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1 PROGRAMM #KGSt17

2 EINLADUNG ZUM KGSt -FORUM 2017 IN KASSEL

3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, 2017 ist Kassel mindestens aus zwei Gründen einen Besuch wert. Geographisch bevorzugt in der Mitte Deutschlands gelegen beherbergt Kassel 2017 die documenta, die bedeutendste Ausstellung zeitgenössischer Kunst weltweit. Direkt im Anschluss vom bis rückt die Stadt in den Mittelpunkt der kommunalen Welt. Das KGSt -FORUM 2017 findet an drei Tagen im historischen Kongress Palais statt. Unter dem Motto KOMMUNE. GEMEINSAM. DENKEN. möchten wir mit Ihnen Kommunen aus verschiedenen Denkrichtungen betrachten. Über 80 Fachveranstaltungen zum kommunalen Management werden in drei spannend aufbereiteten Veranstaltungsformen präsentiert: Impuls, Dialog und Workshop. Lassen Sie sich von interessanten Fachvorträgen inspirieren, nutzen Sie die neu entwickelte KGSt -FORUMS-App für Live-Beteiligungen und erleben Sie interaktive Workshops und neue Moderationsmethoden. Bei Deutschlands größtem Kongress für kommunales Management möchten wir uns mit Ihnen an folgenden sechs Denkrichtungen orientieren: DIGITAL. DENKEN. NACHHALTIG. DENKEN. SOZIAL. DENKEN. STRATEGISCH. DENKEN. FÜHRUNG. DENKEN. KLEINE KOMMUNEN. DENKEN. Getreu dem Grundsatz der KGSt Miteinander Voneinander Füreinander möchten wir den Dialog mit Ihnen und untereinander vertiefen und zukunftsfest machen. Anmeldungen zum KGSt -FORUM 2017 sind über ab Februar 2017 möglich. Für KGSt -Mitglieder lohnt sich der Besuch besonders: Es wird nur ein Beitrag fällig, unabhängig davon, wie viele Mitarbeiter/-innen teilnehmen. Ich wünsche uns allen anregende Gespräche und einen hohen Mehrwert für die kommunale Praxis. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Kassel! Ihr Rainer Christian Beutel

4 UNSER MOTTO KOMMUNE. Die Kommune ist der Ort, in dem Menschen leben und arbeiten. Dieser Ort muss in all seinen Facetten, unter Berücksichtigung der kleinen und großen Herausforderungen gestaltet werden, um die Lebens- und Standortqualität zu erhalten bzw. zu verbessern. Dazu trägt die Kommunalverwaltung in ihren unterschiedlichsten Rollen als Steuerer, Partner, Plattform usw. entscheidend bei. Das bedeutet aber auch, dass Stadtgesellschaft und Kommunalverwaltung eng vernetzt sind, untrennbar zusammengehören und nur gemeinsam gedacht werden können. Lokale Gemeinschaft. Gemeinsam. Denken. GEMEINSAM. Die Welt ist zu komplex um alleine Lösungen für zukünftige Herausforderungen zu finden. Diese Komplexität können Kommunalverwaltungen nur gemeinsam, mit der Politik, den Bürgerinnen und Bürgern, mit anderen Kommunen, dem Bund, den Ländern, der Wirtschaft und der Wissenschaft lösen. Dafür müssen diese unterschiedlichen Akteure in den Dialog gebracht werden und gemeinsam Denken: Impulse geben und aufgreifen, Wissen teilen und nutzen, gute Beispiele präsentieren und kennenlernen, gemeinsam diskutieren und besser werden. Kommune. In Dialogen. Denken. DENKEN. Ohne die Tat ist alles nur Geplapper *. Aber die Tat beginnt mit dem Denken mit dem Nachdenken über Entwicklungen, Herausforderungen und aktuelle Lösungsansätze und dem Vordenken von Lösungen. Dazu müssen wir in unserem Denken irritiert werden und unseren Blick offen und flexibel halten. Die Leitfragen sind: Was ist gut an der Idee und was davon kann ich auf meine Kommune übertragen?. Nur so sind wir in der Lage, kommunales Handeln zukunftsorientiert auszurichten und gute Ideen in echte Innovationen umzuwandeln. Kommune. Gemeinsam. Innovativ weiterentwickeln. * Visionär Galsan Tschinag

5 ÜBERSICHT DAS PROGRAMM IN KASSEL VERANSTALTUNGEN DENKRICHTUNGEN PROGRAMM MONTAG PROGRAMM DIENSTAG PROGRAMM MITTWOCH DIGITAL. DENKEN. NACHHALTIG. DENKEN. SOZIAL. DENKEN INFORMATIONEN UND SERVICE DAS SOLLTEN SIE WISSEN ANREISE MIT DER BAHN INHALTLICHE BERATUNG STRATEGISCH. DENKEN. FÜHRUNG. DENKEN. KLEINE KOMMUNEN. DENKEN

6 DAS SOLLTEN SIE WISSEN WICHTIGE INFORMATIONEN RUND UMS KGSt -FORUM VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltungen zum KGSt -FORUM 2017 finden im Kongress Palais Kassel statt. Kongress Palais Kassel Holger-Börner-Platz Kassel Das Kongress Palais Kassel liegt zentral im Herzen der documenta-stadt Kassel. Die ehemalige Stadthalle feierte 2014 ihr 100-jähriges Bestehen. Das heutige Kongress Palais zählt zu den schönsten Veranstaltungshäusern in Deutschland. Dazu trägt nicht zuletzt die eindrucksvolle Architektur bei, die den Neoklassizismus der historischen Stadthalle mit modernen Elementen auf einzigartige Weise kombiniert. Die documenta ist die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre in Kassel statt und endet am Sonntag, dem So können Sie beide Ereignisse sinnvoll miteinander verbinden. Das Kongress Palais ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Eine Anreise mit dem ÖPNV empfiehlt sich, da es nur wenige Parkmöglichkeiten vor Ort gibt. Die Anreise nach Kassel organisieren Sie bitte in eigener Verantwortung. Bitte beachten Sie hierzu die Sonderkonditionen und Informationen zu den Verbindungen der Deutschen Bahn auf der Seite 85 oder unter TEILNAHMEBEITRAG Für die Teilnahme am KGSt -FORUM 2017 wird von KGSt - Mit gliedskommunen nur ein verwaltungsbezogener Beitrag erhoben. Im Rahmen dieses Beitrags ist die Anzahl der Teilnehmenden aus dieser Kommune unbegrenzt. Bei Nicht-Mitgliedern wird der Teilnahmebeitrag pro Person erhoben. Der Teilnahmebeitrag ist für die Mitgliedskommunen nach Größenklassen (GK) gestaffelt Für Mitglieder pro Verwaltung Städte und Gemeinden GK 7 bis EW 570 GK 6 bis EW 650 GK 5 bis EW 790 GK 4 bis EW 930 GK 3 bis EW GK 2 bis EW GK 1 über EW Kreise GK 3 bis EW 930 GK 2 bis EW GK 1 über EW GK 1 über EW Korrespondierende Mitglieder Dritte Nichtmitgliedskommunen doppelter Teilnahmebeitrag je nach GK pro Person Öffentliche Institutionen p.p Unternehmen p.p KGSt -Abend p.p. 39 * * inkl. Umsatzsteuer ANMELDUNG Das Anmeldeverfahren zum KGSt -FORUM 2017 sowie zu den Abendveranstaltungen wird über das neue KGSt -Portal abgewickelt: ANMELDESCHLUSS IST DER 11. AUGUST 2017 Die Bestimmungen des Datenschutzes verlangen, dass Sie zur elektronischen Erfassung Ihrer persönlichen Daten Ihr Einverständnis geben. Wir versichern Ihnen, die personenbezogenen Daten werden auf dem KGSt -Portal nur in dem Umfang erhoben, der für den Betrieb und die Nutzung des KGSt -Portals notwendig ist. Mit Ihrer Registrierung willigen Sie in die elektronische Verarbeitung ein. Auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Nutzung des KGSt -Portals wird verwiesen. Bei einzelnen Veranstaltungen ist mit Überbuchungen zu rechnen. Einen Anspruch auf den Besuch einer bestimmten Veranstaltung sowie eine Platzgarantie können wir aufgrund der erwarteten hohen Teilnehmerzahl nicht geben. Stornierungen der Teilnahme sind ausschließlich schriftlich möglich. Bei Stornierungen bis (Eingang bei der KGSt) wird lediglich eine Bearbeitungsgebühr von 10% des Teilnahmebeitrages berechnet. Bei später eingehenden Stornierungen wird der volle Teilnahmebeitrag fällig. Diese Regelungen gelten nicht, wenn eine Ersatzteilnehmerin oder ein Ersatzteilnehmer benannt wird. HOTELRESERVIERUNG Sollten Sie ein Hotelzimmer benötigen, erhalten Sie unter folgendem Link Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen in verschiedenen Hotels in Kassel: Bei Interesse an touristischen Informationen über Kassel oder am Besuch der documenta wenden Sie sich bitte an die u.g. Adresse: Kassel Marketing GmbH Obere Königsstr Kassel info@kassel-marketing.de Telefon BILD- UND TONAUFNAHMEN Der Verlauf des KGSt -FORUMS wird dokumentiert. Soweit Sie in entsprechender Weise erfasst werden sollten, erklären Sie sich mit der Teilnahme am KGSt -FORUM mit der Herstellung von Bild-/Tonaufnahmen Ihrer Person sowie mit der Verbreitung und/oder der zeitlich uneingeschränkten Speicherung und Zugänglichmachung dieser Bildaufnahmen auf der Internetseite der KGSt einverstanden. Auch zum individuellen Abruf durch Dritte, der sonstigen Verbreitung, sowie mit der Vorführung dieser Bild-/Ton aufnahmen während der Dauer des Kongresses am Veranstaltungsort erklären Sie sich einverstanden. Die KGSt ist berechtigt, die ihr übertragenen Rechte zur Erreichung des mit den Aufnahmen beabsichtigten Zwecks auf Dritte zu übertragen

7 DAS SOLLTEN SIE WISSEN WICHTIGE INFORMATIONEN RUND UMS KGSt -FORUM ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG Nach der Begrüßung zum KGSt -FORUM 2017 durch den Verwal tungsratsvorsitzenden der KGSt, Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistags, findet die Eröffnungsveranstaltung statt. PROGRAMM Freuen Sie sich auf über 80 Fachveranstaltungen zum kommunalen Management. Lassen Sie sich von interessanten Fachvorträgen inspirieren und nehmen Sie an interaktiven Workshops teil. Erleben Sie erstmals die neue KGSt -FORUMS-App mit allen wichtigen Informationen zum Ablauf, zu den Örtlichkeiten und zu den Referentinnen und Referenten. Nutzen Sie die App zum Dialog vor, während und nach dem KGSt -FORUM. Beteiligen Sie sich an LIVE-Votings, Wortwolken oder mit Fragen und Kommentaren. RAHMENPROGRAMM Fit zum Kongress Die KGSt lädt Sie ein, den zweiten und dritten Kongresstag mit einer Laufeinheit zu beginnen. Wieso ist das wichtig? Der Körper lernt beim Frühsport, freie Fettsäuren früher und vermehrt zur Energiegewinnung heranzuziehen. Somit starten Sie fit in den Kongresstag. Die Stadt Kassel verfügt über zahlreiche Parkanlagen. Im Staatspark Karlsaue haben Sie die Möglichkeit, auf einer flachen einfachen Strecke die Sehenswürdigkeiten der documenta zu erkunden. Für den Fall, dass jemand auf eigene Faust Kassel erkunden will und/oder eine anspruchsvolle Strecke sucht, bietet der Bergpark Wilhelmshöhe hervorragende Bedingungen. ABENDVERANSTALTUNGEN Am ersten Kongressabend, Montag, dem 18. September 2017, findet der KGSt -Abend ab 19:30 Uhr im Südflügel des Kulturbahnhofes der Stadt Kassel statt. Freuen Sie sich auf ein interessantes Programm, netzwerken Sie bei kulinarischen Genüssen und lassen Sie den Tag in lockerer Atmosphäre ausklingen. Für einen Teilnahmebeitrag von 39 E pro Person können Sie einen unvergesslichen Abend erleben. Aufgrund der hohen Nachfrage in der Vergangenheit empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung. Am Dienstag, dem 19. September 2017 öffnet ab 20:00 Uhr das Kasseler Rathaus seine Tore und die gastgebende Stadt Kassel empfängt Sie zu einem geselligen und unterhaltsamen Abend. STANDPROGRAMM Im Rahmen der Ausstellung wird die KGSt wieder mit einem eigenen Stand vertreten sein. Dieser ist Treffpunkt, um in den direkten Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen, sowie den Referentinnen und Referenten zu kommen. Themen wie der KGSt -Prozesskatalog, die Datenbanken der KGSt oder Best Practice-Beispiele werden vorgestellt, zudem sind ein get together für Interessierte des CAF-Modells und des Qualitätsmanagementlehrgangs geplant. Außerdem werden Doppoly das Planspiel für MandatsträgerInnen und die Prozessbibliothek vorgestellt. Ein weiteres Highlight wird dieses Jahr die KGSt -Börse sein. Sie platzieren Ihre Anfragen zu aktuellen Organisations- und Veränderungsthemen wir stellen unsere Erfahrungen unmittelbar zur Verfügung und entwickeln Live vor Ort brauchbare Lösungsansätze. Die genauen Zeiten und spannenden Inhalte für das Stand programm werden unter und in der KGSt -FORUMS-App bekannt gegeben. Wir freuen uns auf Sie! FACHAUSSTELLUNG Das Kongress Palais bietet der begleitenden Fachausstellung viel Raum für den fachlichen Dialog zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Ausstellungsflächen werden sich auf der unteren Saalebene des Kongress Palais im Bereich der Haupthalle, des Mittelfoyers, der Nordhalle sowie des Kolonnadenfoyers verteilen. An der Fachausstellung interessierte Unternehmen wenden sich bitte an den Ausstellungspartner der KGSt: Der Neue Kämmerer Bismarckstraße Friedberg Dorothee Groove Telefon +49 (0) dorothee.groove@frankfurt-bm.com Sandra Kombolcha Telefon +49 (0) sandra.kombolcha@frankfurt-bm.com PARTNERSCHAFTEN Zudem bietet die KGSt interessierten Unternehmen Partnerschaftspakete mit verschiedenen attraktiven Leistungen an. Gerne können Sie das Projektteam der KGSt jederzeit an sprechen. MITGLIEDERVERSAMMLUNG Für die Mitgliederversammlung, die im Rahmen des KGSt - FORUMS stattfindet, erhalten die KGSt -Mitgliedskommunen eine gesonderte Einladung. Fragen zur Mitgliederversammlung richten Sie bitte an die KGSt: Natascha Schmidt Lia Schnurbus Telefon +49 (0) (0) natascha.schmidt@kgst.de lia.schnurbus@kgst.de NOCH FRAGEN? Inhaltliche Fragen zu den Fachveranstaltungen richten Sie bitte an die jeweils genannten Referentinnen und Referenten der KGSt. Eine Telefonliste finden Sie auf Seite 87 dieses Programmhefts abgedruckt. PROJEKTTEAM KGSt -FORUM 2017 Verena Bauer Telefon +49 (0) Gudrun Hegemann Telefon +49 (0) Axel Nees Telefon +49 (0) Norbert Ottersbach Telefon +49 (0) forum@kgst.de Web

