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1 Ausgabe 9 10/2006 Diagnostik im Dialog Newsletter der Roche Diagnostics GmbH MEDICA 15. bis 18. November 2006 Halle 2, Stand A07 Informationen zu STAND, VORTRÄGEN, VERANSTALTUNGEN Seite 2 bis 4 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Hans-Jürgen Jeck als Verantwortlichem für Finanzen und interne Services im Vertrieb Deutschland ist es mir, Hans-Jürgen Jeck, eine Freude, dieses Editorial zu schreiben und Ihnen damit die 9. Ausgabe unseres Newsletters Diagnostik im Dialog präsentieren zu dürfen. Der Wert von Servicefunktionen wird immer wieder in Frage gestellt und allzu gerne als Kostenfaktor gesehen. Deshalb gilt es mit Sicherheit für Sie wie auch für unser Unternehmen, den Stellenwert dieser Verantwortungsbereiche zu verdeutlichen. Wir dienen und leisten die Frage nach der Wert-Schaffung darf und muss gestellt werden: Wo schaffen wir Werte? Haben wir unsere Argumente beim Top-Management richtig platziert? Nehmen uns die internen Kunden als Partner und Nutzenstifter wahr? Wo halten wir anderen Einheiten den Rücken frei und bieten bessere Services als in der Vergangenheit, am Besten zu geringeren Kosten?

2 Mit Kompetenz und Qualität beantworten wir diese Fragen in unseren Abteilungen Marketing Support, Sortimentsmanagement, Controlling, Verkaufsservice, Informationsmanagement und Marketing Service, zu dem u. a. auch das Veranstaltungsmanagement gehört für Sie sicherlich am ehesten wahrnehmbar. Darüber hinaus sollten wir einen Prozess am Laufen halten, der für eine positive Wahrnehmung der Leistung unserer Verantwortungsbereiche sorgt. Tue Gutes und rede (im richtigen Maß) darüber! ist für alle internen Dienstleister eine wertvolle Maxime. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihren Organisationen ebenfalls auf einem Weg sind, die Zusammenarbeit mit Ihrer Verwaltung und Ihrem Management so intensiv wie möglich zu gestalten, um Ihrem Verantwortungsbereich den richtigen Stellenwert in Ihrem Unternehmen zukommen zu lassen. Wir freuen uns, Sie auf der diesjährigen MEDICA vom 15. bis 18. November in Düsseldorf begrüßen zu dürfen, um mit Ihnen Themen rund um die Organisation und den Stellenwert der Diagnostik zu diskutieren. Wir werden Ihnen einige Neuheiten präsentieren und es erwarten Sie interessante Vorträge an unserem Stand A07 in Halle 2 sowie auf unseren Schiffen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf den Seiten 2 bis 4. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe. Herzliche Grüße Ihr Hans-Jürgen Jeck, Leiter Service & Controlling, Roche Diagnostics GmbH Roche Diagnostics auf der MEDICA 2006 vom 15. bis 18. November Informationen zu unseren Produkten und Lösungen am Stand Als Instrument zur Effizienzsteigerung einerseits und als Quelle nachhaltiger Innovation im Behandlungsablauf andererseits in diesem Spannungsfeld präsentieren wir Ihnen unsere Produkte für die Labordiagnostik auf der MEDICA Durch unsere Lösungen schaffen wir leistungsstarke und wirtschaftliche diagnostische Prozesse. Innovative Biomarker erleichtern die Diagnosefindung, die Therapiewahl und das Therapiemonitoring. Diese Verknüpfung zwischen Biomarkern und therapeutischen Ansätzen ist für Roche Diagnostics der zentrale Ansatz für die Zukunft. Roche Diagnostics auf der MEDICA 2006: Stand, Vorträge, Veranstaltungen Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Laborautomation präsentieren wir uns als Ihr Partner für integrierte Gesamtlösungen in der Diagnostik: Für den Bereich mit niedrigem Probenaufkommen cobas 4000 (ab 2007) oder cobas c 111 für das ganz kleine Labor Für Labore mit mittlerem Probenaufkommen cobas 6000, die zweite Generation modularer Analysensysteme in Kombination mit MODULAR ANALYTICS inklusive weiterer präanalytischer Module und STA-R Evolution Für den Bereich mit hohem Probenaufkommen Präanalytik mit den Systemen von PVT Für eine hohe Ergebnisqualität hochwertige Reagenzien in den Bereichen Klinische Chemie, Serumproteine, Medikamenten- und Drogentestung sowie Immunologie (mit der ECL-Technologie), die Konsolidierungspotenziale ermöglichen und die Erschließung neuer Indikationen bieten Für das molekulardiagnostische Labor PCR in Vollautomation und Real-Time Technologie mit COBAS AmpliPrep und COBAS TaqMan Für die Intensivmedizin die Innovation LightCycler SeptiFast sowie unser neues Herpes-Panel für das LightCycler 2.0 System Für das Hochdurchsatz-Forschungslabor die Real-Time PCR mit dem LightCycler 480 System Für Genomsequenzierung, ultra-tiefe Amplicon-Sequenzierung sowie Transkriptom-Analyse die schnelle Hochdurchsatzlösung, das Genome Sequencer 20 System Für die komfortable und effiziente Analytik am Point of Care das Blutgassystem cobas b 221 und die Vernetzungslösung mit Accu-Chek Inform zur Glucosebestimmung Für eine schnelle Therapieentscheidung das neue kardiale Point of Care System cobas h 232 (ab 2007), das sich leicht und flexibel in die Arbeitsabläufe von der Notaufnahme bis zur hausärztlichen Praxis integrieren lassen wird Für die Arztpraxis und den Patienten zu Hause CoaguChek XS zur einfachen und schnellen Messung des INR-Wertes 2 Für die Erkennung und Behandlung von Diabetes, die täglichen Blutzuckermessungen sowie die Abgabe von Insulin mittels Pumpe die Produkte von Accu-Chek

