Welt-AIDS-Tag 2010 Pressegespräch am

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1 Öffentlichkeitsarbeit Friedberger Anlage Frankfurt Welt-AIDS-Tag 2010 Pressegespräch am Ihre Ansprechpartnerin: Tel: (069) Fax: (069) Es nehmen teil: Michael Bohl Leiter der Beratungs- und Fachstelle der AIDS-Hilfe Frankfurt e.v. Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising der AIDS-Hilfe Frankfurt e.v. Reiner Dickopf Moderation

2 Seite 1 von 3 Alles bleibt anders AIDS-Hilfe Frankfurt antwortet seit 25 Jahren auf neue Herausforderungen zuletzt mit HIV-Schnelltest Frankfurt am Main, den Die AIDS-Hilfe Frankfurt besteht seit nunmehr 25 Jahren. Das bedeutet: ein Vierteljahrhundert ungebrochener Solidarität mit von HIV und AIDS betroffenen Menschen, Beratung, Begleitung und Hilfe vielfältiger Art und eine ebenso produktive wie provokative Präventionsarbeit. In diesem Vierteljahrhundert hat sich das Gesicht von AIDS gewandelt. Die AIDS-Hilfe Frankfurt hat sich diesem Wandlungsprozess gestellt und auf die je neuen Herausforderungen mit je neuen Angeboten zu antworten gewusst. Jüngste Beispiele: Der szene- und zeitnahe HIV-Schnelltest für Männer, die Sex mit Männern haben, und die Planungen für ein Wohnprojekt, das ganz auf die Bedürfnisse von immer mehr älteren und alten Menschen mit HIV und AIDS zugeschnitten sein soll. Öffentlichkeitsarbeit Friedberger Anlage Frankfurt Ihre Ansprechpartnerin: Tel: (069) Fax: (069) Dass AIDS dank der Fortschritte in Medizin und Forschung keine unmittelbare tödliche Bedrohung mehr darstellt, hat sich herumgesprochen. Doch auch hier gilt: Wo Licht ist, ist auch Schatten. So ist das Thema AIDS in der Öffentlichkeit nur noch selten präsent. Vielen gilt eine Infektion mit HIV als eine chronische, behandel- und kontrollierbare Krankheit. Dabei wird leicht übersehen, dass immer noch Menschen daran sterben: in Frankfurt waren es im vergangenen Jahr mehr als 50. Außerdem besteht die Tendenz, das Thema AIDS alleine an die Ärzte und die Medikamente zu delegieren, nach dem Motto: Wer sich an die Rezeptur der Medizin hält und seine Pillen regelmäßig nimmt, drückt seine Viruslast unter die Nachweisgrenze. Dadurch aber ist er im medizinischen Sinne negativ und muss sich den Fragen verantwortlichen Handelns auch in Sachen Sex und Beziehung nicht mehr stellen. Die AIDS-Hilfe Frankfurt hält jedoch an ihrer Überzeugung fest, dass Eigenverantwortlichkeit und Reflexion auch und gerade zu einer menschlich gelebten, erfüllten Sexualität dazugehören. Deshalb bietet sie seit April dieses Jahres in Kooperation mit dem Frankfurter Amt für Gesundheit mitten in der schwulen Szene einen anonymen HIV- Schnelltest mit Beratung an, der von der Zielgruppe Männer, die Sex mit Männern haben sehr gut angenommen worden ist. Nach unserer Auffassung kann nämlich nur derjenige, der um seinen HIV-Status weiß, sich den Fragen stellen, die mit einer Infektion verbunden sind, und so eigenverantwortlich handeln.

