Fachhochschule Worms Fachbereich Betriebswirtschaft VIII Verkehrswesen / Touristik

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1 Fachhochschule Worms Fachbereich Betriebswirtschaft VIII Verkehrswesen / Touristik WS 2000/2001 Seminararbeit Prof. Dr. Hank-Haase Seminar II Thema : Analytischer Vergleich der Touristikfachmessen Internationale Tourismus-Börse ITB Berlin und World Travel Market WTM London 6. Semester Datum der Abgabe : 04. Oktober 2000

2 III Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Darstellungsverzeichnis IV V 1. Einleitung 1 2. Das Medium Messe in der Touristik Allgemeine Begriffsdefinitionen Messe- und Ausstellungstypen Messetypologie nach dem Einzugsgebiet Messetypologie nach der Branche Typologie der Touristikmessen Messebeteiligte Funktionen von Touristikmessen Darstellung der Touristikfachmessen ITB und WTM Darstellung der ITB Entstehung und Entwicklung Veranstalter der ITB (Messe Berlin GmbH) Messeplatz Deutschland Darstellung des WTM Entstehung und Entwicklung Veranstalter des WTM (Reed Travel Exhibitions) Messeplatz Großbritannien Messezahlen der ITB und des WTM im Vergleich Untersuchungskriterien Flächenzahlen Ausstellerzahlen Besucherzahlen Besucherstruktur Bewertung der ITB und des WTM Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis 35

3 IV Abkürzungsverzeichnis AMK Berlin Ausstellungs-Messe-Kongress GmbH Berlin AUMA Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V. ICC Berlin Internationales Congress Centrum Berlin ITB Berlin Internationale Tourismus-Börse Berlin FKM Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen WTM London World Travel Market London

4 V Darstellungsverzeichnis Darstellung 1: Messe- und Ausstellungstypen 4 Darstellung 2: Typologie von Touristikmessen 7 Darstellung 3: Touristische Messen und Ausstellungen als Medien der Kommunikationspolitik 12

5 III 1. Einleitung Im Zeitalter des Internet fragt man sich, ob Messen überhaupt noch notwendig sind, da sie eigentlich durch sogenannte virtuelle Messen ersetzt werden könnten. Doch dem ist eindeutig entgegenzusetzen, dass Online-Anwendungen zwar in Zunkunft die Marketing-Aktivitäten von Unternehmen unterstützen werden, aber keinesfalls Messen substituieren können. Eine Messe ist geprägt von Face-to-Face Kommunikation, dem Event-Charakter und der damit verbundenen emotionalen Wirkung. Aufgrund ihrer Multifunktionalität haben Messen eine bedeutende Rolle im Marketing-Mix von Unternehmen eingenommen. Außerdem hat sich das Marketing-Instrument Messe in der Vergangenheit oft als konjunkturstabilisierender Faktor erwiesen. Insbesondere touristische Messen haben ihr Standbein in der Messelandschaft gefunden und konnten in den letzten Jahren Zuwachsraten sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern verzeichnen. Neben den sogenannten Publikumsmessen spielen vor allem auch Fachmessen eine immer wichtigere Rolle in der touristischen Messelandschaft. Nirgendwo haben Aussteller und Fachbesucher die Möglichkeit, so viele wichtige Geschäftspartner in so kurzer Zeit zu treffen, als auf der Kontaktbörse Messe. In der vorliegenden Arbeit werden die beiden größten Touristikfachmessen der Welt, die Internationale Tourismus-Börse ITB Berlin und der World Travel Market WTM London, vorgestellt und ein Vergleich zwischen beiden Messen vorgenommen. Dabei beschäftigt sich der erste Teil der Arbeit mit der Definition der Begriffe Messe und Ausstellung sowie der Erläuterung der Typologie von Touristikmessen. Im zweiten Teil werden die Touristikfachmessen ITB und WTM sowie ihre Veranstalter und der jeweilige Messeplatz dargestellt. Anschließend wird ein Vergleich der Messezahlen der ITB und des WTM durchgeführt, um schließlich den Versuch einer vergleichenden Bewertung der beiden Messen vorzunehmen. 2. Das Medium Messe in der Touristik 2.1. Allgemeine Begriffsdefinitionen

6 IV Auf der Suche nach der Definition des Begriffs Messe stößt man in der Literatur auch immer wieder auf den Begriff Ausstellung, wobei festzustellen ist, dass beide Begriffe nicht eindeutig definiert sind. Da in der Touristik beide Veranstaltungsarten anzutreffen sind, wird im Folgenden eine nähere Begriffsbestimmung durchgeführt. In der Theorie werden Messen und Ausstellungen im Titel IV der Gewerbeordnung (GeWo) wie folgt definiert: 64 Messen Eine Messe ist eine zeitlich begrenzte, im Allgemeinen regelmäßig wiederkehrende Veranstaltung, auf der eine Vielzahl von Ausstellern das wesentliche Angebot eines oder mehrerer Wirtschaftszweige ausstellt oder überwiegend nach Muster und überwiegend für gewerbliche Wiederverkäufer, gewerbliche Verbraucher oder Großabnehmer vertreibt. 65 Ausstellungen Eine Ausstellung ist eine zeitlich begrenzte Veranstaltung, auf der eine Vielzahl von Ausstellern ein repräsentatives Angebot einer oder mehrerer Wirtschaftszweige oder Wirtschaftsgebiete ausstellt oder vertreibt oder über dieses Angebot zum Zweck der Absatzförderung informiert. In der Praxis werden die Begriffe Messen und Ausstellungen jedoch häufig synonym verwendet, was vor allem an der Ähnlichkeit des Veranstaltungscharakters liegt. Zwar soll die Messe theoretisch eher verkaufsorientiert und die Ausstellung eher informationsorientiert sein. Es ist in der Praxis jedoch häufig so, dass Ausstellungen insbesondere die typischen, regionalen Verbraucherausstellungen für viele Unternehmen der einzige Vertriebsweg sind. Umgekehrt geben sich die großen Messen zunehmend informations- und kommunikationsorientiert; die Ordertätigkeit rückt in den Hintergrund bzw. konkretisiert sich oft erst im Nachmessegeschäft. Daher kann der Aspekt der Verkaufsorientierung nicht als Abgrenzungsmerkmal zwischen Messen und Ausstellungen dienen.

