Freie Hansestadt Bremen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freie Hansestadt Bremen"

Transkript

1 Quartiersmanagement BremenHemelingen Wohnen in Nachbarschaften Soziale Stadt LOS Hemelingen Freie Hansestadt Bremen Sozialzentrum Hemelingen, WiN, Hinter den Ellern 11, HB Einladung zum WiNForum Hemelingen Amt für Soziale Dienste Sozialzentrum Hemelingen 450SZ6/02 WiNHemelingen Quartiersmanagement Heike Schilling (0421) Bremen, den Einladung zum WiNForum Hemelingen am Donnerstag, den 24. August 2017 um 17:30 Uhr im Familienzentrum MOBILE Mehrgenerationenhaus, Hinter den Ellern 1a Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, sehr geehrte Damen und Herren, hiermit sind Sie ganz herzlich zum 7. WiNForum 2017 eingeladen. Tagesordnungspunkte: Aktuelles und Fragen der Bewohner*innen, Berichte und Rückmeldungen Protokollgenehmigung zum Forum am WiN / Soziale Stadt / LOS Wohnen in Nachbarschaften Nr. Antragsteller*in Projekt Summe 1. TABA (Team Aufsuchende Beratung SOFA Angeln) 8.035,92 2. Inklusiver PC Einsteigerkurs für Bürgerhaus Hemelingen Frauen ,00 3. Kinderprogramm im Rahmen der Stadtteilmarketing Hemelingen HeVie 2017 (Hüpfburg und 505,00 Kinderschminken) 4. Elternverein der WOS Theaterprojekt Hoffnung 4.400,00 5. Elternverein der WOS Ein blühender Garten 1.000,00 6. Begegnungsstätte e. luth. Alte Vielfalt für Menschen mit Kirchengemeinde Demenz 3.360,00 Gesamtsumme WiN ,92 Soziale Stadt Nr. Antragsteller*in Projekt Summe 7. Bürgerhaus Hemelingen Spielplatz Bürgerhaus ,21 Gesamtsumme Soziale Stadt ,21 Termine Verschiedenes Mit freundlichen Grüßen Ihr Quartiersmanagement Hemelingen 1

2 WiNForum Hemelingen Protokoll Tagesordnung: Ort: KUBIKO, Godehardstraße18 Teilnehmer: nach Liste 22 Leitung und Protokoll: Heike Schilling Das Forum hat eine halbe Stunde früher begonnen und wird wegen einer AnschlussVeranstaltung im Quartier bis 18:30 Uhr begrenzt. Zu 1. Umgang mit Störungen im Forum Es gab in der letzten Sitzung wieder einmal Vorwürfen und Unterstellungen von zwei Personen anderen TN gegenüber, aber auch der Sitzungsleitung gegenüber, u.a. wurde die Richtigkeit des Protokolls, hier Aussagen zur Ablehnung eines Projektes aus dem davor liegenden Forum angezweifelt. Wir haben die Regelung im Protokoll ohne besondere Namensnennungen Besonderheiten festzuhalten. Debattiert wurde, ob diese Regelung für Projekt Ablehnungen aufhoben wird und ebenso bei Vorwürfen, Pöbeleien und Unterstellungen etc., damit derlei Störungen personengebunden (namentlich) dokumentiert werden können.* Abstimmung: 15 dafür, 2 dagegen, 2 Enthaltungen (bei vorhandenen 19 Stimmberechtigten) *Zu Nennung von Namen erfolgte eine Beratung mit dem Datenschutz, über die Ergebnisse wird das Forum im kommenden Forum informiert. Zu 2. Aktuelles und Fragen der Bewohner*innen, Berichte und Rückmeldungen Es wurde nachgefragt wie der Stand bei den Basketballkörben im TamaraH. Park ist. Die Betonsockel müssen noch austrocknen und dann werden die Körbe installiert. Frau Wente von der Bremer Heimstiftung stellt sich als Nachfolgerin von Frau Hoven vor. Zu 3. Protokollgenehmigung zum Forum am Das Protokoll wurde bei zwei Gegenstimmen genehmigt. Zu 4. WiN/Soziale Stadt/ LOS Wohnen in Nachbarschaften Nr. Antragsteller*in Projekt Summe 1. Buntes Treiben am Hemelinger Immo Wischhusen 3.000,00 Sand Der Strand am Hemelinger Sand ist noch weitgehend unbekannt, aber der vielleicht schönste Ort Hemelingens. Hier sollen sich die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, die in Hemelingen beheimatet sind, näher kommen. Alteingesessene mit Neuankömmlingen ins Gespräch kommen, bisher noch fremdes Essen probieren, der Musik der unterschiedlichen Kulturen lauschen, während ein gemeinsamer Tag an der Weser genossen wird. Ein friedliches, gewaltfreies Fest auf der Wiese in dem kleinen Paradies, auf dem die komplette Palette steht. Bei freiem Eintritt und reduzierten Getränkepreisen soll es allen Menschen des Stadtteils möglich sein daran teilzuhaben. Kooperationen mit dem Bürgerhaus Hemelingen, dem Haus der Freundschaft, dem Jugendhaus Arbergen, der Freiwilligen Feuerwehr Mahndorf, der Wilhelm Olbers Schule und der Schule 21, sowie anderen Vereinen, die nun hiervon erfahren, sind herzlich eingeladen, an diesem Tag etwas zum Gemeinwohl und der Völkerverständigung beizutragen. Das Forum stimmt dem Antrag zu. 2. Schulverein Grundschule Sprachcafe Grundschule 1.298,16 1

3 Glockenstraße Glockenstraßen In dem Sprachcafe sollen für den Alltag unmittelbar gebräuchliche erste Sprachkenntnisse geübt werden. Das Niveau des Sprachunterrichtes wird von den beiden pädagogischen Leiterinnen (eine Sprachlehrerin und eine Logopädin) den jeweiligen Teilnehmer*innen angepasst. Da es ein offenes Sprachcafè ist und jederzeit neue Teilnehmer*innen dazu kommen können, ist die Vorund Nachbereitung des Sprachcafès sehr anspruchsvoll und aufwändig. Das Sprachcafe soll einmal wöchentlich vormittags für 815 Menschen stattfinden. Um Eltern mit Kleinkindern den Zugang zu diesem Angebot zu ermöglichen, beantragen wir zusätzlich eine begleitende Kinderbetreuung. Das Forum stimmt dem Antrag zu. 3. Ein Haus für unsere Freundschaft Klavier und Gitarrenunterricht 3.600,00 2 mal wöchentlich wird Klavierunterricht im hauseigenen Tonstudio angeboten. Seit einigen Monaten gibt es zusätzlich die Nachfrage nach Gitarrenunterricht. Die Instrumente werden in Einzelunterrichtseinheiten von ca. 30 Minuten erlernt, um auf den individuellen Lernfortschritt der Teilnehmer*innen eingehen zu können. Derzeit nutzen 1012 Kinder den Unterricht. Das Forum stimmt dem Antrag zu. 4. Nachhilfe Deutsch, Mathe und 2.064,00 Ein Haus für unsere Freundschaft Nebenfächer 2.400,00 2 mal wöchentlich findet Nachhilfe in den Fächern Deutsch Mathematik und diversen Nebenfächern statt. Pro Termin kommen insgesamt 510 Kinder zur Nachhilfe. Um auf die individuellen Bedarfe der Kinder und Jugendlichen eingehen zu können, betreut die Lehrkraft maximal 23 Kinder zugleich. Viele der Eltern der teilnehmenden Kinder leben in prekären Einkommensverhältnissen. Deshalb möchten wir die Nachhilfe kostenlos anbieten. Das Forum stimmt dem Antrag zu ,00 Ein Haus für unsere Freundschaft Nachhilfe Englisch 2.400,00 2 mal wöchentlich findet Englischnachhilfe statt. Pro Termin kommen insgesamt 510 Kinder zur Nachhilfe. Um auf die individuellen Bedarfe der Kinder und Jugendlichen eingehen zu können, betreut die Lehrkraft maximal 23 Kinder zugleich. Viele der Eltern der teilnehmenden Kinder leben in prekären Einkommensverhältnissen. Deshalb möchten wir die Nachhilfe kostenlos anbieten. Das Projekt wurde mit einer Stimme abgelehnt. Begründung: Englisch soll nicht in Nachhilfe unterrichtet werden, die sollen erst einmal Deutsch und Mathematik lernen. Der TN wurde auf die Inhalte des Integrierten Handlungskonzeptes aufmerksam gemacht, in dem ausdrücklich die Förderfähigkeit von Englischnachhilfe dargestellt ist. Er bleibt dennoch bei seinem Veto. Im Dissensgremium wurde dem Antrag im Konsens zugestimmt. Gesamtsumme WiN ,16 Budgetstand 2017 Budget 2017: ,00 + Rest Vorjahr ,65 : ,65 für 34 Anträge gebundene Mittel: ,02 Rest: ,63 Budget 2017: : ,00 für 1 Antrag gebundene Mittel: ,00 Rest: ,00 Die oben genannten Mittel für 1Antrag konnten aus Zentralmitteln Soziale Stadt finanziert werden, sodass die vollen weiterhin zur Verfügung stehen. 2

