Steuergerät Smart Box Original Betriebsanleitung

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1 Steuergerät Smart Box Original Betriebsanleitung Copyright by Afag GmbH

2 Diese Betriebsanleitung ist gültig für: Typ Bestellnummer Smart Box 230 V / 115 V Version dieser Dokumentation: BA_Smart Box_R01.5_DE Release: R01.5 Datum: Seite Release: 01.5

3 Inhaltsverzeichnis: 1 Konformitätserklärung Sicherheitshinweise Symbol- und Hinweiserklärung Grundlegende Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Beschreibung des Gerätes Allgemeines Technische Daten Einbauanleitung Montage des Gerätes Inbetriebnahme Anschlussmöglichkeiten Bedienungsanleitung Menüsteuerung Meldungen Anzeige Einstellungen Systemfreigabe Code C Füllstandssteuerung Bunkerförderer Code C Staustrecke Wendelförderer, Blasluft Code C Sensor time-out (Leermeldung) Code C Zugriff sperren Code C Anwender-Parameter speichern Code C Anwender Parameter laden Code C Wartungsanleitung Austauschen der Sicherung Zubehör Halterung Verbindungskabel Bestelladressen Entsorgung Release: Seite 3

4 1 Konformitätserklärung Der Hersteller: Afag GmbH, Wernher-von-Braun-Strasse 1, D Amberg Tel. +49 (0) erklärt hiermit, dass das Produkt: Bezeichnung: Steuergerät Smart Box den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EMV-Richtlinie 2014/30/EU entspricht. Das Produkt entspricht weiter den angewandten, harmonisierten Normen: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV): Störaussendung für Industriebereiche Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV): Störfestigkeit für Industriebereiche EN EN Der Hersteller verpflichtet sich, technische Unterlagen einzelstaatlichen Stellen auf Verlangen elektronisch zu übermitteln. Bevollmächtigter für die Zusammenstellung der Betriebsanleitung: Claus Piechatzek Produktmanager Afag GmbH Ort, Datum Firma: Afag GmbH Amberg, Vorname Name Herrn Klaus Bott Geschäftsführer Afag GmbH Seite Release: 01.5

5 2 Sicherheitshinweise 2.1 Symbol- und Hinweiserklärung Symbole: Einbau und Inbetriebnahme nur von qualifiziertem Fachpersonal gemäß Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie die Bedeutung folgender Symbol- und Hinweiserklärungen. Sie sind in Gefahrenstufen unterteilt und klassifiziert nach ISO GEFAHR Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn die Information nicht befolgt wird, sind Tod oder schwerste Körperverletzungen (Invalidität) die Folge. WARNUNG Bezeichnet eine mögliche gefährliche Situation. Wenn die Information nicht befolgt wird, sind Tod oder schwerste Körperverletzungen (Invalidität) die Folge. VORSICHT Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn die Information nicht befolgt wird, sind Sachschäden sowie leichte oder mittlere Körperverletzungen die Folgen. HINWEIS Bezeichnet allgemeine Hinweise, nützliche Anwender-Tipps und Arbeitsempfehlungen, welche aber keinen Einfluss auf die Sicherheit und Gesundheit des Personals haben. Release: Seite 5

6 2.2 Grundlegende Sicherheitshinweise Diese Beschreibung enthält die erforderlichen Informationen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der darin beschriebenen Produkte. Sie wendet sich an technisch qualifiziertes Personal. Qualifiziertes Personal sind Personen, die aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung sowie Ihrer Kenntnisse über einschlägige Normen, Bestimmungen Unfallverhütungsvorschriften und Betriebsverhältnisse von dem für die Sicherheit der Anlage Verantwortlichen berechtigt worden sind, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten auszuführen und dabei mögliche Gefahren erkennen und vermeiden können (Definition für Fachkräfte laut IEC 364). GEFAHR Gefährliche Spannung! Nichtbeachtung kann Tod, schwere Körperverletzung oder Sachschaden verursachen. Trennen Sie die Versorgungsspannung vor Montage- oder Demontagearbeiten, sowie bei Sicherungswechsel oder Aufbauänderungen. Beachten Sie die im spezifischen Einsatzfall geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften. Vor Inbetriebnahme ist zu kontrollieren, ob die Nennspannung des Gerätes mit der örtlichen Netzspannung übereinstimmt. NOT-AUS-Einrichtungen müssen in allen Betriebsarten wirksam bleiben. Entriegeln der NOT-AUS-Einrichtungen darf kein unkontrolliertes Wiederanlaufen bewirken. Die elektrischen Anschlüsse müssen abgedeckt sein! Schutzleiterverbindungen müssen nach Montage auf einwandfreie Funktion geprüft werden! 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die hier beschriebenen Geräte sind elektrische Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Anlagen. HINWEIS Eine darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht sachgemäß und führt zum Erlöschen des Gewährleistungsanspruches. Siehe hierzu auch unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Seite Release: 01.5

