Programm Juni Veranstaltungsort: Kampen, Kaamp Hüs
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- Arnim Lorentz
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1 Programm 2. Urologisches Sommerforum Sylt Juni 2011 Veranstaltungsort: Kampen, Kaamp Hüs Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. D. Jocham, Lübeck Prof. Dr. med. P. Jünemann, Kiel Dr. med. A. Schroeder, Neumünster 1
2 Engagiert für Männer mit Prostatakarzinom 3,75 mg 11,25 mg 22,5 mg Pamorelin LA3,75 mg Wirkstoff: Triptorelin Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: 3,75 mg Triptorelin (als Embonat). Sonstige Bestandteile: Poly(glycolsäure-co-milchsäure), Mannitol, Carmellose-Natrium, Polysorbat 80; Lösungsmittel: Wasser f. Inj.zwecke. Pamorelin LA11,25 mg Wirkstoff: Triptorelin Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: 11,25 mg Triptorelin (als Embonat). Sonstige Bestandteile: Poly(glycolsäure-co-milchsäure), Mannitol, Carmellose-Natrium, Polysorbat 80; Lösungsmittel: Wasser f. Inj.zwecke. Pamorelin LA22,5 mg Wirkstoff: Triptorelin Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: 22,5 mg Triptorelin (als Embonat). Sonstige Bestandteile: Polyglactin(25:75),Polyglactin(15:85)-dodecylester,Mannitol(Ph. Eur.), Carmellose-Natrium, Polysorbat 80; Lösungsmittel: Wasser f. Inj.zwecke. Pamorelin LA3,75 mg, 11,25 mg und 22,5 mg Anwendungsgebiete: Lokal fortgeschrittenes o. metastasierendes, hormonabhängiges Prostatakarzinom. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Triptorelin, GnRH, andere GnRH- Agonisten o. einen der sonstigen Bestandteile. -3,75 mg, -11,25 mg: Patienten mit Rückenmarkskompression, verursacht durch Metastasen des Prostatakarzinoms. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Skelettschmerzen, Hitzewallungen, Größenabnahme der Genitalien. Häufig: Schmerzen an der Inj.-stelle, Rückenschmerzen, Schmerzen,Beinschmerzen, Müdigkeit,SchmerzenimBrustkorb,Asthenie, periphereödeme,ödemeindenbeinen, Hypertonie, sekundäreöde- 2 me, Schmerzen in der männlichen Brust, Gynäkomastie, Obstipation, Übelkeit,Diarrhoe, Abdominalschmerzen Dyspepsie,abnormale Leberfunktion, Erhöh. der alkalischen Phosphatase, Gicht, Arthralgie, Myalgie, Aufflammen des Tumors, Kopfschmerzen, Schwindel, Beinkrämpfe, Schlaflosigkeit, Impotenz, Anorexie, verminderte Libido, Husten, Dyspnoe, Pharyngitis, Hautausschlag, Augenschmerzen, Konjunktivitis, Dysurie, Harnverhalt.Gelegentlich: Reaktionen u. Entzündungen an der Inj.-stelle, Unwohlsein, allerg. Reaktionen, Ohnmachtsanfälle,Hypotonie,EntzündungendermännlichenBrustdrüse, Erbrechen, Tenesmus, gastroösophagealer Reflux, cholestatische Hepatitis, Anämie, Lungenembolie, tiefe Thrombophlebitis, Hyperglykämie, Erhöh. des Harnstoff-Stickstoffs, Diabetes mellitus, Erhöh. des Reststickstoffs, Gewichtszunahme, Arthrose, Muskelschwäche, Parästhesien, Schläfrigkeit, Depression, Nervosität, Amnesie, Euphorie, Funktionsstör. der Prostata u. der Hoden, Rhinitis,Alopezie,Hautveränderungen, Ekzeme,Pruritusani,Eruptiobullosa, vermehrtes Schwitzen, Tinnitus, Funktionsstör. der Urethra, Harninkontinenz,häufigeMiktion,Hämaturie,Infekt.desHarntrakts, abnormalenierenfunktion,nierenschmerzen,nykturie,postoperativeschmerzen.seltenbissehrselten:schmerzenamdamm,myokardialeischämie,geschmacksveränd.,lymphadenopathie,pathologischefrakturen,hypoästhesie,rückenmarkskompression,epileptische Anfälle, Urtikaria, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, abnormes Sehen, Stauungspapille, Stör. des Gesichtsfeldes. Verschreibungspfl ichtig Ipsen Pharma GmbH, 76275Ettlingen Stand der Information: Juli 2007 / August 2008 / Oktober 2009 Zul.-Nr.: / /