3 Für die nachhaltige Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit in Ihrem Labor unsere Consulab Beratungslösungen Zusätzlich steht in diesem Jahr das Thema Prävention an unserem Stand im Fokus. Wesentliches Kriterium der Produkte, die wir Ihnen dazu vorstellen, ist die leichte und zuverlässige Integration in den Alltag. Für jeden von uns ist die individuelle Gesundheitsvorsorge, z. B. im Hinblick auf Herz- Kreislauf-Erkrankungen oder in Form von Blut- und Harnuntersuchungen möglich für ein Mehr an Lebensqualität. Darüber hinaus bieten wir Ihnen ein Vortragsprogramm zu aktuellen Themen am Stand und auf unseren Schiffen an. Informationen dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. Wir freuen uns auf das Gespräch und den Erfahrungsaustausch mit Ihnen. Henning von Eicke henning.von_eicke Veranstaltungen von Roche Diagnostics am Stand A07, Halle 2 LightCycler SeptiFast Test Meet the Expert Unser LightCycler SeptiFast Test ist ein PCR-basierter Test zum frühzeitigen und schnellen DNA- Nachweis von Sepsiserreger-DNA. Der hochsensitive Test erlaubt in weniger als sechs Stunden aus nur drei Millilitern Vollblut die eindeutige Detektion von 25 verschiedenen Pathogenen (Bakterien und Pilze). Diese Erreger, die in 20 therapierelevanten Gruppen identifiziert werden, sind für rund 90% aller Sepsis-Fälle verantwortlich. Wie kann ein solcher Test in einem Routinelabor eingesetzt werden? Welche Anforderungen kommen dabei auf ein Labor zu? Wie können die Ergebnisse zeitnah an die Kliniker übermittelt werden? Nutzen Sie die Gelegenheit und diskutieren Sie diese und weitere Fragen mit uns und Dr. Heiko Petersen, City-Labor Dres. med. Fenner & Partner in Hamburg, wo der Test in der Routine eingesetzt wird. Dr. Petersen und unsere Experten stehen Ihnen am Donnerstag, den 16. November von 13:00 bis 18:00 Uhr an unserem Stand für Ihre Fragen zur Verfügung. Diskutieren Sie mit Dr. H. Petersen, Labor Fenner: , Uhr Dr. H. Christian Müller hanns_christian. mueller Unser Vortragsprogramm Mittwoch, Donnerstag, Freitag, :00 Uhr POC-Testing: Möglichkeiten der kardiologischen Diagnostik 12:00 Uhr Vernetzungslösungen für die professionelle Blutzucker- Diagnostik 13:00 Uhr cobas modular platform: Ihre Anforderungen unsere Lösungen 13:30 Uhr cobas modular platform: Your tasks our solutions 14:00 Uhr cobas 6000: Alles außer gewöhnlich 14:30 Uhr cobas 6000: Flexibility you can build on 15:00 Uhr Gerinnung mit STA-R Evolution : Eine runde Sache 16:00 Uhr GET TOGETHER in der Lounge am Stand cobas IT 5000: Das Labor- Informations-System für das Krankenhaus und für vernetzte Organisationen Disease oriented management cobas modular platform: Ihre Anforderungen unsere Lösungen cobas modular platform: Your tasks our solutions cobas 6000: Alles außer gewöhnlich cobas 6000: Flexibility you can build on Gerinnung mit STA-R Evolution : Eine runde Sache Der LightCycler SeptiFast Test: Ein schneller und sensitiver Test zur Detektion von Sepsiserregern 17:00 Uhr GET TOGETHER in der Lounge am Stand Labororganisation: Nicht nur eine Frage der Hardware Vernetzungslösungen für die professionelle Blutzucker- Diagnostik POCT-Koordinator: Erfolgsfaktor für qualitätsorientierte Diagnostik am Point of Care Neue RiliBÄK: Das ändert sich für Sie am Point of Care Nutzen eines innovativen Reagenzienkonzeptes für die tägliche Routine GET TOGETHER in der Lounge am Stand Reservieren Sie sich schon heute die Zeit für interessante Vorträge: Stand A07, Halle 2 Henning von Eicke henning.von_eicke 3

4 Veranstaltungen von Roche Diagnostics auf den Schiffen Veranstaltung für Führungskräfte aus Krankenhaus und Privatlabor: Erfolgreiche Vermarktung von medizinisch-indizierten Selbstzahlerleistungen Geht nicht, gibt s nicht Relevante Grundlagen und Beispiele aus der Praxis Mittwoch, , Uhr, MS Viking Sky: Lounge Moderation Prof. Dr. Heinrich Schmidt-Gayk, Heidelberg... aus Sicht eines Juristen Rechtliche Rahmenbedingungen: Grundlage zum Angebot labormedizinischer Selbstzahlerleistungen im ambulanten und stationären Bereich Reinhold Preißler und Gerrit Tigges, Fürth... aus Sicht eines niedergelassenen Labormediziners Labor-Prävention: Idealer Einstieg in den Selbstzahlermarkt Peter J. Kuhl, Ingelheim... aus Sicht eines Arztes im Krankenhaus Sinnvolle Selbstzahlerleistungen im Interesse des Klienten als zentrales Leistungsangebot Prof. Dr. Jörg Th. Fischer, Bühl... aus Sicht eines Zahnarztes Das Praxiskonzept der Sonntagsbohrer : Serviceorientierung als Basis für die erfolgreiche Vermarktung von Selbstzahlerleistungen Dr. Ingo Kock, Düsseldorf Aufrgund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir Sie, sich spätestens bis zum über Frau Irene Ortmann ( , irene.ortmann) anzumelden. Lage der Schiffe: Neben Restaurant & Hotel Schnellenburg gegenüber Messeeingang Süd Henning von Eicke henning.von_eicke Veranstaltung gemeinsam mit der Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie: Die Rolle des Labors bei Drogenmissbrauch und Drogenentzug Donnerstag, , Uhr, MS Viking Sky: Lounge Leitung Prof. Dr. Manfred R. Möller, Homburg/Saar Gegenwärtige Möglichkeiten und Grenzen beim Nachweis von chronischem Drogen- und Alkoholmissbrauch Prof. Dr. Fritz Pragst, Berlin Sind die Werte des 11-Nor-delta-9-carboxy-THC (CTHC) als Konsummarker verlässlich zu interpretieren? Prof. Dr. Rolf Aderjan, Heidelberg Straßenheroin, pharmazeutisches Heroin oder Mohnprodukte? Urinanalysen zur Differenzierung einer Morphin-Quelle bei positivem Opiatvorbefund Privatdozent Dr. Frank Mußhoff Toxikokinetik von Rauschmitteln Prof. Dr. Hans H. Maurer, Homburg/Saar THC-Konzentrationen im Speichel nach inhalativer Cannabisaufnahme Prof. Dr. Gerold Kauert, Frankfurt Impact of oral cannabis on driving skills and genetic vulnerability to psychotic symptoms Dr. Christian Giroux, Lausanne Lage der Schiffe: Neben Restaurant & Hotel Schnellenburg gegenüber Messeeingang Süd Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Monika Ostendorf monika.ostendorf 4