7 V Auch die Kontakt- und Informationsfunktion ist in der Praxis nicht nur den Ausstellungen mit ihrem Schau-Charakter, der der Absatzförderung dienen soll, vorbehalten, sondern auch Messen erhalten durch den Rückgang der Ordertätigkeit zunehmend Schau-Charakter. Der Aspekt der turnusmäßigen Wiederholung, der im Gesetzestext nur bei der Definition der Messen erwähnt wird, trifft in der Praxis natürlich auch auf Ausstellungen zu. Diese finden nämlich bei entsprechendem Erfolg auch mehrmals statt und werden genau wie Messen regelmäßig wiederholt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Messen und Ausstellungen sicher mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben und die Legaldefinitionen der Gewerbeordnung in der Praxis nicht hilfreich sind. Die Gemeinsamkeit, die sowohl Messen als auch Ausstellungen zugrunde liegt ist, dass es sich um Live-Darstellungen verschiedener Sachgebiete handelt, die durch audio-visuelle Präsentationstechniken unterstützt und Besuchern gegenüber veranschaulicht werden Messe- und Ausstellungstypen

8 VI Nach dem AUMA werden Messen und Ausstellungen hinsichtlich des Einzugbereiches und ebenso hinsichtlich der konzeptionellen und schwerpunktmäßigen Ausrichtung klassifiziert. Messetypologie nach dem Einzugsgebiet Internationale Messen/Ausstellungen Überregionale Messen/Ausstellungen Regionale Messen/Ausstellungen Messetypologie nach der Branche Universalmessen Mehrbranchenmessen Fachmessen/Fachausstellungen Konressausstellungen Verbraucherausstellungen Darstellung 1: Messe- und Ausstellungstypen Quelle: AUMA (Hrsg.): Erfolgreiche Messebeteiligung Made in Germany, Köln: Köllen Druck+Verlag, o. Jahr, S Messetypologie nach dem Einzugsgebiet Nach dem Einzugsgebiet lassen sich folgende Typen von Messen und Ausstellungen klassifizieren: Überregionale Messen und Ausstellungen weisen auf der Besucherseite ein Einzugsgebiet auf, das über die jeweilige Region deutlich hinausgeht. Regionale Messen und Ausstellungen weisen auf der Besucherseite ein überwiegend regionales Einzugsgebiet auf. Als international gelten Messen und Ausstellungen, die einen nennenswerten Anteil sowohl an ausländischen Ausstellern (regelmäßig mindestens 10%) als auch einen nicht unwesentlichen Auslands-Fachbesucheranteil (regelmäßig mindestens 5%) aufweisen und das wesentliche Angebot eines oder mehrerer Wirtschaftszweige zeigen.

9 VII Messetypologie nach der Branche Nach der Branche werden vom AUMA folgende Messe- und Ausstellungsarten klassifiziert: Universalmessen, die diese Bezeichnung zu Recht für sich beanspruchen können, weil sie Wirtschaftsgüter (Konsum- und Investionsgüter) aller Art zusammenfassen, gibt es in Deutschland nicht mehr. Alle internationalen Messen kennen heute die Einengung auf ein definiertes Angebots-Spektrum. Die Mehrbranchenmessen zeigen heute das wesentliche, gut gegliederte Angebot mehrerer Industrie- oder Handwerksbereiche. Branchenmessen oder Special-Interest-Messen konzentrieren sich auf einen oder wenige Hersteller- bzw. Abnehmerzweige oder auch auf bestimmte Dienstleistungen. Diese Fachmessen können vom Einzugsbereich und von der Bedeutung her sowohl international, national oder regional sein. Die Messeart, die heute am Messeplatz Deutschland vorherrscht, ist eindeutig die Fachmesse mit einem klar definierten Programm. In der Nomenklatur sind Produkte und Warengruppen festgelegt, die ausgestellt werden dürfen. Andere Erzeugnisse werden nicht zugelassen. Die Nomenklatur ist meist nach den technischen Eigenschaften der gezeigten Waren oder Produktgruppen gegliedert. Es gibt Fachmessen/Fachausstellungen für bestimmte Produkte mit einer Gliederung nach Herstellerbereichen. Darüber hinaus gibt es Fachmessen/ Fachausstellungen für bestimmte Abnehmer/Techniken/Verfahren/Themen. Diese anwendungsorientierten gegliederten Messen fassen alle Erzeugnisse ohne Rücksicht auf ihre technische Beschaffenheit zusammen, die ein bestimmter Abnehmerkreis benötigt. Die Kongressausstellungen sind vielfach als Ergänzung zu einem Kongress entstanden. Die Besucher der angegliederten Ausstellung sind hier zumeist nicht sehr zahlreich, stellen aber in der Regel ein qualifiziertes Publikum dar. Die Verbraucherausstellungen finden vorwiegend als regionale Verbraucherausstellungen statt, wobei ein breites Themenangebot von Ausstellern einer bestimmten Region dargestellt wird. Regionale Verbraucherausstellungen dienen

10 VIII als Plattform zur Selbstdarstellung einer Region und sind für die Industrie und Handel eine wirkungsvolle Absatzförderungsmaßnahme Typologie von Touristikmessen Eine eindeutige Typologie von Touristikmessen wird in der Literatur nicht vorgenommen, so dass es viele Unstimmigkeiten in der Einordnung und Abgrenzung der verschiedenen Veranstaltungen gibt. Die Begriffe für die Veranstaltungen sind weder klar und eindeutig definiert, noch wird ihre Verwendung von irgendeiner Institution überprüft. Veranstalter, Aussteller und Presse benutzen scheinbar wahllos Bezeichnungen wie Urlaubsmesse, Freizeit- und Reiseschau, Ausstellung, touristische Messe, Camping- und Reisemesse für ein und dieselbe Veranstaltung. Allein von der Betitelung einer touristischen Messe oder Ausstellung kann also nicht auf die Funktion und Qualität der Veranstaltung geschlossen werden. Der AUMA unterteilt die touristischen Veranstaltungen entsprechend seiner Klassifizierung der Messe- und Ausstellungstypen (siehe Abschnitt 2.2.) in internationale Fachmessen und regionale Ausstellungen. Nach Goebel sind die Touristikmessen ähnlich wie beim AUMA einerseits nach der geografischen Reichweite in internationale, nationale, regionale und lokale Messen zu unterscheiden. Auf der anderen Seite lassen sich nach dem Veranstaltungscharakter Fachmessen und Publikumsmessen gegeneinander abgrenzen. Ordnet man die Touristikmessen in diesem Raster ein, so ergibt sich die in Darstellung 2 abgebildete Systematik.

11 IX Darstellung 2: Typologie von Touristikmessen Quelle: Goebel, M.: Handbuch Messemarketing, Hrsg. Strothmann, Busche, Wiesbaden: Gabler Verlag, 1992, S. 429 In dieser Darstellung ist deutlich zu erkennen, dass der WTM in London eindeutig eine internationale Fachmesse ist, wobei die ITB in Berlin neben internationalem auch nationales Publikum anspricht. Die ITB ist eine Mischung aus Fachmesse für die Tourismuswirtschaft des In- und Auslandes, aus publikumswirksamer Informations- und Werbeausstellung und einem Rahmenprogramm mit touristischen Fachkongressen, Tagungen und Workshops, Seminaren und Podiumsdiskussionen. Nach Auffassung des AUMA besitzt die ITB als einzige deutsche touristische Veranstaltung die Eigenschaften einer internationalen Fachmesse und nimmt daher eine Sonderstellung unter den touristischen Veranstaltungen in Deutschland ein. International ist die ITB, da sie auf der Besucher- und Ausstellerseite ein überregionales Einzugsgebiet aufweist. Weiterhin gilt die ITB als Fachmesse aufgrund der speziellen Fachbesuchertage, an denen der Zutritt zur Messe grundsätzlich den Fachbesuchern vorbehalten ist. Die von Goebel genannten Publikumsmessen werden vom AUMA aufgrund des eingeschränkten Einzugsgebietes zu den regionalen Fachausstellungen gezählt. Sie werden im Veranstaltungsverzeichnis des AUMA unter der Sparte Freizeit, Sport,

