Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2014"

Transkript

1 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,646: Soft Skills und Persönlichkeitsentwicklung ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche Klausur / Prüfung (70%, 60 Min.) Dezentral Präsentation (in Gruppen) (15%) Dezentral Präsentation (einzel) (15%) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 3,646,1.00 Soft Skills und Persönlichkeitsentwicklung Deutsch Hoffmann Bettina Veranstaltungs Informationen Veranstaltungs Vorbedingungen Es werden für den Kurs keine fachlichen Kenntnisse vorausgesetzt. Veranstaltungs Inhalt Die Studie High Potentials 2010/2011 der Beratungsfirma Kienbaum kommt zu dem Ergebnis, dass für die Auswahl von High Potentials Soft Skills wichtiger erachtet werden als fachliche Kompetenz. Aus der Studie geht weiterhin hervor, dass bei der Auswahl von High Potentials besonders viel Wert auf die Persönlichkeit gelegt wird. Was aber umfassen eigentlich Soft Skills? Was macht die Persönlichkeit aus? Wie können wir Soft Skills und Persönlichkeit entwickeln? Das sind die zentralen Fragen, mit denen sich dieser Kurs sowohl praktisch als auch theoretisch beschäftigt. Praktisch, in dem sowohl einzeln als auch in Gruppen Übungen gemacht werden, in denen sich jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit und seinen sozialen Kompetenzen auseinandersetzt. Theoretisch, in dem die grossen Persönlichkeitstheorien in ihrer historischen Entwicklung vorgestellt werden. Alle diese Theorien basieren auf unterschiedlichen zugrundliegenden Annahmen. Diese zugrundliegenden Annahmen bestimmten wiederum das grundsätzliche Menschenbild. Je nach dem, welches Menschenbild ich persönlich habe, werde ich mit Menschen sehr unterschiedlich umgehen, was wiederum die sozialen Kompetenzen beeinflusst. Grundsätzlich gilt einmal, dass soziale und persönliche Kompetenzen untrennbar miteinander gekoppelt, denn: Die Grundlage für die Fähigkeit, in unterschiedlichsten Situationen sozial kompetent zu handeln, liegt in der eigenen Persönlichkeit begründet. Diese wiederum ist einerseits durch genetisch bedingte Persönlichkeitsstrukturen geprägt, die weitgehend stabil sind. Andererseits bilden sich durch persönliche Erfahrungen so genannte Muster heraus, die unser Denken und unser (sozial kompetentes) Handeln und damit auch unser Erleben und unsere Persönlichkeit prägen. Insofern ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeitsstruktur als auch mit den individuellen Mustern ein zentraler Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung von der eigenen Persönlichkeit als auch den sozialen Kompetenzen. Sowohl in Theorie als auch in der Praxis erfahren die Soft Skills eine Aufwertung. Das zeigt sich nicht nur in diversen Fachartikeln, sondern auch in den Anforderungsprofilen von Stellenangeboten, in denen in der Regel eine ganze Reihe von Merkblatt Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2014 Seite 1 / 5