5 Roche Diagnostics Intern Mannheim, Sandhofer Str. 116, Tor 1 und dann Als Geschäftspartner von Roche Diagnostics verbinden Sie sicher konkrete Vorstellungen mit dem Standort Mannheim: Dort arbeitet der Vertrieb, von dort wird das dichte Servicenetz gesteuert, dort erreichen Sie die Hotline, die bei Fragen und Problemen hilft, von dort kommen die Geräte und Reagenzien und schließlich auch die Rechnungen. Mannheim Größter Standort von Roche Diagnostics mit fast Arbeitsplätzen Wenn wir auf unserem Werksgelände in Mannheim Gäste willkommen heißen, hören wir oft nach kurzer Zeit die Frage: Was passiert hier eigentlich noch alles? Das sieht ja ganz schön groß aus. Heute möchten wir diese Frage beantworten auch, weil wir davon überzeugt sind, dass das gegenseitige Kennenlernen zu einer guten Partnerschaft dazu gehört. Zu Beginn die Statistik: Roche Diagnostics in Mannheim erstreckt sich über eine Fläche von einem halben Quadratkilometer mit über 200 Gebäuden, in denen insgesamt fast Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten. Damit handelt es sich um den größten Diagnostika-Standort innerhalb des Roche-Konzerns ein Standort in Deutschland, der gleichzeitig das Dienstleistungszentrum für viele Kunden in aller Welt ist. Die ca Mitarbeiter in Mannheim arbeiten z. B. im Diabetes Care System Design Center, in dem Blutzuckermessgeräte und Tests erforscht, entwickelt und produziert werden. Sie arbeiten nicht nur in den Vertriebs- und Serviceeinheiten von Deutschland, sondern steuern von Mannheim aus auch die Vertriebe in Europa, dem Mittleren Osten und Südafrika. Sie produzieren eine Vielfalt an Schnelltests, Geräten und Reagenzien. Sie arbeiten im Logistikzentrum, das eine Lagerfläche von vier Hektar bietet und von dem aus Kunden in 170 Ländern beliefert werden. Allein im Jahre 2005 wurden in der Logistik 130 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mannheim ist für Roche die Drehscheibe im Diagnostika-Geschäft. Es ist aber auch ein wichtiger Pharma-Standort. Hier werden Wirkstoffe produziert und Arzneimittel verpackt. Zudem gibt es eine galenische Produktion. Die Bedeutung als wesentlicher Pharma-Standort spiegelt sich in der raschen Folge von Neuinvestitionen wider: Im Jahre 2005 entstand ein neues Gebäude für die Verpackung und die Logistik für Parenteralia. In 2006 wurde eine neue Lyophilisationsanlage eingeweiht und im Laufe des kommenden Jahres wird eine neue Abfüllanlage für Flüssig-Vials fertig gestellt. Wir beliefern aus Mannheim unsere weltweiten Kunden z. B. mit Fertigspritzen für Bonviva zur Therapie der Osteoporose oder mit C.E.R.A. zur Behandlung der Anämie. Insgesamt wurden in Mannheim in den letzten fünf Jahren über 700 Millionen Euro in Sachanlagen investiert. Mehr können Sie hören und sehen, wenn Sie uns besuchen. Herzlich willkommen in Mannheim! Außerdem demnächst in unserem Newsletter: Penzberg, Nonnenwald 2, Haupteingang und dann.... Ihre Ansprechpartnerin: Friederike Herrfurth friederike.herrfurth Markt und Medizin NEU Elecsys Toxo und Elecsys Rubella Anlässlich der Neueinführung von Elecsys Toxo und Elecsys Rubella sprachen wir mit Frau Dr. Stefanie Köhler und Herrn Dr. Ralf Bollhagen aus unserer Forschungsund Entwicklungsabteilung (F&E) in Penzberg. Biotechnologische Innovation aus Penzberg für eine bessere TORCH Diagnostik DiD: Seit diesem Monat sind nun vier neue Tests in der Produktlinie Elecsys verfügbar: Elecsys Toxo IgG und IgM sowie Elecsys Rubella IgG und IgM. Unsere Kunden interessiert, wie lange eine Test-Neuentwicklung die F&E -Abteilung herausfordert? Dr. R. Bollhagen: Der Startschuss für das Projekt fiel bereits Ende Bis zur Markteinführung 5

6 mussten dann mehrere Projektschritte so genannte Milestones durchlaufen werden, die ähnlich einer kontinuierlichen Prüfung darauf achten, dass man auf dem richtigen Weg ist. DiD: Was waren für Sie die größten Herausforderungen bei diesen Neuentwicklungen? Dr. R. Bollhagen: Wir haben mit unserem Messprinzip der Elecsys Technologie den Vorteil, in sehr kurzer Zeit geringste Mengen eines Analyten nachzuweisen. Dafür benötigen wir jedoch einen Testaufbau nach dem 1-Schritt-Immuno-Assay. Das heißt, wir mussten für Elecsys Toxo und Elecsys Rubella ein vollkommen neues Testprinzip erarbeiten, denn alle bisher bekannten Toxo- und Rubella- Tests basieren auf einem 2-Schritt-Assay. DiD: Gab es Situationen während der Entwicklung, in denen Sie am Erfolg des Projektes zweifelten? Dr. R. Bollhagen: Wie bei jeder großen Neuentwicklung gab es natürlich Höhen und Tiefen. Eine Situation war jedoch besonders anspruchsvoll: Die gentechnologische Herstellung des Proteins E1 von Rubella. Das entsprechende Gen wurde in unsere kleinen Helfer das Bakterium E. coli geschleust, die daraus das Rubella Protein E1 synthetisieren. Die Schwierigkeit