Moderne Systeme der KLR
|
|
- Annegret Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Moderne Systeme der KLR Target Costing (Zielkostenrechnung) Prof. Dr. Scheld 1
2 Gliederung 1. Einführung 2. Anwendungsbereiche 3. Grundprinzipien und Vorgehensweise 4. Beurteilung Prof. Dr. Scheld 2
3 Gliederung 1. Einführung 2. Anwendungsbereiche 3. Grundprinzipien und Vorgehensweise 4. Beurteilung Prof. Dr. Scheld 3
4 Synonyme für Target Costing Zielkostenrechnung Zielkostenmanagement strategisches Zielkostenmanagement marktorientiertes Zielkostenmanagement genka kikaku (jap.) aus Japan stammender Ansatz (Toyota) Prof. Dr. Scheld 4
5 Grundidee Target Costing ist die konsequente Ausrichtung der Produktkosten und -merkmale und letztlich auch des gesamten Unternehmens an den Markt- und Kundenwünschen Prof. Dr. Scheld 5
6 Fragestellungen trad. KLR Wie viel wird das Produkt kosten? Target Costing Wie viel darf das Produkt kosten? Preispolitik Produktpolitik Was muss das Produkt wirklich können? Prof. Dr. Scheld 6
7 Fragestellungen Traditionelle Sicht Wie viel wird das Produkt kosten? Sicht der Zielkostenrechnung Wie viel darf das Produkt kosten? + Gewinn - Gewinn Kosten = Preis Preis = Kosten Prof. Dr. Scheld 7
8 Marktforschung Käufer Verwender Wettbewerber Substitution Ökonomie Ökologie Kundenpotenzial Wettbewerbssituation Exogene Faktoren? Produkt Service Definition der Marktleistung Festlegung des Zielpreises (Target Price) angestrebte Gewinnspanne (Target Margin) Zielkosten (Target Costs) Kostenreduzierungsbedarf Grundprinzip Produktstandardkosten Erzielung von Kostenreduzierungen mögliche Bereiche Produktfunktionen Teilevielfalt Fertigungsverfahren/-tiefe Materialien Prozesse mögliche Instrumente Produktwertanalyse Gemeinkostenanalyse Prozesskostenanalyse Kanban/Just-in-Time Lean Production Benchmarking Prof. Dr. Scheld 8
9 Gliederung 1. Einführung 2. Anwendungsbereiche 3. Grundprinzipien und Vorgehensweise 4. Beurteilung Prof. Dr. Scheld 9
10 Kritische Kosten Erfolgsfaktoren Wettbewerber Kunde Zeit Qualität Unternehmen Prof. Dr. Scheld 10
11 Branchen Branche Fahrzeugbau Elektrotechnik Maschinenbau Feinmechanik/Optik Textil/Bekleidung NE-Metall-Industrie ÖL/Gummi/Glas Chemie/Pharma Nahrungsmittel Stahl Papier und Zellstoff Sonstige Prozent 100,0 88,5 83,2 75,0 66,7 53,5 36,4 31,3 28,6 23,1 0,00 33, Prof. Dr. Scheld 11
12 Prof. Dr. Scheld 12
13 Anwendungsbeispiele in Deutschland Volkswagen (1930er Jahre) Käfer 990 Reichsmark Siemens (1980er Jahre) Tomographen 56 % Kosten reduziert 66 % Zeit verkürzt Prof. Dr. Scheld 13
14 Gliederung 1. Einführung 2. Anwendungsbereiche 3. Grundprinzipien und Vorgehensweise 4. Beurteilung Prof. Dr. Scheld 14
15 Grundprinzipien Simultanes Engineering Teamarbeit zwischen Unternehmensbereichen Kostenmanagement bereits bei Entwicklung % bis Markteinführung aufgelaufen % der Kosten vorbestimmt Prof. Dr. Scheld 15
16 Vorgehensweise Realisierung der Zielkosten Suchen eines Optimums Zielkostenspaltung Festlegung der Zielkosten Ermittlung des Zielpreises Unternehmensplanung Prof. Dr. Scheld 16
17 Ermittlung des Zielpreises Marktforschung Benchmarking Kundenwünsche Konkurrenz Zielpreis Prof. Dr. Scheld 17
18 Was der Kunde wollte... Entsprechend dem Marketingmodell nach dem Auftrag der Kaufleute nach den Plänen der Ingenieure die betriebliche Ausführung die endgültige Installation. Und so wünschte es der Kunde Prof. Dr. Scheld 18
19 Methoden zur Festlegung der Zielkosten Market-into-Company-Methode Out-of-Company-Methode Into-and-out-of-Company-Methode Out-of-Competitor-Methode Out-of-Standard-Costs-Methode Prof. Dr. Scheld 19
20 Methoden zur Festlegung der Zielkosten Market-into-Company 22% 47% Out-of-Company 12% 11% 8% Into-and-out-of- Company Out-of-Competitor Out-of-Standard-Costs Quelle: Arnaout, Ali.: Anwendungsstand des Target Costing in deutschen Großunternehmen, in: Controlling (Zeitschrift) 2001, Nr. 6, S Prof. Dr. Scheld 20
