Spielerisches Ausdauertraining mit Kindern

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1 Spielerisches Ausdauertraining mit Kindern Variante zwei: Tempogefühl-Läufe Einführung Tempogefühl-Läufe dienen neben der Schulung der Ausdauer auch der Entwicklung eines individuellen Gefühls für die eigene Geschwindigkeit. Dieses Gefühl für die eigene Geschwindigkeit ist zusammen mit einer guten Einschätzung des eigenen Leistungsvermögens für einen Sommerbiathleten in Wettkämpfen von entscheidender Bedeutung. Durch diese ist er in der Lage taktisch auf Wettkampfsituationen reagieren zu können. Bei Kindern bietet es sich an diese Läufe in Gruppen durch zu führen. Dies kann entweder als Lauf ohne besondere Formation der Gruppe geschehen oder in dem man die Teilnehmer z.b. durch gemeinsames Halten eines Gymnastikseiles eine Laufformation vorgibt. Durch die Zusatzaufgaben, wie die des Haltens eines Seiles dient diese Form neben der Schulung der Ausdauer auch der Vorbereitung auf leichtathletische Disziplinen, bei denen Gegenstände beim Lauf mitgeführt werden (z.b. Staffellauf oder Speerwurf) und natürlich auch auf die Übernahme/Übergabe von Magazinen bei Staffelwettbewerben im Sommerbiathlon. Verwendete Literatur: Bucher, Walter (Hrsg.) 03 Spiel- und Übungsformen in der Leichtathletik Schondorf: Verlag Hofmann, 1999 (9); S.57ff ISBN: Stauch, Elfe; Schindler, Burkhard; Schierle, Thorsten; Schmitt, Peter Nachwuchsarbeit im Schießsport Göttigen: Verlag Die Werkstatt, 2007 (1); S ISBN: Zintl, Fritz; Eisenhut, Andrea Ausdauertraining Grundlagen, Methoden, Trainingssteuerung München: BLV Verlagsgesellschaft mbh; 2001; S. 222 ISBN: Katzenbogner, Hans Kinderleichtathletik Spielerisch und motivierend üben in Schule und Verein Münster: Philippka-Verlag, 2002; S. 56 ISBN: Döbler Erika & Hugo Kleine Spiele Das Standartwerk für Ausbildung und Praxis Berlin: Sport Verlag, 1998 (21); S. 255 ISBN:

2 Teilnehmerkreis: Jugendliche im Alter von bis 12 Jahren Anzahl: 12 Thema: Tempogefühl-Läufe Ziel der Ausbildung: spielerische Schulung der Grundlagenausdauer und des Tempogefühles Mitzubringen: Sportkleidung Organisatorischer Rahmen: Turnhalle Quellen: siehe Beiblatt Zeitbedarf in Minuten Feinziel Ausbildungsinhalt in Abschnitten (Stichpunkte) Methoden/ Organisationsform Arbeitsmittel/ weitere Betreuer 4 Einleitung Begrüßung und Einführung in das Thema Unterrichtsgespräch, Kreisaufstellung Begegnen mit verschiedenen Aufgaben: Alle laufen während der Übung kreuz und quer durch die Turnhalle Notizen Aufwärmen Mobilisieren 1. Bei Begegnung: Kurzes Händeschütteln, dann weiterlaufen 2. Bei Begegnung: Unterhaken, einmal gemeinsam drehen, dann weiterlaufen 3. Bei Begegnung: Hände über dem Kopf abklatschen, dann weiterlaufen 4. Bei Begegnung: Wer von rechts kommt krabbelt zwischen den Beinen des Anderen hindurch, dann weiterlaufen. 5. Bei Begegnung: Hände über Kreuz fassen, einmal gemeinsam drehen, dann weiterlaufen (Ersatz nicht vergessen) Ausdauerschulung, Schulung des Tempogefühls Dreieckslauf: Der Trainer gibt jeweils eine Zeitvorgabe für eine Seite vor. Auf sein Signal starten die Teilnehmer. Nach Ablauf der Vorgabezeit gibt er ein weiteres Signal. 3.Die gleiche Zeitvorgabe für alle drei Seiten 4.Zwei Seiten mit gleicher Zeitvorgabe, die Dritte schneller 5.Alle drei Seiten mit unterschiedlichen Zeitvorgaben Übersichtsplan, Schilder für die Seiten, Pylonen Ausdauerschulung, Schulung des Tempogefühls Freies Laufen: Der Trainer gibt eine Zeitvorgabe vor. Auf sein Signal laufen die Teilnehmer kreuz und quer im Raum herum. Nach Ablauf der Vorgabezeit gibt er ein weiteres Signal. Es werden mehrere Durchgänge durchlaufen. Markierung für Start/Zielbereich

3 Zeitbedarf in Minuten Feinziel Ausbildungsinhalt in Abschnitten (Stichtpunkte) Methoden/ Organisationsform Arbeitsmittel/ weitere Betreuer 15 Spielerischer Ausklang Völkerball: 1. Nach den klassischen Regeln 2. mit zwei Bällen ; Kreisaufstellung Uhr, Trillerpreife Bälle, u.u. Spielfeldmarkierung 3 Abschluß Rückmeldung Ausblick auf die nächste Stunde; Abschlußritual Sitzkreis Notizen

4 Dreieckslauf A B C

5 Freies Laufen Grundriss Turnhalle Geräteraum Umkleide 1 Umkleide 2 Eingang Start/ Ziel

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