp in Tokio kennen. In Behind Enemy Lines begeben sie sich auf eine Reise durch das wegen der neu entflammten Intifada gebeutelte Land. Gemeinsam besuchen sie symbolische Orte wie das Flüchtlingslager in Jenin oder den Tempelberg und versuchen die je eigene Perspektive auf den Konflikt verständlich zu machen. Der Versuch einer Kommunikation über alle Barrieren hinweg. Benny Hernes, an Israeli police officer and settler and Adnan Joulani, a Palestinian journalist got to know each other at a peace camp in Tokyo several years ago. In Behind Enemy Lines they travel through a country that is shattered by the Intifada. Together they visit symbolic places of the conflict like the refugee camp in Jenin or the Temple Mount and try to impart their perspective of the conflict to each other. The attempt of communication across all barriers. Dieser Film wird zusammen mit Sleeping with the Enemy und Wailing Walls gezeigt. This film will be screened with Sleeping with the Enemy and Wailing Walls. Die jüdisch-israelische Journalistin Amira Hass beginnt 1991 aus den palästinensischen Gebieten für die linke israelische Tageszeitung Ha'aretz zu berichten. Da ihr der Blickwinkel einer Besucherin zu wenig wird, zieht sie 1993 in den Gaza-Streifen, von wo sie fünf Jahre später nach Ramallah übersiedelt. Gerade wegen ihrer eigenen Familiengeschichte sie wuchs als einziges Kind von Holocaustüberlebenden in einem kommunistischen Elternhaus auf fühlt sich Amira Hass verpflichtet, beim Leid anderer nicht wegzuschauen. Ihr Anliegen sind alltägliche Momente, wie die ständige Bedrohung durch israelisches Militär, das scheinbar willkürlich in Wohnhäuser schießt und die Schikanen beim Passieren von Check-Points. Für ihre engagierte Berichterstattung erhielt Amira Hass unter anderem den World Press Freedom Hero Award und den Bruno Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte. Documentary filmmaker Yifat Kedar has followed Amira Hass, a Jewish-Israeli reporter for Israel s left-wing daily Ha'aretz, for two years. Since 1998 Amira Hass has stayed in Ramallah to report about the situation in the Occupied Territories. Diese Vorführung wurde ermöglicht dank großzügiger Unterstützung der Botschaft des Staates Israel. This screening is supported by the Israeli Embassy. So :00h De France 2 Do :00h Votivkino Großer Saal 18

19 BORN IN BUENOS AIRES Beth Toni Kruvant USA 2003 Produktion/Production Company B.A.Projects Inc. Produzent, Regie, Drehbuch/Producer, Director, Script Beth Toni Kruvant Kamera/DoP Demian Fenton Leighton Edmondson Schnitt/Editor Guy Mellitz Dokumentarfilm, Farbe, 40 Minuten, engl.u. span. OV, engl. UT Documentary, colour, 40 min., English and Spanish OV, English subtitles CHALTURA LEILA & LENA Michael Pfeifenberger A/IL 2004 Produktion/Production CINECRAFT Film- und Fernsehproduktions GesmbH/SK-Film- und Fernsehproduktions GesmbH Regie, Buch/Director, Script Michael Pfeifenberger Spielfilm, Farbe, 90 Minuten, hebr., arab. und russ. OV mit dt. UT Feature film colour, 90 min, Hebrew, Arabic and Russian OV, German subtitles In den 1990er Jahren passierten in Buenos Aires zwei schwere Bombenattentate, die sich gegen die jüdische Gemeinde richteten. Der erste Anschlag geschah 1992, als eine Autobombe vor dem israelischen Konsulat in die Luft ging und 29 Menschen tötete. Zwei Jahre später explodierte eine Bombe vor dem jüdischen Gemeindezentrum AMIA, die 85 Opfer mit in den Tod riss. Untersuchungen zu den Hintergründen führten zu keinen Ergebnissen. Regisseurin Beth Toni Kruvant, die in Buenos Aires geboren wurde und in den USA aufwuchs, gibt Einblick in die schwierige politische und wirtschaftliche Situation der argentinischen Bevölkerung. Durch diese Krise sehen sich auch immer mehr Juden gezwungen auszuwandern. In the 1990s, two terrorist attacks occurred in Buenos Aires against the Jewish community. Investigations did not get any results. Beth Toni Kruvant, who was born in Buenos Aires and grew up in the USA, provides insight into the difficult situation faced by the people Argentina during recent economic and political crises. More and more Jews plan to leave their country. Leila und Lena sind zwei selbstbewusste junge Frauen, die ungleicher nicht sein könnten. Leila ist Beduinin. Lena ist in Birobidjan (Sibirien) geboren. Beide leben in Israel. Die Enkeltöchter Abrahams: Frauen die mutig zeigen, dass das Überwinden von interkulturellen Barrieren keine Illusion ist. Trotz innerer Mauern und äußeren Zäunen. Leila and Lena are two young self-confident women who couldn t be more different. Leila is Bedouin. Lena was born in Birobidjan (Sibiria). Both live in Israel. Abrahams daughters: Courageous women who prove that overcoming intercultural barriers is no illusion notwithstanding interior walls or exterior fences In Anwesenheit von Regisseur Michael Pfeifenberger In attendence of Director Michael Pfeifenberger Der Film wird mit Asesino gezeigt. This film will be screened with Asesino. Fr :00h Votivkino Großer Saal Mo :00h De France 1 19

