Damit Fliegen sicher bleibt : Ein Tarifvertrag für alle im Bodenverkehrsdienst
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- Hertha Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 Damit Fliegen sicher bleibt : Ein Tarifvertrag für alle im Bodenverkehrsdienst..aus 80 einen machen?! Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Fachbereich Verkehr Fachgruppe Luftverkehr
2 Herausforderungen Tariflich/strukturelle Kräftverhältnisse in der Wertschöpfungskette Bis 1996: Alle Verkehrsflughäfen und damit auch der Bodenverkehrsdienst unterliegen dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. 2014: aus einem Tarifvertrag (TVÖD) sind 80 verschiedene geworden. Dazwischen liegt die durch die EU Kommission erzwungene Marktöffnung (EU Richtlinie),= private Dienstleister dringen in den Markt ein= Sozialdumping, von dem die Airlines profitieren. Preisdiktat. Das Ergebnis: Löhne sinken um 30%, öffentliche Flughäfen gründen Töchterunternehmen, die nicht mehr an TVÖD gebunden sind. Image- schaden. Keine Arbeitgeberverbände der Privaten und Flughafentöchter. Organisationspolitisch: Durch Absenken des TVÖD Standards durch landesbezirkliche Öffnungsklauseln :Mitgliederverlust- und Image-Schaden. Repräsentationsdefizit der neuen Akteur/innen innerhalb der ver.di Gremien und Branche Wenig koordinierte Tarifpolitik: 80 verschiedene tarifliche Regelungen TVÖD als Leitwährung kurz vorm Tod: Verlust struktureller Macht für TVÖD-Tarifrunden!
3 Vorgehen. Herbst Mai 2017 Organisationspolitisch (Organisationsmacht, interne Neuaufstellung) Bekenntnis der Fachbereichsleitung: keine Absenkungen im TVÖD mehr. Repräsentationsdefizit heilen: Einbezug der neuen Akteur/innen in einen bundesweiten Tarifausschuss der Bodenverkehrsdienste der neuen Akteur/innen innerhalb der ver.di Gremien und Branche. Gemeinsamkeit schaffen, dem BVD eine Stimme geben Laufzeiten der Haustarifverträge anpassen (Ende 2016) Tariflich (Organisationsmacht institutionalisieren) Mindeststandards für Haustarifverträge in einem breiten Diskussionsprozess erhöhen und in Bundesgremien beschließen und verbindlich werden lassen. Suchen nach Themen, die alle Beschäftigten über die Grenzen der 80 Tarifstandards vereinen: Arbeitskampffähigkeit herstellen: aufsuchende Umfrage im Sommer 2015 in allen Unternehmen.
4 Vorgehen. Herbst Mai 2017 Diskursive/öffentliche/assoziative Macht. Wie werden wir hegemoniefähig? Definieren, was gut für Alle ist. Ergebnis der bundesweiten Umfrage: Sozialdumping führt neben working poor zu systematischen Qualitäts- und Sicherheitsverlusten Mit Besucherausweisen wurden Leiharbeitnehmer reingeschmuggelt, damit sie ohne Sicherheitsüberprüfung arbeiten können das ist ein Verstoß gegen das Luftsicherheitsgesetz. Die Ausbildungszeit wird immer weiter zusammen gekürzt. Tätigkeiten, die früher in 14 Tagen geschult wurden, werden heute nur noch in 5 Tagen geschult. Die Sicherheit und die Qualität leiden darunter massiv. Wegen nicht qualifizierten Mitarbeitern wurde eine Maschine falsch beladen. Die ver.di Initiative Damit fliegen sicher bleibt setzt sich ein für existenzsichernde, die Gesundheit und die Flugsicherheit erhaltende Arbeitsbedingungen im Bodenverkehrsdienst. Da die Flughäfen und privaten Anbieter von Bodenverkehrsdienstleistungen unter enormem Preisdruck der Fluggesellschaften stehen, fordert ver.di alle Unternehmen zum Abschluss eines Branchentarifvertrages auf, um so die Arbeitsbedingungen dem Preisdruck zu entziehen und die Branche für die Zukunft abzusichern. Weitere Informationen
5 Vorgehen. Herbst Mai 2017 Strukturelle/Marktmacht Ist durch zentrale Rolle innerhalb der Wertschöpfung der BVD hoch. Wie aber diese (potentielle) hohe strukturelle Macht als Hebel nutzen? Institutionalisierte Macht Haustarifverträge, TVÖD- Bindung, Entsendegesetz, BetrVG. Alle vier Machtquellen kombinieren in einem Tarifvertrag Gesund und sicher zu den Themen Entlastung und Qualifikation. Vereint alle Haustarifkommission in einer Bundestarifkommission BVD zu gemeinsamen, arbeitskampffähigen Themen und erhöht damit Druck auf AG, sich ebenso zusammen zu schließen. Beruft sich auch öffentlich auf tägliche Überlastung und Übertretung von Sicherheits- und Qualitätsstandards durch systematische Unterbesetzung und Sparen an Ausbildung: Damit Fliegen sicher Bleibt