3 Seite 2 von 3 AIDS trägt nicht mehr die hässliche Fratze des Todes. Inzwischen hat es viele Gesichter. Eines davon ist eine zunehmende Individualisierung und damit leider auch eine schleichende Entsolidarisierung. Vielen Jüngeren ist AIDS mit seinem Schrecken und der Angst, aber auch der Solidarität und Nähe der ersten Stunde keine konkrete Erfahrung mehr. Deshalb gehen viele ihren Weg mit HIV oder AIDS durch den Alltag auf eigene Faust. Das bedeutet einerseits Freiheit und ein Leben nach eigenen Vorstellungen, bürdet dem Einzelnen aber auch eine große Last auf. Seit sich bei gelingender Medikamentierung gut mit HIV leben lässt, ist die Zahl der Menschen gewachsen, die voll im Berufsleben stehen und zum Teil sehr erfolgreich tätig sind. Wenige in ihrem Umfeld wissen um ihre Infektion, und die Betroffenen tun alles, damit es so bleibt. Denn die Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit HIV ist nicht zuletzt in der Arbeitswelt weiterhin Realität. Wie viel an Anpassungsleistung und möglicherweise Verstellung einem Betroffenen abverlangt werden, lässt sich leicht ermessen. Die AIDS-Hilfe Frankfurt sieht es als ihre Aufgabe an, ihnen auf diskrete Weise hilfreich und stützend zur Seite zu stehen. AIDS trägt zunehmend das Gesicht älterer und alter Menschen. Vielen ist entgegen ihrer nur allzu berechtigten Angst, an AIDS sterben zu müssen durch Medizin und Forschung Zukunft und Leben geschenkt worden. Gleichwohl mussten sie wegen ihrer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten und durch die Nebenwirkungen der Medikamente früher aus dem Berufsleben ausscheiden. Das bedeutet, dass sie häufig mit der Zeit, die ihnen geschenkt wurde, nichts anzufangen wissen. Viele leben isoliert und ohne soziales Netzwerk, manche arm und angewiesen auf Zuwendungen. Die AIDS-Hilfe Frankfurt bildet mit ihren ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diversen Projekten eine Brücke ins Alltagsleben, begleitet und stützt die älteren Menschen mit AIDS in ihren spezifischen Bedürfnissen. Die Planungen der AIDS- Hilfe Frankfurt für ein Wohnprojekt, das ganz speziell auf sie zugeschnitten ist, sind bereits in eine konkrete Phase eingetreten. Immer mehr Menschen leben mit HIV und AIDS, auch in Frankfurt. Damit gewinnt das Thema AIDS ein Stück an Normalität. Doch normal war und ist AIDS nicht und wird es wohl auch nicht sein. Die Verbindung von normbrüchigem Verhalten (als Homosexueller oder Drogengebraucher etwa), Infektiösität, Sexualität und Tod macht das Unverwechselbare, Beunruhigende und häufig Angstauslösende von AIDS aus. Daran ändern auch weitere Erfolge in Medizin und Forschung nichts. Ändern kann das in begrenztem Maße der Kampf gegen Ausgrenzung und Diskriminierung, für Lebensweisenakzeptanz, Toleranz und Solidarität, den die AIDS-Hilfe Frankfurt seit nunmehr 25 Jahren führt.

4 Seite 3 von 3 Doch tut sie es nicht verbissen und todernst, sondern fröhlich und lebensbejahend. Dafür steht das Motto, mit dem sie das Vierteljahrhundert ihres Bestehens feiert: 25 Jahre AIDS-Hilfe, 25 Jahre Popp-Kultur. Eine ungebrochen positive Sicht auf Sexualität und Lust, eine eindeutige Kommunikation über sexuelle Themen, weder verschroben noch verschämt auch das ist die AIDS-Hilfe Frankfurt. Die AIDS-Hilfe Frankfurt e.v. informiert, berät und unterstützt Menschen mit HIV und AIDS. Dabei ist die AIDS-Hilfe auf Spenden angewiesen, um das breite Angebot aufrechterhalten zu können. Weitere Informationen zur AIDS-Hilfe Frankfurt unter