12 X Hobby, Camping, Touristik, Garten" aufgelistet. Regionale Fachausstellungen richten sich vorrangig oder ausschließlich an die Konsumenten und dienen der Publikumsinformation sowie der Verkaufsförderung. Sie besitzen auf der Besucherseite einen klar umrissenen Einzugsbereich. Bei diesen regionalen Fachausstellungen handelt es sich ausschließlich um Fachveranstaltungen im Gegensatz zu den Verbraucherausstellungen, da sich das Angebot der Aussteller auf den Touristik- und Freizeitbereich beschränkt. Als Beispiel sei an dieser Stelle die Caravan - Motor - Touristik (CMT) in Stuttgart genannt. Als weitere Veranstaltungstypen in der Touristik existieren außerdem noch der Travel Mart und der Workshop, welche im Unterschied zu gewöhnlichen Messen und Ausstellungen Veranstaltungen sind, die der konkreten Geschäftsvermittlung zwischen Anbietern und Einkäufern dienen und zu denen der Zugang meistens nur angemeldeten Teilnehmern offensteht. Ein Travel Mart wie z. B. der WTM in London ist ein Reisemarkt bzw. messe mit Informationsveranstaltungen, Workshops, usw., wobei ein Mart eine Fachmesse für Ein- und Verkäufer darstellt. Der Travel Mart ist also vergleichbar mit einer Touristikfachmesse wie der ITB. Ein Workshop ist als eine Fachausstellung definiert, die auch parallel oder im Anschluss an Kongresse und Tagungen stattfindet. Es ist eine Veranstaltung ohne großen Präsentationsaufwand zum Informationsaustausch, für Fachgespräche mit Einzelnen oder in Gruppen, oft mit vorreservierten Gesprächsterminen. Der Brockhaus definiert den Workshop als ein Seminar o. ä., in dem in freier Diskussion bestimmte Probleme erarbeitet werden und ein Erfahrungsaustausch stattfindet. Als Beispiel für einen Workshop kann der RDA-Workshop (Reise-Ring Deutscher Autobusunternehmen e. V.) angeführt werden, der jedes Jahr in Köln stattfindet Messebeteiligte Die Messeveranstaltung ist durch die Beziehung der drei Gruppen von Beteiligten, nämlich der Veranstalter, der Aussteller und der Besucher charakterisiert. Messen sind also ein Ereignis, an dem sich gleichzeitig Messe- und Kongressgesellschaften als Veranstalter beteiligen, Unternehmen, Verbände und

13 XI Institutionen als Aussteller sowie Fach- und Privatleute als Besucher. Oft treten Organisationen als ideelle Träger einer Veranstaltung auf. Als Veranstalter treten vorwiegend Messegesellschaften auf, die öffentliche Unternehmen zur Organisation und Durchführung von Messen sind. Die Rechtsform der Messegesellschaften ist in der Regel eine GmbH. Die Messegesellschaften verfolgen gesamt-, regionalwirtschaftliche und kommunale Ziele. Betriebliche Ziele der Messegesellschaften beinhalten Leistungsziele (Aussteller- und Besucherzahlen), finanzielle Ziele (Gewinnerzielung, Umsatzvergrößerung) oder Wettbewerbsziele (Erhöhung der Auslandsbeteiligung). Es können aber auch private Institutionen, Verbände, Städte und Kommunen als Veranstalter tätig sein, wobei diese aber im Gegensatz zu Messegesellschaften nicht über eigene Geländekapazitäten, d. h. Ausstellungsflächen in Form von Hallen und freiem Gelände nur zum Zweck der Durchführung von Messen oder Ausstellungen, verfügen. Mit dem Begriff Aussteller werden all diejenigen Unternehmen, Parteien, Institutionen oder Verbände bezeichnet, die entweder mit einem Stand oder mit mehreren Ständen auf einer Veranstaltung vertreten sind. Die Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) hat in ihren Statuten festgelegt, dass als Aussteller gezählt wird, wer einen bezahlten Messestand als selbstständige räumliche Einheit innehat und durch Personen, die in diesem Stand nur für ihn tätig sind, während der gesamten Dauer der Veranstaltung Waren oder Leistungen in eigenem oder fremdem Namen anbietet. Die Aussteller bei touristischen Messen oder Ausstellungen unterteilen sich in privat-wirtschaftlich organisierte Fremdenverkehrseinrichtungen (Verkehrsträger, Hotels, Gaststätten, Reisebüros, Reiseveranstalter) und Institutionen mit betont öffentlich-rechtlichem Charakter (Fremdenverkehrsämter, -vereine, und verbände). Mit dem Begriff Besucher werden zunächst alle diejenigen Personen bezeichnet, die Interesse an einer Veranstaltung gezeigt haben und auf dem Messegelände auch tatsächlich präsent sind. Laut der FKM wird nur als Besucher gezählt, wer eine Eintrittskarte gegen Entgelt erworben hat. Weiterhin ist eine Unterteilung der Besucher in Fach- und Privatbesucher möglich.

14 XII 2.5. Funktionen von Touristikmessen Messen haben allgemein die Aufgabe, Anbieter und Abnehmer direkt in Kontakt miteinander zu bringen, die Erzeugnisse möglichst im Original zu präsentieren und einen persönlichen Dialog zu forcieren. Dabei spielen Messen für die Beteiligten (Veranstalter, Besucher und Aussteller) jeweils eine ganz unterschiedliche Rolle. Touristikmessen sind für die Messegesellschaften ein relativ eigenständiger Betriebsbereich, der einen Teilbereich der Fremdenverkehrsindustrie i. e. S. darstellt. Für die Besucher sind Touristikmessen eine Informationsquelle für ihre Reiseentscheidung (für Reisende) bzw. Geschäftsaktivitäten (Fachbesucher) und für die Aussteller schließlich eine Instrument im Marketing-Mix. Auf die Bedeutung der Messe als Instrument im Marketing-Mix soll im Folgenden näher eingegangen werden. Messen werden ganz allgemein als (wichtigstes) Instrument im Marketing angesehen, wobei sie vielfach Funktionen erfüllen (können): Eine Teilnahme dient der Informationsbeschaffung über momentane und zukünftige Trends (Umfeldanalyse), über den momentanen Markt (Marktforschung) und die Konkurrenz (Konkurrenzanalyse). Für das eigene Marketing sind sie insbesondere im kommunikativen Bereich einzuordnen; sie erfüllen Aufgaben der Image- und Produktwerbung ebenso wie der Verkaufsförderung, des Direktvertriebes oder der Öffentlichkeitsarbeit. Aufgrund dieser Multifunktionalität nehmen Messen einen hohen Rang im touristischen Marketing ein. Denn eine Messe ermöglicht die von keinem anderen Marketing-Instrument gebotenene gleichzeitige Gelegenheit des persönlichen Kontaktes zwischen Mensch und Mensch (persönliche direkte Kommunikation), zwischen Mensch und Wirtschaftsgut (direkte, nonverbale Kommunikation) sowie zwischen Mensch und interaktiven, elektronischen Medien (indirekte, computergestützte Kommunikation). Die Stellung der Messen im kommunikationspolitischen Marketing-Mix wird in Darstellung 3 verdeutlicht.

