Ein Lösungsweg zur Zusammenführung und optimierten Nutzung von Strassennetzdaten

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1 1 Bezugssysteme der linearen Infrastrukturen Ein Lösungsweg zur Zusammenführung und optimierten Nutzung von Strassennetzdaten Rainer Koch, Rosenthaler+Partner AG Jean-Luc Miserez, INSER SA Inhalt 2 1.Um was geht es? 2.Konzept der Transformationsstrecken 3.Entscheidungsmatrix für die automatisierte Festlegung von Transformationsstrecken 4.Lösungen 5.Pilotapplikation "SNG" 6.Datenquellen und Nutzung 7.Ausblick

2 1-Um was geht es? 3 Verschiedene Prozesse benötigen als Basis ein Strassennetz, sei dies für die Verwaltung der Strassen-Infrastruktur selbst oder die Nutzung (Navigation, Routing, Verkehrstelematik) 1/7 Um was geht es? Beispiel Bewilligung Ausnahmetransport aus eines Landes in Deutschland 4 Route führt über Strassen im Eigentum der Länder Hier steht das Strassennetz in der Datenbank zur Verfügung Route startet oder endet aber in den seltensten Fällen auf dem eigenen Netz Erweiterung mit kommunalen Netzen nötig Erweiterung mit Informationen auf dem Gesamtnetz nötig Informationen über Verkehrsbeschränkungen auf ganzen Route nötig 1/7 Um was geht es?

3 Unterschiedliche Sichten auf die Strasse Prozesse: Planung und Bau von Strassen Sicheres und effizientes Betreiben der Strassen Navigation Kartenproduktion Die verschiedenen Strassennetze für diese Prozesse werden durch unterschiedliche Stellen erarbeitet. Die verschiedenen Strassennetze beschreiben die gleichen Strassen sind unterschiedlich betreffend Vollständigkeit in Bezug zum Gesamtnetz haben unterschiedliche Ansprüche an die Genauigkeit wenden unterschiedliche Regeln bei der Beschreibung der Strassen an 5 1/7 Um was geht es? Probleme 6 Hoher Aufwand für die Strassennetzpflege Mehrfache Pflege des gleichen Netzes Das eigene Netz reicht nicht für alle Geschäftsprozesse aus (zum Beispiel müssen für die Strassennetzplanung der Nationalstrassen auch Kantons- und Gemeindestrassen bekannt sein) Lösung: Zusammenführen der verschiedenen Netze und Nutzen der jeweils besten Informationen Netze in Beziehung bringen Eigenes Netz auf Basis anderer Netze ergänzen Sachinformationen auf Netzen austauschen Für Routing: Topologieinformationen zwischen Netzen austauschen 1/7 Um was geht es?

4 TeleAtlas-Daten Netzdefinition Strassenbaubehörden Deutschland 7 Ungleiche Netzstrukturen Ungleiche Abdeckung Ungleiche Lagegenauigkeit 1/7 Um was geht es?

5 2- Transformationsstrecken 9 Transformationsstrecke: Hauptelement gemäss SN Eine Transformationsstrecke definiert einen zusammenhängenden Raum, der in unterschiedlichen linearen Netzen lokalisiert ist. 2/7 Transformationsstrecken Festlegung von Transformationsstrecken 10 Aufgabe: Erkennen und Finden von identischen Strassenausschnitten, die in unterschiedlichen Netzen beschrieben sind Lokalisieren Anfang und Ende der Transformationsstrecke in den beteiligten Netzen 2/7 Transformationsstrecken

6 Erkennen identischer Strassen 11 Vergleich der Geometrie in einem planaren Bezugssystem Probleme: unterschiedliche Genauigkeiten Unterschiedliche Generalisierungen Lageungleiche Fahrbahnen Vergleich von semantischen Informationen, zum Beispiel Strassennamen Probleme: Information nicht in allen Netzen Zuverlässigkeit zum Beispiel betreffend Schreibweise Vergleich von logischen Eigenschaften wie zum Beispiel Topologie Probleme: Logik nicht in allen Netzen identisch (zum Beispiel Kreisverkehr) 2/7 Transformationsstrecken

7 3- Entscheidungsmatrix 13 Je nach Analyse werden unterschiedliche Zuordnungen zwischen Netzen gefunden Jeder Test für sich kann zu verschiedenen möglichen Varianten positive und negative Analyseergebnisse finde Nicht jeder Test ist in der Aussage gleich stark bei positiven Ergebnissen in mehreren Analysen steigt die Sicherheit für die richtige Zuordnung Rangordnung bei der definitiven Zuordnung auf Grund von Mustern in der Zusammenstellung der Analyseergebnisse 3/7 Entscheidungsmatrix Bewerten der Testergebnisse 14 AoA Elementar Kontext Nachbar Kontext Strasse Kontext Zeit a R E1 a R E2 a R NV a R NN a R S a R Z AOA AOA AOA Elementar Nachbarn Strasse Zeitlicher Entscheidungs- Gewichtung/ Beginn Ende Vorgänger Nachfolger Vorgänger Schema Wahrscheinlichkeit /7 Entscheidungsmatrix

8 4- Aktuelle Beispiele von Anwendungen 15 MISTRA Navigationsdaten (ASTRA) DISTRA (Kanton St. Gallen) Bundesweite Strassennetzgrundlage (Bund- /Länder-Projekt in Deutschland) 4/7 Lösungen MISTRA Navigationsdaten 16 Ziele: Nutzung von Navigationsdaten in MISTRA in Kombination mit anderen Strassendaten (z.b. Geschwindigkeitsnetz) Ergänzung des bereits verfügbaren Netz (National- und Kantonsstrassen) mit dem Netz der Gemeindestrassen Datenquellen: RBBS GDF-Daten TeleAtlas Status: Produktiv im Einsatz Werkzeuge: ArcGIS, Batch-Prozess mit FME- Workbench 4/7 Lösungen

9 FME-Workspace MISTRA- Navigationsdaten 17 4/7 Lösungen DISTRA 18 Ziele: Erstellung eines einheitlichen kantonalen Strassennetzes Datenquellen: Strassenachsen gemäss AVDM01 TLM-Daten (swisstopo) Mobile Mapping System Status: POC abgeschlossen, Produktiver Einsatz in Überprüfung Werkzeuge: ArcGIS, FME-Workbench 4/7 Lösungen

10 Bundesweite Strassennetzgrundlage 19 Ziele: Ergänzung eigenes Strassennetz mit allen befahrbaren Strassen Unterstützung von speziellen Prozessen, welche das gesamte Strassennetz benötigen, wie Bewilligung von Schwerlasttransporten Vereinfachter Datenaustausch zwischen den Ländern Datenquellen: ASB (Bezugssystem Strasse gemäss Anweisung Strassenbank) GDF-Daten von TeleAtlas und Navteq Status: Konzept, Pilot Nächste Schritte Bundesweites Betriebsmodell, Verhandlungen Datenlieferanten, Implementation für Hessen Werkzeuge: PostGIS-Datenbank, Java-Entwicklung GIS und Analysekomponenten 4/7 Lösungen

11 6- Datenquellen und Nutzung 21 MISTRA (Managementinformationssystem Strasse und Strassenverkehr) GDF (Navigationsdaten von TeleAtlas, Navteq) OSM (Open Street Map) TLM (Topologisches Landschaftsmodell, swisstopo) AV (Strassenachsen der amtlichen Vermessung) 6/7 Datenquellen und Nutzung MISTRA 22 Typ: lineares Bezugssystem mit Geometrie für die Darstellung im planaren Raum Zweck: Planung, Bau und Betrieb der Nationalstrassen und Kantonsstrassen, teilweise Gemeindestrassen Abdeckung: 100% NS und KS, GS nur Ausnahmen Stärken: Für die Beschreibung der baulichen Substanz optimiert 6/7 Datenquellen und Nutzung

12 GDF 23 Typ: topologisches Bezugssystem mit Geometrie für die planare Darstellung Zweck: Haupteinsatz in Navigationssystemen Routenführung Abdeckung: ganze CH, zwei Anbieter in der Schweiz (Navteq, TeleAtlas) Stärken: Informationen über die Topologie (Abbiegebeziehungen) 6/7 Datenquellen und Nutzung OSM 24 Typ: topologisches Bezugssystem mit Geometrie für die planare Darstellung Zweck: Karten, Navigation Abdeckung: ganze Schweiz, allerdings heterogen bezüglich Vollständigkeit Stärken: Freie Verfügbarkeit 6/7 Datenquellen und Nutzung

13 AV / TLM 25 Typ: Geometrie im planaren Raumbezug Zweck: Inventarisierung Strassenverläufe, Kartenproduktion Abdeckung: TLM mittelfristig 100%, AV unterschiedlich Stärken: Hohe Genauigkeit der Achslage 6/7 Datenquellen und Nutzung 7-Ausblick 26 Zusammenführen der verschiedenen Modelle ist möglich und koordinierte Nutzung und Nachführung reduziert den Nachführungsaufwand erheblich Erfolgt die Zusammenführung gemäss vorliegendem Konzept, so können sämtliche Informationen auf zwischen den verschiedenen Netzen transformiert werden Entwicklung und Prüfung eines Gesamtmodells für die modellbasierte Transformation von Netzen und Sachdaten als Basis für alle Anwender (MDATrafo) Vereinbarungen zwischen den verschiedenen Dateneigentümern notwendig Betriebsmodelle müssen entwickelt werden 7/7 Ausblick

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