Keywords Epilepsy, antiepileptic drugs, withdrawal of antiepileptic drugs
|
|
- Nele Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 204 Schattauer 2010 Epilepsie Beendigung der Pharmakotherapie warum, wann, wie? W. Fröscher Epilepsiezentrum Bodensee, Zentrum für Psychiatrie Weissenau, Abteilung Psychiatrie I der Universität Ulm Schlüsselwörter Epilepsie, Antiepileptika, Therapiebeendigung Zusammenfassung Das Absetzen der Antiepileptika bei anfallsfrei gewordenen Patienten erfolgt vor allem wegen manifester oder potenzieller Nebenwirkungen sowie wegen des Wunsches der Patienten, keine Antiepileptika mehr einnehmen zu müssen. Hauptargument gegen das Absetzen ist das Rückfallrisiko, das in der Mehrzahl der Studien zwischen 20 und 40% liegt. Bei Fortsetzung der medikamentösen Therapie ist das Rückfallrisiko in verschiedenen Studien kleiner, teils signifikant, teils nicht signifikant. Es liegt nur eine kontrollierte, prospektive randomisierte Doppelblindstudie zum Absetzen der Antiepileptika bei Erwachsenen vor. Das Rückfallrisiko ist bei unterschiedlichen Epilepsiesyndromen sehr verschieden. Als Richtwert zum Zeitpunkt des Absetzens gilt eine Anfallsfreiheit von zwei Jahren. Es ergeben sich je nach Epilepsiesyndrom und verschiedenen Prädiktoren erhebliche Abweichungen von dieser Regel. Zur Geschwindigkeit des Absetzens besteht kein Konsens, die Empfehlungen liegen zwischen vier Wochen und zwei Jahren. Keywords Epilepsy, antiepileptic drugs, withdrawal of antiepileptic drugs Summary When patients have become seizure-free, antiepileptic drugs are usually withdrawn due to apparent or potential adverse drug reactions and/or because patients wish to discontinue medical treatment. The strongest argument against withdrawing anticonvulsants is the relapse risk ranging from 20 to 40% according to the majority of studies. Several studies have shown that the risk of recurring seizures is lower when treatment is continued. While some studies claim the difference to be significant, other studies do not support this position. There is only one controlled, prospective, randomized, double-blinded withdrawal study conducted among adult patients available. The probability of a relapse is highly dependent on the epileptic syndrome. A seizure-free period of two years before the drug in question is withdrawn is recommendable. This recommendation has to be adjusted depending on the epileptic syndrome and the different predictors. There is no reliable evidence available on the optimal rate of tapering antiepileptic drugs. The recommendations for the withdrawal period range from four weeks to two years. In der zitierten Studie (23) wurden 149 erwachsene Patienten untersucht, die seit mindestens zwei Jahren anfallsfrei waren und vor dem Absetzen eine Monotherapie erhalten hatten. Bei 72 Patienten wurden die Antiepileptika im Verlauf von zwölf Wochen abgesetzt, bei 77 wurde die Therapie fortgesetzt. Innerhalb von zwölf Monaten nach Absetzen hatten 15% der Patienten einen erneuten Anfall, von der Vergleichsgruppe mit fortgesetzter Therapie nur 7% (nicht signifikant). Bei den Patienten, bei denen abgesetzt worden war, wurde der neuropsychologische Befund signifikant besser. Prädiktoren für einen günstigen Verlauf waren nur ein normaler neurologischer Befund und eine Behandlung mit Carbamazepin vor dem Absetzen. Die in dieser Studie festgestellte Besserung des neuropsychologischen Befundes bei Absetzen der Antiepileptika beantwortet teilweise die Frage Warum absetzen?, das Wann? und das Wie? des Absetzens lassen sich aus der Studie nicht ableiten. Außerdem ist die Aussagekraft der Studie durch verschiedene Faktoren wie die Inhomogenität des Patientengutes bezüglich Anfallstypen und Epilepsiesyndromen eingeschränkt Es müssen daher Studien mit niedrigerem Evidenzgrad berücksichtigt werden. Dabei ergeben sich viele Widersprüche. Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Walter Fröscher Wilhelm-Gindele-Str. 9, Berg Tel. 0751/5225, Fax 0751/ w.froescher@arcor.de Zu den drei Fragen warum, wann und wie Antiepileptika abgesetzt werden können, gibt es leider keine drei kurzen Antworten, sondern viele widersprüchliche Ergebnisse. Die Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie 2008 (11) stellten hierzu Antiepileptic drug withdrawal why, when, how? Nervenheilkunde 2010; 29: Eingegangen am: 10. November 2009; angenommen am: 18. November 2009 fest, Leitlinien seien außerordentlich schwierig zu erstellen. Es liege nur eine doppelblinde, randomisierte Absetzstudie bei anfallsfreien Erwachsenen vor (23). Alle Studien hätten keine hohe Evidenzklasse und hätten einen großen Bias. Methode Es wurde eine kontinuierliche Literatursuche bis zum zu den Stichworten withdrawal of antiepileptic drugs, discontinuation of antiepileptic drug treatment, Absetzen von Antiepileptika durchgeführt. Folgende Datenbanken wurden durchsucht: Embase, MEDLINE Ovid, MEDLINE Ovid In Process & Other Non- Indexed Citations, Biosis Ovid, EBM Reviews Cochrane Database of Systematic Reviews PsycINFO, PSYNDEXplus Books@Ovid, Your Journals@Ovid. Nervenheilkunde 4/2010
