Mein weltwärts-freiwilligendienst in Ecuador

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1 Mein weltwärts-freiwilligendienst in Ecuador Katharina Stöcker Ayampe e.v. Projekte für lokale Vielfalt Tüöttenstraße Mettingen /34 11 projekt@ayampe.de

2 In den letzten Augusttagen 2009 kam ich in Salango an Salango, meine neue Heimat, ein kleines Dörfchen an der Küste Ecuadors. Nach einigen Tagen der Eingewöhnung, begann ich direkt mit meiner Arbeit, der ersten Etappe meines 6-monatigen Freiwilligendienstes für die FEPTCE und Ayampe e.v. Ein halbes Jahr sollte ich also an diesem Küstenstreifen bleiben und verschiedene Gemeinden des Kreises Puerto Lopez, ebenso wie den Nationalpark Machalilla durch unterschiedliche Tätigkeiten unterstützen. Die erste Gemeinde in meinem Programm war auch direkt Salango, dort warteten verschiedenste Aufgaben auf mich. Mehrere Abende der Woche fand ich mich gemeinsam mit Mirian, einer jungen Salangeña, im Dorfmuseum ein, um sie beim Englischunterricht mit den Touristenführern des Ortes zu unterstützen. Der Unterricht machte mir großen Spaß. Die jungen Erwachsenen waren motiviert, hatten Lust zu lernen und auch immer einen Witz auf den Lippen. Die Klassen wurden vom Centro de Promoción Rural finanziert und hatten einen Umfang von 80 Stunden. Ein intensiver Kurs also, der mehrere Abende der Woche ausfüllte. Schnell entschloss ich mich, einen weiterführenden Konversationskurs anzubieten wären diese Stunden einmal erfüllt. Letztlich zeigte sich jedoch, dass das eine sehr optimistische Idee von mir war: 80 Stunden können sich bei rund 25 Teilnehmern auch leicht über mehrere Monaten ziehen. Die letzten Kurstage fanden erst im Februar statt und für einen weiterführenden Kurs gab es für mich keine Möglichkeit mehr. Während die Nächte der ersten Wochen also vom Englischunterricht bestimmt waren, warteten tagsüber die verschiedensten Aufgaben auf mich. Montags und Dienstags stand Rio Chico auf dem Programm. Der kleine Nachbarort von Salango steht ökonomisch und edukativ um einiges schlechter da. Die kleine staatliche Grundschule zeigt in meinen Augen an allen Ecken und Enden Bedürftigkeiten und auch die Lehre ist meiner Meinung nach sehr altmodisch und überholungsbedürftig. Die von den Lehrkräften demonstrierte Lustlosigkeit und Frustration und die allgemein sehr chaotische Situation in dieser Schule wirkt sich natürlich stark auf die Schüler auf. Ich hatte den Eindruck, dass diese das Lernen eigentlich nicht kennen und so auch in der Schule nicht erstreben. Vom reinen Wiederholen gelangweilt, neigen sie schnell zur Unruhe und allerhand Dummheiten. Für mich war es äußerst schwierig, mit diesen wirklich wundervollen, doch in der Gruppe so anstrengenden kleinen Personen guten Unterricht durchzuführen. Obgleich die Klasse mit 24 Schülern nun wirklich nicht zu groß war, war es kaum möglich, Ruhe in die Gruppe zu bekommen. Von Konzentration ganz zu schweigen. Auch war es schwierig, sich Respekt zu erarbeiten. In den ersten Wochen und Monaten zählte meine Stimme und Meinung äußerst wenig. Und da es keinerlei Sanktionsmöglichkeiten für mich gab, war ich doch schnell mit meinem Latein am Ende. So einige Male verließ ich den Schulhof mit Tränen der Frustration in den Augen, wusste einfach keine Lösung, mit den wilden und respektlosen Schülern umzugehen. Dass die Direktorin sich permanent im Klassenzimmer aufhielt, machte eigentlich keinen Unterschied. Ich sehe aber keinerlei Schuld bei den Kindern, sondern, wie gesagt, viel eher in der Schulsituation, den Unterrichtsmethoden und auch der generell niedrigen Stellung der Schulbildung in den Familien des Ortes. Obwohl zunächst nur 6 Wochen Englischunterricht in Rio Chico auf meinem Plan stand, erweiterte ich diese Zeit eigenhändig auf unbestimmte Zeit. Damit ich allerdings mit meinen übrigen Aufgaben nicht in Bedrängnis kam, besuchte ich die Schüler dort ab Oktober nicht mehr 2mal, sondern nur einmal wöchentlich. Auch wenn all die erwähnten Schwierigkeiten mir die Zeit nicht leicht machten, habe ich am Ende ein schönes, kreatives Projekt mit den Schülern erarbeitet. Neben der Arbeit in Rio Chico gehörten noch weitere Einsatzorte zu meiner ersten Station in Salango. Immer Donnerstag und Freitags Vormittags besuchte ich die staatliche Grundschule in Salango, Mittwochs und Donnerstags nachmittags wechselte ich in die private Grundschule. Da es in der

3 staatlichen Grundschule nicht an einem Englischlehrenden mangelte, sollte ich, so wünschte es sich Direktor Gaston, mit seiner Stufe den Sportunterricht übernehmen. Die kleinen Klassenzimmer sind proppenvoll, wenn alle 37 Schüler darin Platz nehmen. Zum Nachbarraum gibt es keine schalldichte Abtrennung, sondern überwiegend nur ein paar Gitter. All das macht es nicht leichter, sich in so einer Horde kleiner, schnell sprechender ecuadorianischer Kinder durchzusetzen. Ein wenig Spieltheorie und natürlich auch Praxis war aber möglich. So habe ich die Schüler für das ein oder andere Spiel aus meiner Grundschulzeit begeistern können. In der privaten Grundschule hingegen, wurde ich gebeten, den Englischunterricht für wenige Wochen zu übernehmen. Auch unter den Lehrkräften sind in der Regel wenige Englischkenntnisse vorhanden und jenen, die ein wenig in der Universität erlernten, fehlt die Übung und die richtige Aussprache. Die Klassen in der privat organisierten Grundschule sind angenehm klein, besonders bei den Jüngeren habe ich viel mit kleinen Bildchen und Tafelzeichnungen erreichen können. Doch auch hier waren die vorgesehen 6 Wochen viel zu schnell um. Die zweite Station meines Freiwilligendienstes war die Gemeinde Las Tunas, einige Kilometer südlich von Salango. Zur Gemeinde gehören neben dem Dorf Las Tunas auch die Ortschaften Puerto Rico, Las Cabanas und Ayampe. Als Arbeitsplatz waren zwei Schulen in dieser Comunidad angedacht. Mein neuer Stundenplan sah also wie folgt aus: Einmal in der Woche Englischunterricht in Rio Chico, zwei Tage die Woche Unterricht (welcher Art sollte sich noch herausstellen) im Colegio in Las Tunas, sowie zweimal die Woche Englischunterricht in der kleinen privaten Grundschule in Las Cabañas. An den Nachmittagen sollte ich den ökologischen Club Nuevo Amanecer bei diversen Aktivitäten unterstützen. Gesagt, getan. Während sich für die Zusammenarbeit mit dem Colegio in Las Tunas kleine Starthürden einbauten (eine Klausurenwoche, eine Ferienwoche, usw.), bemalte ich nachmittags fleißig Holzschilder mit den Namen heimischer Pflanzenarten und der Aufforderung, seinen Müll nicht im Wald zu hinterlassen. Mehrere Wochen befasste ich mich zudem mit der Überarbeitung eines formellen Dokuments des Clubs. Neben der Anfertigung der Schilder, baten mich die jugendlichen Mitglieder des Clubs, ihnen in den Abendstunden Englischunterricht zu geben. Auch hier stieß ich wieder auf die meinen Freiwilligendienst begleitende Frage: Was kann man in so kurzer Zeit jemanden beibringen, der keinerlei Vorkenntnisse hat? In diesem Fall stellte sich das als nicht allzu wichtig heraus, denn die jungen Erwachsenen nahmen den Unterricht nicht besonders ernst. Um von Uhr noch Konzentration fürs Englische aufzubringen, braucht man ja schon große Motivation, vor allem, wenn keine Verpflichtungen existieren. Das Colegio, bzw. die weiterführende Schule besteht erst seit wenigen Jahren, die Organisation/Koordination lässt sich sicherlich noch verbessern. Da die Schüler zwei Englischlehrerinnen haben und auch David, ein Freiwilliger aus Schweden in diesem Fach aus half, empfand ich es als sinnvoller, in meinen wenigen Stunden in dieser Schule mit den Schülern über etwas anderes zu sprechen. Gemeinsam mit dem Direktor und der seitens der FEPTCE für mich zuständigen Koordinatorin, Ligia Gonzalez, beschloss ich, den Schülern ein mir sehr wichtiges Thema, Klimawandel, seine Ursachen und Auswirkungen, näher zu bringen. Die Schüler des Colegios zeigten sich interessiert und zur Mitarbeit bereit. In Las Cabañas hingegen hatte ich ein ganz anderes Ziel. Ich wollte versuchen, eine Klassenpartnerschaft / -Freundschaft zwischen einer 5.Klasse einer Gesamtschule in Gelsenkirchen und den Schülern in diesem winzigen Dorf aufzubauen. Bereits im Vorfeld habe ich aus diesem Grund Kontakt mit dem Klassenlehrer Fabian Klose und den Schülern aufgenommen, die Jungen und Mädchen Fragebögen ausfüllen lassen und Fotos geschossen. Ebensolche Portraits habe ich auch mit den ecuadorianischen Kindern erstellt und samt einer Menge von ihnen geschossener Fotos nach Deutschland geschickt. Alles natürlich auf Englisch, was für

4 Deutsche, wie auch Ecuadorianer den gleichen Lerneffekt mit sich bringt. In den folgenden Wochen gestalteten die Kinder auf beiden Seiten des Atlantiks Briefe und Piktogramme und teilten auf diese Weise ein Stück ihrer Lebenswelten miteinander. Eine längerfristige Klassenpartnerschaft ließ sich leider in der Kürze der Zeit nicht organisieren. Doch ich denke, der Austausch war, wenn auch in kleinerem Maßstab, für alle Kinder eine bereichernde Erfahrung. Im Anschluss an die 6 Wochen in Las Tunas, wechselte ich zum Büro des Machalilla Nationalparks. Der Nationalpark erstreckt sich über einen Großteil der Region und hat seinen Verwaltungssitz in Puerto Lopez, der Kreisstadt. Der Park empfängt regelmäßig freiwillige Helfer und Praktikanten aus allen Ländern und eine der Stationen, die ein Praktikant im Park durchläuft, ist Aufenthalt und Mitarbeit auf der Isla de la Plata. Die der Küste gegenüberliegende Insel ist unbewohnt, doch Zuhause einer Reihe verschiedener Vogelarten. Die Tiere locken jährlich tausende Touristen an. Auch mein Einsatz begann Anfang Dezember mit einem einwöchigen Aufenthalt auf der Silberinsel. Meine Aufgabe: Nester und Vogeleier zählen. Auch wenn die Insel mit ihrer trockenen Vegetation auf den ersten Blick nicht viel Attraktives zu bieten hat, lohnt es sich doch sehr, sie ein paar Tage auf sich wirken zu lassen. Wieder zurück in Puerto Lopez, bat mich der Parkdirektor, den touristischen Strand Los Frailes zu besuchen und auf Verbesserungsmöglichkeiten in der Ausschilderung zu prüfen. Ich erstellte eine skizzierte Übersicht des Gebietes und erklärte dem Park-Team damit ausführlich, welche Verbesserungen ich aus welchen Gründen an den einzelnen Stellen für notwendig erachte. Zeitgleich mit mir absolvierten zwei junge Italiener ein Volontariat für den Nationalpark Machalilla. Auch sie sollten dem Park helfen, seine touristischen Konzepte zu verbessern. So arbeiteten wir zusammen und begannen letztlich gemeinsam mit der Herstellung ergänzender Wegweiser und Schilder. Im Anschluss an meine Zeit für den Nationalpark Machalilla, sollte ich für weitere 6 Wochen der Gemeinde Agua Blanca für verschiedene Tätigkeiten zur Verfügung stehen. Die erste Kontaktaufnahme war erfolgreich und nett, doch die Zeit lief uns davon. Letztlich beschloss ich gemeinsam mit Ligia Gonzalez (die meinen Aufenthalt vor Ort koordinierte), die letzte Station meines Freiwilligendienstes nicht, wie geplant, in Agua Blanca zu verbringen, sondern die Zeit anders zu nutzen. Es erschien mir sinnvoller, mein in Salango begonnenes Projekt (Ausführung folgt) erfolgreich zu Ende zu bringen, anstatt immer neuen Projekte nicht ausreichend Zeit widmen zu können. In Salango nämlich hatte ich noch so einiges vor. In Ergänzung meiner (zunächst vorgesehenen) 4 Stationen in Salango, Las Tunas, Agua Blanca und dem Nationalpark Machalilla, sollte ich während meines Aufenthaltes in Ecuador mein eigenes Projekt erarbeiten. Inhaltlich wurde mir freie Wahl gelassen. Ich beschloss, mich dem Thema Müllentsorgung in meiner neuen Wahlheimat zu widmen. Ein Umwelt-, Reinlichkeitsbewusstsein, wie es doch den meisten Deutschen anerzogen wird, ist in der Küstenprovinz um Puerto Lopez nicht sehr verbreitet. Viele junge, wie auch alte Menschen, lassen ihre Abfälle wo sie gehen und stehen schlichtweg aus der Hand gleiten, entledigen sich ihrer durch das Busfenster oder in einigen Fällen auch einfach auf der anderen Seite des Gartenzauns. Zwar möchte ich mir ungern herausnehmen, in einer mir fremden Gemeinschaft den Menschen Vorschriften zu machen oder Moralpredigten zu halten, habe es aber aus einem besonderen Grund nun doch ansatzweise getan. Die Gemeinde Salango versucht, wie auch die meisten umliegenden Gemeinden, aus nationalem und internationalem Tourismus Gewinn zu erzielen. Viele Familien sehen ihre Zukunft in den Menschen, die von der guten Küche Manabís kosten, die Geschichte der Manteñas, oder die Isla de Salango kennen lernen wollen.

5 Als Deutsche in Salango, war ich schließlich in gewisser Hinsicht ( Langzeit -)Touristin und aus dieser Perspektive heraus habe ich versucht, mit den Menschen über das von mir problematisierte Thema Abfallentsorgung zu sprechen. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Gemeinde, habe ich alle Familien, die mit dem Tourismus verknüpft sind, schriftlich zu einer Veranstaltung eingeladen. Aus Neugierde sind auch erstaunlich viele im Gemeindehaus erschienen. Mit einer kleinen Präsentation machte ich auf das Problem aufmerksam, erntete Dank und Bestätigung und löste eine große Diskussion um offene Baustellen im Dorf aus. Leider verstrich die erste aufgeregte Motivation bei vielen so schnell, wie sie gekommen war. Ich schlug vor, gemeinsame Müllsammelaktionen durchzuführen, öffentlichkeitswirksame Sätze und Bilder auf freistehenden Wänden zu hinterlassen und sich für effektive Arbeitsteilung in kleinen Gruppen zu organisieren. Beim Müllsammeltag kamen so einige,wenn auch recht spät, bei den weiteren Terminen saßen wir lang mit wenigen Personen im Gemeindehaus und hofften auf mehr Zustrom. Kurzerhand beschloss ich daher, wenn nicht mit Allen, dann doch wenigsten allein schon einmal tätig zu werden. Gemeinsam mit den Nachbarskinder bemalte ich ein großes Schild, dass später den Strand zierte. Außerdem funktionierten wir alte Ölkanister zu neumodischen Mülleimern um, die die Kinder mit Zeichnungen verzierten. Letztlich wählte ich eine freie Wand aus und hinterließ dort ein mehrere Quadratmeter großes Wandbild. Heute bin ich mir jedoch recht sicher, dass man während eines so kurzen Aufenthaltes in einer fremden Gemeinschaft wohl niemals eine langfristigen Veränderung herbeiführen kann. Ein weiterer Teil meines Freiwilligendienstes war, neben den ausgeführten Stationen, die inhaltliche, organisatorische und sprachliche Vorbereitung meiner Austauschpartnerin Ligia Gonzalez auf ihren Aufenthalt in Deutschland. Während meiner Zeit in Ecuador, habe ich daher in regelmäßigen Unterrichtsstunden der jungen Frau Vokubalur und Grammatik der deutschen Sprache näher zu bringen versucht, ihr von der deutschen Kultur erzählt und bei der Organisation der Reise geholfen. Auch wenn die ersten Wochen sicherlich aufgrund diverser kultureller Unterschiede nicht leicht waren, obwohl auch meine Unterrichtsstunden nicht immer wie geplant abliefen und die Verständigung im ecuadorianischen Spanisch doch schwerer ist, als gedacht meine Zeit in Ecuador war auf jeden Fall eine unheimlich bereichernde Erfahrung. Und wenn auch manchmal auf Umwegen, so denke ich, hat doch sicherlich jede Gemeinde und Schulklasse ein paar positive Erfahrungen aus den Stunden mit mir mitnehmen können. Diese intensiven sechs Monate vergingen viel zu schnell... viele Menschen im kleinen Salango sind mir ans Herz gewachsen und ich werde ganz sicher noch einmal an die Küste Ecuadors zurück kehren.

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