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1 Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs Ausgabe 13, 2011 Erwachsenenbildung als Faktor aktiven Alterns Weiterbildung im Alter entgrenzen Niederschwelligkeit im elearning-projekt LEA Lernend Altern Frederick Schulz ISSN Ein Produkt von Erscheint 3x jährlich online

2 Weiterbildung im Alter entgrenzen Niederschwelligkeit im elearning-projekt LEA Lernend Altern Frederick Schulz Schulz, Frederick (2011): Weiterbildung im Alter entgrenzen. Niederschwelligkeit im elearning Projekt LEA Lernend Altern. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 13, Wien. Online im Internet: Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. Schlagworte: Altenbildung, elearning, niederschwellige Angebote, Lernen im Alter, nachberufliche Phase, formelle Bildung Kurzzusammenfassung Der vorliegende Beitrag beschreibt das Projekt LEA Lernend Altern, das mittels elearning älteren Menschen Zugänge zu Weiterbildung ermöglicht, die durch ihre Mobilitätseinschränkung bislang davon ausgegrenzt waren. Die entwickelten Kursangebote vermeiden dank einer konsequent an den TeilnehmerInnen orientierten Niederschwelligkeit in technischen, kommunikativen und organisatorischen Dimensionen die üblichen Zugangshindernisse. Verantwortlich dafür sind drei basale Werkzeuge zur synchronen und asynchronen Kommunikation und zur Distribution des Kursmaterials, die im Beitrag kurz vorgestellt werden. Im Pilotbetrieb wurden die Machbarkeit anhand zweier unterschiedlicher Kursformate demonstriert und durch die begleitende Forschung zahlreiche Anregungen gesammelt, wie sich elearning-angebote für die Zielgruppe älterer Menschen etablieren lassen. 12

3 Weiterbildung im Alter entgrenzen Niedrigschwelligkeit im elearning-projekt LEA Lernend Altern Frederick Schulz In Fallstudien wurden Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Spezifika des Einsatzes niederschwelliger elearning-angebote für ältere, mobilitätseingeschränkte Menschen erforscht und eine an den Ansprüchen der Zielgruppe orientierte technische Plattform entwickelt und erprobt. Einleitung: Aktives Altern ist Lernendes Altern Die Diskussionen um Lebenslanges Lernen und Bildung für ein aktives Altern ohne diese hier weiter aufgreifen zu wollen führen immer wieder zu einem Ergebnis: Weiterbildung trägt wesentlich dazu bei, Personen in der nachberuflichen Lebensphase stärker im gesellschaftlichen Leben zu verankern. Hinzu kommen positive Auswirkungen auf geistige Leistungsfähigkeit, Gesundheit und soziale Einbindung (vgl. Kolland/Ahmadi 2010, S. 39). Da die Weiterbildungsbeteiligung mit dem Ende der beruflichen Tätigkeit deutlich abnimmt, eröffnet sich hier ein Betätigungsfeld für Bildungsanbieter (vgl. beispielsweise Tippelt et al. 2007, S. 35). Die Gründe der Bildungsinaktivität älterer Menschen in der Nacherwerbsphase können in vielen Bereichen liegen. Oft wirken alleine ungenügende Rahmenbedingungen hinderlich. Franz Kolland und Pegah Ahmadi geben in ihrer Studie den Anteil der Interessierten, aber Verhinderten unter den Bildungsinaktiven mit 51% an (vgl. Kolland/Ahmadi 2010, S. 94). Diesen Bildungsinteressierten Zugänge zu schaffen, ist eine Herausforderung, der die Erwachsenenbildung mit passenden, niederschwelligen Angeboten begegnen muss. 1 In diese Richtung möchte das Projekt LEA Lernend Altern 2 vorstoßen. In Fallstudien sollen Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Spezifika des Einsatzes niederschwelliger elearning-angebote für ältere, mobilitätseingeschränkte Menschen erforscht und eine an den Ansprüchen der Zielgruppe orientierte technische Plattform entwickelt und erprobt werden. Zugangswege zu Bildung: Die Rolle des elearning Unter dem Sammelbegriff elearning lassen sich eine Vielfalt von Lernformen