8 PROGRAMM IN KASSEL

9 PROGRAMM MONTAG, UHR VERANSTALTUNGEN Block UHR VERANSTALTUNGEN Block 2 ERÖFFNUNGS- VERANSTALTUNG UHR Digitalisierung im Fokus: Schon einmal drüber nachgedacht? 1.2 Ersetzendes Scannen Notwendige Bedingung für die E-Akte 2.1 Geschäftsführung und Aufsichtsrat Die wesentlichen Erfolgsfaktoren für kommunale Beteiligungen 2.8 Ist Europa reif für EPSAS und was bedeutet das für Kommunen? 2.11 Strategisch Denken Strategisch Handeln: Auf Knopfdruck! Von Kennzahlen zur interaktiven Haushaltsplansteuerung 2.18 Superdiverse Gesellschaft Integration unter neuen Voraussetzungen 3.2 Zukunftsfähige Beurteilungssysteme Von der Quadratur des Kreises zum motivierenden Führungsinstrument? 4.4 KGSt -Börse Ein Marktplatz für Profis (Teil 1/3) 4.13 Drehbuch Digitale Kommune: Kommunale Lösungen im Rampenlicht 1.6 Junge Verwaltungskräfte: Vor welchen Herausforderungen stehen wir und wie können wir etwas bewegen? 2.6 Mit Vollgas in die mobile Zukunft 2.7 Was können wir uns leisten? Eine Renaissance von Kostensteuerung und Produktkritik 2.9 Öffentliches Risikomanagement im internationalen Vergleich Stand und Perspektiven 2.15 Stärkung der kommunalen Finanzsituation durch das Forderungsmanagement Ein Erfahrungsaustausch 4.2 Lessons Learned: Das Kölner Reformdreieck und der Change²-Prozess in Mannheim 4.14 Bohren Sie mit uns ein dickes Brett?! Wirkungsziele sind machbar 4.15 KGSt -ABEND Im Südflügel des Kulturbahnhofs der Stadt Kassel UHR Schwimmflügel aus Beton oder hilfreich für die Praxis? Wie Zielsteuerung gelingen kann! 4.16 Kommunale Ausbildung und Beschäftigung: Ein Beitrag zur Integration von Zugewanderten 4.20 Industrie 4.0 -> Kommune 4.0: Wie Kommunen den digitalen Wandel als Chance nutzen können! 4.24 Schlüsselkompetenzen kommunaler Führungskräfte: Das KGSt -Schlüsselkompetenzmodell 5.4 Mitarbeiter/-innen binden Führungskräfte im Spannungsfeld beidseitiger Erwartungen 5.1 E-Government in kleineren Kommunen: So geht s!

10 PROGRAMM DIENSTAG, UHR VERANSTALTUNGEN Block 3 Erste Hilfe in der Prozessoptimierung 1.3 Kommunalfinanzen und Prüfung 4.0: Große Datenmengen auswerten Möglichkeiten und Nutzen 1.5 Big Data small gedacht: Kommunale Anwendungsszenarien 1.9 Zusammenarbeit von Jung und Älter? Brücken bauen zwischen den Generationen! 2.10 Die E-Rechnung erfolgreich einführen Die Uhr tickt! 2.13 Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung In Zeiten des demografischen Wandels wichtiger denn je 4.3 KGSt -Börse Ein Marktplatz für Profis (Teil 2/3) 4.13 Die Münchener Verwaltung denkt bunt: Interkulturelle Öffnung und Kompetenz als Leitbild 4.21 Führen in agilen Organisationen Aktueller Hype aus der Privatwirtschaft oder Chance für die Kommune? UHR VERANSTALTUNGEN Block 4 Wie gelingt der Balanceakt IT-Steuerung? 1.4 Internetkriminalität: Wie schützen wir uns? 1.12 Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung mit Interamt: Recruiting zielgruppengerecht und effizient steuern 1.14 Kommunalfinanzierung, Euro-Krise und Negativzinsen Brauchen Kommunen neue Finanzierungsformen? 2.12 Steuerpflicht für interkommunale Zusammenarbeit: Sargnagel oder nur ein Kostenfaktor? 2.14 Mit Kernindikatoren zum Nachhaltigkeitsmanagement Praxisbeispiele 2.17 Finanzen und Soziales Das Eckige muss ins Runde 3.5 Playbook-Strategie: Wie stellen Sie sich in komplexen Zeiten richtig auf? 4.7 KGSt -Börse Ein Marktplatz für Profis (Teil 3/3) 4.13 Eine Stadt für jedes Alter?! Generationenpolitik in kleineren Kommunen 6.2 Führungs- und Controllingwerkstatt: Wirksam steuern und Führungskräfte bei der Steuerung unterstützen! 5.9 Die kommunale Zukunft 4.0: Wie der digitale Wandel modernen Kommunen Zeit, Geld und Nerven spart

11 PROGRAMM DIENSTAG, UHR VERANSTALTUNGEN Block 5 EMPFANG STADT KASSEL Im Rathaus der Stadt Kassel UHR Evolution oder Revolution? Von der Vorsprache zum Roboter 1.11 Integrierte Planung Wir brauchen sie! 3.1 Haushalt.Strategisch.Denken. 4.1 Leipzig boomt: Von der integrierten Entwicklung der Stadtplaner zur strategischen Steuerung des Oberbürgermeisters 4.22 Wo Licht ist, ist auch Schatten Psychische Belastungen in der Arbeitswelt Von der Abwärts- zur Aufwärtsspirale: Wie kleine Kommunen im Demografischen Wandel (über-)leben UHR MITGLIEDERVERSAMMLUNG 20 21

12 PROGRAMM MITTWOCH, UHR VERANSTALTUNGEN Block UHR VERANSTALTUNGEN Block 7 Die Kommune macht(s) mobil! Mobile Lösungen für kommunale Anwender 1.1 KGSt -Datenbank: Stellenbewertung in 3D 1.13 Partizipation, Kollaboration, Hierarchie: Neues Miteinander in Kommunen 2.2 Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe Ein Boxenstopp 3.6 Kommunale Großprojekte: Zutaten für die erfolgreiche Umsetzung 4.6 Die Methode des Verwaltungsscreenings Durchleuchten Sie mit uns die Kommunalverwaltung! 4.8 So bringt s was! Wie sich Steuerung und Image von Kommunen durch Bürgerbeteiligung wandeln lassen 4.9 Menschen professionell auswählen: Was sind wesentliche Qualitätskriterien für kommunale Personalauswahlverfahren? 4.10 Quo vadis, Finanzmanagement? Teil 1: Die DNA des Stadtkämmerers 4.18 Social Media-FAQ: Wie gehen Bürgermeister und Führungskräfte mit Facebook, Twitter & Co um? 1.7 Welcome Open Data! Wie erzielen Sie einen wirklichen Nutzen für Ihre Kommune? 1.10 Lebendige Innenstädte: Was können wir von E-Bay, Amazon & Co lernen? 2.3 Cargo-Kult E-Government: Was lernen wir daraus? 2.4 Im Netzwerk spielt die Musik: Zusammenarbeit zur Teilhabe von Flüchtlingen orchestrieren 3.3 Der Letzte macht die Tür zu Wie große Gebäudewirtschaften mit dem demografischen Wandel umgehen 4.11 Vergleichsdatenbank 4.0 Neue Möglichkeiten des interkommunalen Kennzahlenvergleichs 4.12 Quo vadis, Finanzmanagement? Teil 2: Der Stadtkämmerer wer bin ich und wenn ja, wie viele? 4.19 Erfolgsfaktor Organisationskultur Oder: Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht 5.3 Das Wolfsburger Führungsquadrat: Führungs- und Führungsnachwuchskräfte systematisch entwickeln

13 PROGRAMM MITTWOCH, DIE VERANSTALTUNGSFORMEN UHR VERANSTALTUNGEN Block 8 Dokumentenmanagement und E-Akte: Trends und Entwicklungen 1.8 Wissen ohne Ende: Können wir es noch managen? 2.5 Steuerung des kommunalen Konzerns Notwendiger denn je? 2.16 Aktuelles Thema 3.4 Logik des Gelingens? Strategie als Instrument erfolgreicher Politik 4.5 Qualitätsoffensive kommunale Rechnungsprüfung 4.17 Schwarmintelligenz: Wie man in der Bürgerbeteiligung einen guten Fang macht! 4.23 Erfolgsfaktoren kommunaler Personalentwicklung 5.5 Wegweiser Stellenbewertung Große Projekte erfolgreich planen und umsetzen 5.8 Strategie: Auch für kleine Kommunen erfolgreich umsetzbar 6.3 IMPULS Eine Impulsveranstaltung ist geprägt durch den klassischen Vortrag. Über Impulse werden Informationen und Erfahrungen geteilt. Verständnisfragen runden dieses Veranstaltungsformat ab. DIALOG Bei einer Dialogveranstaltung steht der intensive Austausch im Mittelpunkt. Dieser wird in der Regel durch einen Impuls einer Referentin oder eines Referenten ausgelöst. Anders als beim reinen Vortrag bleibt ausreichend Zeit, um das Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten und zu diskutieren. WORKSHOP Bei diesen Veranstaltungen liegt der Fokus auf der gemeinsamen Erarbeitung. Teilnehmende betrachten mit Experten fachspezifische Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Gemeinsam wer den so (neue) Lösungspfade entwickelt und diskutiert

14 ERÖFFNUNGS- VERANSTALTUNG FORMAT IM GESPRÄCH MIT... In unserer exklusiven KGSt -Lounge stehen Ihnen externe Führungskräfte zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Tauschen Sie sich im kleinen Kreis zu ausgewählten Themen aus und nehmen Sie Impulse für Ihren Führungsalltag mit. KEYNOTE-SPEECH Wie schon in Dresden 2014 bieten wir auch in Kassel ausgewählten Partnern die Möglichkeit, sich Ihnen mit einer Keynote in einem Zeitfenster von 30 Minuten in der Ausstellung zu präsentieren. Exklusiv liegen sie in den Pausenzeiten und bedürfen keiner gesonderten Anmeldung. Profitieren Sie von dem Know-How unserer Partner und lassen Sie sich die spannenden Vorträge nicht entgehen! 7.1 Im Gespräch mit... Keynote innogy SE Keynote MACH AG Die kommunale Zukunft 4.0: Wie der digitale Wandel modernen Kommunen Zeit, Geld und Nerven spart Auf ins Cockpit der Energiewende: Kommunen sollten Chancen nutzen! Digitale Verwaltungsprozesse in Kommunen Antworten auf die E-Anforderungen der Zukunft LASSEN SIE SICH ÜBERRASCHEN! Bürgerservice ist kein Schlagwort, sondern ein wichtiger Bestandteil der bürgernahen Verwaltung. Intelligente, digitale Kommunikation und ein effizientes Prozessmanagement sind zentrale Aufgaben einer modernen Kommune. Welche Anwendungsfälle gibt es und wie kann die Kommune mit dem digitalen Wandel mithalten? Ein Muss für alle kommunalen Entscheider, ob Bürgermeister, Amtsleiter oder strategische Vordenker. Neue Energiekonzepte sind gefragt. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen bietet innogy Gemeinden, Städten und Kreisen neue technische Möglichkeiten der digitalen Vernetzung. Vom Energie-Cockpit für den Bürgermeister über die Baustellen-App bis hin zum indikativen Eigenerzeugungscheck in 5 Minuten für jeden Bürger meiner Kommune. E-Beschaffung mit E-Vergabe, E-Rechnung, E-Akte und E-Personal Diese Themen bringen wir zum KGSt -FORUM mit. Getreu dem diesjährigen Motto sagen wir: Die Welt ist zu komplex um alleine Lösungen für zukünftige Heraus forderungen zu finden. Lassen Sie uns deshalb GEMEINSAM über die Verwaltung der Zukunft nachdenken und passende Lösungen finden. Das Thema wird im Frühjahr 2017 festgelegt. Infos dann unter Dr. Tino Wagner, Geschäftsführer, mps public solutions gmbh Peter Mathis Asset Management, innogy SE Gern auch schon jetzt: Thomas Werner, Segmentmanager Kommunalverwaltungen, MACH AG Dienstag, Uhr Montag, Uhr Dienstag, Uhr 26 27

15 DIGITAL. DENKEN. 1.1 Die Kommune macht(s) mobil! Mobile Lösungen für kommunale Anwender Digitalisierung im Fokus: Schon einmal drüber nachgedacht? Erste Hilfe in der Prozessoptimierung Wie gelingt der Balanceakt IT-Steuerung? Kommunalfinanzen und Prüfung 4.0: Große Datenmengen auswerten Möglichkeiten und Nutzen Drehbuch Digitale Kommune: Kommunale Lösungen im Rampenlicht Social Media-FAQ: Wie gehen Bürgermeister und Führungskräfte mit Facebook, Twitter & Co um? Dokumentenmanagement und E-Akte: Trends und Entwicklungen Big Data small gedacht: Kommunale Anwendungsszenarien Welcome Open Data! Wie erzielen Sie einen wirklichen Nutzen für Ihre Kommune? Evolution oder Revolution? Von der Vorsprache zum Roboter Internetkriminalität: Wie schützen wir uns? KGSt -Datenbank: Stellenbewertung in 3D 36 Partnerveranstaltung Vivento 1.14 Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung mit Interamt: Recruiting zielgruppengerecht und effizient steuern 36 Unsere Lebens- und Arbeitswelt wird im rasanten Tempo digitaler. Die Digitalisierung stößt mit ihren technologischen Trends wie Big Data, der zunehmenden Mobilisierung und Cloud Computing umfassende Lern- und Veränderungsprozesse in Kommunen an. Achtsam eingesetzt, hält sie vielfältige Möglichkeiten bereit, um Prozesse nachhaltig effektiver und effizienter zu gestalten. Kommunen verbessern dadurch die Lebens- und Standortqualität, den Bürgerservice und die Wirtschaftlichkeit ihres Handelns für ihre örtliche Gemeinschaft. Damit das gelingt muss sie in ihren unterschiedlichen Handlungsfeldern vernetzt werden. Beim DIGITAL. DENKEN. geht es nicht nur um Technologie. Es geht vielmehr auch um Werte, um die Haltung und Einstellung, die Kommunen in Zeiten der Digitalisierung brauchen, um einen zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitsraum zu gestalten. Wie Ansätze, Ideen und Konzepte für eine Digitale Kommune aussehen, erfahren Sie in unseren FORUMS-Veranstaltungen zur Denkrichtung DIGITAL. DENKEN

