b e i e h u n g s w e i s e 40 Jahre Johanneskirche kirchenzeitung 3/2008 mitteilungen aus der johannesgemeinde und der gemeinde zeppelinheim

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1 b e i e h u n g s w e i s e kirchenzeitung 3/ Jahre Johanneskirche mitteilungen aus der johannesgemeinde und der gemeinde zeppelinheim

2 Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist! (Josua, 1,9 ) Liebe Leserin, lieber Leser! in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes beziehungsweise steht das 40-jährige Kirchenjubiläum im Zentrum, das die Evangelische Johannesgemeinde am 7. Dezember 2008 mit einem Festgottesdienst um 10 Uhr und anschließendem Empfang feiern wird. Im Mai haben wir ja das große Jubiläum zur 50-jährigen Gemeindegründung gefeiert, nun erinnern wir uns an den Beginn der Johanneskirche. In diesem Gemeindebrief blicken wir also einerseits zurück in die Vergangenheit der Evangelischen Johannesgemeinde, gleichzeitig verändert der Blick nach vorn auch die Gestaltung dieses Gemeindebriefes. Es ist es ein Heft, das einen Übergang markiert: Der Gemeindebrief richtet sich an die Evangelische Johannesgemeinde Neu-Isenburg und an die Evangelische Kirchengemeinde in Zeppelinheim. Und damit heißen wir diesmal erstmals auch alle Leserinnen und Leser aus Zeppelinheim ganz herzlich willkommen! Noch sind wir zwei Gemeinden aber beim Erscheinen des nächsten Gemeindebriefes von beziehungsweise wird es dann eine Evangelische Johannesgemeinde Neu-Isenburg sein mit dem Gemeindezentren Johannes und Zeppelinheim. Noch wird es bis Ende des Jahres parallel dazu einen eigenen Gemeindebrief aus Zeppelinheim geben. Ab Januar dann ist dieser Gemeindebrief der gültige für beide Gemeindeteile. Noch gehen alle, oder sagen wir fast alle, um 10 Uhr zum Gottesdienst in ihre Kirche, ab Januar gibt es dann um 9.30 Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche und um 11 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Kirche in Zeppelinheim. Lauter Übergänge, die auch bei der äußeren Gestaltung des Gemeindebriefes Form annehmen. Manche Übergänge vollziehen sich fließend, fast unmerklich, manche Übergänge sind mit heftigen Auseinandersetzungen verbunden. Auch wenn im Moment nur ein kleinerer Teil der Gemeinde über die Struktur des Vereinigungsprozesses brütet, so werden doch beide Gemeindeteile im Laufe des kommenden Jahres die Veränderungen spüren. Es kann gar keinen fließenden Übergang geben und vielleicht ist das bei einer Vereinigung von zwei Gemeinden auch gar nicht wünschenswert. Wünschenswert sind natürlich auch keine heftigen Auseinandersetzungen. Ich hoffe, dass es uns gelingt, in einer vergrößerten Gemeinde die Chancen eines gemeinsamen Weges zu erkennen, mit den Verlusten umgehen zu lernen und mit Gottvertrauen, Weisheit und dem Wissen um die eigene Begrenztheit weiter Gottes Liebe zu uns Menschen zu verkündigen und zu leben. Dabei ermutigt mich ein Bibelvers, der auch in einer Zeit des Übergangs hinein gesagt wird, nämlich als Josua, in der Nachfolge von Mose, in das verheißene Land einziehen soll: Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist! (Josua, 1,9) Ein Vers, der als Konfirmationsspruch sehr beliebt ist und ein Mutmachendes Wort, das uns auch bei unseren persönlichen Übergängen stärken kann. Herzliche Grüße, Ihre Wichtige Termine zu denen Sie herzlich eingeladen sind: Informationen zum Stand des Vereinigungsprozesses Die beiden Kirchenvorstände der Evangelischen Johannesgemeinde und der Ev. Kirchengemeinde Zeppelinheim laden ein zu einem Informationsabend in Zeppelinheim am Buß- und Bettag, Mittwoch um Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Zeppelinheim, Hirschsprung 1 Festgottesdienst zum 40-jährigen Kirchenjubiläum am Sonntag, 2. Advent, 7. Dezember 2008 um 10 Uhr in der Johanneskirche anschließend Empfang und Gespräch mit Pfr.i.R. Hans-Jürgen Ehrenforth, Architekt Harry Hintereder, dem Künstler Harro Erhart (angefragt) Vereinigungsfest der Ev. Johannesgemeinde und der Ev. Kirchengemeinde Zeppelinheim am Sonntag, 18. Januar 2009 um 14 bis ca. 17 Uhr im Bürgerhaus in Zeppelinheim. 2 beziehungsweise

3 Die Gottesdienstbesucher der Johanneskirche werden zu Früh(er)-aufstehern. Ab Januar beginnt der Gottesdienst in der Johanneskirche um 9.30 Uhr! Von Rudi Reitz In der Vergangenheit wurde schon wiederholt im Gemeindebrief und der Presse über die geplante Vereinigung der Johannesgemeinde mit der Evangelischen Gemeinde Zeppelinheim berichtet. Der für die Vorbereitung dieser Vereinigung eingesetzte Strukturausschuss, der aus Kirchenvorstandsmitgliedern beider Gemeinden besteht, hat sich in zahlreichen Gesprächen über die grundsätzlichen Fragen geeinigt. Jetzt geht es aber ans Eingemachte. Die Vereinigung wirft viele Detailfragen auf, die abgeklärt werden müssen. Insbesondere für die Verwaltung der vereinigten Gemeinde sind viele Dinge zu regeln. Eine der wichtigsten Fragen war jedoch die Zeiten der Gottesdienste. Dass in Zeppelinheim auch weiterhin sonntags ein Gottesdienst angeboten werden soll, war von Anfang an unstrittig. Dass beide Gottesdienste in der Johanneskirche und in Zeppelinheim nicht gleichzeitig zur gewohnten Zeit um 10:00 Uhr stattfinden können, war eigentlich auch klar. Schon bisher wurden die Gottesdienste in Zeppelinheim häufig von Prädikanten gehalten. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Es stand aber auch von Anfang an fest, dass die Pfarrerinnen der vereinigten Gemeinde wenigsten zweimal im Monat die Gottesdienste in Zeppelinheim halten werden. Dazu müssen die Gottesdienstzeiten in beiden Kirchen verändert werden. Das Problem wurde in der Weise gelöst, dass die Gottesdienste in der Johanneskirche ab 1. Januar 2009 bereits um 9:30 Uhr beginnen werden und in der Kirche in Zeppelinheim um 11:00 Uhr. Das entspricht der Regelung, die es in den 80iger Jahren, nach Verselbständigung der damaligen Lukasgemeinde, bereits schon einmal gab. Das wird für einige Gemeindemitglieder eine Umstellung sein. Aber es bringt auch Vorteile für Frühaufsteher und Hausfrauen mit sich. Für Frühaufsteher verlängert sich der Sonntag um eine halbe Stunde, die für private Dinge genutzt werden kann. Den Hausfrauen bleibt nach dem Gottesdienst mehr Zeit, wenn sie noch ein Mittagessen kochen wollen. Außerdem versprechen wir uns damit auch eine Belebung des Kirchcafes nach dem Gottesdienst. Die gewonnene Zeit bietet ihnen Gelegenheit für einen Kaffee oder Tee und für Gespräche mit anderen Gottesdienstbesuchern. Der spätere Gottesdienstbeginn in Zeppelinheim bietet all denen eine Chance auf einen Gottesdienstbesuch, die sonntags gerne etwas länger schlafen, und denen der 10:00- Uhr-Gottes-dienst zu früh ist. Denn wer sagt denn, dass man zu einem Gottesdienst nicht auch einmal von der Kernstadt nach Zeppelinheim fahren kann und natürlich auch umgekehrt, Wir reisen für einen Urlaub um die halber Welt, da dürften die zehn Kilometer in den anderen Stadtteil kein unüberwindliches Hindernis sein. Ganz sportliche Gottesdienstbesucher können bei schönem Wetter den Gottesdienstbesuch sogar mit einer kleinen Radtour verbinden. In diese Gottesdienstregelung ist von beiden Seiten viel guter Wille eingebracht worden und man war bemüht, Befindlichkeiten und lieb gewordenen Gewohnheiten weitestgehend Rechnung zu tragen. Mit der neuen Regelung ist auch die Hoffnung verbunden, dass die Gemeindemitglieder diese annehmen und mitziehen, damit wir auch in Zukunft einen regen Gottesdienstbesuch haben werden. Gemeindeversammlung am Sonntag, 1. März 2009 um Uhr! Liebe Mitglieder der Johannesgemeinde, am 21. Juni 2009 wird der neue Kirchenvorstand der Evangelischen Johannesgemeinde Neu-Isenburg gewählt. Aus diesem Grund laden wir alle Mitglieder der Evangelischen Johannesgemeinde sehr herzlich ein zur Gemeindeversammlung zur Kirchenvorstandswahl 2009 und zur Arbeit in der Kirchengemeinde: am Sonntag, 1. März 2009 um 11 Uhr (im Anschluss an den Gottesdienst) im Gemeindesaal, 1. Stock Gemeindehaus, Friedrichstraße 94 Nutzen Sie die Gelegenheit die Kandidatinnen und Kandidaten der Kirchenvorstandswahl kennen zulernen. Ihre Meinung ist uns wichtig wir freuen uns, wenn Sie kommen können! Der Kirchenvorstand der Evangelischen Johannesgemeinde 3