3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem 2.Urologischen Sommerforum 2011 setzen wir fort, was wir erfolgreich im Sommer 2010 begonnen haben. Unsere vertragsärztliche Arbeit bedarf zunehmend intelligenter und kreativer Anpassung der Praxisstrukturen zur wirtschaftlichen Sicherung unserer Zukunft. Dazu gehören die ständige Aktualisierung etablierten Fachwissens sowie neueste Erkenntnisse im Praxismanagement. Mit den Sylter Gesprächen verfügen wir über ein Forum mit Vorträgen und Workshops. Nach dem Motto use the news bieten wir Ihnen ausreichend Zeit für Referate, Kommentare und Diskussionen mit ausgewählten Experten zur aktuellen Urologie. Ziel der Sylter Gespräche ist es, eine Brücke zwischen urologischer Forschung und klinischer Urologie zu schlagen. Wir möchten Sie herzlich einladen, die Atmosphäre der Insel für anregende und produktive Gespräche zu nutzen und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Schleswig-Holstein zertifiziert. Mit herzlichen Grüßen wir sehen uns auf Sylt Ihr Axel Schroeder -Vorstandsvorsitzender Bund der Urologen e.g. 3
4 Dienstag, 14. Juni 2011 von bis Uhr Nieren-Colleg Moderation: D. Jocham; A. Münch Subklassifizierung des Nierenzellkarzinom: Die Bedeutung von Subtypen S. Störkel, Wuppertal Organerhaltende Therapie beim Nierenzellkarzinom - Immer bedeutsamer! C. Doehn, Lübeck Kaffeepause Systemtherapie des fortgeschritteneren Nierenzellkarzinoms: Welche Therapie für welchen Patienten? A. Merseburger, Hannover Nierenzellkarzinom in der Nachsorge: Wann und wie sorgen wir nach? C. Doehn, Lübeck Online-Studie: Das fortgeschrittene Nierenzellkarzinom Lunch A. Münch, Freiburg - (Versorgungsforschung) Uhr Workshop Individuelle Gesundheitsleistungen in der urologischen Praxis Update und mögliche Erweiterungen. G. Popa, Ludwigshafen Wir präsentieren die bisherigen IGeL-Angebote des BDU und SIE bringen IHRE eigenen Erfahrungen und zusätzlichen IGeL-Angebote in die gemeinsame Diskussion zu einer möglichen Erweiterung der urologischen Angebote mit ein. 4
5 Mittwoch, 15. Juni 2011 von bis Uhr Blase im Fokus Moderation: K-P. Jünemann; G. Lüdecke Das Harnblasenkarzinom: Eine präventiv-medizinische Herausforderung in unserer Zeit; Grundlagen - validierte Instrumente - verfügbare Diagnostika - Umsetzung in der Praxis G. Lüdecke, Giessen Intravesikale Instillationstherapie 2011: Alles beim Alten? A. Böhle, Bad Schwartau Kaffeepause Management der überaktiven Blase: FACT-Studie. Anticholinergika im Vergleich - Eine Head to Head Analyse K-P. Jünemann, Kiel Management der kindlichen Harninkontinenz: Immer noch eine Herausforderung D. Marschall-Kehrel, Frankfurt am Main Ultraschalldiagnostik der Harninkontinenz: Transrektal - 3 -Dimensional - Transvaginal A. Loch, Westerland Tumormarker beim Blasenkarzinom: Studie Tübingen A. Stenzl, Tübingen Lunch Uhr wahlweise oder 1.Workshop: Neue Versorgungsformen Patientenmanagement in der prä und poststationären Versorgung: Ein Weg in die integrierte Versorgung; Selektivverträge A. Schroeder, Neumünster 2.Workshop Qualitätsmanagement: Erste Überprüfung durch die KV gem. Richtlinien des GBA. Hilfen zur Umsetzung W. Bühmann, Wenningstedt 5