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16 XIV Darstellung 3: Touristische Messen und Ausstellungen als Medien der Kommunikation spolitik Quelle: Schlieben, Ch. v.: Touristische Messen und Ausstellungen, Göttingen: Selbstverlag Abteilung Kultur- und Sozialgeographi e Geographisches Institut der Universität Göttingen, 1993, S. 37

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18 XVI 3. Darstellung der Touristikfachmessen ITB und WTM 2.1. Darstellung der ITB Entstehung und Entwicklung Im September 1966 veranstaltete die Berliner Ausstellungs-Messe-Kongress GmbH (AMK) die erste Internationale Tourismus-Börse ITB Berlin. Im Rahmen der Übersee-Import Messe Partner des Fortschritts stellten neun Aussteller aus Ägypten, Brasilien, der BRD, Guinea und dem Irak auf einer Ausstellungsfläche von 580 m² auf dem Messegelände und der Kongresshalle Berlin 250 Fachbesuchern ihr touristisches Angebot vor. Die zweite ITB fand 1968 schon als eigenständige Veranstaltung statt. Aus Termingründen und aufgrund der verwandten Thematik wird die ITB seitdem gleichzeitig mit der Boot-, Sport- und Freizeitausstellung durchgeführt. Seit 1968 findet die ITB jedes Jahr an fünf Tagen Anfang März in den Messehallen am Funkturm und im ICC Berlin statt. Die Gründung der ITB ist mit dem Aufschwung der Tourismus-Branche in den sechziger Jahren zu erklären, der zu einem sprunghaften Anstieg sowohl des touristischen Angebots als auch der Zahl von Firmen und Organisationen führte. Für die Tourismus-Wirtschaft war die Veranstaltung einer Fachmesse, wie sie seit langem in vielen anderen Wirtschaftszweigen selbstverständlich ist, neu. Die Konzeption der ITB setzt sich aus drei Komponenten zusammen: 1. Die Fachmesse für die Tourismus-Wirtschaft des In- und Auslandes 2. die touristischen Fachkongresse, Tagungen und Workshops, Seminare über aktuelle touristische Probleme der Tourismus-Wirtschaft des In- und Auslandes 3. die Informations- und Werbeausstellung für das reiseinteressierte Publikum. Damit bietet die ITB den Ausstellern in idealer Weise die Möglichkeit neben den Fachbesuchern auch das Privatpublikum anzusprechen. Die Aussteller auf der ITB kommen aus allen Bereichen der internationalen Tourismus-Wirtschaft. Beteiligt sind u.a. nationale und regionale Tourismus-Organisationen, Verkehrsämter, Reiseveranstalter, Reisebüros, Carrier, Hotels, Versicherungsgesellschaften, Kommunikations- und Informationssysteme, Verlage und internationale touristische Dachverbände.

19 XVII Inzwischen hat sich die ITB zur führenden Fachmesse der internationalen Tourismuswirtschaft entwickelt. Ihre Spitzenposition als interantionaler Treffpunkt unterstreicht die Tatsache, dass über drei Viertel der Aussteller und knapp 30% der Fachbesucher aus dem Ausland anreisen. Die ITB Berlin ist damit das zentrale Kommunikations- und Marketingforum der weltweiten Tourismusbranche, mit jährlich steigenden Aussteller- und Fachbesucherzahlen. Die stetig steigenden Ausstellerzahlen kommen unter anderem auch dadurch zustande, dass sich jedes Jahr neue Länder mit ihren Fremdenverkehrsorganisationen an der ITB beteiligen, so dass inzwischen fast alle Staaten der Welt vertreten sind. Neben der bewährten geographischen Gliederung der Messe werden einige Bereiche gesondert zusammengefasst. Hierzu gehören der zukunftsträchtige Bereich Elektronik im Tourismus, die ITB-Buchwelt, aber auch das Wirtschaftszentrum, das neben den Ausbildungsstätten der internationalen Tourismusbranche auch Raum für den Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft bietet. Der Kongress und die Fachausstellung Elektronik im Tourismus ist aus dem ITB Medientag hervorgegangen und wurde seit 1990 von der damaligen AMK Berlin in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildschirmtext und Telematik, Worms veranstaltet, um der steigenden Bedeutung von Elektronik und Telekommunikation in der Touristik Rechnung zu tragen. Der ITB Elektronik Kongress hat sich als feste Einrichtung im Rahmen der ITB etabliert und wird nun von der TMS Tele-Marketing-Services GmbH in Zusammenarbeit mit der Messe Berlin organisiert. Die ITB-Buchwelt, die seit 1997 besteht und aus dem Reise-Literatur Forum der ITB hervorgegangen ist, trägt dazu bei, den branchenübergreifenden Dialog der Verlage und der internationalen Tourismuswirtschaft zu fördern. Dabei stellen sich Verlage mit ihrer reisevorbereitenden und reisebegleitenden Literatur vor, so dass sich Fachbesucher und das Publikum einen Überlick über das Angebot verschaffen können. Das Wissenschaftszentrum ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der ITB, der seit 1994 besteht und seitdem als Kommunikationsforum zwischen dem touristischen Nachwuchs und den Vertretern der Tourismuswirtschaft immer mehr an Akzeptanz