2 notwendigen Soft Skills aufgeführt werden, bzw. in der Einführung von Assessment Tagen, in denen vor allem die Soft Skills getestet werden oder in entsprechenden Trainings von Weiterbildungsveranstaltungen. Dennoch wird ihnen in der Ausbildung zwar eine wichtige, aber nach wie vor untergeordnete Bedeutung gegenüber der Vermittlung der Hard Skills, des Fachwissens, eingeräumt. In diesem Seminar sind Theorie und Praxis, sprich Arbeit mit und an der eigenen Person, eng miteinander verknüpft: Theoretisch basiert der Kurs auf der systemischen Sichtweise sowie den Erkenntnissen aus der aktuellen neurobiologischen Forschung. Dazu werden in einem ersten Schritt die notwendigen Grundlagen gelegt. Darüber hinaus geht es um die Vermittlung theoretischen Wissens über Soft Skills, der jungianischen Persönlichkeitspsychologie und der Transaktionsanalyse. Praktisch soll der Selbstreflexionsprozess und die Auseinandersetzung mit der eigenen Person und Persönlichkeit angestossen werden durch: praktische Übungen, Tests, Aufstellungsarbeiten und Peer Coachings. Ziele Aktive, eigene Persönlichkeitsarbeit Erkennen eigener Muster Anstossen von Veränderungsprozessen; Theoretische Grundlagen über Soft Skills und ihre Bedeutung; Theoretische Grundlagen verschiedener Ansätze der Persönlichkeitspsychologie Theoretische Grundlagen der systemischen Sichtweise in der Persönlichkeitsarbeit; Transfer des Wissens für die Entwicklung der eigenen sozialen Kompetenzen Veranstaltungs Struktur Der Kurs findet als Blockseminar statt. 1. Veranstaltung Uhr Gruppenbildungsprozess Grundlagen der systemischen Sichtweise Praktischen Übung: Wertequadrat In dieser Veranstaltung wird ebenfalls die Gruppeneinteilung für die Präsentationen festgelegt. 2. Veranstaltung Uhr Theoretische Grundlagen Sozialkompetenz Evaluation der eigenen Sozialkompetenzen mit Eigen und Fremdeinschätzung sowie Definition des Entwicklungsbedarfs Zwei Präsentationen über die psychoanalytische Persönlichkeitstheorie von Freud und über neuere Entwicklungen in der psychoanalytischen Tradition Praktische Anwendung des Ich Funktionenmodell von C.G. Jung Das Modell von Jung bildet die Grundlage des MBTI s ein in Unternehmen häufig genutztes Instrument zur Personalauswahl und Personalentwicklung. 3. Veranstaltung Uhr Präsentation über das Strukturmodell der Transaktionsanalyse von Eric Berne Praktische Einführung in das Strukturmodell der Transaktionsanalyse Präsentation über den behavioristischen Ansatz der Persönlichkeitstheorie Praktische Bedeutung des verhaltensorientierten Ansatz Präsentation über den eigenschaftstheoretischen Ansatz 4. Veranstaltung Uhr Praktische Einführung des eigenschaftsorientierten Stab Modells Zwei Präsentationen über den humanistischen Ansatz der Persönlichkeitstheorie Praktische Analyse des Einflusses der zugrundeliegenden Motive auf die Persönlichkeit Präsentation über die Frage, wie Gene und Persönlichkeit zusammenhängen Merkblatt Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2014 Seite 2 / 5

3 Verbindliche Zeitangaben entnehmen Sie bitte Stundenplan Online. Das Kontextstudium ist der Form nach Kontaktstudium; zum ordnungsgemässen Besuch der Veranstaltung gehört daher die regelmässige Teilnahme. Die Studierenden müssen selbst darauf achten, dass sich Veranstaltungstermine nicht überschneiden. Veranstaltungs Literatur Pflichtlektüre Baecker, J. et al. (1992). Sozialer Konstruktivismus eine neue Perspektive in der Psychologie. In: S.J. Schmidt (Hrsg.), Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus 2, (S ). Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Cerone, D.; John, O.P.; Pervin, L.A. (2005). Persönlichkeitstheorien. Stuttgart: UTB. Hoffmann, B. (2010) Systemtheorie und Konstruktivismus. Skript Kanning, U. (2007) Förderung sozialer Kompetenzen in der Personalentwicklung (S ). Göttingen: Hogrefe. Rammsayer, T.; Weber, H. (2010). Differentielle Psychologie Persönlichkeitstheorien. Göttingen: Hogrefe. Süss, H. M. et al. (2005). Soziale Kompetenzen. In: H. Weber & T. Rammsayr (Hrsg.), Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Weiterführende Lektüre Gergen, K.J. (1985). The Social Constructionist Movement in Modern Psychology. American Psychologist, Vol. 40, No. 3, S Glasersfeld, E. von. (1998) Radikaler Konstruktivismus (2. Aufl.) Frankfurt a. M.: Fischer Jolande, J. (2006). Die Psychologie von C.G. Jung. S Kälin, K.; Müri, P. (2005). Sich und andere führen. Ott,, Bern. S Pervin, L.A.; Cervone, D. & John, O. (2005). Persönlichkeitstheorien. München: Ernst Reinhardt. Schmid, B. (2008). Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse( S ). Bergisch Gladbach: EHP. Schulz von Thun, Friedemann.(2008). Miteinander reden.( 2). Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Hamburg: Rowohlt. Wilson, T.D. & Dunn E.W. (2003). Self Knowledge: Its Limits, value and potential for improvement. Annual Review of Psychology. S Veranstaltungs Zusatzinformationen Prüfungs Informationen Prüfungs Teilleistung/en 1. Prüfungs Teilleistung (1/3) Zentral schriftliche Klausur / Prüfung (70%, 60 Min.) Merkblatt Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2014 Seite 3 / 5

