Schleswig-Holstein Der echte Norden
|
|
- Anna Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schleswig-Holstein Der echte Norden Digitale Agenda Schleswig-Holstein Thomas Losse-Müller Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda
2 Ausgangspunkt Landesentwicklungsstrategie Schleswig-Holstein 2030 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda
3 11 Megatrends Landesentwicklungsstrategie 2030 Internationalisierung Wertewandel Digitaler Wandel Wachsende Verkehre, neue Mobilitätsformen Innovation als Treiber der Wirtschaftsentwicklung Megatrends Klimawandel Wandel zur Wissensgesellschaft Nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen Wandel von Stadt und Land Demografischer Wandel Wandel der Arbeitswelt Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 3
4 11 Leitlinien Landesentwicklungsstrategie 2030 Moderner Staat und Gesellschaft Soziale und gesellschaftliche Verantwortung im Wandel gewährleisten Digitalisierung Zielgerichtet den digitalen Wandel in SH vorantreiben Lebensqualität Den wichtigsten Standortfaktor SHs sichern und ausbauen Zuwanderung Schleswig-Holstein als attraktives Zuwanderungsland gestalten Vernetzung und Kooperation Überregionale und internationale Zusammenarbeit ausbauen Leitlinien SH 2030 Bildung Qualität stärken, Bildungsgerechtigkeit sichern und Zugänge ausbauen Innovationen und Forschung Ideen und Kreativität als Entwicklungstreiber begreifen Natürliche Lebensgrundlagen Schützen und nutzen Regionen im Wandel Durch differenzierte Raumbetrachtung Stadt und Land zielgerichtet entwickeln Mobilität der Zukunft Wirtschaft Heute die Verkehrspolitik von Wirtschaftliche Basis stärken Schleswig-Holstein. Der echte Norden. morgen Digitale denken Agenda und neue Zukunftsfelder profilieren 4
5 Leitlinien Landesentwicklungsstrategie Digitalisierung Zielgerichtet den digitalen Wandel in SH vorantreiben 1./ Digitale Infrastrukturen prioritär ausbauen 2./ Digitale Lösungskompetenzen für staatliches Handeln schaffen 3./ Wirtschaft 4.0 / Digitalisierung der Wirtschaft fördern 4./ Medienkompetenz und Teilhabe sichern 5./ Lernen und berufliche Ausbildung in einer digitalen Welt fördern 6./ Digitalisierung im Wissenschaftsbereich 7./ Demokratische Gestaltung und digitale Ordnungspolitik weiterentwickeln Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 5
6 Vorgehensmodell Digitale Agenda Exemplarisch pro übergreifende Strategie / Ressort Metaplanung Umsetzung Digitale Agenda SH Übergreifende Strategien / Arbeitsgruppen Positionsbestimmungen der Ressorts April 4 Wochen Mai/Juni 8 Wochen Juli 2 Wochen Juli/ August 6 Wochen Vorgespräche Workshop-Phase Nachgespräche / Konsolidierung 1. Digitale Infrastruktur 2. Digitalisierung der Wirtschaft 3. Medienkompetenz + Teilhabe 4. Lernen in der digitalen Welt 5. E-Government + Data Driven Government 6. Digitalisierung im Wissenschaftsbereich 7. Demokratie & Governance in der digitalen Welt 8. Gesellschaft im digitalen Wandel MJKE MWAVT FM MELUR MIB MSB MSGWG Verfassen des Abschlussdokuments Diskussion der Teilergebnisse in den Ressorts Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 6
7 Handlungsoptionen der Regierung Die Digitale Agenda umfasst alle Bereich der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Durch die Digitalisierung entsteht überall Neues. Dies wollen wir erproben und weiter vorantreiben um die kommenden Jahre auszugestalten. Wir verstehen uns als Land im digitalen Wandel und rüsten Schleswig-Holstein für das Jahr Kooperieren Fokussieren Fördern Pilotieren Betreiben Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 7
8 Digitale Agenda Übergeordnete strategische Kernthemen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda
9 Digitale Infrastruktur als essenzielle Voraussetzung Die Versorgung des Landes mit leistungsfähigen Breitbandverbindungen ist das Rückgrat der digitalen Infrastruktur und Grundlage für die Digitale Agenda. Mit unserer Breitbandstrategie 2030 treiben wir den landesweiten Glasfaserausbau weiter voran. 1. Infrastrukturziel: Bis 2030 flächendeckend Glasfasernetz ausbauen 2. Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein (BKZSH) stärken 3. Schaffung eines flächendeckenden Glasfaser-Backbones 4. Optimierung der Förder- und Finanzierungspolitik 5. G5-Mobilfunk und öffentliches WLAN ausbauen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 9