16 VERANSTALTUNGEN DIGITAL. DENKEN Die Kommune macht(s) mobil! Mobile Lösungen für kommunale Anwender Digitalisierung im Fokus: Schon einmal drüber nachgedacht? Erste Hilfe in der Prozessoptimierung Wie gelingt der Balanceakt IT-Steuerung? Mobiles Arbeiten ist integraler Bestandteil optimierter Verwaltungsprozesse. Stellt die Verwaltung ihren Mitarbei terinnen und Mitarbeitern webbasierte Dienste und Funktionen über das Internet und smarte Endgeräte zur Verfügung, werden sie unabhängig von ihrem Büro, hochflexibles Arbeiten wird möglich: Der Ordnungsdienst im Außendienst, Führungskräfte auf Dienstreise oder Beschäftigte im Home-Office haben auch vor Ort Zugriff auf Daten und Anwendungen. Sie können auch unterwegs Vorgänge bearbeiten, sind aussagefähig oder können Entscheidungen sachgerecht treffen. Entscheidungswege werden verkürzt und Doppelarbeiten entfallen, z. B. das nachträgliche Übertragen von Daten. Die Veranstaltung zeigt Lösungsansätze auf. Digitalisierung hat viele Facetten. Es geht nicht nur um Technologien! Es geht um Haltung, Werte und Möglichkeiten in einer digitalen Welt einer Digitalen Kommune. Wir befinden uns an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter: dem postdigitalen Zeitalter. Was heißt Digitalisierung wirklich? Was sind die Facetten und wie wirken sich diese auf die Kommunen aus? Wir legen den Fokus auf ganz unterschiedliche Themen: Digitale Haltung, Digitales Burnout, Gender Equality und Virtuelle Realitäten. Immer wieder steht man in Projekten zur Prozessoptimierung vor schwierigen Fragen: Wie sieht der ideale Prozess aus? Wer ist für den Prozess verantwortlich? Warum stockt die Umsetzung? Wie evaluiert man die Ergebnisse? Wir leisten gemeinsam Erste Hilfe der Teilnehmende wird zum Sanitäter! Im Vorfeld fragen wir die Teilnehmenden nach Interessenschwerpunkten und bilden in der Veranstaltung thematische Notfallstationen. In Kleingruppen suchen wir Lösungen für konkrete Fragestellungen, wobei wir von erfahrenen Prozess-Praktikern unterstützt werden. Die Teilnehmendenzahl ist auf 30 begrenzt. Die Rechner müssen laufen! Viel mehr wird mit IT- Steuerung häufig nicht verbunden. Dabei bietet eine aktive Steuerung der IT erhebliche Chancen zur Verbesserung der Produkte und Prozesse, der Kommunikation und auch zur Kosteneinsparung. Doch IT-Steuerung ist nicht trivial sie ist ein Balanceakt zwischen Standards und Innovationen, zwischen strategischen Zielen der Gesamtverwaltung, Fachbereichsinteressen und einem wirtschaftlichen IT-Service. Die Lösung liegt in ausgewogenen Steuerungsstrukturen, -instrumenten und -prozessen. Dazu stellen wir Ergebnisse der KGSt sowie Praxisbeispiele aus Bocholt und München vor. Die Teilnehmendenzahl ist auf 30 begrenzt. Klaus Löchteken, ESM-Koordinator, Kreis Borken Dr. Thomas Ortseifen, Stellvertretender IT-Leiter, IT-Referent und Projektmanager, Landeshauptstadt Wiesbaden Franz-Reinhard Habbel, Pressesprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Weitere Referenten/-innen Loes Broekmate, LB Training und Beratung Dr. Gaby Beckmann, KGSt Dr. Daniela Rothenhöfer, Hauptabteilungsleiterin IT-Strategie und IT-Steuerung/IT-Controlling, Landeshauptstadt München Ludger Triphaus, Kämmerer, Stadt Bocholt Hortense Klein, KGSt Anika Krellmann, KGSt Dr. Gaby Beckmann, KGSt Dr. Gaby Beckmann, KGSt Mittwoch, Uhr Montag, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr 30 31

17 VERANSTALTUNGEN DIGITAL. DENKEN Kommunalfinanzen und Prüfung 4.0: Große Datenmengen auswerten Möglichkeiten und Nutzen Drehbuch Digitale Kommune: Kommunale Lösungen im Rampenlicht Social Media-FAQ: Wie gehen Bürgermeister und Führungskräfte mit Facebook, Twitter & Co um? Dokumentenmanagement und E-Akte: Trends und Entwicklungen IT-Unterstützung des Rechnungswesens und die Anwendung von Fachverfahren sind Standard in der Praxis. Data Warehousing, Business Intelligence und darüber hinaus Big Data geraten in den Blick nicht nur für den IT ler, sondern auch für den Finanzer, den Prüfer und den Entscheider aus anderen Fachgebieten. Große Datenmengen, -vielfalt, -geschwindigkeit und -unbeständigkeit sind charakteristisch. Neue und zuvor nicht realistische Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten ergeben sich. Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten sollen (auch spekulativ) aus unterschiedlicher Perspektive in einer Podiumsdiskussion beleuchtet werden. Die Digitalisierung hat die Regie übernommen und unser Bühnenbild verändert. Es ist komplexer geworden. Die Hauptrolle spielt jetzt die Kommune. Der Fokus auf die Kommunalverwaltung reicht nicht mehr aus. Der digitale Wandel muss im Weitwinkel betrachtet werden und sämtliche Akteure der örtlichen Gemeinschaft einbeziehen. Sie alle orientieren sich an einem Drehbuch: der kommunalen Digitalen Agenda. Dann wird das neue Bühnenbild mit Leben gefüllt. In dieser Veranstaltung legen wir den Spot auf gleich mehrere kommunale Digitale Agenden. Wir geben Ihnen Impulse, damit Sie den digitalen Wandel in Ihrer Kommune erfolgreich gestalten können. Soziale Netzwerke sind, spätestens seit der Einführung internetfähiger Smartphones, zur Selbstverständlichkeit von Millionen von Menschen geworden. Im Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern müssen sich auch Verwaltungen mit sozialen Netzwerken auseinandersetzen, weil sie dort die Menschen orts- und zeitunabhängig erreichen und selbst erreichbar sind. Aber wie geht man richtig mit Facebook, Twitter & Co um? Wie nutze ich Social Media als Führungskraft? Braucht es eine Social Media-Strategie? Wie geht man mit Verleumdung um? Fragen über Fragen die häufig gestellten Fragen (FAQ) werden in dieser Veranstaltung beantwortet. Ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) ist ein zentraler Baustein einer modernen und zukunftsfähigen Verwaltung. Viele Kommunen stehen vor der Frage, welche Anforderungen ein modernes kommunales DMS erfüllen muss. Trends in diesem Zusammenhang sind: DMS aus der Cloud (z. B. über ein Rechenzentrum) Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit (à la Social Media und Web 2.0) Mobility (mobile Akte) Prozessoptimierung (z. B. integrierte Workflowfunktionen) Compliance-Anforderungen (z. B. rechtssicheres Scannen) Die Veranstaltung gibt Einblicke in das aktuelle Berichtsprojekt der KGSt. Praxisbeispiele werden vorgestellt. Die Teilnehmendenzahl ist auf 90 begrenzt. Gerd Armbruster, Abteilungsleiter IT-Infrastruktur, Stadt Mannheim Arne Schneider, Haushaltsdirektor, Freie Hansestadt Bremen Prof. Dr. Dietmar Schön, Studiengangsleitung MBA Betriebswirtschaft für New Public Management, Fachhochschule Dortmund Christian Geiger, Grundsatzfragen ulm 2.0, Stadt Ulm Karsten Krumm, Mitarbeiter der Arbeitsgruppe konstanz.digital, Stadt Konstanz Wolfgang Müller, Stellvertretender Magistratsdirektor, Stadt Wien Hans-Josef Vogel, Bürgermeister, Stadt Arnsberg Martin Haidvogl, Magistratsdirektor, Stadt Graz Ramona Schumann, Bürgermeisterin, Stadt Pattensen in der Region Hannover Dr. Thomas Ortseifen, Stellvertretender IT-Leiter, IT-Referent und Projektmanager, Landeshauptstadt Wiesbaden Dr. Christoph Popp, Schriftgutverwaltung/DMS, Stadt Mannheim Andreas Schreiber, egovernment- & DMS-Koordinator, Landkreis Ludwigslust-Parchim Manfred Pook, KGSt Marc Groß, KGSt Matthias Kreutzer, KGSt Hortense Klein, KGSt Dienstag, Uhr Montag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr 32 33

18 VERANSTALTUNGEN DIGITAL. DENKEN Big Data small gedacht: Kommunale Anwendungsszenarien Welcome Open Data! Wie erzielen Sie einen wirklichen Nutzen für Ihre Kommune? Evolution oder Revolution? Von der Vorsprache zum Roboter Internetkriminalität: Wie schützen wir uns? Durch Big Data werden Entscheidungen und Prozesse besser. Dafür sollten Sie aber den Wald vor lauter Bäumen nicht aus dem Blick verlieren. Es gilt: Große Datenmengen small zu denken. Ziel ist immer, ein konkretes Problem mit Daten besser zu lösen bzw. eine Frage besser zu beantworten. Wie es gelingt, vom Problem über Daten zu Lösungen zu kommen, zeigen wir Ihnen an drei konkreten Anwendungsszenarien. Die Systematik können Sie dann auf Ihre individuellen Probleme und Fragen übertragen. Open Data sind wahre Schätze in den Datengoldgruben von Kommunalverwaltungen. Bei intelligenter Vernetzung bringen sie innovative Produkte oder Dienstleistungen hervor, steigern die Lebens- und Standortqualität und schaffen die Basis für verständlichere Entscheidungen. Vorausgesetzt Sie machen es richtig und Ihre Bemühungen verpuffen nicht. Wir diskutieren mit Open Data-Pionieren, die über ihre guten und schlechten Erfahrungen sprechen. Wir laden Sie ein, zu lernen und gemeinsam mit uns zu diskutieren. Wie verändert sich der Bürgerkontakt? Schleichend oder radikal? Heute schon treten Bürger ganz individuell mit ihrer Kommune in Kontakt: persönlich, digital, meist hybrid, in Zukunft vielleicht sogar durch einen persönlichen digitalen Assistenten: einen Bot. Wenn der persönliche Kontakt abnimmt, wird es immer wichtiger, die Identität der Bürgerinnen und Bürger festzustellen. Versicherungen nutzen dafür bereits das Video- Ident-Verfahren, Airbnb reicht ein Foto des Ausweises, in Teilen Asiens wird Geld per Stimmerkennung transferiert. Hey Siri: Was können wir von diesen Beispielen lernen? Und wie viel Revolution vertragen wir eigentlich? Die Cyber-Gefährdungslage ist so kritisch wie nie zuvor. Sicherheitsvorfälle zeigen das etwa die Krypto-Trojaner, die auch vor Rathäusern keinen Halt machen. Ausgenutzt wird häufig eine empfindliche Schwachstelle im System: der Mensch. Gleichzeitig gewinnen technologische Trends wie Cloud Computing, die zunehmende Einbindung mobiler Geräte und das Internet der Dinge an Bedeutung. Es braucht ein Informationssicherheitsmanagement, das nicht nur aus IT-Sicht getrieben wird, sondern vermehrt Prozesse und Menschen in den Blick nimmt: Wie kann das ganz praktisch aussehen? Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Arbeitsgruppe des dazugehörigen KGSt-Berichtsprojektes Ivan Acimovic, Koordinator Stabsstelle Open Government Data, Stadt Freiburg im Breisgau Claus Arndt, Leiter Stabstelle Zentrales E-Government, Stadt Moers Oliver Rack, Bereich Digitale Zukunft, Entwicklung Open Government, CO-Creation und Digitale Gesellschaft, Stadt Heidelberg Franz-Reinhard Habbel, Pressesprecher, Deutscher Städte- und Gemeindebund Christian Mainka, Wirtschaftsförderung und Projektsteuerung, Gemeinde Wennigsen Dieter Rehfeld, Geschäftsführer, regio it Gerd Armbruster, Abteilungsleiter IT-Infrastruktur, Stadt Mannheim Jens Lange, IT-Sicherheitsbeauftragter, Stadt Kassel Weitere Referenten/-innen Julie Gray, KGSt Julie Gray, KGSt Anika Krellmann, KGSt Gerd Armbruster, Abteilungsleiter IT-Infrastruktur, Stadt Mannheim Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr 34 35

19 VERANSTALTUNGEN DIGITAL. DENKEN KGSt -Datenbank: Stellenbewertung in 3D Mit dem Gutachten Stellenplan-Stellenbewertung 2009 bietet die KGSt Verwaltungen ein effizientes Modell zur analytischen Bewertung von Beamtenstellen an. In die neu entwickelte KGSt -Datenbank Stellenbewertung werden komplette Stellenbeschreibungen und ausführliche Stellenbewertungen samt Begründungen eingestellt. Künftig können die KGSt -Mitglieder nach verschiedenen Kriterien die Datenbank auswerten. Damit unterstützt die KGSt künftig in 3 Dimensionen: die Beschäftigten beim Beschreiben der Tätigkeiten, die Führungskräfte beim Anleiten der Beschäftigten und die Stellenbewertenden beim sachgerechten Bewerten Erleben Sie erstmals die neue KGSt -Datenbank Stellenbewertung mit allen Funktio nali täten. Diskutieren Sie über Nutzungsmöglichkeiten und Zielrichtungen Partnerveranstaltung Vivento Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung mit Interamt: Recruiting zielgruppengerecht und effizient steuern Kommunen stehen vor immensen Herausforderungen bei der Bewältigung aktueller und künftiger Aufgaben. Die richtige Rekrutierungsstrategie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mit gezielter Bewerberansprache sowie einem effizienten IT-gestützten Bewerbermanagement gelingt die Platzierung im Wettbewerb um die besten Kandidaten. Interamt bietet der öffentlichen Verwaltung eine reichweitenstarke Rekrutierungsplattform, die es Kommunen jeder Größenordnung ermöglicht, ihre Personalgewinnung und ihr gesamtes Bewerbermanagement zu optimieren. Von der gezielten Bewerberansprache und Kandidatensuche bis zur Auswahlentscheidung. NOTIZEN Beate Jakob, KGSt Norbert Ottersbach, Vertreter des Vorstandes, KGSt Dieter Reitz-Ronzheimer, Projektleiter Interamt Behördenvertreter (N.N.) Recruiting-Experten (N.N.) Norbert Ottersbach, Vertreter des Vorstandes, KGSt Matthias Wieliki, KGSt 36 Mittwoch, Uhr Dienstag, Uhr 37

20 NACHHALTIG. DENKEN. Nachhaltigkeit ist rasch auf eine eingängige Formulierung gebracht: nicht mehr Ressourcen verbrauchen als zur Verfügung stehen. Ökonomische, ökologische und soziale Tatbestände und Entwicklungen stehen im Zentrum des Nachhaltigkeitsziels. Eine strategisch orientierte Haushaltsplanung, die konsequente Anwendung von Wirt schaftlichkeitsunter suchungen und eine regelmäßige Überprüfung der Effizienz des Leistungserstellungsprozesses sind wichtige Ansätze, um Wirtschaftlichkeit zu erzielen und damit auch Nachhaltigkeit zu forcieren. Die Wirkung kommunaler Leistung steht ebenso im Blickpunkt, z. B. im Hinblick auf eine nachhaltige kom munale Sozialpolitik. Führungsinformationssysteme gilt es weiter auszubauen, die Informationsfunktion des Haushalts auch im Hinblick auf Medien und Öffentlichkeit zu verbessern. Wir unterstützen die Kommunen mit bereits vorhandenen Empfehlungen, setzen diese Arbeit kontinuierlich fort und greifen Aspekte davon in unseren FORUMS- Veranstaltungen zur Denkrichtung NACHHALTIG. DENKEN. auf. 2.1 Ersetzendes Scannen Notwendige Bedingung für die E-Akte Partizipation, Kollaboration, Hierarchie: Neues Miteinander in Kommunen Lebendige Innenstädte: Was können wir von E-Bay, Amazon & Co lernen? Cargo-Kult E-Government: Was lernen wir daraus? Wissen ohne Ende: Können wir es noch managen? Junge Verwaltungskräfte: Vor welchen Herausforderungen stehen wir und wie können wir etwas bewegen? Mit Vollgas in die mobile Zukunft Geschäftsführung und Aufsichtsrat Die wesentlichen Erfolgsfaktoren für kommunale Beteiligungen Was können wir uns leisten? Eine Renaissance von Kostensteuerung und Produktkritik Zusammenarbeit von Jung und Älter? Brücken bauen zwischen den Generationen! Ist Europa reif für EPSAS und was bedeutet das für Kommunen? Kommunalfinanzierung, Euro-Krise und Negativzinsen Brauchen Kommunen neue Finanzierungsformen? Die E-Rechnung erfolgreich einführen Die Uhr tickt! Steuerpflicht für interkommunale Zusammenarbeit: Sargnagel oder nur ein Kostenfaktor? Öffentliches Risikomanagement im internationalen Vergleich Stand und Perspektiven Steuerung des kommunalen Konzerns Notwendiger denn je? Mit Kernindikatoren zum Nachhaltigkeitsmanagement Praxisbeispiele 48 Partnerveranstaltung IKVS 2.18 Strategisch Denken Strategisch Handeln: Auf Knopfdruck! Von Kennzahlen zur interaktiven Haushaltsplansteuerung