war, dieses Protein in ausreichender Menge in E. coli zur Expression zu bringen. Dies haben wir durch einen molekularbiologischen Trick erreicht: Wir haben das E1 Protein gemeinsam mit zwei Helfer-Molekülen, so genannte Chaperone, exprimiert. Dadurch kann einerseits die hohe Expressionsleistung gewährleistet und andererseits die korrekte Struktur des E1 stabilisiert werden. Somit wird das Antigen für die nachzuweisenden Anti-Rubella Antikörper erkennbar. Jetzt ist Elecsys Rubella der erste und einzige Rubella-Test mit einem rekombinanten E1-Antigen! Rubella Virus DiD: Rekombinante Antigene was versteht man genau darunter und was ist der Nutzen im Vergleich zu nicht-rekombinanten Antigenen? Dr. R. Bollhagen: Rekombinante Proteine sind gentechnologisch hergestellte Proteine, sozusagen direkt aus dem Reagenzglas. Der Vorteil zu Gewebsextrakten ist, dass das entsprechende Protein etwa ein Rubella Antigen in höherer Reinheit vorliegt. Für die diagnostischen Eigenschaften der Tests ist das von entscheidendem Vorteil: Schwankungen in der Reagenzzusammensetzung während der Produktion werden minimiert und die Chargenkonstanz maximiert. Das Antigen kann in großen Mengen zugesetzt werden, wodurch die Sensitivität gesteigert und der Messbereich erweitert werden kann. DiD: Was ist das Besondere bei den neuen Tests Elecsys Toxo und Elecsys Rubella? Dr. S. Köhler: Diese Tests werden für die Infektionsdiagnostik vor und während der Schwangerschaft eingesetzt. Beide Erkrankungen Toxoplasmose und Röteln können die Gesundheit des ungeborenen Kindes enorm schädigen. Zudem kann insbesondere eine Toxoplasma-Infektion nur mit Hilfe der Labordiagnostik erkannt werden. Es liegt hier also eine enorme Verantwortung beim Hersteller der Labordiagnostika. DiD: Welche Anforderungen sind in diesem Zusammenhang an die Tests zu stellen? Dr. S. Köhler: Hier muss man unterscheiden: Beim Nachweis von Anti-Toxoplasma Antikörpern ist es wichtig, einen sehr sensitiven Nachweis der IgG Antikörper zu gewährleisten. Denn die Immunitätslage der Schwangeren wird im 1. Trimenon mit einem IgG-Test bestimmt. Da ist es wichtig, so früh wie möglich die Serokonversion bei einer akuten Infektion zu erkennen. Der Nachweis von IgM Antikörpern sollte sehr sensitiv, aber auch spezifisch für eine akute Infektion sein und möglichst nicht die so genannten persistierenden IgM Antikörper nachweisen, die nach einer Toxoplasma-Infektion noch lange nachweisbar sind. Der Nachweis von Anti-Rubella Antikörpern wird in erster Linie zur Ermittlung des Immunitätsstatus während oder auch vor der Schwangerschaft eingesetzt. Da hier der IgG-Test verwendet wird, sollte dieser möglichst keine falsch-positiven Ergebnisse ausweisen. Denn dann wird ein Impfschutz vorausgesetzt, obwohl keiner besteht. DiD: Wie kann man in der Entwicklung eines Tests diese Eigenschaften beeinflussen? Dr. S. Köhler: Das ist in der Tat eine schwierige Aufgabe, da sich zunächst alles auf theoretische Überlegungen stützt. Nehmen wir z. B. Elecsys Toxo IgM. Über den Grad der Multimerisierung des SAG 1 Antigens kann Sensitivität und Spezifität des Tests gesteuert werden. Ein optimiertes SAG 1 Multimer erfasst die Toxo IgM Antikörper sehr sensitiv. In der Reagenzmischung liegt zusätzlich noch monomeres SAG 1 Antigen vor, das Toxo IgG Antikörper binden kann und somit auch eine mögliche Störung mit Rheumafaktoren unterbinden kann. Liegen nach einer Toxoplasma-Infektion IgG Antikörper in hoher Konzentration vor, konkurrieren diese mit persistierenden IgM Antikörpern um die Bindestellen auf dem SAG 1 Multimer und die Signalhöhe sinkt (vgl. Abbildung S. 7). Heute sind wir stolz, dass im Vergleich zu anderen Testsystemen häufig weniger persistierende IgM Antikörper nachgewiesen werden und der Elecsys Toxo IgM-Test somit spezifischer ist. Toxoplasma gondii 6

7 Elecsys Toxoplasma IgM Erhöhte Spezifität durch modifiziertes capture Testprinzip Akute Infektion: Niedrige IgG Titer Bindung an SAG 1 Monomer Zurückliegende Infektion: Hohe IgG Titer Kompetition mit IgM um SAG 1 Multimer = Ruthenium-Markierung DiD: Was wünschen Sie sich jetzt für diese Tests, nachdem Ihre Arbeit erledigt ist? Dr. S. Köhler: Erledigt ist unsere Arbeit auch nach der Markteinführung nicht. Wir beobachten sehr genau, wie sich unsere Tests im Markt verhalten anhand von Ringversuchsergebnissen, Reklamationsstatistiken und Kundengesprächen. Wir wünschen uns, dass möglichst viele unserer Kunden die Qualität dieser neuen Elecsys Tests nutzen können und somit eine gute und gewissenhafte Diagnostik in den Laboren unserer Kunden den Ärzten zur Verfügung gestellt wird und letztlich die Gesundheit kleiner und großer Patienten verbessert wird. Und dann wäre da noch ein zweiter Wunsch: Im Gegensatz zu Österreich und Frankreich ist nach unseren Mutterschaftsrichtlinien die serologische Untersuchung auf Toxoplasmose nur bei begründetem Verdacht eine Kassenleistung. Dies ist für uns persönlich ein Missstand, der aufgehoben werden sollte. Durch die rechtzeitige Therapie nach Feststellung eines auffälligen serologischen Befundes könnte eine fetale Infektion verhindert werden. DiD: Frau Dr. Köhler, Herr Dr. Bollhagen wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Barbara Upmeier barbara.upmeier Produkte und Services cobas c 111 Der kleine Analyzer mit der großen Leistung AB SOFORT VERFÜGBAR Größer und