10 E-Government und Transparenz Eine zukunftsfähige Verwaltung benötigt innovative Lösungen und modernes E-Government. E-Akten, direkte Bürgerbeteiligung oder ein digitales Bürgerkonto, wollen wir als Landeregierung weiterentwickeln. Dies setzten wir mit unserer E-Government-Strategie um. 1. Digitales Bürger- und Unternehmenskonto einführen 2. Elektronische Zugangskanäle zur Verwaltung verbessern 3. Antragsverfahren digitalisieren und vereinfachen 4. Bürgerbeteiligung bei der Landesentwicklung, z.b. bei der Bauleitplanung verbessern 5. E-Akte einführen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 10
11 Data Driven Government Beim Data Driven Government stehen wir noch am Anfang. Dieses neue Verwaltungshandeln werden wir in Schleswig-Holstein etablieren. Wir erweitern den Datenbestand, ermöglichen die Datenauswertung und werden Entscheidungen auf Daten und Analysen begründen. 1. Effektivität der öffentlichen Verwaltung durch datenorientiertes Handeln erhöhen 2. Kooperationen mit der Wirtschaft zur Nutzung externer Daten erschließen 3. Schwerpunkt-Politikfelder identifizieren und pilotieren 4. Ethik-Kommission Daten-Analyse einsetzen 5. Personalgewinnung entsprechend der benötigten Qualifikationen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 11
12 Mehr Transparenz durch Offene Daten Von Offenen Daten profitieren Bürger, Wirtschaft und Verwaltung. Durch Open Data werden wir in Schleswig-Holstein für mehr Transparenz sorgen, Innovationen ermöglichen und neue digitale Dienste befördern. Rechtliche Hindernisse und Verantwortlichkeiten wollen wir schnell klären, um alle eigene Daten zügig bereitzustellen. 1. Open Data-Strategie für Schleswig-Holstein erarbeiten 2. Rechtliche und lizenzrechtliche Fragen und Verantwortlichkeiten klären 3. Leitstelle Open Data zur Koordinierung und Unterstützung der Veröffentlichung einrichten 4. Digitalen Atlas Nord als zentrales Open Data-Portal in Schleswig-Holstein ausbauen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 12
13 Digitalisierung der Wirtschaft Globale Handelsnetze, internationale Konkurrenz, veränderte Geschäftsmodelle und technologische Innovationen verändern die Wirtschaft in unserem Land mit hoher Geschwindigkeit. Die Digitalisierung eröffnet Chancen, kann die Wettbewerbsfähigkeit verbessern und zum Markterfolg führen. 1. Bündnis für Industrie.SH stärken und Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum gründen 2. Start-Ups, Wissenschaftsparks, FabLabs und Technologiezentren fördern und ausbauen 3. Wirtschaftsförderung stärker an Digitalisierung ausrichten 4. Abwehr von Cyberkriminalität 5. Anlaufstelle für Schleswig-Holstein im Großraum San Francisco etablieren Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 13
14 Leitbild Medienkompetenz Digitale Medien prägen unsere Gesellschaft wie nie zuvor. Sie gehören längst zu unserem Alltag. Dafür ist das Erlernen einer umfassenden Medienkompetenz notwendig. Wir wollen, dass die Menschen in Schleswig-Holstein Medien selbstbestimmt und kritisch reflektieren, daraus sinnvoll auswählen und sie sozial verantwortlich nutzen. Dafür orientieren wir uns an folgendem Leitbild: 1. Medienkompetenz sollte nutzungsbejahend, gestaltend aber auch skeptisch sein. 2. Umgang mit digitalen Medien ist bedeutsam wie die Rechnen, Lesen und Schreiben. 3. Medienbildung ist der demokratischen Grundordnung verpflichtet. 4. Der sich wandelnde Arbeitsmarkt erfordert Handlungskompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und die Fähigkeit, die technischen und gesellschaftlichen Hintergründe des Internets zu verstehen. 5. Medienkompetenz soll nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern allen Bürgern vermittelt werden. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 14
15 Kooperationen in der Medienbildung ausbauen Medienkompetenz ist in der analogen wie in der digitalen Welt unverzichtbar. Sie geht über eine bloße Nutzung von Medienangeboten weit hinaus. Im Idealfall ist Medienkompetenz das Ergebnis eines strukturierten Medienbildungsprozesses. Alle Akteure entlang der gesamten Bildungskette müssen dies aktiv unterstützen. Dafür setzen wir auf folgende politische Initiativen und Schwerpunkte: 1. Netzwerk Medienkompetenz Schleswig-Holstein ausbauen und Strukturen stärken 2. Medienbildungsangebote von Hochschulen, privaten Anbietern und anderen Partnern einbinden 3 Medienkompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren intensivieren Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 15
16 Teilhabe im Digitalen ermöglichen Die Digitalisierung soll dazu beitragen, vorhandene Spaltungen in der Gesellschaft zu mindern und helfen, künftigen Spaltungen vorzubeugen. Durch sie können vorhandene analoge und digitale Barrieren abgebaut werden, jedoch dürfen durch sie keine neuen Hürden zur Teilhabe entstehen. 1. Information und Aufklärung über digitale Partizipationsangebote initiieren 2. Digitalisierung nutzen, um Inklusion voran zu bringen 3. Nutzung digitaler Werkzeuge für politische Entscheidungsprozesse vereinfachen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 16
