Studienwahlprozesse fördern und unterstützen
|
|
- Heinz Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studienwahlprozesse fördern und unterstützen Gemeinsam Lösungen finden Judith Siegenthaler ZG Sandra Thüring SZ und GL
2 Themen des Ateliers Studienwahlprozess und -kompetenzen Akteure und ihre Rollen in der Studienwahlvorbereitung Studienwahlfahrplan Empfehlungen EDK Teilprojekt 4 Studienwahlvorbereitung am Bsp der KSA Diskussion
3 Ausgangslage Maturanden/-innen können zwischen unzähligen Bildungsmöglichkeiten wählen -> Bildungssystem Maturanden/-innen schieben die SW auf und geraten in Entscheidungsnot
4 Viele Möglichkeiten für Maturanden/-innen Bildungssystem Quartärbereich Nachdiplomstudium (NDS) HF Nachdiplomkurs (NDK) HF Master of Advanced Studies MAS Diploma of Advanced Studies DAS Certificate of Advanced Studies CAS Höhere Berufsbildung Hochschulen Höhere Fachprüfung HFP Eidg. Diplom FH Master PH Master Uni / ETH Master Tertiärstufe Berufsprüfung BP Eidg. Fachausweis Höhere Fachschule HF Fachhochschule FH Bachelor Päd. Hoch-schule PH Bachelor Universität ETH Bachelor Berufserfahrung BM für Erwachsene (BM II) Kurzlehre EFZ 2 bis 3 Jahre way up.ch Technik, Informatik, Zeichner, KV Bis einjähriges Praktikum für Zulassung zur Fachhochschule z.t. Eignungsprüfung Junior-Programme bei Banken, Versicherungen usw. Sekundarstufe II Berufliche Grundbildung (Lehre) Berufliche Grundbildung (EBA, EFZ,, BM) Mittelschulen
5 Selbstreflexion Wie haben Sie Ihre Studienwahl erlebt oder auch bei Ihren Kindern? Was war einfach oder vielleicht schwierig bei diesem Prozess/Entscheidung?
6 Anliegen und Fragen der Schülerinnen und Schüler in der Beratung bzw. Studienwahlvorbereitung
7 Was beschäftigt Gymnasiasten/-innen bei ihrer Studienwahl? Ich habe Angst, dass mir das Studium nicht gefällt und ich durch einen Abbruch Zeit verliere. Ich will einmal mit verschiedenen Kulturen vor Ort arbeiten und bin unsicher, wie der Weg dorthin aussieht. Ich bin für das Medizinstudium angemeldet. Welche Alternativen gibt es, wenn ich den NC nicht bestehe? Ich möchte mir meinen Möglichkeiten klar werden und Sicherheit bekommen, dass ich das Richtige mache. Ich bin interessiert an einem ETH-Studium, bin mir aber unsicher, ob ich den Anforderungen gewachsen bin.
8 ... noch ein paar Beispiele Ich wollte immer schon an die PH und bin jetzt plötzlich unsicher, ob es etwas anderes gäbe, das noch besser zu mir passt. Ich finde im Moment nichts, was mich so richtig packt. Was kann ich tun? Aussortieren der verschiedenen Studiengänge und Wahlbereiche einschränken und welche Unis dafür geeignet sind. Ich möchte gute Karrierechancen haben und ein Studium belegen, welches zukunftsorientiert ist und mir viele Möglichkeiten offen lässt.