schneller, das war in den vergangenen Jahren das Entwicklungsziel vieler Analysensysteme. Immer mehr Parameter in immer kürzerer Zeit zu analysieren, forderte der Markt. In Zeiten fortschreitender Zentralisierung und zunehmender Krankenhausnetzwerke sind sie aber wieder da die kleinen Laboratorien für die Notfall- und Basisanalytik. Roche Diagnostics hat diesen Trend erkannt und frühzeitig die Entwicklung eines kleinen Analysensystems gestartet. Seit Anfang Oktober 2006 ist mit dem cobas c 111 Analyzer das Ziel erreicht das System ist für den Markt freigegeben. Das kompakte, raumsparende Design des cobas c 111 Systems erlaubt den ständigen Zugriff auf bis zu 14, mit dem optionalen ISE-Modul sogar auf 17 Parameter, verbunden mit der Flexibilität, einzelne Parameter und nicht nur vorgegebene Parameterprofile anfordern zu können. Ein wichtiges Entwicklungsziel war die Vergleichbarkeit der Ergebnisse in Labornetzwerken. Deshalb bieten wir für den cobas c 111 Analyzer die identischen Reagenzien wie für die großen Analysensysteme an. Durch kompatible Applikationen und die gleiche Standardisierung werden mit dem Zentrallabor vergleichbare Ergebnisse erzielt. Aus einem Parameterspektrum von 24 Parametern (bis Ende 2006) und weiteren 12 bis Mitte 2007 können die Anforderungen des Basis- und Notfalllabors erfüllt werden (vgl. Tabelle S. 8). cobas c 111 Für Laboratorien mit bis zu 30 Proben/Tag und Analysen/Jahr Die einfache Bedienung des Systems wird durch den Einsatz von Assistenten erreicht, die den Bediener softwaregesteuert durch die Routineprozeduren führen. Dazu gehören die Systemvorbereitung, die Anforderung der Parameter, die Erstellung von Kalibrationen und Kontrollmessungen sowie die anwenderspezifischen Wartungsarbeiten. Der cobas c 111 Analyzer ist an die Labor-EDV anschließbar. Damit können die Befunde des Basis- und Notfalllabors mit den Werten des Zentrallabors zu einem gemeinsamen Kumulativbefund zusammengefasst werden. 7

8 Launch-Menü (Oktober 2006) Einführung bis Ende 2006 Alkalische Phosphatase GGT Albumin (Serum) Ammoniak Amylase Glucose Albumin (Urin) Äthanol Calcium GOT Bilirubin gesamt D-Dimer Cholesterin GPT HbA 1c (Vollblut) hscrp CK Harnsäure Einführung Laktat Creatinin enz. (Serum, Urin) Harnstoff 1. Quartal 2007 LDH Creatinin Jaffee (Serum, Urin) HDL-Cholesterin P-Amylase Lipase Einführung 2. Quartal 2007 CRP LDL-Cholesterin Bilirubin direkt Magnesium Ges. Eiweiß Triglyceride CK-MB Phosphat Geeignet ist der cobas c 111 Analyzer für Laboratorien mit bis zu 30 Proben pro Tag und ca bis Analysen pro Jahr. Die Resonanz von Kunden, denen anlässlich einer Demonstration des neuen cobas 6000 Systems bei uns in Mannheim auch der cobas c 111 Analyzer vorgestellt wurde, ist sehr positiv: mit diesem System haben wir endlich die Möglichkeit gefunden, unsere Anforderungen an eine schnelle Notfalldiagnostik in den dezentralen Laboratorien zu lösen. Zusätzlich werden die Anforderungen an die Logistik des Probentransports deutlich entspannt. Rudolf Walter rudolf.walter Schnittstelle Zentrallabor Ein interdisziplinäres Symposium Konsolidierung und Prozessoptimierung hießen die Schlüsselwörter beim Symposium Das Zentrallabor als interdisziplinäre Schnittstelle. Dazu hatten Prof. Dr. Wolfgang Caspary, Direktor der Medizinischen Klinik I, und die Leiterin des Zentrallabors Frau Dr. Gudrun Hintereder sowie Roche Diagnostics Kliniker und Laborexperten in das Frankfurter Universitätsklinikum eingeladen. Frau Dr. Hintereder und Prof. Dr. Heinrich Wieland, Direktor der Abteilung Klinische Chemie/Zentrallabor am Universitätsklinikum Freiburg, führten die rund 120 Teilnehmer durch den 1. Themenblock Prozesslösungen für das Labor, in dem verschiedene Modelle zur zukunftssichernden Effizienzsteigerung im Bereich der In-vitro-Diagnostik vorgestellt und interessiert diskutiert wurden. Kreative Prozesslösungen ermöglichen erfolgreiche Konsolidierung Angesichts der Herausforderungen im Gesundheitswesen sitzen wir mit Ihnen in einem Boot, begrüßte Harald Borrmann, Leiter Vertrieb Centralized Diagnostics bei Roche Diagnostics, das Auditorium. Rationierung wird uns zugemutet Effizienz und Innovationen werden heute gleichermaßen von uns erwartet. Dr. Hintereder berichtete von der Reorganisation im Zentrallabor des Frankfurter Uniklinikums. Unsere Turn-Around-Time (TAT) im Routinelabor betrug bei manueller Probenverteilung zwei bis vier Stunden, für das damals noch räumlich getrennte Notfalllabor eine bis zwei Stunden. Um den Service bei geringeren Kosten zu verbessern, entschied sich Dr. Hintereder dafür, in die Automation der Arbeitsprozesse zu investieren. In der europaweiten Ausschreibung erhielt Roche Diagnostics den Zuschlag und so wurde Frankfurt der erste Ort in Deutschland, an dem Anfang 2005 ein MODULAR PRE-ANALYTICS System installiert wurde, verbunden mit zwei MODULAR ANALYTICS Systemen. Die Zusammenarbeit mit Roche Diagnostics sei sehr effektiv gewesen. Nun erledigen nur noch drei statt sechs MTAs die Serumanalytik. Auch die TAT hat sich für die Routineanalytik halbiert. 8