5 Seite 1 von 2 Grenzverläufe Die AIDS-Hilfe Frankfurt lädt am Welt-AIDS-Tag in die Paulskirche Frankfurt am Main, den Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember lädt die AIDS-Hilfe Frankfurt für 18 Uhr in die geschichtsträchtige Frankfurter Paulskirche. Das Thema der zentralen Veranstaltung lautet in diesem Jahr: Grenzverläufe. Öffentlichkeitsarbeit Friedberger Anlage Frankfurt Ihre Ansprechpartnerin: Tel: (069) Fax: (069) Zum 16. Mal in Folge ist die Paulskirche Schauplatz eines von der AIDS- Hilfe Frankfurt organisierten Gedankenaustausches zu den aktuellen Entwicklungen und Problemen rund um HIV und AIDS. Das Besondere in diesem Jahr: Die AIDS-Hilfe wird 25 Jahre alt. In diesem Vierteljahrhundert hat sie in pointierter Weise immer wieder Stellung bezogen und sich in die gesellschaftlichen Diskussionen um Akzeptanz von HIV- Infizierten und an AIDS Erkrankten und um die bestmögliche und menschenwürdige Form von Solidarität, Begleitung und Betreuung der Betroffenen eingemischt. Von Anfang an kämpfte sie darum, Grenzziehungen seitens der Gesellschaft zu verhindern oder aufzuweichen. Wenn es auch heute vergessen sein mag: In den ersten Jahren von AIDS plädierten Politiker, aber auch Mediziner für die Internierung der AIDS- Kranken. Die AIDS-Hilfe Frankfurt wurde nicht zuletzt aus dem Widerstand gegen diese Ideen geboren. Doch auch heute noch gilt es, Grenzen zu den Betroffenen hin zu öffnen, die von gesellschaftlichen Gruppen, politischen Kräften oder auch der Justiz gezogen werden. Die Verurteilung der Popsängerin Nadja Benaissa in diesem Jahr hat ein Schlaglicht auf die Versuche geworfen, Menschen mit einer Infektion zu kriminalisieren. Das zeigt, dass es auch nach 25 Jahren AIDS-Hilfe notwendig bleibt, Grenzpfähle gegen Diskriminierung und Ausgrenzung einzurammen. Die vier prominenten Redner bei der zentralen Veranstaltung in der Paulskirche wenden sich den Grenzverläufen in Sachen HIV und AIDS zu. Stefan Grüttner, der neue hessische Sozial- und Gesundheitsminister, wird sich den Grenzen in der Gesundheitspolitik zuwenden. Es wird dabei um die Fortschritte in der Medizin, um steigende Kosten in der Gesundheitsindustrie und um die persönliche Verantwortung der Betroffenen gehen. DFB-Präsident Theo Zwanziger äußert sich zum Tabu Homosexualität im Fußball sowie zu Kampagnen gegen Rassismus und Schwulenhass. Ulli Würdemann, AIDS-Aktivist der ersten Stunde, Medienpreisträger und Kopf hinter der erfolgreichen Internetplattform

6 Seite 2 von 2 Ondamaris, umreißt die Grenzen der Selbsthilfe und fragt unter anderem, ob die AIDS-Hilfe noch eine Selbsthilfeorganisation ist. Er beleuchtet Solidarität und Unterstützung aus den Szenen und geht der Frage nach, wohin dort der Trend geht: eher in Richtung politischer Aktivismus oder eher in Richtung Rückzug und Privatisierung. Der Vorsitzende der Deutschen Aidsgesellschaft, Jürgen Rockstroh, nähert sich den Grenzen in der Medizin. Er skizziert die zu erwartende Entwicklung in den kommenden zehn Jahren und fragt, welche Erfordernisse auf nationaler wie globaler Ebene sich daraus ergeben können. Als Vertreter der AIDS-Hilfe Frankfurt hat schließlich Vorstandsmitglied Christian Setzepfandt das Wort, der die 25-jährige Entwicklung der AIDS- Hilfe akzentuieren wird. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt, Petra Roth, wird das Grußwort sprechen. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgt das Duo Fragile. Im Anschluss an die Veranstaltung um Uhr findet der traditionelle Trauermarsch zum AIDS-Memorial auf dem Peterskirchhof statt. Welt-AIDS-Tag Grenzverläufe Mittwoch, 1. Dezember 2010, 18 Uhr Paulskirche, Frankfurt Die AIDS-Hilfe Frankfurt e.v. informiert, berät und unterstützt Menschen mit HIV und AIDS. Dabei ist die AIDS-Hilfe auf Spenden angewiesen, um das breite Angebot aufrechterhalten zu können. Weitere Informationen zur AIDS-Hilfe Frankfurt unter

7 Seite 1 von 1 Bärenstark für die AIDS-Hilfe Der Solibär 2010 ist da! Frankfurtam Main, Bärenstark für die AIDS-Hilfe ist seit Jahren eine der großen Spendenaktionen der AIDS-Hilfe Frankfurt rund um den Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember. Mit ihr soll die Solidarität mit Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind, gestärkt werden. Überdies kommt der Erlös der Arbeit der AIDS-Hilfe Frankfurt zu Gute, die zu einem Großteil durch solche Spendengelder finanziert wird. Kernpunkt der Aktion ist der Verkauf von Solidaritätsbärchen, die Jahr für Jahr anders gestaltet und in limitierter Zahl angeboten werden. Sie sind für 6 Euro und gerne auch mehr ab Ende November zu erwerben. Der Tradition folgend unterscheidet sich der kleine Kerl auch in diesem Winter von seinen Vorgängern. Der Teddy 2010 er misst 15 Zentimeter hat ein besonders weiches Fell in einem warmen, sanften goldbraunen Ton. Er trägt dieses Jahr einen kleinen Rucksack auf dem Rücken, in dem beispielsweise ein Gutschein, ein Werbezettel oder auch ein Kondom Platz finden können. Der Stoff-Tornister macht den Teddy- Betrachter neugierig: Der Fantasie, was der Inhalt sein könnte, sind keine Grenzen gesetzt! Unser Solibär ist bei 30 C waschbar und trägt zum zweiten Mal in Folge das Öko-Ce-Zeichen: Er ist also ohne Kinderarbeit und aus umweltverträglichem Material hergestellt. Öffentlichkeitsarbeit Friedberger Anlage Frankfurt Ihre Ansprechpartnerin: Tel: (069) Fax: (069) Man kann die Bärchen bei der AIDS-Hilfe Frankfurt kaufen: per Post (6 Euro zzgl. Versandkosten) bei AIDS-Hilfe Frankfurt, Tel. 069/ , FAX:069/ , per info@frankfurt.aidshilfe.de am , und am Infostand der AIDS-Hilfe Frankfurt an der Konstablerwache (zwischen Apollo Optik und McDonald). Alle weiteren Verkaufsstellen sind auf der Internetseite der AIDS- Hilfe Frankfurt, aufgeführt. Was der Teddy mit der AIDS-Hilfe zu tun hat: In den 1980er Jahren entdeckte der seinerzeit als AIDS-Pfarrer arbeitende Heiko Sobel während seines Studienaufenthaltes in San Francisco eine sehr schöne Geste: Da Menschen mit HIV und AIDS in jener Zeit besonders starken Anfeindungen und Diskriminierung ausgesetzt waren, schenkte man ihnen im Krankenhaus einen Teddy. Die Idee dazu hatte Art Agnos, der damalige Bürgermeister der Stadt an der US-Westküste. Eine wunderbare Geste, um den Betroffenen demonstrativ zu zeigen, dass sie immer Mitbürger von San Francisco bleiben würden, was auch immer sei: Ihr gehört zu uns, allen Ausgrenzungen zum Trotz. Seit 1911 ist der Bär übrigens tragendes Element der Staatsflagge Kaliforniens.