4 Gesamtbudget bis Ende 2017: ,00 Landesprogramm für 8 Anträge gebundene Mittel: ,09 zusätzlich Mittel LOS für Hemelingen: ,09 Zu 5. Termine Die Anträge für das nächste Forum bitte bis zum 09.August abgeben. Das nächste Forum findet am 24. August statt 2017 um 17:00 Uhr statt. Am 10. Juni findet am Bürgerhaus Hemelingen Hemelinger Markt statt Am 18.Juni ist wieder Bürgerbrunch und es gibt noch freie Tische Beide Veranstaltungen bieten die Möglichkeit mit anderen Akteuren im Stadtteil in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen zu können. Die nächste Veranstaltung von Immo Wischhusen ist am Das kleine Paradies Zu 6. Verschiedenes Ein Teilnehmer hat sich wiederholt inhaltlich nicht an die jeweiligen Themen gehalten. Er hat die Hinweise hierzu und auf Beendigung seiner Wortbeiträge nicht berücksichtigt und wurde deshalb mehrfach zur Ordnung gerufen mit der Anmahnung auf Ausschluss Möglichkeit zu seiner Person von der Sitzung. 3

5 Zusammenfassung der Anträge zum 24.August WiN Antragsteller/in Name Sozialpädagogische Familien und Lebenshilfe e.v. (SoFa e.v.) Gebiet Hemelingen Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) Angeln, auf dem Spielplatz zwischen Bahnlinie und Wohnblocks Projektname TABA (Team Aufsuchende Beratung Angeln) Durchführungszeitraum Beginn Ende Es wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. Begründung: Projektbeschreibung TABA ist eine mobile, aufsuchende Elternberatung in einem durch viele Fallzahlen (SPFH u. ä.) bekannte Wohngegend im Stadtteil Hemelingen. Durch das kontinuierliche Angebot in unmittelbarer Nähe des Wohnorts der Eltern, werden diese und deren Kinder zu erreicht. Die Kontinuität und der persönliche Kontakt schaffen Vertrauen TABA ist mittlerweile zu einer bekannten "Institution" geworden. Dadurch können in der Beratung der Eltern, deren Leben mitunter von Armut und Bildungsferne geprägt ist, schwierige Themen und Erziehungsfragen besser angesprochen werden. Darüber hinaus fördert das Projekt nachbarschaftliche Beziehungen. Die Kontinuität und Verlässlichkeit des Angebotes und der Kontakt zu Familienhelfern und JA Mitarbeitern in entspannter Atmosphäre führt dazu, dass möglicherweise Probleme schneller erkannt werden können. Auf Krisen oder Notsituationen kann so frühzeitig reagiert, bzw. können ggf. verhindert werden. Die Schwelle, sich Hilfe zu holen, wird niedriger weil man die Mitarbeiter des Projektes kennt. Projektbeschreibung Fortsetzung 1

6 Zielgruppen (Angabe der Anzahl der Nutzer/innen, Teilnehmer/innen) männlich weiblich Kinder zehn bis fünfzehn zehn bis fünfzehn Jugendliche (ab 14 Jahren) keine keine Erwachsene ein bis zwei ein zehn davon: Migrant/innen 90% 70% Ältere keine keine Menschen mit Behinderung keine keine Familien 50% 50% Alleinerziehende 50% 50% weitere: pro TABANachmittag pro TABANachmittag Projektziele (Beschreibung inkl. Angabe von mind. zwei quantitativen Indikatoren) Ziel ist es, durch ein kontinuierliches Angebot in unmittelbarer Nähe des Wohnorts der Eltern, diese und deren Kinder zu erreichen. Den Kindern wird eine durch Sozialpädagogen oder Erzieher unterstützte Spiel und Bewegungsmöglichkeit im Freien angeboten, derweil die Eltern am gleichen Ort ebenfalls im Freien und unterstützt durch Sozialpädagogen des freien Trägers SoFa e. V. und zeitweise des Jugendamtes ein Kontaktund Beratungsangebot erhalten. Es werden dabei auf das Jahr gesehen ca Kinder und Eltern erreicht. Mindestens 1 3 Beratungen der Eltern finden statt, und zunehmend auch gezielt Beratungen für die größeren Kinder (8 13 Jahre). Angestrebte Wirkung auf das Quartier Die Mitarbeiter des Jugendamtes als auch die Sozialpädagogen des durchführenden Trägers SoFa e.v. sind im Stadtteil gut vernetzt und nutzen die Kontakte zu vorhandenen Institutionen um das Projekt noch bekannter zu machen und Eltern und Kinder des Quartiers passgenau bei einer Weitervermittlung z.b. zu Beratungs und Bildungs oder Bewegungsangeboten des Stadtteils beraten zu können. Durch diese Kooperationen entstehen wertvolle Synergieeffekte, die für alle Beteiligten von großem Nutzen sind. Handlungsfeld (Auswahl eines Handlungsfeldes zur Wirkung des Projekts) Nachbarschaftliche s Zusammenleben Stadtteilkultur, Sport, Freizeit Soziale Infrastruktur Gesundheit Bildung Beschäftigungsperspektiven Wirtsch aft Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum Umwelt Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Sicherheit Finanzierungsplan Ausgaben Personalausgaben Plan 2

7 Vergütungen etc. (Stundenanzahl x Stundensatz) 2 Sozialpädagogen 35,26 Stundensatz (in Anlehnung an E 9) 242 Stunden 8.535,92 Sozialabgaben Summe Vergütungen etc ,92 Sachausgaben Miete Bewirtschaftung Büroausgaben Dienstleistungen Öffentlichkeitsarbeit, Werbung projektbezogene Sach und Materialausgaben Plakate und Flyer Fahrzeug Spiel und Bastelmaterial Saisonbeginn und Sommerfest insgesamt 1.500,00 pauschale Sachausgaben Summe projektbezogene Sach und Materialausgaben 1.500,00 Investitionsausgaben 3

8 Baumaßnahmen (mit Kostenberechnung als Anlage zum Antrag) sonstige Beschaffungen Summe Ausgaben Finanzierung ,92 Plan Eigenanteil Erwartete Einnahmen Leistungen Dritter Summe Erwartete Einnahmen sonstige Förderungen Bremens Summe Leistungen Dritter Antrag für ein präventives Projekt im Sozialraum (JuWe) gestellt 4.000,00 sonstige öffentliche Förderungen beantragte Förderung 6.035,92 Summe Finanzierung ,92 6. Auswirkungen von Armut, Sprachdefiziten, Migrations und Fluchterfahrungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Ausbau von Angeboten zur Stärkung von elterlichen Kompetenzen 4

9 02. WiN Antragsteller/in Name Bürgerhaus Hemelingen e.v. Kooperationspartner/innen Martinsclub Bremen /Bildungswerk Gebiet Hemelingen Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) Godehardstraße 4 Projektname Inklusiver PC Einsteigerkurs für Frauen 50 + Durchführungszeitraum Beginn Ende Es wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. Begründung: Projektbeschreibung In Kooperation mit dem Martinsclub Bremen möchte das Bürgerhaus Hemelingen e.v. einen PC Einsteigerkurs für Frauen ab 50. starten. Der PC Einsteigerkurs richtet sich an Frauen, mit und ohne Migration und mit oder ohne körperliche oder geistige Beeinträchtigung. Alle Frauen die die noch Unterstützung brauchen beim Umgang mit Laptops und PCs sind angesprochen. In dem Kurs sollen 12 Grundmodule und 1 Wahlmodul angeboten werden. In den einzelnen Modulen werden Themen wie, Grundkenntnisse, Windows, Computer als Schreibmaschine, Sicherheitssysteme, richtiger Umgang mit Seiten, bei denen sensible Daten abgefragt werden (Amazon, OnlineBanking) usw. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit ihr eigenes gerät mitzubringen oder sich aus dem Bestand des Bürgerhauses eins auszuleihen. Das Bürgerhaus möchte versuchen noch alte Laptops von Firmen als Spende zu bekommen um gut ausgestattet zu sein. Projektbeschreibung Fortsetzung Der Kurs soll wöchentlich stattfinden, freitags von Uhr. Er startet ab dem Für die Werbung und Kommunikation wird ein gewisser Vorlauf benötigt, daher beginnt das Projekt schon im Dezember Es sollen mind. 12 Frauen erreicht werden. 5