21 VERANSTALTUNGEN NACHHALTIG. DENKEN Ersetzendes Scannen Notwendige Bedingung für die E-Akte Partizipation, Kollaboration, Hierarchie: Neues Miteinander in Kommunen Lebendige Innenstädte: Was können wir von E-Bay, Amazon & Co lernen? Cargo-Kult E-Government: Was lernen wir daraus? Erst durch das Scannen von Papierdokumenten wird die elektronische Akte vollständig, erst das ersetzende Scannen macht sie auch wirtschaftlich. In der Praxis bestehen jedoch vielfach Unsicherheiten, welche technischen und organisatorischen Anforderungen erfüllt sein müssen, damit die Rechtssicherheit des Scanprodukts gewährleistet ist. Die von der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler IT-Dienstleister (Vitako) und der KGSt gemeinsam mit kommunalen Praktikern erarbeiteten Hilfestellungen für ein alltagstaugliches und rechtskonformes ersetzende Scannen werden in diesem Workshop vorgestellt und zusammen mit den Teilnehmern diskutiert. Wie kann es gelingen, die gesellschaftlichen Modelle des digitalen Lebens, des Schwarms und der Vernetzung mit der kommunalen Realität aus Rechtsordnung und gewachse - nen Strukturen zusammenzubringen? Das ist eine zentrale Frage, über die zwei Bürgermeister und drei Start-ups in dieser Veranstaltung diskutieren. Basierend auf ihren unterschiedlichen Erfahrungen zeigen sie Wege der Onlineund Offline-Zusammenarbeit in der realen und digitalen Kommune auf. Der Bummel durch so manche Kommune sorgt für Enttäuschung: geringe Produktauswahl, geschlossene oder leerstehende Geschäfte, Ein-Euro-Läden. Handelsexperten sprechen vom Sterben des Einzelhandels mit fatalen Folgen: Sinkende Lebens- und Standortqualität, Einbußen bei den Gewerbesteuereinnahmen und Entwertung der Immobilien. Ganz anders sieht es beim Onlinehandel aus. Er floriert! Die Frage ist: Wie können die Vorteile des Onlinehandels mit denen des Einzelhandels verbunden werden? Darüber diskutieren wir und stellen Ihnen innovative Projekte vor. Seit 20 Jahren wird über E-Government geredet. Der Durchbruch bleibt weiter aus. Viele der Services werden von Bürgerinnen, Bürgern und Kunden nicht wie erwartet angenommen. Die meisten kommunalen Dienstleistungen leben auch heute noch vom Papier. Woran liegt es, dass all die Hoffnungen auf eine elektronische Verwaltung sich kaum bewahr heiten? E-Government: ein Cargo-Kult? Ein Impuls liefert Input und öffnet Ihre Denkrichtung. Dann geht es in die Diskussion am Round Table. Gemeinsam lernen die Teilnehmenden aus ihrem Wissen und ihren Erfahrungen frei nach dem Motto: adopt, adapt, improve. Die Teilnehmendenzahl ist auf 50 begrenzt. Referent/-in, Freie und Hansestadt Hamburg zwei weitere Vorträge Christoph Meineke, Bürgermeister, Gemeinde Wennigsen Ramona Schumann, Bürgermeisterin, Stadt Pattensen in der Region Hannover Außerdem präsentieren drei Start-ups ihre Lösungen in dieser Veranstaltung. Karin Engelhardt, Leiterin Stabsstelle E-Government und Verwaltungsmodernisierung sowie Online Managerin, Stadt Coburg Heinz Frey, Geschäftsführer DORV-Zentrum GmbH, DORV-UG, DORV-Quartier ggmbh Anika Krellmann, KGSt Christine Siegfried, Referentin für egovernment, Vitako, Hortense Klein, KGSt Marc Groß, KGSt Marc Groß, KGSt Anika Krellmann, KGSt Montag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr 40 41

22 VERANSTALTUNGEN NACHHALTIG. DENKEN Wissen ohne Ende: Können wir es noch managen? Junge Verwaltungskräfte: Vor welchen Herausforderungen stehen wir und wie können wir etwas bewegen? Mit Vollgas in die mobile Zukunft Geschäftsführung und Aufsichtsrat Die wesentlichen Erfolgsfaktoren für kommunale Beteiligungen Unser Wissen verdoppelt sich bereits 2020 alle zwölf Stunden. Die großen Treiber dafür sind digitale Trends wie Big Data, das Internet der Dinge, Social Media und Mobilität. Gleichzeitig blicken wir in das Antlitz einer prägenden Veränderung: des demografischen Wandels. In der Folge wird es immer anspruchsvoller das Wissen zu managen. Lern- und Arbeitsprozesse müssen passgenau miteinander vernetzt werden. Dies gelingt über ein prozessintegriertes, kollaboratives Wissensmanagement. Wie es in der Praxis aussehen kann, zeigen wir Ihnen in der Veranstaltung. Junge Menschen diskutieren über verschiedene Situationen aus ihrem Verwaltungsalltag, die sie als herausfordernd erleben. Dazu werden in kreativer Arbeit, anhand von praktischen Fallbeispielen, Schlüsselfaktoren identifiziert, Ideen generiert und Positionen erarbeitet. Ziel ist, gemeinsam mit anderen jungen Menschen Lösungsansätze und Handlungshilfen zu entwickeln, um generationentypische Hindernisse zu überwinden. Hierbei stehen die Erfahrungswerte junger Menschen im Fokus, die in Kleingruppen zur Sprache kommen. Die Teilnehmendenzahl ist auf 60 begrenzt. Das selbstfahrende Auto ist erst der Anfang, unsere mobile Fortbewegung wird sich deutlich verändern! Klimawandel, Verknappung fossiler Energieträger und neue technologische Möglichkeiten prägen diese Entwicklung. Leben und Arbeit werden völlig anders aussehen. Kommunen müssen den Wandel mitgestalten, sonst sind sie blinde Passagiere dieser Entwicklung. Dies betrifft den öffentlichen Verkehr, aber auch die betriebliche Mobilität der Beschäftigten. Wir werfen den Blick auf unsere mobile Zukunft und zeigen, dass Kommunen heute schon in ihrem betrieblichen Mobilitätsmanagement die richtigen Weichen stellen können. Die Mitglieder der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats sind die wesentlichen Faktoren für den nachhaltigen Erfolg kommunaler Beteiligungen. Doch wie findet man eine gute Geschäftsführung? Was macht einen nachhaltigen Aufsichtsrat aus? Welchen Einfluss hat die Verwaltung auf seine Zusammensetzung? Drei Experten geben aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten: Rainer Christian Beutel berichtet als ehemaliger Stadtkämmerer, Stadtdirek tor und Bürgermeister sowie als KGSt-Vorstand. Prof. Dr. Ulf Papenfuß gibt Hinweise zur Personalauswahl und unter stützt die Festlegung einer angemessenen Vergütung durch eine große Vergleichsstudie. Rudolf X. Ruter beschreibt die Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrates. Florian Apel-Soetebeer, Geschäftsführung, City & Bits GmbH Stefan Domanske, IT-Leiter, Landkreis Lüneburg Anika Krellmann, KGSt Weitere Referenten/-innen Sandy Mokros, Finanzmanagement, Stab Controlling/ Haushaltskonsolidierung, Stadt Solingen Christine Schröder, Referat für Verwaltungsmana gement, -moder nisierung und -organisation, Freie Hansestadt Bremen Michael Schramek, Netzwerk intelligente Mobilität (NiMo) e.v., Troisdorf Sibylle Weik, Projektleiterin stadteigene Mobilität, Landeshauptstadt Stuttgart Rainer Christian Beutel, Vorstand, KGSt Prof. Dr. Ulf Papenfuß, Zeppelin Universität Friedrichshafen Rudolf X. Ruter, Experte für Nachhaltigkeit und Corporate Governance und Buchautor Anika Krellmann, KGSt Laura Jörg, KGSt; Norbert Wilken, KGSt Elke Grossenbacher, KGSt Roland Fischer, KGSt Mittwoch, Uhr Montag, Uhr Montag, Uhr Montag, Uhr 42 43

23 VERANSTALTUNGEN NACHHALTIG. DENKEN Was können wir uns leisten? Eine Renaissance von Kostensteuerung und Produktkritik Zusammenarbeit von Jung und Älter? Brücken bauen zwischen den Generationen! Ist Europa reif für EPSAS und was bedeutet das für Kommunen? Kommunalfinanzierung, Euro-Krise und Negativzinsen Brauchen Kommunen neue Finanzierungsformen? Finanzkrise, demografische Entwicklung, Flüchtlinge, risikobehaftete Haushaltspläne eine Zeit, in der etwas wieder wichtig wird, was es schon mal gegeben hat. Kostenrechnung und Produktkritik sind zwar Dauerthemen, aber erforderlich sind neue Impulse für ein tiefergehendes Verständnis über Kostenentstehung, Kostenstrukturen, Kostenverläufe sowie kostengerechte Produktentwicklung und -verbesserung. Und was passiert, wenn nichts pas siert? Kann ein Kodex für die Steuerung helfen, wenn offenbar erforder liche Entscheidungen häufig nicht getroffen werden? Für Kommunen ist es eine Herausforderung, die Impulse junger Menschen mit traditionellen Denkweisen zu verbinden, um als Verwaltung attraktiv zu bleiben. In einer lebhaften Talk-Runde wird deswegen darüber diskutiert, welche Bedürfnisse und Bedarfe es gibt, wie Beschäftigte gebunden und motiviert werden, wo Sand im Getriebe ist, welche Entwicklungsmöglichkeiten bestehen, ob sich Verwaltungskultur verändern muss, was Führung tun kann, und wie Innovationen generationsübergreifend gestaltet werden können. Ziel ist, ein möglichst umfassendes Bild über verschiedene Sichtweisen zu erhalten, um ein erfolgreiches Arbeits- und Qualifizierungsumfeld zu schaffen. Die europäische Kommission plant die Einführung harmonisierter doppischer Rechnungslegungsstandards in allen öffentlichen Einheiten der EU. Basis der European Public Sector Accounting Standards (EPSAS) sollen die International Public Sector Accounting Standars (IPSAS) sein. Von dieser Umstellung wären auch die deutschen Kommunen betroffen. Welchen Nutzen hätten diese zu erwarten und wie ist der Umstellungsaufwand einzuschätzen? Wann ist mit einer Verordnung der EU zu rechnen und wie sehen die Inhalte der EPSAS-Standards aus? Diese und weitere Fragen werden mit hochrangigen Vertretern des Bundes, der Wissenschaft und Praxis diskutiert. Die Finanzausstattung der Kommunen ist oft unzureichend, auf viele Ausgaben haben sie keinen Einfluss. In der Folge haben die Kassenkredite stark zugenommen. Schon heute ist die Aufnahme von Krediten nicht mehr so einfach wie vor vielen Jahren. Die Auswahl an Kreditgebern beginnt zu schrumpfen, einige Banken haben sich bereits aus der Kommunalfinanzierung zurückgezogen. Auch die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren stark verändert: Finanzkrise, Basel III und Negativzinsen, um nur einige Stichworte zu nennen. Welche alternativen Finanzierungsformen haben die Kommunen in der Zukunft und welche externen Finanzierungsgeber können noch in den Markt eintreten? Auf diese und weitere Fragen wollen wir in der Veranstaltung mit namhaften Experten Antworten finden. Dr. Horst Baier, Bürgermeister, Samtgemeinde Bersenbrück Prof. Dr. Andreas Lasar, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Hochschule Osnabrück Beate Zielke, Stadtdirektorin, Stadt Krefeld Florian Keppeler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Public Management und Public Policy, Zeppelin Universität Friedrichshafen Thomas Wiesler, Bereichs leiter Organisation, CIO, Stadt Ludwigshafen am Rhein Prof. Dr. Berit Adam, Lehrstuhl Öffentliches Management, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin; Dr. Jan Finken, Referent, Bundesministerium der Finanzen Berlin; Dr. Birgit Frischmuth, Hauptreferentin, Deutscher Städtetag Berlin; Thomas Müller-Marqués Berger, Partner Ernst & Young, Global Leader International Public Sector Accounting, Vorsitzender der IPSASB Consultative Advisory Group (CAG) Sebastian Bergmann, Leiter Abteilung Business Development Software-Bereich Geschäftsbetrieb, Deutscher Sparkassen Verlag GmbH, Landeshauptstadt Stuttgart; Ekkehard Grunwald, Kämmerer, Stadt Recklinghausen; Bernd Kummerow, Direktor, NRW Bank, Landeshauptstadt Düsseldorf Beatrice Dott, KGSt Ines Hansen, KGSt; Norbert Wilken, KGSt Andrea Stertz, KGSt Andrea Stertz, KGSt Montag, Uhr Dienstag, Uhr Montag, Uhr Dienstag, Uhr 44 45

