A B S O L U T E R E T U R N B Ö R S E N B R I E F

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1 A B S O L U T E R E T U R N B Ö R S E N B R I E F 10. Dezember 2010 Silber-Spezial Angesichts der Flut an teils widersprüchlichen Informationen ist eine vernünftige Einschätzung der Lage oft nicht einfach. Ein großes Problem sind dabei die einseitigen Kommentare der Anhänger bestimmter Sektoren. Denn diese haben sehr gute Argumente parat, blenden aber wichtige Fakten aus. Ganz besonders gilt das auch für einige Silber-Fans. Aus diesem Grund habe ich dazu einige Fakten zusammentragen. Dabei geht es nur um die grundsätzlichen Zusammenhänge und nicht um die absolut exakten Zahlen. Denn diese variieren selbst unter den Silber-Experten teilweise erheblich. Das Angebot Rund 70 % des Silbers kommt aus der Minenproduktion, die seit einigen Jahren stetig ansteigt. Allein in China ist die Produktion von 5 Millionen Unzen in 1992 auf aktuell bereits 90 Millionen Unzen pro Jahr gewachsen. Der Rest stammt aus Recycling, Altsilber und Staatsverkäufen, wobei letztere derzeit keine Rolle spielen. Bei der Minenproduktion stammen übrigens nur 30 % aus reinen Silberminen. 70 % sind lediglich ein "Abfallprodukt" bei der Förderung von Gold oder anderen Metallen. Insgesamt wird geschätzt, dass sich das Angebot jedes Jahr um gut 20 Millionen Unzen erhöht. Die Nachfrage Nachgefragt wird Silber aus den Bereichen Schmuck/Tafelsilber, Industrie/Elektronik, Fotografie und Geldanlage. Es gibt zwar innerhalb der Bereiche Industrie/Elektronik Verschiebungen. Insgesamt ist die Nachfrage jedoch relativ konstant. Lediglich die Nachfrage aus dem Bereich Fotografie ist eingebrochen. In den letzten fünf Jahren hat sich diese auf nur noch 100 Millionen Unzen pro Jahr halbiert. Dafür ist die Nachfrage der Investoren auf ungefähr diesen Wert angestiegen.

2 Die Nachfrage aus der Solarbranche, dem Medizinbereich oder der Wasseraufbereitung soll sich in den kommenden zehn Jahren vervielfachen und für eine Silberpreis-Explosion sorgen. Allerdings sollte man dabei berücksichtigen, dass der Anteil dieser Sektoren derzeit bei gerade mal 6 % liegt und dass es innerhalb der industriellen Anwendungen immer wieder zu Verschiebungen kommt. Der Überschuss Die Silber-Fans behaupten, dass Silber nur steigen kann. Läuft die Wirtschaft gut, profitiert Silber von der steigenden Nachfrage der Industrie. Kriselt es, profitiert Silber von der steigenden Nachfrage der Anleger. Zudem herrscht bereits eine Silberknappheit oder sie steht zumindest unmittelbar bevor. Zunächst einmal kann man die Sache auch anders sehen. Läuft es in der Wirtschaft gut, fallen nämlich die Investoren weg und umgekehrt. Im besten Fall würde man dann mit Silber nichts verlieren. Schauen wir uns aber die konkreten Zahlen an. Im Chart links sind das Angebot (dunkelgraue Balken) und die Nachfrage (hellgraue Balken) der letzten sechs Jahre dargestellt. Gut zu erkennen ist, dass die Nachfrage bereits das fünfte Jahr in Folge deutlich unter dem Angebot liegt. Die orangefarbenen Balken zeigen den jährlichen "Silber-Überschuss" an. Dieser Überschuss fließt an die Investoren (Barren, ETFs, u. ä.) und in den Lageraufbau. Da bislang nicht der gesamte Überschuss von den Investoren aufgekauft wurde, hat sich der Lageraufbau in den vergangenen Jahren sogar stetig erhöht. Aktuell soll die Rücklage bei ungefähr 800 Millionen Unzen liegen (ca Tonnen), was der Nachfrage eines kompletten Jahres entspricht. Diese Rücklage erhöht sich momentan um rund 100 Millionen Unzen pro Jahr. Von einer Silberknappheit kann man derzeit also wirklich nicht sprechen.