10 Zielgruppen (Angabe der Anzahl der Nutzer/innen, Teilnehmer/innen) männlich Kinder Jugendliche (ab 14 Jahren) Erwachsene davon: Migrant/innen Ältere Menschen mit Behinderung Alleinerziehende weitere: weiblich X X X X X Projektziele (Beschreibung inkl. Angabe von mind. zwei quantitativen Indikatoren) Es sollen mind. 12 Frauen an dem Kurs teilnehmen. Das Ziel ist es Frauen mit und ohne Migration und mit oder ohne körperliche oder geistige Beeinträchtigung zu erreichen und ihnen Unterstützung beim Umgang mit PCs und Laptops zu geben. Es sollen mind. 5 Frauen mit Migrationshintergrund oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung erreicht werden um den inklusiven Auftrag zu erfüllen. Angestrebte Wirkung auf das Quartier Bildung und inklusive Zusammenleben der Bewohner. Handlungsfeld (Auswahl eines Handlungsfeldes zur Wirkung des Projekts) Nachbarschaftliche s Zusammenleben Stadtteilkultur, Sport, Freizeit Soziale Infrastruktur Gesundheit Bildung Beschäftigungsperspektiven Wirtsch aft Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum Umwelt Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Sicherheit Finanzierungsplan Ausgaben Personalausgaben 6 Plan

11 Vergütungen etc. (Stundenanzahl x Stundensatz) Dozentin 80 h x 16 (34 VA x 2 h + Vorund Nachbereitung) Sozialabgaben Summe Vergütungen etc ,00 Sachausgaben Miete Bewirtschaftung Büroausgaben Dienstleistungen Öffentlichkeitsarbeit, Werbung Flyererstellung, Werbung 200,00 projektbezogene Sach und Materialausgaben Diverse Moderationsmaterialien 300,00 pauschale Sachausgaben Summe projektbezogene Sach und Materialausgaben 300,00 Investitionsausgaben Baumaßnahmen (mit Kostenberechnung als Anlage zum Antrag) 7

12 sonstige Beschaffungen Summe Ausgaben 1.780,00 Finanzierung Plan Eigenanteil Erwartete Einnahmen Leistungen Dritter Summe Erwartete Einnahmen sonstige Förderungen Bremens Summe Leistungen Dritter sonstige öffentliche Förderungen beantragte Förderung 1.780,00 Summe Finanzierung 1.780,00 IHK Problemlage / Potential: 2. Verbesserung körperlicher und psychischer Einschränkungen / Gesunderhaltung 8

13 03. WiN Antragsteller/in Name Stadtteilmarketing Hemelingen e.v. Kooperationspartner/innen Gebiet Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) TamraHemelingen Park, Hemelingen Projektname Kinderprogramm im Rahmen der HeVie 2017 (Hüpfburg und Kinderschminken) Durchführungszeitraum Beginn , 9:00 Uhr Ende , 18:00 Uhr Es wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. Begründung: Projektbeschreibung Im Rahmen der HeVie soll ein Kinderprogramm als Begleitmaßnahme angeboten werden. Hierzu wird einerseits die Hüpfburg des Bürgerhauses Hemelingen aufgebaut und betrieben durch pädagogisch geschultes Personal des BGH. Hierbei werden die Betreuer den Kindern die Notwendigkeit der Rücksichtnahme auf andere vermitteln und Toleranz im Umgang mit anderen Kindern und anderen Kulturen vermitteln. Ganz allgemein wird den Kindern gezeigt, dass es Regeln im Umgang miteinander einzuhalten gilt. Im Rahmen des Kinderschminkens wird den Kindern ebenfalls gezeigt, dass es wichtig ist zu akzeptieren, dass manche Menschen anders aussehen oder sich anders geben. Natürlich kommt bei beiden Angeboten der Spaß für die Kinder nicht zu kurz! Projektbeschreibung Fortsetzung Natürlich werden beide Angebote für die Teilnehmer kostenfrei sein! Ein möglichst niederschwelliges Angebot für alle Kinder soll hier gemacht werden! 9

14 Zielgruppen (Angabe der Anzahl der Nutzer/innen, Teilnehmer/innen) männlich weiblich Kinder Jugendliche (ab 14 Jahren) Erwachsene davon: Migrant/innen Ältere Menschen mit Behinderung Familien Alleinerziehende weitere: Projektziele (Beschreibung inkl. Angabe von mind. zwei quantitativen Indikatoren) Angestrebte Wirkung auf das Quartier Handlungsfeld (Auswahl eines Handlungsfeldes zur Wirkung des Projekts) Nachbarschaftliche s Zusammenleben Stadtteilkultur, Sport, Freizeit Soziale Infrastruktur Gesundheit Bildung Beschäftigungsperspektiven Wirtsch aft Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum Umwelt Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Sicherheit Finanzierungsplan Ausgaben Personalausgaben Plan 10

15 Vergütungen etc. (Stundenanzahl x Stundensatz) 3 Personen vom BGH Hemelingen in der Zeit von 9:0018:00 Uhr, 15 pauschal je Std, 3*9*15= (8,84/Std+Sozialabgaben+MwSt werden vom BGH in Rechnung gestellt) Kinderschminken (Pauschalpreis vom BGH, Material inklusive) 200,00 Sozialabgaben Summe Vergütungen etc. 605,00 Sachausgaben Miete Bewirtschaftung Büroausgaben Dienstleistungen Öffentlichkeitsarbeit, Werbung projektbezogene Sach und Materialausgaben pauschale Sachausgaben Summe projektbezogene Sach und Materialausgaben Investitionsausgaben Baumaßnahmen (mit Kostenberechnung als Anlage zum Antrag) sonstige Beschaffungen 11

16 Summe Ausgaben 605,00 Finanzierung Plan Eigenanteil 105,00 Erwartete Einnahmen Leistungen Dritter Summe Erwartete Einnahmen sonstige Förderungen Bremens Summe Leistungen Dritter sonstige öffentliche Förderungen beantragte Förderung 500,00 Summe Finanzierung 605,00 IHK Problemlage / Potential: 4. Interkulturelles Zusammenleben Angebote und Projekte in allen Altersgruppen, in denen gemeinsame Interessen die Basis für ein interkulturelles Zueinanderkommen bieten. Angebote gemeinsam Heimat / Zusammenleben entwickeln 12

17 04. WiN Antragsteller/in Name Schulverein der WihelmOlbersOberschule Kooperationspartner/innen Gebiet Hemelingen Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) Drebberstraße 10 Projektname Hoffnung Durchführungszeitraum Beginn Ende Es wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. Begründung: Projektbeschreibung VK GyO und einer 10. Oberschulklasse (insgesamt 46 SuS) TheaterWorkshop mit abschließender Theateraufführung Durchführungszeitraum: August 2017 bis Dezember 2017 (wöchentlichen Treffen, intensive Woche, zwei Aufführungen. Projekttitel: Hoffnung Das Thema Hoffnung soll die SuS anregen, sich mit der Realität von Menschen auseinander zu setzen, die sich in einem für sie noch fremden Land eine neue Heimat und Zukunft aufbauen wollen. Wie kann es gelingen, die erlebten Hindernisse zu überwinden und welche Mechanismen behindern oder fördern das Ankommen. Was wird aus ihren Träumen und wie lassen sich diese in der neuen Lebenswelt und deren nach und nach erkennbarer Realität erfüllen. Projektbeschreibung Fortsetzung 13

18 Zielgruppen (Angabe der Anzahl der Nutzer/innen, Teilnehmer/innen) männlich weiblich Kinder Jugendliche (ab 14 Jahren) Erwachsene davon: Migrant/innen 12 8 Ältere Menschen mit Behinderung Familien Alleinerziehende weitere: Projektziele (Beschreibung inkl. Angabe von mind. zwei quantitativen Indikatoren) Die SuS der Regelklasse und des Vorkurses arbeiten gemeinsam in einem kreativen Projekt. Im Austausch miteinander lernen sie eigene Ideen zu formulieren, in Diskussionen mit MitschülerInnen zu treten, gemeinsam Kompromisse zu erarbeiten. Dabei werden sie mit verschiedenen Meinungen, Arbeits und Verhaltensweisen konfrontiert, die aus unterschiedlichen Sozialisationen und (Schul) Biografien hervorgehen (können). Die SuS setzten sich mit anderen Werturteilen wertschätzend auseinander, indem sie womöglich differente Haltungen ihrer Mitschüler(innen) während der Projektarbeit respektieren. Längerfristig können die teilnehmenden SuS ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit und aus dem Projekt in der gymnasialen Oberstufe, die sie zum Schuljahr 2018/ 2019 gemeinsam antreten werden, fortsetzen und als Basis für die weitere Zusammenarbeit verstehen. 46 Jugendliche werden teilnehmen und es wird mindestens 1 Aufführung geben. Angestrebte Wirkung auf das Quartier Das Projekt soll dem GEMEINSAMEN Leben im Stadtteil förderlich sein. Es schafft Berührungspunkte zwischen verschiedenen Vita, die über den üblichen Rahmen von Unterricht hinausgehen. Es strebt eine tiefer greifendere Integration von geflüchteten Jugendlichen an und zielt auf eine Verbesserung der Zusammenarbeit der Jugendlichen in der anschließenden Oberstufe ab. Verbesserte Integration in Schule und Quartier. Handlungsfeld (Auswahl eines Handlungsfeldes zur Wirkung des Projekts) Nachbarschaftliche s Zusammenleben Stadtteilkultur, Sport, Freizeit Soziale Infrastruktur Gesundheit Bildung Beschäftigungsperspektiven Wirtsch aft Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum Umwelt Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Sicherheit Finanzierungsplan Ausgaben Personalausgaben 14 Plan