21 Was sind erlaubte Kosten? Zielpreis - Zielgewinn = erlaubte Kosten Definition Erlaubte Kosten sind die Kosten, die ein Produkt mit gegebener Qualitätsausprägung unter Beachtung von Kundenanforderungen und Konkurrenzprodukten maximal verursachen darf Prof. Dr. Scheld 21
22 Kostenlücke Erlaubte Kosten Zielkosten Kostenlücke Standardkosten Prof. Dr. Scheld 22
23 Kostenlücke und Kostensenkung Zielpreis 120./. Zielgewinn = erlaubte Kosten 100 Kostenlücke 50 Standardkosten 150 Zielkosten 110 Kostensenkungspotenzial Prof. Dr. Scheld 23
24 Produktionsfreigabe Kein Produkt darf die Produktionsfreigabe erhalten, solange die Ziel- kosten noch nicht erreicht sind! Prof. Dr. Scheld 24
25 Zieldekomposition Komponentenmethode Funktionsmethode Zerlegung nach Komponenten Zerlegung nach Produktfunktionen Zerlegung nach Komponenten Prof. Dr. Scheld 25
26 Komponentenmethode Energiequelle Messsystem Zubehörartikel Rechner Dokumentierkomponente Bedienkonsole Röntgengerät Abtastsystem Liegensystem Prof. Dr. Scheld 26
27 Grundprinzip der Funktionsmethode 1. Schritt Zerlegung nach Produktfunktionen 2. Schritt Zerlegung nach Komponenten Prof. Dr. Scheld 27
28 Produktfunktionen am Beispiel Pkw Gewichtung der Produktfunktionen Technik Wiederverkaufsw ert Raumangebot Prestige Höchstgeschw indigkeit Motorleistung Qualität Sicherheit in Prozent Prof. Dr. Scheld 28
29 Beispiel: Unfallsicherheit eines Pkw ABS Instrumentensicht und -bedienung Sitzverstellbarkeit Gurtsystem Funktion Sicherheit u. v. m Prof. Dr. Scheld 29
30 Vorgehensweise der Funktionsmethode 1. Bestimmen der Funktionsstruktur des Produktes 2. Gewichten der Produktfunktionen 3. Entwickeln eines Grobentwurfs (Prototyp) 4. Schätzen der Kosten für die Komponenten 5. Gewichten der Komponenten 6. Bestimmen des Zielkostenindex Prof. Dr. Scheld 30
31 Bestimmen der Funktionsstruktur des Produktes harte Produktfunktionen: sind objektiv nachvollziehbare und physische Eigenschaften Beispiel: technische Leistung einer Maschine weiche Produktfunktionen: sind subjektiv vom Kunden empfundene Eigenschaften Beispiele: Benutzerfreundlichkeit, Design, Prestige Prof. Dr. Scheld 31
32 Fallstudie Tintenschreiber: Produktfunktionen harte Produktfunktionen h1: markieren h2: mit Tinte versorgen h3: Tinte führen h4: Spitze befestigen h5: Tinte speichern h6: Schaftraum bereitstellen h7: Federhalter ventilieren h8: vor Auslaufen schützen h9: Inneres schützen h10: innere Teile versorgen h11: Federring befestigen h12: Verschlusskappe befestigen h13: vor Tintenverdunstung schützen h14: Tinte ansaugen h15: Spitze schützen Prof. Dr. Scheld 32
33 Fallstudie Tintenschreiber: Produktfunktionen weiche Produktfunktionen w1: Schreibgefühl w4: Schreibbild w1-1: Geschmeidigkeit w4-1: Farbqualität w1-2: Federstrich w4-2: Einheitlichkeit der Linienführung w1-3: Tintenversorgung w4-3: Farbkonsistenz w1-4: Ausgeglichenheit der Spitze w4-4: Tintenklecksen w4-5: Farbgleichmäßigkeit w2: Design w5: Gebrauchskomfort w3: Aufmachung w5-1: Kappen- und Federhalterpassform w3-1: Darstellung des Herstellernamens w5-2: Größenkomfort w3-2: Darstellung des Produktnamens w5-3: Halterungshandling w3-3: Darstellung der Tintenfarbe w5-4: Fingerbeschmutzung w5-5: Handhabbarkeit Prof. Dr. Scheld 33
34 Fallstudie Tintenschreiber: Transformation in % h1 h2 h3 h4 h5 h6 h7 h8 h9 h10 h11 h12 h13 h14 h15 Gewichte 16,2 13,6 12,5 5,3 8,3 4,1 5,3 6,7 3,9 3,9 3,3 3,0 4,6 6,0 3,3 100 Transformation 5,67 4,76 4,38 1,86 2,91 1,44 1,86 2,34 1,37 1,37 1,16 1,05 1,61 2,10 1,16 35 in % w1-1 w1-2 w1-3 w1-4 w2 w3-1 w3-2 w3-3 w4-1 Gewichte 5,5 6,6 5,9 5,8 17,4 3,7 3,6 6,1 3,8 Transformation 3,58 4,29 3,84 3,77 11,31 2,41 2,34 3,97 2,47 in % w4-2 w4-3 w4-4 w4-5 w5-1 w5-2 w5-3 w5-4 w5-5 Gewichte 4,9 4,6 5,5 5,0 3,7 3,9 3,5 5,8 4,7 100 Transformation 3,19 2,99 3,58 3,25 2,41 2,54 2,28 3,77 3, Prof. Dr. Scheld 34