8 Seite 1 von 1 Öffentlichkeitsarbeit Friedberger Anlage Frankfurt Rote Schleifen suchen Helfer Ehrenamtliche unterstützen die AIDS-Hilfe rund um den Welt-AIDS-Tag Frankfurt am Main, den Alle Jahre wieder verwandelt sich Frankfurt am Welt-AIDS-Tag in ein Meer von Roten Schleifen. Damit dieses Zeichen der Solidarität mit von HIV und AIDS betroffenen Menschen auch am kommenden 1. Dezember an den Mann und an die Frau gebracht wird, sucht die AIDS-Hilfe Frankfurt noch ehrenamtliche Helfer. Nicht nur nach Schülerinnen und Schüler, die alljährlich scharenweise in der Innenstadt unterwegs sind, wird gefahndet, sondern auch nach anderen Freiwilligen jeden Alters. Sie werden nicht nur Schleifen verteilen, sondern auch Spendendosen dabei haben, um für die Arbeit der AIDS-Hilfe zu sammeln. Ihre Ansprechpartnerin: Tel: (069) Fax: (069) Treffpunkt ist die Jugendkulturkirche sankt peter. Sie steht zwischen 10 und 17 Uhr allen Teilnehmern offen. Dort können sie sich nicht nur aufwärmen und ausruhen. Zum zweiten Mal in Folge wird sie der bekannte Fernsehkoch Mirko Reeh mit leckeren Suppen verwöhnen. Denn Gutes tun macht hungrig. Viele Schülerinnen und Schüler haben ihr Engagement bereits zugesagt. Beide 9. Klassen der Louise-von-Rothschild-Schule etwa haben das Thema Rote Schleifen für Frankfurt in ihrem Lehrprogramm verankert und werden sich ins Einkaufsgetümmel auf der Zeil stürzen. Die Freiherr-vom-Stein-Schule ist ebenso mit von der Partie wie die Muster- und die Bettinaschule. Ansprechpartner für Interessierte, Pennäler und andere, ist Renate Garlipp in der AIDS-Hilfe Frankfurt, Telefon 069/ Per ist sie unter renate.garlipp@frankfurt.aidshilfe.de zu erreichen. Jeder, der mitmachen will, ist gebeten, den Personalausweis mitzubringen.

9 Seite 1 von 2 Öffentlichkeitsarbeit Friedberger Anlage Frankfurt Wir machen mit! Rund um den Welt-AIDS-Tag werden für die AIDS-Hilfe Rote Schleifen verteilt, Spenden gesammelt und Bärchen verkauft: Bärenstark für die AIDS-Hilfe Frankfurt: Ihre Ansprechpartnerin: Tel: (069) Fax: (069) Am Samstag, den 27. November werden wir unterstützt von: Hildegard Burkert (CDU) Stadtverordnete in Frankfurt Uhr Kordula Schulz-Asche (Bündnis90/die Grünen) Fraktionsvorsitzende im Hessischen Landtag Uhr Sarah Sorge (Bündnis90/die Grünen) Vizepräsidentin des Hessischen Landtags Uhr Manuel Stock (Bündnis90/die Grünen) Stadtverordneter in Frankfurt Uhr Am Mittwoch, den 1. Dezember sind vor Ort: Dr. Manuela Rottmann (Bündnis90/die Grünen) Gesundheitsdezernentin der Stadt Frankfurt Uhr FAIRantwortung - unter diesem Motto stellt die IngDiBa am Welt-AIDS- Tag vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für einen ehrenamtlichen Einsatz beim Bärenverkauf zugunsten der AIDS-Hilfe Frankfurt frei. Mit dabei auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MAC Cosmetics Deutschland, der State Street Bank, Standard Chartered Bank Die Deutsche Bank wird über Bärchen an ihre Kunden und Mitarbeiter verkaufen.

10 Seite 2 von 2 Rote Schleifen für Frankfurt: Folgende Schulen werden wieder aktiv Spenden sammeln entweder an ihrer Schule oder in der Innenstadt: Bettinaschule Freiherr-vom-Stein-Schule Lessinggymnasium Louise-von-Rothschild-Schule Max-Beckmann-Schule Musterschule Sophienschule Stauffenbergschule Wöhlerschule Die Jugendkulturkirche sankt peter stellt ihre Räumlichkeiten für die Aktion Rote Schleifen für Frankfurt am Welt-AIDS-Tag zur Verfügung. Der Fernsehkoch Mirko Reeh wird von bis Uhr in der Jugendkulturkirche sankt peter für das leibliche Wohl der Sammlerinnen und Sammler sorgen. Michi s Schokoatelier, Sandweg 60, wird am Welt-AIDS-Tag 100% jeder verkauften heißen Trinkschokolade an die AIDS-Hilfe Frankfurt spenden. Die AIDS-Hilfe Frankfurt e.v. informiert, berät und unterstützt Menschen mit HIV und AIDS. Dabei ist die AIDS-Hilfe auf Spenden angewiesen, um das breite Angebot aufrechterhalten zu können. Weitere Informationen zur AIDS-Hilfe Frankfurt unter