20 DE TWEELING DIE ZWILLINGE/TWIN SISTERS Ben Sombogaart NL/LUX 2002 Produktionen/Production Companies DTV Film B.V., Samsa Film S.a.r.l. ProduzentInnen/Producers Hanneke Niens, Anton Smit Regie/Director Ben Sombogaart Drehbuch/Script Tessa de Loo, Marieke van der Pol Kamera/DoP Piotr Kukla NSC Schnitt/Editor Herman P. Koerts Musik/Music Fons Merkies DarstellerInnen/ Cast Thekla Reuten, Nadja Uhl, Ellen Vogel, Gudrun Okras Spielfilm, Farbe, 133 Minuten, NL OF, dt. UT Feature film, colour, 133 min., Dutch and German OV, German subtitles Lotte und Anna Bamberg sind Zwillinge, deren Mutter bei der Geburt stirbt. Als die beiden Mädchen sechs Jahre sind, stirbt auch der Vater. Lotte muss zu Verwandten nach Holland ziehen, während Anna am Bauernhof eines deutschen Onkels leben muss. Lottes Kindheit wird durch ihre Lungenkrankheit geprägt. Anna muss am Hof Schwerstarbeit verrichten und wird von ihrem Onkel grundlos geschlagen. Als junge Frau verliebt Lotte sich in den Juden David, und die beiden heiraten. Anna, die als Hausmädchen arbeitet, heiratet einen österreichischen Wehrmachtssoldaten. Während des Zweiten Weltkriegs, verlieren beide Frauen ihre geliebten Männer. The epic story of two sisters separated as children who find each other, only to be separated again by World War II. Am in Anwesenheit von Regisseur Ben Sombogaart (angefragt). Director Ben Sombogaart will be in attendance (inquired) on November, 22nd. Diese Vorführung wurde ermöglicht dank großzügiger Unterstützung der Königlich Niederländischen Botschaft. This screening is supported by the Royal Netherlands Embassy. Mo :30h Votivkino Großer Saal Sa :00h De France 2 DER STELLVERTRETER AMEN Constantin Costra-Gavras F 2002 Produktion/Production Company Katharina/Renn Productions, TF1 Film Productions Produzent/Producer Claude Berri Regie, Drehbuch/Director, Script Constantin Costa-Gavras Kamera/DoP Patrick Blossier AFC Schnitt/Editor Yannick Kergoat Musik/Music Armand Amar DarstellerInnen/Cast Ulrich Tukur, Mathieu Kassovitz, Ulrich Mühe Spielfilm, Farbe, 125 Minuten, deutsche Fassung, keine UT Feature film, colour, 125 min., German version, no subtitles Rolf Hochhuths Theaterstück Der Stellvertreter wird 1963 in Berlin unter starken Protesten uraufgeführt, da Verflechtungen zwischen dem Vatikan und dem Nazi-Regime offen gelegt werden. Der Chemiker und SS-Obersturmführer Kurt Gerstein ist für Produktion und Lieferung von Zyklon B nach Auschwitz verantwortlich. Doch als ihm klar wird, wofür das Gift benötigt wird, versucht er, die Lieferungen zu verzögern. Bei seinem Widerstand wird Gerstein vom Jesuiten Ricardo Fontana unterstützt, der Papst Pius bitten will, öffentlich gegen Hitler Stellung zu beziehen. Doch Fontana scheitert. Am Ende heftet er sich einen Judenstern an, um Deportierte auf ihrem Weg ins Konzentrationslager zu begleiten. Als Vorbilder dienten Hochhuth der Berliner Dompropst Bernhard Lichtenberg, der sich öffentlich für die verfolgten Juden einsetzte und in Gestapohaft starb, und der polnische Pater Maximilian Kolbe, der in Auschwitz sein Leben für das eines Familienvaters opferte. Based on Rolf Hochhuth s play The Deputy about connections between the Vatican and Nazi-German. Die Vorführung des Filmes konnte durch die großzügige Unterstützung von Constantin Film ermöglicht werden. This screening is supported by Constantin Film. Mi :15h Votivkino Großer Saal So :30h De France 1 20

