Kar1 S teinbuch Kurskorrektur. Seewald Verlag

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1 Kar1 S teinbuch Kurskorrektur Seewald Verlag

2 Inhalt Vorwort Weshalb fällt es uns so schwer, unsere Probleme zu lösen? Unaeitgemäfies über Organisation, Verhalten und Ideologie über die Minderheit, die den Wohlstand der Mehrheit schafft Aus schlechter Philosophie kommt falsches Verhalten Information und Gesellschaft Die vergiftete Gesellschaft Vom Selbsmordprogamm zur Uberlebensstrategie Vierte Auflage 1973 Alle Rechte vorbehalten Q Seewaid Verlag Dr. Heinnch Seewald, Stuttgart-Degrloch 1973 Schutzumschlagvon Hartmut Baumann Graphische Darstellungen: induiitriewerbuag Cdiindler, Stuttgart Gesamtherstellung: Union Druckerei GmbH Stuttgrt Gesetzt in der Linotype TrumpMediävel ISBN Printed in Germany Von der Futurologie zur Systemwissenschaft Kurskorrektur Grundsätze für unser Zusammenleben Literaturhinweise

3 Kurskorrektur Des guten Lebens überdrüssig und auch leichtfertig gerieten wir auf diesen Kurs, der so viel versprach, uns aber kein besseres Leben und mehr Gerechtigkeit brachte, nur mehr Klassenkampf und mehr H& und (wie ich fürchte) zunehmendes Chaos. Diesen Kurs müssen wir korrigieren. Hiergegen leiste ich Widerstand: D& wir uns selbst mit Wörtern über die Wirklichkeit betrügen, dai3 wir uns der Kompetenz der Inkompetenten beugen und irn Bauche eines Trojanischen Pferdes die schiefe Ebene hinab jubilieren, deren Ende wir nicht sehen. Die reden schon offen vom Marsche auf Bonn, sie wollen eine andere Republik, die wir nicht haben wollen: Wo Demokratie aus Megaphonen kommt und man in Spiegelschrift denkt. Dort halten dann Funktionäre Menschen ohne Knochen und Schliei3muskcl freischwebend in lauwarmer Nährloaung. Die schweigende Mehrheit soll sich nicht länger fiir dumm verkaufen lassen, sie soll das Geschäft mit der Vexantwortungslosigkeit nicht länger honorieren, sondern sich endlich stellen. Sie soll aus der Geschichte lernen und den Kurs korrigieren, solange sie ihn nach korrigieren k m.

4 E Vorwort Manr meinte, es käme darauf an, die Welt zu verändern. Ich meine, es kommt darauf an, sie ein bii3chen menschlicher zu machen. Was wir über Mam. hinaus brauchen, ist nicht nur eine materielle Lebensqualität, sondern sind bewußte Entwürfe, die auch spezifisch menschliche Ansprüche wie Freiheit, MuBe und Eigentum befriedigen. An die Stelle orientieningsloser Progressivität md eine human wertende Zukunftsplanvng treten. HUMAN: Sind dies nicht Orientierungen, Denk- und Verhaltensformen, die aus einer langen menschlichen Geschichte, aus vielen kreativen Akten und sozialen Prüfungen erwuchsen und als kultureller Besitz auf uns kamcn - respektabel auch dann, wenn wir ihre Entstehung rational nicht nachvollziehen kijnnen? Eine humane Zukunftsplmung kommt m. E. nicht ohne eine bewui3te Klärung der Normen unseres Zusammenlebens aus. Hierbei geht es nicht notwendig um übergeordnete Weltdeutungen oder religiöse Begründungen, vielmehr um eine anspruchslose Einigung, nach welchen Grundsätzen wir zusammenleben wollen.diescrminimalkanon sollteproblemlösmgen erleichtern, die Konflikte und informationdle Vergiftung verringern, unsere Bürger verblüfhngsfester machen, zur besseren Ordnung unserer Strukturen und besseren Planung unserer Zukunft beitragen und deutlich machen, womit wir uns identifizieren. Ein solches Denken ist auch notwendig, um Pseudareformen auf Kosten der Zukunft zu vermeiden und die hemmungslose Traditionsvernichtung nicht als einen erfreulichen Prozei3 zu bejubeln. Eine humane Zukunf tsplanung darf keinedif f amierten N egativgnippen einplanen, sie muß Sorge für alle tragen. Voraussetzung dessen ist für mich eine Philosophie, die wirksam in die Praxis hineingreift und nicht nur von ihr ablenkt.

5 L ' Humanität ist zwar mehr als Lebensqualität, aber sie md3 auch auf die Erhaltung der menschlichen Umwelt achten. Aber hierzu, zum übergang vom Se1 bstmordprogramm zur Uberleben~strate~ie, brauchen wir menschliche Solidarität, einen Minimdkanon der Normen unseres Zusammenlebens. Dieses Buch ist nicht monolithisch: Seine Kapitel entstanden aus verschiedenen konkreten Anlässen. Hierbei ist es erstaunlich, dafi die verschiedenen Uberlegungen zu derselben Einsicht führen: Ein menschenwürdiges Leben in der Zukunft setzt eine Korrektur des bisherigen naiven Zusammenlebens voraus, vor allem ein Bewdtsein dessen, was uns als Menschen verbindet. Diese Kurskorrektur soll kein parteipolitisches Instrument sein: Die Probleme, um deren Lösung es hier geht, sind unsere gemeinsamen Probleme. Januar 1973 Kar1 Steinbuch F Weshalb fällt es uns so schwer, unsere Probleme zu lösen? 1945 entdeckten wir die Bildungskatastrophe. Wir hielten sie jahrelang für das wichtigste innenpolitische Problem, produzierten zahllose Publikationen, Konferenzen, Regieningserklämngen usw. und gaben hohe Milliardenbeträge aus. Das Problem wurde aber nicht gelöst, man hat es jetzt einfach satt, noch länger darüber zu sprechen entdeckten wir die mtechnologische Lücke.. Wir hielten sie jahrelang für eines unserer wichtigsten Probleme, produzierten wieder viele Publikationen, Konferenzen, offizielle Erklärungen und gaben hohe Betrage aus. Das Problem wurde aber nicht gelöst, es wurde zwischenzeidich vergessen. Seit Jahren beklagen wir das -Gemetzel, das man Verkehr nennt- mit seinen romo Toten und ~QQOOO Verletzten in jedem Jahr, dazu Sachschäden in Milliardenhöhe. Aber das Gemetzel wird nicht beendet, man gewöhnt sich daran. Seit Jahren wird die Unwirtlichkeit unserer Städte beklagt, aber sie ändert sich kaum. Ob die Zerstörung unserer Umwelt tatsächlich wirksam abgewendet wird, erscheint trotz einiger Anfangserfolge zweifelhaft. Das uralte Generatimenproblem wird in unserem Lande allmählich unlösbar: Die nächste Generation wili groflenteils unsere Kultur nicht übernehmen und weiterentwickeln, sondern lehnt dieses System.. vielfach ab und will es überwinden^^ oder zerstören. Schon die Erhaltung rechtsstaatlicher Grundsätze innerhalb unserer Hochschulen wird ailmählich nun unlösbaren Problem. Ich halte es angesichts solcher Erfahrungen gar nicht für das Wichtigste, sich noch für die Lösung derartiger Probleme zu engagierm. Wichtiger erscheint mir die Frage:

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