zusammenfassen, die die neuen (digitalen) Medien nutzen, um die Distribution von Materialien, Kommunikation und Kollaboration 1 In der Ausgabe 10, 2010 des Magazin erwachsenenbildung.at wurde die Publikation über diese Studie rezensiert. Siehe dazu: Anm.d.Red. 2 LEA ist ein Kooperationsprojekt der Technischen Universität Kaiserslautern mit dem Fraunhofer Institut für Experimentelles Softwareengineering und mit der Volkshochschule Kaiserslautern als Anwendungspartnerin und wird durch das Ministerium für Bildung, Forschung, Wissenschaft und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz und die Multimediainitiative rlp-inform gefördert. 12-2

4 von der Anwesenheit an einem bestimmten Ort zu entgrenzen (vgl. Reinmann-Rothmeier 2002, S. 7f.). Von dieser Entgrenzung können ältere Bildungsinteressierte profitieren, deren Mobilitätseinschränkungen einen (regelmäßigen) Besuch eines Weiterbildungsangebots an seinem festen Ort unmöglich oder zu aufwändig machen. Fester Ort bedeutet in diesem Kontext, dass das typische Weiterbildungsangebot eines öffentlichen Bildungsträgers in der Erwachsenenbildung wie beispielsweise der Volkshochschulen oder kirchlichen Träger stark mit dem Veranstaltungsort (Volkshochschule, Weiterbildungszentrum etc.) und dem jeweiligen Stundenplanraster verbunden ist. Diese spezifischen Bildungsorte und -rahmen können zwar einerseits eine lernförderliche oder lernermöglichende Infrastruktur zur Verfügung stellen, sprechen andererseits aber nur mobile BildungsteilnehmerInnen an, die diese Orte aufsuchen können, also über eine mobile Lebensgestaltung verfügen (z.b. gut zu Fuß sind, ein eigenes Auto besitzen, keine pflegerischen Pflichten gegenüber Angehörigen haben, deren Wohnort günstig gelegen ist). Erwachsenenbildungsanbieter sind bislang wenig erfolgreich darin, elearning-angebote für ältere Lernende zu etablieren. Eine Reihe von Projekten (beispielsweise LISA, LENA, LARA) haben sich mit dem Thema befasst, aber noch keinen Durchbruch erzielt (vgl. Kimpeler/Georgieff/Revermann 2007, S. 10). Andererseits ist elearning aus der Bildung in Universität und Betrieb nicht mehr wegzudenken. Es wird also im Sinne der Chancengerechtigkeit künftig immer wesentlicher werden, Älteren einen adäquaten Zugang und eine Nutzung dieser Angebote zu ermöglichen. Nach meiner Ansicht liegt das Problem in drei zentralen Spezifika herkömmlicher elearning-angebote: Wortmeldungen niederzuschreiben statt einfach loszusprechen, mindert die Spontaneität und Bereitschaft, sich einzubringen. Warum benachteiligen diese drei Punkte vor allem ältere Bildungsinteressierte? Die geforderte Infrastruktur (Besitz eines Computers, Breitband-Internetverbindung) ist bei jüngeren Menschen viel häufiger gegeben. In Deutschland steht nach Angaben des (n)onliner-atlas 49,6% der Befragten in der Altersgruppe 50+ ein Internetanschluss zur Verfügung gegenüber 95,8% der 14- bis 29-Jährigen (vgl. Initiative D , S. 14). Die Situation in Österreich ist vergleichbar (vgl. Statistik Austria 2010, S. 1). Voraussetzung für elearning ist, dass Bildungsinteressierte über computer literacy verfügen neben Lesen, Schreiben und Rechnen die vierte Kulturtechnik (vgl. Hartmann/Nivergelt 2002, S. 470). Über die Computernutzung lässt sich auf die Verbreitung eines gewissen Maßes von computer literacy extra polieren: Hier liegt die Altersgruppe 65+ mit nur 28,2% InternetnutzerInnen abgeschlagen hinter allen jüngeren Gruppen (vgl. Statistik Austria 2010, S. 1). Verstärkt wird das Ganze durch den Wechsel in der Kommunikationsform: Weiterbildung in klassischer Machart basiert vor allem auf mündlicher Kommunikation, viele elearning-angebote fordern jedoch zwingend eine Verschriftlichung aller Beiträge. Die Teilnehmenden müssen folglich ihr bewährtes Kommunikationsverhalten