20 XVIII gewinnt. Im Wissenschaftszentrum präsentieren sich Fachhochschulen, Universitäten und weitere private und öffentliche Aus- und Fortbildungsinstitute mit ihrem Studienangebot in Kombination mit einem attraktiven Rahmenprogramm. Darunter fällt auch die jährlich stattfindende Vergabe des ITB-Wissenschaftspreises für herausragende wissenschaftliche Arbeiten in der Touristik durch die Deutsche Gesellschaft für Tourismuswirtschaft e. V. (DGT). Auch der ITB-Kongress mit mehr als 300 Veranstaltungen jährlich ist ein wesentlicher Bestandteil der ITB. In vielfältigsten Veranstaltungen, wie den Touristik-Experten Foren (TEF), Special Meetings, Pressekonferenzen, Empfängen, gesellschaftlichen Veranstaltungen, Präsentationen und Preisverleihungen werden aktuelle Trends sowie Auswirkungen des weltweiten Tourismus diskutiert. Darunter fällt z. B. das Afrika-Forum, das seit seiner Gründung 1987 dazu beiträgt, das Erscheinungsbild der afrikanischen Tourismus-Wirtschaft zu verbessern. Ein weiteres wichtiges Forum ist außerdem das Kirchenforum, das seit 1978 gemeinsam von der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Freizeit und Tourismus und dem Evangelischen Arbeitskreis für Freizeit, Erholung und Tourismus veranstaltet wird. Ziel des Kirchenforums ist es, die Begegnung zwischen kommerziellen und nicht kommerziellen Kräften im Tourismus zu fördern und zur Vermittlung zwischen wirtschaftlichen Gesichtspunkten und humanen Anliegen zum Tourismus beizutragen. Ein wichtiger Bestandteil des vielfältigen Rahmenprogramms der ITB ist weiterhin die Verleihung des VDRJ-Preises (Vereinigung Deutscher Reisejournalisten) für besondere Verdienste um den Tourismus, die seit 1976 jedes Jahr stattfindet. Zum Rahmenprogramm gehören außerdem Seminare, Symposien, Workshops und Arbeitsgruppen, die durch die Diskussionsmöglichkeiten mit Experten aus der ganzen Welt einen hohen Informationswert bieten. Jedes Jahr kommen neue, den jeweiligen Marktentwicklungen angepasste Kongressthemen hinzu, wie z. B. Umwelt und Tourismus oder der ITB-Euro-Kongress. Auf Wunsch der Aussteller und auf Beschluss des Fachbeirates wurde die Laufzeit der ITB seit 1995 um einen Tag auf fünf Tage verkürzt. Außerdem wurde 1995 ein Fachbesuchertag eingeführt und ab der ITB 99 stehen nun zwei Tage nur für

21 XIX Fachbesucher zur Verfügung der Montag und Dienstag um in Ruhe Gespräche zu führen und Geschäfte abschließen zu können. Die ITB 2000 hat ihre weltweit führende Kompetenz durch eine höhere Ausstellerzahl, eine unverändert hohe Fachbesucherzahl und die wachsende Bedeutung der Informations-Technologie erneut unter Beweis gestellt Aussteller und 92 zusätzlich vertretene touristische Unternehmen und Organisationen aus 175 Ländern und Gebieten, die alle Sparten der internationalen Tourismus-Wirtschaft vertreten, beteiligten sich auf einer Ausstellungsfläche von Quadratmetern brutto Veranstalter der ITB (Messe Berlin GmbH) Die Messe Berlin GmbH (früher Ausstellungs-Messe-Kongress GmbH Berlin) besitzt, wie in Deutschland üblich, ihr Messegelände und tritt gleichzeitig als Veranstalter auf. Dabei ist die Messe Berlin auch nahezu vollständig in Eigentum der öffentlichen Hand. Die Messe Berlin ist seit Jahrzehnten im internationalen Messe- und Kongresswesen tätig. Die Organisation und Durchführung von nationalen und internationalen Messen, Ausstellungen und Kongressen in Berlin ist ihr Kerngeschäft. Die Messe Berlin gehört neben Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Köln und München zu den Großmessen in Deutschland und außerdem zu den zehn umsatzstärksten Messegesellschaften der Welt. Sie ist zudem Betreiberin von Europas größtem Kongresszentrum, dem Internationalen Congress Centrum ICC Berlin. Die direkte Verbindung des Messegeländes mit dem ICC Berlin ermöglicht die optimale Verzahnung von Messen mit begleitendem Kongress und von Kongressen mit begleitender Ausstellung. Die Messe Berlin veranstaltet ein breites Spektrum von Messen aus dem Konsum- wie auch aus dem Investitionsgüterbereich. Neben den Großveranstaltungen wie z. B. der Internationalen Funkausstellung, der Internationalen Tourismus-Börse ITB Berlin und der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ergänzen zahlreiche Fach- und Publikumsausstellungen das Messeprogramm. So wurden nicht nur die Marktstellungen

22 XX der bestehenden Veranstaltungen ausgebaut, sondern seit 1991 darüber hinaus 16 neue Messen am Markt positioniert. Als international anerkannter Messeplatz bietet Berlin auch Gastveranstaltern die komplette Messeinfrastruktur. Zudem profitieren sie vom Branchen-Know-How und der Kompetenz der Messe Berlin. Jährlich finden mehr als 50 Gastveranstaltungen auf dem Messegelände Berlin statt. Einhergehend mit dem fundamentalen wirtschaftlichen und politischen Wandel in den mittel- und osteuropäischen Staaten und der Erweiterung des EU-Binnenmarktes wird die zentrale europäische Lage des Messe- und Kongressplatzes Berlin immer attraktiver. Besucher und Aussteller aus der ganzen Welt nutzen diese Chancen. Hier verbinden sie die nahe gelegenen Märkte Mittel- und Osteuropas mit den Märkten der Europäischen Union, Amerikas und des asiatisch-pazifischen Raumes. Das Auslandsvertreternetz der Messe Berlin in über 80 Ländern auf allen fünf Kontinenten sorgt dafür, dass Aussteller, Besucher, Regierungsstellen, Journalisten und Reiseveranstalter überall kompetente Ansprechpartner für den Messe- und Kongressplatz Berlin finden. Darüber hinaus ist die Messe Berlin seit 1972 als Durchführungsgesellschaft von Messebeteiligungen deutscher Unternehmen im Auslandsgeschäft tätig und betreut neben Firmengemeinschaftsschauen im Ausland auch Sonderschauen und Gemeinschaftsstände im Inland. Zum international ausgerichteten Serviceangebot der Messe Berlin gehört außerdem die Information ihrer Kunden sowie die Beratung und Betreuung vom ersten Kontakt bis zur Beteiligung an einer Veranstaltung als Aussteller oder Fachbesucher. Dies schließt Standbauleistungen und Hinweise auf Möglichkeiten der Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel ein. Bei den Auslandsvertretungen sind darüber hinaus Informationen über günstige Anreise- und Übernachtungsmöglichkeiten erhältlich. Die m² Hallenfläche der Messe Berlin verteilen sich auf 26 Messehallen, die alle miteinander verbunden sind, so dass die Besucher trockenen Fußes durch die Veranstaltung gelangen. Es können flächendeckende oder aber auch mehrere parallel stattfindende Messen durchgeführt werden, da das Gelände problemlos unterteilbar ist.