6 Vorgehen. Herbst Mai 2017 Strukturelle/Marktmacht Ist durch zentrale Rolle innerhalb der Wertschöpfung der BVD hoch. Wie aber diese (potentielle) hohe strukturelle Macht als Hebel nutzen? Institutionalisierte Macht Haustarifverträge, TVÖD- Bindung, Entsendegesetz, BetrVG. Alle vier Machtquellen kombinieren in einem Tarifvertrag Gesund und sicher zu den Themen Entlastung und Qualifikation/zur Erhöhung der Verhandlungsbereitschaft aller Arbeitgeber Vereint alle Haustarifkommission in einer Bundestarifkommission BVD zu gemeinsamen, arbeitskampffähigen Themen und erhöht damit Druck auf AG, sich ebenso zusammen zu schließen. Beruft sich auch öffentlich auf tägliche Überlastung und Übertretung von Sicherheits- und Qualitätsstandards durch systematische Unterbesetzung und Sparen an Ausbildung: Damit Fliegen sicher Bleibt. Parallel: Auffordern aller AG zu Verhandlungen zu einem BranchenTV, der sowohl ins Entsendegesetz aufgenommen als auch (regional) für AVE erklärt werden soll.
7 Zeitleiste : Diskussion und Verabschiedung Mindeststandards Haustarifverträge 2015: aufsuchende Befragung von über Beschäftigten zu ihren Arbeitsbedingungen. Konsolidierung des bundesweiten Tarifausschusses Erstes Gespräch mit VKA über BranchenTV. Ablehnung. Entwicklung gemeinsamer Claim, Logo, : Erstes Gespräch mit Privaten: zögerliche Nicht-Ablehnung. Suche nach übergreifenden, arbeitskampffähigen Themen. Gründung der bundesweiten Tarifkommission Bodenverkehrsdienste (formal zwei Gremien) Forderungspapier. Tarifvertrag gesund und sicher. VKA bewegt sich langsam. Bundesweite Kick- Off Veranstaltung mit über 130 Delegierten Erste gleichzeitige Aktionen bundesweit, zusammen mit Schwestergewerkschaften aus den USA; Niederlanden, Australien etc. Verabschiedung erhöhte Mindeststandards, Vorbereitung auf koordinierte Haustarifverhandlungen 1. Gespräch mit allen Arbeitgebern (VKA und Private). Zögerliche Ablehnung.
8 Zeitleiste 2017: Koordinierte Haustarifverhandlungen im Rahmen der Initiative Damit Fliegen sicher bleibt = hoher Mitgliederzuwachse, nahezu 90% Streikbeteiligung, Lohnerhöhung zwischen 8-20 % auf drei Jahre. gemeinsamer Warnstreiktag, mehrere Vollstreiktage in Berlin (einziger Flughafen mir regionaler AVE) (!). Preis: 3jährige Laufzeit, kaum Mantelthemen, nicht alle Unternehmen dabei, weiterhin untarifierte Player (Mindestlohn). Mai 2017: zweites Gespräch mit allen Arbeitgebern der Branche (VKA, Töchter der Flughäfen und private Dienstleister). Sommer 2017: weitere koordinierte Haustarifverträge August 2017: drittes Gespräch mit allen Arbeitgebern der Branche (VKA, Töchter der Flughäfen und private Dienstleister). Entscheidung: Gesund und sicher oder Einstieg in ernsthafte Branchentarifvertragsverhandlungen.
9 Zeitleiste 2016: Koordinierte Haustarifverhandlungen im Rahmen der Initiative Damit Fliegen sicher bleibt = hoher Mitgliederzuwachse, nahezu 90% Streikbeteiligung, Lohnerhöhung zwischen 8-20 % auf drei Jahre. gemeinsamer Warnstreiktag. Preis: dreijährige Laufzeit, Bindung an Mantelthemen. Mai 2016: zweites Gespräch mit allen Arbeitgebern der Branche zur Aufnahme von Branchentarifvertragsverhandlungen. Zögerliches Öffnen. Sommer: zweite Phase koordinierter Haustarifverhandlungen. Ab Juli kollektives Stellen von Gefährdungsanzeigen im BVD als Reaktion auf systematische Unterbesetzung und mangeldequalifikation im Sommerpeak. 3. August: drittes Gespräch mit allen Arbeitgebern der Branche zur zweites Gespräch mit allen Arbeitgebern der Branche zur Aufnahme von Branchentarifvertragsverhandlungen. Entscheidende Weggabelung.
