HerzMobil Tirol. tirol kliniken universitätskliniken innsbruck. Universitätsklinik für Innere Medizin III Kardiologie und Angiologie
|
|
- Joseph Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 tirol kliniken universitätskliniken innsbruck HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:37
2 Zum Geleit! Impressum Herausgeber Tirol Kliniken GmbH A.ö. Landeskrankenhaus - Universitätskliniken Innsbruck Univ.-Klinik für Innere Medizin III - Kardiologie und Angiologie Für den Inhalt verantwortlich: Bettina Fetz, DGKS Univ.-Doz. Dr. Gerhard Pölzl Bilder Team, istockphoto Grafische Gestaltung Günther Hofer, und Hochformat Werbeagentur, Herstellung Druck-Management LKI, lki.dtp-service@tirol-kliniken.at November 2015 Eine echte Herausforderung für das Gesundheitssystem sind die Herzschwäche-PatientInnen, deren Zahl stetig zunimmt: Das Überleben ist ungünstiger als bei vielen Tumorerkrankungen. Nach einem stationären Aufenthalt wegen Herzinsuffizienz beträgt die Wiederaufnahmequote nach sechs Monaten derzeit 50 Prozent. Um die Überlebenschance dieser chronisch kranken Menschen zu verbessern, aber um ihnen zugleich Lebensfreude, Hoffnung und Sicherheit in einer schwierigen Lebenssituation vermitteln zu können, wurde in Tirol ein umfassendes Vorsorgeprogramm für die telemedizinische Versorgung bei Herzinsuffizienz ins Leben gerufen: bedeutet nicht nur für das österreichische Gesundheitswesen, sondern auch international einen vollkommen neuen Maßstab für das Therapiemanagement. Gemeinsam mit dem Austrian Institute of Technology (AIT), der Universitätsklinik Innsbruck und den tirol kliniken ist es gelungen, dieses international einmalige Projekt zum Monitoring von Herzinsuffizienz zu realisieren. Geschulte PatientInnen erfassen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu Hause selbstständig täglich ihre Vitaldaten mit einfach zu bedienenden Messgeräten. Diese Informationen werden über eine spezielle App auf dem Mobiltelefon an die telemedizinische Datenzentrale der tirol kliniken übermittelt: Werden bestimmte Grenzwerte überschritten, können die ÄrztInnen ihrerseits sofort über die -App reagieren und die Therapie anpassen. Diesem Netzwerk gehören neben Krankenhäusern, niedergelassenen InternistInnen und praktischen ÄrztInnen auch geschulte Krankenschwestern- und -pfleger mit Herzinsuffizienz-Diplom an. Diese engmaschige Überwachung und die schnelle Reaktion auf Probleme führen zu einem nachweisbaren Überlebensvorteil der von Herzschwäche betroffenen Menschen. Mit sind wichtige Erkenntnisse möglich, wie zukünftig die telemedizinische Versorgung von chronisch kranken Menschen aussehen wird. Gemeinsam mit den Krankenversicherungsträgern ist das Land Tirol bestrebt, die Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten durch die Anwendung moderner Technologie entscheidend zu erhöhen! Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg, Landesrat für Gesundheit Werner Salzburger, Obmann der Tiroler Gebietskrankenkasse HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:37
3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, diese Broschüre soll Ihnen einen Überblick über das Versorgungsprogramm geben. Die Information richtet sich sowohl an Betroffene und deren Angehörige als auch an interessierte ÄrztInnen und Pflegepersonen. Form und Ausdruck wurden daher so gewählt, dass die Broschüre allgemein verständlich und für jeden lesbar ist. Wenn das Herz schwächelt ist das eine ernstzunehmende Erkrankung. Dies gilt besonders dann, wenn deswegen bereits ein Krankenhausaufenthalt erforderlich war. Nach einem Krankenhausaufenthalt ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es in absehbarer Zeit wieder zu einer Krankenhausaufnahme kommt. Bedauerlicherweise nimmt mit jedem Krankenhausaufenthalt die Wahrscheinlichkeit an der Erkrankung zu versterben zu. Auch wenn eine Heilung der Herzinsuffizienz im eigentlichen Sinn nicht immer möglich ist, können eine Reihe von Medikamenten, kleinere oder auch größere Operationen am Herzen oder der Einbau von speziellen Schrittmachern bzw. anderen Herzunterstützungssystemen eine deutliche Verbesserung bewirken. Eine umfassende PatientInnen-Versorgung ist besonders in der äußerst instabilen Krankheitsphase nach einem Krankenhausaufenthalt wegen akuter Herzschwäche ganz entscheidend. Diese soll zu einer Stabilisierung der Erkrankung, zu einer verbesserten Eigenkompetenz der Betroffenen und damit zu mehr Lebensqualität, weniger Krankenhausaufnahmen und einem längeren Leben trotz und mit der Erkrankung beitragen. In den nachfolgenden Seiten können Sie sich umfassend über HerzMobil Tirol informieren. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, steht Ihnen das Team von für Auskünfte selbstverständlich zur Verfügung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine anregende und informative Lektüre! Das -Team Was ist? ist ein umfassendes Versorgungsprogramm für Patient- Innen mit schwerer Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt. Von Herzschwäche oder Herzinsuffizienz spricht man, wenn Beschwerden wie Atemnot unter Belastung oder in Ruhe, eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit oder Neigung zu Wassereinlagerung (Ödeme) auf eine Fehlfunktion des Herzens zurückgeführt werden können. Verschlechtern sich diese Beschwerden innerhalb kurzer Zeit oder treten diese plötzlich auf bzw. ist eine Krankenhausaufnahme erforderlich, spricht man von einer akuten Herzschwäche (akuten Herzinsuffizienz). Das Herz- Mobil Tirol-Versorgungsprogramm beginnt im unmittelbaren Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt wegen akuter Herzinsuffizienz und ist zeitlich begrenzt. Ziel ist eine nachhaltige Stabilisierung der Erkrankung. Dies kann durch eine schrittweise Optimierung der Therapie, durch eine Stärkung der Eigenkompetenz der Betroffenen und durch eine Früherkennung einer Verschlechterung der Erkrankung erreicht werden. Mit diesen Maßnahmen sollen vor allem die Lebensqualität verbessert und die Notwendigkeit für neuerliche Krankenhausaufnahmen reduziert werden. Wer macht mit bei? Derzeit sind drei Krankenhäuser im Großraum Innsbruck (A.ö. Landeskrankenhaus Universitätskliniken Innsbruck, A.ö. Landeskrankenhaus Hall i. T., Ö. Landeskrankenhaus Hochzirl Natters), drei speziell geschulte, diplomierte Pflegepersonen sowie 10 NetzwerkärztInnen (InternistInnen und AllgemeinmedizinerInnen) im niedergelassenen Bereich in das Herz- Mobil-Versorgungsnetzwerk eingebunden. Die technische Betreuung erfolgt durch das AIT - Austrian Institute of Technology HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:37
4 Wer finanziert? Finanziert wird vom Tiroler Gesundheitsfonds (TGF), der sich aus Geldern des Landes Tirol sowie der Krankenkassen speist. Das Versorgungsprogramm wird im Auftrag des TGF von der Tirol Kliniken GmbH und der Universitätsklinik für Innere Medizin III - Kardiologie und Angiologie in Innsbruck geleitet. Die telemedizinische Lösung stammt vom AIT - Austrian Institute of Technology. Haben teilnehmende PatientInnen etwas zu bezahlen? ist ein vernetztes Nachsorgeprogramm, in dem Patient- Innen unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt wegen akuter Herzinsuffizienz betreut werden! Wie funktioniert? Die betroffene Patientin/ Der betroffene Patient steht im Zentrum eines Betreuungsteams (Krankenhaus, Pflegepersonen, NetzwerkärztInnen). Damit wird ein Versorgungsnetzwerk aufgebaut, das sich von der Betreuung im Krankenhaus, über die Entlassung bis zur Versorgung zu Hause um die Patientin/ den Patienten dreht. Der Patientin/ Dem Patienten entstehen durch die Teilnahme an derzeit keine Kosten. Wer ist der richtige Patient für? Über viele Jahre wurde die Herzinsuffizienz mit all ihren Auswirkungen auf die Lebensqualität, die Häufigkeit von Krankenhausaufnahmen und den damit verbundenen immensen Kosten sowie die beträchtliche Sterblichkeitsrate unterschätzt. Tatsächlich ist die Herzinsuffizienz die häufigste Aufnahmediagnose bei älteren PatientInnen und die Lebenserwartung ist ungünstiger als bei den häufigsten Krebserkrankungen. Unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt wegen akuter Herzinsuffizienz ist die Erkrankung besonders instabil. Bereits im ersten Monat nach einem Krankenhausaufenthalt werden knapp ein Viertel, während des ersten halben Jahres etwa die Hälfte der Betroffenen wieder in das Krankenhaus aufgenommen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Ein unzureichendes Entlassungsmanagement mit Kommunikationsproblemen zwischen den verschiedenen Versorgungseinheiten, eine fehlende Therapieoptimierung nach Entlassung, eine unzureichende Medikamenteneinnahme oder das Nicht-Erkennen einer neuerlichen Verschlechterung der Erkrankung kommen dafür in Frage. Viele Untersuchungen zeigen nun, dass diesem ungünstigen Verlauf der Erkrankung am besten durch eine strukturierte Nachsorge entgegen gewirkt werden kann. Die Zusammenarbeit des Betreuungsteams mit PatientInnen wird durch ein telemedizinisches System unterstützt, welches aus Waage, Blutdruck- und Pulsmessgerät und einem Mobiltelefon besteht. Damit können PatientInnen selbstständig erhobene Messdaten (Gewicht, Puls, Blutdruck) und die aktuelle HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:37
5 Befindlichkeit einfach und rasch übertragen. Dadurch kann z.b. die betreuende Ärztin/ der betreuende Arzt eine Verschlechterung der Erkrankung eher erkennen und durch eine frühzeitige Änderung der Medikation eine weitere Verschlechterung bzw. im schlimmsten Fall einen erneuten Krankenhausaufenthalt verhindern. Ein zweiter wichtiger Pfeiler im Versorgungsprogramm ist die intensive Schulung der Patientin/ des Patienten und bei Bedarf auch deren/ dessen Angehörige hinsichtlich seiner Erkrankung. Diese Schulung erfolgt durch die sogenannte Herzinsuffizienz-Schwester bzw. den Herzinsuffizienz-Pfleger und soll das Verständnis für die Erkrankung und die erforderlichen Maßnahmen einschließlich der Medikamente verbessern. Dieses Verständnis wiederum ist die Voraussetzung für eine regelmäßige Medikamenteneinnahme, die konsequente Durchführung einer eventuell notwendigen Lebensstiländerung und das frühzeitige Erkennen einer neuerlichen Verschlechterung. Zur Verbesserung des Schulungseffektes wird diese durch die Pflegeperson sowohl