Fortbildungsprogramm 2008

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1 Fortbildungsprogramm 2008 Beratungsteam Landkreis Schaumburg 1

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den Kindertageseinrichtungen und Grundschulen im Landkreis Schaumburg, im Rahmen des Programms Das letzte Kindergartenjahr als Brücke zur Grundschule fördert das Land Niedersachsen von 2007 bis 2011mit jährlich 5 Mio. Euro die Stärkung der Bildungs- und Erziehungsarbeit in Kindertageseinrichtungen. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Anschlussfähigkeit dieser Institutionen in Bezug auf die Grundschulen. Zu unseren Aufgaben als Beratungsteam im Rahmen des Brückenjahres gehören unter anderem: die Erfassung der bereits praktizierten Formen der Kooperation zwischen den Kindergärten und Grundschulen, die Entwicklung eines bedarfsorientierten Beratungs- und Fortbildungsangebotes und die Beratung der Modellprojekte zur Förderung von Kindern im letzten Jahr vor der Einschulung. Heute halten Sie erstmalig unser Fortbildungsprogramm für das Jahr 2008 in Ihren Händen. Obwohl uns Ihre konkreten Fortbildungswünsche aus der Online- Befragung des Kultusministeriums noch nicht vorliegen, ist es uns gelungen, namenhafte Referenten zu den Themen Bildungsverständnis, Übergangsgestaltung und Kooperation zu verpflichten. Wir hoffen, dass die Referate und Fortbildungsveranstaltungen auf Ihr Interesse stoßen und zur Weiterentwicklung Ihrer Kooperationsbemühungen beitragen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen regen Austausch. Mit freundlichen Grüßen Ihr Beratungsteam (Franka Stefanski) (Heiko Biermann) 16. April

3 So erreichen Sie uns! Franka Stefanski Telefon: 05721/ Mobil: 0177/ Heiko Biermann Telefon: 05722/81940 Fax: 05722/81942 Mobil: Weitere Informationen zum Projekt Das letzte Kindergartenjahr als Brückenjahr zur Grundschule finden Sie unter: Treffen: Modellprojekte Wunschgemäß organisieren wir für die fünf Modellprojekte im LK Schaumburg regionale Arbeitstreffen im halbjährlichen Rhythmus. Bitte planen Sie folgende Termine ein: Uhr im J.- Dammann- Haus; Marienburgerstr.10 in Stadthagen Uhr im J.- Dammann- Haus; Marienburgerstr.10 in Stadthagen Darüber hinaus bieten wir individuelle Beratungstermine für die einzelnen Modellprojekte vor Ort an. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf! 3

4 Organisatorische Hinweise Anmeldung: Bitte füllen Sie pro Institution und Veranstaltung einen Anmeldevordruck aus. Sie können mehrere Personen aus Ihrer Institution mit einem Anmeldevordruck anmelden. Eine Kopiervorlage finden Sie im Anhang. Senden Sie den Vordruck spätestens zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn an folgende Fax-Nummer: 05722/81942 Eine Zusage erhalten Sie nicht. Kommt eine Veranstaltung nicht zustande oder sind alle Plätze belegt, erhalten Sie eine Absage. Teilnahmegebühren: Eine Teilnahmegebühr entfällt. Die Kosten für die Veranstaltungen werden im Rahmen des Brückenjahres vom Land Niedersachsen getragen. Ein Unkostenbeitrag für evt. gereichte Getränke wird vor Veranstaltungsbeginn erhoben. Teilnahmebescheinigungen: Eine Teilnahmebescheinigung erhalten Sie am Ende der Veranstaltung. Fahrtkosten: Für Lehrkräfte im Bereich der Landesschulbehörde wird die notwendige Dienstreise im Rahmen des gültigen Reisekostenrechts genehmigt. Sie erhalten Reisekostenvergütung nach den Bestimmungen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG). Bitte stimmen Sie ggf. notwendige Unterrichtsverlagerungen bzw. vertretungen rechtzeitig mit Ihrer Schule ab. Beschäftigte anderer Dienststellen regeln bitte notwendige Freistellungen und die Erstattung der Fahrtkosten mit den jeweils Zuständigen. 4