4 40 Jahre Johanneskirche 40 Jahre Johanneskirche wie es begann Von Hans-Jürgen Ehrenforth in Zusammenarbeit mit Dr. Günter Schröder und Ernst Alfred Voigt; Fotos von Mathias Volz Heute können wir Wohn- und Industriebauten nach Katalog bestellen. Als Fertighäuser sind sie in wenigen Monaten bezugsfertig. Bei Kirchbauten ist das anders. Die Bauzeit des Kölner Domes betrug 632 Jahre! Nein, so viel Zeit wurde natürlich für die Johanneskirche nicht gebraucht. Von den ersten Planungen bis zur Orgeleinweihung ergaben sich aber immerhin fast 20 Jahre. Das hängt nicht zuletzt mit dem eigentlichen Bauherren zusammen. Mein Haus soll ein Bethaus sein, hatte Jesus im Blick auf den Jerusalemer Tempel gesagt. Und so wollte man zu allen Zeiten die Kirchen als Gebäude errichten, in denen Gottes Gegenwart in besonderer Weise geglaubt wird. Dafür gibt es keine festen Normen. Wie sich Glaube und Gesellschaft wandelt, so müssen auch die Bauleute immer wieder nach neuen Antworten suchen. Kirchbau ist ein ständiger Prozess, auch dann noch, wenn der Bau scheinbar abgeschlossen ist. An diesem Prozess haben viele Menschen Anteil. So heißt es in der Chronik der Gemeinde: Als das Gemeindehaus in den Jahren 1952 bis 1954 geplant und gebaut wurde, wurde eine Kirche skizzenhaft mitprojektiert. Den Sitzungsprotokollen des Kirchenvorstandes ist mit Datum vom 8. September 1961 zu entnehmen, dass eine Abordnung des Kirchenvorstandes bei der Kirchenleitung in Darmstadt die Chancen prüfen sollte. Die Kirchenleitung gab grünes Licht. Damit begann jener Prozess, an dem so viele teilhatten Frauen und Männer, Ältere und Jüngere, ehrenamtliche Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen, hauptamtliche Pfarrer, beratende und genehmigende Baufachleute, Künstler und Kirchenmusiker und vor allem auch Architekten. Mit Schreiben vom regte die Kirchenleitung einen beschränkten Wettbewerb an. 4 beziehungsweise

5 Nun begann für den Kirchenvorstand und den Bauausschuss ein umfangreicher Vorbereitungsprozess. Was erwarten wir von dem Neubau?, Welche Aspekte sollen die Architekten berücksichtigen? Welcher Platz steht als Baugelände zur Verfügung? (Das bereits bestehende Gemeindehaus nahm schon das Zentrum des Geländes ein.) Welche Architekten sollen wir auffordern? Man fährt im Lande herum und schaut sich Kirchenneubauten an. Aus Erlangen wird der erfahrene Kirchbaufachmann Dr. Poscharski zu zwei Referaten eingeladen, an denen auch die Gemeinde teilhat. In Zusammenarbeit mit der Kirchenleitung in Darmstadt kommt es schließlich zu der Auswahl von 6 Architekten aus Darmstadt, München, Frankfurt/M und Neu- Isenburg. Um eine objektive Beurteilung des Wettbewerbsausschusses zu gewährleisten, werden die eingereichten Entwürfe durch die Architekten Hans Stroh und Kurt Wüst beide Mitglieder unseres Bauausschusses vertraulich geprüft und anonymisiert. werbsausschuss. Ihm gehören namhafte Baufachleute an: Prof. Romero von der TH Darmstadt, Kirchenoberbaurat Hampe aus Heidelberg, Kreisbaurat Wöhrn vom Landratsamt Offenbach/M und Architekt Rainer Schell aus Wiesbaden. Diese Baufachleute haben gegenüber den Sachpreisrichtern aus dem Kirchenvorstand Karlheinz Ahlheim, Horst Becker und Pfarrer Hans- Jürgen Ehrenforth die Mehrheit. Als die Anonymität der Wettbewerbsteilnehmer aufgehoben und die Namen bekannt werden, ist die Überraschung groß darüber, dass der 1. Preis dem Neu-Isenburger Architekten Harry Hintereder zugesprochen worden war. Der 2. Preis entfiel auf den Entwurf des Frankfurter Architekten Hans Heimel. Eine endgültige Entscheidung bleibt dem Kirchenvorstand vorbehalten. Um die Gemeinde einzubeziehen, werden im Gemeindehaus alle Entwürfe ausgestellt und diskutiert. Schließlich fällt auch hier die endgültige Wahl auf den Entwurf von Harry Hintereder. Aber damit ist der Gestaltungsprozess noch lange nicht abgeschlossen. Im Innenraum bleiben noch viele Gestaltungsmöglichkeiten offen. Harry Hintereder lässt ein Modell erstellen, damit sich auch die Laien besser hineinversetzen können. In Harry Hintereder hat die Johan- 40 Jahre Johanneskirche Am 31. März 1965 tagt der Wettbe- 5