im Krankenhaus als auch vor Ort zu Hause durchgeführt. Dabei wird auch die Verfügbarkeit der verordneten Medikamente sichergestellt. Der dritte Pfeiler ist die schrittweise Optimierung der Medikamente. In der Akutphase der Erkrankung können Medikamente in den meisten Fällen nur in niedriger Dosierung verabreicht werden. In den ersten drei Monaten danach muss die Dosis der einzelnen Medikamente je nach Blutdruck, Puls, Gewicht und Verträglichkeit schrittweise angepasst werden, um so den maximalen Behandlungserfolg zu erzielen. Was sind die Ziele von? Hauptziel von ist die Verbesserung von Selbstsicherheit und Eigenkompetenz und damit der Lebensqualität von betroffenen PatientInnen. Dafür sind eine intensive Schulung und eine schrittweise Optimierung der medikamentösen Behandlung erforderlich. Darüber hinaus wird eine Reduktion der Wiederaufnahmen in das Krankenhaus und ein längeres Überleben angestrebt. Die telemetrische Beobachtung von wichtigen Parametern wie Körpergewicht, Blutdruck, Puls und Befindlichkeit ermöglicht es, eine Verschlechterung der Erkrankung frühzeitig zu erkennen und damit zeitgerecht eine Therapieänderung einzuleiten. Die betreuende Herzinsuffizienz-Schwester oder der Herzinsuffizienz-Pfleger, welche bereits die Schulung der PatientInnen übernommen haben, sowie die NetzwerkärztInnen stehen als unmittelbare Ansprechpartner zur Verfügung. Damit soll eine schrittweise Stabilisierung der Erkrankung zu Hause ohne neuerliche Krankenhausaufnahmen erreicht werden. Stärkung der Eigenkompetenz der Patientin/ des Patienten, Optimierung der Behandlung, Verbesserung der Einnahmetreue von Medikamenten und rechtzeitiges Erkennen einer Verschlechterung der Erkrankung sollen langfristig zu einer Verbesserung der Lebensqualität und einer Reduktion der Sterblichkeitsrate beitragen! Ein ganz wichtiger Punkt ist die Kommunikation zwischen Patientin/ Patient, Pflegeperson und Ärztin/ Arzt. Die Verständigung kann telefonisch aber auch direkt über das telemedizinische System zwischen allen beteiligten Personen erfolgen. So können Fragen des Patienten im Zusammenhang mit seiner Erkrankung rascher beantwortet und auf eine Verschlechterung zeitgerecht reagiert werden. Die Abbildung auf der vorhergehenden Seite beschreibt den Prozessablauf von der Aufnahme der Patientin/ des Patienten in das Programm im Krankenhaus, der ersten Schulung und der Geräteausgabe, bis zur häuslichen Versorgung durch Pflegepersonen und NetzwerkärztInnen HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:37
6 Welches Wissen sollen PatientInnen im Rahmen der Schulung erwerben? Die Patientin/ Der Patient kann die Erkrankung (Herzinsuffizienz) benennen und kennt die Ursachen dafür. Die Patientin/ Der Patient kennt die für die Herzinsuffizienz wichtigen Messwerte (Blutdruck, Puls, Körpergewicht) und Symptome bzw. Anzeichen (Ödeme = Schwellneigung, Zunahme der Atemnot, nächtliches Harnlassen) und weiß um deren tägliche Kontrolle bzw. Beobachtung Die Patientin/ Der Patient kennt die Wirkung ihrer/ seiner Herz -Medikamente, z.b. Absenkung von Blutdruck und Puls, Sicherstellung einer ausreichenden Wasserausscheidung und weiß um die Wichtigkeit der regelmäßigen Einnahme. Die Patientin/ Der Patient kennt ihre/ seine für die Herzinsuffizienz relevanten Risikofaktoren (z.b. Übergewicht, Rauchen, hoher Blutdruck, übermäßiger Alkoholkonsum) und versucht, diese schrittweise abzubauen bzw. zu vermeiden. Die Patientin/ Der Patient weiß Bescheid über Flüssigkeitsbeschränkung und Kochsalzreduktion und kennt die zu vermeidenden Lebensmittel, ernährt sich aber trotzdem ausgewogen. Die Patientin/ Der Patient weiß Bescheid über die Wichtigkeit der täglichen Bewegung und kennt ihre/ seine Belastungsgrenzen. Die Patientin/ Der Patient kennt die Symptome einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz und kann sich entsprechend verhalten. Die Patientin/ Der Patient kennt die Telefonnummer der HerzMobil Tirol-Person bzw. weiß, wo diese zu finden ist und informiert diese bei einer Verschlechterung des Zustands frühzeitig. Die Patientin/ Der Patient weiß, dass das Versorgungsprogramm HerzMobil Tirol NICHT für Notfälle ausgelegt ist. Die Patientin/ Der Patient kennt generelle Verhaltensmaßnahmen im Notfall und weiß, dass im Notfall die Rettung (144) kontaktiert werden muss. Familie und soziales Umfeld die Patientin/ den Patienten können mit der Erkrankung umgehen und die Patientin/ den Patienten entsprechend unterstützen. Wie funktioniert Telemedizin? Telemedizin bei bedeutet, dass die Patientin/ der Patient in seiner gewohnten häuslichen Umgebung gesundheitsrelevante Daten aufzeichnet, um diese dann der Ärztin/ dem Arzt zur weiteren Verwendung zur Verfügung zu stellen. Die Ärztin/ Der Arzt kann auf Basis dieser Daten entsprechende Therapiemaßnahmen treffen. Die Datenübertragung erfolgt mit Hilfe eines Mobiltelefons. Auf dem Mobiltelefon befindet sich eine vorinstallierte Software, die sogenannte HerzMobil App. Diese ist für die Datenerfassung und für die Datenübertragung zuständig. Folgende Schritte werden bei der telemedizinischen Betreuung der PatientInnen durchgeführt: Messen Die Patientin/ Der Patient misst täglich seine Vitalparameter Blutdruck und Puls mit einem speziellen Blutdruckmessgerät sowie ihr/ sein Gewicht mit einer speziellen elektronischen Personenwaage. Erfassen und Übertragen Die Erfassung der Vitaldaten erfolgt mit Hilfe des Mobiltelefons. Die Patientin/ Der Patient erhält eine persönliche PatientInnen-Karte als Schlüssel für den Zugang zu. Bringt man diese Karte in die Nähe des Mobiltelefons, dann wird die HerzMobil App auf dem Mobiltelefon automatisch gestartet (siehe Abbildung). Blutdruck, Puls und Gewicht können nun automatisch übertragen werden. Dazu bringt man das Mobiltelefon einfach in die Nähe des jeweiligen Messgerätes. Die Patientin/ Der Patient kennt Selbsthilfegruppen HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:38
7 Die Patientin/ Der Patient dokumentiert durch einfaches Berühren des Bildschirms am Mobiltelefon ihr/ sein tägliches Wohlbefinden und ob sie/ er die Herz -Medikamente wie verordnet eingenommen hat. Damit sind alle Daten erfasst und werden automatisch an die telemedizinische Datenzentrale der Tirol Kliniken GmbH übermittelt. Hierfür wird auf dem Mobiltelefon eine geschützte Internetverbindung aufgebaut und die sensiblen Daten werden sicher verschlüsselt übertragen. Kontrolle durch das Betreuungsteam Das Betreuungsteam von kontrolliert in regelmäßigen Abständen die übermittelten Messdaten der Patienten. Dabei werden für jede Patientin/ jeden Patienten individuelle Grenzwerte festgelegt. Liegen die Messwerte außerhalb dieser Grenzwerte (siehe Abbildung), wird das Betreuungsteam automatisch benachrichtigt und kann so zeitnah darauf reagieren. Bei Bedarf Rückmeldung und Therapieanpassung Durch die tägliche Erfassung und Übertragung der Vitaldaten kann die/ der betreuende -Ärztin /-Arzt gemeinsam mit der betreuenden -Pflegekraft sich jederzeit ein aktuelles Bild über den Gesundheitszustand der Patientin/ des Patienten verschaffen. Dadurch ist es dem Betreuungsteam möglich, individuelle Rückmeldungen an PatientInnen zu geben und durch zeitnahe Therapieanpassungen eine optimale medizinische Betreuung zu gewährleisten. Welche Geräte erhält die Patientin/ der Patient? Für die Teilnahme werden den PatientInnen ein Blutdruckmessgerät, eine elektronische Personenwaage, ein Mobiltelefon und eine persönliche -PatientInnen-Karte in einem Geräteset-Koffer zur Verfügung gestellt. Wann werden die Geräte ausgegeben und wann erfolgt die Einschulung? Nachdem sich die Patientin/ der Patient bereit erklärt hat, an HerzMobil Tirol teilzunehmen, werden die Geräte meist noch während des Krankenhausaufenthaltes zur Verfügung gestellt. Die Einweisung in die Handhabung der Geräte erfolgt durch geschulte Pflegepersonen. Dabei werden noch im Krankenhaus gemeinsam die ersten Messungen und Datenerfassungen durchgeführt. Nach Beendigung des stationären Aufenthalts wird im Rahmen eines Hausbesuches durch die Pflegeperson überprüft, ob die Patientin/ der Patient in der häuslichen Umgebung weitere Unterstützung bei der Datenerfassung benötigt. Bei technischen Fragen wird die Patientin/ der Patient durch einen technischen Helpdesk telefonisch und gegebenenfalls auch vor Ort betreut HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:38
8 Wie lange dauert? Das umfassende Versorgungsprogramm ist für die ersten drei Monate nach der Entlassung aus dem Krankenhaus geplant. Diese Zeit ist erfahrungsgemäß die instabilste Krankheitsperiode, in der die Therapie schrittweise optimiert wird und die Patientin/ der Patient umfassendes Wissen über ihre/ seine Herzerkrankung und die damit verbundenen Auswirkungen auf das tägliche Leben erlangen soll. Damit ist eine längerfristige Stabilisierung der Erkrankung möglich. Sollten im Einzelfall drei Monate nicht ausreichen, um die mit NetzwerkärztInnen und Herzinsuffizienz-Pflegeperson zu Beginn vereinbarten Ziele zu erreichen, ist eine Verlängerung um weitere drei Monate möglich. Auch andere Gründe, wie z.b. das Überbrücken bis zu einer geplanten Operation können eine Verlängerung erfordern. Welche Aufgaben haben PatientInnen im Rahmen von? Nach Einschluss in das -Programm, Übernahme der Geräte und nach der Schulung beginnt die Patientin/ der Patient mit den täglichen Messungen der Vitalparameter und deren Übermittlung an die telemedizinische Datenzentrale der Tirol Kliniken GmbH. Die erste Vorstellung bei der Netzwerkärztin/ beim Netzwerkarzt erfolgt ein bis zwei Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus. Nach vier bis sechs Wochen und nach drei Monaten sind eine weitere Kontrolle bzw. ein Abschlussgespräch bei der Netzwerkärztin/ beim Netzwerkarzt vorgesehen. Dazwischen sind außerplanmäßige Kontakte möglich. Allfällige Änderungen der Medikamente sowie kardiologische Untersuchungen bei anderen ÄrztInnen sind der Netzwerkärztin/ dem Netzwerkarzt oder der Pflegeperson von HerzMobil Tirol zu melden. Die Teilnahme am HerzMobil Tirol-Programm ist freiwillig. Selbstverständlich kann die Patientin/ der Patient jederzeit - auch ohne Angabe von Gründen - die Teilnahme an beenden. Welche Aufgaben hat die Pflegeperson im Rahmen von? Die Pflegeperson ist für die umfassende Schulung