4 Hilfsmittel Regelung Extended Closed Book Die Benutzung der Hilfsmittel ist eingeschränkt. Alle zusätzlich erlaubten Hilfsmittel müssen im Abschnitt ʺHilfsmittelzusatzʺ abschliessend aufgeführt sein. Grundsätzlich gilt: Für diese Prüfung sind alle Taschenrechner der Texas Instruments TI 30 Serie sowie zweisprachige Wörterbücher ohne Handnotizen zugelassen. Alle anderen Taschenrechnermodelle sowie elektronische Wörterbücher sind nicht erlaubt. Nicht erlaubt sind zudem jegliche Art von Kommunikation sowie sämtliche programmierbaren und kommunikationsfähigen elektronischen Geräte wie Notebooks, Tablets, PDAs, Mobiltelefone und weitere. Die Beschaffung der Hilfsmittel ist ausschliesslich Sache der Studierenden. Keine Hilfsmittel erlaubt 2. Prüfungs Teilleistung (2/3) Dezentral Präsentation (in Gruppen) (15%) Hilfsmittel Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. 3. Prüfungs Teilleistung (3/3) Dezentral Präsentation (einzel) (15%) Hilfsmittel Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. Prüfungs Inhalt Merkblatt Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2014 Seite 4 / 5

5 Nach den Kurstagen muss ein Reflexionspapier geschrieben werden. Umfang 2 Seiten, in dem kurz über die wesentlichen persönlichen Erkenntnisse reflektiert wird. Die Reflexionspapiere werden nicht bewertet, sind aber Pflicht. Sie können gesammelt am Ende des Semesters per Mail abgegeben werden. Sie sollen einen nachhaltigen Lernerfolg ermöglichen. In diesen Reflexionspapieren geht es nicht um die korrekte Wiedergabe von theoretischen Inhalten, sondern lediglich um die persönliche Reflektion der angewendeten Übungen und Modelle %: Gruppen und Einzel Präsentation Bewertet werden bei der Präsentation sowohl die Einzelleitungen der Präsentierenden als auch die Gesamtpräsentation zu jeweils 50%. Die Bewertung der Gesamtpräsentation erfolgt nach den Kriterien: Formale Qualität und Layout Qualität und Richtigkeit der inhaltliche Themenwiedergabe Gestaltung des Präsentationsablaufs %: Es gibt eine zentral durchgeführte Abschlussprüfung, in der eine Wissensfrage und ein bis zwei Reflexionsfragen gestellt werden. Dafür sind die Reflexionspapiere eine wichtige Voraussetzung. Die Beurteilung orientiert sich an den folgenden Kriterien: Inhalte: Die inhaltliche Begründung sind korrekt wiedergegeben. Die wiedergegebenen Inhalte sind als Fliesstext geschrieben und logisch strukturiert. Argumente: Die Argumente sind überzeugend, d.h. die eigenen Meinungen oder auch Thesen werden mit guten Begründungen gestützt. Die Argumente bauen insgesamt aufeinander auf und sind nachvollziehbar. Gesamteindruck: Insgesamt entsteht der Eindruck, dass der/die Verfasser/in sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat und die Inhalte für sich kritisch reflektiert hat. Es geht nicht primär um die korrekte Wiedergabe der in den Skripten und in den Veranstaltungen vermittelten Inhalte und Meinungen, sondern darum, dass der/ die Verfasserin die Möglichkeit haben soll, zu zeigen, ob er/sie sich inhaltlich, persönlich mit der vermittelten Materie auseinandergesetzt hat. Prüfungs Literatur Skript des Kurses Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 21. August 2014 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 13. Oktober 2014 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 3. November 2014 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2014 Seite 5 / 5

Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015

Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 3,646: Soft Skills und Persönlichkeitsentwicklung ECTS Credits: 2 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Zentral schriftliche

Mehr

8,070: KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung

8,070: KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung 8,070: KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung Fach Informationen ECTS Credits: 5 Zugeordnete Veranstaltungen Stundenplan Sprache Dozent(in) 7,064,1.00 KMU und lebenszyklusorientierte Unternehmensführung

Mehr

Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015. 3,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D)

Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015. 3,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) Veranstaltungs und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester 2015 3,602: Professionelles Projektmanagement (IPMA Level D) ECTS Credits: 4 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral Schriftliche

Mehr

Differentialpsychologische. Konstrukte

Differentialpsychologische. Konstrukte Differentialpsychologische Konstrukte Sommersemester 2014 Gabriele Helga Franke GHF DIFF SoSe 14 INTRO 1 Nicht vergessen! Was ist Psychologie? Gerrig, R.J. & Zimbardo, P.G. (2008). Psychologie (18., aktualisierte

Mehr

Interaction & Management: Soft Skills for Computer Scientists WS 2005/06. Ruth Meßmer, M.A.