6 40 Jahre Johanneskirche nesgemeinde einen Partner, der auf Wünsche und Vorstellungen intensiv eingeht. Wie kann man die zunächst glatte Altarwand strukturieren? Welche farbliche Gestaltung gibt man den seitlichen Fensterfronten? Wie kann man erreichen, dass der Altar das Gemeinschaftsgefühl beim Abendmahl fördert? Der Taufstein sollte die Symbolik fließenden Wassers zulassen, um an die ursprüngliche Form der Taufe zu erinnern. Weitere Wünsche kamen hinzu: Keine grelle Beleuchtung, genügend Freiraum auf der Orgelempore, körperangepaßte Kirchenbänke, eine Heizung, die jeden Platz erreicht. Wie es auch bei Kirchenbauten vergangener Jahrhunderte wichtig war, sollten bereits die Kirchentüren optisch in den Kirchenraum und zum Altar- und Taufraum hinführen. Im Blick auf die Altarwand war klar: wir brauchen eine künstlerische Gestaltung. Wieder schaute man sich nach Persönlichkeiten um, die der Aufgabe gerecht werden könnten. Entwürfe von verschiedenen Künstlern wurden angefordert. Um eine vergleichbare Orientierung zu bieten, gab man als Themen Worte Jesu aus dem Johannesevangelium vor, z.b.: Ich bin das Licht der Welt. Es ging ja um die Johannes -Kirche. Man entschied sich schließlich für den Frankfurter Bildhauer Harro Erhart. Um den Wänden eine warmwirkende und zugleich die Akustik fördernde Struktur zu geben, hatte der Architekt bereits handgestrichene Ziegel eingeplant. Dafür bot sich eine Ziegelei in Holland an. Harro Erhart griff diese Möglichkeit auf und reiste mit einem vorgefertigten Modell zu dieser Ziegelei. Mit seinen Händen formte er den Ton für jeden einzelnen Stein der vorgesehenen Altarwand. Dann musste im Ziegelofen alles gut gehen! Behutsam verpackt mussten die fertigen Steine nach Neu-Isenburg transportiert werden. Genau nach Entwurf wurden sie in die Altarwand eingemauert. Die gestalterischen Elemente der Kirche sollten zueinander in Beziehung stehen. Deswegen übertrug man Harro Erhart auch die Entwürfe für Altar, Taufbecken, Kanzel, Portale und Kirchenbänke. Mit seiner Zustimmung vergab man den Auftrag für die farbigen Seitenfenster einer Künstlerwerkstatt in Obertal bei Baiersbronn. 6 beziehungsweise

7 Als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren und der Bau begonnen werden sollte, stellte man entgegen allen überkommenen Katasterunterlagen fest, dass das Baugelände nicht aus gewachsenem sondern aus aufgeschüttetem Boden bestand. Das Fundament musste tiefer gelegt werden als geplant. Architekt Hintereder machte den Vorschlag: Wenn wir noch ein wenig zulegen, dann können wir unter der Kirche einen großen Jugendkeller einrichten. In einer Zeit, in der die offene Jugendarbeit eine große Rolle spielte, war das eine Chance! Selbst die Kirchenleitung stimmte zu. Wieder waren für alle Beteiligten Konzepte notwendig. Im August 1966 konnte die Baufirma Winkel aus Dreieichenhain mit den Ausschachtungsarbeiten beginnen. Am 7. Januar 1967 wurde das Richtfest gefeiert. Unvergesslich bleibt bei all dem jener Montagmorgen, da man wie üblich auf den Bautrupp aus dem nordhessischen Knüllgebirge wartete. Man hatte den Maurern und Zimmerleuten täglich zugeschaut, mit ihnen oft gesprochen, sich freundschaftlich verbunden gefühlt. Was war geschehen, dass sie an diesem Tag nicht kamen? Dann erfuhren wir es: Der VW-Bus, der sie nach dem freien Wochenende wieder zur Arbeit bringen sollte, war auf regennasser Autobahn ins Schleudern geraten. Einer der Zimmerleute konnte nicht mehr lebend aus dem brennenden Fahrzeug gerettet werden. Große Bestürzung bei allen. Einige von uns waren bei der Beerdigung des Vaters von 4 Kindern in Hülsa dabei. Das alles konnte man auch beim ersten Glockengeläut zur Einweihung der Kirche am 7. und 8. Dezember 1968 nicht vergessen. Die Kollekte war für die Hinterbliebenen bestimmt. Die Glocken selbst waren im November in Sinn/ Dillkreis bei der Firma Rincker gegossen worden. Viele Gemeindeglieder waren dabei. Auch die Glocken hatten ebenso wie die erst später erstellte Orgel ihre eigene Vorgeschichte. Nichts konnte bei all diesen Vorhaben von einem einzelnen Schreibtisch aus entschieden werden. Immer gab es mehrere Beteiligte, oft auch viele. Nicht immer fielen die Entscheidungen leicht und einmütig aus. Kompromisse und gewiss auch Enttäuschungen gehörten dazu. Allemal war es ein lebendiger Prozess, in dem der Glaube des Einzelnen wie auch die Erfahrung von Gemeinschaft eine große Rolle spielten. Und: Es ist ein Prozess, der bis heute weitergeht. Auch wenn die Basis bleibt, die Leitvorstellungen von Kirche verändern sich. Man erkennt das z. B. daran, dass der Altarbereich ebenso wie auch die Bankanordnung der Kirche sich im Verlauf der Jahre immer wieder verändert haben. Der Glaube braucht die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, er braucht aber auch Gestaltungsmöglichkeiten in der eigenen Gegenwart. 40 Jahre Johanneskirche 7

8 40 Jahre Johanneskirche Die neue Kirche und die Kirchenmusik Von Hans-Jürgen Ehrenforth in Zusammenarbeit mit Dr. Günter Schröder und Ernst Alfred Voigt; Fotos von Mathias Volz Die Einweihung der Kirche wurde auf zwei Tage verteilt. Am Samstag, dem 7. Dezember 1968 um 20 Uhr, fand in der Kirche zunächst die offizielle Einweihungsfeier statt. Zu ihr waren insbesondere Vertreter des öffentlichen und kirchlichen Lebens sowie alle am Bau Beteiligten eingeladen. Am nächsten Morgen um 10 Uhr wurde zusammen mit Propst Dondorf der Einweihungsgottesdienst gefeiert. Zu Beginn rief Propst Dondorf die beiden neuen Glocken mit ihren Tonlagen b und des zu ihrem ersten Läuten auf. Wenn man so will, war das auch ein kirchenmusikalisches Ereignis aber gewiss nicht das einzige an diesen beiden Tagen. Am Samstagabend grüßte der Posaunenchor die Gäste mit dem ersten Turmblasen vom neuen Kirchturm. Während der Feier bildete das Oratorium Vater Unser des zeitgenössischen Komponisten Paul Zoll einen besonderen Höhepunkt. Vorgetragen wurde es von der Neu-Isenburger Chorgemeinschaft Frohsinn-Sängerbund, dem Kinderchor des Goethe- Gymnasiums, dem Bassisten Alfred Kuhn, der Bläsergruppe Hessensextett und Dr. Günter Schröder am Orgelpositiv. Die Gesamtleitung hatte Ernst Alfred Voigt. Man mag heute fragen, warum man einen Neu-Isenburger Gesangverein und nicht einen Kirchenchor um diese Mitwirkung gebeten hatte. Man wollte zum Ausdruck bringen, dass zur Kirchengemeinde nicht nur diejenigen gehören, die sich in festen Gemeindegruppen regelmäßig im Gemeindehaus treffen, sondern alle, die mit ihrer Kirchensteuer bekunden, dass sie sich der Kirche und der Gemeinde zugehörig fühlen. Nun kamen aber hier noch besondere Gründe hinzu: Dieser Männerchor hielt seit einigen Jahren seine Übungsstunden bei uns im Gemeindehaus ab. Sein Dirigent, Ernst Alfred Voigt, teilte sich mittlerweile den Organistendienst mit Dr. Günter Schröder. Auf Anregung der Gemeinde hatte er dann im Jahr 1970 zusätzlich die C-Prüfung beim kirchenmusikalischen Amt abgelegt. Kommen wir noch einmal zurück auf den Einweihungsgottesdienst am Sonntagmorgen. Wie zu jeder donnerstäglichen Probe und vielen kirchenmusikalisch mitgestalteten Gottesdiensten war Hans-Günter Krug auch dieses Mal wieder aus Gedern angereist, um den Kirchenchor zu dirigieren. Als Lehrer an der Albert-Schweitzer-Schule hatte er bereits in den 50-iger Jahren die Chorleitung übernommen. Er blieb dem Chor bis Anfang der 70-iger Jahre treu, obwohl er eine neue Lehrerstelle in Gedern angetreten und dort ein Haus gebaut hatte. Natürlich wirkte auch unser Posaunenchor unter seinem Offenthaler Leiter Rainer Knecht mit. Auf der Bank des Orgelpositivs, das kurz zuvor vom Gemeindesaal auf die Empore transportiert worden war, saß wie so oft Dr. Günter Schröder. Die musikalische Akustik der neuen Kirche bestand ihre Bewährungsprobe. Dr. Schröder wird sich an das alte Harmonium erinnert haben, das er als Schüler ab 1947 zu Gottesdiensten in der Kindergartenbaracke an der Schillerstraße gespielt hatte. Welch bedeutendes Ereignis war es bereits, als für das 1954 eingeweihte Gemeindehaus ein kleines Orgelpositiv mit richtigen Pfeifen und Registern angeschafft wurde. Studium und Beruf machten es notwendig, dass er den Organistendienst mittlerweile mit abgelegter kirchlicher Eignungsprüfung nicht mehr jeden 8 beziehungsweise