der PatientInnen sowie der Angehörigen verantwortlich. Im Falle einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz, welche jedoch keinen unmittelbaren Arztkontakt erfordert und telefonisch nicht geklärt werden kann, sind Hausbesuche durch die Pflegeperson möglich. Durch regelmäßige Überprüfung der übertragenen Daten hält die Pflegeperson auch indirekten Kontakt zu den PatientInnen und meldet sich bei Auffälligkeiten. Die zu Beginn mit der Patientin/ dem Patienten vereinbarten Therapieziele werden laufend überprüft und bei Bedarf wird eine neuerliche Schulung durchgeführt. Beim gemeinsamen Abschlussgespräch werden noch offene Fragen geklärt und in Abstimmung mit der Netzwerkärztin/ dem Netzwerkarzt die Überführung in die Standardversorgung eingeleitet. Die Pflegeperson fungiert auch als Kontaktperson zwischen Ärztin/ Arzt und Patientin/ Patient und kann mögliche Probleme rasch abklären. Die Teilnahme an der Schulung, die Auseinandersetzung mit der Erkrankung und das Verstehen der Erkrankung sind für die Verbesserung der Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Medikamenteneinnahme und die frühzeitige Verständigung der Netzwerkärztin/ des Netzwerkarztes im Falle einer Verschlechterung der Krankheitssymptome HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:38
9 Welche Aufgaben haben NetzwerkärztInnen im Rahmen von? Die Netzwerkärztin/ Der Netzwerkarzt ist für medizinische Fragen zur Herzinsuffizienz zuständig. Im Idealfall ist dies die betreuende Hausärztin/ der betreuende Hausarzt oder die Intenistin/ der Internist. Sollten diese nicht Teil des Netzwerkes sein, wird gemeinsam mit der Patientin/ dem Patienten eine wohnortnahe Netzwerkärztin/ ein wohnortnaher Netzwerkarzt für die Zeit der -Betreuung festgelegt. Die Netzwerkärztin/ Der Netzwerkarzt begleitet die Patientin/ den Patienten in den Monaten der Teilnahme am HerzMobil Projekt mit telemedizinischen Mitteln und auch durch direkten Kontakt. Beim ersten Besuch in der Ordination, innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, werden gemeinsam konkrete Behandlungsziele für die dreimonatige Betreuung festgelegt. So werden auch Rahmenziele für Gewicht, Blutdruck und Puls vereinbart, deren Überwachung im Hintergrund durch die Netzwerkärztin/ den Netzwerkarzt erfolgt. Anhand der übermittelten Werte wird die medikamentöse Behandlung der Herzinsuffizienz während der nächsten Monate schrittweise optimiert. Sollten Änderungen der Medikamente von nicht am Netzwerk beteiligten Personen erwogen werden, ist dringend die Rücksprache mit der Netzwerkärztin/ dem Netzwerkarzt zu suchen. Medikamentenänderungen bei Über- oder Unterschreiten der vereinbarten Werte für Gewicht, Blutdruck oder Puls werden von der Herzinsuffizienz-Pflegeperson oder der Netzwerkärztin/ dem Netzwerkarzt direkt oder telefonisch mitgeteilt. Bei Nichtansprechen auf die Therapieänderung kann auch ein Ordinationsbesuch vereinbart werden. ist kein Notfall-System! Sollte sich daher der Gesundheitszustand der Patientin/ des Patienten wider Erwarten akut verschlechtern, muss die Notaufnahme des zuständigen Krankenhauses aufgesucht werden! Welche Rolle spielt die Hausärztin/ der Hausarzt? Die Hausärztin/ Der Hausarzt betreut die Patientin/ den Patienten wie bisher in allen gesundheitsrelevanten Fragen und stellt die notwendigen Rezepte für die Medikamente aus. Bei eventuellen Therapieänderungen betreffend die Herzinsuffizienz wird zur Sicherheit mit den Netzwerkärzt- Innen Rücksprache gehalten. Überweisungen und Therapien, die nicht mit der Herzinsuffizienz in Verbindung stehen, werden wie bisher veranlasst. Welche bisherigen Erfahrungen gibt es mit? Nach Auswertung der bisher gesammelten Daten aus zwei vorangegangenen Pilotprojekten scheint sich eine Reduktion der Krankenhauswiederaufnahmen abzuzeichnen. Was allerdings tatsächlich deutlich zu sehen war, ist die Zunahme der PatientInnen-Zufriedenheit durch die Stärkung der Eigenkompetenzen sowohl der Patientin/ des Patienten als auch von Angehörigen und die gewonnene Sicherheit im Umgang mit der Herzinsuffizienz. PatientInnen-Aussagen von TeilnehmerInnen in früheren Projektphasen: Ich wohne alleine, meine Tochter kommt nicht jeden Tag vorbei. Durch die tägliche Übertragung habe ich mich sehr sicher gefühlt, da ich wusste, es schaut jeden Tag jemand nach mir. Es tut so gut zu wissen, dass man die Schwester jederzeit anrufen kann. Beim Arzt wollte ich nicht so lästig sein. Ich würde alles tun, damit ich länger mitmachen kann. Hilft es, wenn ich die Politiker anrufe? Hoffentlich wird irgendwann für alle angeboten. Ich will auf jeden Fall wieder mitmachen. Ich würde meinen Freunden oder Verwandten die Teilnahme an Herz- Mobil Tirol jederzeit empfehlen. Ich kenne mich jetzt mit meiner Krankheit viel besser aus und weiß, was ich bei Problemen machen muss HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:38
