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1 Die Umsatzsteuer Was fällt auf! Vorsteuer Mehrwertsteuer Umsatzsteuer In Deutschland führte der gewaltige Finanzbedarf im Ersten Weltkrieg 1916 zu einer reichseinheitlichen Stempelsteuer auf Warenlieferungen und 1918 zu einer Allphasenbruttoumsatzsteuer, die bis Ende 1967 beibehalten wurde. Der ursprüngliche Steuersatz von 0,5 Prozent stieg nach wiederholten Änderungen 1935 auf 2 Prozent, 1946 auf 3 Prozent und 1951 auf 4 Prozent an. Als das Wünschen noch geholfen hat???? 2 Die Umsatzsteuer Historie Die Umsatzsteuer Historie Die Allphasen-Brutto-Umsatzsteuer bis 1968 Das deutsche Umsatzsteuersystem vor 1968 hatte die Bruttoumsatzsteuer bei relativ niedrigen Steuersätzen zum Gegenstand. Jeder Umsatz wurde ohne Rücksicht auf die Vorbelastungen erneut der Umsatzsteuer unterworfen. Es kam damit zu Kumulationswirkungen, die sich bei einer Allphasen-Brutto-Umsatzsteuer mit jeder durchlaufenen Wirtschaftsstufe erhöhten. Umsatzsteuerpflichtig sind nicht nur die eigene Wertschöpfung, Dies bedeutet einen Umsatzsteuersatz bezogen auf den sondern auch die Vorleistung samt der darauf lastenden Nettoendpreis von 331 eine Steuersatz von 19,33 %, über Umsatzsteuer. Maßgebend ist allein der jeweilige Ausgangsumsatz alle Wertschöpfungstufen, obwohl er rechnerisch nur 10% (Bruttoumsatz). beträgt! 3 4

2 Die Umsatzsteuer Historie Die Umsatzsteuer Übersicht - Heute Die Allphasen-Nettoumsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Zur Herstellung der schließlich vom Bundesverfassungsgericht (Urteil v , BVerfGE 18,1) eingeforderten Wettbewerbsneutralität, zugleich aber auch zum Zwecke der Harmonisierung der Umsatzsteuer innerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Ermöglichung eines exakten Grenzausgleichs wurde zum das System der Allphasen-Nettoumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug 19 eingeführt. 5 Die Umsatzsteuer Grundlagen I Die Umsatzsteuer Grundlagen II Umsatzsteuergesetz (UStG)» Erster Abschnitt 1 (1) Der Umsatzsteuer unterliegen die folgenden Umsätze: die Lieferungen und sonstigen Leistungen, die ein Unternehmer im Inland gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens ausführt. (2) Inland im Sinne dieses Gesetzes ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Ausland im Sinne dieses Gesetzes ist das Gebiet, das danach nicht Inland ist. Wird ein Umsatz im Inland ausgeführt, so kommt es für die Besteuerung nicht darauf an, ob der Unternehmer deutscher Staatsangehöriger ist, seinen Wohnsitz oder Sitz im Inland hat, im Inland eine Betriebsstätte unterhält, die 1. Erfolgt die Lieferung eines Gegenstandes aus dem Gemeinschaftsgebiet, liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor. 2. Der erworbene Gegenstand unterliegt dann der Umsatzsteuer. 3. Innergemeinschaftliche Lieferung : Eine innergemeinschaftliche Lieferung liegt vor, wenn bei einer Lieferung die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: der Unternehmer oder Abnehmer hat den Gegenstand in das übrige Gemeinschaftsgebiet befördert bzw. versendet 4. Innergemeinschaftliche Lieferungen an andere Unternehmer sind steuerfrei. Die Besteuerung wird durch das Land des Empfängers sicher gestellt, daher ist eine gesonderte Meldung der innergemeinschaftlichen Lieferungen erforderlich. Rechnung erteilt oder die Zahlung empfängt. 7 8