11 HIV/AIDS in Hessen Eckdaten Epidemiologische Kurzinformation des Robert Koch-Instituts Stand: Ende 2010* Menschen, die Ende 2010 mit HIV/AIDS leben: ~ ( ) Männer: ~ ( ) Frauen: ~ ( ) Verteilung nach Infektionsrisiko Männer, die Sex mit Männern haben: ~ ( ) i.v. Drogengebraucher: ~ ( ) Personen, die sich über heterosexuelle Kontakte infiziert haben: ~ 990 ( ) Personen aus sog. Hochprävalenzregionen 1) : ~ 650 ( ) Hämophile und Bluttransfusionsempfänger 2) : ~ 30 Mutter-Kind-Transmission 3) : ~ 50 (40-60) Zahl der HIV-Neuinfektionen in Hessen* im Jahr 2010: ~ 240 ( ) Männer: ~ 220 ( ) Frauen: ~ 20 (20-20) Infektionswege (geschätzt): Männer, die Sex mit Männern haben: ~ 180 ( ) Heterosexuelle Kontakte: ~ 40 (40 50) i.v. Drogengebrauch: ~ 10 (10 20) Mutter-Kind-Transmission 3) : < 5 Neue AIDS-Erkrankungen* im Jahr 2010: ~ 60 (30 100) Männer: ~ 50 (30 70) Frauen: ~ 10 (< 5 20) Todesfälle bei HIV-Infizierten* im Jahr 2010: ~ 70 (60 70) HIV-Infizierte unter antiretroviraler Therapie im Jahr 2010: ~ ( ) Gesamtzahl der HIV-Infizierten seit Beginn der Epidemie: ~ ( ) Gesamtzahl der Todesfälle bei HIV-Infizierten* seit Beginn der Epidemie: ~ ( ) 1) Personen, die aus sog. Hochprävalenzregionen stammen, haben sich überwiegend in ihren Herkunftsländern und dort über heterosexuelle Kontakte mit HIV infiziert. Die Abschätzung der Größe dieser Personengruppe und ihre Aufteilung auf die Bundesländer ist mit der höchsten Unsicherheit behaftet, da zu wenig Angaben darüber verfügbar sind, wie hoch der Anteil der Personen aus dieser Gruppe ist, die nach ihrer HIV-Diagnose dauerhaft in Deutschland bleiben 2) Infektion erfolgte über kontaminierte Blutkonserven und Gerinnungsfaktorenkonzentrate überwiegend in der Zeit vor ) Kinder, die vor, während oder nach ihrer Geburt die HIV-Infektion über ihre Mutter erworben haben

12 * Die vom RKI zusammengestellten Eckdaten zur Abschätzung der Zahl der HIV-Neuinfektionen, AIDS- Erkrankungen und Todesfälle bei HIV-Infizierten sowie der Zahl der in Deutschland lebenden Menschen mit HIV erfolgt in jedem Jahr neu auf der Grundlage aller zur Verfügung stehenden Daten und Informationen und stellen keine automatische Fortschreibung früher publizierter Daten dar. Durch zusätzliche Daten und Informationen sowie durch Anpassung der Methodik können sich die Ergebnisse der Berechnungen von Jahr zu Jahr verändern und liefern jedes Jahr eine aktualisierte Einschätzung des gesamten bisherigen Verlaufs der HIV-Epidemie. Die jeweils angegebenen Zahlenwerte können daher nicht direkt mit früher publizierten Schätzungen verglichen werden. Insbesondere können Veränderungen in den Eckdaten zwischen 2009 und 2010 nicht als Zu- oder Abnahmen interpretiert werden. Zur Methodik der Schätzwertermittlung HIV-Inzidenz: Da Infektionszeitpunkt und HIV-Test bzw. das Auftreten von AIDS zeitlich weit auseinander liegen können, erlauben die Meldungen von HIV-Neudiagnosen und AIDS Fällen keinen direkten Rückschluss auf den Infektionszeitpunkt. Die Abschätzung der Anzahl der HIV-Infektionen basiert für den Zeitraum auf einem mathematischen Rückrechnungsmodell, das die Zahl der noch nicht diagnostizierten HIV-Infektionen mit einschließt. Auf Basis der bis 1995 beobachteten AIDS-Fälle (für die von 10% bis 30% Untererfassung ausgegangen wird) und der aus Kohortenstudien bekannten Verteilung der Zeitspanne zwischen HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung (Progressionszeit) bei unbehandelten HIV-Infizierten wird die Zahl und Zeitverteilung der HIV-Infektionen zurückgerechnet. Bei der Rückrechnung wird dieses Jahr erstmals eine altersabhängige Progressionszeitverteilung angenommen wie von der Collaborative Group on AIDS Incubation and HIV Survival including the CASCADE EU Concerted Action bestimmt. Als Grundlage für die Verteilung der rückgerechneten HIV-Inzidenz zwischen 1978 und 1990 nach Bundesland, Geschlecht und Transmissionsgruppe wird die entsprechende Verteilung der AIDS Fälle 7 Jahre später herangezogen. Für den Zeitraum nach 1990 ist das Rückrechnungsmodell wegen der nicht abschätzbaren Therapieeffekte nicht mehr anwendbar. Ab 1995 bildet die Zahl der mittels der Laborberichtspflicht bzw. ab 2001 der gemäß 7(3) Infektionsschutzgesetz gemeldeten HIV-Erstdiagnosen getrennt nach Bundesland, Geschlecht und Transmissionsgruppe die Basis für die weitere Abschätzung. Basisannahme dafür ist, dass die Zahl der Erstdiagnosen (zeitverzögert) ungefähr die Anzahl der Neuinfektionen reflektiert. Eine Rückrechnung der gemeldeten HIV-Diagnosen auf den geschätzten Zeitpunkt der HIV Infektionen ist momentan noch nicht möglich, da hier das gruppenspezifische Testverhalten eine wichtige Rolle spielt. Für die Jahre wird die Zahl der HIV-Infektionen linear interpoliert. Die Hauptunsicherheit der Schätzung liegt momentan in der Einordnung der Meldungen als Erst- oder Mehrfachmeldung; auch der Ende 1998 eingeführte vierstellige Code erlaubt in vielen Fällen hier keine eindeutige Klärung. Im wesentlichen werden die vom meldenden Arzt als gesicherten HIV-Erstdiagnosen eingeschätzten Meldungen tatsächlich als Erstdiagnosen gewertet; Meldungen, auf denen angegeben ist, dass es sich um ein Mehrfachmeldung handelt, werden als solche behandelt. Meldungen mit unklarem Status (Erst- oder Mehrfachmeldung) werden zum Teil (20%- 70%) als Erstmeldungen gewertet. Diese und andere Unsicherheiten werden im Vertrauensbereich der Schätzung widergegeben. Für die Abschätzung der HIV-Inzidenz in Deutschland werden die HIV-Erstdiagnosen von Personen mit Herkunft aus Hochprävalenzregionen nicht berücksichtigt, da davon ausgegangen wird, dass die überwiegende Mehrzahl (>80%) dieser Infektionen in den Herkunftsregionen stattgefunden hat. Umgang mit fehlenden Angaben bei HIV Meldungen Innerhalb der Bundesländer werden getrennt nach Diagnosejahren folgende Annahmen getroffen: die Geschlechterverteilung von Erstmeldungen ohne Angabe hierzu wird - innerhalb der Transmissiongruppen (inklusive Unbekannt ) - entsprechend der Geschlechterverteilung aller Erstmeldungen derselben Transmissionsgruppe angenommen; analog wird für Meldungen mit unklarem Status verfahren. Meldungen ohne Angabe der Transmissionsgruppe werden entsprechend der Verteilung der Transmissionsgruppen bei den Erstmeldungen desselben Geschlechts auf die Transmissionsgruppen aufgeteilt. HIV-Prävalenz: Zur Schätzung der HIV-Prävalenz wird der geschätzte Verlauf der HIV-Inzidenz seit Beginn der Epidemie verwendet. Von der kumulierten HIV-Inzidenz wird die Gesamtzahl der zum jeweiligen Zeitpunkt Verstorbenen abgezogen. Zusätzlich wird angenommen, dass ein Teil der in Deutschland mit HIV diagnostizierten Menschen aus Hochprävalenzregionen Deutschland wieder verlässt (etwa 30% innerhalb von 10 Jahren nach HIV Diagnose). HIV/AIDS-Todesfälle: Die Schätzung der Zahl der Todesfälle bei HIV-Infizierten beinhaltet auch die Todesfälle bei HIV-Infizierten, die nicht direkt durch die HIV-Infektion verursacht sind. Basis für die Schätzwertermittlung ist die Todesursachenstatistik der Statistischen Landesämter (StaLA). Um der bekannten Untererfassung von HIV- Todesfällen bei den StaLA Rechnung zu tragen werden diese Ausgangswerte zwischen 20% und 35% nach oben korrigiert. Die Verteilung der Todesfälle nach Transmissionsgruppe entsprechend der Verteilung der AIDS Fälle 2 Jahre vorher angenommen. AIDS-Fälle (AIDS-Inzidenz): Basis für die Schätzwertermittlung der neu aufgetretenen AIDS-Fälle sind Bundesländer mit einer hohen Vollständigkeit der AIDS-Fallmeldungen. Die Schätzwerte für die übrigen Bundesländer (mit niedrigem Erfassungsgrad) werden proportional ihrem Anteil an den bundesweiten HIV/AIDS-Todesfällen im Verhältnis zu den Ländern mit hoher Vollständigkeit der AIDS-Fall-Erfassung kalkuliert.