10 Übersicht Ergebnisse 1. Stress und Zeitdruck 66% 33% 1% 2. Unsicheres Monatsgehalt (Effektivstunden, kapazitätsorientiertes Arbeiten) 83% 16% 1% 3. Immer mehr Befristungen 75% 24% 1% 4. Fehlende Einarbeitung und Qualifizierungen 84% 15% 1% 5. Die Sicherheits-und Qualitätsvorgaben können oft nicht eingehalten werden 72% 25% 3% 6. Ständig wechselnde Belegschaft 71% 28% 1% "Unerträglich" oder "Problem" "Kann damit leben" oder "Stört/betrifft mich nicht" Keine Angabe
11 Übersicht Ergebnisse 7. Reicht betriebliche Gesundheitsförderung? 78% 19% 3% "Gar nicht" oder "Geringes Maß" "Hohes Maß" oder "Sehr hohes Maß" 8. Körperliche Belastung 69% 31% Rückenschmerzen Keine Angabe 9. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 59% 39% 2% "Nie" oder "Selten" "Manchmal" oder "Ja" 10. Meinst du, dass du unter den derzeitigen Anforderungen deine Tätigkeit bis zur Rente ausüben kannst? 64% 27% 7%2% Nein Weiß nicht Ja Keine Angabe
12 Fehlende Existenzsicherung Unsicheres Monatsgehalt (Effektivstunden, kapazitätsorientiertes Arbeiten) Unerträglich oder Problem : 83% Kann damit leben oder Stört/betrifft nicht : 16% 1% keine Angabe 16% kann damit leben 83%, Unerträglich Problem
13 Gesundheit in Gefahr Die körperliche und psychische Belastung im BVD ist oft hoch. Hast Du häufig: 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Rücken Gelenk Kopf Andere Gesamt Rampe/Vorfeld Passage/Check-In Andere gesundheitliche Beschwerden sind häufig: Psychische Beschwerden, Schlafstörungen, Knieprobleme
14 2. Frage Inwieweit reichen die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, die Dein Betrieb Dir bietet? Sehr hohem Maß oder Hohem Maß : 19% Geringes Maß oder Gar nicht : 78%
15 7. Frage (Neue) Kolleg/innen werden oft nicht ausreichend eingearbeitet oder weiter qualifiziert. Unerträglich oder Problem : 83% Kann damit leben oder Stört/betrifft nicht : 16%
16 Beispiele mangelnde Qualifikation Beispiele mangelnde und Personalmangel Qualifikation Mit Besucherausweisen wurden Leiharbeitnehmer reingeschmuggelt, damit sie ohne Sicherheitsüberprüfung arbeiten können das ist ein Verstoß gegen das Luftsicherheitsgesetz. Die Ausbildungszeit wird immer weiter zusammen gekürzt. Tätigkeiten, die früher in 14 Tagen geschult wurden, werden heute nur noch in 5 Tagen geschult. Die Sicherheit und die Qualität leiden darunter massiv. Wegen nicht qualifizierten Mitarbeitern wurde eine Maschine falsch beladen.
17 Sicherheit & Qualität Die Sicherheits-und Qualitätsvorgaben können oft nicht eingehalten werden. Unerträglich oder Problem : 72% Kann damit leben oder Stört/betrifft nicht : 25 Keine Angabe 3% Kann damit leben 25% 72% unerträglich, Problem
18 Deutschlandweitund international: Arbeitsbedingungenan den Flughäfen im freien Fall: Arbeitsverdichtung USA: es arbeiten 19% weniger Kollegen und Kolleginnen im BVD als vorwenigenjahren, obwohldie Anzahl der Passagiere steigt Fallende Löhne Unsicheres Einkommen Deutschland: Kapovazund Arbeitauf Abruf sorgen z.b. bei Aviapartner, im BVD Hamburg und der AHS fürein unsicheresmonatsgehalt. Sichere Flughäfen? Australien: 80% der BVD Kollegenund Kolleginnen sagen, dass ihr Geld nicht ausreichtum die Lebenshaltungskosten decken USA, Deutschland: hohe Fluktuation durchprekärearbeitsbedingungen. Vorfall Weihnachten. An Qualifikation und Training wird eingespart: potentielle Sicherheitslücken Diese Trends gehen auf das Konto der Airlines durch die von der EU Kommission erzwungene Marktöffnung und Preiskostendruck!
