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2 Wirtschaftsgeographie, Zeller Christian Ein neuer Kapitalismus und ein neuer Imperialismus? Globalisierung: politische und ökonomische Prozesse Begriff: Nicht neutraler Prozess: a)dem sich alle zu unterwerfen hätten, b)ist ökonomisch, als Ereignis politischer Strategien, c)der den Kapitalismus umfassend verändert. Fünf ergänzende Ausprägungen, die der Globalisierung zugewiesen werden: 1. Internationalisierungsprozess des Kapitals 2. a) Internationalisierung als zunehmende Ausdehnung ökonomischer Aktivitäten 2. b) Komplexere Internationalisierung: Öffnung nationaler Ökonomie => gesteigerte Integration zwischen international verstreuten ökonomischen Aktivitäten 3. Konzept: als strategischer Entwicklungspfad grosser Konzerne 4. Aufstieg transnationaler Konzerne =>von nationalen zu globalen Oligopolen 5. Ausdehnung kapitalistischer Produktionsverhältnisse Bsp: Erschliessung Chinas Stiegende Anzahl bezahlt arbeitender Frauen Ausbau des kapitalistischen Marktsektors der 3. Welt Allgemein: Globalisierung des Kapitals drückt sich in der Ausdehnung der Eigentumsrechte des Kapitals aus. Diese Rechte ist die Voraussetzung für die Existenz von Märkten. Globalisierung kann auch die Verallgemeinerung der Warenwirtschaft bedeuten. (neoliberale Politik: Verwandlung von Gütern, Dienste... in Waren) Voraussetzung und Ursachen des Kapitalismus sind von Chesnais auf zwei Bewegungen zurückgeführt: 1. Lange Akkumulationsperiode (30er bis 70er) bildet Grundlage. 2. Entfernen politischer Hürden durch Liberalisierung, Privatisierung, Sozialabbau... womit die enorme Akkumulation des Finanzkapitals erst möglich wurde. Globalisierungsprozesse wurden im Wesentlichen durch den sprunghaften Anstieg der internationalen Direktinvestitionen in den 80er und vor allem die Globalisierung der Finanzmärkte geprägt. Diese Prozesse gingen mit grossen Veränderungen der internationalen Produktion, der internationalen Arbeitsteilung, des Marketings... einher und führten zu wesentlich verflochteneren internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Es kommt zur gesteigerten Mobilität des produktiven Kapitals was unterschiedliche Löhne zulässt, und Länder in direkte Konkurrenz treten liess. Nationalstaaten werden voneinander abhängig und die meisten verlieren politische und ökonomische Souveränität. Die neue Geographie der Weltwirtschaft: Multipolarisierung und Fragmentierung Finanzielle Globalisierung steht in engem Zusammenhang mit der Globalisierung des produktiven Kapitals und des Warenkapitals (Lässt fälschlicherweise den Eindruck 1/4

3 einer globalen Integration der Weltwirtschaft entstehen). Die einfache Polarisierung zwischen Zentrum und Peripherie wird durch eine hierarchische Multipolarität der Weltwirtschaft abgelöst. Äusserst ungleiche Zunahme der ökonomischen Verflechtungen durch Direktinvestitionen Die internationalen Direktinvestitionen (DI) 1 sind eine säkulare Erscheinung, welche die Portfolioinvestitionen ablösten. Ab 1914: Die wurden ersten grossen DI werden getätigt 30er 40er: Stark rückläufige Bedeutung der DI 1965: DI kommen auf Bedeutung von1914, jedoch mit völlig anderer sektoraler Verteilung : Dynamik der DI schwachen während dieser Rezessionajahre ab und : exponentieller Anstieg der DI ab 2000: Mit der einsetzenden Krise kommts zum Zusammenbruch der DI um 50 %, wobei dieser Rückgang geographisch völlig ungleich verlief. Trotz dieses Rückgangs an DI, verblieb eine Zunahme der ökonomischen Verflechtung. DI in und aus Entwicklungsländern verhalten sich wenig variabel (Abb. 3, S. 4). Akquisitionen 2 und Fusionen dominierten gegenüber Investitionen zur Schaffung neuer Kapazitäten. Gründe für das Aufkommen von Akquisitionen und Fusionen: Globalisierung des Finanzsystem erlaubte entsprechende Mittel bereitzustellen Liberalisierung erleichterte gesamten Kapitalverkehr Erhöhung der Bedeutung der Fixkosten (die es über internat. Expansion wieder reinzuholen galt) Weltweite Versorgung wurde vereinfacht War dieser Prozess mal im Gange, verstärkte er sich selbst. In den vergangenen 20 Jahren können wir eine zunehmende Konzentration und Zentralisation des Kapitals in der Form globaler Oligopole feststellen. Der Verlauf der DI entspricht etwa jenem der Fusionen und Übernahmen.