13 AIDS-Hilfe Frankfurt 2010 in Zahlen (Stand Ende 2010) Epidemiologische Situation in Hessen (Quelle: Robert Koch-Institut, Daten von Ende 2010 Menschen, die Ende 2010 mit HIV/AIDS leben ~ Männer ~ Frauen ~ Neuinfektionen 2010 ~ 240 Männer ~ 220 Frauen ~ 20 Infektionswege (geschätzt): Männer, die Sex mit Männern haben 180 Heterosexuelle Kontakte 40 i.v. Drogengebrauch 10 Mutter-Kind-Infektion <5 Neue AIDS-Erkrankungen 2010 ~ 60 Männer ~ 50 Frauen ~ 10 HIV/AIDS Todesfälle 2010 ~ 70 HIV-Infizierte seit Beginn ~ HIV/AIDS Todesfälle seit Beginn ~ * Die vom Robert Koch-Institut zusammengestellten Eckdaten sind Schätzungen, die jährlich auf dem jeweilig aktuellen Stand der Erkenntnisse aktualisiert werden. Sie stellen keine automatische Fortschreibung früher publizierter Eckdaten dar. Die jeweils angegebenen Zahlenwerte können daher nicht direkt mit früher publizierten Schätzungen verglichen werden. Beratungs- und Fachstelle Gesprächskontakte 639 Anzahl der Personenkontakte 273 Männer 208 Frauen 65 Telefonische Beratung Gesamtzahl Anrufer 517 davon männlich 463 schwul 65 heterosexuell 257 bisexuell 5 unbekannt 136 weiblich 51 lesbisch 2 heterosexuell 32 bisexuell 0 unbekannt 17 Prävention in Schulen Unterrichtseinheiten 27 KISS KrisenInterventionsStelle für Stricher Prostituierte insgesamt 166 davon Migranten 137 La Strada Drogenhilfe & Prävention Spritzentausch Einwegspritzen Injektionsnadeln Konsumraum Nutzungen insgesamt Übernachtung/Notschlafstelle Übernachtungen insgesamt Gruppenangebote/ Begegnungen (wöchentlich) begleitetes Malen, Regenbogenfrühstück, Cafétreff, Yoga, Patientenrestaurant in der Uniklinik, Deutschgruppe, (14tägig) Angehörigengruppe, (1x monatlich) Frauenstammtisch, Backgruppe, gemeinsames Kochen, 20+pos.-Gruppe, Frankfurter Vorträge Öffentlichkeitsarbeit Eigene Großveranstaltungen 4 Aktionen bei Fremdveranstaltungen 61 Mitglieder 669 Personal Hauptamtliche + Aushilfen 96 Ehrenamtliche Mitarbeiter 160 Zivildienstleistende 2 Haushalt Gesamtausgaben 3,16 Mio. Einnahmen Zuwendungen 1,77 Mio. Leistungsentgelte Mitgliedsbeiträge Spenden Bußgelder Erbschaften 0 Stiftungen/Sonstiges

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