6 Donnerstag, 16. Juni 2011 von bis Uhr PCA, Diagnostik und Therapie im Dialog Moderation: H. Huland; K-P. Jünemann Inzidenz des Prostatakarzinoms: Interessante Entwicklungen der letzten Jahre M. Graefen, Hamburg State of the art: Innovativer Ultraschall - Frühdiagnostik des PCA G. Salomon, Hamburg Kaffeepause Strahlentherapie beim PCA: Wie weit ist die fokale Therapie K-P. Jünemann, Kiel Neue Behandlungsansätze in der Androgenablationstherapie beim PCA R. Berges, Köln Prostatakarzinom: Die Vakzinierung als neue Therapieoption? J. Bedke, Tübingen Metastasierungswege des PCA: Möglichkeiten der frühzeitigen Diagnostik und Therapie D. Weckermann, Augsburg Lunch Uhr Workshop: Versorgungsforschung in der Uro-Onkologie: Der Interesseverband zur Qualitätssicherung in der Uro-Onkologie (IQUO) G. Geiges, Berlin 6
7 Freitag, 17. Juni 2011 von bis Uhr Praxis und Patientenmanagement Moderation: L. Weißbach; A. Schroeder Versorgungsforschung: Eine andere Art von Anwendungsbeobachtung? L. Weißbach, Berlin Von der Leitlinie zum Behandlungspfad des benignen Prostatahyperplasie-Syndroms (BPS) - Vom Behandlungspfad zur integrierten Versorgung: Hausärzte und Urologen treiben neue Versorgungsformen voran. Ein Pilotprojekt G. Popa, Ludwigshafen Kaffeepause Neue Versorgungsformen für Praxis und Klinik am Beispiel von HistoScanning: Netzwerke ermöglichen Innovation in der bildgebenden Frühdiagnostik des Prostata-Ca. mit gleichzeitiger Versorgungsforschung A. Schroeder, Neumünster; L. Durner, Planegg; G. Salomon, Hamburg Urinmarker des Prostatakarzinoms: (wie) PCA- 3, Sarcosin und TMPRSS2-ERG A. Haese, Hamburg Lunch Aus der Vertragswerkstatt des BUND eg Workshop: Die ortsübergreifende uro-onkologische Teil-BAG - Kooperation statt Konfrontation: Ihre Erfahrungen - Ihre Fragen - Ihre Probleme > unsere Lösungsvorschläge zur Etablierung einer uro-onkologischen Teil-BAG. G. Popa, Ludwigshafen Resümee 2011 Schlusswort und Verabschiedung A. Schroeder, Neumünster 7
8 Referenten PD Dr. med. J. Bedke, Tübingen Dr. med. R. Berges, Köln Prof. Dr. med. A. Böhle, Bad Schwartau Dr. med. W. Bühmann, Wenningstedt Prof. Dr. med. C. Doehn, Lübeck Dr. med. L. Durner, Planegg Dr. med. G. Geiges, Berlin Prof. Dr. med. M. Graefen, Hamburg PD Dr. med. A. Haese, Hamburg Prof. Dr. med. H. Huland, Hamburg Prof. Dr. med. D. Jocham, Lübeck Prof. Dr. med. K-P. Jünemann, Kiel Dr. med. A. Loch, Westerland Dr. med. G. Lüdecke, Giessen Dr. med. D. Marschall-Kehrel, Frankfurt am Main PD Dr. med. A. Merseburger, Hannover Dr. med. A. Münch, Freiburg Dr. med. G. Popa, Ludwigshafen Dr. med. G. Salomon, Hamburg Dr. med. A. Schroeder, Neumünster Prof. Dr. med. A. Stenzl, Tübingen Prof. Dr. med. S. Störkel, Wuppertal Prof. Dr. med. D. Weckermann, Augsburg Prof. Dr. med. L. Weißbach, Berlin 8
9 Anmeldeformular JA, ich nehme vom Juni 2011 am Urologischen Sommerforum teil und entrichte umgehend meine Teilnahmegebühr in Höhe von 300,00 (inkl. MwSt.) Anmeldeschluss: Titel/ Name, Vorname Anschrift Telefon Fax Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur nach Vorauszahlung der Teilnahmegebühr möglich, wobei aufgrund der begrenzten Plätze exakt nach Zahlungseingang vorgegangen wird. Überweisung an Bund der Urologen eg, Apotheker -und Ärztebank, BLZ Konto- Nr.: Eine Anmeldebestätigung wird Ihnen nach Zahlungseingang zugesandt. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie Ihre verbindliche Anmeldung und akzeptieren die unten aufgeführten Stornobedingungen. Ort, Datum Unterschrift Organisatorische Hinweise / Stornobedingungen: Unplanmäßige Änderungen oder die Absage von Veranstaltungen (z. B. wegen Ausfall des Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl) behalten wir uns vor. Wir bitten Sie insoweit um Ihr Verständnis. Selbstverständlich werden wir Sie in einem solchen Fall unverzüglich informieren. Sollte eine Veranstaltung abgesagt oder verschoben werden, erstatten wir Ihnen umgehend die bezahlte Teilnahmegebühr bzw. bieten Ihnen einen Alternativtermin an. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Schriftliche Um- und Abmeldungen sind bis zum mit einer Bearbeitungsgebühr von 100,00 E inkl. 19% MwSt. möglich. Danach ist der volle Kostenbeitrag zu entrichten. Bund der Urologen e.g. Paul-Klee-Straße Ludwigshafen Telefon: Fax: info@bund-der-urologen.de
10 BEI FORTGESCHRITTENEM PROSTATAKARZINOM Signifikant längeres PSA-progressionsfreies Überleben *1 Direkter und logischer Wirkmechanismus 3 Kein Flare-up-Schutz erforderlich: Monotherapie 4 Schnelle, deutliche und anhaltende + Testosteron-Suppression und PSA-Reduktion (T. median 0,08 ng/ml) 2,4,5 Keine Testosteron-Micro-Surges 4 * PSA-progressionsfreies Überleben: PSA-Versagen oder Tod + (In Studien 3,5 Jahre lang untersucht) (1) Tombal B, et al. Additional Analysis of the Secondary End Point of Biochemical Recurrence Rate in a phase 3 Trial (CS21) Comparing Degarelix 80 mg Versus Leuprolide in Prostate Cancer Patients Segmented by Baseline Characteristics, Eur Urol 2010, 57(5): (2) Crawford E D, et al. Switching from leuprolide to degarelix vs continuous degarelix treatment: MP20 effects on long-term prostate-specific antigen control, DEG/ /PM. AUA, San Francisco 2010 (3) Princivalle M, Broqua P, White R et al. Rapid suppression of plasma testosterone levels and tumour growth in the dunning rat model treated with degarelix, a new gonadotropin-releasing hormone antagonist. J Pharmacol Exp Ther 2007; 320(3): (4) Klotz L, Boccon-Gibod L, Shore ND et al. The efficacy and safety of degarelix: a 12-month, comparative, randomized, open-label, parallel-group phase III study in patients with prostate cancer. BJU Int Dec;102(11): (5) van Poppel et al. Degarelix: a novel gonadotropin-releasing hormone (GnRH) receptor blocker results from a 1-year, multicentre, randomised, phase II dosage-finding study in the treatment of prostate cancer. Eur Urol (2008); 54: Auch erhältlich: FIRMAGON 80 mg 3er Packung für ein ganzes Quartal. FIRMAGON 120 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung FIRMAGON 80 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Wirkstoff: Degarelix. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: FIRMAGON 120 mg: 1 Durchstechflasche enthält 120 mg Degarelix (als Acetat). Nach Rekonstitution enthält jeder ml Lösung 40 mg Degarelix. FIRMAGON 80 mg: 1 Durchstechflasche enthält 80 mg Degarelix (als Acetat). Nach Rekonstitution enthält jeder ml Lösung 20 mg Degarelix. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung des fortgeschrittenen hormonabhängigen Prostatakarzinoms. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: FIRMAGON 120 mg: Anfangsdosis von 240 mg in zwei subkutanen Injektionen von je 120 mg zur Gabe zu Therapiebeginn. FIRMAGON 80 mg: Erhaltungsdosis von 80 mg als subkutane Injektion zur Gabe alle 28 Tage. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Wechselwirkungen: Die gleichzeitige Anwendung von Degarelix mit Arzneimitteln, die bekanntermaßen das QTc-Intervall verlängern, oder Arzneimitteln, die Torsades de pointes hervorrufen können wie Antiarrhythmika der Klasse IA oder Klasse III, Methadon, Cisaprid, Moxifloxacin, Neuroleptika usw. ist sorgfältig abzuwägen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hitzewallungen*, unerwünschte Ereignisse an der Injektionsstelle (hauptsächlich Schmerzen und Erythem (28 % bzw. 17 % der Patienten), weniger häufig Schwellungen (6 %), Verhärtungen (4 %) und Knoten (3 %). Diese Ereignisse traten vorwiegend bei der Anfangsdosis auf.) Häufig: Anämie*, Gewichtszunahme*, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Diarrhö, Übelkeit, erhöhte Lebertransaminasen, Hyperhidrose (inkl. Nachtschweiß)*, Hautausschlag, Skelettmuskelschmerzen und -beschwerden, Gynäkomastie*, testikuläre Atrophie*, erektile Dysfunktion*, Schüttelfrost, Pyrexie, Müdigkeit*, grippeähnliche Symptome. Gelegentlich: Überempfindlichkeit, Hyperglykämie/Diabetes mellitus, erhöhte Cholesterinwerte, Gewichtsverlust, verminderter Appetit, Veränderungen des Blutkalziums, Depression, verminderte Libido*, Psychische Störung, Hypästhesie, verschwommenes Sehen, Herzrhythmusstörungen (inkl. Vorhofflimmern), Herzklopfen, QT-Verlängerung*, Hypertonie, vasovagale Reaktion (inkl. Hypotonie), Dyspnoe, Konstipation, Erbrechen, abdominale Schmerzen, abdominale Beschwerden, trockener Mund, erhöhte Bilirubinwerte, alkalische Phosphatase erhöht, Urtikaria, Hautknötchen, Alopezie, Pruritus, Erythem, Osteoporose/Osteopenie, Arthralgie, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Gelenk-Schwellung/-Steifheit, Pollakisurie, Harndrang, Dysurie, Nykturie, Nierenfunktionsstörung, Inkontinenz, Hodenschmerzen, Brustschmerzen, Beckenschmerzen, Reizung der Genitalien, ausbleibende Ejakulation, Unwohlsein, peripheres Ödem. Deutlich abnormale Kalium-, Kreatinin- und BUN-Werte wurden beobachtet. Hinweis zur Verkehrstüchtigkeit: Die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen und die Verkehrstüchtigkeit können beeinträchtigt sein. Weitere Hinweise: Keine zusätzliche Gabe eines Antiandrogens zur Flare-up-Prophylaxe notwendig. Pharmazeutischer Unternehmer: Ferring Pharmaceuticals A/S, Kay Fiskers Plads 11, 2300 Kopenhagen, Dänemark. Verschreibungspflichtig. Stand: Juni 2010; Kontaktadresse in Deutschland: FERRING Arzneimittel GmbH, Fabrikstraße 7, Kiel, Tel.: , Fax: , info-service@ferring.de * Bekannte physiologische Auswirkung der Testosteronsuppression
11 Partner des Urologischen Sommerforums Sylt
12 Veranstaltungstage: Dienstag bis Freitag: Uhr Veranstalter und Organisation: Bund der Urologen e.g. Paul-Klee-Straße 1, Ludwigshafen Telefon: Fax: Teilnahmegebühr: 300,- Euro Bankverbindung: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Konto Nr.: BLZ: weil es von Ihrer Ärztegenossenschaft ist Hotelinformation Unter finden Sie zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten. Zimmervermittlung auch über Bund-Geschäftsstelle. Druck mit freundlicher Unterstützung der FERRING Arzneimittel GmbH, Kiel.
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