9 Sonntag wahrnehmen konnte. Er teilte sich den Dienst mit anderen, zuletzt mit Ernst Alfred Voigt bis zum Dienstantritt von Dr. Lothar Tetzner am 5. Dezember 1982, seit 1973 an der neuen Kirchenorgel! An sie wird Dr. Schröder bereits beim Einweihungsgottesdienst der Kirche gedacht haben. Beschlossen war ihre Anschaffung, geplant konnte sie aber erst werden, wenn die akustischen Voraussetzungen klar waren. Es sei hinzugefügt, dass Dr. Schröder im Verlauf der Jahre nicht nur an der Orgel musikalisch mitwirkte, sondern zuerst auch mit seiner Konzertflöte und dann mit einem von ihm mitbegründeten Kammermusikensemble. Aber nun zurück zur neuen Orgel: Im Gemeindebrief 3/1981 berichtete Dr. Schröder rückblickend: Orgelbesichtigungsfahrten machten den "Orgelausschuss" mit den Instrumenten aller führenden deutschen Orgelbaufirmen bekannt. Die letzte Orgelbesichtigungsreise am 16. und 17. März 1968 sollte sich jedoch als die wichtigste herausstellen. Die Fahrt führte zunächst nach Köln (Besichtigung einer Orgel der Firma Ott in der Martin-Luther- Kirche Köln-Süd) und von dort nach Aalten, einer kleinen Stadt in der Nähe von Bocholt, aber bereits auf holländischem Gebiet. Nachdem Kantor Menger (von der Dietrich- Bonhoeffer-Gemeinde Frankfurt/M- Nordweststadt) das Instrument in der dortigen Zuiderkerk gespielt hatte, erkannten selbst musikalisch noch so wenig gebildete Orgelausschussmitglieder rasch die herausragende Klangqualität und die auch äußerlich festzustellende, hervorragende handwerkliche Gestaltung der Orgel im Vergleich zu den vorher besichtigten Instrumenten. So kam es praktisch noch in Aalten zu der einheitlichen Meinungsbildung, dem Kirchenvorstand zu empfehlen, den Auftrag zum Bau unserer Orgel an die Firma Ahrend in Leer/ Ostfriedland zu geben. Am 18. Februar 1973 wurde die Orgel eingeweiht. Sie hat 16 klingende Register. 40 Jahre Johanneskirche 9

10 Kirchenvorstandswahl 2009 Von Mechthild Dietrich-Milk und Sybille Neumann Kirchenvorstandswahl 2009 Liebe Mitglieder der Johannesgemeinde, im kommenden Jahr werden wir am 21. Juni 2009 wieder einen neuen Kirchenvorstand wählen und die Suche nach Menschen, die bereit sind für dieses Amt zu kandidieren, hat begonnen. Wie immer hat das einen langen Vorlauf und deshalb hat der Kirchevorstand in einem ersten Schritt in seiner Sitzung im August den so genannten Bennennungsausschuss berufen, der die Aufgabe hat, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zu suchen. Dem Benennungsausschuss gehören an, so sieht es die Kirchengemeindewahlordnung für eine Gemeinde unserer Größe vor, die beiden Pfarrerinnen und drei Mitglieder aus dem amtierenden Kirchenvorstand, das sind Dr. Jörn Sievers, Rudi Reitz und Brigitte Jahn-Lennig. Fünf Gemeindglieder haben sich auch bereit erklärt im Benennungsausschuss mitzuarbeiten, nämlich Renate Bücher, Angelique Dreher- Volz, Brigitte Göllner, Stefan Schäfer und Inge Ritscher. Sicher kann es auch vorkommen, dass wir wenigen Mitlieder des Benennungsausschuss nicht alle in Frage kommenden Menschen im Blick haben. Darum sind wir darauf angewiesen, auch aus der Gemeinde Hinweise und Vorschläge zu bekommen. Was ist nun aber die Aufgabe des Kirchenvorstandes? Wer ist nun aber geeignet im Kirchenvorstand mitzuarbeiten und wie sieht eine solche Mitarbeit aus? Die Aufgaben im Kirchenvorstand Die Kirchenordnung sagt dazu: In den Kirchenvorstand sollen Frauen und Männer gewählt werden, die bereit und geeignet sind, die in der Kirchenordnung genannten Aufgaben der Leitung der Kirchengemeinde zu übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel: Die Ordnung und Gestaltung des kirchlichen Lebens in der Gemeinde. Der Kirchenvorstand hat zum Beispiel dafür Sorge zu tragen, dass regelmäßig Gottesdienst gefeiert wird, und ist daran auch beteiligt, bei uns in der Gemeinde in der Küsterfunktion. Es bedeutet Entscheidungen über die finanziellen Belange der Gemeinde mit zu treffen, ebenso wie die Wahl eines neuen Pfarrers oder einer Pfarrerin, wenn eine Pfarrstelle vakant wird. In der Johannesgemeinde haben wir viel Arbeit auch auf verschiedene Ausschüsse verteilt. Dort können sich einzelnen Mitglieder auch an den Stellen einbringen, die sie besonders interessieren, oder wo sie ihre Stärken haben. So gibt es zu Zeit den Finanz- und Verwaltungsausschuss, einen Kirchenmusikausschuss, den Kinderund Jugendausschuss aber natürlich auch den Bauausschuss. Und weil wir gespürt haben, dass der Gebäudebestand der Johannesgemeinde an manchen Stellen in die Jahre kommt, hat sich eine Gruppe gegründet, die sich Gebäudemanagement nannte und seit diesem Jahr auch ein Ausschuss geworden ist, der sich vor allem um den Neubau und die anstehenden Sanierungsmaßnahmen kümmert. Gerade in der letzten Zeit gab es da besonders viel zu tun. Wie arbeitet der Kirchenvorstand? In der Regel hat der Kirchenvorstand eine Sitzung im Monat, auf der alle anstehenden Fragen diskutiert und wichtige Beschlüsse gefasst werden Zurzeit ist der Sitzungsabend immer der Donnerstag, die Sitzungen werden zu Jahresbeginn für das ganze Jahr terminlich festgelegt. Dazu kommt die Mitarbeit im Gottesdienst und in den Ausschüssen. Es kann sehr unterschiedlich sein, wie viel Zeit ein Kirchenvorsteher einbringt in die Arbeit, Menschen, die schon im Ruhestand sind, haben hier sicher mehr Möglichkeiten als Berufstätige. Minimum sind sicher 5 Stunden monatlich. Dennoch ist für eine Gemeinde wichtig, dass ganz verschieden Bereiche des Lebens sich auch in der Zusammensetzung des Kirchenvorstandes vorkommen und wünschen wir uns neben Menschen aus dem Ruhestand auch den Blick der Berufstätigen. Der Kirchenvorstand wird für 6 Jahre gewählt, dennoch kommt es natürlich auch vor, dass ein Kirchvorsteher sein Amt nicht bis zum Ende einer Legislaturperiode ausüben kann. 10 beziehungsweise