9 Komplexer als erwartet habe sich allerdings die EDV-Anbindung gestaltet. Die anderen Mitarbeiter im Arbeitsbereich haben durch die geringere Mitarbeiterbindung am Gerät nun mehr Zeit für wichtige Arbeiten, wie z. B. die technische Validation und die Beurteilung der Qualitätskontrollen, erläuterte sie. Mit der vollzogenen Prozessoptimierung konnten wir endlich unsere Arbeitszeiten an das neue Arbeitszeitgesetz anpassen. Die Implementierung des neuen, nahezu vollautomatisierten Analysensystems hat die Struktur, Prozess- und Ergebnisqualität wesentlich verbessert. Die Effizienz des Zentrallabors und damit die Wettbewerbsfähigkeit im viel umkämpften Markt wurde deutlich gesteigert. Auch für Privatdozent Dr. Hans-Åke Fabricius hat die EDV-Anbindung eine zentrale Rolle gespielt. Eine Million Euro investierte der Klinikkonzern Vivantes, so der Direktor des Instituts für Laboratoriumsdiagnostik (IfL) des Vivantes Netzwerkes für Gesundheit in Berlin gleich zu Beginn seines Zentralisierungsprojektes in eine einheitliche Datenverarbeitung. Das war die Grundlage des größten deutschen Laborverbundes für die neun Berliner Vivantes-Häuser mit 120 Kliniken: Ein Zentrallabor für alle Standorte in den anderen Häusern jeweils ein Präsenzlabor für Notfall, Transfusion und Gerinnung. Nur in einem großstädtischen Verbund mit relativ geringen Entfernungen sei das möglich, sagte Dr. Fabricius: Länger als eine Stunde sollte der Probentransport nicht dauern. Die Mitarbeiterzahl der Vivantes-Labore hat sich von 246 auf 170 verringert alle im Laborbereich abgebauten Mitarbeiter sind aber weiterhin bei Vivantes beschäftigt. Im Ergebnis hat die Umorganisation verglichen mit 2003 zu Einsparungen von sechs Millionen Euro jährlich geführt. Roche Diagnostics war maßgeblich an der Planung der präanalytischen Prozesse sowie an der Konzeption der Serumanalytik, basierend auf der Ergebnisvergleichbarkeit im gesamten Netzwerk, beteiligt. Prof. Dr. Gregor Rothe, Leiter des Bremer Zentrums für Laboratoriumsmedizin, schilderte die Konsolidierung der zentralen Laborstruktur eines Maximalversorgers, des Klinikums Bremen-Mitte, in Kooperation mit einem privatwirtschaftlichen Partner, der LADR GmbH MVZ Dr. Kramer & Kollegen in Geesthacht. Trotz großer Unterschiede in Kultur, Rechtsform und Auftragserfassung zwischen dem öffentlich-rechtlichen Krankenhaus und dem privaten Laborverbund ist es in Bremen gelungen, in gemeinsamer Trägerschaft ein Laborzentrum aufzubauen, das in diesem Jahr in einem privatisierten Teil des Klinikgeländes eröffnet wurde. Die arbeitsteilige Reorganisation wird dabei durch einen vernetzten Workflow und eine einheitliche Präanalytik unterstützt. Das Workflowkonzept wurde gemeinsam mit Roche Diagnostics erarbeitet. Das Bremer Laborzentrum bietet heute eine sektorenübergreifende 24h-Dienstleistung und arbeitet, im Gegensatz zum früheren Krankenhauslabor, wirtschaftlich effizient. Auch die weiteren drei Themenblöcke zeigten interessante Zukunftsperspektiven mit und für die Labordiagnostik auf: Integration von Labor- und POC-Diagnostik mit Dr. C. Zugck, Universitätsklinikum Heidelberg und Dr. T. Dominka, Albertinen-Krankenhaus Hamburg, Spezielle Anwendungen der Labordiagnostik bei Nephropathien mit PD Dr. E. Giannitsis, Universitätsklinikum Heidelberg, Prof. Dr. H. Schmidt-Gayk, Labor Limbach Heidelberg und Prof. Dr. L. Thomas, Krankenhaus Nordwest GmbH Frankfurt sowie cobas modular platform: Die Innovation für das Zentrallabor mit Dr. H. Luthe, Georg-August-Universität Göttingen. Die interdisziplinäre Teilnahme am Symposium sei sehr wichtig gewesen, hob Harald Borrmann abschließend hervor. Das fördert die Kommunikation und trägt dazu bei, aus Schnittstellen Bindungsstellen zu machen. Ihre Ansprechpartnerin: Wienhilde Pruin wienhilde.pruin 100. Zertifikat zum POCT-Koordinator verliehen Im Rahmen der 4. Fortbildung zum Point-of-Care-Testing (POCT)- Koordinator vom 11. bis in Mannheim freute sich Frau Edith Briehl vom Deutschen Institut zur Weiterbildung Technischer Assistentinnen und Assistenten in der Medizin (DIW-MTA), dem 100. POCT-Koordinator Frau Anja Lerahn gratulieren zu dürfen (vgl. Abbildung). Wie in der Vergangenheit wurde die als zertifizierte Fortbildung anerkannte Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe POCT der Deutschen Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) und dem Deutschen Verband Technischer Assistentinnen in der Medizin (dvta) angeboten und von Roche Diagnostics unterstützt. Weiterbildung zum POCT-Koordinator als Chance für das Labor 9

10 Die Krankenhäuser bewegen sich derzeit in einem engen Spannungsfeld zwischen Kosteneffizienz und Qualität der Arbeit. Auch die POCT-Verfahren sind davon betroffen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Arbeit eines POCT-Koordinators, der die Anforderungen und die fachgerechte Umsetzung der patientennahen Sofortdiagnostik unter Beachtung der gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben im Krankenhaus koordiniert, zunehmend an Bedeutung. Laborärzte und Leitende MTA sind prädestiniert, als Berater der Ärzte und Begleiter des Pflegepersonals zu fungieren. Sie haben die Chance, die Qualitätssicherung des POCT voranzutreiben und Informationsdrehscheibe zwischen allen Beteiligten zu sein. Das Konzept dieser Fortbildung, an dessen Entwicklung wir aktiv beteiligt waren, ist konsequent auf die Anforderungen an die POCT-Koordinatoren ausgerichtet: Kenntnisse zu Indikationen und Systemen vermitteln: In vier Workshops zu den Themen Blutgasanalytik, Kardiale Marker, Glucosemonitoring und Gerinnungsdiagnostik stellen Experten das Indikationsgebiet sowie die im Markt verfügbaren Parameter