19 Luftverkehrsbrancheboomt Airlines kontrollierendas Geld: Luftverkehr setzt $900 Milliarden Dollar im Jahr um, 80% von dem Geld geht an die Airlines. $bn Weltweite Profite Rekordprofite für Airlines 5 $36 Milliarden dieses Jahr
20 Deutschland: Passagierzahlen explodieren 2016 : BVD fertigt 220 Millionen Passagiere ab an den deutschen Verkehrsflughäfen internationale Flüge mit über 600 Flugzielen (vgl. ADV Pressemitteilung Nr. 02/2017). 2016: 174,25 Millionen Passagiere. Das bedeutet, rund 46 Millionen Passagiere mehr als 2006 (vgl. er_2006.pdf)
21 Phase zwei: GEMEINSAM handeln! In Deutschland und der Welt Im Mai 2016 trafen sich erstmals ver.di Aktive aus fast allen BVD Unternehmen und Flughäfen Deutschlands in Frankfurt:
22 Phase zwei: ver.di Vertreter /innen aus allen BVDs haben entschieden: gemeinsam handeln! Wir brauchen EINEN TARIFVERTRAG FÜR ALLE. Deutschlandweit. Gemeinsame Standards für: - Existenzsicherndes Einkommen- Das Gehalt muss reichen für die Miete, ein Auto, Familie und Urlaub. - Angemessenen Gesundheitsschutz- Die Arbeit im BVD darf nicht krank machen! - Einheitliche Qualifizierung für alle! Nur dann können die Airlines die Preise nicht weiter drücken!!
23 ver.di Aktive aus allen BVDs in haben entschieden: gemeinsam handeln! Im Juni protestierten wir bundesweit und international gegen den Preisdruck der Airlines.
24 ver.di Aktive aus allen BVDs in haben entschieden: gemeinsam handeln! in Z. B. in Brasilien ck ausüben.. Z. B. in Brasilien
25 ver.di Aktive aus allen BVDs in haben entschieden: gemeinsam handeln!.. und in Korea
26 ver.di Aktive aus allen BVDs in haben entschieden: gemeinsam handeln! Hamburg Los Angeles..Frankfurt. Amsterdam. Sydney München.und in vielen anderen Flughäfen. Weitere Fotos zu dem weltweiten Protesttag findet ihr auf
27 Phase 3: Gründung einer bundesweiten Tarifkommission Boden- Verkehrsdienste aus allen BVD Unternehmen Im Juni 2016 hat die Bundestarifkommission BVD mögliche Forderungen beschlossen zu den Themen: Gesundheit und Sicherheit im BVD. - Mindestbesetzungen bei der Be- und Entladung von Flugzeugen -- bezahlte Entlastungstage - bezahlte Pausen -- gleiche Qualifikationsstandards.
28 Phase 3: erstes gemeinsames Treffen mit Branche Am 4.Oktober 2016 trafen wir nahezu alle BVD Arbeitgeber deutschlandweit in Frankfurt. Sowohl Flughäfen, als auch Flughäfentöchter als auch alle relevanten Drittanbieter saßen an einem Tisch mit ver.di. Thema: Sind die Arbeitgeber bereit, mit ver.di einen Branchentarifvertrag zu verhandeln? Das Ergebnis: ein klares JEIN der Arbeitgeber. Sie sagten nicht nein, sondern: Es darf nicht teurer werden und alles soll so bleiben wie es ist! Weitere Infos zum Gespräch: Bis Ende Dezember sollten sie sich entscheiden, ob sie mit uns verhandeln werden oder nicht! Ergebnis: Vorsichtiges Vielleicht von der VDF (Vereinigung der Dienstleister an deutschen Flughäfen). Zweimalige Ankündigung der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), dass sie sich melden würden. Nächster Termin Gruppenausschuss Flughäfen: 1./2. Februar 2017
29 Ab jetzt Phase 4 Haustarifverhandlungen in 6 BVD Unternehmen Frühzeitige Abstimmung der Laufzeiten lohnt sich: Zum 31. Dezember 2016 liefen unsere Haustarifverträge aus in - Berlin (Flächentarifvertrag Bodenverkehrsdienste für Tegel und Schönefeld) - Hamburg (Flughafentöchter BVD und WISAG) - Frankfurt (Acciona) - Stuttgart (SGS Flughafentochter/AHS) - Köln (AHS und WISAG) - Düsseldorf (AHS) - Dresden/Leipzig - Die ver.di Haustarifkommissionen fordern zwischen 6- und 20% Lohnerhöhungen: -
30 Ab jetzt Phase 4 Haustarifverhandlungen in 6 BVD Unternehmen
31 Und jetzt? Die nächsten Schritte.. Heute: Wie weiter auf dem Weg zum Branchentarifvertrag? Jan-ca. März/April 2017 Koordiniertes Vorgehen bei den Haustarifverhandlungen Bundesweite Pressekonferenz am 27. Januar 2017 Rückmeldungen der Arbeitgeber vermutlich Anfang Februar 2017 Nächste ordentliche Sitzung der BTK BVD im März
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