19 Vergütungen etc. (Stundenanzahl x Stundensatz) Honorare für zwei Kursleiter/innen (66/Std. x 2: 132 Std. x 25, ) 3.300,00 Sozialabgaben Summe Vergütungen etc ,00 Sachausgaben Miete Bewirtschaftung Fahrtkosten Pauschal 100,00 Büroausgaben Dienstleistungen Erarbeitung des Theatermanuskript pauschal 500,00 Öffentlichkeitsarbeit, Werbung projektbezogene Sach und Materialausgaben Requisite 500,00 pauschale Sachausgaben Summe projektbezogene Sach und Materialausgaben 500,00 15

20 Investitionsausgaben Baumaßnahmen (mit Kostenberechnung als Anlage zum Antrag) sonstige Beschaffungen Summe Ausgaben 4.400,00 Finanzierung Plan Eigenanteil Erwartete Einnahmen Leistungen Dritter Summe Erwartete Einnahmen sonstige Förderungen Bremens Summe Leistungen Dritter sonstige öffentliche Förderungen beantragte Förderung 4.400,00 Summe Finanzierung 4.400,00 IHK Problemlage / Potential: 6. Auswirkungen von Armut, Sprachdefiziten, Migrations und Fluchterfahrungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Kulturübergreifende und Integration stärkende Kultur, Freizeit und Sportangebote (auch Schwimmen) für Kinder und Jugendliche Durch Kulturangebote Sprach und Sozialkompetenzen fördern 16

21 05. WiN Antragsteller/in Name Schulverein der WihelmOlbersOberschule Kooperationspartner/innen Gebiet Hemelingen Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) Drebberstraße 10 Projektname Ein blühender Garten (im Atrium der Schule) Durchführungszeitraum Beginn Ende Es wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. Begründung: Projektbeschreibung Was? Wir planen die gründliche Pflege und weitere Bepflanzung des Atriumgarten. Wo? Dieser liegt im Innenhof des Hauptgebäudes der Schule. Wer? Die Maßnahme wird vorwiegend mit Kindern mit Flüchtlingshintergrund durchgeführt. Wie oft? Es soll eine Stunde pro Woche während der Schulzeit im Innenhof gearbeitet werden. Warum? Die Schülerinnen und Schüler der Vorkurse lernen sehr komprimiert Deutsch. dies geschieht meistens in Schulräumen. Unser Ziel ist es mit dem Gartenprojekt den handlungsorientierten Anteil des Spracherwerbs zu erhöhen und ihnen während dessen die Möglichkeit zu geben etwas produktives zu tun, mit dem sie sich selbstwirksam in die Schulgemeinschaft einbringen können. Der Innenhof ist zentraler Bestandteil des Hauptgebäudes und von allen Seiten zu sehen. Das Wirken der beteiligten Schülerinnen und Schüler wird damit im Fokus aller in Schule beteiligten sein und somit eine große Anerkennung erhalten. Projektbeschreibung Fortsetzung 17

22 Zielgruppen (Angabe der Anzahl der Nutzer/innen, Teilnehmer/innen) männlich weiblich Kinder Jugendliche (ab 14 Jahren) Erwachsene davon: Migrant/innen 9 4 Ältere Menschen mit Behinderung Familien Alleinerziehende weitere: Projektziele (Beschreibung inkl. Angabe von mind. zwei quantitativen Indikatoren) Das Projekt zielt auf das Erhöhen der handlungsorientierten Sprachförderung und das Schaffen von erlebter Selbstwirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen mit Flüchtlingshintergrund. Mindestens 12 Jugendliche nehmen an dem Projekt teil. Der Innenhofgarten wird neu gestaltet. Alle Schüler*innen und Lehrer*innen sowie Besucher und Eltern erhalten ein positives Bild von der Innenhofgestaltung ( über 1000 Menschen) Angestrebte Wirkung auf das Quartier Das Projekt soll dem GEMEINSAMEN Leben im Stadtteil förderlich sein. Es schafft Berührungspunkte zwischen verschiedenen Vita, die über den üblichen Rahmen von Unterricht hinausgehen. Es strebt eine tiefer greifendere Integration von geflüchteten Jugendlichen und zielt auf eine Verbesserung der Zusammenarbeit der Jugendlichen in der anschließenden Oberstufe ab. Das Projekt bewirkt gleichzeitig eine Imageaufwertung der Schule und damit des Quartiers. Handlungsfeld (Auswahl eines Handlungsfeldes zur Wirkung des Projekts) Nachbarschaftliche s Zusammenleben Stadtteilkultur, Sport, Freizeit Soziale Infrastruktur Gesundheit Bildung Beschäftigungsperspektiven Wirtsch aft Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum Umwelt Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Sicherheit Finanzierungsplan Ausgaben Personalausgaben Plan 18

23 Vergütungen etc. (Stundenanzahl x Stundensatz) Sozialabgaben Summe Vergütungen etc. Sachausgaben Miete Bewirtschaftung Büroausgaben Dienstleistungen Öffentlichkeitsarbeit, Werbung projektbezogene Sach und Materialausgaben Stauden 800,00 Gartengeräte (z. B. Spaten, Rosenscheren und Handschuhe) 160,00 Farbe, Pinsel und Planen (für die Instandsetzung vorhandener Bänke) 40,00 pauschale Sachausgaben Summe projektbezogene Sach und Materialausgaben 1.000,00 Investitionsausgaben Baumaßnahmen (mit Kostenberechnung als Anlage zum Antrag) sonstige Beschaffungen 19

24 Summe Ausgaben 1.000,00 Finanzierung Plan Eigenanteil Erwartete Einnahmen Leistungen Dritter Summe Erwartete Einnahmen sonstige Förderungen Bremens Summe Leistungen Dritter sonstige öffentliche Förderungen beantragte Förderung 1.000,00 Summe Finanzierung 1.000,00 IHK Problemlage / Potential: 6. Auswirkungen von Armut, Sprachdefiziten, Migrations und Fluchterfahrungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Ausgrenzungskonflikte 20

25 6. WiN Antragsteller/in Name Begegnungsstätte e. luth. Kirchengemeinde Aufsuchende Altenarbeit, AFSD, Bremer Heimstiftung, IBS, Netzwerk Kooperationspartner/innen Pflegebegleitung, ASB, QM und Netzwerk alte Vielfalt Gebiet Hemelingen Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) Verschiedene Orte im Quartier Projektname Alte Vielfalt für Menschen mit Demenz Durchführungszeitraum Beginn Ende Es wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. Begründung: Projektbeschreibung Folgeprojekt für "Alte Vielfalt für Menschen mit Demenz, die eine Arbeitsgruppe aus dem "Netzwerk Alte Vielfalt" (Netzwerk für ältere Menschen) ist. Ziel dieser AG ist es, das Quartier demenzfreundlicher zu gestalten. So sollen im kommenden Jahr wieder zwei bunte Veranstaltungsprogramme entwickelt und gedruckt werden. Es sollen wieder verschiedene offene Angebote (Beratung, Information und Aktivierungsveranstaltungen für demenziell Erkrankte und deren Angehörige) angeboten und durchgeführt werden. Da die Zielgruppe häufig bewegungsbeeinträchtigt und / oder orientierungsunsicher ist, soll es einen Fahrdienst zu einzelnen Veranstaltungen geben. Wir möchten erneut weitere ehrenamtliche Mitarbeiter zu Demenzbotschaftern qualifizieren, damit das TabuThema Demenz in der Bevölkerung verständlicher wird und erkrankte Menschen länger in ihrem gewohnten Wohnumfeld verbleiben können. Projektbeschreibung Fortsetzung 21