Interaction & Management: Soft Skills for Computer Scientists WS 2005/06. Ruth Meßmer, M.A. Kommunikation Interaction & Management: Soft Skills for omputer Scientists WS 2005/06 Ruth Meßmer, M.. Institut für Informatik und Gesellschaft bt. 1: Modellbildung und soziale Folgen Universit Freiburg

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium in Psychologie

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium in Psychologie Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium in Psychologie vom 15. Dezember 2014 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität Bern vom 7. Juni

Mehr

Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI)

Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bestimmungen für das Studium des Schulfaches Deutsch am Departement für Germanistik an der Universität

Mehr

Ausbildung in Wirtschaftspädagogik (1. Stufe) Ordnung 15 Studienbereich und Lehrveranstaltung

Ausbildung in Wirtschaftspädagogik (1. Stufe) Ordnung 15 Studienbereich und Lehrveranstaltung Senatsbeschluss vom 15.09. 2014 1 Studienplan, Ausbildung in Wirtschaftspädagogik und zur Erlangung Lehrdiplome für Berufsfach- und Maturitätsschulen für die Fächer Wirtschaft und Recht Ausbildung in Wirtschaftspädagogik

Mehr

STEPHAN REICHENBACH Coaching Training Beratung

STEPHAN REICHENBACH Coaching Training Beratung STEPHAN REICHENBACH Coaching Training Beratung Change Management Führungskräfteentwicklung Coaching Während meiner langjährigen Tätigkeit in der Finanzbranche und in vielfältigen Projekten habe ich die

Mehr

Merkblatt Bidding Assessment Stufe

Merkblatt Bidding Assessment Stufe Merkblatt Bidding Assessment Stufe Inhalt 1. Das Wichtigste in Kürze 2. Definition des Bidding 3. Benötigte Informationen 4. Grundsätze / Elemente des Bidding 5. Kurse wählen (bidden) 6. Zuteilung der

Mehr

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Fakultät für Psychologie 1 Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie MODUL

Mehr

Konzept der Projektmanagement Meisterklasse

Konzept der Projektmanagement Meisterklasse 2011 Konzept der Projektmanagement Meisterklasse AoMM - Art of Modern Management Version: 1.0 Inhalt Konzeption der Projektmanagement Meisterklasse... 3 Begleitendes persönliches Coaching Programm... 4

Mehr

Syllabus: Modul Einführung in die Wirtschaftsinformatik (BIS1010)

Syllabus: Modul Einführung in die Wirtschaftsinformatik (BIS1010) Zugehörige Lehrveranstaltungen BIS1011 Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik (2 SWS, 2 credits) für Studiengänge BEL, BPM: Mittwoch 15.30 17.00 Uhr, W2.2.01 für Studiengänge BCR, BSR: Dienstag

Mehr

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren, WS 2014/15 Testtheorie

Mehr

Studienleitfaden Sommersemester 2015 für das Wahlpflichtfach Internationale Rechnungslegung (IFRS)

Studienleitfaden Sommersemester 2015 für das Wahlpflichtfach Internationale Rechnungslegung (IFRS) 2 Studienleitfaden Sommersemester 2015 für das Wahlpflichtfach Internationale Rechnungslegung (IFRS) Inhaltsverzeichnis Seite Abfolge der Lehrveranstaltungen 3 Literaturempfehlung/Softwareempfehlung 5

Mehr

Seminar im SS 2015 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft

Seminar im SS 2015 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Seminar im SS 2015 Aktuelle Fragen des Rechnungswesens und der Finanzwirtschaft Generalthema Bachelor und Master/Diplom: Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS und HGB Alois Paul Knobloch 1 Grundsätzliche

Mehr

Übersicht Modulangebot

Übersicht Modulangebot Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104

Mehr

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung

Mehr

Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner

Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner SEMINAR PRINCE2 Practitioner ITIL und PRINCE2 sind eingetragene Marken von AXELOS Limited.

Mehr

Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR

Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR 1. Wesen und Ziel der Masterarbeit Im Master Management & Business Development erlangen die

Mehr

Bandler, Richard / Grinder, John: Metasprache und Psychotherapie. Die Struktur der Magie 1. Junfermann: Paderborn 1992.