35 Fallstudie: Komponenten und Kostenschätzung K 1 : Tinte K 4 : Tintensauger K 7 : Abschlusskappe K 2 : Federspitze K 5 : Griffel K 8 : Luftraum K 3 : Federring K 6 : Federhalter K 9 : Schutzkappe Komponenten K 1 K 2 K 3 K 4 K 5 K 6 K 7 K 8 K 9 Standardkosten 6,9 18,5 6,5 11,6 1,2 36,3 3,9 1,1 14,0 100 % Prof. Dr. Scheld 35
36 Fallstudie: Gewichtung der Produktkomponenten Produktfunktionen h1 h2 h3... Komponenten 5,67 4,76 4,38... K 1 0,35 0,40 0,34... K 2 0,35 0,60 0,33... K 3 0,10 0,00 0,10... K 4 0,00 0,00 0, ,00 1,00 1,00... Zielkostenmatrix Prof. Dr. Scheld 36
37 Fallstudie: Matrix für Komponentennutzen (harte und weiche) Produktfunktionen h1 h2 h3... Komponen- Komponenten 5,67 4,76 4,38... tennutzen K 1 1,985 1,904 1, ,36 % K 2 1,985 2,856 1, ,39 % K 3 0,567 0,000 0, ,20 % K 4 0,000 0,000 0, ,18 % ,67 4,76 4, % Prof. Dr. Scheld 37
38 Fallstudie: Zielkostenanteile der Komponenten Komponenten K 1 K 2 K 3 K 4 K 5 K 6 K 7 K 8 K 9 Zielkosten in % 20,4 17,4 7,2 4,2 3,0 30,2 2,1 2,6 12,9 100 % Zielkosten in 3,06 2,61 1,08 0,63 0,45 4,53 0,32 0,39 1,93 15,00 Zielkosten Prof. Dr. Scheld 38
39 Fallstudie: Gegenüberstellung und Abweichung Komponenten K 1 K 2 K 3 K 4 K 5 K 6 K 7 K 8 K 9 Zielkosten 20,4 17,4 7,2 4,2 3,0 30,2 2,1 2,6 12,9 100 % Standardkosten 6,9 18,5 6,5 11,6 1,2 36,3 3,9 1,1 14,0 100 % Abweichung 13,5-1,1 0,7-7,4 1,8-6,1-1,8 1,5-1, Prof. Dr. Scheld 39
40 Bestimmung des Zielkostenindex Zielkosten in % Zielkostenindex einer = Produktkomponente Standardkosten in % Prof. Dr. Scheld 40
41 Suchen eines Optimums Ziel Zielkostenindex = 1 Z < 1 Komponente zu teuer Übererfüllung der Kundenwünsche abbauen Z > 1 Komponente zu preiswert Funktionen ausbauen Prof. Dr. Scheld 41
42 Grundprinzip Funktionen sind herauszunehmen, wenn sie dem Unternehmen mehr kosten, als der Markt bereit ist, dafür zu bezahlen, und umgekehrt, Funktionen können hinzugefügt werden, wenn damit das Produkt aus Kundensicht mehr an Wert gewinnt, als das Unternehmen an Kosten dafür aufbringen muss! Prof. Dr. Scheld 42
43 Zielkostenkontrolldiagramm Prof. Dr. Scheld 43
44 Methoden der Zielkostenerreichung Rationalisierung Veränderung der Fertigungstiefe Kostenmanagement Logistikmanagement Personalmanagement Qualitätsmanagement Optimierung der betriebl. Prozesse Controllinginstrumente Prof. Dr. Scheld 44
45 Gliederung 1. Einführung 2. Anwendungsbereiche 3. Grundprinzipien und Vorgehensweise 4. Beurteilung Prof. Dr. Scheld 45
46 Vorzüge sinnvolle Ergänzung der traditionellen Kostenrechnung Stärkung des Kostenbewusstseins Eingreifen in den frühen Phasen des Produktlebenszyklus Prof. Dr. Scheld 46
47 Gefahren Burn-out der Entwicklungsingenieure Kreativität wird eingeschränkt und Innovationen kommen zu kurz Prof. Dr. Scheld 47
48 Aufgabe: Zielkostenrechnung Ein mittelständischer Möbelhersteller möchte einen Tisch mit Hilfe der Zielkostenrechnung kalkulieren. Eine bereits durchgeführte Marktforschung ermittelte einen möglichen Verkaufspreis von 500. Als hervorzuhebende Produkteigenschaften wurden Funktionalität mit einer relativen Bedeutung von 20 %, Stabilität mit 30 % und Design mit 50 % eruiert. Der Tisch besteht lediglich aus den beiden Komponenten Tischplatte und Untergestell. Der Beitrag dieser beiden Bauteile zur Erfüllung der Eigenschaften ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich: Tischplatte Untergestell Funktionalität 90 % 10 % Stabilität 40 % 60 % Design 70 % 30 % Die Planung der Kosten für die beiden Baugruppen sowie der übrigen Stückkosten auf der Basis des vorhandenen Technologie- und Verfahrensstandes (Standardkosten) ergibt: Tischplatte 150, Untergestellt 150 und Budget der übrigen Kosten 150. Die erwartete Umsatzrendite für dieses Modell liegt bei 10 %. Ermitteln Sie die Zielkosten für den Tisch einschließlich der beiden Komponenten Tischplatte und Untergestell nach der Funktionsmethode! Welche Ansatzpunkte für Verbesserungen lassen sich aus den Daten ableiten? Prof. Dr. Scheld 48