2 W. Fröscher: Beendigung der Pharmakotherapie 205 Ergebnisse Absetzen warum? Ein Absetzen der Antiepileptika bei anfallsfrei gewordenen Patienten erfolgt vor allem wegen manifester oder potenzieller Nebenwirkungen sowie wegen des Wunsches der Patienten, keine Antiepileptika mehr einnehmen zu wollen. Die Zahl der Patienten, die mit klinisch fassbaren Nebenwirkungen zu rechnen hat, wird sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen mit mindestens 50% angegeben (17, 43, 46). Bei den neuen Antiepileptika sind möglicherweise noch nicht alle Risiken der Langzeiteinnahme bekannt. Ein Beispiel ist die Osteopathia antiepileptica. Sie wurde zunächst nur mit den älteren enzyminduzierenden Antiepileptika wie Carbamazepin, Phenobarbital und Phenytoin in Verbindung gebracht, später auch mit Valproinsäure. Nun zeigte eine Studie (14), dass die Einnahme von nicht enzyminduzierenden Antiepileptika im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zu einem signifikant größeren Verlust an Knochendichte führte. Der Knochendichteverlust war auch tendenziell höher als bei enzyminduzierenden Antiepileptika. Das ganz überwiegend eingenommene, nicht enzyminduzierende Antiepileptikum war Gabapentin. Dies ist ein Beispiel dafür, dass das Nebenwirkungsrisiko auch bei den neuen Antiepileptika sorgfältig in die Entscheidung über das Absetzen einbezogen werden muss. Zu den Nebenwirkungen gehören auch die pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Interaktionen der Antiepileptika. Zu beachten ist die Abnahme der Compliance bei zunehmender Zahl der einzunehmenden Medikamente. Die Mehrzahl der Epilepsiepatienten stellt nach mehr oder weniger langer Anfallsfreiheit die Frage nach dem Absetzen der Antiepileptika. Viele Patienten fühlen sich vom Stigma der Epilepsie erst befreit, wenn nicht nur die Anfälle gestoppt sind, sondern auch die Antiepileptikamedikation beendet worden ist. (9). Jacoby und Mitarbeiter (20) stellten fest, dass im Gefolge des Absetzens der Antiepileptika bei den Patienten das Selbstwertgefühl zunahm. Die bloße Einnahme eines Antiepileptikums kann erhebliche soziale Konsequenzen haben. So wird z. B. bei Einstellung an einem neuen Arbeitsplatz nach regelmäßiger Einnahme von Medikamenten gefragt. Hauptargument gegen das Absetzen ist das Rückfallrisiko. Die pauschalen Angaben zum Risiko eines erneuten Anfalls während oder nach Absetzen streuen zwischen 6 und 80% (3, 5, 16, 31); in der Mehrzahl der Studien findet sich ein Rückfallrisiko zwischen 20 und 40% (36). Das Rückfallrisiko ist am höchsten während des Absetzens und in den ersten zwölf Monaten danach (4, 5). Die meisten Studien fanden im Kindesalter ein niedrigeres Rückfallrisiko als im Erwachsenenalter. Wenn man vom Risiko des Wiederauftretens von Anfällen beim Absetzen der Medikation spricht, ist zu berücksichtigen, dass bei Fortsetzung der Antiepileptikatherapie nach mehrjähriger Anfallsfreiheit bei einer beträchtlichen Zahl von Patienten ein erneuter Anfall auftritt. In der Studie von Specchio und Kollegen (40) bei überwiegend erwachsenen Patienten hatten 50% der Patienten, die die Medikation abgesetzt hatten, einen Anfall und immerhin 28% der Patienten, die nicht abgesetzt hatten (signifikant). Diese pauschalen Angaben sind bei der Beratung im Einzelfall nur begrenzt hilfreich, da das Rückfallrisiko vom Anfallstyp und Epilepsiesyndrom abhängt. So wird bei der benignen fokalen Epilepsie des Kindesalters, der Rolando-Epilepsie, ein Rückfallrisiko von 0 bis 10% angegeben (18, 28). Bei der juvenilen myoklonischen Epilepsie (JME) werden hingegen 80 bis 100% Rückfälle beobachtet (18, 30). Aber selbst für diesen Extremfall gibt es unterschiedliche Ergebnisse. Nach Wolf (47) liegt das Rückfallrisiko bei der juvenilen myoklonischen Epilepsie bei 42 bis 45% der Fälle. Nach dem Absetzen der Antiepileptika bei Patienten, die durch eine Epilepsieoperation (meist im Temporallappenbereich) anfallsfrei geworden waren, ergibt sich in vier Studien bei erwachsenen Patienten ein Rückfallrisiko von 33,8% bei einer Nachbeobachtungszeit von ein bis fünf Jahren. Nach verschiedenen Studien ist die Chance, postoperativ nach dem Absetzen der Antiepileptika anfallsfrei zu bleiben, nicht signifikant verschieden vom Rückfallrisiko der Patienten mit fortgesetzter Antiepileptikatherapie (10, 22). Auch der Wunsch der Patienten, nicht mehr ständig Medikamente einnehmen zu müssen und zu befürchtende soziale Konsequenzen bei einem Rückfall, können gegen einen Absetzversuch sprechen. Manche Patienten ziehen es bei guter Verträglichkeit der Antiepileptika vor, lieber lebenslang ein Antiepileptikum einzunehmen als ein erhöhtes Rückfallrisiko in Kauf zu nehmen. Soziale Konsequenzen eines erneuten Anfalls wie Führerschein- und Arbeitsplatzverlust sind besonders im Erwachsenenalter zu bedenken. Absetzen wann? Eine Cochrane-Literaturanalyse (38) spricht für einen Zeitraum von zwei Jahren Anfallsfreiheit vor einem Absetzversuch. Das relative Risiko beim Absetzen bei weniger als zwei Jahren Anfallsfreiheit war 1,32 mal höher als bei einer Anfallsfreiheit von mehr als zwei Jahren. Da in verschiedenen Studien das Rückfallrisiko umso geringer war, je länger die Anfallsfreiheit dauerte (32, 40, 48), ergibt sich die Frage, ob noch länger als zwei Jahre bis zum Absetzen gewartet werden sollte. Die Empfehlungen divergieren erheblich. Nach einer Literaturanalyse (27) scheint ein längeres Abwarten als zwei Jahre das Rückfallrisiko nicht zu senken; bei zwei Jahren liege ein cutoff point. Der Grenzwert von zwei Jahren gilt sicher nicht für alle Epilepsiesyndrome. Bei der juvenilen myoklonischen Epilepsie wird von manchen Autoren empfohlen, überhaupt nicht abzusetzen (18, 21, 35). Bei der Rolando-Epilepsie und der kindlichen Absencen-Epilepsie wird ein Beginn des Absetzens von manchen Autoren schon ab einigen Monaten Anfallsfreiheit empfohlen (35). In pauschalen Empfehlungen aufgrund von Literaturanalysen werden anfallsfreie Intervalle bis zum Absetzen zwischen zwei und fünf Jahren vorgeschlagen (mit kürzeren Zeiten im Kindesalter. 5, 7, 15, 36). Stenzel (44) empfiehlt, bei erwachsenen Patienten den anfallsfreien Zeitraum in Abhängigkeit von der sozialen Situation auch weit über fünf Jahre hinaus auszudehnen. Zum Wann des Absetzens nach einer erfolgreichen Epilepsieoperation gibt es keinen Konsens und noch keine publizierte Klasse-1-Studie. In der Regel wird die Antiepileptikatherapie nach einer Epilepsie- Schattauer 2010 Nervenheilkunde 4/2010