Bandler, Richard / Grinder, John: Metasprache und Psychotherapie. Die Struktur der Magie 1. Junfermann: Paderborn 1992. Die Literatur ist nach folgenden Themenbereichen sortiert: Kommunikation Schreiben» Kommunikationspsychologie» Transaktionsanalyse» Gewaltfreie Kommunikation» Wahrnehmung» Sprachwissenschaftliche Grundlagen»

Mehr

Studienordnung Vom 28. Juli 2009. Dualer Bachelor-Studiengang Shipping and Ship Finance

Studienordnung Vom 28. Juli 2009. Dualer Bachelor-Studiengang Shipping and Ship Finance Studienordnung Vom 28. Juli 2009 Dualer Bachelor-Studiengang Shipping and Ship Finance 2 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums 3 Studienabschluss 4 Studienvoraussetzungen 5 Studienbeginn

Mehr

I. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat

I. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat Rhetorikzertifikat I. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat Aufbau und Zertifikatvergabe Das Rhetorik-Zertifikat bescheinigt rhetorische Kompetenzen in den Bereichen Freie Rede, Argumentation

Mehr

Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: BPER. Semester: -- Modultyp: Pflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: BPER. Semester: -- Modultyp: Pflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: BPER Personalwesen Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Methodik und Didaktik

Methodik und Didaktik Titel Seminar S0Se 2012 Methodik und Didaktik Leitung ECTS Termine, Zeiten, Ort Zielgruppen Sonstiges Jacqueline Heider (Weiterbildungsforschung/Weiterbildungsmanagement) 3 ECTS = 24 Zeitstunden (1440

Mehr

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung. Studienreglement Diploma of Advanced Studies (DAS) Electronic Business Manager

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung. Studienreglement Diploma of Advanced Studies (DAS) Electronic Business Manager Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung Studienreglement Diploma of Advanced Studies (DAS) Electronic Business Manager Gestützt auf die Rahmenordnung Nachdiplomstudiengänge

Mehr

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung. Studienreglement Master of Advanced Studies in Online Marketing Management

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung. Studienreglement Master of Advanced Studies in Online Marketing Management Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Wirtschaft Weiterbildung Studienreglement Master of Advanced Studies in Online Marketing Management Gestützt auf die Rahmenordnung Nachdiplomstudiengänge (Master

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen!

Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Raiffeisen Sommercampus 2014 Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze Do 21. August 2014 / Raiffeisen Campus Wien Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Gerhard Niedermair

Mehr

MitarbeiterInnen, die in der Telefonzentrale und am Empfang arbeiten.

MitarbeiterInnen, die in der Telefonzentrale und am Empfang arbeiten. Modul 1 Telefontraining: Sekretariat und Empfang MitarbeiterInnen, die in der Telefonzentrale und am Empfang arbeiten. Am Empfang oder im Sekretariat kommt Ihr Unternehmen zuerst in Kontakt mit Ihren Kunden.

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse

Mehr

Führung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht

Führung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht http:/// 1. Motivationsgespräch - Schatz, sag mal was ist los? warum vergisst du andauernd deine Socken im Bad? Phase 1: Was ist zurzeit los mit Ihnen? Mein Eindruck ist, Sie sind zurzeit nicht wie sonst

Mehr

PSYCHOLOGY. www.fernuni.ch. Meine Uni Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science (B Sc) in. Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen?

PSYCHOLOGY. www.fernuni.ch. Meine Uni Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science (B Sc) in. Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? Bachelor of Science (B Sc) in PSYCHOLOGY Deutsch oder zweisprachig Deutsch / Französisch Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium

Mehr

2., erweiterte Auflage Haufe-Verlag 2007. 2., erweiterte Auflage, Hogrefe 06/2005. Handbuch Personalentwicklung/September 2004

2., erweiterte Auflage Haufe-Verlag 2007. 2., erweiterte Auflage, Hogrefe 06/2005. Handbuch Personalentwicklung/September 2004 Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Fax: (+49) 21 96

Mehr

2.0 aus Erfahrung lernen

2.0 aus Erfahrung lernen Enterprise 20Fallstudien 2.0 aus Erfahrung lernen Prof. Dr. Andrea Back Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen Prof. Dr. Michael Koch Forschungsgruppe Kooperationssysteme, Universität

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Projektmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Coaching- und Beratungskompetenz mit dem Inneren Team

Coaching- und Beratungskompetenz mit dem Inneren Team Institut für Integrales www.integraleserfolgscoaching.de Coaching- und Beratungskompetenz mit dem Inneren Team Fortbildung in drei Modulen á zwei Tagen mit Dr. Hermann Küster Beginn 10.-11. September 2010

Mehr

Qualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?

Qualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares

Mehr

Projektmanagement Training Coaching - Zertifizierung

Projektmanagement Training Coaching - Zertifizierung Projektmanagement Training Coaching - Zertifizierung Einführung: Was umfasst modernes Projektmanagement in der beruflichen Praxis? Hier eine Übersicht von grundlegenden Fragen, Zusammenhängen, Methoden

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen

Mehr

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Die Zeiten ändern sich sie ändern sich allerdings so schnell, dass wir kaum noch in der Lage sind, mit dem Tempo Schritt zu halten.