Study guide written by René Koglbauer

Study guide written by René Koglbauer Published November 2013 WITH SUPPORT FROM Aufgabe während des Films Was erfährst du über diese Themen? (What did you learn about these topics?) Fußball Familie Nachkriegszeit 2 Aufgabe 1 Die Hauptfigur:

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de

G. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Das Drama»Nathan der Weise«von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779 spielt in

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

+ROLGD\V 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ

+ROLGD\V 1LYHDX$ )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ +ROLGD\V )HUWLJNHLW+ UYHUVWHKHQ 1LYHDX$ Wenn langsam und deutlich gesprochen wird, kann ich kurze Texte und Gespräche aus bekannten Themengebieten verstehen, auch wenn ich nicht alle Wörter kenne. 'HVNULSWRU

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

German Section 28 - Online activitites

German Section 28 - Online activitites No. 01 Das Wetter The weather Ich bin nass. Mir ist heiß. Mir ist kalt. Hilfe! I'm wet. I'm hot. I'm cold. Help! No. 02 Memoryspiel Memory game Mir ist heiß. I'm hot. Mir ist kalt. I'm cold. Ich bin nass.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Lektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases)

Lektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases) Lektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases) Das Verb bestimmt, in welchem Fall das Substantiv steht. Manche Verben wollen nur den Nominativ, andere wollen zusätzlich den Akkusativ

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

XINEMASCOPE Review: Madagascar USA 2005

XINEMASCOPE Review: Madagascar USA 2005 Original Titel Madagascar Director Eric Darnell Tom McGrath Producer Mireille Soria Music Hans Zimmer Runtime 90 Min XINEMASCOPE Review: Madagascar USA 2005 Aufnahme: 10.07.2005 Sendung: 14.07.2005 I.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Samirs Liebeserklärung an seine irakische Familie «Iraqi Odyssey» berührt, ist aber noch nicht fertig.

Samirs Liebeserklärung an seine irakische Familie «Iraqi Odyssey» berührt, ist aber noch nicht fertig. DOKUMENTARFILME AM ZFF Samirs Liebeserklärung an seine irakische Familie «Iraqi Odyssey» berührt, ist aber noch nicht fertig. Samirs Scham In Venedig gewann Oppenheimer dafür vor wenigen Wochen ganze vier

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

1. In Countrysongs ist die Welt meistens sehr einfach. Findest du, dass Country Musik in diesem Film eine wichtige Rolle spielt? Warum (nicht)?

1. In Countrysongs ist die Welt meistens sehr einfach. Findest du, dass Country Musik in diesem Film eine wichtige Rolle spielt? Warum (nicht)? Welche Person ist für dich die interessanteste im Film? Warum? 1. In Countrysongs ist die Welt meistens sehr einfach. Findest du, dass Country Musik in diesem Film eine wichtige Rolle spielt? Warum (nicht)?

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Themenplan Englisch. Klasse 6. gemäß Bildungsplan. WELCOME BACK! Von den Ferien erzählen Ein Bild beschreiben

Themenplan Englisch. Klasse 6. gemäß Bildungsplan. WELCOME BACK! Von den Ferien erzählen Ein Bild beschreiben WELCOME BACK! Von den Ferien erzählen Ein Bild beschreiben en: Hören, Sprechen, Interkulturelle Unit 1 BACK AT SCHOOL zu den Themen "Schule" und "Freunde" aktivieren Jemanden auffordern, etwas zu tun Einen

Mehr

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir

wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir wenn Francesca mir zu erklären versuchte, dass sie mich mit ihren Foppereien eigentlich gar nicht verärgern wollten.»non ti preoccupare mach dir keine Gedanken. Die Neckereien sind ihre Art, dir zu sagen,

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr