Risikomanagement bei der Öffentlichen Versicherung und Braunschweig Advisors. Dr. Stefan Hanekopf

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1 portfolio institutionell Fachforum 2012 Risikomanagement bei der Öffentlichen Versicherung und Braunschweig Advisors Dr. Stefan Hanekopf Geschäftsführer Braunschweig Advisors Abteilungsdirektor Asset Management Öffentliche Versicherung Braunschweig Seite 1

2 Agenda Die Öffentliche in Zahlen Was wir grundsätzlich anders messen, steuern und kontrollieren Die Risikotragfähigkeit als Ausgangsgröße Die Risikosteuerung der Öffentlichen: dreidimensional, aber prognosefrei Die Öffentliche und Solvency II Zusammenfassung Seite 2

3 Die Öffentliche in Zahlen Kapitalanlagevolumen Öffentliche Lebensversicherung BS 1.510,0 Mio. Euro Kapitalanlagevolumen Öffentliche Sachversicherung BS 646,1 Mio. Euro Nettorendite Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig 2010/2011 5,6/4,1% Nettorendite Öffentliche Sachversicherung Braunschweig 2010/2011 7,0/3,6% Durchschnittliche Nettorendite Öffentliche Lebensversicherung BS ,1% Durchschnittliche Nettorendite Öffentliche Sachversicherung BS ,1% Kurswertrendite Öffentliche Leben BS 2008/2009/2010/2011 4,0%/6,0/6,7/6,8% Kurswertrendite Gruppe Öffentliche ,6% Aktienquote Öffentliche Lebensversicherung BS (Brutto=Netto i.e.s./i.w.s.) 6,1/8,5% Aktienquote Öffentliche Sachversicherung BS (Brutto=Netto i.e.s./i.w.s.) 19,1/31,2% Modifizierte Duration Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig Direktbestand 12,4% Gesamt 8,7% Sehr hohe Bedeckungsgrade der SCR durch Eigenmittel in den QIS 5 Studien Seite 3

4 Was wir grundsätzlich anders messen, steuern und kontrollieren Institutioneller Ansatz oder funktionaler Ansatz? Was sind die wirklichen Aufgaben von Banken und Versicherungen? Haben die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen die deutschen Versicherungsunternehmen in der Finanz- und Wirtschaftskrise wirklich gerettet? Absolut-Return/alternative Strategien oder Partizipation an den Wertschöpfungen der Volkswirtschaften? Müssen Risikomanager nach den schwarzen Schwänen suchen? Entsprechen einfache Modelle noch den Anforderungen an ein zukunftsfähiges Risikomanagement? Prognoseorientierte Kapitalanlage oder Management mit Steuerungscockpit? Seite 4

5 Bausteine des Risikomanagements Risikomessung Risikoplanung Risikomanagement ist ein Prozess der Messung Planung Steuerung und Kontrolle der Risikopositionen (Risikoergebnis und Risikotragfähigkeit). Risikosteuerung Risikokontrolle Seite 5

6 Die Risikotragfähigkeit als Ausgangsgröße (I) Messung, Planung, Steuerung und Kontrolle der Risikotragfähigkeit Potentielle Zusammensetzung im bilanziellen Kontext Direktbestandsreserven Fondsreserven Aufgelaufene ordentliche Fondserträge Immobilienreserven Beteiligungsreserven Hypothekenreserven Abwicklungsreserve Schadenrückstellungen Nicht gebundene RfB Schlussüberschussanteilfonds Gewinnrücklage Eigenkapital Ertragsüberschuss Seite 6

7 Die Risikotragfähigkeit als Ausgangsgröße (II) Potentielle Zusammensetzung im ALM-Kontext Direktbestandsreserven Fondsreserven Aufgelaufene ordentliche Fondserträge Immobilienreserven Beteiligungsreserven Hypothekenreserven Abwicklungsreserve Schadenrückstellungen Diskontierungsreserve Schadenrückstellungen Diskontierungsreserve Pensionsrückstellungen Deckungsrückstellungsreserve Rechnungszins Nicht gebundene RfB Schlussüberschussanteilfonds Gewinnrücklage Eigenkapital Ertragsüberschuss Seite 7

8 Die Risikosteuerung der Öffentlichen: dreidimensional, aber prognosefrei Bilanzielle Risikosteuerung Bilanzrisiko <-> Bilanzielle Risikotragfähigkeit Focus GuV, Bilanz Betriebswirtschaftliche Risikosteuerung ALM-Risiko <-> ALM-Risikotragfähigkeit Focus Nettovermögen Aufsichtsrechtliche Risikosteuerung Solvabilität, Sicherungsvermögen: IST-Wert <-> Soll-Wert => Zu Buchwerten, zu Zeitwerten vor und nach Risiko Focus Solvabilität Sicherungsvermögen Seite 8

9 Keine risikofreie Kapitalanlage Bankeinlagen sind keine risikofreie Kapitalanlage Immobilien sind keine risikofreie Kapitalanlage Unternehmensanleihen sind keine risikofreie Kapitalanlage Gold ist keine risikofreie Kapitalanlage Total-Return-Ansätze sind keine risikofreie Kapitalanlage Wertsicherungskonzepte bieten keine risikofreie Kapitalanlage Seite 9

10 Portfolio festverzinslicher Wertpapiere als Pflicht in allen Marktphasen Staatsanleihen, Länderanleihen, supranationale Einrichtungen, gedeckte Pfandbriefe (Hypothekenpfandbriefe, Öffentliche Pfandbriefe) Eurodominiert Rating AAA AA Laufzeitenkongruent In allen Marktphasen (Erwartung Deflation, Inflation, ) notwendig Untersuchung von Spiwoks, Bedke, Hein aus 2010: Zinsprognosen von 24 Banken und vier Forschungsinstituten aus 17 Jahren Prognosen Ernüchterndes Ergebnis Alle Institute waren bei der Vorhersage über die Zinsentwicklung der zehnjährigen Bundesanleihen schlechter, als wenn sie einfach prognostiziert hätten, dass sich die gegenwärtige Entwicklung fortsetzt! Seite 10

11 Risikofreie Kapitalanlage (am Beispiel einer Stiftung) Risikofreie Kapitalanlage Risiko - Investments Vermögen Das Kapital ist in seinem Bestand ungeschmälert zu erhalten. Hierunter ist nicht allein die Erhaltung des nominellen Kapitals zu verstehen, sondern vielmehr die reale Erhaltung der einstigen Förderkraft (Inflationsausgleich). Nur mit Erhaltung der Leistungskraft können Förderzusagen gemacht bzw. Förderprogramme realisiert werden. Gewährleistung, dass die Förderkraft auch langfristig erhalten bleibt. Dies setzt eine sichere und rentable Kapitalanlage voraus. Auswahl von laufzeitenkongruenten europäischen Zinstiteln mit bester Bonität (Rating AAA bzw. AA). Grundlage: Asset-Liability-Management Seite 11

12 Risiko -Investments Risikofreie Kapitalanlage Risiko - Investments Vermögen Disposition von inkongruenten Risiken, um die Ertragserwartung zu erhöhen. Voraussetzung: Es muss eine ausreichende Risikotragfähigkeit (ökonomisches Eigenkapital) zur Verfügung stehen und ein entsprechendes Risikobudget bereitgestellt sein. Streuung der Risiko -Investments über mehrere Anlageklassen und -regionen, d.h. kontinuierliche Partizipation am Wachstum aller Volkswirtschaften. Reduktion des Risikos ohne Ertragsverzicht (systematische Diversifikation). Umsetzung der risikobehafteten Anlagen über Fondsmandate. Grundlage: Strategische Asset Allocation Seite 12

13 Strategische Asset Allocation (I) Hintergrund ALM: Relative Optimierung des Kapitalanlagebestandes Nettozahlungsstrom der Verpflichtungen wird modellhaft als short-position einer Folge von Zerobonds eingebracht Abgeleitete Strategische Asset Allocation (SAA) beinhaltet einen optimalen Durationsabgleich von Aktiva und Passiva (in Abhängigkeit vom angestrebten Risikolevel bzw. eingebrachten Risikobudget aus dem Nettovermögen) Kapitalanlagenmix über Separation Risikoarmes Portfolio und Rendite-Risiko-Portfolio Risikoarmes Portfolio : Spiegelportfolio zu den Verpflichtungen Bestehend aus risikoarmen europäischen Staatsanleihen, Länderschuldverschreibungen, Pfandbriefen oder ähnlichen gedeckten Zinstiteln Direktes Halten der Titel im Anlagevermögen hat (nach HGB) bilanzielle Vorteile Rendite-Risiko-Portfolio Ausnutzung der Risikotragfähigkeit, um z.b. mit Aktien-, Zins-, Credit- und Währungsrisiken systematisch an den Anlage- und Renditemöglichkeiten der internationalen Kapitalmärkte zu partizipieren Empfehlung: spezielle Anlageaufträge mit Investmentgesellschaften Langfristiges, stabiles Anlagekonzept: Definition über Anlagerichtlinien und Benchmarks Seite 13

14 Strategische Asset Allocation (II) Bei der SAA-Optimierung sind wesentliche Eigenschaften zu definieren: Absolute vs. relative Optimierung Integration der Passivseite über Durationsbindung vs. Shortposition Markowitz- vs. Lower-Partial-Moment- (LPM) Optimierung Ansätze / Restriktionen zur Verringerung Schätzrisiko bei der Asset Allocation: Begrenzung Sharpe Ratio (in Korridoren) Begrenzung einzelner Assetklassen z.b. über Anteil am BIP Robuste Optimierung: z.b. Resampled-Efficiency (Bootstrap-Verfahren) 100,00% 100,00% 90,00% 90,00% 80,00% 80,00% 70,00% 70,00% 60,00% 60,00% 50,00% 50,00% 40,00% 40,00% 30,00% 30,00% klassische Markowitz Optimierung (Allokation entlang des Portfoliorisikos) Wiederholte Optimierung mit leichter Modifikation der Inputdaten erhöht die Diversifikation, reduziert extreme Allokationen und führt zu robusteren Ergebnissen. 100,00% 100,00% 90,00% 90,00% 80,00% 80,00% 70,00% 70,00% 60,00% 60,00% 50,00% 50,00% 40,00% 40,00% 30,00% 30,00% Resampled-Efficiency mit Wiederholungen (Allokation entlang des Portfoliorisiko) 20,00% 20,00% 20,00% 20,00% 10,00% 10,00% 10,00% 10,00% 0,00% 0,00% Anlage Anlage A Anlage Anlage B Anlage Anlage C Anlage Anlage D Anlage Anlage EE Anlage Anlage FF 0,0 0% 0,0 0% Anlage Anlage A Anlage Anlage B Anlage Anlage C Anlage Anlage D Anlage Anlage EE Anlage Anlage FF Seite 14

15 Strategische Asset Allocation (III) Alle Prämissen, deren Anwendung und Folgen für die Optimierung bedürfen einer grundsätzlichen Diskussion Attributionsanalysen aus dem Risikomanagement der Kapitalanlagen bei aktiven Anlageentscheidungen Benchmark-Mandate Vorkäufe Overlaystrategien / GTAA Sicherungen einzelner Exposureklassen durch Anlageverantwortliche Dauerhafter Verzicht des Anlagemanagements auf z.b. einzelne Exposureklassen oder Regionen Seite 15

16 Risikoadjustierte Portfoliosteuerung (I) Mehrdimensionales Risikomangagement: Messung, Planung, Steuerung und Kontrolle des eingegangenen Risikos der Kapitalanlage Blick auf Bilanz und GuV: Abschreibungsrisiken der Kapitalanlage (aus Rendite-Risiko-Portfolio ) Risikomessung z.b. über Value-at-Risk Konzepte Risikoergebnis wird Risikotragfähigkeit gegenübergestellt Erkenntnis: Welcher Verlust könnte kompensiert werden? Blick auf langfristige Verpflichtungen und den ökonomischen Kapitalerhalt: Ermittlung eines ALM-Risikoergebnisses Vergleich mit Tragfähigkeiten der Marktwertbilanz Blick auf aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen: Solvency I (Bedeckung des gebundenen Vermögens und der Soll-Solvabilität) Solvency II (Bedeckung der SCR, MCR, SCR-Floor, etc.) In allen Dimensionen kann über die Auslastungsquoten von Risikoergebnis zur Risikotragfähigkeit eine risikoadjustierte Portfoliosteuerung implementiert werden. Seite 16

17 Risikoadjustierte Portfoliosteuerung (II) Grundsätzlich sind Risiken stets durch Tragfähigkeiten zu bedecken Abhängig von der Risikoneigung sind Auslastungen der Risikotragfähigkeit in einem vereinbarten Grundkorridor (z.b. kleiner 50%) erstrebenswert Ansonsten müssen Umschichtungen zur Risikoreduktion erfolgen Entscheidungsträger von Versicherungsunternehmen und von anderen institutionellen Investoren können die Vermögensanlage outsourcen, ohne dabei die Kontrolle über die Risikosteuerung abzugeben Regelmäßige Risikoberichterstattung zur Kapitalanlage schafft Steuerungscockpit für die Entscheidungsträger 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Risikoergebnis Risikotragfähigkeit Seite 17

18 Optimale Allokation der Kapitalanlagen Ertrag Ergebnisziel Strategische Asset Allocation Aktien EM / PE Optimale Allokation der Kapitalanlagen Kredit / HY Immobilien Risikoarme Anlage Renten Kapitalmarkt Anlageklassen Risikotragfähigkeit Kein Risiko Risiko Seite 18

19 Die Öffentliche und Solvency II Öffentliche begleitet Solvency II-Prozess aktiv und umfangreich. Säule I: Wie auch schon an den vorherigen Auswirkungsstudien haben wir auch in 2010 an der QIS 5 Studie teilgenommen und damit die zukünftige Standardformel getestet. Säule II: Mit der umfangreichen MaRisk-Umsetzung in den letzten Jahren hat die Öffentliche mit ihrem Risikotragfähigkeitskonzept und dem Limitsystem eine solide Basis geschaffen. Es werden nicht nur die aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt, sondern auch ein Mehrwert für das Versicherungsunternehmen geschaffen. Säule III: Eine Analyse der bisher vorliegenden Informationen und Hinweisen zum zukünftigen Berichtswesen wurde bei der Öffentlichen durchgeführt. Von besonderer Bedeutung, gerade für kleinere und mittelgroße Versicherungsunternehmen, ist die konkrete Ausgestaltung des Proportionalitätsprinzips. Öffentliche entwickelt pragmatische Ansätze in allen drei Säulen. Öffentliche in Gremienarbeit (z.b. des GDV) aktiv eingebunden. Seite 19

20 Zusammenfassung (I) Entscheidungsträger von Versicherungsunternehmen und von anderen Kapitalsammelstellen benötigen zukünftig dauerhaft ein professionelles Risikomanagement der Kapitalanlagen Ein Steuerungscockpit ist eigenständig oder mit Unterstützung Dritter zu installieren 1. Quantifizierung der Risikopositionen 2. Analyse der Risikotragfähigkeiten 3. Studie Asset-Liability-Management 4. Ableitung Strategische Asset Allocation 5. Definition Benchmark-Konzept 6. Erstellung Anlagerichtlinien 7. Aufsichtsrechtliche Erfordernisse (z.b. R 4/2011) Erstanalysen z.b. externe Beratungsleistungen 8. Beratung bei aufbau- und ablauforganisatorischen Fragen Seite 20

21 Zusammenfassung (II) und regelmäßig durch eigene Mitarbeiterkapazitäten oder (in einem Baukastensystem) durch Externe zu erstellen und von den Entscheidungsträgern zu nutzen! 1. SAA-Optimierungen / Rebasierungen 2. Regelmäßige mehrdimensionale Risikokontrolle 3. Ausführliche monatliche Risikoberichterstattung 4. Performancerechnungen und attributionsanalysen 5. Jährliches Backtesting der Risikosteuerung 6. Kommunikation der Risikoposition ggü. Geschäftsführung 7. Kommunikation der Risikoposition ggü. Gremien 8. Begleitung von Anlageausschusssitzungen Laufende Risikosteuerung Möglichkeit zur Funktionsausgliederung 9. Regelmäßige aufsichtsrechtliche Prüfungen Seite 21

22 Kontakt Braunschweig Advisors GmbH Theodor-Heuss-Straße Braunschweig Das Unternehmen Die Konzeption einer risikoadjustierten Portfoliosteuerung wird innerhalb der Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig seit 10 Jahren äußerst erfolgreich praktiziert. Darüber hinaus werden seit mehreren Jahren erfolgreich weitere Mandate betreut. Das Geschäftsmodell hat sich in zwei schweren Krisen an den Kapitalmärkten bewährt. Den Grundsätzen Expertise vor Expansion sowie Risikomanagement nach Maß wurde dabei stets treu geblieben. Dr. Stefan Hanekopf Geschäftsführer 0531 / Stefan.Hanekopf@bs-advisors.de Das Team Neben den beiden Geschäftsführern sind aktuell fünf Mitarbeiter für die Gesellschaft tätig und aktiv in die Entwicklung, Diagnose und Kommunikation der Arbeitsergebnisse eingebunden. Das fachliche Know-How wurde bewusst über die Bereiche Mathematik, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre gestreut. Das Team besitzt berufliche Erfahrungen im Front-, Middle- und Back-Office und kann alle wichtigen Schnittstellen im Asset Management und Gesamtrisikomanagement fachlich und operativ adäquat beurteilen. Seite 22

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