Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,601: Zeit- und Selbstmanagement im digitalen Zeitalter
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- Adolf Schmid
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1 Veranstaltungs- und Prüfungsmerkblatt Herbstsemester ,601: Zeit- und Selbstmanagement im digitalen Zeitalter ECTS-Credits: 3 Überblick Prüfung/en (Verbindliche Vorgaben siehe unten) Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (80%) Dezentral aktive Teilnahme (20%) Zugeordnete Veranstaltung/en Stundenplan Sprache Dozent 7,601,1.00 Zeit und Selbstmanagement im digitalen Zeitalter Deutsch Fust Alexander Veranstaltungs-Informationen Veranstaltungs-Vorbedingungen Keine Veranstaltungs-Inhalt Problem und Fragestellung: Der unternehmerische Alltag ist herausfordernd und verlangt viel von den Führungskräften in diesen Unternehmen. Digitale Hilfsmittel wie Mailprogramme oder Apps haben viele Vorteile, aber auch gewichtige Nachteile, die es zu meistern gilt. Dies zeigt die Wichtigkeit eines angemessenen Zeit und Selbstmanagements. Die Frage steht im Zentrum, wie die Führungskräfte und UnternehmerInnen v.a. in KMU ihren beruflichen Alltag im digitalen Zeitalter meistern. Diesbezüglich interessiert insbesondere, wie diese Persönlichkeiten ihr Zeitmanagement gestalten und welche Instrumente sie dafür konkret nutzen. Auftrag für die Studierenden Nach zwei Einführungsveranstaltungen erhalten die Studierenden den Auftrag alleine oder zu zweit (hängt von der Anzahl Studierender und Führungskräfte ab) ausgewählte Führungskräfte zwei Tage lang während der Ausübung ihres Berufes zu beobachten und ihre Tätigkeiten zu protokollieren. Die Studierenden haben auch die Möglichkeit, selbst Führungskräfte aus ihrem Umfeld auszuwählen und zu beobachten. Nach der Beobachtung werten die Studierenden ihr Protokoll aus und erarbeiten konkrete Handlungsempfehlungen, die den UnternehmerInnen/Führungskräften mitgeteilt werden. Diese Empfehlungen sowie die eigenen Lehren daraus werden in einem Reflexionsbericht festgehalten und vor der Schlussveranstaltung eingereicht. Nutzen für die Studierenden Konkreter Einblick in die Praxis: Durch die Begleitung der Führungskräfte beobachten die Studierenden einen praktischen Tag dieser Persönlichkeiten. Somit erhalten sie die Chance des direkten Kontaktes mit den UnternehmerInnen und erfahren die Kommunikations und Interaktionsprozesse in der Unternehmens und KMU Welt. Merkblatt-Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2017 Seite 1 / 6
2 Kein Akquise Aufwand für die Studierenden: Wir haben bereits eine Liste verschiedener Unternehmer / Führungskräfte, die den Studierenden zugeteilt werden. Die Studierenden müssen somit nicht zuerst noch geeignete und interessierte Führungskräfte suchen. Sofern die Studierenden selbst Führungskräfte aussuchen möchten, ist diese Möglichkeit natürlich gegeben. Handlungsempfehlungen für die Führungskräfte: Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, den Führungskräften / Unternehmern konkrete Tipps zu geben resp. darüber zu sprechen, was ihnen aufgefallen ist. Konkret angewandte Zeitmanagementinstrumente: Die Studierenden sehen die benutzten Zeitmanagementinstrumente in der Praxis und können für sich reflektieren, welche für sie selbst relevant sein können. Veranstaltungs-Struktur Struktur Inhalte / Erwartungen Vorlesung 1 Führungskräfte kontaktieren Vorlesung II Relevanz der Thematik Sensibilisierung der Studierenden Zuweisung der Führungspersönlichkeiten Grundlagen Zeit und Selbstmanagement I Die Studierenden setzen sich mit den Führungskräften in Verbindung und definieren zwei Tage (sie müssen nicht nacheinander sein), an denen sie die Führungskräfte beobachten werden (nach der Vorlesung II). Grundlagen Zeit und Selbstmanagement II Hinweise zur Beobachtung der Führungskräfte Beobachtung der Führungskräfte Auswertung und Analyse der Beobachtungen Reflexionsbericht 2 Tage Beobachtung