11 Wer kann überhaupt gewählt werden? Gewählt werden kann, wer Mitglied er Johannesgemeinde ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat. Alle gewählten Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher werden im Gottesdienst in ihr Amt eingeführt und müssen bereit sein, dabei folgendes Versprechen abzulegen: Ich gelobe vor Gott und dieser Gemeinde, den mir anvertrauten Dienst sorgfältig und treu zu tun in der Bindung an Gottes Wort, gemäß dem Bekenntnis und nach den Ordnungen unserer Kirche. Bezirkswahl Damit die beiden Gemeindeteile (Johanneszentrum und Zeppelinheim) der Evangelischen Johannesgemeinde nach der Vereinigung im Januar 2009 auch im Kirchenvorstand repräsentiert sind, haben die Kirchenvorstände der Evangelischen Johannesgemeinde Neu- Isenburg und der Evangelischen Kirchengemeinde Zeppelinheim beschlossen eine Bezirkswahl durchzuführen. Das bedeutet, dass im neuen Kirchenvorstand 12 Mitglieder aus dem Gemeindebezirk der jetzigen Evangelischen Johannesgemeinde Neu-Isenburg kommen und 2 aus Zeppelinheim. Wichtig wäre es darüber hinaus, dass Mitglieder aus Zeppelinheim sich aber auch in den weiteren Ausschüssen und Arbeitsgruppen des Kirchenvorstandes einbringen. Jubiläum 40 Jahre Johanneskirche am 7. Dezember 2008 Wahlvorschlag Der Benennungsausschuss erarbeitet einen nach einer erfolgreichen Suche geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten einen Wahlvorschlag, den er dem Kirchenvorstand vorlegt. Dieser Wahlvorschlag und somit die Kandidatinnen und Kandidaten werden auf der Gemeindeversammlung am 1. März 2009 um 11 Uhr vorgestellt. Auf dieser Versammlung ist es mit einem bestimmten Modus auch möglich, den Wahlvorschlag noch zur ergänzen. Nach der Gemeindeversammlung legt der Benennungsausschuss seinen Wahlvorschlag endgültig fest und legt ihm dem Kirchenvorstand zum Beschluss vor. Damit ist die Aufgabe des Benennungsausschusses beendet. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden dann im Gemeindebrief beziehungsweise Anfang Juni 2009 veröffentlicht. Am 21. Juni 2009 findet die Kirchenvorstandswahl dann statt. Die Mitarbeit im Kirchenvorstand bedeutet natürlich Arbeit, wobei wir versuchen, auch die persönlichen Möglichkeiten und Kapazitäten zu berücksichtigen, aber es bietet auch die Möglichkeit die Gemeinde vor Ort mitzugestalten, eigene Ideen einfließen zu lassen und einen sehr sinnvollen und notwendigen Dienst verantwortlich zu übernehmen. Überlegen Sie doch mal, ob dies für Sie eine Möglichkeit wäre, sich einzubringen oder aber wen Sie sich in dieser Position gut vorstellen könnten. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Im Dezember möchten wir das 40-jährige Jubiläum der Kirche der Johannesgemeinde mit einem Festgottesdienst und einem anschließenden kleinen Empfang begehen, auf das wir jetzt schon hinweisen wollen: Sonntag, 7. Dezember 2008 um 10 Uhr, Johanneskirche. Kirchenvorstandswahl 2009 Impressum Redaktion: Mechthild Dietrich-Milk, Brigitte Jahn-Lennig, Sybille Neumann, Rudi Reitz, Dr. Jörn Sievers, Mathias Volz (Layout) Druck: mt Druck Walter Thiele, Carl-Friedrich-Gauß-Str. 6, Neu-Isenburg Redaktionsanschrift: Ev. Johannesgemeinde, Friedrichstr. 94, Neu-Isenburg V. i. S. d. P.: Sybille Neumann, Taunusstraße 100, Neu-Isenburg, Tel Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. 11

12 Beten sie für mich! Vogelsberger Dekan Volker Jung wird neuer Kirchenpräsident Unser neuer Kirchenpräsident Dr. Volker Jung wird neuer Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Die Kirchensynode wählte den bisherigen Dekan des Evangelischen Dekanats Vogelsberg am 27. September 2008 in Frankfurt am Main zum Nachfolger von Prof. Peter Steinacker. Dieser tritt Ende des Jahres in den Ruhestand. Jung setzte sich gegen zwei Mitbewerber durch und erhielt im zweiten Wahlgang die erforderliche absolute Mehrheit der Stimmen. Nach seiner für viele Beobachter überraschenden - Wahl sagte er zu den 157 Synodalen: Ermuntern Sie mich, reden Sie mit mir, beten Sie für mich! Der zukünftige Kirchenpräsident Volker Jung beschrieb in seiner Vorstellungsrede die Kirche als Bau Gottes. Damit sei das geistliche Fundament gelegt. Auf die vielen Reformüberlegungen anspielend, sagte Jung, in der EKHN gebe es derzeit viele Baustellen. Er wolle darauf achten, dass nicht an zu vielen Baustellen gleichzeitig gebaut werde. Als seine künftigen Aufgaben beschrieb Jung neben der geistlichen Leitung auch Vordenken, planen, motivieren, Prozesse organisieren, zusammenhalten, für Klarheit sorgen, auch außen repräsentieren - und das mit anderen zusammen. Seine tiefe Verwurzelung mit der regionalen Gemeindearbeit betonte er mit den Worten: Ich möchte als Pfarrer Kirchenpräsident werden und als Kirchenpräsident Pfarrer sein. Presseberichte nach der Wahl beschrieben Volker Jung als Mann der Basis, der Bodenhaftung und gleichzeitig einen weiten Horizont habe. Jung habe als Mitglied der Kirchensynode und als Pfarrer und Dekan das Gesamtunternehmen EKHN schon seit Jahren aktiv mitgestaltet. Ihm liege insbesondere daran, die verschiedenen Ebenen und Arbeitsfelder der Kirche miteinander zu verbinden und Vorurteile und Misstrauen abbauen zu helfen. Der 48-jährige Jung wird sein neues Amt am 1. Januar 2009 antreten. Die offizielle Amtseinführung des neuen Kirchenpräsidenten Jung und zugleich die Verabschiedung des bisherigen Kirchenpräsidenten Prof. Steinacker wird am 15. Februar 2009 in einem Festgottesdienst in der Friedberger Stadtkirche stattfinden. Diese Feier wird live vom Hessischen Fernsehen übertragen werden. Zur Person: Dr. Volker Jung Volker Jung wurde 1960 in Schlitz geboren. Nach seiner Schulzeit in Schlitz und Lauterbach begann er 1979 das Studium der Evangelischen Theologie in Bielefeld- Bethel, Heidelberg und Göttingen schloss er mit dem ersten Theologischen Examen ab und arbeitete bis 1990 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen begann er sein Lehrvikariat in Alsfeld und legte 1993 das Zweite Theologische Examen ab. Dann wirkte er als Pfarrvikar in der Kirchengemeinde Stumpertenrod sowie als Beauftragter für Erwachsenenbildung im Dekanat Alsfeld übernahm Jung eine Pfarrstelle in Lauterbach promovierte er zum Dr. theol.. Im gleichen Jahr wurde er zusätzlich zum Pfarramt als Dekan des Dekanats Lauterbach gewählt, ab Januar 2000 wurde er Dekan des Dekanats Vogelsberg und blieb zugleich Pfarrer in Lauterbach. In der Region des Dekanates engagiert sich Jung in zahlreichen Bereichen wie der Notfallseelsorge, der Diakoniestation, dem Stiftungsrat des Eichhof- Krankenhauses und der Lauterbacher Tafel. Jung ist Mitbegründer der Initiative Gesicht zeigen gegen Gewalt im Vogelsberg. Er ist Autor von Verkündungssendungen im Hessischen Rundfunk. Seit 2004 gehört Jung der Kirchensynode an und ist darin Mitglied im Rechtsausschuss. Außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender der Dienstkonferenz der Dekaninnen und Dekane. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Zum Amt des Kirchenpräsidenten Der Kirchenpräsident ist gemäß Paragraph 54 der Kirchenordnung der EKHN Vorsitzender der Kirchenleitung und des Leitenden Geistlichen Amts. Er ist der Sprecher der Kirchenleitung und hat das Recht, in eigener Verantwortung zu wichtigen Themen in Kirche, Theologie und Gesellschaft Stellung zu nehmen. Er ist an die Beschlüsse der Kirchensynode gebunden und ist ihr gegenüber für die Amtsführung verantwortlich. Er leitet die Theologischen Prüfungen, führt die Aufsicht über das Theologische Seminar in Herborn und führt Personalgespräche mit den Dekaninnen und Dekanen. Das Amt ist mit dem eines Bischofs vergleichbar. Die Synode der EKHN hat 1949 aber entschieden, diesem Leitungsamt die Bezeichnung Kirchenpräsident zu geben. Von den 23 Mit- 12 beziehungsweise