49 Kapitelende Fragen? Prof. Dr. Scheld 49
Inhaltsverzeichnis. Vorworte. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung I. 2 Modernes Kostenmanagement 17
IX Inhaltsverzeichnis Vorworte Abkürzungsverzeichnis V XV 1 Einführung I 1.1 Veränderte Wettbewerbssituation I 1.2 Kritik an den traditionellen Kostenrechnungssystemen 5 1.3 Veränderte Anforderungen an
MehrZielkostenrechnung Target Costing (TC)
Zielkostenrechnung Target Costing (TC) Ziel / Idee / Konzept Motto: ü Nicht: Kosten bestimmen Preis ü Sondern: Preis bestimmt Kosten! TC setzt bereits bei der Kostenplanung an und hat 3 Phasen: ü Zielkostenplanung
MehrTarget-Costing (TC) Überblick
Schlichting Consulting Target-Costing () Überblick Hermann Schlichting 26.05.2013 Target Costing () Target Costing () hilft uns die Kosten für unsere Produkte, Systeme und Anlagen (Hardware mit Mechanik
MehrFolienauszüge. Target Costing
Folienauszüge Target Costing Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de
MehrDie Zielkostenrechnung als Controllinginstrument für KMU
Wirtschaft Lukas Bartylak Die Zielkostenrechnung als Controllinginstrument für KMU Möglichkeiten und Grenzen Diplomarbeit Universität Siegen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik
MehrCut! Rezepte für ein wirkungsvolles Kostenmanagement
Cut! Rezepte für ein wirkungsvolles Kostenmanagement So behalten Sie Ihre Kosten im Griff Bearbeitet von Stefan Georg 1. Auflage 2016. Buch. X, 182 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5114 6 Format (B x L):
MehrAufgabe 3: Schnittstellencontrolling. B.Sc. Anja Kratzke Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 3: Schnittstellencontrolling B.Sc. Anja Kratzke Dipl.-Ök. Christine Stockey Kursbetreuung Kursbetreuung KE 2 Schnittstellencontrolling: Anja Kratzke Telefon: +49 2331 987-2667 Mail: anja.kratzke@fernuni-hagen.de
MehrIngenieur- und Beratungsbüro B. Villing, Target Costing
Target Costing Zielkosten und Kundenwünsche als Vorgabe der Produktentwicklung Was nützt die beste Entwicklung, wenn das Produkt durch zu hohe Herstellkosten nicht verkauft werden kann? Um dies zu vermeiden
MehrTarget Costing. Instrumente CONTROLLER-STATEMENTS
CONTROLLER-STATEMENTS Instrumente Target Costing Internationaler Controller Verein ev Geschäftsstelle Postfach 11 68, D-82116 Gauting Leutstettener Str. 2, D-82131 Gauting Telefon +49-89 - 89 31 34-20
MehrEINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR
EINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR Wertanalyse und Design to Cost Value Engineering in Produkten und Prozessen Termin 1: 12. Mai 2017, Exzenterhaus Bochum Termin 2: 20. Oktober 2017, Exzenterhaus Bochum bzw.
MehrService Design Quality Function Deployment
Vorlesung 6 (01.12.2008) Service Design Quality Function Deployment Gunther Heinrich, Alexander Schmid, Tobias Steimer Hochschule der Medien Stuttgart, WS 2008/09 Agenda Was ist Quality Function Deployment?
MehrMethodik des Target Costing
Methodik des Target Costing Inhalt 1. Überblick über die Methode Target Costing 2. Mögliche Anwendungsbereiche 3. Methodischer Ablauf - Schritt 1: analysieren - Schritt 2: Grobentwurf erstellen - Schritt
MehrKlausur im Studienschwerpunkt Controlling Spezielle Aufgaben- und Anwendungsbereiche des Controllings SP SAAC
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Spezielle Aufgaben- und Anwendungsbereiche des Controllings SP SAAC Wintersemester 2013-14 Prüfungsdauer: 40 Minuten. Bitte verwenden Sie einen eigenen Klausurbogen.