Mehr

(1) Inhaltliche Anforderungen an eine Hausarbeit im Hauptstudium

(1) Inhaltliche Anforderungen an eine Hausarbeit im Hauptstudium Leitfaden für das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten im Hauptstudium 1 (1) Inhaltliche Anforderungen an eine Hausarbeit im Hauptstudium a. Inhaltlicher Anspruch und Zielsetzung Die Hausarbeit ist die

Mehr

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Psychologie Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden

Mehr

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management 2 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums 3 Studienabschluss 4 Studienvoraussetzungen 5 Studienbeginn und Studiendauer

Mehr

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung im Frühjahr 2014 Name der Ausbildung L32 Überreicht an Dr. Alexander Der

Mehr

am Departement Management, Technologie und Ökonomie der ETH Zürich (Beschluss der Schulleitung vom 7.5.2006)

am Departement Management, Technologie und Ökonomie der ETH Zürich (Beschluss der Schulleitung vom 7.5.2006) RSETHZ 333.0700.10 R MAS MTEC D-MTEC Reglement 2006 für den Master of Advanced Studies ETH in Management, Technology, and Economics 1) am Departement Management, Technologie und Ökonomie der ETH Zürich

Mehr

Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP)

Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP) ENTWICKLUNG FÜR MENSCHEN UND UNTERNEHMEN Führungskräfte-Entwicklungs-Programm (FEP) Ein Intensivprogramm für Führungskräfte, die direkte Führungsverantwortung für einen Organisationsbereich mit Disziplinar-,

Mehr

Coachingausbildung Systemische Transaktionsanalyse

Coachingausbildung Systemische Transaktionsanalyse Coachingausbildung Systemische Transaktionsanalyse Coaching Coaching bezeichnet die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Menschen in herausfordernden Situationen. Es bezieht sich besonders

Mehr

!"#34&)$%+0'36)$%"$%/7138$%91+:3

!#34&)$%+0'36)$%$%/7138$%91+:3 !"#34&)%+0'36)%"%/7138%91+:3!"#%&'()*%+"%,-."/0'"&(+102+1(21"34&)%+0' 5 3 !"#%&'()*+, - 34506*7/5+,1+859/*:7.%&'();#12'

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

Masterstudiengang Informatik

Masterstudiengang Informatik Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss

Mehr

MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG

MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG Einzigartig in der Schweiz: Ausbildung für angehende Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich der Berufsbildung Ausbildung DIE AUSBILDUNG FÜR ANGEHENDE SPEZIALISTINNEN

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung PD Dr. Peer Kröger, Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester

Mehr

GTBW Hinweise zur Situationsaufgabe Organisation und Unternehmensführung Seite 1

GTBW Hinweise zur Situationsaufgabe Organisation und Unternehmensführung Seite 1 Seite 1 Inhalt 1. Der generelle Prüfungsablauf... 1 2. Die dritte Situationsaufgabe (situationsbezogenes Fachgespräch)... 2 3. Die Präsentation... 4 4. Der Zeitfaktor... 5 5. Das Fazit... 5 1. Der generelle

Mehr

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul

Mehr

elearning, Blended Learning, MOOCs Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt

elearning, Blended Learning, MOOCs Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt elearning, Blended Learning, MOOCs Claudia Bremer studiumdigitale, Universität Frankfurt 1 elearning-szenarien Virtualisierungskonzept Anreicherungskonzept Integrationskonzept Unterstützung der Präsenzlehre

Mehr

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLPOPS Organisationspsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Interkulturelles Management Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40

Mehr

Prozess: 1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 4.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium und Forschung

Prozess: 1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 4.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium und Forschung Anhang zur Studienordnung für den Masterstudiengang an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Erstmals beschlossen am 7.11.2008 durch die Hochschulleitung der Zürcher

Mehr

Leitfaden Präsentation

Leitfaden Präsentation Leitfaden Präsentation Anhang A2 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Präsentation (Leitfaden

Mehr

Gestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft

Gestaltung einer Hausarbeit. 1 Formales. 1.1 Aufbau. Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg. Institut für Bildungswissenschaft Ruprecht-Karls-Universität Universität Heidelberg Institut für Bildungswissenschaft Dieses Merkblatt zur Gestaltung einer Hausarbeit wurde von Lehrkräften des IBW erstellt und dient der Orientierung und

Mehr

Übersicht über Lehrveranstaltungen

Übersicht über Lehrveranstaltungen Prof. Dr. Dr. Stefan Kühl U N I V E R S I T Ä T B I E L E F E L D F a k u l t ä t f ü r S o z i o l o g i e Postfach 100131 33501 Bielefeld Übersicht über Universität Bielefeld Fakultät für Soziologie

Mehr

Glaubhaftigkeitsbegutachtung.