5 B-1/08 Kindergarten und Grundschule eine Bildungspartnerschaft im Zeichen der Anerkennung von Differenz! ein Fachvortrag von Prof. Dr. Ludwig Liegle, Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaften Datum: 4. Juni 2008 Beginn: Ort: Uhr Sparkasse Schaumburg in Bückeburg, Eingang Anbau Bahnhofstraße 3-5 in Bückeburg Inhalt: Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule ist ein wichtiges bildungspolitisches Anliegen. Positive Entwicklungen in der Kooperation lassen sich immer dann erkennen, wenn der besondere Charakter und die Traditionen der frühpädagogischen Praxis erhalten bleiben, denn Kinder im Vorschulalter lernen anders als Schulkinder! Die Zielsetzung von Kontinuität und die Praxis der Zusammenarbeit sind etwas Anderes als die Ausrichtung der pädagogischen Arbeit in einer Einrichtung (Kindergarten) auf die Lernanforderungen in der nachfolgenden Einrichtung (Grundschule). Wenn der Kindergarten seinen eigenständigen Bildungs- und Erziehungsauftrag angemessen wahrnimmt- und zwar dadurch, dass er die Bildungsprozesse der Kinder entwicklungsangemessen unterstützt und anregt, herausfordert und individuell fördert-, dann kann prinzipiell jedes Kind die Voraussetzungen dafür erwerben, mit Lust und entwickelten Fähigkeiten in das schulische Lernen einzutreten. Vieles spricht also dafür, dass Kindergärten am besten zur Vorbereitung der Kinder auf das schulische Lernen beitragen können, wenn sie ihren eigensinnigen und eigenwertigen Bildungsauftrag auf einem hohen Niveau pädagogischer Qualität wahrnehmen. 5

6 B-2/08 Den Übergang vom Kindergartenkind zum Schulkind bewältigen! Die Kompetenzen aller Beteiligten sind gefragt! ein Fachvortrag von Diplom-Psychologe Wilfried Griebel, wissenschaftlicher Referent am Staatsinstitut für Frühpädagogik München Datum: 18. Juni 2008 Beginn: Ort: Uhr LK Schaumburg, großer Saal Jahnstraße 20 in Stadthagen Inhalt: Der 12. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung betont die Bedeutung der Übergänge zwischen Familie und Bildungseinrichtungen. In den Bildungsplänen der Länder kommt deren pädagogischer Gestaltung ein großer Stellenwert zu. Der Transitionsansatz beleuchtet die Lern- und Entwicklungschancen dieser Übergänge und ihre Bewältigung aus entwicklungspsychologischer Sicht. Der Übergang zum Schulkind und zu Eltern eines Schulkindes betont die Perspektive der Familie. Daraus ergeben sich Konsequenzen für die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Schule und den Eltern. Es wird zum Referat ein Skript zur Verfügung gestellt und es wird ein geführter Büchertisch angeboten. Zwei Übungen zum Bild des Kindes und zur so genannten Schulfähigkeit sollen die Diskussion anregen. 6

7 B-3/08 Eine gemeinsame Lernkultur entwickeln! Wie geht das? eine Fortbildung mit Prof. Dr. Tassilo Knauf, Experte für Elementarerziehung und Primarstufenpädagogik an der Universität Duisburg- Essen Datum: 23. September 2008 Uhrzeit: Ort: Uhr bis ca Uhr Ratskeller Stadthagen, Kleiner Saal Am Markt 1 in Stadthagen Thema: In Kindertagesstätten und Grundschulen haben sich durch getrennte Zuständigkeiten, die unterschiedlichen Ausbildungen der PädagogInnen und die jeweils eigenen gesellschaftlichen Aufträge verschiedene Lernkulturen ausgeprägt, die sich z.t. bewusst voneinander absetzen. Gemeinsamkeiten lassen sich jedoch einfacher, als oft vermutet, aufbauen, wenn nach einer gemeinsamen Bildungsphilosophie gesucht wird; denn das Bild vom Kind und die Vorstellungen von Bildung liegen in der Regel relativ nahe. Darauf aufbauend, können gemeinsame oder anschlussfähige Projekte von Kita- Kindern und Grundschülern, aufeinander bezogene Formen der Lernund Bildungsdokumentation sowie Übergänge bei dem Hineinwachsen in die Welt der Schrift und der Zahlen entwickelt werden. Im Workshop werden Beispiele vorgestellt und diskutiert. 7

8 B-4/08 Netzwerke zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen aufbauen! Wie geht das? eine Fortbildung mit Prof. Dr. Tassilo Knauf, Experte für Elementarerziehung und Primarstufenpädagogik an der Universität Duisburg- Essen Datum: 24. September 2008 Beginn: Ort: Uhr bis ca Uhr Ratskeller Stadthagen, Kleiner Saal Am Markt 1 in Stadthagen Thema: Kooperationen zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen basieren traditionell auf dem Good-will einzelner Personen. Dies ist eine wenig tragfähige Basis für die Entfaltung einer stabilen gemeinsamen Lernkultur. Letztere verlangt eine Einbettung in öffentliches Interesse der Gemeinden, welche Schulträger sind und auch für die Kita- Planung und -finanzierung zuständig sind. Überall, wo Bürgermeister und/oder Gemeinderäte sich für den Bildungserfolg ihrer jungen Mitbürger interessieren, gelingt es leichter, tragfähige Vereinbarungen zwischen Bildungsinstitutionen sowie zwischen diesen und den Eltern aufzubauen. Im Workshop werden wiederum Beispiele vorgestellt und durchdiskutiert. 8

9 B-5/08 Warum Pippi Langstrumpf so schlau und gesund ist? Wie die Förderung von Lernfreude und Gesundheit gelingt! eine Fachvortrag mit Dr. med. Eckhard Schiffer; Chefarzt für psychotherapeutische Medizin und Psychomatik, Quakenbrück Datum: 7. Oktober 2008 Uhrzeit: Ort: Thema: Uhr Jacob- Dammann- Haus Marienburgerstr. 10 in Stadthagen Grundlage einer gesunden, lebensbejahenden Entwicklung ist die spielerischdialogische Beziehung zwischen Kind und Bezugspersonen. Ist es anfangs das Lächeln, das das Kind den Eltern schenkt, so sind es später schöpferische Produktionen wie Bilder, Lieder, erzählte Geschichten usw., die den Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen als Geschenk präsentiert werden und der wohlwollenden Wahrnehmung bedürfen. Hierauf gründen ein kreativer Eigen-Sinn und ein starkes Selbstvertrauen, die sich im Kindergarten- und Grundschulalter in Spiel und Dialog weiter entfalten. Gemeint ist ein Spielen wie bei Pippi Langstrumpf oder Huckleberry Finn. Diesem Spielen kommt mit seinen, auf die Gefühle, die Sinneswahrnehmung und die Bewegung bezogenen Anforderungsstrukturen sowie den dialogischen Prozessen für das Kohärenzgefühl eine große Bedeutung zu. Die Gesundheit unserer Kinder hat viel mit Lernen zu tun und umgekehrt! Vorgestellt werden in dem Vortrag gesundheitsförderliche Lernprozesse und ihre praktische Umsetzung, aber auch der Gesundheit abträgliche Lernprozesse. Vor dem Hintergrund seines Buches LernGesundheit -Lebensfreude und Lernfreude in der Schule und anderswo, das Dr. Schiffer zusammen mit seiner Ehefrau Heidrun geschrieben hat, berichtet dieser auch über neueste Ergebnisse der beobachtenden Säuglingsforschung und Neurobiologie, die für die gesunde Entwicklung der Lernfähigkeiten eines Kindes bedeutsam sind. Er macht zugleich auf die vielfältigen störenden Einflüsse in Kindheit und Jugend aufmerksam und nennt konkrete Möglichkeiten, diesen zu begegnen. 9

10 Beratungsteam Landkreis Schaumburg Franka Stefanski Lebenshilfe Stadthagen ggmbh Integrativer Kindergarten Fleetstraße Niedernwöhren Tel.: 05721/ Mobil: 0177/ Heiko Biermann Hans- Christian- Andersen- Schule Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen Schachtstraße Stadthagen Tel.: 05722/81940 Fax: 05722/81942 Mobil: 0170/ Anmeldung- Fortbildungsprogramm 2008 Bitte faxen Sie Ihre Anmeldung an: 05722/81942 Veranstaltung: Nr.: Datum: Thema: Name: Institution: Adresse: Telefonnummer: Wir melden folgende Personen aus unserer Grundschule/unserer Kindertagesstätte verbindlich zu oben genannter Veranstaltung an: Nachname/Vorname Nachname/Vorname Ort, Datum: Unterschrift: 10

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