3 Vorsteuer Umsatzsteuer aus buchhalterischer Sicht 1. Mehrwertsteuer beim Einkauf => VORSTEUER Einkauf von Lieferungen und Leistungen gegen Entgelt im Inland Einführung von Lieferungen und Leistung aus Drittländern 2. Mehrwertsteuer beim Verkauf => UMSATZSTEUER Verkauf von Lieferungen und Leistungen gegen Entgelt im Inland Steuerpflichtiger Eigenverbrauch Einfuhrumsatzsteuer Der Erwerb von Waren aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten unterliegt der sogenannten»einfuhrumsatzsteuer«, die von den Zollbehörden eingezogen wird. Die Einfuhrumsatzsteuer entspricht der Höhe nach der deutschen Vorsteuer und ist wie diese ebenfalls abzugsfähig.* Ausfuhrumsatzsteuer Aus Gründen der Exportförderung sind Lieferungen in Drittländer umsatzsteuerfrei. * *Quelle: 9 Mehrwertsteuer - Begriff Eingenommene Umsatzsteuer durch Verkäufe - Gezahlte Vorsteuer durch Einkäufe = Besteuerung der (Mehr)Wertschöpfung Mehrwertsteuer oder die an das Finanzamt abzuführende Zahllast (Differenz von vereinnahmter Umsatzsteuer und gezahlter Vorsteuer (siehe unten)) 10 Mehrwert und Mehrwertsteuer Erläuterung des Begriffs Mehrwert Fall: Ein Getränkegroßhändler kauft von der ortsansässigen Brauerei diverse Biersorten zum Nettowarenwert von 3.000,00 EUR. Die erworbene Lieferung wird an ein Hotel zum Nettoverkaufspreis von 5.000,00 EUR weiterveräußert. Das Hotel setzt das Bier im Rahmen einer Veranstaltung zum Preis von 6.000,00 EUR (Werbeaktion) ab. Einkaufswert (netto) Verkaufswert (netto) Geschaffener Mehrwert Brauerei 0, , ,00 570,00 Mehrwertsteuer Getränkegroßhändler 3.000, , ,00 380,00 Hotel 5.000, , ,00 190,00 Endverbraucher 6.000, ,

4 Mehrwert und Zahllast alle Stufen Buchung der Vorsteuer beim Großhändler EINKAUF VERKAUF A. Einkauf Vorsteuer Eingangsrechnung Ausgangsrechnung Umsatzsteuer Zahllast (Finanzamt) Brauerei 0,00 0, ,00 570,00 570,00 Eingangsrechnung => WAREN, VSt, VLL ( 2280, 2600, 4400) Getränkegroßhän ,00 570, ,00 950,00 950,00-570,00 = 380,00 Einkauf netto 3.000,00 WA + 19 % USt 570,00 VSt = Rechnungsbetrag 3.570,00 VLL Hotel 5.950,00 950, , , ,00-950,00 = 190,00 Endverbraucher 7.140,00 Endverbraucher zahlt die Umsatzsteuer / Mehrwertsteuer alleine (Endverbrauchersteuer) 1.140,00 1. Buchungssatz: 2280 WA 3.000, VSt 570,00 an 4400 VLL 3.570, Buchung der Umsatzsteuer beim Großhändler Buchung der Zahllast beim Großhändler B. Verkauf C. Ermittlung der Zahllast: Ausgangsrechnung => FLL, UE, Umsatzsteuer ( 2400, 5100, 4800) Erhaltene Umsatzsteuer USt 950,00 - Gezahlte Vorsteuer - VSt 570,00 = Zahllast = ZL 380,00 Umsatz netto 5.000,00 UE + 19 % USt 950,00 USt = Rechnungsbetrag 5.950,00 FLL 3.Buchungssatz: 4800 USt 570,00 an 2600 VSt 570,00 2. Buchungssatz: 2400 FLL 5.950,00 an 5100 UE f. Waren 5.000,00 an 4800 USt 950,00 4. Buchungssatz 4800 USt 380,00 an 2800 BA 380,00 (Alternativ: an SBK am ) 15 16

5 S WA H S UmErl H 1. VLL FLL Umsatzsteuer- Voranmeldung 18 UStG 1. Der Unternehmer hat eine Umsatzsteuer-Voranmeldung (UStVA) an das Finanzamt abzugeben. S VSt H S USt H 1. VLL USt VSt Ba FLL Dadurch meldet er die getätigten Umsätze, die in Rechnung gestellte Umsatzsteuer und Vorsteuer 3. Die gemeldete Zahllast ist zu zahlen ( am ) S BA H S SBK H 4. USt USt 380 Überweisung der Zahllast am 10. des Folgemonats Passivieren der Zahllast am Sind Vorsteuern im Berechnungszeitraum höher als Umsatzsteuerschuld, wird Überschuss vom Finanzamt erstattet 5. UStVA ist binnen 10 Tagen nach Ablauf des Voranmeldezeitraums elektronisch an das Finanzamt zu übertragen Zusammenfassung 1. Auf jeder Produktionsstufe entsteht ein Mehrwert als Unterschied zwischen Nettoeinkaufs- und Nettoverkaufspreis 2. Dieser Mehrwert unterliegt der Umsatzsteuer ( = Zahllast ) 3. Die Umsatzsteuer ist eine reine Endverbrauchersteuer 4. Für das Unternehmen ist die Umsatzsteuer ein durchlaufender Posten 5. Die Zahllast ergibt sich aus der Saldierung von Vorsteuer mit der Umsatzsteuer 6. Nettopreis + Umsatzsteuer = Bruttopreis (= Rechnungsbetrag) 7. Rechenhilfe um den in einem Rechnungsbetrag enthaltenen Umsatzsteuerbetrag her auszurechnen: Beim Regelsteuersatz von 19% ist der Multiplikator 0,15967 ( MwSt = MP / Bruttobetrag 1.190,00 * 0,15967 = 190,00). Beim ermäßigten Steuersatz von 7% beträgt der Multiplikator 0,0656 ( MwSt = MP / Bruttobetrag 1.070,00 * 0,06545 = 70,00). Zusammenfassung II 1. Sollte in einem Abrechnungszeitraum die entrichtete Vorsteuer größer sein als die vereinnahmte Umsatzsteuer, entsteht ein sogenannter VORSTEUERÜBERHANG, der vom Finanzamt zurückerstattet/verrechnet wird. 2. Am Bilanzstichtag wird dieser VORSTEUERÜBERHANG auf dem Schlussbilanzkonto aktiviert Bsp. Nettoumsatzerlöse: 1.000,00 EUR Nettoeinkäufe: 2.000,00 EUR BuSä. 1.FLL 1.190,00 EUR an UE an UST 2. RST 2.000,00 EUR VST 380,00 EUR an VLL 3. UST 190,00 EUR an VST 4. (BA) SBK 190,00 EUR an VST 1.000,00 EUR 190,00 EUR 2.380,00 EUR 190,00 EUR 190,00 EUR 19 20

6 S WA H S UmErl H 1. VLL FLL Steuersätze Welche Steuersätze gibt es? S VSt H S USt H 1. VLL Ust Ba VSt Ba FLL ( am ) S BA H S SBK H Seit dem beträgt der Regelsteuersatz 19%. Daneben gibt es noch einen ermäßigten Steuersatz in Höhe von 7%. Diese Steuersätze werden auf den Nettobetrag (egal ob Einkauf oder Verkauf) angewendet. Der Regelsteuersatz von 19% gilt grundsätzlich für alle Lieferungen und Leistungen. 4. VSt VSt 380 Erstattung des Vorsteuerüberhangs am 10. des Folgemonats Aktivierung des Vorsteuerüberhangs am Ermäßigter Umsatzsteuersatz Umsatzsteuerbefreiung Der ermäßigte Steuersatz von 7% gilt insbesondere bei: Lieferungen von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften, Lieferungen von menschlichen Prothesen, Lieferungen von Rollstühlen, Lieferungen von manuellen Kunstgegenständen und Lieferung und Eigenverbrauch von Lebensmitteln, die Grundnahrungsmittel sind Hotelübernachtungen (seit dem ) Die übrigen Waren- und Dienstleistungen unterliegen dem Steuersatz von 19%. Steuerfreie Umsätze sind z.b.: 1. Zinsen und Kosten des Geldverkehrs 2. Ausfuhrlieferungen in Drittländer (nicht EU-Länder) 3. Die Umsätze, die Versicherungsvertreter, Bausparkassenvertreter und Versicherungsmakler ausführen 4. Umsätze, die von Ärzten, Heilpraktikern oder Krankengymnasten ausgeführt werden (heilberufliche Leistungen) 5. Die Vermietung von Grundstücken, wenn nicht freiwillig zur Umsatzsteuer -optiert wird 6. Die Beteiligung als stiller Gesellschafter 7. Entnahmen im Zusammenhang mit steuerfreien Umsätzen 8. Der Immobilienverkauf 9. Umsätze als Dozent an allgemein bildenden bzw. berufsbildenden Schulen Siehe Umsatzsteuergesetz 23 24

7 Buchung der USt Übungen (alles netto) 1. Kauf eines PKWs auf Ziel ,00 2. Ein Mieter überweist auf unser Bankkonto: 2.500,00 3. Kunde begleicht Rechnung bar: 1.200,00 4. Reparatur einer Schreibmaschine wird überwiesen: 120,00 5. Banküberweisung Hypothekenzinsen: 1.500,00 Tilgungsrate Hypothek 500,00 6. Barkauf von Büromaterial: 50,00 7. Wir begleichen eine Rechnung durch Bankscheck: Kunde zahlt Catering bar an: 450,00 9. Zinsgutschrift der Bank: 180, Ein Kunde wird mit Verzugszinsen belastet: 60, T-Com schickt die monatliche Abrechnung: 800, Zielkauf eines Kopierers: 800, Banküberweisung der Garagenmiete: 600,00 der Stromkosten: 250,00 der Gehälter: 2.500, Barkauf von Kopierpapier: 25, Reparatur des firmeneigenen Aktenvernichters: 170, Zielkauf eines Drehstuhl: 340,00 einer Schreibtischlampe: 70,00 von Kartuschen für den Laserdrucker: 110,00 25 Zusammenfassung Wertschöpfung - UST VST: 0 UST: 3 ZL: 3 Die Umsatzsteuer wird in ihrer derzeitigen Ausgestaltung als Allphasen-Netto- Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug bezeichnet. Dies folgt daraus, dass eine Besteuerung in jedem Stadium der Wertschöpfung vorgesehen ist (Allphasensteuer). Auf der anderen Seite wird durch den Abzug der Vorsteuer erreicht, dass nur die Schöpfung des Mehrwertes effektiv besteuert wird VST: 3 UST: 8 ZL: 5 VST: 8 UST: 12 ZL: 4 UST: = 26 Zusammenfassung - Vorsteuer Zusammenfassung - Umsatzsteuer Bei Einkäufen fällt Vorsteuer an: Bei Verkäufen fällt Umsatzsteuer an: Bsp.: Anlagevermögen Umlaufvermögen Dienstleistungen und Vorsteuer an Bank Kasse Postbank Verbindlichkeiten Bsp.: Bank Kasse Postbank Forderung an Umsatzerlöse Anlagevermögen Umlaufvermögen Umsatzsteuer Die Vorsteuer ist eine Forderung gegenüber dem Finanzamt Die Umsatzsteuer ist eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt 27 28

8 Die Umsatzsteuer-Zahllast Der Vorsteuer-Überhang Die USt-Zahllast steht auf der Passivseite der Bilanz Der Vorsteuer-Überhang steht auf der Aktivseite der Bilanz REGELFALL 29 AUSNAHME 30 Übungen zur Umsatzsteuer 1. Lösen Sie die Aufgabe 65 auf der Seite 70! 2. Lösen Sie die Aufgabe 66 auf der Seite 70! 3. Lösen Sie die Aufgabe 71 auf der Seite 72! 4. Lösen Sie die Aufgabe 72 auf der Seite 72! 5. Lösen Sie die Aufgabe 75 auf der Seite 72! 6. Lösen Sie die Aufgabe 77 auf der Seite 73! 7. Lösen Sie die Aufgabe 78 (Journal und Hauptbuch, siehe Anlage)! 8. Lösen Sie die Aufgabe 79 (Journal und Hauptbuch, siehe Anlage)! 9. Lösen Sie den beiliegenden MC-Test!

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