13 gliedskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) werden neun von Landesbischöfen oder bischöfinnen sowie sechs von Bischöfen oder Bischöfinnen geleitet. Andere vergeben den Titel Präses (Evangelische Kirchen im Rheinland und in Westfalen), Schriftführer (Bremische Kirche) oder Landessuperintendent (Lippische Landeskirche). Den Titel Kirchenpräsident verwenden neben der EKHN auch die Landeskirchen Anhalts und der Pfalz sowie die Reformierte Kirche. Die bisherigen Amtsinhaber Volker Jung wird der sechste Kirchenpräsident der EKHN. Seine Amtsvorgänger waren von 1947 bis 1964 Martin Niemöller, von 1964 bis 1968 Wolfgang Sucker, von 1969 bis 1985 Helmut Hild, von 1985 bis 1993 Helmut Spengler und von 1993 bis 2008 Peter Steinacker. EKHN (Krebs/Reinel/epd) Konfirmationsgruppe 2008/2009 in alphabethischer Reihenfolge: (Foto vom Begrüßungsgottesdienst am ) Michael Alince, Rajkumar Angel, Charlotte Becker, Janine Becker, Marcel Becker, Lucas Begon, Alexander Böhlendorff, Fabian Böhlendorff, Patrick Bröscky, Lars de Jager, Kim Dröll, Marvin Eberhard, Patrick Ehehalt, Manon Engler, Katharina Harms, Elias Heinel, Yannick Klaus, Marina Klein, Kristina Kossarev, Sandra Kress, Fabian Müller, Hannah Neumann, Kai Pehns, Leonie Polzer, Moritz Reinhard, Alexander Rettig, Jonas Rosenbaum, Serafina Sabitzer, Katharina Schapfeld, Robin Scheu, Sylvie Schleussner, Sara Syed, Sophie Singer, Tabea Schlatter, Selina Staub, Lars Tobisch, Carolin Thomas, Niklas Weigand, Roberta Wilke, Ben Willenbring Konfirmationsgruppe 2008/

14 Hallo mit einem schönen Fest haben wir am 30. August unseren Weltladen eröffnet Neuer Weltladen die Ladenteams haben sich inzwischen eingearbeitet und die Resonanz der Kunden ist gut; manchmal wird der Laden zum Treffpunkt für Gespräche und Kaffee... wir möchten allen Vereinsmitgliedern, allen Ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, allen Spendern, Sponsoren und Darlehensgebern, die mit Ihrer Hilfe und Arbeit, Ihrer Zeit und - last but not least - Sachspenden und Geldern zur Eröffnung des Weltladens Neu-Isenburg beigetragen haben, herzlich danken oben finden Sie Bilder, die Herr Ost zur Eröffnung fotografiert hat. Viele liebe Grüsse der Vorstand des Vereins Weltladen Neu-Isenburg e.v. Rosmarie See - Sibille Hormel - Helmut Klenk - Matthias Pliennger Entdecken Sie den neuen Kaffee Tee Honig Schokolade viele andere Lebensmittel Kunsthandwerk Gebrauchsgegenstände Schmuck Textilien Taschen und mehr Probieren Sie eine Tasse Tee oder eine unserer Kaffee-Spezialitäten! Neu-Isenburg Montag Freitag Uhr Samstags Uhr in der Lessingstraße beziehungsweise

15 Viele sind wir, doch eins in Christus Am Freitag, den 6. März 2009 ist wieder Weltgebetstag der Frauen... Von Brigitte Jahn-Lennig Eine Kostprobe: Huhn in Kokosmilch Ein Huhn, eine Zwiebel, eine Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer, Curry, Kokosnusscreme (als Ersatz: etwa 500 g Kokosraspel für 1/2 Stunde in heißes Wasser geben, abtropfen lassen und die Kokosmilch verwenden), 30 g Butter oder Margarine. Das Huhn in kleine Stücke schneiden, mit Salz, Pfeffer und Curry würzen und in Butter etwa 10 Minuten anbraten. Zwiebel hacken und Knoblauch dazugeben. Kokosmilch dazugeben, so dass das Huhn gut bedeckt ist, und zum Kochen bringen. Es handelt sich um den Ostteil der Insel Neuguinea ( der Westteil der Insel gehört zu Indonesien), im westlichen Pazifik in Äquatornähe gelegen, einschließlich etwa 600 Inseln der Bismarck- und der nördlichen Salomonensee. Die 5,8 Mio. Menschen, die dort leben, sind größtenteils MelanesierInnen; daneben gibt es kleine Minderheiten von PolynesierInnen, MikronesierInnen sowie eingewanderte AustralierInnen und ChinesInnen. Sind Sie jetzt eher verwirrt? Die Vorbereitung und die Feier des Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag, den 6. März 2009 um Uhr in der Evangelischen Johanneskirche geben Gelegenheit, dieses ferne Land mit seinen Menschen, mit seinen über 90% Christen und Christinnen und deren Glaube näher kennen zu lernen. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Wenn Sie dabei mitwirken wollen, melden Sie sich doch bitte im Büro der Johannesgemeinde Tel Fax oder bei Brigitte Jahn-Lennig Tel Fax So oder so sind Sie willkommen am 6. März 2009 im Gottesdienst die Liturgie der Frauen aus Papua- Neuguinea mitzufeiern und ein Teil der Gemeinde zu sein, die an diesem Tag rund um die ganze Welt betet: Viele sind wir, doch eins in Christus. Aus der Gemeinde Auf kleiner Flamme etwa eine Stunde garen wenn gekochtes Huhn verwendet wird, entsprechend kürzer. Mit Reis servieren. Dieses Rezept kommt aus Papua- Neuguinea und Frauen aus diesem Land haben auch die Liturgie des Weltgebetstages 2009 vorbereitet. Wissen Sie, wo dieses Land auf dem Globus liegt? 15