3 Silber-ETFs und Nachfrage Immer wieder werden Meldungen veröffentlicht, nach denen die Silber-Nachfrage der Anleger regelrecht explodiert und kaum noch befriedigt werden kann. Die Zahlen sprechen jedoch eine ganz andere Sprache. Im Chart links ist das Silber-Volumen des weltgrößten Silber-ETFs in Tonnen dargestellt. Das Volumen dieses ETFs steht für zwei Drittel aller weltweit vorhandenen Silber-ETFs. Wurden in 2008 noch Tonnen Silber und in 2009 immerhin Tonnen gekauft, waren es bis zum 9. Dezember dieses Jahres gerade mal Tonnen, also ungefähr halb so viel wie im Vorjahr. Bei den anderen ETFs sieht es nicht anders aus. In Wahrheit ist die Nachfrage der Anleger also deutlich zurück gegangen. Und trotzdem ist der Silberpreis um fast 70 % gestiegen. Das deutet auf einen ziemlich hohen spekulativen Anteil im Silber hin, der zumindest auf kurze und mittlere Sicht fundamental nicht untermauert ist.

4 Die Produktionskosten Die Produktionskosten betragen gut 5 Dollar pro Unze Silber. Bei einem Silberpreis von aktuell 29 Dollar ist das für die Produzenten ein hervorragendes Geschäft. Wenn der Preis nun aber weiter steigt, treffen zwei fundamentale Marktkräfte aufeinander. Die Nachfrage in einigen Bereichen (Industrie, Schmuck) lässt aufgrund des hohen Preises nach und das Angebot steigt, weil sich mehr Produktion (sowie das Recycling und der Altsilberverkauf) zu den hohen Preisen richtig lohnt. Genau das aber lässt die Preise normalerweise wieder fallen. Die Manipulation Ein ganz anderes Thema ist die Manipulation. Angeblich sollen die Edelmetallpreise seit Jahren mit gewaltigen Short-Positionen künstlich niedrig gehalten werden. Sobald diese spekulativen Positionen eingedeckt werden müssen, würden die Kurse nach Ansicht der Silber-Fans regelrecht explodieren. Der Silbermarkt ist in der Tat relativ klein und dadurch von größeren Adressen tatsächlich leicht manipulierbar. Das haben die Gebrüder Hunt Ende der 70er Jahre schon einmal gezeigt, als sie den Silberpreis durch Manipulationen bis auf knapp 50 Dollar trieben. Da es sich hierbei um einen extrem hochmanipulierten Preis handelt, ist es übrigens auch unsinnig, dieses Allzeithoch als Maßstab für einen fairen Preis heranzuziehen. Im Chart sehen Sie die Marktkapitalisierung des gesamten noch vorhandenen Silbers im Vergleich zur Marktkapitalisierung aller Anleihen, Aktien sowie des gesamten bisher geförderten Goldes. Insgesamt wurden rund 1,6 Millionen Tonnen Silber gefördert. Davon sollen noch ungefähr 10 % ( Tonnen) verfügbar sein. Das entspricht einem Gegenwert von gerade einmal 125 Milliarden Dollar. Das Argument der Manipulation ist gar nicht so abwegig. Erst kürzlich wurde in New York eine Sammelklage gegen HSBC und JP Morgan eingereicht mit der Anschuldigung, dass diese beiden Banken den Silberpreis künstlich drücken und dadurch enorme illegale Profite erzielen. Sollte sich das Gerücht aber nicht bestätigen oder sollten sich die Manipulanten bereits aus dem Sektor zurück ziehen, würde die erhoffte Preisexplosion ausbleiben. Außerdem können die Terminbörsen jederzeit die Regeln ändern, so dass eine physische Auslieferung unter Umständen nicht mehr erforderlich wäre. Insofern handelt es sich auch unter diesem Aspekt keinesfalls um ein todsicheres lukratives Geschäft, sondern um eine ziemlich heiße Spekulation, die gut gehen kann oder auch nicht. Wer darauf setzt, sollte wissen, dass er das gleiche Risiko eingeht wie seinerzeit am Neuen Markt".

5 Das Gold-Silber-Ratio Eine bevorstehende Preisexplosion erklären die Silber-Anhänger auch mit dem Gold-Silber- Verhältnis. Dieses liegt aktuell bei 48,5 (Goldpreis USD geteilt durch Silberpreis 29 USD) und soll bis auf 15 fallen. Selbst bei einem stagnierenden Goldpreis hätte das eine Verdreifachung des Silberpreises zur Folge (Goldpreis 1407 geteilt durch Silberpreis 93,8 ergäbe ein Verhältnis von 15). Begründet wird das damit, dass das Gold-Silber-Verhältnis in den vergangenen 200 Jahren immer wieder auf den Wert von 15 gefallen ist. Warum dieser Vergleich hinkt, zeigt der folgende Chart mit dem Gold-Silber-Verhältnis der letzten 200 Jahre. Dargestellt wird jeweils der mittlere Jahreswert. In den vergangenen 200 Jahren gab es drei völlig unterschiedliche Phasen: Von wurde der Silberpreis in einem Verhältnis von 1:15 (später 1:16) fest an den Goldpreis gekoppelt wurde diese Koppelung aufgehoben. Der Goldpreis wurde jedoch im Rahmen des Goldstandards bis 1933 bei 20,67 USD und bis 1971 bei 35,00 USD festgelegt, während der Silberpreis im freien Handel ermittelt wurde. Erst seit 1973 wird auch der Goldpreis durch den freien Handel bestimmt. Nachdem der Silberpreis frei war (2. Phase), stieg das Gold-Silber-Verhältnis (GSV) auf rund 40. Die verschiedenen Krisen und Kriege führten beim Silberpreis zu heftigen Ausschlägen, die sich direkt im GSV widerspiegelten, da der Goldpreis festgelegt war und nicht mitschwanken konnte. Nachdem auch der Goldpreis frei war (3. Phase), gab das GSV noch einmal auf 15 nach. Das lag aber ausschließlich an der Silberpreismanipulation der Gebrüder Hunt.