17 Lernen in einer digitalen Welt Das Lernen in der digitalen Welt ist ein Schwerpunkt unseres Handelns in den kommenden Jahren. Schule und Bildung sollen in der Lage sein, die Schülerinnen und Schüler für ein Leben in einer zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten. 1. Medienbildung als Fachanforderung aller Schulfächer konzeptionell ausbauen 2. Weitere Modellschulen Lernen mit digitalen Medien fördern 3. Berufsbildende Schulen zu Innovationszentren und digitalen Kernorten ausbauen 4. Breitbandanschluss an allen Schulen bis 2020 einrichten 5. Zentrale Dienste über ein Landesportal bereitstellen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 17
18 Digitalisierung im Wissenschaftsbereich In der Lehre ermöglichen integrierte digitale Lernkonzepte die Vernetzung mit klassischen Lernmethoden und -medien. Digitale Lerninstrumente werden bereits heute genutzt, wie zum Beispiel multimediale Präsentationen und White Boards. Sie können jedoch in ihrer Verwendung noch deutlich vielfältiger ausgestaltet werden. 1. Entwicklung und Umsetzung digitaler Lernkonzepte von Lehrenden honorieren 2. Stärkere Kooperation bei OnCampus durch Beteiligung aller Hochschulen erreichen 3. Kollaborationsplattform für die Entwicklung digitaler Lernkonzepte aufbauen 4. Neue Methoden zur Wissensvermittlung und zur Überprüfung von Lernerfolgen 5. Hochschulen bei der Einführung von Digitalisierungsstrategien unterstützen Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 18
19 Staatliche Souveränität und Demokratie im Internetzeitalter sichern Demokratische Kontrolle und staatliche Souveränität müssen auch im Zeitalter des Internets Bestand haben. Wettbewerb und digitale Infrastruktur müssen geschützt und politische Werte wie Jugendschutz, Meinungsvielfalt, Teilhabe und Persönlichkeitsrechte müssen in einer sich wandelnden Medienwelt gewährleistet sein. 1. Meinungsvielfalt und Zugang zu freien Informationen sicherstellen 2. Vielfältige Medienlandschaft fördern und Netzneutralität aufrechterhalten 3. Politische Gestaltung der Landesregierung neu ausrichten 4. Erweiterte Medienregulierung, Media Governance betreiben 5. Media Governance als Testfeld für andere Politikbereiche erproben Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 19
20 Wandel der Gesellschaft Der gesellschaftliche Wandel, der durch den digitalen Wandel entsteht, ist nicht konkret vorhersehbar. Neue Herausforderungen brauchen neue Ideen. Deshalb schaffen wir als Landesregierung Prozesse und Diskussionsformen, in denen wir die Lösungskompetenz einer neuen Generation mit einbeziehen. 1. Aktive Mitgestaltung im digitalen Zeitalter ermöglichen 2. Bestehende Kommunikationsformate ausbauen: Barcamps usw. 3. Kreatives Potenzial aller Generationen und Technikaffinitäten nutzen 4. Neue Veranstaltungsformate schaffen, wie z. B. Hack your Government Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 20
21 Digitale Agenda Positionen in besonderen Politikfeldern Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda
22 Ministerium für Justiz, Kultur und Europa Ergebnis einer umfassenden Themensammlung des Workshops im MJKE; nicht alle Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 22
23 Ministerium für Schule und Berufsbildung Ergebnis einer umfassenden Themensammlung des Workshops im MSB; nicht alle Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 23
24 Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Ergebnis einer umfassenden Themensammlung des Workshops im MIB; nicht alle Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 24
25 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Ergebnis einer umfassenden Themensammlung des Workshops im MELUR; nicht alle Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 25
26 Ministerium für Finanzen Ergebnis einer umfassenden Themensammlung des Workshops im FM; nicht alle Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 26
27 Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda Ergebnis einer umfassenden Themensammlung des Workshops im MWAVT; nicht alle Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums 27
28 Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung Ergebnis einer umfassenden Themensammlung des Workshops im MSGWG; nicht alle Themen fallen in den Zuständigkeitsbereich des Ministeriums Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Digitale Agenda