16 Informationen aus der Gemeinde Zeppelinheim Von Pfarrer Klaus Keller Aus der Gemeinde Zeppelinheim G o t t e s D i e n s t e N o v e m b e r Sonntag Uhr Pfr. K. Keller mit Abendmahl Sonntag Uhr Prädikant W. Vogelgesang Sonntag Uhr Pfr. K. Keller Mittwoch Uhr Pfr. K. Keller Buß- und Bettag Sonntag Uhr Pfr. K. Keller, Ewigkeitssonntag, Friedhofskapelle Sonntag Uhr Prädikant R. Zimmermann, 1. Advent, mit Abendmahl G o t t e s D i e n s t e D e z e m b e r Sonntag Uhr 2. Advent, 40 Jahre Johanneskirche Neu-Isenburg, gemeinsamer Gottesdienstbesuch, Fahrgemeinschaften Sonntag Uhr Pfr. K. Keller, Liturgische Feier mit Adventskaffee Sonntag Uhr Pfr. K. Keller, Waldweihnacht, Treffen Uhr an der Kirche He i l i g a b e n d Mittwoch Uhr Pfr. K. Keller, Christvesper mit Kindersegnung Uhr Pfr. K. Keller, Christmette mit Lichtersegen Freitag Uhr Pfr. K. Keller, 2. Weihnachtstag, mit Abendmahl Sonntag Uhr kein Gottesdienst Mittwoch Uhr Pfr. K. Keller, Altjahresabend Donnerstag Uhr 3.) Weibertreff jeweils 2. Mittwoch im Monat um Uhr mit wechselndem Themenangebot. 12. November Leseabend. 10. Dezember Adventsfeier Weitere Auskünfte im Gemeindebüro: Zeppelinheim, Hirschsprung 01, Frau Keller, Tel.: ) Reformationstag Freitag 31. Oktober Uhr Bibelfest alles Gute für s Gehirn, Heil für Geist, Körper und Seele Einleitung zum Monatsthema für November Die Bibel 5.) Buß-und Bettag 19. November Uhr Andachtsfeier zum Thema AlternaTiv Uhr Informationsabend : Ab Januar 2009 ist s soweit...! Stand des Vereinigunsprozesses Pfr. K. Keller, Neujahresandacht mit Empfang am Waldbaum 1o.30 Treffen an der Kirche 6.) Donnerstag 6. November Uhr Runder Tisch Initiative für das Kirchenzentrum Zeppelinheim hier: Schwerpunkte für 2009: Vereinigungsfest 18. Januar 2009, Kirchenwahlen 21. Juni 2009, Mal sehen: - Kiew. 7.) Freitag 14. November Uhr Filmabend Der Untertan 8. ) Samstag 29. November ab Uhr Angebot von Adventsund Weihnachtsgestecken bei Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum. 9.) Freitag 5. Dezember Uhr oekumenische Adventsfeier beider Kirchengemeinden im Bürgerhaus. 10.) Weitere Informationen aus der Gemeinde Zeppelinheim sind dem Gemeindebrief Zeppelinheim zu entnehmen, der in seiner bisherigen Form im November / Dezember 2008 zum letzten Mal erscheint und in der Kirche ausliegt. Ab 2009 kommt der Gemeindebrief der Johannesgemeinde beziehungsweise in die Familien; dort gibt es dann Informationen zum bzw. aus dem Gemeindezentrum Zeppelinheim. 16 beziehungsweise

17 Erntedank 2008 Wir wollen alle, alle in die Suppe Anstatt zu predigen hat Pfarrerin Sybille Neumann lieber eine Gemeindesuppe gekocht, da doch Kochsendungen aktuell der große Renner im Fernsehen sind. Begeistert verfolgten die Kinder im Gottesdienst als der Beutel mit der Tütensuppe durch den Altarraum flog und stattdessen nur frisches Gemüse in den großen Topf kam: Viele, viele Kartoffeln, für all die Arbeit, die unsichtbar quasi unter der Erde in der Gemeinde verrichtet wird, Möhren für die Menschen mit Weitsicht in der Gemeinde. Alle Gemüsesorten haben Platz in der Terrine: die füllige Aubergine und der sportliche Lauch, der goldene Mais und die pubertierenden Kichererbsen. Aber geschnitten darf keiner werden, so dreckig wie man ist, darf man kommen und keiner darf die Suppe zum Einheitsbrei pürieren. Das (Gummi-) hühnchen, das es allenthalben auch miteinander zu rupfen gilt, wollte die predigende Köchin gern aus dem Kochtopf lassen, aber das kommt auch in die Suppe, protestierten die Kinder. Wir wollen alle, alle in die Suppe! Und wenn es heiß wird? Ist es uns das schnuppe! so hatten es die Kinder der Kindertagesstätte zuvor gesungen und dabei zur Recht mit Stolz ihre gemalten Gemüsesorten präsentiert. Science Fiction Krimi Romane Geschichte Theologie Kunst Lyrik Fantasy Jugendbücher Biografien Humor Kinderbücher Sachbücher Philosophie Liebhaberbücher English Books Regionales Reisen Sprachen Seit Februar 2008 finden Sie das Büchercafé im Johanneszentrum! Aus der Gemeinde Die nächsten Öffnungstermine für unser Büchercafé sind: 30. November / 21. Dezember 25. Januar 2009 / 22. Februar / 29. März / 26. April jeweils von Uhr im Johanneszentrum, Friedrichstr. 94, Neu-Isenburg Wir haben Bücher für jeden Geschmack und vor allem für jeden Geldbeutel. Kommen Sie und schmökern, suchen und stöbern Sie in unserer großen Auswahl und genießen Sie eine Tasse Tee oder Kaffee und hausgemachten Kuchen. Wir freuen uns auf Sie! Tanzkreis-Kursprogramm: Gesellschaftstänze Gemeinschaftstänze Partytänze (19.30 Uhr großer Gemeindesaal, Gemeindezentrum Johannes), Kurt Strauss, Tel November / 13. Dezember / 17. Januar / Februar / März / 18. April Herbstball: Samstag, 8. November um Uhr 17

18 Lieder rund um den Urwald Aus der Gemeinde das war das Thema der diesjährigen Kinder-Singefreizeit, die vom 5. bis 7. September in Gernsheim stattfand. 26 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren übten miteinander ein buntes Programm ein, das sie anschließend den Eltern und Geschwistern präsentierten. Unser tolles Betreuer-Team unter Leitung von Carsten Preuß sorgte dafür, dass Spiel und Spaß nicht zu kurz kamen, auch wenn das Wetter etwas zu wünschen übrig ließ. Bei der Abfahrt zeigte sich die Sonne dann von ihrer besten Seite, wie auf dem Foto zu sehen... Pfarrer i.r. Gerhard Zühlsdorff verstorben Am 30. Mai 2008 hat Pfarrer i.r. Gerhard Zühlsdorff einen Autounfall erlitten und ist noch an der Unfallstelle verstorben. Seine Frau Walpurga Zühlsdorff wurde bei dem Unfall schwer verletzt und ist am ebenfalls verstorben. Am 29. September 2008 hat Pfarrerin Mechthild Dietrich-Milk die Trauerfeier für die Angehörigen, Verwandten und Bekannten geleitet, die Urnen wurden dort auf dem Friedhof in Sprendlingen in der Urnenwand beigesetzt. Pfarrer i.r. Gerhard Zühlsdorff war von 1964 bis 1975 Pfarrer in der Evangelischen Johannesgemeinde. Er ist noch vielen Gemeindegliedern bis heute in guter Erinnerung. Besonders wichtig waren ihm die Impulse in der Arbeit mit den Gastarbeitern, wie man es damals ausdrückte. Er hat Kontakte zu türkischen Familien gesucht, Deutschkurse initiiert und selbst geleitet. Bis heute sind die Früchte seiner Arbeit in der Evangelischen Johannesgemeinde beispielsweise in der Deutsch-Türkischen Frauengruppe sichtbar. Durch das Gemeindejubiläum am 17. Mai 2008 gab es wieder Kontakte zwischen Pfr.i.R. Zühlsdorff und der Evangelischen Johannesgemeinde. Leider konnte er bedingt durch den gesundheitlichen Zustand seiner Frau nicht am Gemeindejubiläum teilnehmen. Allerdings hat er auf unsere Bitte auf mehreren Seiten einen Rückblick über seine Tätigkeit in der Evangelischen Johannesgemeinde geschrieben, der für uns, angesichts seines Todes, nun wie ein gutes Vermächtnis erscheint. Die Traueranschrift seiner Tochter ist: Roswitha Zühlsdorff, Himmelreichweg 2b, Allensbach. 18 beziehungsweise