9 Aussagen von Schüler/-innen: Was ist wichtig für einen guten Studienwahlentscheid? Interesse am Fach Offenheit Geduld genug Zeit Plan B gute Beratung genügend Informationen gute Recherche eigene Stärken, Schwächen, Interessen kennen sich selbst gut einschätzen können Erfahrungen von anderen Berufseinblicke Schnupper-Tage/Wochen an Hochschulen Zukunftsperspektiven Entscheidungsfähigkeit aus eigener Überzeugung entscheiden
10 Ziele der Studienwahlvorbereitung Maturandinnen und Maturanden treffen eine informierte und reflektierte Studienwahl Sie erwerben Studienwahlkompetenzen Career Management Skills - Erkenntnisse über sich selber gewinnen - Informationen über Bildungs- u. Berufswelt sammeln - Entscheiden und Übergänge bewältigen - Unterstützungsmöglichkeiten kennen und nutzen
11 Studienwahlprozess und Studienwahlkompetenzen Wissen über die eigene Person - Selbstbild schärfen Informationskompetenz - Suchstrategien - Erfahrungen Entscheidungskompetenz - Kriterien finden Planungs-/Realisierungsfähigkeit - konkrete Schritte
12 Studienwahlprozess Studienwahl als Prozess ist zyklisch -> langfristig anlegen Studienwahl als Identifikationsprozess Sensible Phasen für Studienwahlüberlegungen durch MAR
13 Das Kooperationsmodell Eltern / Peers Hochschulen / Bildungsinstitutionen Jugendliche Gymnasium Berufs-, Studienund Laufbahnberatung
14 Rollen Kooperationspartner Eltern / Peers Gesprächspartner Persönlichkeitsförderung Entscheidungsund Realisierungshilfe Gymnasium Persönlichkeitsförderung Erkundung von Studiengängen Auf SB hinweisen Jugendliche Sich selber kennen Studien- und Berufswelt kennen Passende Bildungsmöglichkeiten kennen Entscheiden Realisieren Hochschulen / Bildungsinstitutionen Studienkundliche Informationen Bildungsangebote Studienberatung Förderung von Studienwahlkompetenzen Information Beratung
15 Studienwahlfahrplan Z-CH Konzept
16 EDK Projekt (2016) Gymnasiale Maturität - Langfristige Sicherung des Hochschulzugangs TP 4: Verbesserung der Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium Die Kantone erlassen Rahmenvorgaben zur Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Berufs-, Studien- und Laufbahnwahl an ihren Gymnasien.
17 Empfehlungen TP 4 Die kantonalen Departemente sollen die Voraussetzungen für eine Berufs-, Studien- und Laufbahnwahl am Gymnasium schaffen. Die Schulleitungen sollen die Initiative für eine Verbesserung der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium ergreifen. In jedem Gymnasium soll eine Schulleitungsperson das Dossier Berufs-, Studien- und Laufbahnwahl an unserer Schule verbindlich übernehmen. Die Schulleitungen und die BSLB sollen ein Konzept mit einem Studien- und Laufbahnwahlfahrplan für die ganze Gymnasialzeit erstellen.
18 Empfehlungen TP 4 Die Hochschulen sollen den Übergang ins Studium durch fortgesetzte Informationen und Betreuungsangebote unterstützen. Die Jugendlichen, ihre Eltern und Bezugspersonen sollen besonders darauf achten, dass sie die Studienwahl nicht bis zur Matura aufschieben, sondern sich rechtzeitig und intensiv mit ihr befassen. Sie werden vom Kanton und von der Schule dafür sensibilisiert.
19 Studienwahlvorbereitung am Beispiel der Kantonsschule Ausserschwyz KSA
20 Studienwahlfahrplan Kantonsschule Ausserschwyz (KSA) Vormaturajahr Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Sp- Auf. Int. StWo Module 1 3 Module 3 4 EB LS Individuelle Informationsanfragen bei Ehemaligenverein EG Klassenorientierungen SWP 4 Insiders live-veranstaltungen Studienberatung SB-BIZ, jeweils dienstags, von Uhr ZEBI Mittelschule Bildungsinstitutionen Studienberatungsangebote an der BSB Informationstage an Universitäten, ETH und Fachhochschulen Sp-Auf. Int. StWo LS SWP EB EG ZEBI = Sprachaufenthalt = Interdisziplinäre Studienwoche = Lehrersitzung Vormaturaklassen = Studienwahlparcours = Elternbrief = Elterngespräch = Studienwahlsonntag an der Zentralschweizer Bildungsmesse
21 Maturajahr Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Int. StWo KT RB Int. StW o Module 5 6 Individuelle Informationsanfragen bei Ehemaligenverein Klassenveranstaltungen der 4. Klassen EG 4 Insiders live-veranstaltungen EMS Pr.Test Studienberatung SB-BIZ, jeweils dienstags, von Uhr ZEBI PHSZ Anmeldefrist EMS + Sport Anmeldefrist Einschreibung an Universität /ETH Informationstage an Universitäten, ETH und Fachhochschulen Mittelschule Studienberatungsangebote an der BSB Bildungsinstitutionen Int. StWo = Interdisziplinäre Studienwoche RB = Reminderbrief Anmeldetermine Hochschulen KT = Kompetenztag EMS-P.Test = EMS-Probetest an der KSA EG = Elterngespräch ZEBI = Studienwahlsonntag an der Zentralschweizer Bildungsmesse PHSZ = Besuch der PHSZ für SuS der FM3 EMS = Eignungstest Medizinstudium
22 Weitere Informationen Webpages der kant. BSLB-Stellen (Verband der Studienberatungen) (Bildungsinformationen) (Dienstleistungszentrum für Medien) (Zentral-CH Bildungsmesse) Medienliste
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Diskussion
Kanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungswege nach der Primarstufe biz Meilen das Zentrum für Berufs- und Laufbahnberatung Das Bildungssystem der Schweiz und die verschiedenen Möglichkeiten nach der Sekundarschule,
MehrMatura / FMS und dann?