und Protokollierung der Tätigkeiten der Führungskräfte durch die Studierenden. Die Studierenden analysieren die Ergebnisse und erarbeiteten Punkte, die ihnen aufgefallen sind und geben den Führungskräften Tipps und Handlungsempfehlungen. Die Studierenden erstellen einen Reflexionsbericht mit den wichtigsten Punkten, die sie den Führungskräften empfohlen haben, die sie selbst gelernt haben und was sie für das eigene Zeit und Selbstmanagement umsetzen möchten. Die Handlungsempfehlungen werden den Führungskräften direkt separat geschickt oder persönlich vorgetragen. Schlussveranstaltung Erfahrungsaustausch der einzelnen Ergebnisse. Das Kontextstudium ist der Form nach Kontaktstudium; zum ordnungsgemässen Besuch der Veranstaltung gehört daher die regelmässige Teilnahme. Die Studierenden müssen selbst darauf achten, dass sich Veranstaltungstermine nicht überschneiden. Veranstaltungs-Literatur Grundlagen (es wird nicht erwartet, dass die Franckh, P. (2013). Der 6 Minuten Coach: Erfinde dich neu. Studierenden alle diese Bücher lesen. Der Dozent Arkana. Merkblatt-Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2017 Seite 2 / 6
3 wird eine Zusammenfassung von diesen Lektüren in den Vorlesungsunterlagen liefern) Ferriss, T. (2012). Die 4 Stunden Woche: mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben. Markowetz, A. (2015). Digitaler Burnout: warum unsere permanente Smartphone Nutzung gefährlich ist. Droemer. Eggler, Anitra (2012). E Mail macht dumm, krank und arm: Digital Therapie für mehr Lebenszeit, Orell Füssli. Eggler, Anitra (2016). Mail halten! Digitale Selbstverteidigung für Arbeitshelden & Alltagskrieger. Verlag Anitra Eggler. Seiwert, L. (2014). Das 1x1 des Zeitmanagement. Gräfe und Unzer. Covey, S. R. (2014). Die 7 Wege zur Effektivität. 29. erweiterte und überarbeitete Auflage. Gabal, Offenbach. Seiwert, L. J. (2003). 30 Minuten Zeitmanagement für Chaoten. Offenbach: GABAL. Volery, Thierry ; Müller, Susan ; Vonsiemens, Bjoern: The Entrepreneurʹs Job : Bericht Ernst&Young. Agenda Mittelstand. Zürich : Ernst&Young, Fueglistaller, U. ; Fust, A. (2007). Der Unternehmer als Selbstmotivationskünstler?. In: Inform: das Magazin der IHK Industrie und Handelskammer St. Gallen Appenzell (2007), Nr. 2, S Knoblauch, J. & Wöltje, H. (2009). Zeitmanagement (3. Aufl.). München: Haufe Verlag. Fust, A. (2012). Zeitmanagement und Selbstmanagement. St. Gallen: Arbeitsbericht des KMU HSG. Weiterführende Lektüre Rock, D. (2009). Your brain at work. HarperCollins. Kurz, J. (2014). Für immer aufgeräumt auch digital. So meistern Sie E Mail Flut und Datenchaos. GABAL. Seiwert, L. J., Wöltje, H. & Obermayr, C. (2010). Zeitmanagement mit Microsoft Office Outlook : die Zeit im Griff mit der meist genutzten Bürosoftware : Strategien, Tipps und Techniken. Unterschleissheim: Microsoft Press. Bolles, R. N. (2014). Durchstarten zum Traumjob: Das ultimative Handbuch für Ein, Um und Aufsteiger. Campus Verlag. Merkblatt-Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2017 Seite 3 / 6
4 Veranstaltungs-Zusatzinformationen Dr. Alexander Fust Projektleiter am KMU HSG, Lehrbeauftragter an der HSG Alexander Fust beschäftigt sich schon seit mehr als 10 Jahren mit dem Thema Selbst und Zeitmanagement, indem er Schulungen für KMU Führungskräfte hält. Ihm ist wichtig, dass Führungskräfte und Studierende für sich selbst viel lernen und die Aspekte direkt umsetzen. Er forscht zudem zum Thema Selbstregulation und Unternehmertum sowie wie Unternehmer Geschäftsideen entdecken. Vorstellung des KMU HSG: Das Schweizerische Institut für Klein und Mittelunternehmen an der Universität St. Gallen (KMU HSG) widmet sich seit 1946 als einziges Institut auf dieser Ebene in der Schweiz ausschliesslich der Förderung von Klein und Mittelunternehmen. ʺKMU, Family Business und Entrepreneurshipʺ diese drei Säulen bilden die Basis für die Aktivitäten des KMU Instituts. Die Tätigkeitsbereiche in Weiterbildung, Consulting & Services, der Forschung und der universitären Lehre verdeutlichen das umfassende Engagement des KMU Instituts. Eine Reihe von Kooperationen mit anderen Forschern und Weiterbildungsveranstaltern gestatten die Verzahnung und zusätzliche Ergänzung der Institutskompetenzen. Prüfungs-Informationen Prüfungs-Teilleistung/en 1. Prüfungs-Teilleistung (1/2) Prüfungs-Zeitpunkt und -Form Dezentral schriftliche Gruppenarbeit (Benotung für alle gleich) (80%) Bemerkungen Reflexionsbericht (alleine oder zu zweit) Hilfsmittel-Regelung Schriftliche Arbeiten Schriftliche Arbeiten müssen ohne fremde Hilfe nach den bekannten Zitationsstandards verfasst werden und es ist eine Eigenständigkeitserklärung anzubringen. Das Dokumentieren (Zitate, Literaturverzeichnisse) hat durchgängig und konsequent nach APA oder MLA Standard zu erfolgen. Die Quellenangaben für wörtlich und sinngemäss übernommene Informationen (Zitate) sind entsprechend der Vorgaben des verwendeten Zitationsstandards in den Text zu integrieren, informierende und bibliografische Anmerkungen sind als Fussnoten anzubringen (Empfehlungen und Standards z.b. bei METZGER, C. (2015), Lern und Arbeitsstrategien (11. Aufl., 4. Druck). Aarau: Sauerländer). Für alle Arbeiten, welche an der Universität St. Gallen geschrieben werden, ist die Angabe von Seitenzahlen sowohl nach MLA wie auch nach APA Standard nie fakultativ. Wo in Quellen die Seitenangabe fehlt, muss die präzise Bezeichnung anders erfolgen: Kapitel oder Abschnittüberschrift, Abschnittsnummer, Akt, Szene, Vers, usw. Für juristische Arbeiten wird der juristische Standard empfohlen (vgl. beispielhaft FORSTMOSER, P., OGOREK R. et SCHINDLER B. (2014), Juristisches Arbeiten: Eine Anleitung für Studierende (5. Auflage), Zürich: Schulthess oder beachten Sie die Empfehlungen der Law School). Merkblatt-Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2017 Seite 4 / 6
5 Hilfsmittel-Zusatz Prüfungs-Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch 2. Prüfungs-Teilleistung (2/2) Prüfungs-Zeitpunkt und -Form Dezentral aktive Teilnahme (20%) Bemerkungen Hilfsmittel-Regelung Praktische Prüfungsleistung Für diese Prüfungsleistung ist keine Hilfsmittel Regelung notwendig. Es gelten subsidiär die Ordnungen und Reglemente der Universität St. Gallen. Hilfsmittel-Zusatz Prüfungs-Sprachen Fragesprache: Deutsch Antwortsprache: Deutsch Prüfungs-Inhalt Die Studierenden beobachten die Führungskräfte entweder alleine oder zu zweit. D.h. je nach Anzahl der zu beobachtenden Führungskräfte und der Anzahl der Studierenden im Kurs kann es sich auch um Einzelarbeiten handeln. Es handelt sich um einen Reflexionsbericht, der neben der Handlungsempfehlung für die UnternehmerInnen auch eine eigene Reflexion umfasst. Dazu kann Literatur, die im Rahmen des Kurses behandelt wurde, relevant sein, wobei die Reflexion und die Handlungsempfehlungen im Vordergrund stehen. Prüfungs-Literatur Alle im Rahmen des Kurses ausgeteilten Unterlagen. Siehe Veranstaltungsliteratur. Merkblatt-Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2017 Seite 5 / 6
6 Wichtige Hinweise Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dieses Merkblatt vor anderen Informationen wie Studynet, persönlichen Datenbanken der Dozierenden, Angaben in den Vorlesungen etc. den absoluten Vorrang hat. Verbindlichkeit der Merkblätter: Veranstaltungsinformationen sowie Prüfungszeitpunkt (zentral/dezentral) und Prüfungsform ab Biddingstart am 24. August 2017 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für dezentrale Prüfungen nach der 4. Semesterwoche am 16. Oktober 2017 Prüfungsinformationen (Hilfsmittel Regelung, Prüfungs Inhalt, Prüfungs Literatur) für zentrale Prüfungen ab Start der Prüfungsanmeldung am 06. November 2017 Bitte schauen Sie sich das Merkblatt nach Ablauf dieser Termine nochmals an. Merkblatt-Version: 2.0 vom , gültig für das Herbstsemester 2017 Seite 6 / 6
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