Glaubhaftigkeitsbegutachtung. Intensivseminar S w i s s S o c i e t y o f L egal P s y c h o l o g y S S L P S o c i é t é S u i s s e d e P s y c h o l o g i e L é g a l e S S P L S o c i e t à S v i z z e r a d i P s i c o l o g

Mehr

T IPS Transferstelle für Management und Organisationsentwicklung. Den Wandel gestalten Changemanagement als Aufgabe von Fachberatung

T IPS Transferstelle für Management und Organisationsentwicklung. Den Wandel gestalten Changemanagement als Aufgabe von Fachberatung 1. Vorstellung des Referenten 2. Wandel weshalb? 3. Zum Ansatz der Organisationsentwicklung 4. Rollen im OE-Prozess 5. Ablauf eines OE-Prozesses 6. OE-Entwicklungsstruktur 7. Widerstand in OE-Prozessen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Seminar

Herzlich Willkommen zum Seminar Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema

Mehr

Der Traum als Ressource

Der Traum als Ressource Der Traum als Ressource Ein Erlebnis- und Einsichtsorientiertes Kursangebot zum Lesen, Übersetzen, Deuten und Verstehen von Träumen lic. phil. Peter Würsch Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Praxis

Mehr

Informationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36

Informationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36 Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend 7. Mai 2014 Abgegebene Fragebögen: 36 1 Multiple Choice 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozentin / den Dozenten. 1.1.1 Verständlichkeit

Mehr

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003

Software Engineering. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim; Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg, 2003 Software Engineering Softwaretechnik Softwaretechnologie, Software Engineering (engl.) das, -, Teilgebiet der Informatik, das sich mit Methoden und Werkzeugen für das ingenieurmäßige Entwerfen, Herstellen

Mehr

Führung und Gesundheit. Eine Qualifizierung für Führungskräfte im Krankenhaus

Führung und Gesundheit. Eine Qualifizierung für Führungskräfte im Krankenhaus Führung und Gesundheit Eine Qualifizierung für Führungskräfte im Krankenhaus Hintergrund Führungskräfte in Krankenhäusern stehen vielfältigen und neuen Anforderungen gegenüber, die sich aus ethischen,

Mehr

Psychologie der Gruppe

Psychologie der Gruppe Psychologie der Gruppe Simon Fietze und Alexandra Diendorf ab 20. Oktober 2006 In dem Seminar werden soziale Prozesse in Gruppen thematisiert. Insbesondere geht es um die Frage, wie diese sozialen Prozesse

Mehr

CAPTain Personal Training. Das innovative Trainingskonzept

CAPTain Personal Training. Das innovative Trainingskonzept CAPTain Personal Training Das innovative Trainingskonzept Kompetenzgewinn durch CAPTain Personal Training CAPTain Personal Training ist eine neue Vorgehensweise bei Personalentwicklungsmaßnahmen. Durch

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) nach TVöD

Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) nach TVöD Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) nach TVöD Das Baukastensystem LOB Inhouse-Veranstaltungen zur individuellen Umsetzung in Ihrer Verwaltung / Organisation Das Baukastensystem LOB Seit zwei Jahren bieten

Mehr

Soft Skills für glänzende Erfolge. Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen

Soft Skills für glänzende Erfolge. Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen Soft Skills für glänzende Erfolge Mit Sozialkompetenz den Wettbewerb gewinnen Inhalte des Vortrages Zum Thema Wo Kreativität gedeiht Mit sozialkompetenter und flexibler Führung zu besseren Ergebnissen

Mehr

Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe:

Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Fach: Pädagogik und Psychologie (Pä/Psy) Ansprechpartner an unserer Schule: Herr Seifried Frau Hahn Prüfung: schriftliche Abschlussprüfung Lernziele/Inhalte 11. Jahrgangsstufe: Im Mittelpunkt stehen der

Mehr

Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience

Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Experience Consultant Profile Anja Beenen (née Weidemann) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 204 Telefax: (+49)

Mehr

Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit

Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit Das Ausbildungs- und Entwicklungsprogramm zur erfolgreichen Mitarbeiterführung 2013/2014 1 Beschreibung des Programms ist ein Ausbildungs- und Entwicklungs-

Mehr

Riehenstrasse 43 CH 4058 Basel mob +41 79 219 72 04 sh@shecon.ch

Riehenstrasse 43 CH 4058 Basel mob +41 79 219 72 04 sh@shecon.ch Riehenstrasse 43 CH 4058 Basel mob +41 79 219 72 04 sh@shecon.ch Zertifizierungslehrgang in der Schweiz 2016 1 Das SIZE Prozess Persönlichkeits- und Kommunikationsmodell und die vielen dazugehörenden Analyse-Tools

Mehr

Soft Skills Kommunikation

Soft Skills Kommunikation Semesterinformation Bachelor-Studium Betriebsökonomie Vollzeit-Lehrgang 2014-17 Frühlingssemester 2016 4. Semester Soft Skills Kommunikation Dozent: Stefan Gartmann Michael Berndonner lic. phil. I. BSc

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Nach der Überprüfung der Disposition und allfälligen Korrekturen oder Präzisierungen erteilt Frau Ch. Wüst grünes Licht für die Weiterarbeit.