Mehr1.) Beitrag der Produktkomponenten zum gesamten Kundenutzen. Bedeutung der Funktionen und Anteile der Komponenten an der Funktionserfüllung:
Target Costing Fallstudie 1 - Produktinnovation 1.) Beitrag der Produktkomponenten zum gesamten Kundenutzen Bedeutung der Funktionen und Anteile der Komponenten an der Funktionserfüllung: Funktionen der
MehrFreiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren
Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2011 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit 5
Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XV Symbolverzeichnis XIX 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Arbeit 5 2
MehrSeinen Ursprung hat Target Costing in den 70er-Jahren in Japan. Seit den 90er Jahren wird es in Deutschland eingesetzt. 1
9. Teil Target Costing Seite 613 9. Teil: Target Costing 9.1 Marktbedingt veränderte Ausgangslage Seinen Ursprung hat Target Costing in den 70er-Jahren in Japan. Seit den 90er Jahren wird es in Deutschland
MehrKosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure
Arno Alex. Voegele Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering Mit 124 Bildern und 166 Tabellen und einer CD-ROM HANSER Inhalt 1 Betriebliches Rechnungswesen
MehrWulff Plinke Mario Rese B. Peter Utzig. Industrielle Kostenrechnung. Eine Einführung. 8. Auflage. 4^ Springer Vieweg
Wulff Plinke Mario Rese B. Peter Utzig Industrielle Kostenrechnung Eine Einführung 8. Auflage 4^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 1 Einführung in die
MehrBWL für Ingenieure und Ingenieurinnen
Andreas Daum Wolfgang Greife Rainer Przywara BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte Mit 146 Bildern und 31 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII 1 Einleitung
MehrTarget Costing als Instrument zur Erzielung einer langfristigen Produktrentabilität
Target Costing als Instrument zur Erzielung einer langfristigen Produktrentabilität 1. Definition Target Costing ist eine systematische Methode die es ermöglicht, Produkte zu entwickeln, die zu vorgegebenen
MehrFachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft
Fachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Titel: Moderne Kostenrechnungssysteme LV-Nummer: B-GE-AB03-12 Semester (WS/SS): WS oder SS Studiensemester: 5 oder 6 Typ: Pflichtfach in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre
MehrProduktkosten-Management mit Design to Cost (DTC)
Produktkosten-Management mit Design to Cost (DTC) eine Übersicht über die wesentlichsten DTC-Methoden Copyright 2013, www.fenwis.com Vorbemerkung In der Metall- und Elektroindustrie drängen aggressive
MehrManagement Accounting
Technische Universität München Management Accounting Kapitel 5: Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Technische Universität München Gunther Friedl WS 10/11 Struktur
MehrIntensivkurs Kostenrechnung
Marco Rudorfer unter Mitarbeit von Philipp Scheb i ( Intensivkurs Kostenrechnung Mit Buch plus Lernsoftware Kostenrechnung schneller verstehen und leichter umsetzen Herausgegeben von Rudolf Fiedler GABLER
MehrAufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Anja Kratzke, BSc.
Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Anja Kratzke, BSc. Aufgabe 2 a, 5 Punkte Budgetierung Der Begriff Budget ist in der staatlichen Etatplanung historisch verwurzelt. Heutzutage gehören Budgets zu den
MehrKosten- und Erlösrechnung Credit Point Klausur SS 2008
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. H. Dirrigl Lehrstuhl für Controlling Kosten- und Erlösrechnung Credit Point Klausur SS 2008 Hinweise: - Prüfen Sie zunächst die Klausur
MehrKennzahlen für die Zielkostenkontrolle
Z Plan Unternehmenssteuerung (2010) 21: 117 128 DOI 10.1007/s00187-010-0090-7 ZP-STICHWORT Kennzahlen für die Zielkostenkontrolle Rolf Brühl Online publiziert: 19. Februar 2010 Springer-Verlag 2010 Zusammenfassung
MehrAuszug aus einem Vortrag von Prof. Dagmar Hentschel Nicht der Preis entscheidet sondern der Nutzen
Nicht der Preis entscheidet sondern der Nutzen 1 Auszug aus einem Vortrag von Prof. Dagmar Hentschel Nicht der Preis entscheidet sondern der Nutzen Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand
MehrK1 0,6 0,3 0,2 K2 0,3 0,5 0,4 K3 0,1 0,2 0,4 Summe 1,0 1,0 1,0
Aufgabe 14/1 2. Strategisches Controlling 2.6 Kostenmanagement Die Bici GmbH möchte ein neues E-Bike für Rennradler auf den Markt bringen, das den Preis von 3.200 Euro nicht übersteigen soll. Die angestrebte
MehrMarketing-Controlling Prof. Dr. Josef Kovač
Studienarbeit schriftliche Ausarbeitung Marketing-Controlling Prof. Dr. Josef Kovač Target Costing Einsatzmöglichkeiten und Grenzen des Target Costing im Herstellkostencontrolling Autor: Oliver Talanga
MehrKalkulation und Preisfindung
Kalkulation und Preisfindung Die korrekten Selbstkosten für Produkte zu kalkulieren und den geeigneten Marktpreis zu finden, gehören zu den betriebswirtschaftlichen Kernaufgaben jedes Unternehmers. Kostenrechnerische
MehrErfolgreiche Produkte durch systematisches Kostenmanagement
Erfolgreiche Produkte durch systematisches Kostenmanagement Kostenziele erreichen bei neuen Produkten Kostensenken bei bestehenden Produkten Autor: Dipl.-Ing. Horst R. Schöler Schöler & Partner Unternehmensberater
MehrBasiswissen Mittelstandscon
Basiswissen Mittelstandscon von Peter Posluschny 2., vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage IX 1 Einleitung 1 1.1 Das didaktische
MehrVgl. Hummel, S.; Männel, W.: (Kostenrechnung), S. 258 f.; Schweitzer, M.; Küpper, H.-U.: (Systeme), S. 155 f. 3
Kostenträgerrechnung 97 3 Kostenträgerrechnung 3. Aufgaben und Bereiche der Kostenträgerrechnung In der Kostenträgerrechnung werden Informationen bezüglich der Kostenträger zusammengestellt, um die Frage
MehrConsulting. Cost Engineering. Produkte kosten- und fertigungsgerecht entwickeln. Produktkosten und -werte nachhaltig optimieren
Consulting Cost Engineering Produkte kosten- und fertigungsgerecht entwickeln Produktkosten und -werte nachhaltig optimieren Innovationen für den Wettbewerbsvorsprung schaffen Oktober 2015 Cost Engineering
MehrDIPLOMARBEIT. Erfüllung von Kundenwünschen in der Produktentwicklung durch Berücksichtigung von Kostensteuerungsinstrumenten. Herr Ing.