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrWahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern
Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrDIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN
by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrZukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO)
Ethik, Organisationskultur und öffentliche Verwaltungen Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Bochum, 13.02.2015 Dr. Thomas Faust Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrSachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden
Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrBlick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext
Blick über den Tellerrand: Demenz im nationalen und internationalen Kontext Gemeinsam für ein demenzfreundliches Saarland Erster Saarländischer Demenzplan 10. Dezember 2015 Saarbrücken Heike von Lützau-Hohlbein
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrNachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden
Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrWEGE ZUM BREITBANDAUSBAU
4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrIKT-Nutzung im Alter
Bundesamt für Kommunikation Direktion IKT-Nutzung im Alter Chancen und Herausforderungen Herbsttagung des SSR-CSA, Biel 15. September 2015 Übersicht Nutzung der IKT durch ältere Menschen: Einige Fakten
MehrGewerkschaften und Werte
Gewerkschaften und Werte Kassel, 19. Oktober 2009 Bernd Westphal, Vorstandssekretär der IG BCE 1 IG BCE 700.000 Mitglieder, Sitz Hannover 8 Landesbezirke, 44 Bezirke Branchen:, Erdöl, Erdgas, Kunststoff,
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrEinführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.
ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben
MehrENTWURF EINES BERICHTS
Europäisches Parlament 2014 2019 Ausschuss für konstitutionelle Fragen 2016/2008(INI) 5.10.2016 ENTWURF EINES BERICHTS über E-Demokratie in der Europäischen Union: Potenzial und Herausforderungen (2016/2008(INI))
MehrAbschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital
Abschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital Montag, 04.07.2016 um 10:00 Uhr Veranstaltungsforum, Fürstenfeld Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Bertram
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrDas Thüringer ClusterManagement (ThCM).
www.cluster-thueringen.de Das Thüringer ClusterManagement (ThCM). Wachstumsfelder zielgerichtet entwickeln Wir agieren als vernetztes System, das: > > bestehende Cluster in den Wachstumsfeldern stärkt
MehrLeitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH und der PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Stand: April 2013 Leitbild der Elbe-Werkstätten GmbH Wir gestalten Rehabilitation durch produktive Arbeit,
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrStandortumfrage der IHK Stade
der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrWerte Ideale Zukunft sozialer Demokratie. Visionen und Ergebnisse des Inselseminars in Göhren auf Rügen 12. bis 14. Juni 2015
Werte Ideale Zukunft sozialer Demokratie Visionen und Ergebnisse des Inselseminars in Göhren auf Rügen 12. bis 14. Juni 2015 Inselmanifest 2015 2 EINFÜHRUNG Die Sozialdemokratie ist die älteste und traditionsreichste
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrArbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim
Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation
Mehr12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1
12. Juni 2012 PAD Berlin Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 1 Inklusion und Schulentwicklung Der Index für Inklusion im kommunalen Kontext Was Sie erwartet ein Einstieg (k)ein Einbruch!? Gedanken
MehrEine Kommunale Digitale Agenda
Kiel, 27. Januar 2016 Eine Kommunale Digitale Agenda Eckpunkte für die Kommunen Schleswig-Holsteins Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstandes 2 Kommune der Zukunft ( die Zukunft beginnt JETZT ) 3 Bausteine
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrOrganisationsberatung
Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrGesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrKennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland-
Kennzahlen im Programmhaushalt als Instrument zur Erreichung politischer Ziele -Erfahrungen in Deutschland- Günter Weiland Kyiv Dezember 2016 Seite 1 Zusammenhang von Zielen und Programmen Um die vorgegebenen