26 Zielgruppen (Angabe der Anzahl der Nutzer/innen, Teilnehmer/innen) männlich weiblich Kinder Jugendliche (ab 14 Jahren) Erwachsene 3 7 davon: Migrant/innen 3 Ältere 2 5 Menschen mit Behinderung Familien Alleinerziehende weitere: Projektziele (Beschreibung inkl. Angabe von mind. zwei quantitativen Indikatoren) Es sollen 2x8 Veranstaltungen stattfinden. Insgesamt sollen ca. 100 Personen erreicht werden. Und mindestens 58 neue Demenzbotschafter qualifiziert werden. Angestrebte Wirkung auf das Quartier Verbesserung der Lebensqualität von Demenzerkrankten und deren Angehörigen. Demenzbotschafter stellen ein weiteres Angebot im Quartier dar. Verbesserte Akzeptanz und Verständnis demenziell Erkrankten gegenüber. Handlungsfeld (Auswahl eines Handlungsfeldes zur Wirkung des Projekts) Nachbarschaftliche s Zusammenleben Stadtteilkultur, Sport, Freizeit Soziale Infrastruktur Gesundheit Bildung Beschäftigungsperspektiven Wirtsch aft Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum Umwelt Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Sicherheit Finanzierungsplan Ausgaben Personalausgaben Plan 22

27 Vergütungen etc. (Stundenanzahl x Stundensatz) Dozent*innen ( 25 x30std.) für Demenzbotschafter 750,00 Dozent*innen für weitere Veranstaltungen Pauschal 300,00 Referentin Demenzbotschafter 300,00 Sozialabgaben Summe Vergütungen etc ,00 Sachausgaben Miete Bewirtschaftung Büroausgaben Dienstleistungen Fahrdienste10x ,00 Öffentlichkeitsarbeit, Werbung Flyer und Druckkosten für zwei Veranstaltungen 650,00 projektbezogene Sach und Materialausgaben Kosten für Materialien für verschiedene Veranstaltungen 250,00 Lernmaterial Qualifikation Demenzbotschafter 750,00 pauschale Sachausgaben Summe projektbezogene Sach und Materialausgaben 1.000,00 Investitionsausgaben Baumaßnahmen (mit Kostenberechnung als Anlage zum Antrag) sonstige Beschaffungen 23

28 Summe Ausgaben 3.360,00 Finanzierung Plan Eigenanteil Erwartete Einnahmen Leistungen Dritter Summe Erwartete Einnahmen sonstige Förderungen Bremens Summe Leistungen Dritter sonstige öffentliche Förderungen beantragte Förderung 3.360,00 Summe Finanzierung 3.360,00 IHK Problemlage / Potential: 2. Verbesserung körperlicher und psychischer Einschränkungen / Gesunderhaltung Präventive und beratende Angebote für Gefährdete der oben genannten Zielgruppen 24

29 01. Soziale Stadt Antragsteller/in Name Bürgerhaus Hemelingen e.v. Kooperationspartner/innen St. Petri Prima Vera, ASB Bremen Gebiet Hemelingen Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) Godehardstraße 4 Projektname Bürgerhausspielplatz Erneuerung Durchführungszeitraum Beginn Ende Es wird die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmebeginn beantragt. Begründung: Projektbeschreibung Das Bürgerhaus Hemelingen e.v. ist seit über 30 Jahren als Kultur und Sozialeinrichtung ein fester Bestandteil in Hemelingen. Diverse Bewohner und Institutionen aus dem Stadtteil nutzen die Veranstaltungen und Infrastruktur für Kurse, Sitzungen und Seminare. Das Haus hatte bisher auch immer einen eigenen Spielplatz vor dem Gelände. Dieser wurde bereits im Winter 2016 gesperrt, da die Spielgeräte veraltet und nicht mehr sicher waren. Das Bürgerhaus braucht für seinen Kinderbereich (Ferienprogramme, Kurse, Projekte) einen neuen Spielplatz um den Kindern im Haus ein Bewegungsangebot bieten zu können. Der sozialpädagogische Spielkreis im Haus nutzt diesen ebenfalls täglich. Der neue Spielplatz ist also ein Kooperationsprojekt der Krippe Prima Vera und des Bürgerhauses. Das neue Konzept ist es einen Spielplatz für Kinder im U3 Bereich und Kinder bis zu 12 Jahren bauen. Der Spielplatz soll vormittags vor allem von dem sozialpädagogischen Spielkreis genutzt werden und nachmittags soll er hauptsächlich für die Kindergruppen des Bürgerhauses sowie Besucher des Hauses öffentlich zugänglich sein. Projektbeschreibung Fortsetzung Besonders für Eltern mit kleinen Kindern soll der Spielplatz ein attraktiver Ort werden, da er überschaubar ist und komplett eingezäunt ist und ein Tor hat, was man zumachen kann. Im Sommer ist es daher noch attraktiver, da die Eltern von der Terrasse aus ihre Kinder sehen können und einen Kaffee trinken können ohne ständig hinterher laufen zu müssen. Eine Toilette und Wickeleinrichtungen sind auch unmittelbar im Haus vorhanden. In diesen Punkten würde sich der neue Spielplatz von den umliegenden Plätzen unterscheiden. Die Abgrenzung zu anderen Plätzen ist vor allem inhaltlich gegeben. Der Spielplatz ist in Anlehnung an das Konzept des sozialpädagogischen Spielkreises konzipiert worden. Freies Spiel, selbst entdecken und herausfinden ohne Anleitung stehen im Vordergrund und so dass Kinder ab 1,5 12 Jahren sicher und gut spielen können. Der ASB Bremen ist bei dem Projekt ebenfalls Kooperationspartner, da er bestimmte Vorarbeiten bei dem Bau kostengünstig übernimmt. Zielgruppen (Angabe der Anzahl der Nutzer/innen, Teilnehmer/innen) 25

30 männlich weiblich Kinder Jugendliche (ab 14 Jahren) Erwachsene davon: Migrant/innen 50% 50% Ältere Menschen mit Behinderung Alleinerziehende weitere: Projektziele (Beschreibung inkl. Angabe von mind. zwei quantitativen Indikatoren) Ziel des Projektes ist es im Sommer 2018 den Spielplatz zu eröffnen. Der Spielplatz soll täglich genutzt werden. Es sollen jährlich mindestens 400 Kinder den Spielplatz nutzen Angestrebte Wirkung auf das Quartier Qualitativ hochwertiger Spielraum für Kinder. U3 Kinder können sicher und gut spielen. Handlungsfeld (Auswahl eines Handlungsfeldes zur Wirkung des Projekts) Nachbarschaftliche s Zusammenleben Stadtteilkultur, Sport, Freizeit Soziale Infrastruktur Gesundheit Bildung Beschäftigungsperspektiven Wirtsch aft Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum Umwelt Verkehr Öffentlichkeitsarbeit Sicherheit Finanzierungsplan Ausgaben Personalausgaben Plan 26

31 Vergütungen etc. (Stundenanzahl x Stundensatz) Sozialabgaben Summe Vergütungen etc. Sachausgaben Miete Bewirtschaftung Büroausgaben Dienstleistungen Öffentlichkeitsarbeit, Werbung projektbezogene Sach und Materialausgaben pauschale Sachausgaben Summe projektbezogene Sach und Materialausgaben Investitionsausgaben Baumaßnahmen (mit Kostenberechnung als Anlage zum Antrag) ,21 27

32 sonstige Beschaffungen Summe Ausgaben Finanzierung ,21 Plan Eigenanteil Krippe Prima Vera 5.000,00 Erwartete Einnahmen Privatspende 200,00 Leistungen Dritter Summe Erwartete Einnahmen 200,00 Spende Nehlsen Schachbrett 500,00 Förderverein Hemelingen e.v. 500,00 sonstige Förderungen Bremens Summe Leistungen Dritter 1.000,00 sonstige öffentliche Förderungen beantragte Förderung ,21 Summe Finanzierung ,21 IHK Problemlage / Potential: 5. Ausbau sozialer Infrastruktur Auf den verschiedenen Akteursebenen für den Erhalt von Einrichtungen und der Angebotsstruktur einsetzen 28

Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Auf dem Gelände der Bremischen Baugesellschaft, hinter den Wohnblöcken Angeln

Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Auf dem Gelände der Bremischen Baugesellschaft, hinter den Wohnblöcken Angeln 01. WiN Antragsteller/-in: Sozialpädagogische Familien- und Lebenshilfe (SoFa e.v.) Projektname: TABA Team Aufsuchende Arbeit Angeln Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): Auf dem Gelände der Bremischen

Mehr

Freie Hansestadt Bremen

Freie Hansestadt Bremen Quartiersmanagement Bremen-Hemelingen Wohnen in Nachbarschaften Soziale Stadt LOS Hemelingen Freie Hansestadt Bremen Sozialzentrum Hemelingen, WiN, Hinter den Ellern 11, 28309 HB Einladung zum WiN-Forum

Mehr

01. WiN Antragsteller/-in: Stadtteil-Stiftung Hemelingen

01. WiN Antragsteller/-in: Stadtteil-Stiftung Hemelingen 01. WiN Antragsteller/-in: Stadtteil-Stiftung Hemelingen Projektname: Berufsorientierung Jugendlicher Praktikumsparcours "4. praktisch" Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): 28309 Bremen, Drebberstr.