24 VERANSTALTUNGEN NACHHALTIG. DENKEN Die E-Rechnung erfolgreich einführen Die Uhr tickt! Steuerpflicht für interkommunale Zusammenarbeit: Sargnagel oder nur ein Kostenfaktor? Öffentliches Risikomanagement im internationalen Vergleich Stand und Perspektiven Steuerung des kommunalen Konzerns Notwendiger denn je? Die Einführung der E-Rechnung nimmt an Fahrt auf. Während einige Verwaltungen noch zögern befinden sich andere schon mitten im Umsetzungsprozess. Mit Rechnungen in elektronischer Form können aufwendige, papierbasierte Prozesse abgelöst werden. Das führt zu Effizienzgewinnen in mehrfacher Hinsicht. Bearbeitungszeiten werden verkürzt, Papier gespart und Skonti realisiert bzw. Mahngebühren vermieden. Kommunen können auch hier voneinander lernen. Zwei innovative Praxisbeispiele zeigen, wie die Einführung der E-Rechnung gelingen kann. Die Reform der Umsatzbesteuerung bei Kommunen trifft manche Projekte interkommunaler Zusammenarbeit besonders hart. Je nach praktizierten oder geplanten Kooperationsinhalten und Ausgestaltungsformen kommt ein nicht unerheblicher Kostenfaktor in Form der abzuführenden Steuern hinzu. Lohnt sich dann überhaupt noch Kooperation? Oder gibt es umgekehrt auch Vorteile, die erschließbar werden? Welche Ausgestaltungsspielräume bestehen? Worauf müssen Kommunen achten? Die Veranstaltung knüpft an die Veranstaltung zu diesem Thema im KGSt-Forum 2014 an und reflektiert die aktuelle Situation. Wie konnte das passieren? Hätte nicht besser kontrolliert werden müssen? solche und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt, wenn Bauprojekte aus dem Ruder laufen, Aufsichtspflichten vernachlässigt oder kommunale Finanzmittel veruntreut wurden. Im öffentlichen Sektor gewinnt Risikomanagement daher zunehmend an Bedeutung. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über den Stand und die Entwicklungsperspektiven des kommunalen Risikomanagements in Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden. Die Referenten berichten aus verschiedenen Blickwinkeln über Umsetzungsschwierigkeiten und Lösungsansätze bei der Implementierung. Viele Kommunen haben ihre Aufgaben in den vergangenen Jahren aus der Kernverwaltung in Eigenbetriebe, GmbHs und Beteiligungsunternehmen ausgegliedert. Dieser Trend ist ungebrochen. Neben dem erforderlichen Konzernabschluss bleibt die Kommune auch für eine ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung in den ausgegliederten Einheiten verantwortlich. Eine effiziente Konzern- und Beteiligungssteuerung gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Die Veranstaltung beleuchtet das Thema aus Sicht der Verwaltungsführung und des Beteiligungsmanagements. Die Referenten berichten über Herausforderungen, Umsetzungsschwierigkeiten und Lösungsansätze. Manuel Dehne, Stellvertretender Geschäftsbereichsleiter Finanzservice, KRZ Minden-Ravensberg, Lippe Dr. Dirk During, Amtsleiter Kämmerei, Stadt Gießen Martin Kroeger, Abteilungsleiter Finanzservice, KRZ Minden-Ravensberg, Lippe Jens Röhrbein, Rechtsanwalt, Steuerberater, Diplom-Finanzwirt (FH), Partner, Luther Lawfirm Weitere Referenten/-innen Jan Bart Dekker, Risk Management Advisor, Stadt Amsterdam Thomas Kuoni, Direktor der Finanzverwaltung, Stadt Zürich Dr. Björn Weiße, Leiter des Ordnungs- und Bürgeramtes, Stadt Karlsruhe Uli Burchardt, Oberbürgermeister, Stadt Konstanz Lars Scheider, Leiter der Abteilung Beteiligungsmanagement, Stadt Frankfurt a.m. Andreas Pamp, KGSt Michael Gerstacker, KGSt; Elke Grossenbacher, KGSt Michael Gerstacker, KGSt Michael Gerstacker, KGSt Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Montag, Uhr Mittwoch, Uhr 46 47

25 VERANSTALTUNGEN NACHHALTIG. DENKEN Mit Kernindikatoren zum Nachhaltigkeitsmanagement Praxisbeispiele Partnerveranstaltung IKVS Strategisch Denken Strategisch Handeln: Auf Knopfdruck! Von Kennzahlen zur interaktiven Haushaltsplansteuerung NOTIZEN Nachhaltigkeit ist ein Leitgedanke von globaler Bedeutung, vielfach in Konferenzen diskutiert. Aber was bedeutet Nachhaltigkeit konkret für eine Kommune? Worin bestehen praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten? Was muss getan werden und wer übernimmt Verantwortung? Indikatoren bieten die Chance, Befunde und Ziele konkret auf den Punkt zu bringen. Freiburg im Breisgau und Wernigerode haben es ausprobiert wie sehen die Ergebnisse aus? Und wie werden die Bürger, die Öffentlichkeit und die Medien einbezogen? Die Veranstaltung soll nach einem Input der Städte vor allem der strukturierten Teilnehmendenbeteiligung Raum lassen. Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und Bürgern. IKVS unterstützt die Kommunen auf dem Weg zur Digitalisierung von Finanzdaten (Plan/Ist) und liefert Kennzahlen und Berichte automatisch quasi auf Knopfdruck! Optional mit Vergleichswerten (Benchmarks) zu allen steuerungsrelevanten Themen. Hierdurch werden Grundlagen für die strategische Ausrichtung und die operative Verfolgung der Ziele generiert. Ergebnisse und komplexe Zusammenhänge werden in Ampelgraphiken und/oder Tabellen und Diagrammen verständlich dargestellt. Katrin Anders, Büro des Oberbürgermeisters, Stadt Wernigerode Oliver Haubner, Bertelsmann Stiftung, Programm LebensWerte Kommune Referent/-in, Nachhaltigkeitsmanagement, Stadt Freiburg im Breisgau Kai Petersen, Geschäftsführer IKVS GmbH Arne Schneider, Haushaltsdirektor, Freie Hansestadt Bremen Manfred Pook, KGSt Gregor Zajac, KGSt 48 Dienstag, Uhr Montag, Uhr 49

26 SOZIAL. DENKEN. 3.1 Integrierte Planung Wir brauchen sie! Superdiverse Gesellschaft Integration unter neuen Voraussetzungen Im Netzwerk spielt die Musik: Zusammenarbeit zur Teilhabe von Flüchtlingen orchestrieren Aktuelles Thema Finanzen und Soziales Das Eckige muss ins Runde Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe Ein Boxenstopp 54 Veränderte Sozialstrukturen in der Gesellschaft, Auswirkungen von Flucht und Migration, Vielfalt als prägendes Merkmal der Gesellschaft, steigende soziale Kosten: Die Herausforderungen für Kommunen scheinen stetig komplexer zu werden. Sozial zu denken erfordert daher einen ganzheitlichen Blick. Soziales ist nachhaltig auszurichten und langfristig zu sichern. Die Fragen nach Wirkung auf der einen und Effizienz auf der anderen Seite sind auch bei sozialen Angeboten untrennbar verbunden. Allerdings muss auch Raum bleiben, um Innovationen zu erproben. Wir werden unsere Mitglieder auch weiter darin unterstützen, sozial zu denken und proaktiv zu steuern und greifen dies in unseren FORUMS-Veranstaltungen zur Denkrichtung SOZIAL. DENKEN. auf. Themen sind: Leistungserbringer durch neue Finanzierungsformen besser steuern, finanziell bedeutsame Hilfearten nachhaltig ausrichten, professionelles Daten- und Auswertungsmanagement entwickeln, Koordination organisieren, z. B. in Planungsprozessen wie der Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung, soziale Unternehmen als innovative Akteure fördern und einbinden

27 VERANSTALTUNGEN SOZIAL. DENKEN Integrierte Planung Wir brauchen sie! Superdiverse Gesellschaft Integ ration unter neuen Voraussetzungen 3.3 Im Netzwerk spielt die Musik: Zusammenarbeit zur Teilhabe von Flüchtlingen orchestrieren 3.4 Aktuelles Thema Planung schafft Grundlagen für Entscheidungsprozesse. Sie bringt Impulse ein und macht auf Entwicklungen aufmerksam. Dafür muss Planung aktuell sein und jederzeit handlungsfähig machen. Wie gelingt dies im Bereich Bildung zwischen Jugendhilfe und Schule? Wie funktioniert ein integrierter Planungsansatz in diesem Bereich? Kinder und Jugendliche sind eine wesentliche Zielgruppe. Daher richten wir gemeinsam mit Akteuren aus der Szene den Fokus auf konkrete Planungsprozesse und -ergebnisse in diesem ressourcenintensiven Bereich. Eine Mehrheitsgesellschaft existiert in immer weniger deutschen Kommunen. Mehrfach-Identitäten machen klare Zuordnungen schwieriger und stellen auch die kommunale Integrationspolitik vor neue Herausforderungen. Welche Rolle spielt die Verwaltung hier, wie kann sie gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen und das Gemeinwesen stärken? Dr. Jens Schneider, Mitautor des Buches generation mix: Die superdiverse Zukunft unserer Städte und was wir daraus machen wird dazu vortragen. Fallbeispiele zeigen, wie Kommunen heute schon auf diese Entwicklung reagieren. Ein erhöhter Steuerungsbedarf ergibt sich daraus, dass beim Flüchtlingsmanagement und der Integration unterschiedlichste Partner auf zivilgesellschaftlicher und staatlicher Ebene beteiligt sind. Zudem müssen Vorgaben von Bund und Ländern beachtet und umgesetzt werden. Kommunen müssen Maßnahmen in bereits bestehende Angebotslandschaften einpassen. Die KGSt setzt in ihren Empfehlungen auf einen proaktiven Ansatz bei der Steuerung von Integration und der Koordination im Netzwerk. In der Veranstaltung geht es um zentrale Erkenntnisse aus der intensiven Arbeit der Bertelsmann-Stiftung, der Robert- Bosch-Stiftung und der KGSt. Das Thema wird im Frühjahr 2017 festgelegt. Infos dann unter Prof. Jörg Fischer, Institut für Kommunale Planung und Entwicklung, Erfurt Johannes Schnurr, Institut für soziale Arbeit e.v., Münster Dr. Jens Schneider, Ethnologe, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), Universität Osnabrück Referent/-in, kommunale Praxis Raphaela Schweiger, Projektmanagerin, Robert-Bosch-Stiftung Claudia Walther, Senior Project Managerin, Programm Lebenswerte Kommunen, Bertelsmann Stiftung Gütersloh Julie Gray, KGSt; Stephanie Vogel, KGSt Andreas Pamp, KGSt Andreas Pamp, KGSt; Matthias Wieliki, KGSt Dienstag, Uhr Montag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr 52 53

28 VERANSTALTUNGEN SOZIAL. DENKEN. 3.5 Finanzen und Soziales Das Eckige muss ins Runde 3.6 Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe Ein Boxenstopp NOTIZEN Was kann kommunale Steuerung im Handlungsfeld Soziales angesichts knapper Kassen überhaupt bewirken? In dieser Veranstaltung steht das Spannungsfeld Finanzen und Soziales im Mittelpunkt. In Impulsvorträgen zeigen die Referenten Handlungsoptionen einer nachhaltigen kommunalen Sozialpolitik auf, die vor dem Hintergrund knapper Finanzmittel Transparenz schaffen, Zielkonflikte austarieren sowie Effektivität und Effizienz gleichermaßen fördern. In dem anschließenden Gespräch werden diese Ansätze aus dem Blickwinkel der örtlichen Verantwortlichkeit der Diskutanten kontrovers diskutiert. Alle Träger der öffentlichen Jugendhilfe sind aufgefordert, für eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung Sorge zu tragen. Qualitätskriterien sollen definiert und Verfahren der Qualitätsentwicklung entworfen und praktiziert werden. So der Anspruch des Gesetzgebers. In der Realität scheinen die meisten Jugendämter die Anforderung zu verdrängen. Konkrete Hilfestellungen sind rar. Doch kein Grund zu verzweifeln: Wir haben eine Umsetzungshilfe im Gepäck, die sich durch klare Maßstäbe für die Qualität der eigenen Arbeit auszeichnet und die gemeinsam mit qualitätsbewussten Jugendämtern entwickelt wurde. Manfred Krumböhmer, 1. Kreisrat, Landkreis Lüneburg Dr. Andreas Osner, 1. Bürgermeister, Stadt Konstanz Harald Riedel, Kämmerer, Stadt Nürnberg Noosha Aubel, Amt für Jugend, Schule und Sport, Stadt Hilden Lars Schaath, Abteilungsleiter Steuerungsunterstützung Planung und Service, Stadt Viersen Andreas Pamp, KGSt Bettina Henrichs, KGSt 54 Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr 55

29 56 STRATEGISCH. DENKEN. Strategieorientierte Steuerung und strategisches Controlling sind die Königsdisziplinen des kommunalen Managements. In ihrer Verantwortung liegt es, auf Basis strategischer Entscheidungen die Gesamtverwaltung auszurichten. Übergreifende strategische Ziele zu vereinbaren, Budgets auszuhandeln und allgemein verbindliche Standards für die Leistungserstellung zu definieren, gehören zu diesem Prozess. Das Kommunale Steuerungsmodell (KSM) bietet Kommunen eine Projektionsfläche, um ihren Umgang mit Strategie und Steuerung auf den Prüfstand zu stellen. Ziel der Steuerung ist es, einen hierarchieübergreifenden Managementprozess zu entwickeln, der Orientierung in einer immer weniger berechenbaren Umwelt bietet und organisch mit den Führungsprozessen des operativen Managements verzahnt ist. Wir übertragen die Logik des KSM in den nächsten Jahren auf die kommunalen Querschnittsbereiche und auf ausgewählte Fachbereiche. Dabei zeigen wir, wie die einzelnen Fachstrategien unter dem Dach der kommunalen Gesamt strategie gebündelt und verzahnt werden. Die genannten Aspekte greifen wir in den FORUMS-Veranstaltungen zur Denkrichtung STRATEGISCH. DENKEN. auf. 4.1 Haushalt.Strategisch.Denken Stärkung der kommunalen Finanzsituation durch das Forderungs management Ein Erfahrungsaustausch Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung In Zeiten des demografischen Wandels wichtiger denn je Zukunftsfähige Beurteilungssysteme Von der Quadratur des Kreises zum motivierenden Führungsinstrument? Logik des Gelingens? Strategie als Instrument erfolgreicher Politik Kommunale Großprojekte: Zutaten für die erfolgreiche Umsetzung Playbook-Strategie: Wie stellen Sie sich in komplexen Zeiten richtig auf? Die Methode des Verwaltungsscreenings Durchleuchten Sie mit uns die Kommunalverwaltung! So bringt s was! Wie sich Steuerung und Image von Kommunen durch Bürgerbeteiligung wandeln lassen Menschen professionell auswählen: Was sind wesentliche Qualitätskriterien für kommunale Personalauswahlverfahren? Der Letzte macht die Tür zu Wie große Gebäudewirtschaften mit dem demografischen Wandel umgehen Vergleichsdatenbank 4.0 Neue Möglichkeiten des interkommunalen Kennzahlenvergleichs KGSt -Börse Ein Marktplatz für Profis Lessons Learned: Das Kölner Reformdreieck und der Change²-Prozess in Mannheim Bohren Sie mit uns ein dickes Brett?! Wirkungsziele sind machbar Schwimmflügel aus Beton oder hilfreich für die Praxis? Wie Zielsteuerung gelingen kann! Qualitätsoffensive kommunale Rechnungsprüfung Quo vadis, Finanzmanagement? Teil 1: Die DNA des Stadtkämmerers Quo vadis, Finanzmanagement? Teil 2: Der Stadtkämmerer wer bin ich und wenn ja, wie viele? Kommunale Ausbildung und Beschäftigung: Ein Beitrag zur Integration von Zugewanderten Die Münchener Verwaltung denkt bunt: Interkulturelle Öffnung und Kompetenz als Leitbild Leipzig boomt: Von der integrierten Entwicklung der Stadtplaner zur strategischen Steuerung des Oberbürgermeisters Schwarmintelligenz: Wie man in der Bürgerbeteiligung einen guten Fang macht! 69 Partnerveranstaltung mps public solutions gmbh 4.24 Industrie 4.0 -> Kommune 4.0: Wie Kommunen den digitalen Wandel als Chance nutzen können 69 57