transformieren, dabei würden gerade die digitalen Medien genügend Alternativen zur Schriftkultur bieten (z.b. Videochat mittels Skype, Hausarbeiten als Podcast statt Text). Die technische Infrastruktur muss vorhanden sein. Im elearning eingesetzte Medien und Methoden fragen gegenüber einem Unterrichtsgespräch oder einem Buch deutlich andere Kompetenzen nach (computer literacy), um eine erfolgreiche Teilnahme möglich zu machen. Die allermeisten elearning-angebote fordern verbindlich eine Verschriftlichung der Beiträge und erzwingen so einen Medienbruch gegenüber der Alltagskommunikation. Der Zwang, Für die Lehrenden bedeutet elearning auf Basis schriftlicher Kommunikation eine grundlegende Neukonzeption ihrer bewährten Angebote, die bislang auf gesprochener Sprache basierten. Die damit einhergehende Konvertierung oder Produktion digitaler Unterrichtsmedien ( content ) verlangt nach umfassenden Kompetenzen im technischen Bereich und eine hohe initiale Investition von Zeit oder Geld. Dies hat auf Seite der Lehrenden eine ausgrenzende Wirkung. 12-3

5 elearning konsequent niederschwellig: Das Projekt LEA Das Projekt LEA hat als Zielgruppe mobilitätseingeschränkte Menschen der nachberuflichen Altersgruppe (65 Jahre und mehr), die ein grundsätzliches Interesse an Weiterbildung haben, dieses aber aufgrund ihrer Einschränkungen nicht realisieren können. Konsequent an dieser Zielgruppe orientiert, sollen auf Basis einer eigens entwickelten Software Angebote entwickelt werden, die sich durch eine besondere Niederschwelligkeit in den folgenden Anforderungen auszeichnen: räumliche Mobilität: Durch die Teilnahme von der eigenen Wohnung aus wird gegenüber Präsenzangeboten weniger Mobilität gefordert. Aufwand zur Kurskonzeption: Präsenzkonzepte können weitgehend übernommen werden, die Methoden sind einfach abbildbar, eine flexible Anreicherung mit asynchronen Methoden ist möglich. Aufwand zur Contentproduktion: Die einfache Digitalisierung vorhandener Materialien minimiert den Aufwand. Grundsatz der Entwicklung war eine radikale TeilnehmerInnenorientierung. In Fokusgruppen mit VertreterInnen aus der Zielgruppe, also bildungsinteressierten, mobilitätseingeschränkten älteren Menschen, wurden die Grundanforderungen erhoben und die Präferenzen zu verschiedenen Szenarien geklärt. Realisiert wurde darauf aufbauend das folgende Konzept: zeitliche Mobilität: geringerer Zeitaufwand für feste Gruppentermine (synchrone Kommunikation) durch Wegfall der Anreisezeit und Verkürzung zugunsten asynchroner Aspekte; größere Anteile mit freier Zeitgestaltung (asynchron) Technikkompetenz der Teilnehmenden: Eine altersgerechte und einfach zu bedienende Oberfläche erfordert keine Vorerfahrung in der Computerbedienung. Technikaffinität der Teilnehmenden: Der Computer ist nicht Kursinhalt, sondern ein Werkzeug, das im Hintergrund steht. Feinmotorik: Der Verzicht auf Tastatur und Maus als Eingabemethoden und der stattdessen zum Einsatz kommende Touchscreen reduzieren die Anforderungen an die Feinmotorik. Kommunikationspraxis: Mündliche Kommunikation entspricht besser als die schriftliche Kommunikation der habitualisierten Medienhandlungspraxis (Schäffer 2006, S. 16) Älterer für die spontane Kommunikation. Technikkompetenz der KursleiterInnen: Die extrem einfache Administration und das einfache Contentmanagement setzen kaum Vorerfahrungen der KursleiterInnen voraus. Die LEA-Lernumgebung basiert auf einem handelsüblichen Notebook-PC mit Touchscreen. Eine speziell auf Touch-Bedienung optimierte BenutzerInnenoberfläche bietet Zugriff auf die drei Grundfunktionen und je nach Bedarf des Angebots auf erweiterte Funktionen. Den Teilnehmenden und KursleiterInnen wird das LEA-Gerät für die Kursdauer zur Verfügung gestellt. Technisch interessierte BenutzerInnen