19 Kabarett Kabarett Kabarett Kabarett Kabarett Kabarett Die Evangelische Johannesgemeinde lädt ein: Sonntag, 25. Januar 2009, Uhr Großer Saal, Friedrichstr. 94, Neu-Isenburg ein jeglicher mit der Gabel, die er empfangen hat Engelsgleiches, Teuflisches, Musikalisches und Kirchliches, Allzukirchliches Ein Kirchenkabarett-Abend von und mit Kerstin Schäfer Eintritt: 8,- ermäßigt 6,- Aus der Gemeinde Kabarett Kabarett Kabarett Kabarett Kabarett Kabarett Passionsandachten 2009 Nach der Vereinigung mit der Evangelischen Kirchengemeinde in Zeppelinheim werden wir die Passionsandachten jährlich im Wechsel im Gemeindezentrum Johannes und im Gemeindezentrum Zeppelinheim gestalten. Wir beginnen mit den Passionsandachten 2009 in Zeppelinheim. Daher laden wir Sie herzlich ein ab Aschermittwoch, 25. Februar 2009 bis zum 1. April 2009 jeden Mittwoch um 19 Uhr zu den Passionsandachten in das Gemeindezentrum in Zeppelinheim. Gestaltet werden die Andachten von den Pfarrerinnen Mechthild Dietrich-Milk und Sybille Neumann Wer eine Mitfahrtmöglichkeit vom Gemeindezentrum Johannes aus nach Zeppelinheim benötigt, möge sich bitte bis 16. Februar 2009 bei Frau Elke Wolff, Gemeindezentrum Johannes, Tel anmelden. 19

20 Johannes Lukas Veranstaltungen in Johannes und Lukaszentrum / Stadtteilbüro Kinder Mo Hausaufgabenhilfe (während der Schulzeit) Mo Offener Kindertreff, Carsten Preuß, Tel Di Kindergruppe 6 bis 10 Jahre, Rosmarie See, Tel Mi Hausaufgabenhilfe (während der Schulzeit) Mi Offener Kindertreff, Carsten Preuß, Tel Do Einzelförderung, Projekt Dranbleiben, Carsten Preuß, Tel Fr Einzelförderung, Projekt Dranbleiben, Carsten Preuß, Tel So Kindergottesdienst an folgenden Sonntagen: 9. November, 11. Januar 2008 und 8. Februar 2008 Jugend Mo Jugendgruppe 12 bis 15 Jahre, Rosmarie See, Tel Di Konfirmationsunterricht in 2 Gruppen Di Konfirmandenbetreuer-Treff Mi Computer-Club für Kids von 12 bis 14 Jahre, Rosmarie See, Tel Mi Offener Treff für Jugendliche, Rosmarie See, Tel Mi Internet-Café, Rosmarie See, Tel Mi Offener Jugendtreff, Carsten Preuß, Tel Do Offener Jugendtreff, Carsten Preuß, Tel Fr Konfi u. Mitarbeiter-Treff, Carsten Preuß, Tel So Offener Jugendtreff, Carsten Preuß, Tel Selbsthilfe Mo Guttempler-Gemeinschaft Neuer Weg, Hilfe bei Alkoholproblemen, Gundart Pommerenke, Tel Di Guttempler-Gemeinschaft Neu-Isenburg, Hilfe bei Alkoholproblemen, Frau Steinbach, Tel /82146 Di Meeting der Anonymen Alkoholiker Treff Di Mütter- & Kindertreff im Gemeindehaus (bis 6 Jahre), Rosmarie See, Tel Fr TIL Treff in Lukas, Gesprächs-Café für Jung und Alt Fr Internationaler Kochtreff (1x im Monat) Fr Deutsch-türkische Frauengruppe (1 x im Monat), Rosmarie See, Tel Fr SIL Stammtisch in Lukas / Männerkreis, jeweils am 3. Freitag im Monat Sa Alleinerziehenden-Treff (letzter Sa. im Monat), Rosmarie See, Tel So Büchercafé an folgenden Sonntagen: 30. November / 21. Dezember / 25. Januar 2009 / 22. Februar / 29. März / 26. April 20 beziehungsweise

21 Johannes Lukas Veranstaltungen in Johannes und Lukaszentrum / Stadtteilbüro Ökumene Di Eritreischer Bibelkreis Mi Frauenkreis AKTION mitmenschen (Termine bitte bei Marlis Warth, Tel , erfragen) Fr Deutsch-türkische Frauengruppe (1 x im Monat), Rosmarie See, Tel Fr Internationaler Kochtreff (1x im Monat), Rosmarie See, Tel So Büchercafé an folgenden Sonntagen: 30. November / 21. Dezember / 25. Januar 2009 / 22. Februar / 29. März / 26. April Bewegung Mi Damen-Gymnastik Sa Tanzkreis (14-tägig), siehe Anzeige auf Seite 17, Kurt Strauss, Tel Seniorinnen & Senioren Mi Senioren- & Seniorinnenkreis, Irma Müller, Tel Fr TIL Treff in Lukas, Gesprächs-Café für Jung und Alt, Hannelore Sukau, Tel Musik und Theater Mo Kirchenchor, Gabriele Urbanski, Tel Di Theatergruppe TheaterArt, Antje Schäffer, Tel Do Spatzenchor, ab 5 Jahre bis 1. Klasse, in der Kita Schillerstrasse, Gabriele Urbanski, Tel Do Kinderchor, 2. bis 4. Klasse, im Gemeindesaal, Gabriele Urbanski, Tel Do Jugendchor, ab 5. Klasse, im Gemeindesaal, Gabriele Urbanski, Tel Fr Posaunenchor für Anfänger, Torsten Irion, Tel Fr Posaunenchor für Fortgeschrittene, Torsten Irion, Tel Taufen: Lena Misbach Leonie Eryoldas Jan Böhmer Laura Albert Leoni Bolender Lennart Bolender Leonie Becker Marcel Reims Frederik Ortwein Diana Schmidt Kevin Kohsakowski Trauungen: Thomas Michaelis und Alexandra Michaelis geb. Henning Xun Sun und Sara Sun geb. Wenzlaff Bestattungen: Maria Bernhardt, 75 Jahre Katharina Ecker, 95 Jahre Dr. Hans-Joachim Elbrecht, 84 Jahre Heinz-Günter Sperling, 86 Jahre Peter Schubert, 60 Jahre Herta Scholz, 82 Jahre Rolf Wesemann, 68 Jahre Hans Munker, 81 Jahre Georg Buhl, 79 Jahre Manfred Knappe, 73 Jahre Horst Forster, 71 Jahre Gerda Erb, 82 Jahre Erika Türk, 84 Jahre Karl-Heinz Engelhardt, 71 Jahre Gudrun Forster, 70 Jahre Vera Pusch, 70 Jahre Erika Kleimeier, 84 Jahre Gerhard Zühlsdorff, 83 Jahre Walpurga Zühlsdorff, 79 Jahre Helgard Luckardt, 70 Jahre 21

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