Preispotenzial bei Silber bei weitem noch nicht ausgeschöpft: Wir erwarten eine Verdopplung der Gold- und Silberpreise bis Mai 2012
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- Claudia Melsbach
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1 Marktkommentar, 03. Mai 2011 Hannes Zipfel, Edelmetallanalyst der Solit Kapital GmbH Preispotenzial bei Silber bei weitem noch nicht ausgeschöpft: Wir erwarten eine Verdopplung der Gold- und Silberpreise bis Mai 2012 In Anbetracht der aktuell erreichten Preisniveaus von Gold und Silber kommen viele Rohstoffanalysten zu dem Schluss, die monetären Edelmetalle befänden sich in einer Preisblase. Das sehen wir anders. Denn die monetären Edelmetalle dürfen nicht auf ihre Bedeutung für die verarbeitende Industrie reduziert werden. In der Elektronik, Oberflächenbeschichtung und bei Schmuck steigt zwar die Nachfrage sehr dynamisch mit zweistelligen Wachstumsraten an. Wertsteigerungen von 100 Prozent und mehr pro Jahr können viele Analysten jedoch nicht nachvollziehen. Sie fehlinterpretieren die physische Nachfrage von Investoren als spekulatives und lediglich temporäres Phänomen. Diese Nachfrage ist jedoch weder spekulativ noch temporär. Im Gegenteil: Sie wächst seit mehr als zehn Jahren kontinuierlich entgegengesetzt zur Solidität der OECD-Staatsfinanzen und der Kaufkraft des US-Dollars. Saisonal untypisch konnten die monetären Edelmetalle ihre Bewertungen im April weiter dynamisch ausbauen. Der Goldpreis stieg über die psychologisch wichtige Marke von US-Dollar und notiert aktuell bei US-Dollar. In Euro stieg der Goldpreis auf ein Niveau von aktuell Euro (Stand 2. Mai 2011).
2 Silber touchierte erstmals seit 31 Jahren die alte Höchstmarke aus dem Jahr 1980 bei knapp 50 US-Dollar. Aktuell notiert das weiße Edelmetall bei 45 US-Dollar. In Euro kostet 1 Unze Silber nun 30,40 Euro (Stand 2. Mai 2011). Quelle: Bloomberg Grafik: Solit Bei der Betrachtung des obigen Silbercharts liegt der Eindruck nahe, Silber befände sich in einem fahnenstangenartigen Anstieg, dem das gleiche Schicksal wie der Bewegung 1979 bis 1980 drohen könnte. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die dargestellten Preise nicht um die jährliche Teuerungsrate bereinigt sind. Kaufkraftbereinigt befindet sich das Allzeithoch aus dem Jahre 1980 bei aktuell ca. 143 US-Dollar je Unze, also 200 Prozent über dem aktuellen Kursniveau.
3 Quelle: Bloomberg, Silberjunge.de Grafik: Silberjunge.de, Solit Gold erreicht sein bereinigtes Hoch erst bei ca US-Dollar. Der Ölpreis ist über dieses bereinigte Niveau bei 99,11 US-Dollar bereits weit hinaus (aktuell 122 US-Dollar je Barrel, 1980 nominal 37,42 US-Dollar je Barrel). Des Weiteren haben sich die überirdischen Silberlagerbestände seit 1980 um über 90 Prozent reduziert (industriell verbraucht und entsorgt). Silber ist dadurch heute in überirdischen Lägern seltener als Gold. Im gleichen Zeitraum hat sich die globale Geldmenge (US-Dollar, YUAN, YEN etc.) versechzehnfacht. Auch heute sinken die kommerziellen Lagerbestände bei Silber entgegen dem allgemeinen Trend bei Metallen (Gold, Kupfer, Aluminium etc.) weiter: Quelle: Bloomberg Grafik: Solit 1980 wurde der Silbermarkt von den Gebrüdern Hunt beherrscht, heute investieren Millionen Investoren unabhängig voneinander. Damals scheiterten die Hunts an gravierenden Regeländerungen an den Terminmärkten (es durften ab dem 18. Januar 1980 nur noch Silberterminkontrakte liquidiert werden). Heute investiert ein Großteil der Investoren daher konsequent nicht via Terminmarkt, sondern ausschließlich physisch. Eine echte physische Angebotsknappheit für die Industrie ist damit vorprogrammiert.