30 VERANSTALTUNGEN STRATEGISCH. DENKEN Haushalt.Strategisch.Denken. Stärkung der kommunalen Finanzsituation durch das Forderungsmanagement Ein Erfahrungsaustausch Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung In Zeiten des demografischen Wandels wichtiger denn je Zukunftsfähige Beurteilungssysteme Von der Quadratur des Kreises zum motivierenden Führungsinstrument? Eine strategische Haushaltssteuerung wird von dem auf Doppik und Produkthaushalt basierenden Haushalts- und Rechnungswesen weitaus besser unterstützt als zuvor. Eine zunehmende Rolle dabei spielen Vergleichswerte aus Haushaltsplänen und Jahresabschlüssen. Finanzverantwortliche aus mehreren Städten beschreiben, wie diese mit wenig Aufwand ermittelt werden und welchen Beitrag sie zur strategischen Steuerung leisten können. Mithilfe eines aktiven Forderungsmanagements können Kommunen verzögertem Geldeingang und Forderungsausfällen entgegenwirken. Diese Erkenntnis ist nicht neu bereits im Jahr 2009 wurde eine Arbeitshilfe der KGSt zu diesem Thema veröffentlicht. Seitdem hat sich Forderungsmanagement weiterentwickelt. Neben einem fachlichen Input werden die Teilnehmenden der Veranstaltung aktiv in die Diskussion und Beantwortung von Fragestellungen, wie z. B.: Wie ist der Umsetzungsstand in der kommunalen Gemeinschaft? Welche Erfahrungen haben andere Kommunen mit den verschiedenen Instrumenten des Forderungsmanagements gesammelt? Welche Hinweise können gegeben werden? eingebunden und ihre praktischen Erfahrungen zusammengetragen. Altersbedingte Dienstaustritte werden innerhalb der nächsten Jahre rasant ansteigen, sodass Kommunen mit einer natürlichen Fluktuation von rund 50 Prozent rechnen müssen. Deshalb ist eine systematische quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung dringend notwendig. Bislang hat sich eine eher kleine Anzahl an Kommunen mit diesem Thema auseinandergesetzt. Zwei von ihnen stellen ihre Vorgehensweise in dieser Veranstaltung vor. Das Plenum wird im Rahmen der Veranstaltung eingebunden. Ein Beurteilungssystem soll anhand verlässlicher Kriterien die Leistungen und das Potenzial der Mitarbeiter erkennen. Damit bildet es eine verlässliche Basis zur Personalentwicklung. So die Theorie. In der Praxis ist es durch die Relevanz, die die Beurteilung in der Personalauswahl innehat, das wohl meistdiskutierte Instrument im Personal management. In der Veranstaltung geht es um Erfolgsfaktoren und darum, wie wir es nicht nur im Rahmen von Auswahlentscheidungen sondern auch als Führungsinstrument einsetzen können. Führung spielt zugleich die zentrale Rolle für den erfolgreichen oder nicht erfolgreichen Einsatz des Instruments. Harald Riedel, Finanzreferent, Stadt Nürnberg Arne Schneider, Haushaltsdirektor, Freie Hansestadt Bremen Beate Behnke-Hahne, Fachbereichsleiterin, Stadt Essen Roland Fischer, KGSt Doris Bäumer, Leiterin Personalamt, Stadt Hamm Christoph Lucks, Leiter Personalmanagement, Freie und Hansestadt Hamburg Bernd Maßmann, Leiter Zentraler Dienst Personal und Organisation, Verwaltungsdirektor (LVD), Stadt Hamm Klaus Schimitzek, Geschäftsführer, Zentrum für Personaldienste (ZPB), Freie und Hansestadt Hamburg Rainer Korn, Stellvertretender Amtsleiter Personal- und Organisationsamt, Stadt Frankfurt am Main Ulrich Stadelmaier, Dipl.-Psych. Dr., Leiter Geschäftsstelle Stuttgart, dgp Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.v. Referent der Freien und Hansestadt Hamburg Roland Fischer, KGSt Roland Fischer, KGSt; Henrik Hahn, KGSt Laura Jörg, KGSt Matthias Wieliki, KGSt Dienstag, Uhr Montag, Uhr Dienstag, Uhr Montag, Uhr 58 59

31 VERANSTALTUNGEN STRATEGISCH. DENKEN Logik des Gelingens? Strategie als Instrument erfolgreicher Politik Kommunale Großprojekte: Zutaten für die erfolgreiche Umsetzung Playbook-Strategie: Wie stellen Sie sich in komplexen Zeiten richtig auf? Die Methode des Verwaltungsscreenings Durchleuchten Sie mit uns die Kommunalverwaltung! Strategie ist eine Schlüsselgröße, jedoch kein einfaches Handwerk. Aussichtsreiche Strategie verbindet dreierlei: Strategiefähigkeit, das gute strategische Konzept und gelungene strategische Steuerung. Aber: Kann eine Strategie existieren von der die Akteure selbst nichts wissen? Oder gibt es auch ein bisschen Strategie? In diesem Impulsvortrag geht es um politische, ökonomische und administrative Denkweisen relevanter Akteure auf dem Feld der Strategiebildung und Steuerung. Der renommierte Strategieforscher Dr. Ralf Tils bringt dabei seine Expertise als Politikberater ein und richtet seine Empfehlungen auf die kommunale Ebene aus. Viele Großprojekte scheitern. Egal ob es sich um den Bau einer Musikschule handelt oder um die Elbphilharmonie: die kalkulierten Kosten und die Fertigstellungstermine werden meist deutlich überschritten. Der kommunale und gesellschaftliche Schaden ist immens. Aber warum scheitern Projekte so oft? Und viel wichtiger: Was machen erfolgreiche kommunale Entscheidungsträger anders? Darüber diskutieren wir in dieser Veranstaltung mit kommunalen Experten, die bereits Großprojekte beendet haben. Sie kennen danach die Zutaten, die Sie brauchen, um auch ihre Projekte erfolgreich zu machen. Strategieentwicklung ist die Königsdisziplin kommunaler Führungskräfte. Und sie wird weiter an Bedeutung gewinnen. Denn das kommunale Umfeld wird komplexer, undurchsichtiger und schwieriger zu gestalten. Komplexität kann man nur mit Komplexität begegnen. Dafür ist ein systemischer Ansatz erforderlich, der alle Akteure miteinbezieht. Dafür brauchen Sie aber auch die passenden Prozesse, Instrumente und Strukturen. Diese zeigen wir Ihnen in dieser Veranstaltung. Sie erfahren Strategieentwicklung, hautnah und zum Anfassen. Die Teilnehmendenzahl ist auf 25 begrenzt. Anhand eines Verwaltungsscreenings lassen sich die für ein strategisches Ziel oder eine gesamtstädtische Fragestellung relevanten Produkte, Leistungen und Prozesse identifizieren und priorisieren. Im Ergebnis liegt eine belastbare Grundlage für die weitere Projektplanung vor. Zur Unterstützung bietet die KGSt den umfassenden Produkt- und Prozesskatalog. Wir stellen die Methode sowie zwei Anwendungsbeispiele aus der kommunalen Praxis vor, nämlich die Priorisierung kommunaler Aufgaben im Krisenfall sowie die strategische Prioritätenplanung im E-Government. Dr. Ralf Tils, Privatdozent für Politikwissenschaft an den Universitäten Bremen und Lüneburg Gunter Czisch, Oberbürgermeister, Stadt Ulm Markus Brockmann, Referatsleiter und stellv. Abteilungsleiter, Grundsatzfragen der Organisation, Freie und Hansestadt Hamburg Norman Heydenreich, Hauptstadtrepräsentant, GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. Ingrid Quatz, Koordination Bildungsprojekte, Stadt Wolfsburg Marc Groß, KGSt Dirk Aschenbrenner, Direktor der Feuerwehr, Stadt Dortmund Dr. Gaby Beckmann, KGSt Harald Schumacher, Geschäftsführer b.i.t.consult Norbert Wilken, KGSt Julie Gray, KGSt Marc Groß, KGSt Dr. Gaby Beckmann, KGSt Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr 60 61

32 VERANSTALTUNGEN STRATEGISCH. DENKEN So bringt s was! Wie sich Steuerung und Image von Kommunen durch Bürgerbeteiligung wandeln lassen Menschen professionell auswählen: Was sind wesentliche Qualitätskriterien für kommunale Personalauswahlverfahren? Der Letzte macht die Tür zu Wie große Gebäudewirtschaften mit dem demografischen Wandel umgehen Vergleichsdatenbank 4.0 Neue Möglichkeiten des interkommunalen Kennzahlenvergleichs Vor dem Hintergrund vielfältiger Wandlungsprozesse wird die Fortentwicklung von Kommunen zunehmend eine gemeinsame Aufgabe. Gleichzeitig ist dieser Anspruch eine der großen Herausforderungen und bringt zahlreiche Fragen mit sich: Welche Kompetenzen sind nötig bei Politik, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürgern? Welche Erfolgsfaktoren können helfen? Welche Handlungsfelder eignen sich? Zu wenig, zu viel, zu früh, zu spät der richtige Zeitpunkt? Allgemeinwohl vs. Partikularinteressen? Wie aktiviert man stille Gruppen? In Zeiten des demografischen Wandels wird es umso wichtiger, die richtigen Menschen auf der richtigen Stelle zu haben. Dies gilt insbesondere für die Auswahlverfahren von Führungskräften. Jedes unprofessionelle Auswahlverfahren birgt in sich das Risiko, eine immense Fehlinvestition zu tätigen. Erschwerend kommt hinzu, dass die aktuelle Rechtsprechung auf die herausragende Bedeutung der Beurteilung verweist. In dieser Veranstaltung zeigen Expertinnen und Experten auf, welche Qualitätskriterien für Auswahlverfahren zwingend not wendig sind und wie sie in Verwaltungen praxisorientiert und pragmatisch eingesetzt werden können. Eine Befragung der KGSt zur Altersstruktur in 90 kommunalen Gebäudewirtschaften belegte, dass über 60 % der Beschäftigten in den nächsten 15 Jahren altersbedingt ausscheiden. Mit Blick auf hunderte Altersabgänge in allen Berufsgruppen stehen gerade größere Gebäudewirtschaften vor der Herausforderung, den Betrieb überhaupt aufrechterhalten zu können. Drei Kommunen berichten über Probleme und Lösungen in der Personalbeschaffung, über Herausforderungen für die Gebäudewirtschaft aufgrund von Einwohnerzuwachs, sowie über die interne Personalentwicklung der Beschäftigten. Ein neues Kapitel in der Vergleichsarbeit hat die KGSt 2016 mit der Vergleichsdatenbank 4.0 aufgeschlagen. Dieses gemeinsam mit der IKVS GmbH entwickelte Instrument bietet Vergleichsringteilnehmern und Mitgliedskommunen eine Vielzahl neuer Vergleichsmöglichkeiten, aus KGSt- Vergleichsringen, aber auch aus dem Datenbestand der IKVS. Erweiterte Exportmöglichkeiten ermöglichen eine Einbindung in das kommunale Berichtswesen. Die Referenten stellen die Innovationen vor. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, aktuelle Vergleichswerte abzufragen und zu diskutieren. Die Erfahrungen, die Sie schon vor Ort gemacht haben, sind zentraler und wichtiger Teil der Veranstaltung! Sören Link, Oberbürgermeister, Stadt Duisburg Helga Diers, Fachbereichsleitung Personal und Organisation, Landeshauptstadt Hannover Sven Krüger, Bereichsleitung Grundsatzangelegenheiten, Landeshauptstadt Hannover; Birgit Nellen, Referat für Politik, Verwaltung und Repräsentation, Stadt Duisburg Marion Stock, Netzwerk Bürgerbeteiligung, Bundesstadt Bonn Harald Härke, Kultur- und Personaldezernent, Landeshauptstadt Hannover Ina Voigt, Diplom Psychologin, Leiterin der Deutschen Gesellschaft für Personalwesen, Bundeshauptstadt Berlin Elke R. Holzrichter, KGSt Heidi Czichos, Koordinatorin Amt für Gebäudewirtschaft, Stadt Leipzig Günter Hirner, Geschäftsführer GBG GmbH, GBG GmbH Graz Gregor Zajac, KGSt Sabine Zierz, Stabsstelle Betriebsleitung Gebäudemanagement, Stadt Aachen Kai Petersen, Geschäftsführer, IKVS Roland Fischer, KGSt Angela Stefan, KGSt Elke R. Holzrichter, KGSt Gregor Zajac, KGSt Roland Fischer, KGSt Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr 62 63

33 VERANSTALTUNGEN STRATEGISCH. DENKEN KGSt -Börse Ein Marktplatz für Profis Lessons Learned: Das Kölner Reformdreieck und der Change²-Prozess in Mannheim Bohren Sie mit uns ein dickes Brett?! Wirkungsziele sind machbar Schwimmflügel aus Beton oder hilfreich für die Praxis? Wie Zielsteuerung gelingen kann! Auf diesem Marktplatz schaffen wir für jede Nachfrage eine Lösung. Sie platzieren Ihre Anfragen zu aktuellen Organisations- und Veränderungsthemen wir stellen unsere Erfahrungen unmittelbar zur Verfügung und entwickeln brauchbare Lösungsansätze. Gemeinsam bilden wir den Handelsplatz für kommunale Herausforderungen und innovative Lösungen. Als Makler für Lösungen bringen wir Profis mit anderen Profis zusammen. Sie sind Profi mit Praxiserfahrungen und entwickeln mit! So kommen Ihre Fragen und Anliegen an die Börse Jederzeit per Mail an Am persönlich am KGSt-Stand zwischen Uhr Live am von 9.00 bis Uhr Köln startet den mehrdimensionalen Ansatz eines breiten Reformkonzeptes. Beginnend mit einem Strategie- und Entwicklungsprojekt des Stadtvorstandes werden rd Beteiligte eingebunden. Verwaltungsweit werden Veränderungsprojekte in einen Changemanagement-Prozess integriert. Information, Kommunikation und breite Beteiligung sind Erfolgsfaktoren unter dem Leitmotiv: Schnelle Erfolge mit nachhaltigen Entwicklungen verknüpfen. Von 2008 bis 2013 hatte sich Mannheim einem Change²- Prozess verschrieben, der die Wirkungen kommunaler Aktivitäten fokussiert. Im Sinne von lessons learned wird Mannheim über Erfahrungen zur Einbindung der Politik oder zur Kommunikation, aber auch selbstkritisch über die Unveränderlichkeit des Veränderten und über Modernität berichten. Steuern mit Wirkungszielen ist in Kommunen eher eine Ausnahmeerscheinung als die Regel. In der Veranstaltung wird den Hinderungsgründen, aber auch dem Nutzen einer wirkungsorientierten Steuerung auf den Grund gegangen. Wir haben für Sie vorgedacht und zeigen mit Hilfe des KGSt-Wirkungsmonitors exemplarische Wirkungszusammenhänge, die im Sinne einer Blau-Pause verwendet werden könnten. Ein kommunales Beispiel soll Mut machen, das dicke Brett anzubohren. Der Kreis Pinneberg steuert u.a. in der Jugendhilfe über Wirkungsziele. Es ist immer interessant wie es andere machen! Nach der Veranstaltung kennen Sie den Pinneberger Weg dorthin und wissen wie die Umsetzung mit Hilfe eines Business-Intelligence-Systems funktioniert. Theoretisch ist alles klar, praktisch ist es immer noch schwer das Steuern mit Zielen. Die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren geändert und fordern das Arbeiten mit Zielen auf allen Ebenen. Doch fragen wir konkret nach, gibt es manchmal Ziele, aber keiner steuert. Oder keiner will wirklich mit Zielen arbeiten. Können die Kommunen sich das leisten? Mit Führungskräften diskutieren wir, was örtliche Prozesse ausmacht. Welche Zutaten haben dafür gesorgt, dass es funktioniert? Welche Stolpersteine, Spielregeln und mentale Programme machen es eher schwer? Und: lohnt der Aufwand? Profis aus dem Geschäftsbereich Beratung & Vergleiche Profis aus Mitgliedskommunen der KGSt Henriette Reker, Oberbürgermeisterin, Stadt Köln Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister, Stadt Mannheim Dr. Rainer Heinz, Leitung des Referats Strategische Steuerung, Stadt Köln Dr. Gerhard Mersmann, Leitung Organisations- und Personalentwicklung (resource person), Stadt Mannheim Ninnia Craß, Projektleitung Jugendamt, Institut für Kinder- und Jugendhilfe ggmbh, Landeshauptstadt Mainz; Christoph Helms, Fachdienst Jugend/Soziale Dienste, Kreis Pinneberg; Prof. Dr. Michael Macsenaere, Geschäftsführender Direktor, Institut für Kinder- und Jugendhilfe ggmbh, Landeshauptstadt Mainz Marion Dammann, Landrätin des Landkreises Lörrach Ulrich Hörning, Bürgermeister und Beigeordneter für Allgemeine Verwaltung, Stadt Leipzig Dr. Thomas Wilk, Kreisdirektor und Kreiskämmerer des Kreises Unna Das Team des Geschäftsbereichs Beratung und Vergleiche Dirk Greskowiak, KGSt Bettina Henrichs, KGSt Gudrun Hegemann, KGSt; Bettina Henrichs, KGSt Montag, Uhr (TEIL 1/3) Dienstag, Uhr (TEIL 2/3) Dienstag, Uhr (TEIL 3/3) Montag, Uhr Montag, Uhr Montag, Uhr 64 65