3 206 W. Fröscher: Beendigung der Pharmakotherapie operation für ein Minimum von ein bis zwei Jahren fortgesetzt, oft sogar unbegrenzt (10). Die Therapiekommission der Deutschen Liga gegen Epilepsie (42) empfahl, im Erwachsenenalter frühestens nach zwei Jahren abzusetzen. Absetzen wie? Auch hier besteht kein Konsens (29). Die Empfehlungen liegen zwischen vier Wochen (12) und zwei Jahren als Zeitraum des allmählichen Absetzens. Allgemein anerkannt ist nur, dass ein abruptes Absetzen der Antiepileptika wegen des Risikos von Entzugsanfällen nicht erfolgen sollte (18). Verschiedene Autoren haben detaillierte Empfehlungen zur Absetzgeschwindigkeit vorgelegt. So empfiehlt Stefan (41) folgende Reduktionsschritte (in mg) alle drei Monate: Carbamazepin 150 bis 300, Ethosuximid 250, Lamotrigin 100 bis 200, Oxcarbazepin 200 bis 300, Phenobarbital 25, Phenytoin 50 bis 100, Primidon 62,5, Sultiam 50, Topiramat 50 bis 100, Valproat 150 bis 300. Andere Autoren empfehlen Reduktionsschritte im Abstand von vier Wochen (25). Auch bei postoperativ anfallsfrei gewordenen Patienten sollte die Reduktion langsam und schrittweise erfolgen. Die Empfehlungen reichen von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren (42). Homberg und Lerche (18) empfehlen ein Reduktionsintervall von drei Monaten. Positiv, eher für Absetzen sprechend Erstmanifestation im Kindesalter keine Hirnschädigung fassbar idiopathische Epilepsie (außer JME) Rolando-Epilepsie, kindliche Absencen-Epilepsie Anfallsfreiheit > 2 Jahre ein Anfallstyp kurze Krankheitsdauer normales EEG Negativ, eher gegen Absetzen sprechend Weitere Gesichtspunkte Erstmanifestation im Adoleszentenoder Erwachsenenalter Hirnschädigung (neurologisch, psychisch, MR) symptomatische Epilepsie juvenile myoklonische Epilepsie, Lennox-Gastaut-Syndrom Anfallsfreiheit < 2 Jahren mehrere Anfallstypen schwer einstellbare Epilepsie (lange Dauer einer aktiven Epilepsie, viele Anfälle vor Anfallsfreiheit) abnormes EEG Tab. 1 Prädiktoren des Rückfallrisikos beim Absetzen der Antiepileptika wegen Anfallsfreiheit Beim Absetzen der Antiepileptika sind einige weitere Gesichtspunkte zu beachten, wie die Prädiktoren der Absetzprognose und die Prognose der Patienten, die beim Absetzen einen erneuten Anfall erleiden. Die Liste der Prädiktoren ( Tab. 1) bezüglich eines erneuten Anfalls nach dem Absetzen ist lang und kontrovers. Gesichert erscheint ein erhöhtes Rückfallrisiko bei Epilepsiebeginn im Adoleszenten- (> 12 Jahre) oder Erwachsenenalter im Vergleich zum Kindesalter sowohl bei idiopathischer als symptomatischer Epilepsie mit Ausnahme des Kleinstkindesalters (1, 36, 37) und bei Bestehen einer Gehirnschädigung (8, 36, 39, 45). Der EEG-Befund war in verschiedenen Studien ohne prädiktiven Wert. Andererseits gibt es zahlreiche Studien, besonders aus dem Kindesalter, die dafür sprechen, dass das EEG sehr wohl einen prädiktiven Wert hat. Das Rückfallrisiko steigt mit der Zahl negativer Prädiktoren (37). Die Zahl der Patienten, die nach einem Rückfall nach Absetzen wieder Anfallsfreiheit erreichen, wird in Übersichten mit 50 bis 99% angeben (6, 18, 24, 34, 44). Die Chance, wieder Anfallsfreiheit zu erreichen, hängt auch vom Anfallstyp ab. Nach Stenzel (44) führt eine erneute Behandlung bei Epilepsien mit reinen, nicht fokalen Grand-mal-Anfällen, bei reinen Absencen und bei der juvenilen myoklonischen Epilepsie meist zur Anfallsfreiheit. Bei komplex-fokalen Anfällen sei bei 68% wieder Anfallsfreiheit zu erreichen, bei der Kombination von Absencen und Grand-mal- Anfällen und bei fokalen Grand-mal-Anfällen nur bei 50%. Auch bei postoperativ anfallsfrei gewordenen Patienten, bei denen abgesetzt wurde, liegen unterschiedliche Ergebnisse vor. In einer Studie (19) wurden 97% der Patienten bei erneuter Antiepileptikagabe wieder anfallsfrei. Im Patientengut von Young und Kollegen (49) wurden nur neun von 20 Patienten nach einem Rückfall mit erneuter Antiepileptikagabe anfallsfrei. Beim Absetzen sollten die Patienten (erneut) über anfallsfördernde Faktoren wie Schlafentzug, Alkohol und deutlich anfallssteigernde Medikamente informiert werden. Bezüglich des Autofahrens gilt folgende Empfehlung (2): Bei schrittweiser Beendigung einer antiepileptischen Therapie bei einem Menschen, der aktuell fahrgeeignet ist, ist die Kraftfahreignung für die Dauer der Reduzierung des letzten Medikamentes sowie für die ersten drei Monate ohne medikamentöse Therapie nicht gegeben. Ausnahmen sind in gut begründeten Fällen möglich. Diskussion Die Empfehlungen in der Literatur sind weit gespannt und widersprüchlich. Pro und Kontra des Absetzens seien daher an einigen Empfehlungen noch einmal exemplarisch verdeutlicht. Die Amerikanische Akademie für Neurologie (32) empfahl, Patienten mit einem günstigen Risikoprofil das Absetzen anzubieten. Overweg und Koautoren (26) stellten fest, eine unnötige Behandlung bei einem Patienten fortzusetzen, der ohne Antiepileptika anfallsfrei sein könne, sei ein größerer Fehler als einen Anfall durch einen Absetzversuch hervorzurufen. Nach Auffassung von Broeker und Todt (5) hingegen ist das Absetzen der Antiepileptika schon im Kindesalter nicht ganz unproblematisch; bei Erwachsenen sei es nur in Ausnahmefällen empfehlenswert. Nach Elger und Schmidt (13) sollte anfallsfrei gewordenen Patienten das Absetzen nicht nahegelegt werden, mit Aus- Nervenheilkunde 4/2010 Schattauer 2010