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrÜberblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version
Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrStrategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum
Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrFür EON Thüringe Energie AG
Memorandum Das Informationszeitalter verspricht neue Märkte, Ausweitung des Handels über die traditionellen Grenzen hinaus und neue Produktivitätssprünge. Wachstum, neue Arbeitsplätze, Fortschritte in
MehrRecht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum
Das Kulturkonzept 2025 der Stadt Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Kulturpolitik in Baden-Württemberg Kulturförderung wird in der Bundesrepublik
MehrIHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen
IHK-Umfrage zur Breitbandversorgung der Unternehmen in Augsburg-Lechhausen Stand: 25.01.2016 Seite 1 www.schwaben.ihk.de Bedeutung des Themas Breitband für die Unternehmen Standortfaktoren spielen für
MehrWas nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen
Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Gefördert vom: 1 Gliederung Die Roadmap. Ein politischer Fahrplan Stereotype waren gestern.
MehrInnovations Workshops Berlin 2017
Innovations Workshops Berlin 2017 Wir machen Digital Leader Die Workshops 100 Minuten Zukunft gestalten richten sich an Unternehmen und Medienmacher, die schon heute wissen wollen, was sie morgen brauchen.
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrSzenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.
Szenario Gruppe III Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung. Hypothese 1 Gesellschaftliche und epidemiologische Veränderungen und der daraus resultierende
MehrWenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.
1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,
MehrZukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg
Zukunftskonzept Jesteburg 2020 - Fortschreibung Ergebnisse der ratsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Agenda 1. Stand der Dinge 2. Leitbild 3. Leitlinien, Projekte und Maßnahmen Zukunftskonzept
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrUmsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020
1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
MehrStarke Städte und lebendige Dörfer in den ländlichen Räumen
Starke Städte und lebendige Dörfer in den ländlichen Räumen Zukunftsforum Niedersachsen, Arbeitsperiode 2015/16 Vortrag von Erster Regionsrat Vorsitzender des Zukunftsforums Niedersachsen am 25.11.2015
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
MehrLinz auf dem Weg zur wwweltstadt
PRESSEKONFERENZ Linz auf dem Weg zur wwweltstadt Landeshauptstadt bei Breitbandversorgung österreichweit auf Top-Niveau. EU-Ziele für 2020 in Linz bereits heute erreicht! 2. September 2015 Linzer Breitband-Internet-Versorgung
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrKlima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014
Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung in Zusammenarbeit mit ULA Deutscher Führungskräfteverband März 2014 André Schleiter Projektmanager Kompetenzzentrum
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrNRW-ALLIANZ WIRTSCHAFT UND ARBEIT 4.0
NRW-ALLIANZ WIRTSCHAFT UND ARBEIT 4.0 GEMEINSAME ERKLÄRUNG Politik, Wissenschaft, Wirtschaftskammern 1 und Sozialpartner in Nordrhein-Westfalen verstehen Digitalisierung als einen gestaltbaren und nicht
MehrNetzwerke für mehr Seniorenmobilität
Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Positionspapier Leistungsfähige Breitbandversorgung ist Basis für eine starke Wirtschaft Vollversammlungsbeschluss 15. Dezember 2015 Eine zukunftsfähige mittelfränkische
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrNACHHALTIG MOBIL IM LÄNDLICHEN RAUM. Strategie als Erfolgsfaktor für die Entwicklung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum
NACHHALTIG MOBIL IM LÄNDLICHEN RAUM Strategie als Erfolgsfaktor für die Entwicklung nachhaltiger Mobilität im ländlichen Raum AGENDA 1. Über uns 2. Themen, Partner und Projekte 3. Elektromobilität Ländlicher
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrNachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen
Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber
MehrVerantwortungspartner-Region Ummanz
Verantwortungspartner-Region Ummanz Ländliche Gesundheits- und Naturregion Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
MehrRUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET
1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
Mehr