Mehr

ANTRAG auf Fördermittel aus den Programmen Wohnen in Nachbarschaften / Soziale Stadt

ANTRAG auf Fördermittel aus den Programmen Wohnen in Nachbarschaften / Soziale Stadt Der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Freie Hansestadt Bremen Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Breitenweg 24/26 28195 Bremen Bei Rückfragen: Herr Achilles (Tel: 361-4330) oder Herr Klapper (Tel: 361-4025)

Mehr

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel

DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel 2 3 4 Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen

Mehr

Unsere Arbeit im Jahr 2014

Unsere Arbeit im Jahr 2014 Kontakte, Informationen, Hilfestellungen für Familien im Stadtteil Laim gefördert von der und dem Zentrum Bayern Familie und Soziales Unsere Arbeit im Jahr 2014 Deutscher KinderschutzBund Ortsverband München

Mehr

PC-Schule im 40 Plus

PC-Schule im 40 Plus Computertreff 40 Plus e.v. Leo-Slezak-Str.10 12057 Berlin Tel.: (030) 6805 4960 computertreff40plus@web.de www.computertreff40plus.de.vu PC-Schule im 40 Plus Projektzeitraum: September 2006-Juni 2007 Abschlussbericht

Mehr

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:

Mehr

Xenia interkulturelle Projekte ggmbh. Eine Tochtergesellschaft von terre des hommes Deutschland e.v.

Xenia interkulturelle Projekte ggmbh. Eine Tochtergesellschaft von terre des hommes Deutschland e.v. Xenia interkulturelle Projekte ggmbh Eine Tochtergesellschaft von terre des hommes Deutschland e.v. Das Bergkirchenviertel Xenia interkulturelle Projekte ggmbh Adlerstraße 37, 41,43 Xenia interkulturelle

Mehr

Quartiersbeirat Birckholtzweg

Quartiersbeirat Birckholtzweg Quartiersbeirat Birckholtzweg Protokoll der 73. Sitzung vom 02. Dezember 2014 Teilnehmer siehe TN-Liste im Anhang Moderation Björn Ruhkieck (ProQuartier) Protokoll Sandra Sporleder (Bezirksamt Wandsbek)

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Gut bedacht, gut gemacht!

Gut bedacht, gut gemacht! Gut bedacht, gut gemacht! Arbeitshilfe für die Planung und Durchführung künstlerischer Projekte an Schulen Oft ist die Planung die halbe Miete. Dies gilt auch für künstlerische Projekte in Schulen, die

Mehr

Heilpädagogisches Schulheim Bern. Weissenheim. Kirchbergerstrasse 60 3008 Bern Tel 031 370 12 12 info@weissenheim.ch www.weissenheim.

Heilpädagogisches Schulheim Bern. Weissenheim. Kirchbergerstrasse 60 3008 Bern Tel 031 370 12 12 info@weissenheim.ch www.weissenheim. Heilpädagogisches Schulheim Bern Weissenheim Heilpädagogisches Schulheim Bern Kirchbergerstrasse 60 3008 Bern Tel 031 370 12 12 info@weissenheim.ch www.weissenheim.ch Das Weissenheim Bern Das Weissenheim

Mehr

DR.-VÖHRINGER-HEIM NÜRTINGEN

DR.-VÖHRINGER-HEIM NÜRTINGEN DR.-VÖHRINGER-HEIM NÜRTINGEN Pflegeheim mit Hausgemeinschaftskonzeption Kurzzeitpflege, Tagespflege In der Heimat zu Hause sein Seit mehr als fünf Jahrzehnten ist das Dr.-Vöhringer-Heim im Nürtinger Stadtteil

Mehr

Kinderarmut. Wirkungsvoll intervenieren

Kinderarmut. Wirkungsvoll intervenieren Kinderarmut Armut trifft Kinder immer unverschuldet. Kinder, die in armen Familien aufwachsen, verfügen nicht nur über mangelhafte materielle Ressourcen. Fast immer sind damit auch schlechte Aussichten

Mehr

Infobrief 1/2013 (1. Quartal) vom Migrations- und IntegrationsBüro und dem Beirat für Migration und Integration der Stadt Ingelheim

Infobrief 1/2013 (1. Quartal) vom Migrations- und IntegrationsBüro und dem Beirat für Migration und Integration der Stadt Ingelheim Infobrief 1/2013 (1. Quartal) vom Migrations- und IntegrationsBüro und dem Beirat für Migration und Integration der Stadt Ingelheim Liebe Kooperationspartner, liebe interessierte Bürgerinnen und Bürger,

Mehr

www.carneri.at Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3

www.carneri.at Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3 Inhalt Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3 Schulleben kurz und bündig... 4 Schulleben mehr Informationen... 5 Schulleben ganz

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

1. WiN. Antragsteller/-in LSB Bremen e.v. Projektname: Respect und Fair. Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): BSA Hemelinger Heerstraße

1. WiN. Antragsteller/-in LSB Bremen e.v. Projektname: Respect und Fair. Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): BSA Hemelinger Heerstraße 1. WiN Antragsteller/-in LSB Bremen e.v. Projektname: Respect und Fair Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer): BSA Hemelinger Heerstraße Durchführungszeitraum: 26.06.13-25.06.14 Projektbeschreibung Das

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Ehrenamtliche. Nachhilfe. Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen

Ehrenamtliche. Nachhilfe. Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen Ehrenamtliche Nachhilfe Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen Worum es geht: Es gibt viele Familien in denen es Probleme gibt. Heute gehört so etwas oft dazu. Trennung der Eltern oder eine

Mehr

Konzeption Paten-Projekt

Konzeption Paten-Projekt Konzeption Paten-Projekt für Kinder und Jugendliche mit besonderem Betreuungsbedarf konzipiert und durchgeführt von Ein Projekt des DRK Kreisverbandes Kehl e.v. 1 1. Projektverantwortliche INSEL Integrationsstelle

Mehr

GYMNASIUM HAMM DIE EUROPASCHULE IN HAMBURG. Gymnasium Hamm - eine Schule, die Verbindungen schafft.

GYMNASIUM HAMM DIE EUROPASCHULE IN HAMBURG. Gymnasium Hamm - eine Schule, die Verbindungen schafft. GYMNASIUM HAMM DIE EUROPASCHULE IN HAMBURG Gymnasium Hamm - eine Schule, die Verbindungen schafft. Das Leitbild ist die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung unserer Schulgemeinschaft. Es spiegelt

Mehr

Alle in einem Boot. Kooperation und Koordination außerschulischer Arbeit im Ganztagsbereich an der EBG Wedel. Vereine, Schule und 15 freie Partner

Alle in einem Boot. Kooperation und Koordination außerschulischer Arbeit im Ganztagsbereich an der EBG Wedel. Vereine, Schule und 15 freie Partner SC-Rist KiJuZ Wedel Alle in einem Boot Vereine, Schule und 15 freie Partner VHS Wedel Stadt-Jugend-Pflege Musikschule Wedel Türkischer Elternbund Die Villa Zeitspender Familien- Bildung Wedel Stadtbücherei

Mehr

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 )

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 ) Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 ) für die Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben. Die maximale Förderhöhe beträgt 3.000. Die Koordinierungs- und Fachstelle prüft die Förderfähigkeit

Mehr

Ganztagesangebot ab 2014/15

Ganztagesangebot ab 2014/15 Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Recognition of professional qualification. aile ve meslek uyumu. Бизнес старт. (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven

Recognition of professional qualification. aile ve meslek uyumu. Бизнес старт. (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven Recognition of professional qualification aile ve meslek uyumu Бизнес старт (Wieder-) Einstieg in Arbeit Ihre beruflichen Perspektiven Dokumentation der Veranstaltung am 06.09.15, in Simmern/Hunsrück www.rheinland-pfalz.netzwerk-iq.de

Mehr

Möglichkeiten. Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe. Leo N. Tolstoi

Möglichkeiten. Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe. Leo N. Tolstoi Zuhause im Alter 2 3 Alter ist Freiheit, Vernunft, Klarheit, Liebe. Leo N. Tolstoi Reich an Erfahrungen und erworbenen Fähigkeiten gelangt der Mensch auf seinem Weg im Alter an. Auch wenn in diesem Abschnitt

Mehr

Grundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie

Grundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie Grundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie Die Schule geht bald los! Schulmaterialien Unterlagen für die Schulbuchausleihe haben Sie bekommen

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur

Mehr

Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf

Vortrag Was Kinder brauchen - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf Programm Oktober 2011 - April 2012 Hallo Kinder, liebe Erstklässler, das neue Programm ist da! Viel Spaß wünscht Euer Team der Mit-Mach-Insel! Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung

Mehr

Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01.

Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. 2013 Projekt Soziale Chancen im Sport Projektträger: Landessportbund NRW

Mehr

Begegnung Bildung Beratung

Begegnung Bildung Beratung Auftaktveranstaltung für die Zukunftsinitiative MehrGenerationenHaus Wassertor Begegnung Bildung Beratung Der Kiez und das Haus Wir sind aus der Nachbarschaft für die Nachbarschaft. Träger: Wassertor 48

Mehr

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden?

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden? Tätigkeitsbericht der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen 2012 / 2013 / 2014 Inhalt 1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? Seite 2 2. Was

Mehr

Die gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim

Die gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim Die gebundene Ganztagesschule an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim LERN- UND LEBENSRAUM GANZTAGESSCHULE Ab dem Schuljahr 2014/15 wird an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim für die Schülerinnen der

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

GdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren

GdW Stadtentwicklungskongress 2013. Neues Leben in alten Quartieren Neues Leben in alten Quartieren Hamburg, 25. April 2013 Willi Hoppenstedt Das Weltquartier in Hamburg Wilhelmsburg IBA Hamburg Leitthemen Kosmopolis Die Internationale Stadtgesellschaft gestalten Zusammenleben

Mehr

NewsletterAusgabe 2/2013

NewsletterAusgabe 2/2013 Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.v. Stiftung kinder- und familienfreundliches Melsungen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Fördervereins für ein zukunftsfähiges Melsungen

Mehr

Kinder- & Familienzentrum Flummi

Kinder- & Familienzentrum Flummi Kinder- & Familienzentrum Flummi Dohlerstrasse 183 41238 Mönchengladbach 02166-21426 kitaflummi@arcor.de Februar 2014-Juli 2014 Seite 1 Ständige Angebote im Familienzentrum Flummi Vermietung von Räumen

Mehr

Konzept zur Beschulung von zugereisten Jugendlichen

Konzept zur Beschulung von zugereisten Jugendlichen Konzept zur Beschulung von zugereisten Jugendlichen Die Stadt Dortmund hat mit der Walter-Blüchert-Stiftung gemeinsam ein Konzept entwickelt, das zum Ziel hat, ein regionales, zielgruppenspezifisches,

Mehr

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter

Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg. Pendlerwohnungen im Quartier Lebensqualität im Alter Pro-Wohnen Internationales Wohnen in Oberhausen-Tackenberg Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) -Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere - und Pendlerwohnungen im Quartier

Mehr

KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig

KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Gemeinsam gegen Armut in Leipzig KiPaLe Kinderpatenschaften in Leipzig Katja Meier Internationaler Bund, Leipzig Forum am 25.06.2010 im Rahmen des Europäischen Jahres gegen soziale Ausgrenzung und Armut,

Mehr

Präambel Wir sind eine Grundschule, in der es normal ist, verschieden zu sein

Präambel Wir sind eine Grundschule, in der es normal ist, verschieden zu sein Präambel Wir sind eine Grundschule, in der es normal ist, verschieden zu sein Wir sind eine zwei- bis dreizügige Grundschule mit Vorschulklassen und Ganztagsbetreuung in grüner Lage im Nordosten Hamburgs.

Mehr

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe

Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Kirschweg 2 16567 Mühlenbeck 033056/ 40 72 00 Schulleiterin: Frau Haase Kooperationspartner: Herr Merker, ALBA-Berlin, Trainer

Mehr

Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim

Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Friedrich-Fröbel-Kindergarten in Hockenheim Allgemeine Information Der Friedrich-Fröbel-Kindergarten wurde im Januar 1994 eröffnet, ist eine städtische Einrichtung und bietet 125 Kindern zwischen drei

Mehr

Pflegekompetenz mit Tradition.

Pflegekompetenz mit Tradition. Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg

Mehr

Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze

Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze An XXX (Adresse Förderstelle) Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt Antragsskizze Teilprogramm (Für welches Teilprogramm stellen Sie Ihren Antrag?) Soziale

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag

Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag Sozialdemokratische Fraktion im Hessischen Landtag Referat Sozialpolitik LAG soziale Brennpukte Herrn Jürgen Eufinger Frau Jeanette Dorff Moselstraße 25 Durchwahl: 0611/ 350-520 Email: u.virchow@ltg.hessen.de

Mehr

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro

Mehr

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch

Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch 30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre

Mehr

Protokoll der 8. Sitzung des Quartiersrats 2012/13

Protokoll der 8. Sitzung des Quartiersrats 2012/13 Protokoll der 8. Sitzung des Quartiersrats 2012/13 Protokollant: Daniel Cibis Datum: 17. Januar 2013 Ort: Mensa der Richard-Grundschule, Richardplatz 14, 12055 Berlin Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung

Mehr

gemeinsam aktiv: Kontaktnr. 1227 03.07.2012 gemeinsam aktiv: Kontaktnr. 1225 gemeinsam aktiv werden: Kontaktnr. 1220 gemeinsam aktiv:

gemeinsam aktiv: Kontaktnr. 1227 03.07.2012 gemeinsam aktiv: Kontaktnr. 1225 gemeinsam aktiv werden: Kontaktnr. 1220 gemeinsam aktiv: Sie wollen sich auf eine Anzeige melden oder selbst etwas suchen / bieten / gemeinsam aktiv werden? Füllen Sie eins der anhängenden Formulare aus oder besuchen Sie uns im Internet: nachbarnetz.blogspot.de

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Programm 1. Semester 2015

Programm 1. Semester 2015 Programm 1. Semester 2015 Liebe Tagespflegefamilien, Freunde und Förderer unseres Vereins! Das Jahr 2015 ist ein ganz besonderes für den Tages und Pflegemutter e.v. Leonberg der Verein kommt ins Schwabenalter

Mehr

Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016

Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016 Projektgruppe Marburger Aktionsplan - Erstellen eines Handlungskonzeptes zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Universitätsstadt Marburg Protokoll - Arbeitstreffen am 14.04.2016

Mehr

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de

Mehr

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt

Mehr

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Das Projekt Ziele Kultur ist kein abgeschlossenes und statisches Ganzes. Kultur ist dynamisch und wandelbar. Für dieses Verständnis möchte ikule (interkulturelles

Mehr

1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker)

1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker) 1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker) Ziele: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) finden ausgehend von ihren

Mehr

Lerchenrainschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Stuttgart

Lerchenrainschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Stuttgart LERCHENRAINSCHULE D-70199 Stuttgart Grund- und Hauptschule Kelterstraße 52 Hauptschule mit weiterführendem Zug Telefon: 640 20 83 Stuttgart Telefax: 649 44 02 Lerchenrainschule Grund- und Hauptschule mit

Mehr

Module. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de

Module. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de Ein inklusives Projekt für Mädchen oder Frauen vom FSV Münster Film zu SELMA Frauen und Mädchen Selbstverteidigung und Sport Münster e.v. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr.

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

SCHULEN. Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera.

SCHULEN. Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera. SCHULEN Entdecken Forschen Lernen Wohlfühlen. Die Entdecker-Gemeinschaftsschule im Herzen von Gera. GEMEINSCHAFTSSCHULE IN FREIER TRÄGERSCHAFT Ganztags leben und lernen im Herzen von Gera. Gemeinschaftsschulen

Mehr

Ein Zuhause wie ich es brauche.

Ein Zuhause wie ich es brauche. Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage: Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen in Strausberg

Zusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage: Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen in Strausberg Zusammenfassung der Ergebnisse der Umfrage: Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen in Strausberg 855 Kinder und Jugendliche beteiligten sich, davon sind 432 männlich und 423 weiblich 211 Kinder

Mehr

KONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung

KONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung KONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung 5. November 2015 Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements Zürich

Mehr

Protokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010

Protokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010 Protokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010 Begin: 12:15 Uhr Ende: 14:00 Uhr Protokoll: Philipp H. StugA Physik philipp.heyken@uni-bremen.de Anwesende: StugA Kulturwissenschaften StugA Physik StugA English-Speaking-Culture

Mehr

Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz

Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz - 1 - Personenzentrierte Planung und Finanzierung von Leistungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Rheinland-Pfalz Tagung am 15. und 16. März 2005 in Siegen Kerstin Steinfurth Ministerium für Arbeit,

Mehr

FORTBILDUNG FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE. Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013. Wir sind Träger von:

FORTBILDUNG FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE. Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013. Wir sind Träger von: FORTBILDUNG Wir sind Träger von: FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013 Fachvorträge Seminare Exkursionen Projektbezogene Angebote Freiwilligen- und Seniorenarbeit Winkelsmühle

Mehr

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele

Mehr

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Auf Grund von Aussagen während eines Hilfeplangespräches, war ich der Meinung dass das Thema Wohnen nach UN-Konvention ein Vortrag an dem

Mehr

Projekt Familienpatenschaften. Ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot für Familien mit Kindern. Runder Tisch gegen Kinderarmut in Bergkamen