4 W. Fröscher: Beendigung der Pharmakotherapie 207 Fazit für die Praxis Für das Absetzen der Antiepileptika bei anfallsfrei gewordenen Patienten gibt es noch keine Leitlinien. Das Für und Wider des Absetzens muss in jedem Einzelfall abgewogen werden. Hauptargument für das Absetzen sind manifeste oder potenzielle Nebenwirkungen, Hauptargument für die Fortsetzung der Antiepileptikagabe ist das geringere Rückfallrisiko. Im Erwachsenenalter sollte das Absetzen in der Regel nicht vor Erreichen einer zweijährigen Anfallsfreiheit erfolgen. Als Geschwindigkeit des Absetzens können Reduktionsschritte im Abstand von drei Monaten als Richtwert gewählt werden. nahme der Patienten mit benigner idiopathischer Epilepsie des Kindesalters. Für das Absetzen der Antiepileptika lässt sich keine allgemeine Regel aufstellen. In jedem Einzelfall müssen Pro und Kontra des Absetzens mit dem Patienten zusammen abgewogen werden. Ein orientierender Richtwert für die Dauer der Anfallsfreiheit, die vor dem Absetzen abgewartet werden sollte, sind zwei Jahre. Je nach Epilepsiesyndrom kann man schon deutlich früher absetzen, oder aber es kommt eine lebenslange medikamentöse Behandlung in Betracht. Um das Rückfallrisiko so gering als möglich zu halten, ist eine Absetzgeschwindigkeit in Schritten von 10 bis 25% der Tagesdosis in Abständen von drei Monaten zu empfehlen (Benzodiazepine und Barbiturate sollten eher noch langsamer abgesetzt werden ). Danksagung Wir danken Frau Ernestine Stösser-Jost, Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Abt. Infosysteme sowie Frau Kornelia Herudek, Bibliothekarin in Weissenau, für ihre große Unterstützung bei der Literaturerfassung. Literatur 1. Baumgartner C. Allgemeine Behandlungsprinzipien. In: Baumgartner C (Hrsg.). Handbuch der Epilepsien. Wien: Springer Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung, bearbeitet von Gräcmann N, Albrecht M, Stand: 2. November Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Mensch und Sicherheit Heft M 115. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag N. W. + Verlag für neue Wissenschaft GmbH 2009; Berg AT, Shinnar S. Relapse following discontinuation of antiepileptic drugs. Neurology 1994; 44: Bouma PA et al. Discontinuation of antiepileptic therapy : a prospective study in children. J Neurol Neurosurg Psychiatry 1987; 50: Broeker H, Todt H. Zur Problematik der Beendigung einer antiepileptischen Therapie im Kindesund Erwachsenenalter. Z Ärztl Fortbild 1988; 82: Camfield P, Camfield C. The frequency of intractable seizures after stopping AEDs in seizure-free children with epilepsy. Neurology 2005; 64: Camfield P, Camfield C. When is it safe to discontinue AED treatment? Epilepsia 2008; 49 (Suppl 9): Cardoso TAM et al. Hippocampal abnormalities and seizure recurrence after antiepileptic drug withdrawal. Neurology 2006; 67: Chadwick D. Drug withdrawal and epilepsy. When and how? Drugs 1988; 35: Cole AJ, Wiebe S. Debate: Should antiepileptic drugs be stopped after successful epilepsy surgery? Epilepsia 2008; 49 (Suppl 9): Diener HC et al. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, 4. Aufl. Stuttgart: Thieme Dooley J et al. Discontinuation of anticonvulsant therapy in children free of seizures for 1 year: a prospective study. Neurology 1996; 46: Elger Ch E, Schmidt D. Modern management of epilepsy: A practical approach. Epilepsy Behav 2008; 12: Ensrud KE et al. Antiepileptic drug use and rates of hip bone loss in older men. Neurology 2008; 71: Fröscher W. Antiepileptikaka Praktische Durchführung, allgemeine Behandlungsrichtlinien. In: Riederer P, Laux G (Hrsg.). Psychopharmaka, Bd 6, 2. Aufl. Wien: Springer Gueler N, Krämer G. Behandlungsstrategien mit Antiepileptika, Ein- und Ausschleichen. Z Epileptol 2009; 22: Herranz JL, Armijo JA, Arteaga R. Clinical side effects of phenobarbital, primidone, phenytoin, carbamazepine, and valproate during monotherapy in children. Epilepsia 1988; 29: Homberg V, Lerche H Therapiebeendigung. In Fröscher W, Vassella F, Hufnagel A (Hrsg.). Die Epilepsien. Stuttgart: Schattauer Hoppe C et al. Discontinuation of anticonvulsant medication after epilepsy. Epilepsia 2006; 47: Jacoby A, Johnson A, Chadwick D. Psychosocial outcomes of antiepileptic drug discontinuation. Epilepsia 1992; 33: Janz D. When should antiepileptic drug treatment be terminated? In: Wolf P et al. (eds.). Advances in Epileptology. New York: Raven Press 1987, Vol 16, Kerling F et al. Drug withdrawal after successful epilepsy surgery: how safe is it? Epilepsy Behav 2009; 15: Lossius MI et al. Consequences of antiepileptic drug withdrawal: A randomized, double-blind study. Epilepsia 2008; 49: Matricardi M, Brinciotti M, Benedetti P. Outcome after discontinuation of antiepileptic drug therapy in children with epilepsy. Epilepsia 1989; 30: Medical Research Council (MRC) Antiepileptic Drug Withdrawal Study Group. Randomised study of antiepileptic drug withdrawal in patients in remission. Lancet 1991; 337: Overweg J et al. Clinical and EEG prediction of seizure recurrence following antiepileptic drug withdrawal. Epilepsy Res 1987; 1: Peters ACB et al. Randomized prospective study of early discontinuation of antiepileptic drugs in children with epilepsy. Neurology 1998; 50: Ramos-Lizana J et al. Recurrence risk after withdrawal of antiepileptic drugs in children with epilepsy. A prospective study. Eur J Paediatr Neurol 2009; Epub ahead of print. 