DIPLOMARBEIT Herr Ing. Günter Mario Sattlecker Erfüllung von Kundenwünschen in der Produktentwicklung durch Berücksichtigung von Kostensteuerungsinstrumenten Mittweida, 2013 Fakultät Wirtschaftswissenschaft
MehrTarget Costing für TV-Produktionsunternehmen
Jan Usadel Target Costing für TV-Produktionsunternehmen Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln Heft 155 Köln, im Februar 2002 Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie
MehrMethoden der Produktentwicklung
Methoden der Produktentwicklung von Prof. Dr.-Ing. Werner Engeln Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft Pforzheim Oldenbourg Industrieverlag München Seite 1 Einleitung 1 2 Produkt 3 2.1 Definition
MehrTarget Costing Kundennutzen und Kosten ausgewogen managen Autor: Jürgen P. Bläsing
QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Probieren und Studieren Target Costing Kundennutzen und Kosten ausgewogen managen Autor: Jürgen P. Bläsing Die Zielkostenrechnung (englisch: Target
MehrKostenmanagement in der chemischen Produktentwicklung
Ralf Murjahn Kostenmanagement in der chemischen Produktentwicklung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus-Peter Franz Deutscher Universitäts-Verlag Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrFachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Fachbereich Wirtschaft Target Costing, Lebenszykluskostenrechnung und Prozesskostenrechnung als moderne Instrumente des Kostenmanagements Diplomarbeit zur Erlangung
MehrControlling-Instrumente von A-Z
Controlling-Instrumente von A-Z von Dipl.-Betriebswirt Jörgen Erichsen 8. Auflage Haufe Gruppe Freiburg - Berlin München A Operative Instrumente 9 1 ABC-Analyse 10 1.1 Was ist eine ABC-Analyse? 10 1.2
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Controlling im öffentlichen Bereich Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV 1 Controlling im öffentlichen Bereich 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Begriff Controlling 3 1.2.1 Operatives Controlling 4 1.2.2 Strategisches Controlling 4 1.3 Personal-Controlling
MehrInhalt Badenerstrasse 13 CH-5200 Brugg Fon Fax
Leistungsangebot Inhalt 1. RESOPLAN stellt sich vor 3 2. Leistungsschwerpunkte 4 3. Branchen und Tätigkeitsgebiete 5 4. RESOPLAN Stärken 6 5. Themen Schwerpunkte 5.1 Effizienzsteigerung, Rationalisierung
Mehrusw-schriften für Führungskräfte 33 Kostenmanagement Wertsteigerung durch systematische Kostensteuerung
usw-schriften für Führungskräfte 33 Kostenmanagement Wertsteigerung durch systematische Kostensteuerung Bearbeitet von Klaus-Peter Franz, Peter Kajüter erweitert, überarbeitet 2002. Buch. X, 648 S. Hardcover
MehrManagement Accounting
Technische Universität München Management Accounting Kapitel 5: Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Controlling Technische Universität München Struktur der Veranstaltung 1. Rechnungszwecke und Systeme
MehrBeck professionell. Der Marketingplan. Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings. Bearbeitet von Prof. Dr. Anna Nagl
Beck professionell Der Marketingplan Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings Bearbeitet von Prof. Dr. Anna Nagl 2. Auflage 2017. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70298 3 Format (B x L): 14,1 x
MehrSteigerung der Materialeffizienz mit QFD
Steigerung der Materialeffizienz mit QFD Forchtenberg, 26. Juli 2007 TQU AG Neumühlestr. 42 CH-8406 Winterthur +41 (0)52 / 202 75 52 TQU GROUP winterthur@tqu-group.com Ein Steinbeis-Unternehmen Beat Giger
MehrKlausurkolloquium im WS 2012/2013 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement
Klausurkolloquium im WS 2012/2013 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur SS 2012 Hagen, den 13.11.2012 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Lösung Aufgabe 2 a. - Kano Modell erläutern - Zusammenhang
MehrReverse-Engineering (RE) (Produkt-Benchmarking)
Schlichting Consulting Reverse-Engineering (RE) (Produkt-Benchmarking) Hermann Schlichting 01.05.2013 Reverse-Engineering wozu? Ohne exzellentes Wissen über den Feind und sich selbst ist kein Krieg zu
MehrNeue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution
Smart Services Management von Veränderungen Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik
MehrTraining Qualitätsmanagement Trainingsfragen - Praxisbeispiele - Multimediale Visualisierung
Gerhard Linß Training Qualitätsmanagement Trainingsfragen - Praxisbeispiele - Multimediale Visualisierung ISBN-10: 3-446-22127-1 ISBN-13: 978-3-446-22127-7 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrControlling-Instrumente von A - Z
Haufe Praxisratgeber 01007 Controlling-Instrumente von A - Z Die wichtigsten Werkzeuge zur Unternehmenssteuerung Bearbeitet von Jörgen Erichsen 8. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 415 S. Paperback ISBN