7 3 Beschreibung des Gerätes 3.1 Allgemeines Die Smart Box wird für die Schwingfördertechnik zur Verknüpfung von externen Steuergeräten, Sensoren und Ventilen zu autarken Funktionseinheiten eingesetzt. Mit der Smart Box können die notwendigen Funktionsverknüpfungen für eine komplette Zuführstation mit Linear- Wendel- und Bunkerförderer hergestellt werden. Zusätzlich kann ein Blasluftventil mit einstellbarer Vor- und Nachlaufzeit betrieben werden. Die Smart-Box enthält zwei Eingangssteckdosen (M8) für 24V PNP Sensoren, diese sind den Funktionen Stauüberwachung, Füllstandüberwachung, Anwesenheitskontrolle und Linearförderer Start/Stop zugeordnet. Alle Sensoreingänge sind in Ihrer Funktion invertierbar. Über 24V Ausgangssignale werden die externen Steuergeräte für die Schwingförderer über deren Freigabeeingänge angesteuert (Start/Stop). Ein 24V Blasluftventil kann direkt an den entsprechenden Ausgang angeschlossen werden. Die Zeitverzögerungen für die einzelnen Funktionsstufen können über das integrierte Display eingestellt werden. Die Zustände der Eingänge bzw. Ausgänge werden im Display über LEDs dargestellt. HINWEIS Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Wir empfehlen Ihnen, die Reparatur bei uns im Haus durchführen zu lassen. Release: Seite 7

8 3.2 Technische Daten Abbildung 1: Smart Box Befestigungsmaß: 163 x 52 mm Seite Release: 01.5

9 Tabelle 1: Technische Daten Typ Einheit Smart Box Ausgangsspannung V 24 Ausgänge Förderer x M8 / 4 Eingänge Sensoren x M8 / 3 Max. Strom Total A 1 Blasluftventil --- M8 / 3 Max. Strom Blasluftventil ma 200 Multifunktionsausgang --- M8 / 3 Systemfreigabe --- M8 / 3 Kurzschlussfest --- Betriebsstatusanzeige --- LED Temperaturbereich C 0 45 Schutzart --- IP54 Versorgungsspannung [VAC] 115/230 V, 50/60 Hz ±10% Sicherung --- TT 0,5 A / 250 V 5 x 20 mm Anschlussart Netz --- 2m-Kabel mit Schuko-Winkelstecker Abmessungen (l x b x h) ca. [mm] 175 x 80 x 61,5 Freigabe (Optokoppler) --- Kontakt oder +24 VDC Fremdspannung. 4 Einbauanleitung 4.1 Montage des Gerätes Zur Befestigung des Steuergerätes stehen zwei Bohrungen am Gehäuseunterteil zur Verfügung. Diese sind vom Gehäuseinnenraum getrennt. (Siehe Abbildung 1) 4.2 Inbetriebnahme Prüfen! HINWEIS Stimmen Netzspannung, Betriebsspannung des Fördergerätes und die Geräteeingangsspannung überein? Gerät anschließen nach Anschlussanweisung, auf richtige Erdverbindungen achten! Release: Seite 9

10 HINWEIS Fabrikneue Geräte haben eine Grundeinstellung ab Werk s. Tabelle Einstellmöglichkeiten. Bei unbekannter Geräteeinstellung, zuerst Grundeinstellung mit Menü C 210 "FAC." wiederherstellen HINWEIS Einstellungen: Anlagenspezifische Werte einstellen, dann mit Menü C 143 "PUSH" sichern. (Wiederherstellbar mit C 210 "US.PA"). 4.3 Anschlussmöglichkeiten Abbildung 2: Anschlussmöglichkeiten Seite Release: 01.5

11 5 Bedienungsanleitung 5.1 Menüsteuerung Die Einstellung erfolgt durch eine Menüsteuerung. Die unterschiedlichen Parameter werden durch Eingabe eines Zugriffscode erreicht. Alle Einstellungen beginnen mit Drücken der P-Taste, gefolgt von der Wahl der Menünummer mit den Pfeil-Tasten. Einstellverhalten: Kurzes Drücken der Pfeiltasten erhöht/verringert die Anzeige um eine Stelle, längeres Drücken erhöht/verringert um eine Zehnerpotenz. Geänderte Einstellwerte werden durch Verlassen des Menüs oder durch Nichtbetätigen der Tasten nach 60 Sekunden dauerhaft gespeichert. 5.2 Meldungen Meldungen Linearförderer wird gefüllt Stop über -Taste Systemfreigabe = "Aus" bei abgeschaltetem Wendelförderer Release: Seite 11