(Ebenfalls exponentielles Wachstum bis ins Jahr 2000) Mit der folgenden Krise sank der Wert ein Jahr später auf die Hälfte. Direktinvestitionen haben eine spezifische Natur. Im Unterschied zum Handel von Güter und Dienstleistungen lassen sich die internationalen DI nicht auf eine punktuelle Transaktion reduzieren. Sie haben vielmehr eine andauernde Dimension, denn eine DI induziert weitere Kapitalflüsse und Verflechtungen. DI verkörpern den Transfer von Eigentumsrechten und von ökonomischer Macht. Die Strategie der Produktion für lokale Märkte wurde abgelöst durch eine Strategie mit grösserer Bandbreite transnationaler Aktivitäten und Verflechtungen. Über neue Investitionsformen wie Lizenzvergaben oder Subcontracting kann die Produktion auf neue Massstabsebenen organisiert werden, ohne dass viel Kapital über die Grenzen verschoben werden muss. Allgemein ist der Grad der Verflechtung zwar abhängig von der Veränderung der Handelsströme und der Investitionen, ist aber nicht direkt davon ableitbar. Der Anteil an Dienstleistungen am weltweiten Stock der DI hat sich von 25% (1970) auf 67% ( ) erhöht. Der Internationalisierungsprozess 1 Gemäss der Definition der UNDTAD drücken die internationalen DI ein dauerhaftes Interesse an einem im Ausland geführten Unternehmen aus. Ziel des Investors liegt in der effektiven Beeinflussung des Unternehmens. 2 Akquisition: Erwerbung, Kundenwerbung 2/4

4 vollzog sich weniger über den Handel als über DI. Die DI der 90er konzentrierten sich wie der Welthandel überwiegend auf die reichen, nordatlantischen Länder sowie auf China und die Wachstumsländer Südostasiens. Die Konzerne der imperialistischen Länder internationalisieren sich im Wesentlichen aus vier Gründen: Zugang zu Ressourcen und Rohstoffen, Erschliessung von Märkten, Rationalisierung der Produktion, Zugang zu Wissen und Fähigkeiten. Die europäischen DI haben in den 80er und 90er stark zugenommen, wodurch sich Europa vom wichtigsten Zielgebiet zum bedeutendsten Ursprungsgebiet von DI entwickelte. Aufgrund des ökonomischen Liberalismus, der systematischen Verteidigung der Marktwirtschaft und der Garantie der Eigentumsrechte sowie der Grösse des Marktes waren die USA ein äusserst attraktives Ziel von DI. China ist seit einigen Jahren wichtigstes Empfängerland von DI im Süden. Mit Ausnahme der Länder Südostasiens (China, Hong Kong, Südkorea, Malaysia), neuerdings Indien und Kasachstan sowie Brasilien und Mexiko wurden die meisten anderen Gebiete der Peripherie, insbesondere Afrika sowie weite Teile Südamerikas und Asien, von den Kapitalströmen nahezu abgehängt. (Diese Länder waren z.t. Rohstofflieferanten und litten unter den ungleichen Bedingungen des Tauschs) Welthandel: das Defizit der USA und China als neuer Wachstumspol Die Tendenz, den Weltmarkt zu schaffen, ist unmittelbar im Begriff des Kapitals selbst gegeben (Marx) Das Wesen der Globalisierung besteht in der Tendenz einen Weltmarkt zu bilden. Im Zuge der steigenden globalen Verflechtung und des stark ansteigenden Welthandels entsteht tendenziell ein homogener Verwertungsraum. Das Muster des Welthandels spiegelt die beiden Schlüsselelemente der Globalisierung des Finanzkapitals und der Steigerung der DI wider. Etwa ein Drittel des grenzüberschreitenden Handels spielte sich in den 90er innerhalb der multinationalen Konzerne ab. Die Internationalisierung des Handels hängt mit dem Muster der Direktinvestitionen zusammen und lässt sich gut am Beispiel China illustrieren. Seit Mitte der 90er zieht China gigantische Direktinvestitionen an. Die damit aufgebaute Produktionsinfrastruktur trug wiederum zum starken Wachstum des Güterexports bei. Heute herrscht ein Modell vor, das durch totale Öffnung, nicht nur der Warenströme, sondern auch der Investitionen gekennzeichnet ist. Die Wettbewerbs- und Rentabilitätsnormen erstrecken sich über die ganze Welt. Das unterscheidet die Globalisierung von der vorangegangenen Internationalisierung. Der Übergang zur Globalisierung lässt sich auch als Tendenz zur Etablierung von Weltmarktpreisen und zum weltweiten Ausgleich der Profitrate interpretieren. Produzenten, die den gewünschten Gewinnen nicht entsprechen verschwinden. Von der Triade zur polarisierten Fragemntierung Das stark verbreitete Bild der Triade, das den auf die drei Pole USA, Japan und Europa konzentrierten Prozess der zunehmenden ökonomischen Verflechtung zum Ausdruck bringen will, bedarf einer Revision. Sowohl bei den Direktinvestitionen als auch beim Welthandel haben sich die Interdependenzen (gegenseitige Abhängigkeit) innerhalb und zwischen den Triadeblöcken wesentlich stärker vergrössert als jene, 3/4

5 die den Rest der Welt betreffen. Es verschärfte sich die kombinierte Bewegung der Konzentration des Kapitals und der Marginalisierung ganzer Regionen und liess eine multipolare économie d archipel entstehen. Allerdings sind Archipele des Reichtums und der Armut nicht zusammenhangslose Phänomene, sondern stehen in direkter Beziehung miteinander. Die imperialistische Herrschaft reicht nicht aus, um die wirtschaftliche und ökonomische Entwicklung in ausgebeuteten Ländern des Südens zu erklären. Das Funktionieren des Kapitalismus hängt auch von internen Faktoren wie der Klassenstruktur, der Verteilung der Einkommen und den Formen der politischen Herrschaft ab. So profitieren herrschend Klassen ebenfalls von der imperialistischen Dominanz. Die internationalen Institutionen wie der IWF und die Weltbank zwingen den abhängigen Ländern der Peripherie ein Entwicklungsmodell auf, was zu einer neuen Form dependenter Entwicklung im Kontext eines Neoliberalismus führt. Die Liberalisierung nützt den stärksten Konzernen am meisten. Die produktiven Kapazitäten der schwächsten Länder werden so zerstört. Die Unterwerfung unter das Wertegesetz und den Ausgleich der Profitrate führt bald erneut zur Marginalisierung. Die scheinbar homogenisierende Gewalt der Globalisierung bringt also sogleich wieder Fragmentierung. Die Länder der Dritten Welt transferierten Mia US$ mehr in den Norden, als sie von diesem neue Kredite erhielten. Schon durch diesen Prozess erleidet der Süden also einen Nettokapitalabfluss. Die Marginalisierung und der Ausschluss aus dem System des Welthandels gehen mit dem Anstieg des Hungers, Ausbreitung von Epidemien und Kriegen in weiten Teilen der Welt einher. (insbesondere in Afrika) Das Ausmass an ökologischen Schäden ist äusserst ungleich verteilt und ist nur in engem Zusammenhang mit der imperialistischen Dominanz zu verstehen. Die ökologische Krise also eine unmittelbare Bedrohung der Reproduktionsbedingungen bestimmter Klassen und Bevölkerungsgruppen. Die aktuelle, sehr asymmetrische Konfiguration ist durch fünf zentrale Entwicklungen gekennzeichnet: 1. USA verzeichnet ökonomischen Wiederaufstieg (begleitet und gestützt von einer nicht-herausforderbaren militärischen Macht. 2. Japans Wirtschaft stagnierte während über einem Jahrzehnt (relativer Abstieg gegenüber Europa und USA) 3. Europa verzeichnete ein bloss bescheidenes Wachstum 4. China mit stürmischen Wachstum der 90er 5. Grossteil von Afrika sowie weite Teile Asiens und Lateinamerika wurden regelrecht aus der Weltwirtschaft ausgeklinkt Die Triade hat einem neuen Muster Platz gemacht. Dieses besteht aus einer Nordatlantisierung mit intensiven Austauschbeziehungen und Kapitalverflechtungen zwischen Europa und USA. In Südostasien entsteht mit der Schwächung Japans und mit dem Aufstieg Chinas eine multipolare Konstellation. Gleichzeitig hat sich die sozial und räumlich ungleiche Entwicklung in all diesen Regionen deutlich verschärft. Das selbe widersprüchliche Muster von Integration und Ausschluss, von Homogenisierung und Fragmentierung zeigt sich sowohl innerhalb der metropolitanen wie der peripheren Länder. Global Cities wirken als Kommandozentralen des Finanzsystem. Die Hauptquartiere von grossen Konzernen sind in der Regel in wenigen regionalen Motoren der Weltwirtschaft anzutreffen. Auch in den Ländern der Peripherie verläuft die Entwicklung äusserst polarisiert. (Weite Gebiete dieser Länder werden entvölkert und verwüstet) 4/4

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