10 Bei Alarmzeichen für eine Verschlechterung Ihrer Erkrankung sollten Sie Ihre Ärztin/ Ihren Arzt kontaktieren: Ihr Körpergewicht steigt in 1 bis 3 Tagen um 2 kg oder mehr an Sie haben plötzlich vermehrt Mühe beim Atmen Sie müssen nachts viel mehr Husten und/oder können nicht mehr flach liegen Ihre körperliche Belastbarkeit ist geringer als bisher Es kommt zu einer Zunahme Ihrer allgemeinen Schwäche Sie haben vermehrt Schwindel oder sind sogar ohnmächtig geworden Ihre Beine und/oder Ihr Bauch sind plötzlich stark angeschwollen Sie haben Schmerzen im Brustbereich Sie haben Herzrasen oder Ihr Puls ist viel zu schnell und unregelmäßig Bei Ihnen tritt eine fieberhafte Erkrankung auf Notizen HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:38
11 Inhalt Was ist?... 1 Wer macht mit bei?... 1 Wer finanziert?... 2 Haben teilnehmende PatientInnen etwas zu bezahlen?... 2 Wer ist der richtige Patient für?... 2 Wie funktioniert?... 3 Was sind die Ziele von?... 5 Welches Wissen sollen PatientInnen im Rahmen der Schulung erwerben?... 6 Wie funktioniert Telemedizin?... 7 Welche Geräte erhält die Patientin/ der Patient?... 8 Wann werden die Geräte ausgegeben und wann erfolgt die Einschulung?... 9 Wie lange dauert?... 9 Welche Aufgaben haben PatientInnen im Rahmen von? Welche Aufgaben hat die Pflegeperson im Rahmen von? Welche Aufgaben haben NetzwerkärztInnen im Rahmen von? Welche Rolle spielt die Hausärztin/ der Hausarzt? Welche bisherigen Erfahrungen gibt es mit? Alarmzeichen für eine Verschlechterung HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:38
12 Kontaktnummer Helpdesk HerzMobil-tirol-broschüre.indd :27:38
BESSER VERSORGT. CorBene. Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten
BESSER VERSORGT CorBene Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten www.corbene.de Was ist CorBene? Der Name CorBene setzt sich aus den Wörtern Cor (lat.: Herz) und Bene (ital.: gut) zusammen und
Mehrinitiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit in Ihrem Leben Central Krankenversicherung AG Hansaring Köln
Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0) 221 1636-0 Telefax +49 (0) 221 1636-200 www.central.de initiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit
MehrGesundheitsprogramm Care4Cardio. Besser leben mit Herzschwäche
Gesundheitsprogramm Care4Cardio Besser leben mit Herzschwäche Herzschwäche eine der häufigsten chronischen Erkrankungen Schweizweit leiden ca. 150 000 Menschen* an Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt.
MehrMein Herztagebuch. Impressum. März 2012 Ausgabe 1
Impressum Herausgeber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Nordallee 1 54292 Trier www.bk-trier.de info@bk-trier.de Verantwortlich für Text und Inhalt Anke Kampmann, Krankenschwester März 2012 Ausgabe
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrKönnte ich eine Herzschwäche haben?
Könnte ich eine Herzschwäche haben? Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die ersten Anzeichen von Herzschwäche zu erkennen. Was ist Herzschwäche? Der Begriff Herzschwäche oder auch Herzinsuffizienz
MehrHerztagebuch. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen
Herztagebuch Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen Bei diesen Alarmzeichen rufen Sie Ihren Hausarzt oder Kardiologen an Sie stellen eine rasche Gewichtszunahme von 2 Kilogramm in 1-3 Tagen fest, die Einlagerung
MehrBerichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei
1 Berichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei Artikel erschienen in: ABC-der-Krankenkassen.de, 3.Februar 2009 Ärzte Zeitung (Print und Online), 3. Februar
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrKlinikweite Personal-Umfrage zu einer onkologischen App für Smartphones und Tablets
ACHTUNG: Dies ist eine Umfrage Vorschau, eingereichte Antworten werden nicht gespeichert. Klicken Sie hier (https://www.survio.com/survey/d/g6l3v7d9e9s6g7o3p), die Umfrage zu ausfüllen. Klinikweite Personal-Umfrage
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention und Sportmedizin Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Hochqualifiziert und motiviert
MehrKrank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Wir informieren Sie in diesem Faltblatt, was Sie beachten müssen für:
Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft des Enzkreises. Wir informieren
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrDiabetes ist kein Honigschlecken
Diabetes ist kein Honigschlecken MR Dr. Peter Grabner Leitender Arzt Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau So gehen Sie richtig mit der Zuckerkrankheit um! Der Trend zeigt, dass der Diabetes
MehrAOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit
Patienteninfo_KHK_PLUS_NEU_190410_kh:Patienteninfo_DM2_master_21010 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrKrank in der Fremde. Für medizinische Fragen und Fragen zu Impfungen: Spezielle Beratungsstellen:
Krank in der Fremde Sie sind als Flüchtling oder Asylsuchende(r) nach Deutschland gekommen. Jetzt leben Sie in einem Übergangswohnheim oder einer Gemeinschaftsunterkunft der Stadt Pforzheim. Wir informieren
MehrMit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt
R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrQualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD
Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung der IKKpromedTeilnehmer...
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,
MehrGewichtstabelle. für Patienten mit. Herzinsuffizienz.
stabelle für Patienten mit Herzinsuffizienz www.apharma.de A Pharma Name des Patienten: Wichtiger Hinweis Die in dieser Information enthaltenen Angaben beruhen auf der Erfahrung der Autoren und dem aktuellen
MehrKoronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer
MehrELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz
ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrPicker Institut Nationale Patientenbefragung Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016
Picker Institut Nationale Patientenbefragung 2015 Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016 Ergebnisse - Highlights Besonders Positiv 97 % der Befragten würden uns weiterempfehlen
MehrVereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung
Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete
MehrWelche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Die Behandlung der Parkinson-Erkrankung setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Dazu gehört zunächst eine Aufklärung
MehrDigital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016
Digital Health Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Gesundheitsrecherche im Internet ist für viele selbstverständlich Informieren Sie sich im Internet über Gesundheitsthemen?
MehrNicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten
Blutdruck-Pass Nicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten und Ihre Lebensqualität erhalten. Persönliche
MehrTrinkmengeneinschränkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Trinkmengeneinschränkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Autorin: Susanne Loch-Christ, Krankenschwester 2 Die nächste geplante inhaltliche Überarbeitung
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd
Patienteninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd AOK-Curaplan Asthma bronchiale/copd 3 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrE.He.R. erkannt E.He.R. versorgt
E.He.R. erkannt E.He.R. versorgt E.He.R. ist ein Projekt zur Etablierung eines Versorgungskonzeptes für Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen in Rheinland Pfalz. Das
MehrQualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg
Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
MehrGefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht
PRESSEINFORMATION Wels, 28. August 2015 Eine Frage des Alters Gefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht Eine große Umfrage in Wien hat ergeben, dass etwa zwölf bis 15 % der Österreicher der Meinung
MehrBehandlungsvereinbarung
Zentrum 16: Psychosoziale Medizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Behandlungsvereinbarung Erklärungen und Absprachen zwischen Name, Vorname... Straße, PLZ Ort... Telefon... Geb.-Datum... und
MehrDEpt. GEBuRtShilfE und GyNäKoloGiE Kaiserschnitt
Dept. GEburtshilfe und Gynäkologie Kaiserschnitt Sehr geehrte Patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Dazu gehört,
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrHerzschwäche zwingt Zehntausende zu einem Leben auf Sparflamme
M e d i e n m i t t e i l u n g P u b l i k u m s m e d i e n Schweizerische Herzstiftung sieht dringenden Handlungsbedarf Herzschwäche zwingt Zehntausende zu einem Leben auf Sparflamme BERN, 1. Juni 2004
MehrKompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrSehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!
Univ. Klinik f. Innere Medizin LKH Graz Klinische Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Univ. Prof. Dr. W. Graninger Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Tel 0 316-385-12645 PATIENTENAUFKLÄRUNG ZUR THERAPIE
MehrVerstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann
Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation
MehrMit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)
Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrUniversitätsklinik für Nuklearmedizin Herzszintigraphie
Universitätsklinik für Nuklearmedizin Herzszintigraphie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Im Namen der Klinik- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital Bern begrüssen. Wir
MehrMEIN BLUTDRUCK-PASS. Hier können Sie Ihre e-card einstecken
MEIN BLUTDRUCK-PASS Hier können Sie Ihre e-card einstecken GUT LEBEN MIT BLUTHOCHDRUCK! JETZT kostenlos bestellen GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! GUT LEBEN MIT BLUT- HOCHDRUCK! > KONTAKT & BESTELLUNG SGKK
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrSPORT & ERNÄHRUNG. Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Alexanderplatz 1, Berlin. Tel.: Fax:
SPORT & ERNÄHRUNG Interview mit Herrn Priv.-Doz. Dr. Alexander Stein Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Hubertus Wald Tumorzentrum Universitäres Cancer Center Hamburg : Lieber Herr
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrDas DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf
DIE DKV-GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV-GESUNDHEITSPROGRAMM HERZ-KREISLAUF Vorwort Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrBlutdruck- Pass. Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma. Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von:
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Dieser Blutdruck-Pass wurde überreicht von: Blutdruck- Pass Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de Falls Sie einen neuen
MehrPresseinformation Linz,
Öffentlichkeitsarbeit Ing. Mag. Günther Kolb Fadingerstraße 1 4010 Linz Tel.: 0732 / 7676-2235 FAX 0732 / 7676-2106 Presseinformation Linz, 21. 04. 2010 health medizinisches training Krankenhaus der Elisabethinen
MehrDas AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg
Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Lassen Sie sich bestens behandeln: mit dem AOK-HausarztProgramm. Die große Mehrheit
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrIhr Gesundheitsassistent
SERVICE Ihr Gesundheitsassistent Hilfe und Unterstützung bei Erkrankung und Genesung für alle Versicherten. Die Gesundheitsassistentinnen der Deutschen BKK. Ganz gleich, ob jung oder alt jeder, der schon
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrWIR SCHREIBEN HYGIENE GROSS!