und Systemlösungen vor. Nach den Vorträgen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die verschiedenen Systeme der unterschiedlichen Firmen kennen zu lernen, intensiv zu prüfen und zu bewerten. Auch im 5. Workshop zur IT-Vernetzung können unterschiedliche Produkte in Augenschein genommen und mit Fachreferenten diskutiert werden. Von Erfahrungen und Erwartungen anderer lernen: Als POCT-Koordinator begibt man sich auf Neuland, auf dem man viel selbst gestalten kann. Andererseits steigt das Fehlerrisiko aufgrund fehlender Erfahrung. Warum also nicht von anderen lernen? Daher schildern Labormitarbeiter in Kurzvorträgen ihre Erfahrungen aus der Praxis und stellen diese zur Diskussion. Weiterhin ist es wichtig, die Anforderungen der Ämter und Behörden zur Umsetzung der RiliBÄK zu kennen, die von einem Eichbeamten vorgestellt werden. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung einer Akkreditierung erläutert ein Referent der Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) die Voraussetzungen zur Akkreditierung in POCT. Persönliche Fähigkeiten weiterentwickeln: Der POCT-Koordinator ist Dienstleister und muss mit seinen internen Kunden zu einer für das Klinikum möglichst optimalen Lösung gelangen. Es wird viel positive Resonanz geben, da der POCT-Koordinator die auf den Stationen oft nicht vorhandene Kompetenz zu Analytik und Qualitätsmanagement mitbringt. Es kann aber auch Bedarf bestehen, unterschiedliche Meinungen und Wünsche verschiedener Abteilungen in Einklang zu bringen und für Interessenausgleich zu sorgen. Durch interaktive Rollenspiele und Diskussionen können die Teilnehmer dafür wertvolle Erfahrungen sammeln. Vier ausgebuchte Veranstaltungen sowie die Verleihung des 100. Zertifikates zeigen den großen Bedarf an der Qualifizierung zum POCT-Koordinator. Das sehr positive Feedback der Teilnehmer bestätigt uns und die weiteren Organisatoren, an diesem Konzept festzuhalten und es kontinuierlich weiter zu entwickeln. Bernd Stöbel bernd.stoebel Herpesvirus-Diagnostik Neue CE-IVD Testkits für das LightCycler 2.0 Real-Time PCR System Herpesviren sind weit verbreitet. Sie nutzen viele Wirbeltierarten als Wirt vom Mensch über den Affen bis hin zu Fröschen und Fischen. Beim Menschen sind je nach Virustyp 50 bis 90% der Erwachsenen seropositiv, da sie sich üblicherweise im Kindes- oder Jugendalter angesteckt haben. Die Windpocken, verursacht durch das Varizella Zoster Virus (VZV), ist eine typische Kinderkrankheit. Pfeiffersches Drüsenfieber, hervorgerufen durch das Epstein-Barr-Virus (EBV), und Lippenherpes (Herpes Simplex Virus, HSV) sind vielen ein Begriff. Die Erstinfektion mit dem Cytomegalievirus (CMV) dagegen verläuft oft asymptomatisch. Beim Erwachsenen tritt es erst in Erscheinung, wenn beispielsweise durch die Übertragung von der Mutter bei Embryonen oder Neugeborenen Multiorganentzündungen auftreten. Das Herpes-Panel von Roche Diagnostik aus einer Hand: LightCycler CMV Quant Kit EBV Quant Kit HSV 1/2 Qual Kit VZV Qual Kit Allen Herpesviren gemeinsam ist die Eigenschaft, nach der Erstinfektion lebenslang latent in ihrem Wirt zu schlummern. Reaktiviert werden können sie z. B. durch Stress, hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft oder Suppression des Immunsystems (bei Transplantations-, Tumoroder AIDS-Patienten). Häufig nehmen die Erkrankungen in diesen Situationen schwere Verläufe. 10

11 Für die Diagnostik der vier wichtigsten humanen Herpesviren CMV, HSV 1/2, EBV und VZV hat Roche Diagnostics in Kooperation mit der schwedischen Firma Sangtec neue CE-IVD-markierte Testkits auf Basis der Real-Time PCR Technologie entwickelt. Die einheitliche Aufarbeitungsmethode mit dem High Pure Viral Nucleic Acid Kit und eine gemeinsame Interne Kontrolle ermöglichen die Analyse verschiedener Parameter aus derselben Probenaufarbeitung. Alle vier Parameter werden auf einem PCR Analysesystem, dem LightCycler 2.0 Instrument (CE-IVD) mit demselben PCR Profil bestimmt. Die Softwareprogrammierung sowie die standardisierte Testauswertung übernehmen parameterspezifische Makros, die einmalig von einer CD in die Gerätesoftware geladen werden. Für Sicherheit und verlässliche Ergebnisse sorgt auch die komplette Qualitätskontrolle auf der Reagenzseite: Die Negativkontrolle wird parallel zu den Proben bereits in die Nukleinsäureaufarbeitung integriert, so dass der gesamte Workflow kontrolliert wird. Allen Proben und der Negativkontrolle wird bei der Nukleinsäureaufarbeitung eine Interne Kontrolle beigemischt, die während der PCR im Multiplexverfahren koamplifiziert wird. Falsch-negative Ergebnisse durch Nukleinsäureverlust während der Aufarbeitung oder Inhibition der PCR werden somit ausgeschlossen. Die Positivkontrolle, ein dem jeweiligen Virus entsprechendes DNA-Fragment, zeigt falsch-negative Ergebnisse an, überwacht die Spezifität der PCR und dient im Falle des qualitativen HSV Kits zusätzlich zur Differenzierung der beiden Subtypen HSV 1 und 2. Die Hot-Start Funktion der DNA-Polymerase und optimale Primerselektion gewährleisten die hohe Spezifität der Tests. Um eine Kontamination präventiv zu vermeiden, enthält der PCR Mastermix Uracil-DNA-Glykosylase, ein Enzym, das selektiv Uracil-haltige Amplifikate degradiert. Das vor die PCR vorgeschaltete Temperaturprofil für diese Reaktion ist bereits im Makro programmiert. Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Andrea Hülsen andrea.huelsen Systemtrainings im Kundenservice Center Mannheim Fit für die Laborroutine mit Roche Diagnostics Systemen Für alle Roche Diagnostics Analysensysteme der Fachgebiete Klinische Chemie, Immunologie, Gerinnung, Molekulare Diagnostik, Point of Care Diagnostik sowie für IT-Lösungen bieten wir Ihnen Trainingskurse in unserem Kundenservice Center in Mannheim an. Die Trainings finden in konzentrierter und ungestörter Atmosphäre in kleinen Gruppen und an mehreren Analysensystemen statt. Unsere qualifizierten und erfahrenen Trainer gewährleisten, dass Sie nach der Schulung bestens darauf vorbereitet sind, das System in Ihrem Labor sicher zu bedienen, Routineanforderungen ohne Störungen oder Fehlmessungen abzuarbeiten, die Laborergebnisse zeitnah und qualitätsgesichert zu produzieren sowie kleinere technische Störungen selbstständig zu beheben. Qualifizierte Ausbildung in kleinen Gruppen durch erfahrene Trainer Das Angebot umfasst Trainings für die Systembedienung, aber auch Technikkurse für technisch versierte Anwender bis hin zu Medizintechnikern. Mit diesem Angebot, das die vertraglich vereinbarte Einarbeitung bei einer Systemneuinstallation ergänzt, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, weiteres Personal ausbilden zu lassen. Auch bei Personalwechseln können Sie so die neuen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter schneller und effizienter in die Laborroutine einbinden. Die Kosten betragen pro Teilnehmer und Schulungstag EUR 467,-. Diese Trainingsgebühr beinhaltet das Training an den Analysensystemen mit qualifizierten Trainern, die Schulungsunterlagen, die eingesetzten Reagenzien und Verbrauchsmaterialien, Pausen- und Mittagsverpflegung, Hotelübernachtungen mit Frühstück sowie die Transfers zwischen Hotel und Kundenservice Center. An- und Abreise übernimmt der Teilnehmer selbst. Die Dauer der Trainings variiert zwischen zwei und vier Tagen jeweils ohne An- und Abreise gerechnet. 11

12 Termine bieten wir zeitnah nach der Anmeldung für folgende Seminare an (weitere Seminare auf Anfrage): Fachgebiet Analysensystem Systembedienung Technik Klinische Chemie/ Immunologie Molekulare Diagnostik cobas 6000 Analyzer 4,0 Tage 4,0 Tage cobas 4000 Analyzer (cobas c 311/cobas e 411) 3,0 Tage 3,0 Tage MODULAR ANALYTICS 4,0 Tage 4,0 Tage COBAS INTEGRA 400/plus 4,0 Tage 4,0 Tage COBAS INTEGRA 800 4,0 Tage 4,0 Tage MODULAR ANALYTICS HYBRID 4,0 Tage 4,0 Tage MODULAR ANALYTICS <E 170> 4,0 Tage 4,0 Tage COBAS AmpliPrep 3,0 Tage 2,0 Tage COBAS TaqMan 3,0 Tage 4,0 Tage COBAS TaqMan 48 2,5 Tage 2,0 Tage LightCycler SeptiFast Test AMPLICOR HPV/LINEAR ARRAY HPV GLP für PCR/3 Module je 3,0 Tage 3,0 Tage 0,5 Tage Gerinnung STAR-R /STA-R Evolution 3,0 Tage 2,0 Tage STA Compact 3,0 Tage 2,0 Tage Point of Care cobas b 121 System 2,0 Tage 1,5 Tage Laborinformationssysteme cobas b 221 System 2,0 Tage 1,5 Tage cobas IT 5000 cobas IT ,0 Tage 3,0 Tage Für detaillierte Auskünfte stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Gerne senden wir Ihnen auch unsere Broschüre Zielsichere Serviceangebote Diagnostik mit System zu. Dr. Karl-Eugen Stötzer, karl-eugen.stoetzer Ausgewählte Veranstaltungen und Termine , Blankenburg Laborleitertreffen Sachsen-Anhalt , Würzburg Tagung des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte , Wiesbaden 12. Kirchheim Forum Diabetes , Bochum Akademisches Laborleitertreffen Nordrhein-Westfalen , Mainz Gesellschaft für Laborberatung (DELAB): Fachtagung für Laborärzte , München Laborforum für südbayerische Laborleitungen , Bochum 12. Jahrestagung der NRW Ges. f. Endokrinologie u. Diabetologie , Mainz Gesellschaft für Laborberatung (DELAB): Fachtagung für Laborärzte , Hamburg 36. Jahrestagung der Dt. Ges. f. Thorax-, Herz- u. Gefäßchirurgie , Dresden 51. Jahrestagung der Ges. f. Thrombose- u. Hämostaseforschung , München VKD /VDGH-Führungskräfteseminar , Neustadt 51. Jahreskongress d. Saarländisch-Pfälzischen Internistengesellschaft , Würzburg 21. Wissenschaftliche Arbeitstage der DGAI Weitere Informationen unter diagnostics/labor Ihre Ansprechpartnerin: Caroline Krumholz caroline.krumholz HERAUSGEBER: Roche Diagnostics GmbH, Harald H. Borrmann, Vertrieb Centralized Diagnostics CHEFREDAKTION: Caroline Krumholz, Vertrieb Centralized Diagnostics Zielgruppenmarketing Joachim Pietzsch, Wissenschaftsjournalist Diagnostik im Dialog können Sie jederzeit über eine kurze Mitteilung per abbestellen. Es fallen selbstverständlich keine weiteren, als die für Sie üblichen Online-Gebühren an. Nutzen Sie dafür, ebenso wie für mögliche Rückfragen, gerne folgende Newsletter- -Adresse: mannheim.diagnostik-im-dialog Die dargestellten Informationen geben die subjektive Einschätzung der Autoren wieder. Die Roche Diagnostics GmbH übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der im Newsletter dargestellten Informationen. Die Weitergabe der Daten in jedweder Form bedarf der schriftlichen Zustimmung der Roche Diagnostics GmbH Roche Diagnostics GmbH. Alle Rechte vorbehalten. ACCU-CHEK, AMPLIPREP, COAGUCHEK, COBAS, COBAS TAQMAN, CONSULAB, ELECSYS, LIFE NEEDS ANSWERS, LIGHTCYCLER, MODULAR, ROCHE OMNI und SEPTIFAST sind Marken von Roche. Andere Marken sind Marken der jeweiligen Eigentümer. Roche Diagnostics GmbH Sandhofer Straße 116 D Mannheim

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