MehrWS 12/13: Seminar "Strategieorientiertes Kostenmanagement" Dat. Nr. Thema Abgabe
Universität Kassel Dr. Eduard Mack Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: Internes Rechnungswesen Die Anmeldung zum Seminar erfolgt ab sofort über den entsprechenden moodle- Kurs. Ein Passwort
MehrCost Engineering Leitfaden zur Gestaltung von Produktkosten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann
Cost Engineering Leitfaden zur Gestaltung von Produktkosten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrAufwandsabschätzung in der Programmierung. Von Betül Oruc, Johannes Wild
Aufwandsabschätzung in der Programmierung Von Betül Oruc, Johannes Wild Inhaltsverzeichnis Definition & Grundlagen die Bestimmungsfaktoren... Methoden Probleme bei der Aufwandsabschätzung COCOMO-Verfahren
MehrClaus Schulte-Henke Kundenorientiertes Target Costing und Zuliefererintegration für komplexe Produkte
Claus Schulte-Henke Kundenorientiertes Target Costing und Zuliefererintegration für komplexe Produkte GABLER EDITION WISSENSCHAFT Claus Schulte-Henke Kundenorientiertes Target Costing und Zuliefererintegration
MehrManagement von Kostenwissen im Rahmen
Management von Kostenwissen im Rahmen der Integrierten t Produktentwicklung t kl Konzeption und beispielhafte Umsetzung Dipl.-Wirt.-Inf. Susann Köhler Prof. Dr. Uwe Götze KT 2010 8. Gemeinsames Kolloquium
MehrControlling in Funktionsbereichen
Controlling in Funktionsbereichen 2. FuE-Co 1 3. Produktions-Co 9 4. Instandhaltungs-Co 12 5. Marketing-Co 13 1 2.1 Aufgaben des FuE-Controllings (vgl. LE 3, S.6).. ist auf Innovationen ausgerichtet, die
MehrKonstruktionsbegleitende Kalkulation 4.0 Potenziale ausschöpfen in Zeiten der Digitalisierung
Konstruktionsbegleitende Kalkulation 4.0 Potenziale ausschöpfen in Zeiten der Digitalisierung von Dr. Jörg Weißkopf Während der Produktentwicklung werden Entscheidungen getroffen, welche die späteren Herstellkosten
MehrBenchmarking. Online Seminar Februar 2019 Oliver Glück
Benchmarking Online Seminar Februar 2019 Oliver Glück Benchmarking Agenda 1. Definition, Ziele und Vorgehensweise 2. Arten des Benchmarking 3. Benchmarkingprozess 4. Beispiel 5. Probleme / Fazit 1. Definition,
MehrController-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,
Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.
MehrAufgaben Kapitel
Vorwort zur 2. Auflage...13 Vorwort zur 1. Auflage...15 Teil 1: Basics der Kosten- und Leistungsrechnung...19 1 Einführung in die Welt des kostenrechnerischen Denkens... 21 1.1 Wo steht die Kosten- und
MehrMit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung
Mit interner Kundenzufriedenheit zur externen Kundenbindung Kompromisslose Kundenorientierung als Erfolgsfaktor von Hansjörg Künzel 1. Auflage Hanser München 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrInhaltsverzeichnis VII
VII 1 Einleitung... 1 2 Unternehmensstrategien und Marketing... 3 2.1 Märkte... 3 2.1.1 Marktbeschreibung... 4 2.1.2 Kundengruppenbezogene Marktdifferenzierung... 5 2.1.3 Marktsegmentierung... 6 2.2 Einführung
MehrProjektmanagement im Spannungsfeld zwischen Forschung und Controlling
Projektmanagement im Spannungsfeld zwischen Forschung und Controlling Dr.-Ing. J. Daleiden, September 2009 Workshop Projektmanagement und Finanzierung von Forschung und Entwicklung Inhalt Einleitung: 2
MehrLebenszyklusorientiertes Produktmanagement in der Automobilzulieferindustrie
Lebenszyklusorientiertes Produktmanagement in der Automobilzulieferindustrie Entwicklung einer entscheidungs- und timingorientierten Strategiekonzeption im Serienproduktgeschäft unter besonderer Berücksichtigung
MehrEntwicklungsperspektiven der Kostenrechnung
Wolfgang Männel Entwicklungsperspektiven der Kostenrechnung Ergebniscontrolling, Kostenmanagement und neue Kostenrechnungskonzepte, Plankostenrechnung, Prozeßkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung,
MehrHerzlich willkommen! Fachkonferenz zu aktuellen Fragen
Herzlich willkommen! Fachkonferenz zu aktuellen Fragen des Kostenmanagements Universität Stuttgart Förderkreis Betriebswirtschaftslehre irtschaftslehre Arbeitskreis Controlling Programm Kostenmanagement
MehrInternes Rechnungswesen
Internes Rechnungswesen Kostenrechnung als Standardinstrument im Controlling von Prof. Dr. Ernst Troßmann und Prof. Dr. Alexander Baumeister Verlag Franz Vahlen München Kapitelübersicht I. Wozu das interne
MehrBachelor-Vertiefung: Controlling
Klausur im WS 2016/17 Bachelor-Vertiefung: Controlling 1. Füllen Sie zunächst das Deckblatt aus. Tragen Sie Ihren Namen, Studiengang und Ihre Matrikelnummer ein. Bitte bestätigen Sie, dass Sie sich gesundheitlich
MehrBestimmung der Gewinnschwelle
Bestimmung der Gewinnschwelle Die Gewinnschwelle bezeichnet den Punkt, bei dem der Gewinn 0 beträgt. In Mengeneinheiten: 0 = d b K f Kritische Menge: b = K f /d Der Break-Even-Punkt kann damit sehr einfach