12 5.3 Anzeige Seite Release: 01.5

13 5.4 Einstellungen Abbildung 3: Einstellmöglichkeiten Einstellmöglichkeiten Bereich Code Werkseitig Menü-code Systemfreigabe invertieren 0 / I -En Einschaltverzögerung Bunkerf Sek. u Sek. 004 Ausschaltverzögerung Bunkerf Sek. u Sek. 004 Sensor invertieren Bunkerf. 0 / I u.-s Taktbetrieb Bunkerf. 0 / I o.h.e Takt Ein-Zeit H Takt Aus-Zeit h Einschaltverzögerung Wendelf Sek o Sek. 007 Ausschaltverzögerung Wendelf Sek. o Sek. 007 Sensor invertieren Wendelf. 0 / I o.-s Nachlaufzeit Blasluft Sek. b Sek. 007 Vorlaufzeit Blasluft Sek. b Sek. 007 Time-out (Leer) STOP Wendelf. 0 / I o.e.e Time-out (Leer) Zeit Wendelf Sek. o.e. 240 Sek. 015 Time-out (Leer) STOP Bunkerf. 0 / I u.e.e Time-out (Leer) Zeit Bunkerf Sek. u.e. 240 Sek. 015 Time-out invertieren 0 / I E.-E Programmiermenüs verbergen 0 / I Hd.C Anwendereinstellung sichern PUSH. 143 Werkseitige Einstellung wiederherstellen FAC. 210 Anwendereinstellung wiederherstellen US.PA. 210 Um die Blasluft zu deaktivieren: b.1 auf 0.0 Sek. Stellen. Um die Time-out -Meldung oder Time-out STOP zu quittieren: Freigabeflanke: < 0,5 Sek. betätigen oder: Fehlermeldungen müssen in Menü Nr. C 009 mit "Cl.err." zurückgesetzt werden. Bei häufig auftretenden Fehlermeldungen, die nicht in diesem Abschnitt beschrieben sind, bitte den Hersteller kontaktieren. Release: Seite 13

14 5.4.1 Systemfreigabe Code C 003 Eingang E1 +24 V Signal oder geschlossener Kontakt gibt Ausgang frei +24 V Signal oder geschlossener Kontakt sperrt Ausgang Füllstandssteuerung Bunkerförderer Code C 004 Sensoreingang E2, Ausgang A3 Seite Release: 01.5

15 Einstellung der Ein-und Ausschaltverzögerung Sensoreingang invertieren Einstellung der Takt-Zeit Ausgang taktet mit einstellbaren EIN- AUS-Zeiten Release: Seite 15

16 5.4.3 Staustrecke Wendelförderer, Blasluft Code C 007 Sensoreingang E3, Blasluft A1, Ausgang A4 Einstellung der Ein-und Ausschaltverzögerung (ohne Blasluft) Sensoreingang invertieren Seite Release: 01.5

17 Blasluft Zusätzliche Einstellung der Vor- und Nachlaufzeit für 24 V Blasluftausgang Um die Blasluft zu deaktivieren: b.1 auf 0.0 Sek. stellen Sensor time-out (Leermeldung) Code C 015 Ausgang A2 Release: Seite 17

18 Time-out-STOP Sensorüberwachung STOP aktivieren. Wird nach Ablauf der eingestellten Time-out Zeit kein Förderteil erkannt, wird ein 24 V, DC Signal erzeugt. Bei gesetztem o.e.e. = 1 schaltet der Förderer ab Zugriff sperren Code C 117 Programmiermenüs verbergen Anwender-Parameter speichern Code C 143 Seite Release: 01.5

19 5.4.7 Anwender Parameter laden Code C 210 Release: Seite 19

20 6 Wartungsanleitung 6.1 Austauschen der Sicherung Vorgehen: 1. Vor dem Öffnen des Steuergerätes immer Netzstecker ziehen. 2. Gehäusedeckelschrauben lösen. 3. Defekte Sicherung austauschen. 4. Gehäuse wieder schließen. 7 Zubehör 7.1 Halterung Tabelle 2: Bestelldaten Typ Bezeichnung Bestellnummer Für ein Gerät Halterung Für zwei Geräte Verbindungskabel Tabelle 3: Bestelldaten Typ Bezeichnung Bestellnummer Verbindungskabel 0,3 m M8, 3pol Verbindungskabel 0,6 m Verbindungskabel 1,0 m Buchse mit 5,0 m Kabel Verbindungskabel 0,3 m M8, 4pol Verbindungskabel 0,6 m Verbindungskabel 1,0 m Buchse mit 5,0 m Kabel Montageschlüssel Für M8 mit Drehmoment Seite Release: 01.5

21 7.3 Bestelladressen Deutschland: Afag GmbH Wernher-von-Braun-Straße 1 D Amberg Tel.: ++49 (0) / Fax: ++49 (0) / Sales sales@afag.com Schweiz: Afag Automation AG Zuführtechnik Fiechtenstrasse32 CH 4950 Huttwil Tel.: ++41 (0) 62 / Fax: ++41 (0) 62 / Entsorgung Nicht mehr verwendbare Geräte sollen nicht als ganze Einheit, sondern in Einzelteilen und nach Art der Materialien demontiert und recycelt werden. Nicht recycelbare Komponenten müssen artgerecht entsorgt werden. Release: Seite 21

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