WIR SCHREIBEN HYGIENE GROSS! UNSERE MASSNAHMEN GEGEN MULTIRESISTENTE KEIME IHRE ANSPRECHPARTNER Durch die in der letzten Zeit verstärkte Berichterstattung zum Thema Hygiene in deutschen Krankenhäusern
MehrSchlaganfall. Informationen für Patienten und Angehörige. Alfried Krupp Krankenhaus
Schlaganfall Informationen für Patienten und Angehörige Alfried Krupp Krankenhaus Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, nachdem Sie oder ein Angehöriger von Ihnen einen Schlaganfall erlitten
MehrBlutdruck- und Gewichtskalender
Innere Medizin Blutdruck- und Gewichtskalender Name Vorname Geburtsdatum Adresse Telefon www.ksb.ch Kantonsspital Baden 2 Hausarzt (und Hausarztvertretung) Bringen Sie bitte Ihren Blutdruck- und Gewichtskalender
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrPATENT DE B4
P A T E N T M E R K M A L E PATENT DE10 2007 048 094 B4 VERFAHREN UND PATENTGRUNDLAGE M.O.M HELENAA Das patentierte Verfahren M.O.M Helenaa beschreibt eine Technologie z.b. über Apps, als integrierte Lösung
MehrDas DKV-Gesundheitsprogramm Besser Atmen
DIE DKV-GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV-Gesundheitsprogramm Besser Atmen EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV-GESUNDHEITSPROGRAMM BESSER ATMEN 3 Vorwort Immer
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrProf. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln
Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln Köln aktiv und gesund - Präventionsprojekt Verbundprojekt mit einer Vielzahl von Projektpartnern
MehrPATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten
Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße
MehrIhr Gesundheits- Coach
Der kleine TopPharm Ratgeber Ihr Gesundheits- Coach Mein Gesundheits-Coach. Inhaltsverzeichnis Ihr Gesundheits- Coach Was ist der Gesundheits-Coach? 4 Wer ist mein Gesundheits-Coach? 5 Wir drücken für
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung
EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30
MehrEingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten
Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen
MehrWie oft sollten Sie Ihre Peak-Flow-Werte messen?
Mein Asthmatagebuch Asthma Tagebuch Das Asthmatagebuch soll dazu dienen, dass Sie und Ihr Arzt genau verfolgen können, wie gut Sie Ihr Asthma unter Kontrolle haben. Sie können hier täglich notieren: wie
Mehr10 Jahre Telemonitoring eine Erfolgsgeschichte!?
Medizin- und Informationstechnik AG 10 Jahre Telemonitoring eine Erfolgsgeschichte!? Kardiologische Funktionsdiagnostik Vitalfunktions-Monitoring Telemonitoring GETEMED Medizin- und Informationstechnik
MehrKompetenzzentrum für Hernienchirurgie : LKH Schärding erreicht als zweites Spital in Österreich diese Qualitätsstufe
Pressegespräch der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag) Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie : LKH Schärding erreicht als zweites Spital in Österreich diese Qualitätsstufe Mittwoch, 18. Mai 2016 Als
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrGeplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage
Geplante Änderungen an den relevanten Abschnitten der Packungsbeilage 1 B. Packungsbeilage 1. Was ist und wofür wird es angewendet? [Dieser Abschnitt soll wie folgt gefasst werden:]
MehrLeben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling
Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten
MehrElterninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale bei Kindern
Elterninformation AOK-Curaplan Asthma bronchiale bei Kindern Das Programm für Kindergesundheit 2 AOK-Curaplan Asthma bronchiale bei Kindern AOK-Curaplan Asthma bronchiale bei Kindern 3 Auch Kinder können
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe
MehrBehandlungsplan für...
Behandlungsplan für... Meine Erkrankung heißt Asthma bronchiale. Die Ursache ist eine chronische Entzündung der Bronchien. Dadurch entsteht eine Überempfindlichkeit der Bronchien. Das bedeutet, dass diese
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrWir helfen Ihnen, Hilfe zu finden
Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen
MehrNÖGKK: Vorsicht Wechselwirkung Pillenmix birgt Gefahren
St. Pölten, 26. Februar 2015 Dion/ÖA-Soh NÖGKK: Vorsicht Wechselwirkung Pillenmix birgt Gefahren Infos für Patienten und Ärzte: NÖ Gebietskrankenkasse und Ärztekammer NÖ starten Kampagne zur Verringerung
MehrHerzinsuffizienz in der Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse
Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis @ Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse Agenda Begrüssung Herzinsuffizienz was ist das? Der herzinsuffiziente Patient Betreuung in der Arztpraxis Telefonische
MehrMein Aktionsplan. Copyright. Verein Lunge Zürich. Vorname und Name:
Mein Aktionsplan Vorname und Name: Ansprechpersonen Zu Bürozeiten Dienststelle Vorname und Name Telefonnummer Hausarzt Lungenarzt Spital Andere Andere Ausserhalb der Bürozeiten und am Wochenende Dienststelle
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin.
Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Palliativmedizin dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung
MehrBeurer CardioExpert App
Beurer CardioExpert App Die präzise EKG-Messung zuhause mit unseren Produkten ME 90, BM 95 und der kostenlosen Beurer CardioExpert App haben Sie alle Ihre Werte unter Kontrolle für einen profesionellen
MehrCo-Therapie in der Eltern-Kind-Reha
Dr. Becker < Leben bewegen Co-Therapie in der Eltern-Kind-Reha Warum sie so bedeutend ist Nützliche Tipps von Dr. Volker Koch* *Dr. Volker Koch ist Leitender Arzt der Pädiatrie an der Dr. Becker Klinik
MehrSchmerztherapie. Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken
Patienteninformationen der Katharina Kasper-Kliniken Schmerztherapie St. Marienkrankenhaus St. Elisabethen-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Akademische Lehreinrichtung
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
MehrHeilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrPatienteninformation
Patienteninformation Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Arzt hat Ihnen die Möglichkeit zur Teilnahme an einer klinischen Studie eröffnet. Vielleicht sind Sie auch durch eigene Initiative
Mehr