MehrKapitel 4. Grundlagen des Innovationsmanagements (Forschung und Entwicklung)
Kapitel 4 Grundlagen des Innovationsmanagements (Forschung und Entwicklung) 4-1 Unterscheidung von Innovationen Unterscheidungskriterium Innovationsobjekt/Gegenstand der Innovation Neuigkeitsgrad Auslöser
MehrDer Kurs Cotta-Schule Marketing 2014/15
Der Kurs FotoClips: Hemera Foto-Objects 50.000 Eine kurze Geschichte des Marketings Produzieren, soviel man kann Verkaufen, soviel man kann Produzieren, was dem Kunden (und somit dem Unternehmen) nutzt
MehrJust-in-Time in F&E Leitfaden zu Just-in-Time in Forschung, Entwicklung und Konstruktion
Just-in-Time in F&E Leitfaden zu Just-in-Time in Forschung, Entwicklung und Konstruktion Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrProduktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie
Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrLebenszyklusorientiertes Produktstrukturmanagement
Ekkehard Lübke Lebenszyklusorientiertes Produktstrukturmanagement Eine theoretische und empirische Untersuchung Copyright by TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG 2007 1. Auflage 2007 Die deutsche Bibliothek
MehrI Normalkostenrechnung 1
vil I Normalkostenrechnung 1 1 Lernziele 1 2 Einführung 1 3 Sekundärkostenverrechnung mit Normalkostensätzen 5 4 Die Kostenstellenrechnung in der Normalkostenrechnung 12 5 6 6.1 6.2 7 II. 1 2 3 3.1 3.2
MehrAspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen
Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung
MehrSoftwareentwicklung Leitfaden und Management-Tools zur anforderungsgerechten Softwareentwicklung
Leitfaden und Management-Tools zur anforderungsgerechten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrGrundlagen der Conjoint-Analyse
Wilhelm Dietz Grundlagen der Conjoint-Analyse Variariten, Vorgehensweise, Anwendungen AV Akademjkerverteg *r Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis : IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis
MehrKostenrechnung und Kostenmanagement
Springer-Lehrbuch Kostenrechnung und Kostenmanagement Bearbeitet von Uwe Götze 5., verb. Aufl. 2010. Taschenbuch. 463 S. Paperback ISBN 978 3 642 11823 4 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 719 g Wirtschaft
MehrDesign to Cost. Eine Vorgehensweise zur Erreichung vorgegebener Kostenziele in der Phase der Produktentstehung aus Sicht des Herstellers
Design to Cost Eine Vorgehensweise zur Erreichung vorgegebener Kostenziele in der Phase der Produktentstehung aus Sicht des Herstellers Autor: Horst R. Schöler Schöler & Partner Unternehmensberater für
MehrErfolgsfaktoren der Veränderung
4. Wirtschaftsforum der Oskar-Patzelt-Stiftung Erfolgsfaktoren der Veränderung Tim Fritzenschaft, M.A. Hochschule Heilbronn Wieso Change Management? Stabilität damit es nicht zum Crash kommt! Strategische
MehrProzesskostenrechnung als Managementinstrument
Robert S. Kaplan, Robin Cooper Prozesskostenrechnung als Managementinstrument Aus dem Englischen von Friedrich Mader Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 13 1 Einleitung: Systeme für das Kosten-
MehrProduktkomplexität und Kostenwirkung
Produktkomplexität und Kostenwirkung Aufzeigen und Bearbeitung von Kostensenkungspotentialen an bestehenden und neuen Produkten Schöler & Partner Unternehmensberatung für Produkt und Management www.schoeler.com
MehrE-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien
E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH
MehrDas moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT
Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT e-nrw Fachforum III Raum Hamburg 17. November 2014 Joerg Kraus Consulting Sales
MehrManagement in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben
Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben von Dr. Hartmut Meyer Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrHolger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Holger Voss Life Cycle Logistics Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten Ersatzteillogistik
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrTARGET COSTING. Andreas Dollmayer
TARGET COSTING Andreas Dollmayer ANDREAS DOLLMAYER Ich stehe für innovatives Denken und hemdsärmliches Anpacken, erfolgreiches Umsetzen und Kombinieren der unterschiedlichsten Themen und Trends. Ich kann
MehrOptimierung im technischen Bereich. I&R Konzeptberatung Dipl.-Ing. Uwe W. Metzger
Optimierung im technischen Bereich I&R Konzeptberatung Dipl.-Ing. Uwe W. Metzger www.irman.de I&R Konzeptberatung Fokus: Dienstleister zur Optimierung von Produkten und Prozessen Schwerpunkte: Target Engineering
MehrWas versteht man unter Organisation
Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie
Mehr