6 Als der Betrug aufflog, stieg das Gold-Silber-Verhältnis sofort wieder in den Bereich von 40. Später hat es sich bei 60 bis 70 eingependelt. Dieses Verhältnis ist absolut nachvollziehbar, denn es entspricht dem Verhältnis der Produktionskosten. Während die Produktionskosten beim Silber bei etwa 5 Dollar (in Einzelfällen auch 10 Dollar) pro Unze liegen, betragen diese beim Gold ungefähr 600 Dollar (ebenfalls mit Abweichungen nach oben und unten). Solange also nicht wirklich eine Silberknappheit bevorsteht und solange das Verhältnis der Produktionskosten sich nicht drastisch verändert, gibt es fundamental betrachtet keinen Grund für ein Gold-Silber-Verhältnis von 15. Auch in der Vergangenheit kam das Verhältnis von 15 nur aufgrund staatlicher Absprachen oder durch Manipulation zustande. Natürlich kann niemand ausschließen, dass das Gold-Silber-Verhältnis tatsächlich bis auf 15 fällt. Aber es ist auf gar keinen Fall die ausgemachte Sache, als die viele Silber-Fans das verkaufen. Und der Verweis auf die Vergangenheit ist freundlich formuliert "nur die halbe Wahrheit".

7 Fazit Da es seit mehreren Jahren Überschüsse bei der Silberproduktion gibt, können die enormen Preissteigerungen, die das Silber zuletzt erfahren hat, definitiv nicht der Nachfrage zugeordnet werden. Wie beim Ölpreis in 2008 steckt beim Silber eine enorme Menge an reiner Spekulation dahinter. In einer solchen Situation ist es unmöglich, den Preis vernünftig einschätzen zu können. Springen genügend Zocker auf den Zug auf, kann sich der Preis durchaus nochmals vervielfachen. Er kann aber auch jederzeit in sich zusammenfallen. Einen ersten Vorgeschmack davon gab es vor gut zwei Wochen. Am fiel der Silberpreis noch bis auf 25 Dollar pro Unze. Das heißt, dass wir in nur sieben Börsentagen zwei Einbrüche von jeweils zehn Prozent erleben konnten. In den vergangenen drei Tagen sind die Kurse nach der Erholung erneut um zehn Prozent eingebrochen. Vielleicht handelt es sich um den Beginn einer größeren Korrektur, vielleicht sind das aber auch nur die üblichen Korrekturen auf dem weiteren Weg nach oben. "Absolute-Return-Anlegern" würde ich den Kauf von Silber derzeit jedenfalls nicht empfehlen. Die Silber-Anhänger verweisen gerne auf den steigenden Silberbedarf für Zukunftstechnologien. Sie ignorieren jedoch, dass bei steigenden Preisen immer nach preiswerten Alternativen gesucht wird.

8 Auffällig ist jedenfalls, dass der Silberpreis ungefähr alle zwei Jahre einen neuen Höchstpreis erreicht hat und anschließend jedes Mal deutlicher eingebrochen ist. Auffällig ist ebenfalls, dass man an diesen Hochs fast bilderbuchmäßig eine Gerade anlegen kann. Nach diesem Chart haben wir wieder ein neues Hoch erreicht, dem eine ausgedehnte Korrektur folgen sollte. Das schließt natürlich nicht aus, dass die Kurse trotzdem weiter explodieren können. Da aber auch der fundamentale Hintergrund für weiter steigende Kurse fehlt, würde ich gegen ein derart deutliches Warnsignal derzeit nicht wetten.

9 ABSOLUTE RETURN BÖRSENBRIEF Autor: WOLFGANG DAHM SCHILLERSTRASSE 30 D BENSHEIM TEL. (06251) FAX (06251) Haftungsausschluss: Der Inhalt des Beitrags wurde sorgfältig recherchiert. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben ist dennoch ausgeschlossen. Nachdruck und Veröffentlichung bitte nur mit Genehmigung des Autors.

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