23 XXI Ein flexibles Leitsystem ermöglicht eine verantstaltungsindividuelle Führung der Besucher. Neben der Hallenfläche bietet die Messe Berlin außerdem noch m² zentral gelegenes, begrüntes Freigelände: den Sommergarten. Dieser ist von allen Hallenübergängen direkt zugänglich. Ein direktes Verbindungsbauwerk zwischen dem Messegelände Berlin und Europas größtem Kongresszentrum, dem ICC Berlin, das 80 Säle und Räume mit insgesamt Plätzen zur Verfügung stellt, bietet ideale Voraussetzungen für die Kombination von Messe und Kongress. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass die Messe Berlin neue Wege beschreitet, denn seit Juli 2000 kooperiert sie nun auf engste Weise mit dem britischen Messeveranstalter Reed Exhibition Companies, der auch den WTM organisiert (siehe Abschnitt ). Schwerpunkt der Kooperation bilden die beiden mit Reed vereinbarten Joint Ventures: Erstens soll die 50:50%-Tochtergesellschaft Messe Berlin Reed GmbH in den nächsten Jahren mindestens fünf neue Messen in Berlin aufbauen. Zweitens fördern beide Unternehmen die ITB Berlin und den WTM London und werden zu diesem Zweck die betreffenden Datenbanken austauschen. Darüber hinaus ist geplant, weltweit dem Markt entsprechend gemeinsam neue Touristikmessen zu schaffen. Mittelfristig wollen die Messe Berlin und Reed Exhibition Companies derartige Veranstaltungen unter einem gemeinsamen Brand Name in Lateinamerika und in Südafrika durchführen; langfristig auch in anderen Ländern. Weiterhin ist eine weltweite Zusammenarbeit bei anderen Messethemen, die das Branchen-Know-How beider Partner besser vermarktet, vorgesehen Messeplatz Deutschland Der Messeplatz Deutschland ist weltweit die Nr. 1 bei internationalen Messen. Von den global führenden Messen der einzelnen Branchen finden rund zwei Drittel in Deutschland statt. Ausschlaggebend für die Entwicklung ist zum einen die Tatsache, dass die deutschen Messeveranstalter früher als andere konsequent das Fachmessekonzept verwirklicht

24 XXII haben. Die föderalistische Struktur des Landes hat sicherlich mit dazu beigetragen, dass sich eine größere Zahl von Messeplätzen entwickelt hat, die über das ganze Land verteilt sind. Fast alle Messegelände befinden sich im Eigentum von Gesellschaften, die gleichzeitig als Veranstalter auftreten. Diese Unternehmen sind auch nahezu vollständig im Eigentum der öffentlichen Hand. Entscheidend ist schließlich auch, dass Messekonzepte gemeinschaftlich von Veranstaltern und Industrie entwickelt und umgesetzt werden. So ist ein sich ergänzendes und weitgehend überschneidungsfreies Angebot entstanden. Als einziges Land verfügt die Bundesrepublik Deutschland darüber hinaus über einen Dachverband für das gesamte Messe- und Ausstellungswesen. Dem Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der deutschen Wirtschaft e. V. (AUMA) gehören die Messeveranstalter sowie die Dachverbände der deutschen Wirtschaft an, die als Interessensvertretungen der Aussteller und Besucher fungieren. Weitere Erfolgsfaktoren des Messeplatzes Deutschland sind die hohe Professionalität der Veranstalter und führender Standard bei Technik und Service. Außerdem profitiert der Messeplatz Deutschland von seiner Lage im Herzen Europas, im Zentrum des europäischen Binnenmarktes. Trotz schärfer werdenden Wettbewerbs der Kommunikationsinstrumente konnte die deutsche Messewirtschaft 1999 an das hervorragende Ergebnis des Jahres 1998 anknüpfen. Auch das relativ geringe Wachstum der Gesamtwirtschaft und der reduzierte Zuwachs im Außenhandel konnten die Messekonjunktur nicht nennenswert beeinträchtigen. Die Zahl der Aussteller auf den überregionalen und internationalen Messen in Deutschland erreichte insgesamt ( gegenüber 1998), davon aus dem Ausland (+5.400). Es wurden m² Standfläche vermietet ( m²). Die Besucherzahl stieg aufgrund des Zusammentreffens einiger besucherstarken Messen mit unterschiedlichem Turnus erstmals seit Jahren wieder auf über 10 Mio., genau ( gegenüber 1998), davon knapp 1,8 Mio. aus dem Ausland Darstellung des WTM Entstehung und Entwicklung

25 XXIII Der World Travel Market WTM London wurde 1980 gegründet und kann daher noch nicht auf eine so lange Vergangenheit wie die ITB zurückblicken. Trotzdem gilt der WTM neben der ITB als zweitgrößte Touristikmesse der Welt, die jedes Jahr an vier Tagen im November in London stattfindet. Auch der WTM verzeichnet wie die ITB beachtliche Steigerungsraten. So hat sich in den letzten Jahren die Ausstellungsfläche derart vergrößert, dass der WTM von seinem angestammten Platz im Messegelände Olympia in das Messegelände Earls Court umziehen mußte. Im Gegensatz zur ITB ist der WTM aber eine reine Fachmesse, zu der an allen Tagen nur Fachbesucher zugelassen werden. Die Aussteller auf dem WTM umfassen folgende Produktgruppen: Transportunternehmen, Tour-Operator, Reiseagenturen, Hotels, Apartments, Touristenattraktionen, Länder-Tourismus-Organisationen und Verbände, Technologie und Telekommunikation sowie Reservierungssysteme. Eine Besonderheit des WTM ist der Meridian Club, ein business club für die Reiseindustrie, der von den Reed Travel Exhibitions, dem Veranstalter des WTM, entwickelt wurde. Der Meridian Club trägt dazu bei, dass die Aussteller des WTM mit den Geschäftspartnern in Kontakt kommen, die für sie wichtig sind und mit denen sie Geschäfte abschließen möchten. Dazu wurden die Meridian Days ins Leben gerufen, der erste und zweite Messetag, an dem nur geladene Fachbesucher, die Mitglied im Meridian Club sind, Zutritt zur Messe haben. Tom Nutley, Leiter der Touristik-Fachmessen bei Reed Travel Exhibitions, beschreibt die Meridian Days wie folgt: An diesen Tagen bestimmen die Aussteller, wer die Messe besucht. Wir fragen die Aussteller, wen wollt Ihr sehen? Hosted Buyers heißen vergleichbare Zielgruppen bei anderen Messen. Im Fall des WTM lädt die Messegesellschaft die von den Ausstellern benannten Geschäftspartner zur Messe ein und teilt ihnen zugleich mit, welcher Aussteller sie als Mitglieder des Meridian Clubs benannt hat. Die Meridian Club Mitglieder sind zum größten Teil Führungskräfte, Nutley zufolge verfügen 90 Prozent von ihnen über Verhandlungsvollmachten. Zu diesem Zweck haben wir Verabredungssysteme entwickelt. Die zeitraubende und von vielen Ausstellern und Messebesuchern lästige Aufgabe des Abstimmens von Terminen wird während der Meridian Days von der Messegesellschaft übernommen. Laut Nutley stößt dieses Angebot auf große Zustimmung. Die beiden anderen Tage des WTM sind für das breite Fachpublikum bestimmt, die Information Seekers, wie Nutley sie nennt.

26 XXIV Um die Mitgliedschaft im Meridian Club noch attraktiver zu machen, haben Geschäftsleute neben den Vorteilen auf der Messe, noch die Möglichkeit dem Meridian Travel Club beizutreten, der Rabatte bei Hotelübernachtungen, Mietwagen, Flügen und Reiseversicherungen ermöglicht. Neben der Ausstellung finden auf dem WTM wie bei der ITB Seminare und Diskussionen zu bestimmten Themen statt. Dieses Jahr werden folgende Themen während des WTM behandelt: Incentive, Conference und Business Travel sowie E-Travel. Im Gegensatz zu den Veranstaltungen auf der ITB müssen sich die Besucher für diese Seminare gesondert anmelden und teilweise auch eine Teilnahmegebühr bezahlen. Außerdem finden auf dem WTM verschiedene Preisverleihungen statt, wobei dieses Jahr im Rahmen des Environmental Awareness Day zwei Auszeichnungen, der Environmental Company Award und der Green Tick Award, verliehen werden. Dieser Umwelttag, der in diesem Jahr zum sechsten Mal in Zusammenarbeit mit Green Globe (weltweites Umweltmanagement-Programm der Tourismusindustrie) stattfindet, soll dazu beitragen, das Umweltbewusstsein in der Tourismusindustrie zu stärken, um einen sustainable (nachhaltigen) Tourismus zu erreichen. Eine weitere interessante Aktion, die die Bestrebung des WTM zeigt, für eine bessere Welt einzutreten, ist die Spendenaktion Just a drop, die in Zusammenarbeit mit dem britischen Roten Kreuz stattfindet. Dabei spendet der WTM 1 von dem Eintrittsgeld jedes Besuchers, um die Gesamtsumme wohltätigen Zwecken zukommen zu lassen. Dieses Jahr wird das Geld verwendet, um den Bau von Einrichtungen für sauberes Wasser in Wohngebieten von Familien mit Kindern in Südafrikanischen Ländern zu unterstützen. Letztes Jahr wurden $ gesammelt, die den Erdbebenopfern in der Türkei zugute kamen. In diesem Jahr werden Spenden in Höhe von etwa $ erwartet, wobei sich auch Aussteller an der Aktion beteiligen werden. Außerdem feiert der WTM dieses Jahr nach der Millenniums-Party im letzten Jahr, die ein voller Erfolg war, sein 21-jähriges Jubiläum wieder mit einer spektakulären Party. Die Ausstellungsdirektorin Fiona Jeffery ist überzeugt, dass diese Party an excellent chance to entertain new and old business friends on an occasion they will remember for the rest of their lives sein wird. Dies zeigt, dass der WTM bestrebt ist, seinen Besuchern immer etwas außergewöhnliches zu bieten, das sie noch lange in

27 XXV Erinnerung behalten werden und somit immer wieder gerne zum WTM kommen werden Veranstalter des WTM (Reed Travel Exhibitions) Der Veranstalter des WTM, die Reed Travel Exhibitions, sind Teil der Reed Exhibition Companies, einem privaten Messeveranstalter ohne eigenes Messegelände, der sich aufgrund seiner Umsatzgröße die Position eines Marktführers erobert hat. Die Reed Exhibition Companies veranstalten mehr als 335 Fachmessen für 52 Branchen auf der ganzen Welt, die jährlich mehr als Aussteller und über sieben Millionen Fachbesucher anziehen. Die Reed Exhibition Companies sind wiederum ein Mitglied der Reed Elsevier Gruppe, einem der weltweit führenden Unternehmen der Verlags- und Informationsbranche mit mehr als 8 Mrd. DM Umsatz. Dadurch verfügt der Messeveranstalter Reed Exhibition Companies über eine konkurrenzlose weltweite Marktführerschaft und entsprechende Ressourcen. Aufgrund dieser Synergieeffekte, die durch die Zugehörigkeit zur Reed Elsevier Gruppe zustande kommen, kann Reed Exhibition Companies seinen Kunden integrierte Lösungen für Messebeteiligungen, Werbung und Direktmarketing anbieten. Der Reed Elsevier Konzern, dessen Kerngeschäft die sogenannte Business-to-Business Communication ist, hat also wie die Großkonzerne in der Touristik eine Phase der vertikalen Integration hinter sich gebracht und verfügt jetzt über alle wesentlichen Wertschöpfungsstufen in seinem Kerngeschäft, das neben Messen auch Fachzeitschriften, Marktforschungsinstitute und Direct-Mailing-Firmen umfasst. Davon profitiert somit auch der Touristikmesseveranstalter Reed Travel Exhibitions, der sich als weltweit größter Messeveranstalter der Touristik einstuft. Auf den Internetseiten von Reed Travel Exhibitions ist zu lesen: Der grundlegende Unterschied zwischen Reed Travel Exhibitions und anderen Messeveranstaltern ist der, dass unser Ziel nicht bloß das Verkaufen von Quadratmetern ist, sondern das Kreieren von erfolgreichen Events, indem wir qualifizierte Fachbesucher auf die Messe bringen. Mit seinen 20 Jahren Erfahrung in der Organisation von Messen in der Reiseindustrie und der engen Zusammenarbeit mit Fachzeitschriften der Tourismuswirtschaft sichert Reed Travel Exhibitions professionell organisierte Touristikmessen zu, die ihresgleichen suchen.

28 XXVI Neben dem WTM in London betreibt Reed Travel Exhibitions inzwischen weltweit noch acht weitere Touristikfachmessen: Arabian Travel Market, CIS Travel Market in St. Petersburg, American Travel Market in Orlando, EIBTM in Genf (Incentive- und Geschäftsreisemesse), British Travel Trade Fair, PATA Travel Market in Singapur, den 1998 erstmals lancierten International Golf Travel Market in Orlando sowie seit Herbst 1999 den Greek and Balkan Travel Market in Saloniki. Dieses globale Netz von Messen zeigt deutlich, dass Reed Travel Exhibitions Marktführer auf dem Gebiet der Entwicklung und Organisation von Touristikfachmessen ist

29 XXVII Messeplatz Großbritannien Das Messewesen in Großbritannien unterscheidet sich grundlegend von dem in anderen europäischen Ländern. Messegesellschaften mit eigenem Messegelände gibt es nicht. Die Veranstaltungen werden von einigen professionellen Messegesellschaften sowie von Zeitungen, Fachzeitschriften und Verlagen durchgeführt. Sie bedienen sich dabei der meist in öffentlicher Hand befindlichen Messegelände. Der wichtigste Messeplatz Großbritanniens ist das National Exhibition Centre -NEC- in Birmingham. Betrieben wird es von der sogenannten NEC Group, einem Joint-Venture zwischen der Stadt Birmingham und der Industrie- und Handelskammer Birmingham. Im Geschäftsjahr 1997/98 wurde ein Umsatz von 400 Mio. DM erreicht, wobei zu berücksichtigen ist, dass das NEC auch Kongress-, Sporthallen und andere Veranstaltungskapazitäten betreibt. In London stehen bisher als größte Fazilitäten die Gelände des Earls Court und Olympia zur Verfügung. In dem neuen, auf mehr als m² Hallenflächen ausgelegten Ausstellungszentrum in den Docklands, dem ExCeL Exhibiton Centre London, sollen im Herbst 2000 die ersten Messen stattfinden. An einer speziell für diesen Zweck gegründete Gesellschaft mit der Bezeichnung Expo Venue sind auch zwei der wichtigsten Messeveranstalter Großbritanniens, Reed Exhibition Companies und Miller Freeman Worldwide, mit je 10 % beteiligt. Großbritannien ist auch Sitz der weltgrößten Messeveranstalter, den bereits erwähnten Reed Exhibition Companies und Miller Freeman. Der Messeumsatz von Reed lag laut Geschäftsbericht 1998 bei 870 Mio. DM, für Miller Freeman wurde der Messe-Umsatz von Analysten auf 800 Mio. DM geschätzt. Im Vergleich dazu liegen die Umsätze der in Deutschland tätigen größten Messeveranstalter zwischen 500 und 600 Mio. DM, was zeigt, dass die deutschen Messeveranstalter im internationalen Vergleich mithalten können. Sehr wichtig im Hinblick auf die Bedeutung des Messelandes Großbritanniens ist der 1995 fertiggestellte Eurotunnel, der eine schnelle Verbindung mit Hochgeschwindigkeitszügen zwischen London, Brüssel und Paris ermöglicht, und zwar