Klassenveranstaltung Sekunda (GYM 3) / fms2 Matura / FMS und dann? Daniela Frei Studien- und Laufbahnberaterin 26.10.2017 Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin Sommer 2019 o Berufliche Grundbildung o Mittelschule o Zwischenjahr
MehrElternabend Berufs- und Schulwahl
Elternabend Berufs- und Schulwahl Claudia Koch, Berufs- und Laufbahnberaterin Berufs- und Laufbahnberatung St.Gallen Seite 1 Berufswahlprozess Einflüsse Kollegen/ Freundinnen Eltern, Familie Interessen,
MehrKonzept Studienwahlvorbereitung
Konzept Studienwahlvorbereitung Studienwahlvorbereitung 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 3 1 Ausgangslage... 5 2 Ziel des Konzepts... 5 3 Bedeutung der Studienwahlvorbereitung - Kooperationsmodell...
MehrSchule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek
Schule Neumünster Elterninformation Berufs- und Ausbildungswahl, 3. Sek Elisabeth Rothen-Stauffer Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Sek. -- Ziel: passende Ausbildung finden Laufbahnzentrum 24.
MehrKonzept Studienwahl FMS
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Konzept Studienwahl
MehrStudium in Sicht! Eine Veranstaltung für Eltern von Mittelschüler/-innen. Referent/-innen: Thomas Beyeler und Ruth Hermann Studienberatung BIZ Bern
Studium in Sicht! Eine Veranstaltung für Eltern von Mittelschüler/-innen Referent/-innen: Thomas Beyeler und Ruth Hermann Studienberatung BIZ Bern Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind
MehrSo klappt die Berufswahl Informationen für Eltern
So klappt die Berufswahl Informationen für Eltern BIZ Berufsinformationszentrum Zug November 2016 Direkt zu ausgewählten Themen Berufswahl-Fahrplan 5 Schritte in der Berufswahl Wege nach der Oberstufe
MehrStudien- und Laufbahnberatung am Gymnasium
Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Amtsleitung Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium Rahmenkonzept Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Grundsätze und Verantwortlichkeiten... 2 3. Ein Studienwahlfahrplan
MehrStudienwahl. Dr. Alfons Ritler
Studienwahl Dr. Alfons Ritler Heute in zwei Jahren studiert Ihre Tochter / Ihr Sohn Gut zu wissen, besser zu beachten, am besten zu tun Themen Um was geht s? Situation der Schüler/-innen und der Eltern
MehrEinführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
MehrWie gelingt die Berufswahl?
Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Wie gelingt die Berufswahl? Laufenburg, 12. September 2018 Barbara Gisi, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin, ask! Rheinfelden Welche Informationen bekommen
MehrWillkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule 1 Programm I Zusammenarbeit Eltern Schule Berufsberatung - Lehrbetriebe II Das bernische Bildungssystem Berufsbildung und Mittelschulen
MehrAmt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen BERUFSWAHL Verschiedene Wege und Möglichkeiten löst Emotionen aus! Berufsfindung ist Teamwork... mit Eltern, Schule, Firmen und Berufsberatung Anzahl Lehrstellen Interessen Voraussetzungen
MehrEidgenössische Berufsprüfung Lokomotivführerinnen & Lokomotivführer.