29. Ranganathan LN, Ramaratnam S. Rapid versus slow withdrawal of antiepileptic drugs. Cochrane Database of Systematic Reviews 2009; Rating D. Beendigung der medikamentösen Therapie. Informationszentrum Epilepsie der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, Nr 059, Rodin EA, John G. Withdrawal of anticonvulsant medication in successfully treated patients with epilepsy. In: Wada JA, Penry JK (eds.). Advances in Epileptology. New York: Raven Press Rosenberg JH et al. Quality standards subcommittee of the American Academy of Neurology. Practice Parameter: A guideline for discontinuing antiepileptic drugs in seizure-free patients summary statement. Neurology 1996; 47: Schmidt D, Baumgartner C, Löscher W. Seizure recurrence after planned discontinuation of antiepileptic drugs in seizure-free patient after epilepsy surgery: a review of current clinical experience. Epilepsia 2004; 45: Schmidt D, Löscher W. Uncontrolled epilepsy following discontinuation of antiepileptic drugs in seizure-free patients: a review of current clinical experience. Acta Neurol Scand 2005; 111: Schmitt B. Last seizure when to discontinue antiepileptic treatment. Epilepsia 2009; 50 (Suppl 6) Shinnar S, Berg AT. Withdrawal of antiepileptic drugs. Curr Opin Neurol 1995; 8: Shinnar S et al. Discontinuing antiepileptic drugs in children with epilepsy: a prospective study. Ann Neurol 1994; 35: Sirven J, Sperling SJ, Wingerchuk DM. Early versus late antiepileptic drug withdrawal for people with epilepsy in remission. Cochrane Database of Systematic Reviews 2009; Specchio LM, Beghi E. Should antiepileptic drugs be withdrawn in seizure-free patients? CNS Drugs 2004; 18: Specchio LM, Tramacere L, La Neve A. Discontinuing antiepileptic drugs in patients who are seizure free on monotherapy. J Neurol Neurosurg Psychiat 2002; 72: Stefan H. Epilepsien, 3. Aufl. Stuttgart: Thieme Schattauer 2010 Nervenheilkunde 4/2010
5 208 W. Fröscher: Beendigung der Pharmakotherapie 42. Stefan H et al. Pharmakotherapie vor und nach Epilepsiechirurgie: Erweiterte Stellungnahme der Therapiekommission Z Epileptol 2003; 16: Steinhoff BJ. Nebenwirkungen der Antiepileptika. In: Fröscher W, Vassella F, Hufnagel A (Hrsg.): Die Epilepsien, 2. Aufl. Stuttgart: Schattauer Stenzel E. Therapiebeendigung. In: Fröscher W, Vassella F (Hrsg.). Die Epilepsien, 1. Aufl. Berlin: De Gruyter Tennison M et al. Rate of taper anti-epileptic drugs and the risk of seizure recurrence in children. N Engl J Med 1994; 330: Verrotti A et al. Risk factors for recurrence of epilepsy and withdrawal of antiepileptic therapy: a practical approach. Ann Med 2003; 35: Wolf P. Absetzen der Medikation bei idiopathischen Epilepsien: Wann und wie? Z Epileptol 2004; 17: Wolf P, Pastuchova T, Mataringa M. Decline in seizure propensity in seizure-free patients as reflected in the evolution of the therapeutic antiepileptic drug threshold. Epilepsy Behav 2006; 8: Young DK et al. Antiepilepticu drug withdrawal after successful surgery for intractable temporal lobe epilepsy. Epilepsia 2005; 46:
Epilepsie im Kindesalter: Wann kann die antiepileptische Therapie abgesetzt werden?
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2007 Epilepsie im Kindesalter: Wann kann die antiepileptische Therapie abgesetzt
MehrEine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit. Von Anfang an mit KetoCal!
Eine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit Von Anfang an mit KetoCal! Fol_effektivitaet_12-08.indd 1 17.12.2008 15:55:30 Uhr Ketogene Therapie bietet eine sichere Alternative
MehrKeine Angst vor Kombinationstherapien
Epilepsie Keine Angst vor Kombinationstherapien Hamburg (27. September 2012) - Vier Jahre nach Markteinführung sind bereits über 200.000 Epilepsie-Patienten* weltweit mit Lacosamid behandelt worden. Als
MehrTherapie mit Cannabidiol bei Epilepsie
Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie Herbsttagung der DGMGB Freitag, 26. Oktober 2018 Martin Holtkamp Institut für Diagnostik der Epilepsien // Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Klinische und
MehrEpilepsie. Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Epilepsie Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definitionen: Epileptischer Anfall versus Epilepsie Epileptische Anfälle Anfälle stellen die klinische
MehrLacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie mit klassischen Na+-Kanalblockern und Nicht-Na+-Kanalblockern
Kombinationstherapie statt Monotherapie: Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Kombinationstherapie statt Monotherapie Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie
MehrAntiepileptika und Schwangerschaft
Antiepileptika und Schwangerschaft Bernhard J. Steinhoff Epilepsiezentrum Kork 83. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Mannheim, 25.09.2009 Große Fehlbildungen in Abhängigkeit von der Zahl
MehrAmbulante Notfalltherapie cerebraler Krampfanfälle. Siegener Pädiatrietag 2013
Ambulante Notfalltherapie cerebraler Krampfanfälle Siegener Pädiatrietag 2013 Philipp Wolf Oberarzt Neuropädiatrie DRK-Kinderklinik Siegen Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.