4 Eine Indikation dafür lässt sich bereits heute an der Terminmarktkurve ablesen. Für kurzfristig lieferbares physisches Silber muss mehr bezahlt werden als für Terminkontrakte in der Zukunft (Backwardation Situation). Dies ist sehr ungewöhnlich, da die Zukunftslieferkontrakte, bedingt durch Lager-, Versicherungs- und Zinskosten, normalerweise deutlich teurer sind als die Spotpreise (Contango Situation). Quelle: Bloomberg Grafik: Solit Laien könnten die Backwardation-Kurve so interpretieren, dass der Preis in Zukunft fallen müsse. Dies ist jedoch nicht so, da sich das gesamte Kurvenniveau verändert und nur die Kurvenstruktur entscheidend ist. Zudem passen sich die längeren Laufzeiten mit Näherrücken des Liefertermins dem Spotpreis an. Sehr beeindruckend widerlegt wird die These, es gäbe eine spekulative Blase bei Gold und Silber durch die aktuelle Höhe der Terminmarktengagements der Spekulanten. Anders als von vielen Analysten behauptet, zeigen die jüngsten Statistiken der Terminmarktaufsichtsbehörde CFTC einen signifikanten Rückgang des spekulativen Exposures bei Silber, während gleichzeitig der Preis explodierte: Quelle: CFTC, Bloomberg Grafik: Solit
5 Auch Gold zeigt keinerlei spekulative Exzesse am Terminmarkt: Quelle: CFTC, Bloomberg Grafik: Solit Zum Vergleich dazu die Situation bei Rohöl: Quelle: CFTC, Bloomberg Grafik: Solit
6 Die Erklärung für dieses Phänomen ist einfach: Die physische Edelmetallnachfrage nach Barren und Münzen erzeugt den Preisdruck, nicht kurzfristig agierende Terminmarktakteure. Wie stark sich die physische Silbernachfrage aktuell darstellt, zeigt auch die Entwicklung der Silbermünzabsätze der staatlichen Prägeanstalt US Mint: Quelle: The US Mint Grafik: Solit Mittlerweile setzt die Münzanstalt sogar in absoluten Dollar-Beträgen mehr Silber als Gold ab. Dies gilt übrigens auf Eurobasis auch für die Gold- und Silber-Investorengemeinschaft SOLIT 2. Auf Ebene der Notenbanken und Sovereign Wealth Funds (Staatsfonds) dominiert nach wie vor Gold. Silber ist für deren Anlagevolumina schlicht zu niedrigpreisig und der Markt zu eng. Quelle: Solit Grafik: Solit
7 Gold und Silber mit deutlichem Kurssteigerungspotenzial Das potenzielle Nachfragereservoir für Edelmetalle wächst im Zuge der Geldmengenexplosion weiter rapide an: Da dem neu geschaffenen Geld nicht einmal ansatzweise neu geschaffene reale Werte gegenüberstehen, verlieren die ungedeckten Währungen weiter an Kaufkraft: Kaufkraftverlust US-Dollar und Euro beschleunigt sich wieder 100 Wertverlust US-Dollar gemäß offizieller jährlicher Teuerung (CPI) Wertverlust Euro gemäß offizieller jährlicher Teuerung (HVPI Source: Thomson Reuters Datastream
8 Die Kenntnis dieser Zusammenhänge setzt sich nur ganz allmählich in der Bevölkerung durch, was dazu führt, dass der Besitz von monetären Edelmetallen nach wie vor vernachlässigbar ist: Quelle: Steinbeis Research Center for Financial Services Grafik: Solit Hingegen dominieren in der Vermögensbilanz der Deutschen nach wie vor immobile Vermögenswerte, ungedeckte Geldwerte und Schuldverschreibungen: Quelle: Steinbeis Research Center for Financial Services Grafik: Solit
9 Die Quintessenz aus dieser Gemengelage sind enorme Nachfrage- und Kurssteigerungspotenziale für Gold und für das im Vergleich zu anderen Rohstoffen immer noch extrem preiswerte Silber: 100 Relative Höchststände CRB Rohstoffindex vs. Silber Der breite Rohstoffindex hat seine Höchsstände schon lange überboten, Silber noch nicht Silber in USD/ Unze (linke Skala) CRB Spot Index (rechte Skala) 500 Silver in US$/Troy Ounce nominale Höchststände CRB Spot Index Source: Thomson Reuters Datastream Silber ist der einzige bedeutende Rohstoff, der noch unter seinen nominalen Preisen von 1980 notiert. Auch gegenüber Gold verfügt das günstigere Geldmetall Silber über signifikantes Aufholpotenzial: 2000 Gold vs. Silber im Langzeitvergleich Silber mit signifikantem Aufholpotenzial gegenüber Gold Gold in US$/Unze (linke Skala) Zwölfmonatsprognose Gold Silber in US$/Unze (rechte Skala) Zwölfmonatsprognose Silber 100 Gold/ Unze in US$ 1000 nominale Gold- und Silberhöchsstände Silber/ Unze in US$ Source: Thomson Reuters Datastream
10 Fazit Es existiert nachweislich keine spekulative Übertreibung bei Silber und Gold, auch nicht am Terminmarkt. Allerdings besteht eine enorme Blase bei ungedecktem Papiergeld und Staatsanleihen. Die Erkenntnis über diese Gemengelage setzt sich erst allmählich in der Bevölkerung durch, die heutzutage kaum noch Edelmetalle besitzt (1981 im Schnitt 27 Prozent, aktuell circa 3,2 Prozent). Daraus ergeben sich hohe Nachfragepotenziale für die nächsten Jahre, die die Angebotsseite sprengen und deutlich höhere Bewertungen der monetären Edelmetalle Gold und Silber zeitigen werden. Auf Sicht von 12 Monaten erwarten wir dreistellige Notierungen bei Silber in US-Dollar je Unze und das Überwinden der US-Dollar-Marke je Unze bei Gold. Über die SOLIT-Gruppe Die Solit Kapital GmbH wurde 2008 mit Sitz in Hamburg gegründet und hat sich seitdem auf Kapitalanlagelösungen im Bereich Edelmetallinvestments spezialisiert. Nachdem Privatanleger und institutionelle Investoren mit dem Beteiligungsangebot SOLIT 2. Gold & Silber sowie dem SOLIT PP Gold und dem SOLIT PP Silber bereits in physisches Gold und Silber investieren konnten, erweiterte die Solit-Gruppe für Anleger im März 2011 mit dem FS Gold & Silver Reserve Fund die Anlagemöglichkeiten in den Silbermarkt. Kontakt: Caroline Harms public imaging Finanz-PR & Vertriebs GmbH Goldbekplatz 3 D Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / harms@publicimaging.de
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