können die Lernumgebung verlassen und das Gerät wie ein normales Notebook benutzen, BenutzerInnen ohne weitergehendes Interesse bleiben in der Lernumgebung. Die Kurse werden mit den folgenden drei Grundfunktionen durchgeführt: Es wird ein virtueller Kursraum für die synchrone Kommunikation zur Verfügung gestellt (siehe Abb. 1). Die Teilnehmenden können frei miteinander und mit der/dem KursleiterIn sprechen. Die/der KursleiterIn kann Material zur Arbeit im Kursraum zur Verfügung stellen. Der Kursraum steht den Teilnehmenden während der gesamten Kursdauer für private Kommunikationszwecke zur Verfügung. Es wurde ein Nachrichtensystem eingerichtet, das mit Sprach- und Videobotschaften ein Mittel zur asynchronen Kommunikation bereitstellt. Eine Sammelmappe für Lernmaterialien als zentrales Werkzeug für die Selbstlernanteile kommt zum Einsatz. Durch Einscannen können digitalisierte 12-4

6 Abb. 1: Der virtuelle Kursraum der LEA-Lernumgebung Quelle: Stefan Schönborn, Fraunhofer IESE Arbeitsblätter direkt im System bearbeitet und dann eingereicht werden. Den Teilnehmenden ermöglicht die Sammelmappe außerdem einen selbstgesteuerten Zugriff auf Lernmaterialien (Texte, Filme, Tondateien und Bilder). Auf Basis dieser drei einfachen Tools können verschiedenartige didaktische Konzepte vom Frontalunterricht bis zum stark selbstgesteuerten Workshop umgesetzt werden. Pilotbetrieb: Erfahrungen und Ergebnisse Die oben genannten Ziele und Entwurfsentscheidungen wurden in einer ersten Fallstudie überprüft. Ein Angebot von zwei grundsätzlich verschiedenen Kursen wurde von der Planung über die Durchführung bis hin zur Auswertung wissenschaftlich betreut. Die KursleiterInnen wurden in die Anforderungserhebung der Plattform direkt einbezogen, die Software und die daraufhin realisierten Kurskonzepte entstanden parallel und im stetigen Austausch. Das Kurskonzept 1: Gedächtnistraining hatte als Ziel, die Übertragbarkeit verschiedener Methoden auf die Lernumgebung zu erproben und die leichte Contenterstellung zu testen. Gleichzeitig stand es als sehr lehrendenzentriertes Konzept mit eher geringen Selbstlernanteilen (Aufgabenblätter) als prototypisch für einen hauptsächlich im Unterrichtsgespräch ablaufenden, durch die Kursleiterin gesteuerten Weiterbildungskurs. Im Gegensatz dazu war das zweite Konzept, ein Grundlagenworkshop Fotobearbeitung, auf die selbstgesteuerte Erarbeitung eines Handlungsproduktes ausgelegt, wobei der Kursleiter eine organisierende, unterstützende und beratende Funktion einnahm und die Inhaltsvermittlung selbstorganisiert an Lernmaterialien (Lehrvideos, Anleitungstexte, Teilaufgaben zur Hinführung an das Endprodukt) erfolgte. Die Teilnehmenden und KursleiterInnen wurden jeweils vor und nach den Kursen in einem Leitfadeninterview befragt. Dabei wurden im Vorfeld die Faktoren Mobilität, Technikaffinität und Technikkompetenz erhoben und die Ziele, Erwartungen und Befürchtungen abgefragt. Nach Kursende wurden rückblickend die Erfahrungen mit dem Gerät, dem Kurs und der Gruppe erfragt. Die Auswertung erfolgte in Form einer qualitativen Inhaltsanalyse, da die Fallzahl von neun Teilnehmenden und zwei 12-5

7 KursleiterInnen zu gering für eine quantitative Bearbeitung war. Zusammen mit den Ergebnissen aus einer Fokusgruppe zur Anforderungserhebung (mit weiteren Personen aus der Zielgruppe) ergab sich das folgende Bild: Kommunikation und soziale Kontakte sind ein wichtiger Faktor Die Teilnehmenden gaben übereinstimmend an, neben den Inhalten auch die Kommunikation mit den anderen Teilnehmenden als sehr positiv wahrgenommen zu haben. TeilnehmerInnenheterogenität erfordert eine starke Binnendifferenzierung In beiden Kursen waren die Teilnehmenden sehr heterogen. Alter (65 bis 90 Jahre), kognitive Fähigkeiten und Vorwissen waren