30 XXVIII dies im Hinblick auf die Intensivierung der wirtschaftlichen Verbindungen zum europäischen Kontinent und verschiedenen Städten und Regionen Großbritanniens. Die Exhibition Venues Association -EVA- hat für 1998 insgesamt 843 Messen und Ausstellungen analysiert. Die Nettofläche wird mit 3,1 Mio. m² angegeben und liegt damit deutlich unter der vermieteten Standfläche von 6,5 Mio. m² in Deutschland. Die Ausstellerzahl bei Fachmessen in Großbritannien betrug wohingegen in Deutschland Aussteller auf den überregionalen und internationalen Messen ausstellten. Diese Führung von Deutschland bei den Flächen- und Ausstellerzahlen bestätigt deutlich, dass Deutschland das Messeland Nr. 1 ist. Bei den Besucherzahlen liegt Deutschland jedoch hinter Großbritannien, wo 1998 die Gesamtbesucherzahl auf knapp 11 Mio. geschätzt wurde, in Deutschland aber die Besucherzahl mit nur 9,3 Mio. beziffert wurde. Die Besucherzahl ist in Deutschland aber im Jahr 1999 wieder auf über 10 Mio. gestiegen (siehe Abschnitt ). In Großbritannien kamen nur 11,1 % der Fachbesucher aus dem Ausland wohingegen in Deutschland etwa 20 % der Besucher der regionalen und überregionalen Messen aus dem Ausland kamen, was zeigt, dass die deutschen Messen internationaler sind. 4. Messezahlen der ITB und des WTM im Vergleich 4.1. Untersuchungskriterien Die Untersuchungskriterien des Vergleichs zwischen der ITB und dem WTM umfassen Aussteller-, Besucher- und Flächenzahlen sowie die Besucherstruktur. Dabei beruhen

31 XXIX die Angaben bei der ITB auf den geprüften Daten der FKM (Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen), die nach einheitlichen Richtlinien ermittelt werden und der Kontrolle eines Wirtschaftsprüfers unterliegen. Die Angaben bei dem WTM sind Daten des AUMA, die aber nicht von der FKM geprüft sind, sondern auf die Angaben des Veranstalters zurückzuführen sind. Da von der AUMA kein Fachbesucherstrukturtest bezüglich des WTM vorliegt, ist der Vergleich der Besucherstruktur zwischen ITB und WTM nur eingeschränkt möglich. Die Angaben zur Besucherstruktur des WTM beziehen sich daher auf die vom Veranstalter veröffentlichten Daten, wobei aber unterschiedliche Untersuchungskriterien vorliegen, so dass ein direkter Vergleich von Zahlen nur teilweise möglich ist. Die Flächen- und Besucherzahlen des anschließenden Vergleichs beziehen sich auf das Jahr 1998 und die Besucherzahlen sowie die Besucherstruktur auf das Jahr 1999, da von diesen Jahren vergleichbare Angaben vorliegen. Laut der FKM gelten folgende Definitionen für die Aussteller-, Besucher- und Flächenzahlen. Ausstellerzahlen: Als Aussteller wird gezählt, wer auf einem räumlichen abgegrenzten, bezahlten Messestand Waren oder Leistungen mit eigenem Personal anbietet. Besucherzahlen: Der Besucherzahl werden die verkauften Eintrittskarten zugrunde gelegt. Dauerausweise zählen einfach ohne Rücksicht darauf, wie oft sie zum Eintritt benutzt werden. Ehrenkarten, Ausstellerausweise, Eintrittskarten für Presse etc. werden nicht berücksichtigt. Auslandsbesucherzahlen sind Mindestzahlen, wenn Auslandsbesucher an nur für sich eingerichteten Kassen bzw. Empfangsräumen registriert und gezählt werden. Flächenzahlen: Die vermietete Standfläche wird nach Hallenfläche und Freigelände untergliedert. Als Sonderschauen werden Stände, Schautafeln und Vorführungen behandelt, die das Thema einer Veranstaltung umfassen oder in einzelnen Aspekten erläutern und

32 XXX ausstellerunabhängig sind. Die Nettofläche besteht aus der vermieteten Standfläche und der Sonderschaufläche. Die Bruttofläche besteht aus der Nettofläche und den dazugehörigen Verkehrs- und Serviceflächen Flächenzahlen Jahr 1998 ITB WTM Bruttofläche m² --- Nettofläche m² m² Sonderschauen m² --- Vermietete Fläche m² m²

33 XXXI Halle m² m² Freigelände Die ITB ist mit einer Nettofläche von m² mehr als doppelt so groß wie der WTM mit einer Nettofläche von m². Dies ist damit zu erklären, dass auf der ITB erheblich mehr Aussteller mit eigenem Stand vertreten sind als auf dem WTM. Außerdem finden auf der ITB Sonderschauen statt, die zusätzlich noch m² in Anspruch nehmen. Die vermietete Fläche beträgt also bei der ITB m² und bei dem WTM m², wobei sich diese Flächen bei beiden Veranstaltungen in der Halle befinden und kein Freigelände genutzt wird. Bezüglich der Bruttofläche kann kein Vergleich vorgenommen werden, da dazu keine Angaben vom WTM vorliegen Ausstellerzahlen Jahr 1998 ITB WTM Aussteller insgesamt Aussteller mit eigenem Stand Zusätzlich vertretene Firmen (199) Länder Auf der ITB sind mit Ausstellern deutlich mehr Aussteller als auf dem WTM mit vertreten. Dazu kommt, dass die Aussteller der ITB alle mit eigenem Stand vertreten sind, was bei dem WTM nur bei 656 Ausstellern der Fall ist. Auf dem WTM sind insgesamt noch Firmen zusätzlich vertreten, die aber keinen eigenen Stand haben, sondern die Waren und Leistungen von diesen Firmen werden durch einen anderen Aussteller angeboten. Bei der ITB gibt es ebenfalls zusätzlich vertretene Firmen, die aber mit einer Anzahl von 199 (Angabe aus dem Jahr 1999) deutlich geringer sind als bei dem WTM. Außerdem darf die Zahl der zusätzlich vertretenen Firmen nach den Richtlinien der FKM nicht mit der Zahl der Aussteller addiert werden. Dies ist bei den Angaben des WTM nicht berücksichtigt worden, da diese nicht von der FKM geprüft sind.

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