Lernbereich 2: Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz

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1 Lernbereich 1: Gesundheit und Fitness bewältigen eine 15-minütige Ausdauerleistung im aeroben Bereich. beschreiben Zusammenhänge zwischen körperlicher Belastung und Reaktionen des Körpers und nehmen diese bewusst wahr. beachten bei sportlicher Betätigung sowie im Alltag die Bedeutung der Rumpfmuskulatur für die Gesunderhaltung der Wirbelsäule und für eine gute Haltung. beachten elementare Sicherheitsvorkehrungen, Unfallprophylaxe und Hygienemaßnahmen beim Sport. nehmen ihren Körper und den Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung bewusst wahr und tauschen sich darüber aus. berücksichtigen wesentliche Aspekte einer gesunden Ernährung. Übungs- und Spielformen zur Entwicklung der Ausdauerleistungsfähigkeit aus verschiedenen Sportlichen Handlungsfeldern, z. B. Leichtathletik, Schwimmen, Aerobic, Sportspiele, Skilanglauf Atmung und Pulsfrequenz vor, während und nach Belastungen Übungen und Spiele zur Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur einfache Dehn- und Mobilisationsübungen für die wichtigsten Muskelgruppen, Gelenke und für die Wirbelsäule spielerische Formen des Aufwärmens elementare Sicherheitsvorkehrungen und Hygienemaßnahmen: Merkmale funktioneller Sportkleidung, Unfallprophylaxe, sicherer Umgang mit Groß- und Kleingeräten, Körperpflege nach dem Sport einfache Entspannungsformen (z. B. Fantasiereise) sowie Übungen zur Körperwahrnehmung und zur Entwicklung der Sinnessensibilität, z. B. Partnermassage mit Tennis- oder Igelball Aspekte gesunder Ernährung, z. B. Getränke, Zucker, Vitamine Lernbereich 2: Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz respektieren elementare Verhaltens- und Spielregeln als Voraussetzung für positive Erlebnisse im Sport. Februar

2 helfen anderen bereitwillig, lassen sich helfen und gewinnen dabei Vertrauen. nehmen ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse sowie die ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler bewusst wahr und erkennen an, dass deren Berücksichtigung eine wesentliche Voraussetzung für freudvolle Gemeinschaftserlebnisse und individuelles Wohlbefinden beim Sport ist. Spiele mit/ohne Gewinner, einfache Schieds- und Kampfrichteraufgaben, z. B. Startsignal, Messen einer Weite, Linienrichter Kommunikations- und Verhaltensregeln, Signale, Handzeichen, feste Organisationsformen Kommunikations- und Kooperationsübungen Aufbau von Geräten/Stationen in der Gruppe, einfache Helfergriffe Wahrnehmungsübungen, u. a. in wagnisorientierten und freudvollen Bewegungssituationen, sowie Rauf- und Rangelspiele, z. B. Mattenkönig Reflexionsmethoden Lernbereich 3: Freizeit und Umwelt bewegen und orientieren sich in ihrem neuen schulischen Umfeld sicher. nutzen Räume und Geräte im Schulsport zweckmäßig. wenden wesentliche Grundsätze (z. B. angemessene Kleidung) an, um Sport im Freien zu jeder Jahreszeit durchführen zu können. Orientierungsübungen auf dem Schul-/Sportgelände bei jeder Witterung Auf- und Abbau von Geräten, Ordnung im Geräteraum und in den Umkleiden Lernbereich 4: Sportliche Handlungsfelder 4.1 Laufen, Springen, Werfen / Leichtathletik nehmen beim Laufen, Springen und Werfen unterschiedliche Umgebungen und Sinneseindrücke bewusst wahr und stimmen ihre Bewegungsabläufe darauf ab

3 erweitern spielerisch ihre Grundlagenausdauer und laufen kurze Strecken möglichst schnell. erweitern spielerisch und auch leistungsbezogen ihre Fertigkeiten beim Springen und Werfen. verwenden einfache Fachbegriffe zutreffend. Bewegungsformen der Spielleichtathletik, z. B. rhythmisches Laufen allein oder in der Gruppe, Springen über Hindernisse, Werfen mit verschiedenen Gegenständen Ausdauerläufe, z. B. Dreiecks- oder Vierecksläufe, Zeitschaẗzlaüfe, Umkehr- oder Pendellaüfe; Kleine Spiele unter dem Aspekt der Entwicklung der Ausdauerleistungsfähigkeit schnelle Läufe bis 50 m aus verschiedenen Startpositionen, auch aus dem Hochstart, z. B. Fang- und Laufspiele, Start-, Reaktions- und Beschleunigungsspiele, Staffeln Sprungübungen in die Weite und Höhe, z. B. Sprunggarten Weit- und Zielwürfe mit unterschiedlichen Gegenständen 4.2 Sich im Wasser bewegen / Schwimmen zeigen bei verschiedenen Spielformen ihre koordinativen Fähigkeiten. setzen die Gesamtkoordination in mindestens einer Schwimmart weitgehend harmonisch um und nutzen diese auch zur Selbstrettung. bewältigen eine Ausdauerleistung im aeroben Bereich. tauchen weit sowie bis zu einer Wassertiefe von 2 Metern. springen fuß- und kopfwärts vom Beckenrand, Startblock und ggf. vom 1-Meter-Brett. setzen ihre Kenntnisse über Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in der Praxis zunehmend selbständig um. Transport- und Bewegungsspiele, auch mit Hilfsmitteln, z. B. Parteiball Spiel- und Übungsformen zur Verbesserung der Gesamtkoordination Variationen des Ausdauerschwimmens (z. B. mit Zeit- oder Streckenvorgaben), auch mit Zusatzaufgaben und Hilfsmitteln spielerische Übungen zum Tauchen, Atmen, Schweben, Gleiten, Springen und Fortbewegen im Wasser Baderegeln, Hausordnung der Bäder, Maßnahmen zur Unfallverhütung, Verhalten in Notsituationen Februar

4 4.3 Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele wenden ihre allgemeine Spielfähigkeit in verschiedenen Sportspielen an, stellen ihre Teamfähigkeit unter Beweis und erleben dabei die Freude am gemeinsamen Spiel. setzen individualtaktische Entscheidungen im jeweiligen Sportspiel altersgemäß um. zeigen koordinative Fähigkeiten auf grundlegendem Niveau im Umgang mit unterschiedlichen Bällen und wenden spielspezifische Grundtechniken an. erweitern spielerisch ihre Bewegungserfahrungen im Bereich der Rückschlagspiele. kennen die wichtigsten Spielregeln und Fachbegriffe der ausgewählten Sportspiele und wenden diese unter Anleitung an. gehen mit Sieg und Niederlage konfliktfrei um. Spielidee vom Miteinander zum Gegeneinander, Wetteifern auch ohne Ball, z. B. Staffelspiele, Fangspiele, Geschicklichkeits- und Kooperationsspiele, Rauf- und Rangelspiele Kleine Spiele, auch zu individualtaktischen Verhaltensmustern, z. B. Freilaufen, Orientieren, Anbieten Bewegung mit Ball, Treffen von Zielen mit gegnerischer Beeinflussung und kontrolliertes und zielgenaues Zuspiel und Annahme von Bällen mit Fuß, Hand/Armen und Schläger Grundelemente und -regeln der Großen Sportspiele in vereinfachten Spielsituationen 4.4 Sich an und mit Geräten bewegen / Turnen und Bewegungskünste turnen an Geräten und sammeln vielfältige Bewegungserfahrungen. verbinden einfache turnerische und gymnastische Elemente. führen einfache Elemente der Bewegungskünste aus. setzen ihre Grundkenntnisse über Geräteaufbau und -abbau in der Praxis um, helfen anderen unter Anleitung und lassen sich helfen. Übungen zur Körperspannung, Vertrauensbildung und zum Gleichgewicht, z. B. Pendel Balancier-, Turn- und Kletterarrangements an Barren, Balken und Reck mit z. B. Stützeln, Hangeln, Schwingen; Abenteuerturnen Bewegungsaufgaben an Geräten und Gerätelandschaften mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden Boden: Übungsverbindungen, z. B. Rolle vorwärts, Rad, Strecksprung 858

5 Bock/Kasten: Grätsche über den Bock, Hockwende über den Kasten einfache Elemente der Bewegungskünste, z. B. statische Partnerakrobatik (z. B. Bank, Stuhl ), Jonglieren Auf- und Abbau von Geräten in der Gruppe, Helfergriffe, z. B. Klammergriff 4.5 Sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten / Gymnastik und Tanz bewegen sich nach vorgegebenen Tanzschrittkombinationen. führen Grundschritte aus der Fitnessgymnastik aus. bewegen sich mit Ball und Seil rhythmisch, auch zu Musik. setzen choreografische Elemente in Formationen um. kurze Tanzschrittkombinationen (z. B. 16 Takte) aus Gehen, Laufen, Hüpfen, Federn, Springen; Auswahl aus unterschiedlichen Kulturen (z. B. Volkstänze aus Bayern oder den Herkunftsländern der Mitschülerinnen und Mitschüler) und Stilrichtungen, z. B. Hip- Hop, Jazz Grundschritte aus dem Bereich Aerobic, z. B. Step-Touch, March, Grapevine Grundtechniken und Kunststücke mit Ball (z. B. BallKoRobics) und Seil, z. B. Rope- Skipping choreografische Elemente (z. B. Raumwege, Bodenelemente) und Formationen mit Partner/-in oder in der Gruppe Februar

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