breit gestreut. Dies führte im kursleiterinnenzentrierten Kurs 1 zu kritischen Äußerungen. Der stärker handlungsorientierte Kurs 2 ermöglichte eine individuelle Zielsetzung und durch die Prävalenz von Selbstlernmaterialien eine gezielte Steuerung des Anspruchsniveaus. So war hier die Zufriedenheit mit dem Anforderungsniveau trotz extremer Unterschiede in Vorwissen und Leistungsfähigkeit sehr hoch. begann die private Kommunikation der Teilnehmenden schleppend. Grund hierfür war laut Aussage der Teilnehmenden die Unsicherheit im Umgang mit dem Sprachnachrichtendienst, die während der Benutzung aber sehr schnell verflog. Ein angepasstes Kurskonzept könnte hier den Nachrichtengebrauch forcieren, um die Gewöhnung zu unterstützen. Annäherung an das Medium Computer Ein Drittel der Teilnehmenden gab an, sich in Zukunft im Themenfeld Computer weiterbilden zu wollen. Dies ist ein unerwarteter Effekt, zielte doch die Konzeption darauf ab, die Computerbedienung in den Hintergrund treten zu lassen. Aktivierung zur Bildung Alle Teilnehmenden gaben an, das Angebot weiter nutzen zu wollen, mit gewissen Vorbehalten in finanzieller Hinsicht, und es außerdem Bekannten weiterempfehlen zu wollen. Durch die positive Erfahrung gaben mehrere Teilnehmende an, auch außerhalb des Projektes nach Möglichkeiten für eine Bildungsteilnahme suchen zu wollen. Hier hat die Niederschwelligkeit des Angebotes anscheinend einen Zugang zur Bildungsaktivität vermitteln können. KursleiterInnen spielen eine wichtige fachliche Rolle zumindest in der Wahrnehmung der Teilnehmenden In beiden Kursen wurden die KursleiterInnen als entscheidend für den fachlichen Input gesehen. Dies widerspricht der Wahrnehmung der KursleiterInnen: Sie selbst sehen ihren Einfluss als entschieden geringer an. Über die Inhalte hinaus ist es gelungen, eine positiv wirksame Lernumgebung zu schaffen. Die folgenden Effekte konnten beobachtet werden und wurden durch Aussagen der KursleiterInnen und Teilnehmenden selbst bestätigt: Vermittlung von Kontakten und Aktivierung zum sozialen Austausch Fazit und Ausblick Im Sinne eines proof of concept konnte die Fallstudie demonstrieren, dass extrem niederschwelliges elearning für die Zielgruppe der mobilitätseingeschänkten Älteren realisierbar ist. Die Aufgabe des Projektes ist es jetzt, für Kontinuität und Verbreitung des Angebotes in einem tragfähigen Geschäftsmodell zu sorgen. Die größten Hindernisse dabei sind infrastrukturelle: Von 25 Interessierten auf zwölf Kursplätze konnte lediglich bei neun eine hinreichend schnelle Internetversorgung gewährleistet werden. Hier wird einmal mehr deutlich, wie wichtig eine Breitband-Inter - netverbindung für die kulturelle und mediale Grundversorgung ist. Die Mehrheit plant, die geknüpften Kontakte nach Kursende weiter zu vertiefen. In beiden Kursen Ein weiteres Hindernis könnten die hohen Investitionen in die Hardware sein. Diese lassen sich durch 12-6

8 das Aufkommen sogenannter Tablets, die sich bei geringem Preis sehr gut für das Anwendungsszenario eignen, in Zukunft drastisch reduzieren. Alternativ wäre ein Multi-Use-Szenario denkbar, das die Kosten auf mehrere Angebote verteilen könnte, etwa im Rahmen einer Lebensassistenz (Ambient Assisted Living: Altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben) oder mit ergo- oder logotherapeutischen Maßnahmen. In Anbetracht der absehbaren Entwicklung, dass sich computer literacy und technische Infrastruktur der nachrückenden Generationen auch durch ein generell höheres Bildungsniveau und die weiter verbreitete Konfrontation mit neuen Medien im Berufsalltag auf deutlich höherem Stand befinden werden, erscheint ein Verzicht auf die aufwändige technische Niederschwelligkeit bei gleichzeitiger Beibehaltung der anderen Vorteile Sprechsprache als Medium, einfache Übernahme von Content und Konzepten, elementare Funktionen bei gleichzeitig simpler Bedienbarkeit ein gangbarer Weg, elearning in der Altenbildung breiter zu implementieren. Literatur Verwendete Literatur Hartmann, Werner/Nievergelt, Jürg (2002): Informatik und Bildung zwischen Wandel und Beständigkeit. In: Informatik-Spektrum Heft 6, S Initiative D21 (Hrsg.) (2010): (n)onliner Atlas Online im Internet: [Stand: ]. Kolland, Franz/Ahmadi, Pegah (2010): Bildung und aktives Altern Bewegung im Ruhestand. Bielefeld: W. Bertelsmann. Kimpeler, Simone/Georgieff, Peter/Revermann, Christoph (2007): Zielgruppenorientiertes elearning für Kinder und ältere Menschen. Sachstandsbericht zum Monitoring elearning. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag. Online im Internet: [Stand: ]. Reinmann-Rothmeier, Gabi (2002): Mediendidaktik und Wissensmanagement. In: MedienPädagogik Heft 2. Online im Internet: [Stand: ]. Schäffer, Burkhard (2006): Die Bildung Älterer mit neuen Medien: Zwischen Medienkompetenz, ICT-Literacy und generationenspezifischen Medienpraxiskulturen. In: bildungsforschung (3), Ausgabe 2. Online im Internet: Archiv/ /medien/, [Stand: ]. Statistik Austria (2010): Europäische Erhebung über den IKT-Einsatz in Haushalten Online im Internet: web_de/statistiken/informationsgesellschaft/ikt-einsatz_in_haushalten/index.html [Stand: ]. Tippelt, Rudolf/Schmidt, Bernhard/Schnurr, Simone/Sinner, Simone/Theisen, Catharina (2007): Bildung Älterer Chancen im demografischen Wandel. Bielefeld: W. Bertelsmann. Weiterführende Links LARA:

9 Foto: Lars Kilian Dipl.-Ing. Frederick Schulz (0) Frederick Schulz ist seit Erwerb seines Diploms der Informatik im Jahr 2009 mit Schwerpunkt Lerntheorie und künstliche Intelligenz wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Pädagogik, insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik, am Fachbereich Sozialwissenschaften der Technischen Universität Kaiserslautern. Er leitet das Projekt LEA Lernend Altern und evaluiert im Rahmen des Lehrexzellenz-Projekts Innovative Konzepte in der Lehre mit den Studierenden als Partner den Einsatz neuer Prüfungsformen, speziell eklausuren und eportfolios, in sozialwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen. Dissolving the Barriers to Continuing Education in Old Age Lower Thresholds in the E-Learning Project LEA Lernend Altern Abstract The present article describes the project LEA Lernend Altern (learning while ageing), that provides access to continuing education via e-learning to older people previously excluded because of limited mobility. The course offerings avoid the standard obstacles to access in technical, communicative and organisational dimensions thanks to consistently lower thresholds oriented to the participants. Three basic tools for communicating synchronously and asynchronously and distributing the course materials are responsible for this, and each is presented briefly in the article. In the pilot phase, the feasibility was demonstrated using two different course formats and numerous ideas were collected in the accompanying research about how e-learning offerings can be established for the target group of older people. 12-8

10 Impressum/Offenlegung Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs Gefördert aus Mitteln des ESF und des BMUKK Projektträger: Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Koordination u. Redaktion: Institut EDUCON Mag. Wilfried Hackl erscheint 3 x jährlich online, mit Parallelausgabe im Druck Online: Herstellung und Verlag der Druck-Version: Books on Demand GmbH, Norderstedt ISSN: (Online) ISSN: (Druck) ISSN-L: ISBN: Medieninhaber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Minoritenplatz 5 A-1014 Wien Bundesinstitut für Erwachsenenbildung Bürglstein 1-7 A-5360 St. Wolfgang Herausgeberin der Ausgabe 13, 2011 Mag. a Dagmar Heidecker (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) Dr. Arthur Schneeberger (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) HerausgeberInnen des Magazin erwachsenenbildung.at Mag. a Regina Rosc (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur) Dr. in Margarete Wallmann (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) Mag. Wilfried Hackl (Geschäftsführender Hrsg., Institut EDUCON) Fachredaktion Mag. a Barbara Daser (ORF Radio Ö1, Wissenschaft/Bildung) Univ.-Prof. in Dr. in Elke Gruber (Universität Klagenfurt) Dr. Christian Kloyber (Bundesinstitut für Erwachsenenbildung) Dr. Lorenz Lassnigg (Institut für höhere Studien) Dr. Arthur Schneeberger (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft) Dr. Stefan Vater (Verband Österreichischer Volkshochschulen) Online-Redaktion, Satz Mag. a Bianca Friesenbichler (Institut EDUCON) Andreas Brandstätter ( /andereseiten / grafik.layout) Lektorat Mag. a Laura R. Rosinger (Textconsult) Übersetzung Übersetzungsbüro Mag. a Andrea Kraus Design Karin Klier (tür 3))) DESIGN) Website wukonig.com Wukonig & Partner OEG Medienlinie Das Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs enthält Fachbeiträge von AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis und wird redaktionell betrieben. Es richtet sich an Personen, die in der Erwachsenenbildung und verwandten Feldern tätig sind, sowie an BildungsforscherInnen und Studierende. Jede Ausgabe widmet sich einem spezifischen Thema. Ziele des Magazin erwachsenenbildung.at sind die Widerspiegelung und Förderung der Auseinandersetzung über Erwachsenenbildung seitens Wissenschaft, Praxis und Bildungspolitik. Weiters soll durch das Magazin der Wissenstransfer aus Forschung und innovativer Projektlandschaft unterstützt werden. Die eingelangten Beiträge werden einem Review der Fachredaktion unterzogen. Zur Veröffentlichung ausgewählte Artikel werden lektoriert und redaktionell bearbeitet. Namentlich ausgewiesene Inhalte entsprechen nicht zwingend der Meinung der HerausgeberInnen oder der Redaktion. Die HerausgeberInnen übernehmen keine Verantwortung für die Inhalte verlinkter Seiten und distanzieren sich insbesondere von rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen oder rechtswidrigen Inhalten. Als Online-Medium konzipiert und als solches weitergeführt, ist das Magazin erwachsenenbildung.at beginnend mit der Ausgabe 7/8, 2009 zusätzlich in Druckform erhältlich. Urheberrecht und Lizenzierung Wenn nicht anders angegeben, erscheinen die Artikel des Magazin erwachsenenbildung.at unter der Creative Commons Lizenz. BenutzerInnen dürfen den Inhalt zu den folgenden Bedingungen vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen: Namensnennung und Quellenverweis. Sie müssen den Namen des/der AutorIn nennen und die Quell-URL angeben. Keine kommerzielle Nutzung. Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Keine Bearbeitung. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Nennung der Lizenzbedingungen. Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter die dieser Inhalt fällt, mitteilen. Aufhebung. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung des Rechtsinhabers aufgehoben werden. Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt. Nähere Informationen unter Im Falle der Wiederveröffentlichung oder Bereitstellung auf Ihrer Website senden Sie bitte die URL und/oder ein Belegexemplar elektronisch an redaktion@erwachsenenbildung.at oder postalisch an die angegebene Kontaktadresse. Kontakt und Hersteller Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs p.a. Institut EDUCON Bürgergasse 8-10 A-8010 Graz redaktion@erwachsenenbildung.at

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