Nach der Überprüfung der Disposition und allfälligen Korrekturen oder Präzisierungen erteilt Frau Ch. Wüst grünes Licht für die Weiterarbeit. www..ch Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen NDS HF Wie muss ich für die Diplomarbeit vorgehen? Welchen Umfang darf die Diplomarbeit haben. Wann ist Abgabetermin? Was könnte ein Thema für die Diplomarbeit

Mehr

Art der Arbeit Fokus Leistungserstellung Seminararbeit. Erlernen des Umgangs mit wissenschaftlicher Literatur

Art der Arbeit Fokus Leistungserstellung Seminararbeit. Erlernen des Umgangs mit wissenschaftlicher Literatur Überblick zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten A. Grundlegender Aufbau Ein wichtiges Ziel des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling ist die Vermittlung und Förderung der Fähigkeit,

Mehr

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung

Mehr

Seminare. IPMA Level C/B. Projektmanager GPM IPMA Level C / Senior Projektmanager GPM IPMA Level B. Seminar zur Höherzertifizierung IPMA-4-L-C

Seminare. IPMA Level C/B. Projektmanager GPM IPMA Level C / Senior Projektmanager GPM IPMA Level B. Seminar zur Höherzertifizierung IPMA-4-L-C IPMA Level C/B Mitglied der GPM Intention Dieser Aufbau-Kurs bereitet erfahrene Projektleiter/innen effektiv und zuverlässig auf das gesamte Zertifizierungsverfahren für die IPMA-Level C und B vor. Dies

Mehr

Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung

Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung Ausbildung Management Höheres Wirtschaftsdiplom inkl. Markom Zulassungsprüfung Ausbildung 2010/2011 Schaffen Sie sich einen Karrieresprung mit einer anerkannten Qualifikation. Die AzU Ausbildung ist öffnet

Mehr

Master für Ingenieure?

Master für Ingenieure? Master für Ingenieure? Karriere gut geplant Prof. Dr. Jörg Puchan Studiengangsleiter Master of Business Administration and Engineering (MBA & Eng.) 4 Fragen 4 Antworten Kann man auch ohne Master Karriere

Mehr

Coaching/Selbstcoaching Ausbildung 2016

Coaching/Selbstcoaching Ausbildung 2016 Coaching & Seminare Sören Tempel Psychotherapie (n. Heilpraktikergesetz) Die themen- (und nicht tool-) orientierte Coaching/Selbstcoaching Ausbildung 2016 Generelles Hinter den meisten konkreten Coachingthemen,

Mehr

Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben

Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben Handreichung für Studierende Philosophische Arbeiten schreiben Bezüglich der Länge und den Leistungspunkten für die schriftlichen Leistungen in Hauptmodulen beachten Sie bitte die für Sie geltenden fächerspezifischen

Mehr

Organisationsentwicklung / Change Management / Projektmanagement

Organisationsentwicklung / Change Management / Projektmanagement Literaturhinweise Organisationsentwicklung / Change Management / Projektmanagement Doppler, K. (2009) Der Change Manager, Sich selbst und andere verändern (2. Aktualisierte und erw. Aufl.) Frankfurt; Campus.

Mehr

Lean Project Management

Lean Project Management Lean Project Management Impuls Consensit 6. Netzwerkmeeting 2009-07-11 Photo Dan Nerney Bedeutung von Lean Werte ohne Verschwendung schaffen Ziel ist es, alle Aktivitäten, die für die Wertschöpfung notwendig

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: BWAF Advanced Leadership Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des

Mehr

Psychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche. Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius

Psychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche. Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius Inspirieren. Gestalten. Weiterkommen. Psychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius Cover-Model: Cornelia Göpfert, Kriminologin Psychologie

Mehr

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,

Mehr

22 a) d) Transferable Modules

22 a) d) Transferable Modules 22 a) d) Transferable Modules Modul-Nr./ Code Modul 22 a) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Corporate Responsibility und Sustainable

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr