Retail Brokerage in Deutschland

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1 Die führende Rolle von Deutschland in Europa verstehen und nutzen Carsten Dirks 21. Februar

2 Deutschland ist in Durchdringung und Produktinnovation in Europa führend 1. Neukundenzuwachs 2000: 3,7 Mio. Kunden, 2007: 9,8 Mio. Kunden, 2012: ca. 18 Millionen 1 2. Steigender Nutzungsgrad 2006: EUR 5100,00/Trade, 2007: EUR 5600,00/Trade 2006: 14,7 Trades/Portf., 2007: 16,5 Trades/Portf. Neue Finanzprodukte ca. 300 pro Tag These: Skalierung ist möglich 1) Infas TTR 2005

3 Warum ist das so? Das Geschäftsmodell sehr früh massentauglich eingeführt Brief- und Fax Banking bereits in den siebziger Jahren Klassisches Telefon- Direktbanking als Ausgleich zum fehlenden Filialnetz 1989 Getrieben von Prognosen sind Pioniere der neuen Generation bereits Mitte der Neunziger auf dem Markt

4 Warum ist das so? Das Geschäftsmodell sehr früh massentauglich eingeführt Barrieren systematisch entfernt Durchdringung Internet-Zugang und Nutzung Im Jahr 2000 ca. 33% 2006: Bereits über 60% Großflächige Verfügbarkeit von Technologien, die dem Sicherheits- und Kommunikationsbedürfnis Rechnung tragen Rechtliche Rahmenbedingungen wie bspw. MiFID Erhöhte Flexibilität und Bequemlichkeit durch stete Verfügbarkeit des Bankgeschäfts

5 Warum ist das so? Das Geschäftsmodell sehr früh massentauglich eingeführt Barrieren systematisch entfernt Finanz-Information demokratisiert - d.h. verfügbar gemacht Information demokratisiert: Informationen für alle Anlegergruppen und Phasen des Investmentprozesses/Anlageprozesses sind in allen Qualitäten verfügbar Mass Affluent, Self directed, Heavy Trader Planung, Realisierung, Kontrolle

6 Warum ist das so? Das Geschäftsmodell sehr früh massentauglich eingeführt Barrieren systematisch entfernt Finanz-Information demokratisiert - d.h. verfügbar gemacht Tools für alle Anwenderklassen: Unterstützung des jeweiligen Anlagefokus und persönlichen Investmentprozesses Es stehen Tools kostenfrei oder gegen geringe Entgelte für alle Anlegergruppen zur Verfügung Kundenspezifische Werkzeuge

7 Warum ist das so? Das Geschäftsmodell sehr früh massentauglich eingeführt Barrieren systematisch entfernt Finanz-Information demokratisiert - d.h. verfügbar gemacht Kundenspezifische Werkzeuge Neue Produkte erlauben Abbildung von diversifizierten Strategien und Zugang zu allen Wertpapierarten Neue Produkte: Zeritifikate & ETFs Abbau von Barrieren von ehemals nicht handelbaren Wertpapiertypen und Märkten Zugang zu Strategien, die noch vor kurzem nur einzelnen Kundengruppen vorbehalten waren Dynamisches Wachstum gegenüber klassischen Anlageformen Erschließung neuer Anlegergruppen Vergleichsweise geringe Kosten beim Ausführen der Strategien Zum Beispiel: Alpha Zertifikate, Garantie Zertifikate, ETFs

8 Warum ist das so? Das Geschäftsmodell sehr früh massentauglich eingeführt Barrieren systematisch entfernt Finanz-Information demokratisiert - d.h. verfügbar gemacht Kundenspezifische Werkzeuge Beratung wird zunehmend wichtiger: Altersvorsorge ist Privatsache Erhöhter Bedarf and Beratungsleistung durch zunehmende Komplexität der Produkte Alterung der Gesellschaft und Notwendigkeit Altersvorsorge privat zu betreiben Neue Produkte erlauben Abbildung von diversifizierten Strategien und Zugang zu allen Wertpapierarten Nicht zuletzt: Demografische Entwicklungen Wichtigkeit der Beratung in % ) F.A.Z. Institut