MehrSchwangere Frauen mit Epilepsie: klinischer Verlauf
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Perinatale Pharmakologie, SAPP Workshop 21.3.2013, Zürich Schwangere Frauen mit Epilepsie: klinischer Verlauf Stephan Rüegg Neurologische Klinik Handout I ca. 95%
MehrLacosamid etablierter Partner für die Add-on-Therapie
Bei fokalen Epilepsien frühzeitig kombinieren Lacosamid etablierter Partner für die Add-on-Therapie Bonn (15. Mai 2014) - Zur Therapie fokaler Epilepsien stehen unterschiedliche Antiepileptika bereit dennoch
MehrIsolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach
Isolated patellofemoral osteoarthritis A systematic review of treatment options using the GRADE approach Interpretiert von: Sophie Narath, Birgit Reihs Inhalt Hintergrund & Thema Material & Methods Results
MehrLacosamid in verschiedenen Kombinationstherapien
Lacosamid in verschiedenen Kombinationstherapien Mannheim Das Antiepileptikum Lacosamid der Firma leistet einen Beitrag, um Patienten mit Epilepsie mithilfe einer individuell gestalteten Kombinationstherapie
MehrLacosamid in verschiedenen Kombinationstherapien
Lacosamid in verschiedenen Kombinationstherapien Mannheim Das Antiepileptikum Lacosamid der Firma leistet einen Beitrag, um Patienten mit Epilepsie mithilfe einer individuell gestalteten Kombinationstherapie
MehrKopfschmerz durch Übergebrauch von Schmerzmittel
Kopfschmerz durch Übergebrauch von Schmerzmittel Gerald Huber Abteilung für allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin Barmherzige Brüder Linz Definition Regelmäßige Medikamenteneinnahme (> 15x/ Mo) bei
MehrMayer, H; Lamberti, G.; Leonhard, J.; Strache, W.; Neuropsychologie - Psychologie der Gehirnfunktionen, Report Psychologie, 41, 1987, 3, 9-12.
Mayer, H; Lamberti, G.; Leonhard, J.; Strache, W.; Neuropsychologie - Psychologie der Gehirnfunktionen, Report Psychologie, 41, 1987, 3, 9-12. Mayer, H. : Neuropsychologische Nebenwirkungen antiepileptischer
MehrModerne medikamentöse Epilepsietherapie
Zertifizierte Fortbildung Schattauer 2009 53 Moderne medikamentöse Epilepsietherapie im Alter Ein kurzer kritischer Überblick mit Empfehlungen D. Schmidt 1 ; H. Stefan 2 ; H. M. Hamer 3 ; U. Runge 4 ;
MehrDiagnose Epilepsie TRIAS. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Diagnose Epilepsie Kurz & bündig: Wie Sie - die Krankheit verstehen - die besten Therapien für sich nutzen - und Ihren Alltag optimal gestalten TRIAS INHALT Was Sie wissen sollten
MehrEinsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe
Einsatz von Magnesiumsulfat in der Geburtshilfe Fetale Neuroprotektion und Eklampsieprophylaxe Ioana Lakovschek Universitätsklinik für Frauenheilkunde Graz Eklampsie Eklampsie: Komplikation der Präeklampsie
MehrBasierend auf Präsentationen anlässlich des 26. Internationalen Epilepsie Kongresses in Paris vom 28. August bis 1. September 2005
Basierend auf Präsentationen anlässlich des 26. Internationalen Epilepsie Kongresses in Paris vom 28. August bis 1. September 2005 Idiopathisch generalisierte Epilepsien: Behandlung der juvenilen myoklonischen
MehrEpilepsie, Schwangerschaft und Sexualität. Jürgen Bauer
Epilepsie, Schwangerschaft und Sexualität Jürgen Bauer Klinik für Epileptologie Universität Bonn Sexualität und Epilepsie Generelle Beeinflussung 58% 63% 53% Negativer Einfluß der Medikation 32% 35% 28%
MehrTherapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika
Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Prof. Dr. med. Gerd Mikus Abteilung Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg gerd.mikus@med.uni-heidelberg.de
Mehr5. Prophylaxe-Seminar des KNS
Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrMethotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig
Medac-Symposium auf dem DGVS-Kongress 2015 in Leipzig zur MTX-Therapie bei Morbus Crohn(1) Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig Leipzig / Wedel (17. September 2015) - Die
MehrWas ist eine Aufwach-Grand-mal-Epilepsie?
epi-info Was ist eine Aufwach-Grand-mal-Epilepsie? www.diakonie-kork.de 1 Die Aufwach-Grand-mal-Epilepsie (AGME) Die Aufwach-Grand-mal-Epilepsie ist eine in der Jugend bis zum frühen Erwachsenenalter beginnende
MehrInhalt: Wie verhält sich die Bevölkerung bei einem epileptischen Anfall?...136
Inhalt: Vorwort...11 Danksagung... 11 Mein Leben mit Epilepsie... 13 Anatomie des Herzens, Gehirn und der Nervenzelle...21 Historie der Epilepsie... 92 Was ist Epilepsie?...110 Epilepsien sind die häufigsten
MehrBiochemical relapse after local treatment for prostate cancer: isolated or systemic relapse?
Biochemical relapse after local treatment for prostate cancer: isolated or systemic relapse? Christian Gratzke LMU Munich Disclosures Grants/research support from AMS, Astellas, Bayer HealthCare, Lilly,
MehrKognitive Störungen bei Menschen mit Epilepsie Autor: Theodor W. May, Oktober kognitive Störungen bei Anfallskranken.
Informationszentrum Epilepsie (ize) der Dt. Gesellschaft für Epileptologie e.v. Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin Tel: 0700/13141300 (0,12 /min) Fax: 0700/13141399 Internet: www.izepilepsie.de Kognitive
MehrDie Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)
Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher
Mehr2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17
VII A Grundlagen und Einteilung 1 Epidemiologie 3 2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 3.1 Klassifikation
MehrWas gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien?
Was gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien? Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen
MehrMock Exam Behavioral Finance
Mock Exam Behavioral Finance For the following 4 questions you have 60 minutes. You may receive up to 60 points, i.e. on average you should spend about 1 minute per point. Please note: You may use a pocket
MehrGraduierungen. Dachverband der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften (DVO) 2014: Evidenzbewertung
Dachverband der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften (DVO) 2014: Evidenzbewertung Basis Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN) 2001: Evidenzgrade 1 ++ Meta-analyse
MehrANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE
ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT! LIEBE ELTERN! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige
MehrEpilepsie und Führerschein
Epilepsie und Führerschein Epilepsie und Führerschein "Fahrerlaubnis mit Epilepsie und ohne Anfälle - wie sind die Chancen" Auf seinen Führerschein verzichtet heutzutage kaum jemand freiwillig. Vor allem
MehrJournal: Journal of Clinical Oncology Publikationsjahr: 2012 Autoren: Paulo M. Hoff, Andreas Hochhaus, Bernhard C. Pestalozzi et al.