Projekt Familienpatenschaften. Ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot für Familien mit Kindern. Runder Tisch gegen Kinderarmut in Bergkamen Projekt Familienpatenschaften Ein niedrigschwelliges Unterstützungsangebot für Familien mit Kindern Runder Tisch gegen Kinderarmut in Bergkamen 1 Ausgangspunkt Ausgangspunkt des Projektes Familienpatenschaften

Mehr

Netzwerk für Alleinerziehende (NEFA) im Landkreis St. Wendel

Netzwerk für Alleinerziehende (NEFA) im Landkreis St. Wendel Netzwerk für Alleinerziehende (NEFA) im Landkreis St. Wendel Hintergrund des Projekts (1) Im Herbst 2009 Start des Bundesprogramms Gute Arbeit für Alleinerziehende. Projekt der Kommunalen Arbeitsförderung:

Mehr

Sachbericht. Sachbericht Inhalte:

Sachbericht. Sachbericht Inhalte: Sachbericht Sachbericht Inhalte: Aus- und Fortbildung von Teamer-innen und Jugendleiter-inne-n, speziell für blinde, sehbehinderte und sehende Jugendliche; Durchführung einer integrativen Ferienfreizeit;

Mehr

www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst

www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst www.delmenhorst.de Ihr Kind in guten Händen Tagesbetreuung in Delmenhorst Im Familien- und Kinderservicebüro... werden Sie über Angebot und Lage der örtlichen Kindertagesstätten informiert Die Kindertagesstätten

Mehr

(JAST) - eine Einrichtung der SJR Betriebs GmbH - Jahresbericht 2009

(JAST) - eine Einrichtung der SJR Betriebs GmbH - Jahresbericht 2009 Jugendarbeit Stadtteile Kaiser-Friedrich-Str.102-75172 Pforzheim Pforzheim, 30.07.2010 Jugendarbeit Stadtteile Kaiser-Friedrich- Straße 102 75172 Pforzheim Tel. 07231 9380241 Fax 07231 9380242 ja-stadtteile

Mehr

Senioren Wohngemeinschaft Gessin ETL Unternehmensberatung AG

Senioren Wohngemeinschaft Gessin ETL Unternehmensberatung AG August-Bebel-Straße 13, 18055 Rostock Bernd Kleist Gessin 7 17139 Gessin August-Bebel-Straße 13 18055 Rostock Leiter der Niederlassung: Uwe Zühlke Telefon: +49 381 44 44 577 0 Telefax: +49 381 44 44 577

Mehr

Inhalt. Newsletter 01 / 2011. Freiwillig Die Agentur in Frankfurt stellt vor: Ulla van de Sand

Inhalt. Newsletter 01 / 2011. Freiwillig Die Agentur in Frankfurt stellt vor: Ulla van de Sand Newsletter 01 / 2011 Inhalt Freiwilligenporträt S.1 Anmeldung AWOday S.2 UNESCO-Preis für 1zu1 S.3 Seminarkalender S.4 Freiwillig Die Agentur in Frankfurt stellt vor: Ulla van de Sand Ulla van de Sand

Mehr

Patenprojekt Wolfenbüttel

Patenprojekt Wolfenbüttel PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der

Mehr

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich

Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich 1 Technischer Steckbrief Zielgruppe: Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ab 15 Jahren Stichprobe: Total 500 Interviews Methode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 5.

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG INTERKULTURELLE ÖFFNUNG Aufgrund von Migrationsprozessen hat sich das Anforderungsprofil in verschiedenen Berufsfeldern z.t. maßgeblich verändert. Fachkräfte aus gesundheitlichen, pädagogischen, psychosozialen

Mehr

Unsere Weiterbildungsangebote für Erzieher/-innen sowie für Tagespflegepersonen

Unsere Weiterbildungsangebote für Erzieher/-innen sowie für Tagespflegepersonen Unsere Weiterbildungsangebote für Erzieher/-innen sowie für Tagespflegepersonen 2. Halbjahr 2015 Gesundheit und Entspannung Kommunikation Psychologie Pädagogik für Sie auf einen Blick Ihre Ansprechpartner

Mehr

Statement von St Dr. Horzetzky auf der Konferenz des Europarates "Investing in Social Cohesion" Session III. - Moskau 26./27.2.

Statement von St Dr. Horzetzky auf der Konferenz des Europarates Investing in Social Cohesion Session III. - Moskau 26./27.2. Statement von St Dr. Horzetzky auf der Konferenz des Europarates "Investing in Social Cohesion" Session III. - Moskau 26./27.2.2009 - - Es gilt das gesprochene Wort - [Anrede] Frau Vorsitzende, sehr geehrte

Mehr

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben

Leitbild Malans. Wohnen und leben in den Bündner Reben Leitbild Malans Wohnen und leben in den Bündner Reben Gemeinde Malans: Zukunftsperspektiven Richtziele Malans mit seinen natürlichen Schönheiten, Wein und Kultur ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde.

Mehr

Auftaktveranstaltung des Lokalen Aktionsplans in Peine. am 23.8.2011. Peine ist bereit für das Großprojekt LAP...

Auftaktveranstaltung des Lokalen Aktionsplans in Peine. am 23.8.2011. Peine ist bereit für das Großprojekt LAP... Auftaktveranstaltung des Lokalen Aktionsplans in Peine am 23.8.2011 Peine ist bereit für das Großprojekt LAP... Das gestrige gemeinsame Fastenbrechen in der Moschee ist Mut machend. Auf solch einer Plattform

Mehr

Seminar für Ausund Weiterbildung

Seminar für Ausund Weiterbildung Seminar für Ausund Weiterbildung Neben der individuellen Begleitung durch den Lehrer nimmt das Material, mit dem Kinder lernen, eine zentrale Rolle in der Montessori-Pädagogik ein. Warum Montessori? Wir

Mehr

Familienberatung. Angebote für Familien. Beratung, Bildung und Begegnung

Familienberatung. Angebote für Familien. Beratung, Bildung und Begegnung Familienberatung Angebote für Familien Beratung, Bildung und Begegnung Programm September 2015 bis Februar 2016 Herzlich willkommen bei der Familienberatung der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 09.05.12

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 09.05.12 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 09.05.12 Vorlage Nr. 18/151-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 23.05.2012 Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm,

Mehr

Einladung zum Seminar

Einladung zum Seminar Einladung zum Seminar Vereinsgrundlagen/-organisation und Projektmanagement als Voraussetzung für die erfolgreiche Beantragung von Fördermitteln ein Seminar für migrantische Organisationen am 7./8. September

Mehr

AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013

AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013 Protokoll TeilnehmerInnen: AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013 Jüdisches Soziokulturelles Zentrum Ludwig Philippson e.v. Stadtjugendring Magdeburg e.v. Kinder- und Jugendhaus Altstadt, Magdeburg

Mehr

Gemeinsamer Spendenbericht der Stiftung Lebenshilfe Freising und Lebenshilfe Freising e. V. Familien bunt bewegt

Gemeinsamer Spendenbericht der Stiftung Lebenshilfe Freising und Lebenshilfe Freising e. V. Familien bunt bewegt Gemeinsamer Spendenbericht der Stiftung Lebenshilfe Freising und Lebenshilfe Freising e. V. Familien bunt bewegt Christine Gediga Referentin Fundraising Stand: 20.7.15 Lebenshilfe Freising 08161-48 30

Mehr

Ostfildern Vielfalt leben

Ostfildern Vielfalt leben Vielfalt leben Ostfildern Ostfildern Vielfalt leben Grußwort Oberbürgermeister Bolay Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ostfildern, mit dem Zuschlag des Lokalen Aktionsplans ist Ostfildern eine von 90 Kommunen

Mehr

Eltern- und Familienbildung. Programm 2014. Elternabende

Eltern- und Familienbildung. Programm 2014. Elternabende Jugendamt Stab Familienbildung Eltern- und Familienbildung Programm 2014 Elternabende in Kindertageseinrichtungen aller Träger in Nürnberg 0 Elternabende Falls Sie für Ihre Kita noch einen Elternabend

Mehr

Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken

Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Forum I Kommunale Netzwerke zur Armutsprävention bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsaufgaben von Kindern und

Mehr

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundlichen Seiten der Deister - Volkshochschule Atmosphäre Kurs- zeiten Kurs- angebot Deister- VHS Infra- struktur Die D-VHS hat ein umfassendes

Mehr

Facettenreich und wertvoll: Evangelische Schulen am Firstwald. Die Lern- und Lebensschule mit individueller Betreuung

Facettenreich und wertvoll: Evangelische Schulen am Firstwald. Die Lern- und Lebensschule mit individueller Betreuung Facettenreich und wertvoll: Evangelische Schulen am Firstwald Die Lern- und Lebensschule mit individueller Betreuung Zur Geschichte unserer Schule Wie wir wurden, was wir sind 26.4.1965: das Evangelisch-Kirchliche

Mehr

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr