8,706: Der Körper des Präsidenten: Männlichkeitsentwürfe in Putins Russland
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1 8,706: Der Körper des Präsidenten: Männlichkeitsentwürfe in Putins Russland Fach Informationen ECTS Credits: 3 Zugeordnete Veranstaltungen Stundenplan Sprache Dozent(in) 8,706,1.00 Der Körper des Präsidenten: Männlichkeitsentwürfe in Putins Russland Deutsch Scheide Carmen Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen Es gibt keine Vorbedingungen für den Kurs. Veranstaltungs Inhalt Der Name Vladimir Putins (* 1952) wird oftmals mit einer Vielzahl von Fotografien assoziiert, die nahezu täglich von seinem Pressestab an die weltweiten Bildagenturen verteilt werden. Darunter sind Portraits, die in der Tradition konventioneller Abbildungen von Staatsoberhäuptern und Politikern stehen. Aber Vladimir Putin zeigte sich besonders während seiner zweiten Amtszeit als Russlands Präsident von 2004 bis 2008 und nachfolgend als Ministerpräsident regelmäßig in ungewöhnlichen Posen und Kontexten, die ganz unterschiedliche Reaktionen hervorriefen und eine neue Form der visuellen Repräsentation russischer Politiker begründeten. Seit er im September 2011 eine erneute Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen im März 2012 ankündigte, zeigt er sich auf Bildern vermehrt als Staatsmann. Sein Körper dient als zentrales Medium der politischen Kommunikation, wobei die Männlichkeitsentwürfe normativen Charakter besitzen. Woher kommt dieser Mann? Wie gelangte er an die Spitze des Staates? Für welche Politik tritt er ein, wie veränderte sich Russland in den Putin Jahren? Was ist unter dem System Putin zu verstehen und weshalb kommt es im eigenen Land zunehmend zu Kritik an dem einst überaus beliebten Politiker? Über das kontrovers diskutierte Phänomen Putin liegen zahlreiche Studien aus den Bereichen Politikwissenschaft, Wirtschaft, Geschichte und auch Kulturwissenschaften vor, die mit wertenden Begriffen wie System Putin, Putinismus oder Putinkult arbeiten. Im Kurs soll genauer auf den offensichtlichen Körper und gender Bezug im image management eingegangen werden, indem dafür theoretische Ansätze aus der Geschlechter und Körperforschung sowie der visuellen Kultur angewandt werden. Als Hypothese wird dabei formuliert, dass Putins Körperinszenierungen eine hegemoniale Männlichkeit konstruieren und bestätigen, die sowohl Frauen als auch andere Männlichkeitsentwürfe unterordnet oder marginalisiert. Das wiederkehrende Motiv des Wettkampfs ist als Ritual für spezifische Männlichkeitscodes, als Grenzziehung zu anderen Männlichkeiten zu verstehen. Sein öffentlicher Körperkult spiegelt gesellschaftliche und politische Normen und Werte. Die Inszenierung hegemonialer Männlichkeit repräsentiert performativ einen öffentlichen Selbstentwurf in der Rolle des Staatsmannes und ist somit als Bestandteil der russischen politischen Kultur zu bewerten. Im dialogischen Kommunikationsprozess mit der Gesellschaft erscheint sie aber zunehmend als Pathosformel, als Maskerade, was durch wachsende Kritik an der Person Putins deutlich wird. Die Ereignisse nach den Dumawahlen im Dezember 2011 sind ein Indikator dafür. Die Lehrveranstaltung bietet einen Einblick in den Kulturraum Russland und seine jüngste Geschichte. Es wird nach gegenwärtigen Entwicklungen und Deutungen gefragt, das politische und gesellschaftliche System des größten Flächenstaates der Welt untersucht. Konkret wird das System Putin vorgestellt und analysiert. Mit der kulturwissenschaftlichen analytischen Kategorie gender/männlichkeit wird nach der Repräsentation von Macht, Gesellschaft und Nation gefragt. Dabei steht auch die Konstruktion von Feindbildern und negativen Stereotypen im Blickpunkt. Ebenso sollen aktuelle Ereignisse rund um die Präsidentschaftswahlen am 4. März 2012 diskutiert werden. Zielsetzung Das Konzept gender in Theorie und Praxis Kulturelle Konstruktionen von Nation, Staat, Körper, Raum und Geschlecht Selbst und Fremdzuschreibungen politischer Führer Zeitgeschichte Russlands vom Ende der Sowjetunion bis heute
2 Das System Putin Kompetenzen Der Kurs bietet die Aneignung von Kompetenzen im kulturwissenschaftlichen, historischen, politischen Bereich an, indem wichtige Ereignisse der europäischen Zeitgeschichte thematisiert werden, die Bestandteil zahlreicher heutiger Diskurse sind. Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse erforderlich. Veranstaltungs Struktur Datum* Thema Einführung in das Thema, Fragestellungen und Zielsetzungen Input: Wann ist ein Mann ein Mann? Theoretische Überlegungen zum Konzept Männlichkeit Semesterplan Organisation (Verteilung Präsentationsthemen) Krisen und Zerfallsszenarien: die Jelzin Jahre Input Kontext: Staats und Führungskrise in der Sowjetunion und den 1990er Jahren, Das Konzept Körper Keywords: Putsch,Verfassung, Privatisierung, Bankenkrise Der Aufstieg von Vladimir Putin: Biographie und Karriere Keywords: Parteien, Medien, Programmatik Nationsbildung & neuer russischer Nationalismus Keywords: Symbole wie Flagge, Hymne; Putin Jugend; Raumaneignung; Border identities; Putinkult Staatsmann und muzhik: Hegemoniale Männlichkeiten Keywords: Wettkampf, Spiele der Männer, Marginalisierungsmechanismen, Weiblichkeit, Frauen in der Politik Soziale & kulturelle Geschlechterrollen im Alltag Keywords: Ernährermodell, Krise der Männlichkeit, Feminismus, Sexismus, role models Break
3 Konkurrierende Männlichkeiten 1 Keywords: Siloviki, Oligarchen, Chodorkovskij Konkurrierende Männlichkeiten 2 Keywords: Feindbilder, Terroristen (Tschetschenien/ Kaukasus), Homosexuelle, Oppositionelle Chodorkovskij RAUM Konkurrierende Männlichkeiten * Keywords: Medvedev, andere Politiker, 3. Amtszeit Die Präsidentenwahlen in Russland vom Auswertung & Ergebnisse (Medienanalyse) Abschlusssitzung Die Metamorphosen des Vladimir Putin Körperinszenierungen als politische Kommunikation Keywords: Vergleich Putin, Sarkozy, Berlusconi, Obama; Gender & diversity managment; Stereotype; Russland in Europa; populäre Kultur und Personenkult; Zivilgesellschaft Abgabe der schriftlichen Hausarbeiten Das Kontextstudium ist der Form nach Kontaktstudium; zum ordnungsgemässen Besuch der Veranstaltung gehört daher die regelmässige Teilnahme. Die Studierenden müssen selbst darauf achten, dass sich Veranstaltungstermine nicht überschneiden. *Es gelten jeweils die aktuellen Zeit und Raumangaben von Stundenplan Online. Veranstaltungs Literatur Auf Studynet wird ein Reader zur Verfügung gestellt. Es wird keinen gedruckten Reader (Script) geben. Allgemeine Literaturhinweise: Baur, Nina: Konstruktionsbereiche von Männlichkeit. Zum Stand der Männerforschung, in: Dies., Jens Luedtke (Hg.): Die soziale Konstruktion von Männlichkeit : hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland. Opladen 2008, S Casula, Philip (Hg.): Identities and politics during the Putin presidency. Stuttgart Connell, Raewyn: Der gemachte Mann : Konstruktion und Krise von Männlichkeiten. Opladen Erler, Gernot: Russland kommt. Putins Staat der Kampf um Macht und Modernisierung. Freiburg Gorzka, Gabriele (Hg.): Wohin steuert Russland unter Putin? Frankfurt/M Heyden, Ulrich: Opposition gegen das System Putin. Zürich Jack, Andrew: Inside Putin s Russia. London Pleines, Heiko/Hans Henning Schröder (Hg.): Länderbericht Russland. Bonn Politkovskaya, Anna: In Putins Russland. Frankfurt/M Sakwa, Richard: Russian politics and society. New York Veranstaltungs Zusatzinformationen Keine Prüfungs Informationen Prüfungsform Dezentral Präsentation (in Gruppen) (50%)
4 Bemerkung: s. Prüfungsinhalt Prüfungs Hilfsmittel keine Hilfsmittelregelung nötig Für die Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittelregelung notwendig. Es gilt: Für Hausarbeiten, Kurse ohne Credits etc. gibt es keine spezifische Hilfsmittelregelung. Es gelten subsidiär die Ordnungen der Universität St. Gallen sowie die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens (Quellen und Hilfen müssen immer ausgewiesen werden). Bei allen schriftlichen Arbeiten muss eine Eigenständigkeitserklärung angebracht werden. Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Dezentral schriftliche Hausarbeit (einzel) (50%) Bemerkung: siehe Prüfungsinhalt Prüfungs Hilfsmittel keine Hilfsmittelregelung nötig Für die Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittelregelung notwendig. Es gilt: Für Hausarbeiten, Kurse ohne Credits etc. gibt es keine spezifische Hilfsmittelregelung. Es gelten subsidiär die Ordnungen der Universität St. Gallen sowie die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens (Quellen und Hilfen müssen immer ausgewiesen werden). Bei allen schriftlichen Arbeiten muss eine Eigenständigkeitserklärung angebracht werden. Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs Inhalt Leistungsüberprüfung Mündliche Prüfung (Präsentation/Gruppenprüfung) 50% Schriftliche Hausarbeit (Einzelprüfung) 50% Zur Präsentation Die Dauer der Präsentation beträgt maximal 50 Minuten, damit Zeit für einen Kommentar, Ergänzungen und eine Diskussion bleibt. Das Sitzungsthema ist Inhalt der Präsentation, in der auch die Keywords berücksichtigt werden sollen. Erste Texte sind im Reader zu finden, weitere Literatur stellt die Dozentin zur Verfügung. Die Präsentation soll keine Reproduktion von Wikipedia sein. Es soll jeweils der entsprechende Sachverhalt/ historische Kontext dargestellt werden. Wieso ist das Thema der Sitzung relevant? Die Gruppe soll eine These zum Thema formulieren und Diskussionsfragen für das Plenum vorbereiten. Abschließend soll sie ein kurzes Fazit mit einer take home message formulieren. Zu Beginn der Präsentation soll ein handout mit wichtigen Infos, Fragen und der These ausgeteilt werden. Die Benotung erfolgt für die Gesamtgruppe. Organisatorisch können jedoch Unterthemen auf die einzelnen Personen verteilt werden. Bewertet wird die Fragestellung, das Reflexionsniveau, die (wissenschaftliche) Argumentation und differenzierte Analyse. Schriftliche Hausarbeit Die schriftliche Hausarbeit soll in der Form eines Essays verfasst und spätestens zwei Wochen nach Vorlesungsende vorgelegt werden. Das Abgabeformat ist ausschließlich eine PDF oder Word Datei. Jeder Essay muss ein Titelblatt mit Namen, Kontaktadresse, Matrikelnummer, Veranstaltung, Veranstaltungsnummer und Thema des Essays haben. Sie wählen das Thema des Essays in Absprache mit der Dozentin. Dabei kann eine Ausarbeitung des Präsentationsthemas erfolgen, aber auch ein neues Thema gewählt werden. Es sollte im weitesten Sinne
5 etwas mit dem Thema der Lehrveranstaltung zu tun haben. Sie können eine Darstellung, eine Erörterung oder eine Argumentation verfassen. Der Umfang beträgt max. 5 Seiten (12 pt. Schrift, 1,5 zeilig). Zitate werden in Fussnoten belegt, ansonsten listen Sie die verwendete Literatur am Ende der Arbeit auf. Bewertet wird die Themenwahl, die Fragestellung, das Reflexionsniveau, die wissenschaftliche Argumentation, die differenzierte Analyse und das verwendete Material.
6 Prüfungs Literatur Wird im Kurs bekannt gegeben. Beachten Sie bitte: Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungsform ab Biddingstart am 26. Januar 2012 Prüfungsinformationen (Prüfungs Hilfsmittel, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 19. März 2012 Prüfungsinformationen (Prüfungs Hilfsmittel, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 9. April 2012 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an :03 gültig für das Frühjahrssemester 2012 Version 1 vom
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