Cediranib Plus FOLFOX/CAPOX Versus Placebo Plus FOLFOX/CAPOX in Patients With Previously Untreated Metastatic Colorectal Cancer: A Randomized, Double Blind, Phase III Study (HORIZON II) Journal: Journal
MehrEpilepsien in Zahlen Autor: Christian Brandt, März Zusammenfassung
Informationszentrum Epilepsie (ize) der Dt. Gesellschaft für Epileptologie e.v. Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin Tel: 0700/13141300 (0,12 /min) Fax: 0700/13141399 Internet: www.izepilepsie.de Epilepsien
MehrMercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition)
Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz Click here if your download doesn"t start automatically Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz
MehrQualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe?
Qualität t und Evidenz in der Ernährungsmedizin Sind Leitlinien eine Hilfe? H. Lochs Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie h.lochs@charite.de Guidelines
MehrCrohnstenosen-operieren A. Stift, Univ. Klinik für Chirurgie
1 Erstbeschreiber des M.Crohn Burrill Bernhard Crohn 1932 (1884-1983) Antoni Lesniowski 1904 (1867-1940) 2 Natürlicher Verlauf Nach 10 Jahren CD 43,3% terminales Ileum 30% ileocolonisch 23% Colon 3,3 %
MehrEpilepsie und Schule. MSc Barbara Kohler, Neuropsychologin
Epilepsie und Schule MSc Barbara Kohler, Neuropsychologin Epilepsie ist eine individuelle Erkrankung Recht auf Integration und Unterstützung Patient und Familie Behandlungsteam Schule Malformationen Medikamente
MehrWechselwirkungen zwischen Antiepileptika und anderen Medikamenten
epi-info Wechselwirkungen zwischen Antiepileptika und anderen Medikamenten www.diakonie-kork.de 1 Was sind Wechselwirkungen? Unter Wechselwirkungen zwischen Medikamenten (in der Fachsprache: Interaktionen)
MehrEinführung Physiotherapie
Einführung Physiotherapie Was können Physiotherapeuten außer massieren? 29.08.166 Cologne Dr. rer. medic. Christina Stark PT M.Sc. Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Lernziele Nach Abschluss
MehrKursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition)
Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Kursbuch Naturheilverfahren:
Mehr10 Was Sie wissen sollten. 22 Ursachen und Auslöser
9 Vorwort 10 Was Sie wissen sollten 11 Warum gerade ich? 14 Die wichtigsten Begriffe 15 Unterschiedliche Anfallsformen 15 Zeichen epileptischer Anfälle 17 Häufigkeit und Alter beim Beginn 19 Der erste
Mehr2nd surgery in recurrent glioblastoma: when and why?
CAMPUS GROSSHADERN NEUROCHIRURGISCHE KLINIK UND POLIKLINIK INTERNET: NEUROCHIRURGIE.KLINIKUM.UNI-MUENCHEN.DE 2nd surgery in recurrent glioblastoma: when and why? Jörg-Christian Tonn Dept Neurosurgery University
MehrAnalyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition)
Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition) Janina Schnormeier Click here if your download doesn"t start
Mehrerstellt von Dr. in Anna Glechner
Ist die Port-A-Cath-Versiegelung (Plombieren) mit Taurolidin, effektiver als eine Versiegelung mit NaCl oder NaCl+Heparin im Hinblick auf eine Vermeidung thrombotischer Ereignisse und Infektionen? erstellt
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Screening vs. diagnostisches
MehrDas Wichtigste auf einen Blick:
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) zur medikamentösen Behandlung fokaler Epilepsien im Erwachsenenalter, ergänzend zu den Leitlinien Erster epileptischer Anfall und Epilepsien
MehrIm Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition)
Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition) Ulrich Schaffer Click here if your download doesn"t start automatically Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER
MehrPOST MARKET CLINICAL FOLLOW UP
POST MARKET CLINICAL FOLLOW UP (MEDDEV 2.12-2 May 2004) Dr. med. Christian Schübel 2007/47/EG Änderungen Klin. Bewertung Historie: CETF Report (2000) Qualität der klinischen Daten zu schlecht Zu wenige
MehrMake things as simple as possible, but not simpler. Albert Einstein
Epileptologie Florian Heinen & Ingo Borggräfe Dr. von Haunersches Kinderspital der Universität München Pädiatrische Neurologie I Entwicklungsneurologie I Sozialpädiatrie Make things as simple as possible,
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrReine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen
Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen Christoph Baumgartner Karl Landsteiner Institut für Klinische Epilepsieforschung und Kognitive Neurologie 2. Neurologische Abteilung, Krankenhaus
MehrTote Hose: Worüber Männer schweigen. Ein Tagebuch (German Edition)
Tote Hose: Worüber Männer schweigen. Ein Tagebuch (German Edition) Walter Raaflaub Click here if your download doesn"t start automatically Tote Hose: Worüber Männer schweigen. Ein Tagebuch (German Edition)
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
MehrGoldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen erstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/goldimplantate-bei-gelenksschmerzen Bitte den
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Guselkumab (Tremfya ) Janssen-Cilag Modul 4 A Zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Plaque- Psoriasis bei erwachsenen
MehrAnfallsfreiheit durch medikamentöse Epilepsietherapie - Eine Behandlungsanalyse von 821 Patienten -
Anfallsfreiheit durch medikamentöse Epilepsietherapie - Eine Behandlungsanalyse von 821 Patienten - Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Medizinischen Fakultät Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrPONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB
Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow
MehrProjects: Nervous system disorders
Literaturrecherchen für GKV-Preisverhandlungen in einer neurologischen Indikation Other Sample size: 0 Literature research for reimbursement negotiations with health insurances Preparation of a study protocol
MehrFachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis
Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Click here if your download doesn"t start automatically Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Fachübersetzen
MehrMarkteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet
Naltrexon zur Unterstützung der Abstinenz Markteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet München (2. Juli 2010) Wie die Desitin Arzneimittel GmbH heute parallel zum 11. Kongress zur Suchttherapie
MehrDie besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition)
Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den härtesten Mann der Welt (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Die besten Chuck Norris Witze: Alle Fakten über den
MehrMax und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition)
Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen (German Edition) Wilhelm Busch Click here if your download doesn"t start automatically Max und Moritz: Eine Bubengeschichte in Sieben Streichen
MehrWas ist gesichert, was ist obsolet? bei inhalativen Kortikoiden bei COPD?