34 VERANSTALTUNGEN STRATEGISCH. DENKEN Qualitätsoffensive kommunale Rechnungsprüfung Quo vadis, Finanzmanagement? Teil 1: Die DNA des Stadtkämmerers Quo vadis, Finanzmanagement? Teil 2: Der Stadtkämmerer wer bin ich und wenn ja, wie viele? Kommunale Ausbildung und Beschäftigung: Ein Beitrag zur Integration von Zugewanderten Wirksame Rechnungsprüfung führt zur Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse. Qualität der Prüfung ist gefragt. Prüfungsgang, Verfahren und Überzeugungskraft spielen eine große Rolle, um Akzeptanz zu schaffen. Mehrere Konzepte stehen zur Diskussion und praktischen Anwendung bereit bzw. werden angewandt, dazu gehört beispielsweise auch das Peer-Review. Worin bestehen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, sind Kombinationen der Ansätze ratsam und wo liegen die Prioritäten, um eine Qualitätsoffensive kommunale Rechnungsprüfung in die Wege zu leiten? Welcher ist der praktikabelste Weg, um trotz knapper Kapazitäten voranzukommen? Wir betrachten eine Gruppe von Menschen, deren ganz besonderer Verantwortungs- und Tätigkeitsbereich sie oft in den Mittelpunkt rückt sei es aufgrund turbulenter externer Einflussfaktoren, sei es in ihrer Rolle als Kämpfer für gesunde Stadtfinanzen. Sie sind im einzelnen über die diversen Fachbereiche und insgesamt über die wirtschaftliche Lage ihrer Kommune häufig besser informiert als jeder andere in der Verwaltung. Neben dem sich stets weiterentwickelnden Kerngeschäft sind Stadtkämmerer zunehmend bei strategischen Aufgaben gefordert. Wie muss also Sie oder Er sein, um ein Erfolgsfaktor für die Kommune zu werden? In der Unternehmenspraxis längst bekannt: Zur Ausübung seiner Tätigkeiten schlüpft der Finanzvorstand je nach unternehmensspezifischer Ausgestaltung der Funktion und makroökonomischem Umfeld in unterschiedlichem Maße in verschiedene Rollen. Und was ist ein Stadtkämmerer in der Verwaltung, im Führungskollegium, bei Kreditinstituten, in der Öffentlichkeit? Wann ist er Stratege, wann Effizienzoptimierer, wann das Gute Gewissen? Reicht ökonomische Kompetenz oder ist zunehmend der Moderator, Vermittler oder Datenanalyst gefragt? Was müssen Kommunen beachten oder tun, um sich diese Multitalente zu sichern? Die Integration von Zugewanderten ist eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Beschäftigung und Ausbildung sind ein wesentliches Handlungsfeld des kommunalen Integrationsmanagements. Hierzu kann die Kommune in ihrer Rolle als Arbeitgeber einen Beitrag leisten, indem sie wie private Arbeitgeber auch eine Qualifizierungsoffensive von Zugewanderten unterstützt, die u.a. in einer (kommunalen) Ausbildung münden kann. Damit stärkt sie ihre Vorbildfunktion. Die Veranstaltung zeigt Praxisbeispiele auch in Koopera tion mit anderen auf und lädt zum Dialog ein. Dr. Ulrich Keilmann, Leiter der Abteilung Überörtliche Prüfung, Hessischer Rechnungshof Marc Stoverock, Betriebsleiter, Zentrale Gebäudewirtschaft, Stadt Lünen Hans-Dieter Wieden, Leiter des Revisionsamtes, Stadt Frankfurt am Main Prof. Dr. Adelheid Zeis, Professorin für Öffentliches Recht, Frankfurt University of Applied Sciences Prof. Dr. Dörte Diemert, Stadtkämmerin, Stadt Duisburg Knut Foraita, Erster Stadtrat und Kämmerer, Stadt Wolfenbüttel Prof. Edmund Fischer, Hochschule Kehl Beatrice Dott, KGSt Anne Koch-Mauer, Sachgebietsleiterin Ausbildung und Personalentwicklung, Personal- und Organisationsamt, Stadt Kassel Rainer Korn, stv. Leiter Personal- und Organisationsamt, Stadt Frankfurt am Main Jochen Kriesten, Aus- und Fortbildungszentrum, Freie Hansestadt Bremen Weitere Referenten/-innen Manfred Pook, KGSt Beatrice Dott, KGSt Beatrice Dott, KGSt Heike Krutoff, KGSt Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Montag, Uhr 66 67

35 VERANSTALTUNGEN STRATEGISCH. DENKEN Partnerveranstaltung mps public solutions gmbh Die Münchener Verwaltung denkt bunt: Interkulturelle Öffnung und Kompetenz als Leitbild Leipzig boomt: Von der integrierten Entwicklung der Stadtplaner zur strategischen Steuerung des Oberbürgermeisters Schwarmintelligenz: Wie man in der Bürgerbeteiligung einen guten Fang macht! Industrie 4.0 -> Kommune 4.0: Wie Kommunen den digitalen Wandel als Chance nutzen können In der Landeshauptstadt München hat interkulturelle Öffnung und Kompetenz den Stellenwert eines Leitbildes. Kulturelle Vielfalt wird als Bereicherung verstanden. Dies gilt für die gesamte Personalarbeit. Dazu gehört sowohl die gezielte Ansprache von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund als auch der weitere Ausbau der interkulturellen Kompetenz der Beschäftigten. Insbesondere die Aktivitäten in der Personalentwicklung und des Personalmarketings richten sich an diesem Leitbild aus. So wird bei jeder Stellenausschreibung von Bewerberinnen und Bewerbern interkulturelle Kompetenz gefordert. Ebenso bei Assessment Centern im Rahmen von Potenzialförderseminaren. Seit 2005 leiten strategische Ziele die Kommunalpolitik in Leipzig. Im Zuge der Schrumpfung und der Arbeitslosigkeit der 90er und 00er-Jahre hatten sich Stadtrat und Verwaltung auf die zentralen Themen Arbeitsplätze und Familien konzentriert. Seit einigen Jahren hat die Stadt auf Wachstum umgeschaltet. 560T Einwohner heute, 700T Einwohner im Jahr 2030: Investitionsbedarfe, Verbesserung der Wirtschaftsstruktur und Armutsbekämpfung sind die Herausforder ungen. Auf der Grundlage strategischer Ziele aus dem Arbeitsprogramm 2020 werfen wir einen Blick in die Werkstatt in Leipzig, bei dem über Verwaltungsgrenzen agiert wird. Bürgerbeteiligung anders wagen: in der Veranstaltung werden zwei innovative Bürgerbeteiligungsmethoden vorgestellt, die praxiserprobt sind. Design-Thinking ist aktuell sehr en vogue. Die Methode will die Frage beantworten: Wie entstehen Dienstleistungen und Produkte, die dem Kunden einen echten Mehrwert bieten und damit zu Innovationen werden? Damit könnte dieser Ansatz gerade in Beteiligungsprozessen geeignet sein, wenn es darum geht, Angebote der kommunalen Daseinsvorsorge zu gestalten. Neue Wege ist die Hansestadt Hamburg bei der Suche nach Flüchtlingsunterkünften gegangen. Hier wurden im Rahmen des Projektes FindingPlaces Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Flächensuche für Flüchtlingsunterkünfte beteiligt. Dabei kam das interaktive CityScope-Stadtmodell zum Einsatz. Die Welt dreht sich. Kommunen bleiben von dem gesellschaftlichen Wandel nicht verschont. Wie können Kommunen schon heute aus dem gesellschaftlichen Wandel und den Erkenntnissen der Industrie 4.0 lernen, um sich noch effektiver, effizienter und bürgernaher aufzustellen? In diesem praxisbezogenen Vortrag erfahren Sie auf positivprovokante Art, wie die Kommune sich für morgen aufstellen sollte, wie tiefgründig der gesellschaftliche Wandel ist und wie andere Branchen damit umgehen. Ein Muss für alle kommunalen Entscheider, ob Bürgermeister, Amtsleiter und strategische Vordenker. Dr. Sylvia Dietmaier-Jebara, Leiterin Stabsstelle Demografie, betriebliche Gleichstellung und interkulturelle Öffnung, Personal- und Organisationsreferat, Landeshauptstadt München Ulrich Hörning, Bürgermeister und Beigeordneter für Allgemeine Verwaltung, Stadt Leipzig Moritz Avenarius, Zukunftslotse, Freie und Hansestadt Hamburg Prof. Dr. Gesa Ziemer, HafenCity Universität, Freie und Hansestadt Hamburg Dominic Multerer, Querdenker, Marketeer und Redner. Das Handelsblatt kürte ihn zu Deutschlands jüngstem Marketingchef. + Praktiker aus einer Kommune Heike Krutoff, KGSt Dirk Greskowiak, KGSt Bettina Henrichs, KGSt; Andreas Pamp, KGSt Matthias Kreutzer, KGSt Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Montag, Uhr 68 69

36 FÜHRUNG. DENKEN. 5.1 Mitarbeiter/-innen binden Führungskräfte im Spannungsfeld beidseitiger Erwartungen Führen in agilen Organisationen Aktueller Hype aus der Privatwirtschaft oder Chance für die Kommune? Erfolgsfaktor Organisationskultur Oder: Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht Schlüsselkompetenzen kommunaler Führungskräfte: Das KGSt -Schlüsselkompetenzmodell Erfolgsfaktoren kommunaler Personalentwicklung Wo Licht ist, ist auch Schatten Psychische Belastungen in der Arbeitswelt Das Wolfsburger Führungsquadrat: Führungs- und Führungsnachwuchskräfte systematisch entwickeln Wegweiser Stellenbewertung Große Projekte erfolgreich planen und umsetzen Führungs- und Controllingwerkstatt: Wirksam steuern und Führungskräfte bei der Steuerung unterstützen! 76 Führung in einer Kommune geschieht immer im Spannungsfeld zwischen der Verantwortung für die zu erzielenden Ergebnisse, der Verantwortung gegenüber den Beschäftigten und der Verantwortung für die kommunale Selbstverwaltung insgesamt. Dieses Spannungsfeld wird häufig als Führungsdilemma bezeichnet. Um gleichwohl in Führungssituationen so angemessen und zielgerichtet wie möglich zu agieren, ist es hilfreich, sich auf Verhaltensprinzipien zu beziehen, die sich aus übergreifenden, allgemeingültigen Werten ableiten. Die Ziele der öffentlichen Verwaltung auf der Basis der Gemeinwohlorientierung Stabilität, Verlässlichkeit und Willkürfreiheit zu gewährleisten, zeigen das. Gemeint ist eine werteorientierte Führung, die geprägt ist von einem ethischen, wertschöpfenden und gemeinwohlorientierten Verhalten. Mit der rasant fortschreitenden Digitalisierung aller Arbeits- und Lebensbereiche wird der Begriff Agilität diskutiert. Gemeint ist die Fähigkeit einer Organisation, flexibel und pro-aktiv zu handeln und anpassungsfähig zu sein. Zentrale Aspekte greifen wir in unseren FORUMS-Veranstaltungen zur Denkrichtung FÜHRUNG. DENKEN. auf

37 VERANSTALTUNGEN FÜHRUNG. DENKEN Mitarbeiter/-innen binden Führungskräfte im Spannungsfeld beidseitiger Erwartungen Führen in agilen Organisationen Aktueller Hype aus der Privatwirtschaft oder Chance für die Kommune? Erfolgsfaktor Organisationskultur Oder: Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Schlüsselkompetenzen kommunaler Führungskräfte: Das KGSt -Schlüsselkompetenzmodell Die Qualität der Bindung der Beschäftigten hängt oftmals von der Gestaltung des psychologischen Kontrakts ab. Die Führungskraft nimmt hierbei die bedeutungsvolle Rolle des aktiven Gestalters ein. Doch was genau steckt hinter dem Konstrukt psychologischer Kontrakt? Wie ist es möglich, diesen zu gestalten bzw. einer Verletzung vorzubeugen? Und wie kann eine solche Verletzung kurativ bearbeitet werden? All das erfahren Sie in dieser Veranstaltung! Denn eins ist gewiss: In Zeiten des ständigen Wandels und hoher Anforderungen an die Kommune benötigt es vor allem engagierte Mitarbeitende. Ist Agilität mehr als ein Buzzword aus der Privatwirtschaft? Die Reaktion auf die dynamische Umwelt ist nicht allein für Unternehmen relevant, um zu überleben. Nicht zuletzt die Flüchtlingssituation hat gezeigt: Die Verwaltung muss vielfach in der Lage sein, flexibel zu reagieren. Nichts hatte im Herbst 2015 fatalere Außenwirkung, als gelähmtes Verwaltungshandeln. Das Thema betrifft vor allem die Steuerung und Führung von Kommunen: Wenn Strategie und Pläne von heute schon morgen nicht mehr aktuell sind, sind Führungskräfte und Beschäftigte gleichermaßen gefordert. In der Veranstaltung geht es darum, gemeinsam mit Führungskräften herauszuarbeiten, wie agile Führung aussehen kann jenseits davon, sich selbst abzuschaffen. Das Rollenbild des kommunalen Personalmanagements ist dabei essentiell. Die Organisationskultur ist eine wesentliche Dimension des Managements, auch im Kommunalen Steuerungsmodell der KGSt. Doch was genau versteht man eigentlich unter Organisationskultur? Was bewirkt sie und was macht sie zum Erfolgsfaktor? In der Veranstaltung werden praktische Gestaltungsansätze aufgezeigt, wie ein Kulturwandel in der Kommune unterstützt werden kann. Aktuell wird in vielen Kommunen das klassische Kompetenzmodell angewandt, das persönliche, soziale, methodische und fachliche Kompetenzbereiche umfasst. Diese Kompetenzbereiche spiegeln allerdings die sich insgesamt verändernden Anforderungen an Führungskräfte nicht mehr wider. Deshalb empfiehlt die KGSt eine Erweiterung: Hinzu gekommen sind: Ethische Kompetenz, Strategische Kompetenz, Führungskompetenz, Personalentwicklungskompetenz, Diversity Kompetenz und Digitale Kompetenz. Grundlage des Modells ist die Orientierung an Werten und daraus resultierenden Verhaltensprinzipien. Prof. Dr. Marc Solga, Ruhr-Universität Bochum Dr. Sebastian Muschter, freiberuflicher Berater bei der Bertelsmann Stiftung, bis zum kommissarischer Präsident des Lageso Berlin Tobias Walch, Geschäftsbereichsleiter Soziales und Kreisentwicklung, Landratsamt Lindau (Bodensee) Ines Hansen, KGSt Rainer Christian Beutel, Vorstand der KGSt Gunther Czisch, Oberbürgermeister, Stadt Ulm Christian Kromberg, Beigeordneter und Geschäftsbereichs vorstand, Stadt Essen Dr. Anke Saebetzki, Leitung Personal- und Verwaltungsmanagement, Freie Hansestadt Bremen Werner Wölfle, Bürgermeister, Landeshauptstadt Stuttgart Laura Jörg, KGSt Matthias Wieliki, KGSt Ines Hansen, KGSt Elke R. Holzrichter, KGSt Montag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Montag, Uhr 72 73

