Abschlussbericht Austausch Taiwan 2008/09 von Hannah Albert

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1 Abschlussbericht Austausch Taiwan 2008/09 von Hannah Albert Taiwan was stellt man sich eigentlich darunter vor? Ein Land, das in Asien, vor dem Festland Chinas liegt. Deshalb spricht man wohl chinesisch und alle Menschen sehen typisch asiatisch aus. Aber eigentlich weiß man aus den Medien und der Schule kaum etwas über dieses Land. Erst durch den Austausch wurde ich mit dem Land vertraut, habe dort viele Freunde und sogar eine zweite Heimat gefunden. Ankunft in Taiwan Ich habe für ca. 11 Monate in Kaohsiung, einer Stadt im Süden von Taiwan gelebt. Dort wurde ich mit Spannung erwartet, da dort vorher noch gar keine Austauschschüler aufgenommen wurden. Sowohl die Rotarier, meine Gastfamilien und die Schule haben mich hervorragend behandelt. Allerdings wurde dafür auch eine Gegenleistung erwartet: Ich sollte offen für Neues sein und möglichst viel von der Kultur und Sprache lernen. Dies waren unter anderem natürlich die Ziele meines Austauschs. Dabei konnte ich mich selbst überraschen. Am Meisten, wenn ich über meine rasanten Fortschritte im Erlernen des Chinesisch nachdenke. Außerdem habe ich auch noch etwas Taiwanesisch gelernt. Es gibt auf Taiwan ganz viele unterschiedliche traditionelle Sprachen. Das am Meisten verbreitete ist Taiwanesisch, vergleichbar mit unserem Plattdeutsch. Es ist aber in der Schule präsent und muss von jedem Schüler verstanden werden. In meinem Gastclub war auch die offizielle Sprache Taiwanesisch.

2 Während meines Austauschs konnte ich viele neue Kontakte knüpfen. Die Rotarier meines Gastclubs arbeiten in vielen unterschiedlichen Bereichen und ich konnte mich über ihre Berufe informieren. Viele von ihnen haben mir auch schon Jobangebote gemacht. Das ist auf jeden Fall eine gute Chance, auch weiterhin in Taiwan Fuß fassen zu können. Manche sind auch Professoren, sodass ich leichter an einer Universität aufgenommen werden würde. Durch meine Gastfamilien habe ich dort wirklich eine zweite Heimat gefunden, da sie mich wie ihre eigene Tochter behandelt haben. Ich war bei ihren privaten Familienfesten und allgemeinen Feiertagen dabei. Erst so versteht man die Kultur richtig. Ich habe zum Beispiel am Drachenbootfest im Rotaryboot mitgerudert. Manche haben mich daraufhin mit folgendem Kompliment sehr glücklich gemacht: Du bist ja schon taiwanesischer als ich! Begrüßungsgrillen von Rotary

3 In der Schule habe ich ebenfalls viel über die taiwanesische Kultur lernen können: Ich habe angefangen Kalligraphie zu lernen, traditionelle Kleider genäht, Unterricht in Tai Chi Chuan bekommen und mehr über die chinesische Geschichte gelernt. Dort habe ich am schnellsten Freunde gefunden. Wobei mir auch bewusst wurde, dass es nicht darauf ankommt möglichst viele Freunde zu haben, sondern festzustellen, wer seine wahren Freunde sind. Auf die kann man sich dann auch verlassen. Dies war am Anfang schwierig fest zu stellen, da die meisten Schüler noch nie mit einem Ausländer gesprochen haben. Ich stand immer im Mittelpunkt und war eine Sensation an der Schule. Das hatte manchmal seine Vorteile, auf Dauer war es aber etwas anstrengend. Ich fiel einfach und immer überall auf. Abschlussfeier in der Schule Das konnte ich erst nach mehreren Wochen richtig nachvollziehen, als ich einer anderen blonden Frau begegnete. Ich, als Einzige an der Schule mit blonden Haaren und blauen Augen, ertappte mich dabei genauso zu starren, wie die anderen! Taiwanesen sind einfach unheimlich gastfreundlich! Das konnte ich unterwegs in der U-Bahn mit Freunden feststellen, als mir wildfremde Leute bei der Übersetzung von Vokabeln halfen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen.

4 Ich konnte in dem Jahr viele Reisen machen: Erst einmal bin ich im ersten und im zweiten Halbjahr jeweils auf Klassenfahrt gefahren. Es gab mehrere Inboundmeetings, z.b. in Taipeh (Hauptstadt von Taiwan), in Tainan (ehmalige Hauptstadt), auf Jinmen (eine Insel kurz vor dem Festland Chinas). Im Mai hatten wir eine Abschlussrundfahrt durch ganz, wobei wir vor allem den Osten Taiwans bereisten. So habe ich nicht nur unter den Taiwanesen Freunde gefunden, sondern Inbounds aus ganz vielen verschiedenen Ländern getroffen. Ich habe mein Englisch verbessert, ein paar spanische, finnische und thailändische Begriffe gelernt. Viele hatten großes Interesse an Deutschland und mir wurde erst dort bewusst, wie viele Menschen eigentlich Deutsch in der Schule oder im Studium lernen. Mein dritter Gastvater ist Mitglied eines weiteren Rotaryclubs in Kaohsiung. Dort besteht eine Partnerschaft mit mehreren Clubs in Japan. Dadurch hatte ich das riesige Glück, dass ich mit meiner dritten Gastfamilie für fünf Tage nach Japan fliegen konnte. Eigentlich ist es ungern gesehen, wenn man das Land verlässt. Da ich aber ein mehrmaliges Einreiserecht hatte und die rotarischen Partnerclubs in Japan besucht wurden, durfte ich mitfahren. So habe ich auch einen kleinen Eindruck von Japan bekommen können! Dies war eigentlich mein Erstwunsch bei der Länderwahl, aber ich muss Rotary Recht geben: Letztendlich ist es egal in welches Land man geht! Reisfeld

5 Das Essen in Taiwan ist komplett anders. Ich musste mich erst etwas an den Geschmack gewöhnen. Ich habe aber grundsätzlich alles probiert und war dann häufig überrascht, wie vorher ungeliebte Speisen zu meinem Lieblingsgericht werden konnten. Es gab natürlich sehr viel für mich unübliches Essen, wie Frösche, Hühnerkrallen oder Schlange um nur einmal die harmloseren Sachen zu nennen aber man kann sich an alles gewöhnen. Es gibt in Taiwan auch das Sprichwort: Eine Mahlzeit ohne Reis ist keine Mahlzeit. Mir ging das nach kurzer Zeit wirklich so. Wenn es mittags mal keinen Reis gab, dachte ich mir Och, zum Abendessen könnte es doch eigentlich wieder Reis geben.... Am Ende des Jahres wäre ich nicht unbedingt gerne direkt nach Hause geflogen. Wenn ich schon Taiwan verlassen muss, dann wenigstens den Weg nach Deutschland nutzen, um meine neu gewonnen Freunde in ihren Heimatländern zu besuchen. Ich möchte noch sehr viel über die verschiedenen Kulturen lernen und viele schöne Orte in der Welt besuchen. Da ich mich dann aber doch nach Deutschland sehnte und das sowieso vor allem Träume sind, habe ich mich mit vielen der Inbounds wieder in Taiwan verabredet. Ich glaube ein Taiwan ohne sie wäre für mich ein ganz anderes Taiwan. Jedoch tröstet es mich, dass ich überhaupt meine Vor einem Restaurant zweite Heimat, Taiwan, wieder zu besuchen. Es wird natürlich anders sein, als zur Zeit meines Austauschs. Es werden nicht mehr die gleichen Leute an der Schule sein, meine Gastfamilie wird mich vielleicht noch wie ihre Tochter ansehen, aber ich selbst werde erwachsener sein und muss ihnen nicht mehr erzählen, wohin ich vorhabe zu gehen und zu welcher Zeit ich wieder da sein werde, sodass ich pünktlich zum Essen komme. Wahrscheinlich wird es eher wie ein Urlaub sein, in einem Ort wo ich schon häufig war. Der Austausch ist definitiv kein Urlaub und das ist auch gut so! Man lernt dafür jeden Tag neue Sachen kennen und möchte es möglichst vielen Leuten recht machen, da jeder bestimmte Anforderungen hat. Vor einem Restaurant

6 Meine Gastfamilien wollten Zeit mit mir verbringen, ich habe regelmäßig an rotarischen Veranstaltungen teilgenommen. Ich wollte Chinesisch und die Kultur kennen lernen, meine Freunde treffen... Dabei durfte ich nicht vergessen meiner deutschen Familie und Freunden, auch Rotary, ab und zu eine zu schicken oder etwas in meinen Blog zu schreiben. Eventuell auch für eine halbe Stunde mithilfe von Skype zu telefonieren. Außerdem war ich auch noch Botschafter von Deutschland und habe viel über Deutschland, die deutsche Sprache und allgemein Europa berichtet. Ich fiel in Taiwan auch noch mehr auf, da es eigentlich kaum Ausländer im Süden von Taiwan gibt. Wenn, dann sind sie meistens aus den USA, manche aus Kanada oder Australien und ein paar vereinzelte aus Großbritannien. Aus europäischen Ländern kam eigentlich kaum jemand und sie dachten auch, dass grundsätzlich jeder Ausländer perfektes Englisch kann. Ich kann mich auf Englisch verständigen, aber nicht jede Grammatikregel für den Englischunterricht erklären und sofort wissen wie man was übersetzte. Hinzu kam auch noch, dass die meisten kaum etwas von Rotary gehört haben und sich nicht vorstellen konnten, dass eine Jugendliche allein nach Taiwan kommt. Frauen werden in Taiwan auch gleichberechtigt, aber komischer Weise gehen vor allem Männer ins Ausland und auch vorwiegend Männer gehen nach Taiwan. Sodass sie sich noch mehr über mich gewundert haben und mich glatt mal 10 Jahre älter geschätzt Erinnerung an ein Inboundtreffen haben. Ich habe aber sehr schnell gelernt, die Leute aufzuklären und nebenbei Werbung für Rotary und Deutschland zu machen. Ein Austauschschüler öffnet dem nächsten die Tür dieser Satz wurde mir an einem der Outboundmeetings gesagt und es war wirklich so! Ich war mit drei anderen die erste des Distrikts Dort wurde das Programm noch gerade aufgebaut, sodass keine Rebounds den neuen Inbounds helfen konnten. Wir haben die Outbounds mit ausgesucht, sie deshalb interviewt und sie später durch unsere Erfahrungen auf den Austausch vorbereitet. So konnten wir die Zahl von 4 unseres Distrikts schon auf 17 anheben.

7 Außerdem war ich manchmal an einer Sprachenschule, die auch Deutsch unterrichtet. Dort haben sich mehrere Schüler auf das Zertifikat Deutsch mit vorbereitet und ich habe ihnen Nachhilfeunterricht gegeben. Ich würde auch im Rahmen der G8 auf jeden Fall ein Jahr im Ausland wieder verbringen wollen, weil man nur einmal diese Erfahrungen und Erlebnisse in seinem Leben machen kann. Ich habe mit dortigen Studenten gesprochen. Es ist etwas ganz anderes, ob man in einem Wohnheim oder in mehreren Gastfamilien wohnt! Man kann die Sprache nicht in dem Maße lernen und deren Kultur verstehen. Vielleicht ist es sogar einfacher mit G8, weil man keine Unterrichtstunden verpasst und trotzdem noch in 13 Jahren mit Schule inklusive Austausch fertig ist. Der einzige Nachteil wäre, dass man nicht mehr in seiner gewohnten Stufe ist. Nach so einem Jahr wird es einem aber nicht mehr schwer fallen, neue Freunde zu finden. Die anderen sind ja auch nicht weg und man kann sich noch in den Pausen und nach der Schule treffen. Außerdem ist man bestimmt nicht die/der Einzige/r des Jahrgangs, die ins Ausland geht. Das werden die ersten neuen Freunde sein, da Austauschschüler unter sich stundenlang sprechen können und nie das Gesprächsthema ausgeht. Austauschschüler verbindet etwas, dass andere nicht nachvollziehen können. Vielleicht ist es einfach einmal das Gefühl gehabt zu haben, in einem völlig anderem Land, im Extremfall auf der anderen Seite der Weltkugel, zu leben, sich anzupassen und zurecht zu finden. Man kann sich über die besten, schwierigsten und lustigsten Momente austauschen. Der Austausch endet also eigentlich nur indirekt mit der Heimkehr. Einer meiner tollsten Momente war, zu wissen, wem ich vertrauen kann und weiterhin auch noch Kontakt haben werde. Am zweiten Abend zu akzeptieren, das dieser Traum nun Wirklichkeit geworden ist und ich in Taiwan für ca. ein Jahr leben werde, war glaube ich einer der schwierigsten Momente. Ich war wahrscheinlich einfach von diesem Gefühl überwältigt. Und einer der lustigsten Momente war, als ich am letzen Schultag mit einem Austauschschüler aus den USA für fünf Minuten auf der Bühne stand: Er hat mich nachgemacht und ich bin in seine Rolle geschlüpft. Wir haben die witzigsten Momente unseres Austauschs der ganzen Schule präsentiert. Wir wollten zum Abschluss etwas machen, sodass Lehrer und Schüler noch länger über uns sprechen werden und sie nebenbei zum lachen bringen.

8 Die Erinnerungen dieser Zeit sind sehr präsent. Es ist ein tolles Erlebnis auch ein kleines Abenteuer - und ich glaube man wird dadurch erwachsener. Es gibt immer Höhen und Tiefen und es ist schön, sich selbst zu erziehen, über seine Grenzen hinaus zu wachsen. Ich habe mich auch immer wieder selbst überrascht. Zum Beispiel wenn ich mir die Tagebucheinträge der letzten Woche durchgelesen habe und über die angeblichen Probleme herzhaft lachen musste, da sie schon gar nicht mehr existierten. In einem Austausch ist ein Tag wie kein anderer und ich habe immer wieder viel Neues dazu gelernt. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei Rotary bedanken!

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