Was ist gesichert, was ist obsolet? bei inhalativen Kortikoiden bei COPD? Was ist gesichert, was ist obsolet? bei inhalativen Kortikoiden bei COPD? Claus F. Vogelmeier COPD Behandlungsalgorithmen Möglichkeiten
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Tranexamsäure bei Totalendoprothesen OP
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrKlassifikation. Dauer (Lothman, 1990): initialer CSE (< min) definitiver CSE (30-60 min) refraktärer CSE (> 60 min)
Klassifikation Dauer (Lothman, 1990): initialer CSE (< 20-30 min) definitiver CSE (30-60 min) refraktärer CSE (> 60 min) Epilepsia, 54(Suppl. 7):23 34, 2013 generalisiert fokal sekundär generalisiert Klassifikation
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 8 11.03.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten die närrischen Tage sind wieder vorbei unerwünschte Nachwirkungen wie z. B. Erkältungskrankheiten halten
MehrEntscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen
Entscheidungen im Praxisalltag: Wo bekomme ich verlässliche Informationen Gerd Antes Deutsches Cochrane Zentrum Institut für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg
MehrStudienprotokoll EURAP Erweiterungsprotokoll Nr.1 Pharmakokinetische Untersuchungen von Antiepileptika in der Schwangerschaft und Stillzeit
CHARITÉ - UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CAMPUS BERLIN-BUCH CAMPUS CHARITÉ-MITTE CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM CHARITÉ. D-13353 Berlin CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM Neurologische Klinik und Poliklinik
MehrAktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien
Aktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien Definition Diagnostik Therapiekonzepte Verlauf Epilepsiechirurgie Klinik für Epileptologie Universität Bonn 13_30 13_50 SassenKusczaty EpiKind/1 Definition I
MehrNeueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH
Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus: Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH Von Prof. Ralf Ewert, Greifswald Lübeck (10. April 2008) - Das Wissen um die Pathophysiologie der Pulmonalen Arteriellen
MehrSport Northern Ireland. Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim
Sport Northern Ireland Talent Workshop Thursday 28th January 2010 Holiday Inn Express, Antrim Outcomes By the end of the day participants will be able to: Define and differentiate between the terms ability,
MehrDAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS
Read Online and Download Ebook DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS DOWNLOAD EBOOK : DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE Click link bellow and free register to download
MehrEpilepsie. Behandlung. Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika)
E4 Epilepsie Behandlung Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) WAS SIND ANTIEPILEPTIKA? Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) Eigentlich dürften als Antiepileptika
MehrMaster-Thesis. Zur Erlangung der Bezeichnung des akademischen Grades. Master of Science. am Zentrum für Gesundheitswissenschaften
Master-Thesis Der Effekt einer einmaligen chiropraktischen Justierung mittels Thompson Terminal Point Technique (TTPT) auf die Pulsfrequenz und die Sauerstoffsättigung im Blut bei Marathonläufern Verfasserin:
MehrEpilepsien. Absetzen von Antikonvulsiva
Lernen Punkten AMT Zertifizierte Fortbildung Epilepsien Matthias D. G. Lindenau, Hamburg Epilepsien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Bei den meisten Patienten ist eine langfristige
MehrLamotrigin bei schwierig zu behandelnden Epilepsien eine offene Studie an 437 Patienten
Lamotrigin bei schwierig zu behandelnden Epilepsien eine offene Studie an 437 Patienten n B. J. Steinhoff a, b, S. R. G. Stodieck b,c a Abteilung für Klinische Neurophysiologie, Georg-August-Universität,
MehrUnspezifische Nackenschmerzen
Bachelorthesis Unspezifische Nackenschmerzen Die Wirkung von verschiedenen therapeutischen Übungs- bzw. Trainingsinterventionen in der Behandlung von unspezifischen Nackenschmerzen in Bezug auf Schmerz
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Sonographie
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrVon der Stange oder Massanfertigung
Von der Stange oder Massanfertigung Medikamentöse Tumortherapie bei Brustkrebs! Lioba Hinricher! Onkologische Gemeinschaftspraxis! Springstr. 24! 45657 Recklinghausen Themen Tailor X-Studie Dosisdichte
MehrJ.L. Ross, C.A. Quigley, D. Cao, P. Feuillan, K. Kowal, J.J. Chipman, and G.B. Cutler Jr.
J.L. Ross, C.A. Quigley, D. Cao, P. Feuillan, K. Kowal, J.J. Chipman, and G.B. Cutler Jr. hormone plus childhood low-dose estrogen in Turner s syndrome. The New England Journal of Medicine 211, Vol. 364
MehrFIVNAT-CH. Annual report 2002
FIVNAT-CH Schweizerische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin Annual report 2002 Date of analysis 15.01.2004 Source: FileMaker Pro files FIVNAT_CYC.FP5 and FIVNAT_PAT.FP5 SUMMARY TABLE SUMMARY RESULTS
MehrEpilepsiebehandlung im Kindes- und Jugendalter: Kontinuität und Wandel
Epilepsiebehandlung im Kindes- und Jugendalter: Kontinuität und Wandel Gabriele Wohlrab, Universitäts-Kinderspital, Zürich Zusammenfassung Die Zulassung neuer Antiepileptika hat die Konzepte der medikamentösen
MehrKilly Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition)
Killy Literaturlexikon: Autoren Und Werke Des Deutschsprachigen Kulturraumes 2., Vollstandig Uberarbeitete Auflage (German Edition) Walther Killy Click here if your download doesn"t start automatically
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
MehrFahrtauglichkeit bei Anfällen?
Fahrtauglichkeit bei Anfällen? Bonn, 14.04.2007.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Fahrtauglichkeit Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung EPI3895/2
MehrOperative Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie
Operative Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie Reutlingen, 08.06.13 Krankenhaus Rummelsberg ggmbh Dr. med. Frank Kerling Rummelsberg 71, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128 50-0 Fax 09128 50-3150 verwaltung.khr@rummelsberger.net
MehrDuell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition)
Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition) Nadine Matthews Click here if your download doesn"t start automatically Duell auf offener
MehrAbschlussbericht D06-01H Version 1.0 PET und PET/CT bei Ösophaguskarzinom
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 21.12.2006 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Recherche, Darstellung und Bewertung
MehrStaatlich geförderte Altersvorsorge: Rürup-Rente wird zum Rohrkrepierer (German Edition)
Staatlich geförderte Altersvorsorge: Rürup-Rente wird zum Rohrkrepierer (German Edition) T. Trares Click here if your download doesn"t start automatically Staatlich geförderte Altersvorsorge: Rürup-Rente
Mehr