38 VERANSTALTUNGEN FÜHRUNG. DENKEN Erfolgsfaktoren kommunaler Personalentwicklung Wo Licht ist, ist auch Schatten Psychische Belastungen in der Arbeitswelt 4.0 Das Wolfsburger Führungsquadrat: Führungs- und Führungsnachwuchskräfte systematisch entwickeln Wegweiser Stellenbewertung Große Projekte erfolgreich planen und umsetzen In vielen Kommunen ist Personalentwicklung mittlerweile etabliert. Insbesondere große Kommunen haben entsprechende Ressourcen geschaffen und entwickeln Umsetzungskonzepte. Kleinere Kommunen holen sich Unterstützung von außen. Trotz dieser positiven Entwicklung gibt es nicht selten Umsetzungsprobleme. Diese Veranstaltung dient dazu, gemeinsam wesentliche Erfolgsfaktoren zur Umsetzung herauszuarbeiten. Dies geschieht in Form eines World-Cafés. Die Ergebnisse sind insbesondere für NRW-Kommunen wichtig, weil das Dienstrechtsmodernisierungsgesetz NRW ( ) ein Personalentwicklungskonzept verpflichtend vorschreibt. Die Digitalisierung verändert unser Leben in allen Belangen auch in der Arbeit. Wir reden einerseits von zahlreichen Erleichterungen, die smarte Tools bieten. Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verändern sich und werden effektiver. Andererseits bietet die neue Arbeitswelt eine immense Verdichtung von Arbeit und fordert neue Kompetenzen. Durch die Möglichkeit immer und überall auf relevante dienstliche Daten zuzugreifen, verschwimmen die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben zunehmend. Damit sich dieser Effekt nicht negativ auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten auswirkt, benötigt es Ressourcen. Wie können das Personalmanagement, die kommunale IT, die Führungskräfte und die Beschäftigten gemeinsam damit umgehen? Mit dem Wolfsburger Führungsquadrat stellt sich die Stadt Wolfsburg den Herausforderungen des demografischen Wandels, veränderten Erwartungen an Führung, eines neuen Mitarbeiter-Typs sowie veränderten Rahmenbedingungen. Diese mehrdimensionale ganzheitliche Führungsphilosophie stellt die Grundlage für eine systematische Führungs- und Führungsnachwuchskräfteentwicklung dar. Alle Angebote sind miteinander vernetzt und richten sich an den Schlüsselkompetenzen für ganzheitliche Führung aus. Sie beziehen verschiedene Lebensphasen und gesundheitliche Aspekte der Beschäftigten ein. Eine Besonderheit sind die Wolfsburger Lernteams. Wir begleiten Kommunen im Gesamtprozess der Stellenbewertungen. Folgende Fragen werden beantwortet: Erste Hürden nehmen: Wie starte ich den Gesamtprozess, wenn viele Stellen zu bewerten sind, und wie organisiere ich Teilschritte? Ausdauer zeigen: Wie etabliere ich dauerhaft Stellenbewertungen in meiner Verwaltung? Transparenz schaffen: Wie kommuniziere ich ins Haus? Wir geben Ihnen unsere Erfahrungen aus mehreren hundert Bewertungsprojekten weiter. Sie erfahren, wie Sie Stellenbewertungen als große Vorhaben optimal bewältigen. Weiter erläutern wir, wann externe Unterstützung hilfreich ist und was diese leisten kann. Elke R. Holzrichter, KGSt Bernhard Langanki, Leiter des Personal- und Organisationsamtes, Landeshauptstadt Wiesbaden Prof. Dr. Jörn v. Lucke, Leiter des Instituts für Open Government, Zeppelin-Universität Friedrichshafen Weitere Referenten/-innen angefragt Klaus Mohrs, Oberbürgermeister, Stadt Wolfsburg Beate Jakob, KGSt Weitere Referenten/-innen Elke R. Holzrichter, KGSt Matthias Wieliki, KGSt Heike Krutoff, KGSt Beate Jakob, KGSt Mittwoch, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr 74 75

39 VERANSTALTUNGEN FÜHRUNG. DENKEN. 5.9 Führungs- und Controllingwerkstatt: Wirksam steuern und Führungskräfte bei der Steuerung unterstützen! NOTIZEN Die klassische Aufgabe von Controlling besteht darin, die Führungskräfte bei der Wahrnehmung ihrer Steuerungsund Lenkungsaufgaben zu unterstützen. Die konkrete Ausgestaltung der Controlling- und Informationssysteme im öffentlichen Sektor ist jedoch noch ausbaufähig. Im Rahmen einer dialogorientierten Führungs- und Controllingwerkstatt sollen deshalb kommunale Führungskräfte und Controller gemeinsam über aktuelle Herausforderungen bei der Steuerung diskutieren, Anforderungen und Hindernisse benennen, Erfahrungen austauschen und Anregungen für eine bessere Verwaltungssteuerung geben. Die Teilnehmendenzahl ist auf 30 begrenzt. Bodo Gerlach, Leiter der Abteilung Finanzwirtschaft, Kreis Soest Ulrich Kiedaisch, Stadtkämmerer, Stadt Ludwigsburg Stefanie Neumann, Abteilungsleiterin Kaufmännische Gebäudewirtschaft, Stadt Recklinghausen Michael Gerstacker, KGSt; Andrea Stertz, KGSt 76 Dienstag, Uhr 77

40 KLEINE KOMMUNEN. DENKEN. 6.1 E-Government in kleineren Kommunen: So geht s! Eine Stadt für jedes Alter?! Generationenpolitik in kleineren Kommunen Strategie: Auch für kleine Kommunen erfolgreich umsetzbar Von der Abwärts- zur Aufwärtsspirale: Wie kleine Kommunen im Demografischen Wandel (über-)leben 81 Kleine Kommunen stehen vor großen Veränderungen. Beispielsweise sind in Zukunft interkommunale und Verwaltungskooperationen unverzichtbar. Prozesse müssen unter dem Fokus der Digitalisierung betrachtet werden. Anpassungen bisheriger Systeme und Strategien sind dafür erforderlich. Beim kommunalen Personal zeichnen sich ebenso Veränderungen ab. Die Belegschaft wird insgesamt älter und die Gewinnung von qualifiziertem Fachpersonal wird schwieriger. Wir greifen diese Herausforderungen auf und unterstützen kleine Kommunen bei der Bewältigung mit unseren Arbeitsergebnissen und Projekten. Der gemeinsame Gedankenaustausch in einem Innovationszirkel, in mehreren Vergleichsringen und Arbeitsgruppen und das Zusammenkommen auf Infotagen für kleine Kommunen bringen eine Reihe weiterer interessanter Erfahrungen zutage, insbesondere zu den Themen: demografischer Wandel, bürgerschaft liches Engagement, Nahversorgungsangebote, Organisationsmodelle, Gebäudewirtschaft, Steuerung. Ausgewählte Aspekte vertiefen wir in unseren FORUMS-Veranstaltungen zur Denkrichtung KLEINE KOMMUNEN. DENKEN

41 VERANSTALTUNGEN KLEINE KOMMUNEN. DENKEN E-Government in kleineren Kommunen: So geht s! Eine Stadt für jedes Alter?! Generationenpolitik in kleineren Kommunen Strategie: Auch für kleine Kommunen erfolgreich umsetzbar Von der Abwärts- zur Aufwärtsspirale: Wie kleine Kommunen im Demografischen Wandel (über-)leben Es ist nicht alles rosig. Für das Thema E-Government fehlen oft die finanziellen Mittel, das Personal und das Know-how, um E-Government-Services einzuführen und zu betreuen. Zugegeben, die Rahmenbedingungen wirken auf den ersten Blick für ein erfolgreiches E-Government im Vergleich zu größeren Kommunen hemmend. Aber was wäre, wenn es trotzdem klappt und wir unseren Blick einfach auf die Stärken kleinerer Kommunen legen? Wie das aussehen kann, zeigen wir Ihnen in dieser Veranstaltung und diskutieren diese Lösungen mit E-Government-Experten. Heute leben in Kommunen bis zu sechs Generationen miteinander. Grund dafür ist ein Altersstrukturwandel: Wenig Nachwuchs und mehr Lebensjahre lassen die ganze Gesellschaft altern. Für Kommunen ergeben sich daraus verschiedene Gestaltungsansätze und Handlungs - erfordernisse. In dieser Veranstaltung wird ein generationenübergreifender Ansatz vorgestellt, der neue Impulse in die Arbeit der Kommunen zur Bewältigung des demografischen Wandels bringen soll. Im Fokus steht eine Generationenpolitik, die vorhandene Planungen und Konzepte verzahnt und ergänzt und integrative Sichtweisen fördert. Die aktuelle Berichtsreihe zum Organisationsmodell in Kommunen der GK 5&6 zeigt: Es geht nicht darum, Blaupausen abzuarbeiten, sondern vor Ort die Organisation zu implementieren, die die Erreichung lokaler strategischer Ziele wirkungsvoll unterstützt und den lokalen Rahmenbedingungen gerecht wird. Eine erfolgreiche Strategieentwicklung kann im Zusammenspiel mit allen Akteuren wie in Kronberg gelingen, wenn die organisatorischen Anforderungen berücksichtigt werden. Und Titz zeigt, wie die strategische Steuerung durch das Vorstandsmodell auch in kleinen Kommunen gestärkt werden kann. Gesellschaftliche und ökonomische Veränderungen führen in vielen kleinen Kommunen zu einem rückläufigen Angebot. Das Leben im Dorf wird immer unattraktiver und die Menschen wandern ab. Muss das so sein? Wie dem Ausdünnen sozialer Strukturen entgegengewirkt werden kann, wird hier gezeigt: Neben einer Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf kleine Kommunen, werden clevere Lösungsansätze zur Erhaltung der Standort- und Lebensqualität kleiner Kommunen vorgestellt. Einen breiten Rahmen nimmt dabei das DORV ein. DORV steht für Dienstleistung und Ortsnahe Rundum Versorgung, ein Konzept der neuartigen multifunktionalen Nahversorgung. Wir diskutieren mit E-Government-Experten kleinerer Kommunen aus den Bundesländern Baden- Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. Malte Dahlhoff, Bürgermeister, Gemeinde Bad Sassendorf Andreas Feldmann, Leiter der Verwaltungssteuerung, Stadt Kronberg im Taunus Jürgen Frantzen, Bürgermeister, Landgemeinde Titz Heinz Frey, Geschäftsführer DORV-Zentrum GmbH, DORV-UG, DORV-Quartier ggmbh Manuel Slupina, Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Peter Klinger, Lehrbeauftragter an der Fernuniversität Hagen Ines Hansen, KGSt Andra Stallmeyer, KGSt Elke Grossenbacher, KGSt; Norbert Wilken, KGSt Montag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Dienstag, Uhr 80 81

42 WEITERE VERANSTALTUNGEN DER KGSt SOWIE UNSERER PARTNER WERDEN IM LAUFE DES JAHRES DAZUKOMMEN. AKTUELLE INFORMATIONEN FINDEN SIE IMMER UNTER:

43 AB 49,50 1 DEUTSCHLANDWEIT ZUM KGSt -FORUM REISEN Mit dem Kooperationsangebot der KGSt und der Deutschen Bahn reisen Sie komfortabel und nachhaltig zum KGSt -FORUM. Machen Sie Reisezeit zu Ihrer Zeit und nutzen Sie die An- und Abreise zum Arbeiten, Entspannen oder Genießen mit 100 % Ökostrom im Fernverkehr. ERFOLGREICH ANKOMMEN MIT DEM VERANSTALTUNGSTICKET DER DEUTSCHEN BAHN Ihr Veranstaltungsticket zum bundesweiten Festpreis, von jedem DB-Bahnhof. Veranstaltungsticket einfache Fahrt mit Zugbindung 2 : 1. Klasse: 79,50 E 2. Klasse: 49,50 E Veranstaltungsticket einfache Fahrt vollflexibel 3 : 1. Klasse: 99,50 E 2. Klasse: 69,50 E Die Ticketpreise für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Die Fahrkarten gelten vom bis Das Veranstaltungsticket 4 kann online über unsere Homepage ( unter Anreise und Aufenthalt ab dem gebucht werden. Bei Bedarf können Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer: +49 (0)1806/ unter dem Stichwort: KGSt -FORUM buchen. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Rabatte aufgrund von BahnCard 25/50 bzw. BahnCard Business 25/50 werden auf den Kauf der Veranstaltungstickets nicht angerechnet. Ein Erwerb des Veranstaltungstickets im Zug ist nicht möglich. BahnCard-, BahnCard Business- oder bahn. bonus Card Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte. Die KGSt und die deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise! 1 Einfache Fahrt 2 Nur solange der Vorrat reicht 3 Immer verfügbar 4 Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis einschließlich zum 1. Geltungstag gegen ein Entgelt pro Fahrkarte möglich. Nach dem 1. Geltungstag sind Umtausch und Erstattung ausgeschlossen. Sitzplatzreservierungen werden nicht erstattet. 5 Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 22:00 Uhr erreichbar. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen

44 Beckmann, Dr. Gaby +49 (0) Hegemann, Gudrun +49 (0) Pamp, Andreas +49 (0) Beutel, Rainer Christian +49 (0) Henrichs, Bettina +49 (0) Pook, Manfred +49 (0) Dott, Beatrice +49 (0) Holzrichter, Elke R. +49 (0) Stallmeyer, Andra +49 (0) INHALTLICHE BERATUNG Fischer, Roland +49 (0) Gerstacker, Michael +49 (0) Gray, Julie +49 (0) Jakob, Beate +49 (0) Jörg, Laura +49 (0) Klein, Hortense +49 (0) Stefan, Angela +49 (0) Stertz, Andrea +49 (0) Vogel, Stephanie +49 (0) Greskowiak, Dirk +49 (0) Krellmann, Anika +49 (0) Wergen, Klaudia +49 (0) Groß, Marc +49 (0) Kreutzer, Matthias +49 (0) Wieliki, Matthias +49 (0) Grossenbacher, Elke +49 (0) Krutoff, Heike +49 (0) Wilken, Norbert +49 (0) Hahn, Henrik +49 (0) Leitner-Achtstätter, Manfred +49 (0) Zajac, Gregor +49 (0) Hansen, Ines +49 (0) Ottersbach, Norbert +49 (0)

45 NOTIZEN 88 89

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