9 Herausforderungen Regulierung der Finanzmärkte und europäische Vereinheitlichung Auch Direktbankkunden verlangen verstärkte Beratungsleistungen und damit eine Entwicklung hin zur Vollbank (nur 1/100 Direktbankenkunden nutzt diese zur Zeit als Primärbank!) Nischenanbieter drängen auf den Markt Spezialbanken (z. B. Autobanken) wandeln sich zu Vollbanken mit Retail- Brokerage Angeboten Aufstrebende osteuropäische Märkte

10 Ein Blick in die Zukunft! Trends Mobile kommt wieder - weitere Reduktion der Barrieren (das soll dazu führen, dass im Jahr 2010 bis zu 35 Mio US-Bürger Mobile Banking verwenden) Web 2.0 erfordert eine wahrnehmbare Kulturänderung: andere Kommunikationsformen, engeres Beziehungsmanagement (Semi-) Automatischer Handel Nutzung von Renditechancen Brokerage alleine ist in Zukunft eine Nische. Massentauglichkeit mit ganzheitlicher Betreuung / Beratung

11 Trends Mobile Lösungen Der Trend nach mobilen Lösung verstärkt sich eine Renaissance aus 2001: Kongruenz der Endgeräte reduziert Entwicklungskosten Mächtigkeit der Benutzeroberfläsche steigt Kosten für mobile Nutzung werden pauschaliert Anwendungsfokus: Heavy-Trader Applikationen in Realtime mit Handelssignalen Portfolio-Applikationen mit Redaktionsinhalten Mobile Anwendungen integrieren sich reibungslos in andere Onlinekanäle und die Nutzung wird exponentiell ansteigen.

12 Trends Web 2.0 Aus der Sammlung von Technologien und Benutzungsansätzen lassen sich konkrete Trends ableiten: Neue Kommunikationserfordernisse zwischen Bank und Kunde entstehen und können genutzt werden Web-Applikationen bieten deutlich mehr Funktionen und Interaktivität als reine HTML-Lösungen Vernetzung Kunde zu Kunde nimmt zu Jede Bank muss aus diesem Schlagwort eine Kommunikationsstrategie für sich und ihre Kunden ableiten Vernetzung von Kunden untereinander schafft neue Möglichkeiten der Produktvermarktung und Produktvertrieb Regulatorische Anforderungen müssen geprüft werden.

13 Trends Automatischer Handel Nutzung im professionellen Bereich wirkt sich auf den semiprofessionellen und Endkundenbereich aus: Heavy-Trader erhalten Werkzeuge zur automatischen Überwachung ihrer Positionen Signalgestützte Limits können für einen direkten Handel ohne TAN genutzt werden Erweiterung von einfachen Limitordern zu komplexen Signalfunktionen inkl. technischer Indikatoren Restriktion auf gut ausgebildete Kunden, die über die Risiken aufgeklärt sind (Regulatorische Anforderungen!) Deutliche Steigerung der Handelsfrequenz und Transaktionsdichte Reaktion auf kurzfristige Marktentwicklung besser möglich

14 Trends Beratungsintegration Eine Nachfrage besteht: Angebot von Vollbank-Services als Ergänzung zum reinen Brokerage Angebot Online und Offline Integration von Beratungsunterstützung Daraus entstehen folgende Notwendigkeiten: Deutlich einfachere Werkzeuge, um passende Finanzprodukte auszuwählen (strukturierte Produkte!) Abgrenzung von Heavy-Trader Werkzeugen Berater und Kunden haben gemeinsamen Einblick auf Portfolio und Handlungsempfehlungen Interessen von Kunden lassen sich aus dem Nutzungsverhalten ableiten, müssen aber vom Berater proaktiv aufgegriffen werden.

15 Ein Blick in die Zukunft! Zusammenfassung und Handlungsoptionen Skalierendes Geschäftsmodell ermöglicht starkes Kundenwachstum bei steigender Profitabilität Neue, spezialisierte Anwendungen erhöhen die Kundenaktivität und erschließen neue Kundengruppen Retail Brokerage wird konsequent um Beratungsleistungen und Vollbankangebote ergänzt Retail Brokerage als Institution und Geschäftsmodell kann zum Exporterfolg werden Nutzen wir die Chancen?

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