Eidgenössische Berufsprüfung Lokomotivführerinnen & Lokomotivführer. GV VSLF, Basel, 17.03.2018 SBB CFF FFS Das schweizerische Bildungssystem. Verankerung im Bildungssystem ermöglichen. HÖHERE BERUFSBILDUNG
MehrBIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum
BIZ Bern Berufsberatungs- und Informationszentrum Caroline Lehmann Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Unser heutiges Programm
MehrMA, MSc, MBA, MAS ein Überblick
MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Anita Glenck, lic.phil., MAS, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Dezember 2013, Seite 2 Themen Das Schweizer
Mehrcheck Schulbegleitende Berufsmatura
vom 9. 12. November 2017 Messe Luzern Podiumsveranstaltungen Info-Parcours www.beruf-z.ch check für eine Lehr- oder Schulbegleitende Berufsmatura BM Liebe Lehrerinnen und Lehrer Unter dem Motto: «Mach
MehrVOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik
VOM EIDGENÖSSISCHEN FÄHIGKEITSZEUGNIS ZUR HÖHEREN BERUFSBILDUNG Aktuelle Baustellen der schweizerischen Berufsbildungspolitik 8. viscom Kongress für Berufsbildner/innen 29. Januar 2016. Aarau Schule für
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 17.01.2017 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Ausrichtung und Angebote Termine und Laufbahnentscheide Unterstützungsmöglichkeiten für
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2014\ \Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.
Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/ Langzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2014\2014122\Präsentation UeV PS - Sek/LZG Juli 2015.pptx 2 UeV PS Sek/LZG Dokumente Übersicht Merkmale Dokumente
MehrI HERZLICH WILLKOMMEN
Informationsabend Übertritt in die Sekundarstufe I HERZLICH WILLKOMMEN Elternabend Übertritt 1 Programm Wer Zeit ca. 1. Begrüssung M. Zollinger / Rektor 19.30 2. Unser Schulsystem Übertrittsmöglichkeiten
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion. Bildungswege nach der Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Bildungswege nach der Primarstufe biz Meilen das Kompetenzzentrum für Berufs- und Laufbahnberatung Berufs- und Ausbildungswahl: Bildungssystem der Schweiz Tipps für Eltern
MehrStudienwahl-Fahrplan: Rahmenkonzept
Studienwahl-Fahrplan: Rahmenkonzept 1. Einführung Die Gymnasien sowie die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung des BIZ (Beratungs- und Informationszentrum für Bildung und Beruf) bieten bereits heute
MehrBerufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Zentralstelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Service cantonal de l'orientation professionnelle Bremgartenstrasse
MehrBerufseinstieg, Lehrstellensuche
Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:
MehrELTERNABEND 2. OS. Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet. Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe
ELTERNABEND 2. OS Montag, 10. September 2018, Schule Ebnet Lothar Kühne, Gesamtschulleitung Leitung Oberstufe Was erwartet Sie? Unterstützung der Schule im Laufbahn-/ Berufswahlprozess «Schule trifft Wirtschaft»
MehrElternabend 4. Klassen KEN
Elternabend 4. Klassen KEN Das biz Oerlikon und seine Angebote: Beratung und Information Studien- und Laufbahnberatung Susanna Messerli Elternabend 4. Klassen KEN Susanna Messerli Studien- und Laufbahnberaterin
Mehrgibb Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018
Berufsmaturität Schuljahr 2017/2018 1 Berufsmaturität im Bildungssystem gibb Weiterbildung Höhere Fachprüfungen (HFP) Berufsprüfungen (BP) Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen
MehrOrientierung über weiterführende Schulen. Willkommen
Orientierung über weiterführende Schulen Willkommen Homepage Gymnasium Thun http://www.gymthun.ch/ home.html Informationstag Gymer Thun Samstag, 29. Oktober 2016 09.00 12.00 Seestrasse 66 Thun Unterlagen
MehrArbeitsintegration. Berufsabschluss für Erwachsene - Der Erfahrung einen Wert geben. Renato Delfini, Leiter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Arbeitsintegration Berufsabschluss für Erwachsene - Der Erfahrung einen Wert geben Renato Delfini, Leiter Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Januar 2017 rd PH ZH / Berufsbildung für Erwachsene 1 Agenda
MehrHochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme
Hochschule und Politik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht der nationalen Politik Kathy Riklin, Nationalrätin CVP Zürich Dr.sc.nat. ETH Mitglied WBK (Kommission Wissenschaft,
MehrElternabend 4. Klassen KEN
Elternabend 4. Klassen KEN Das biz Oerlikon und seine Angebote: Beratung und Information Studien- und Laufbahnberatung, biz Oerlikon Susanna Messerli Elternabend 4. Klassen KEN Susanna Messerli Studien-
MehrEntstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe
1 BILDUNG UND WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2018 - THUN Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda Wichtige Grundlagen der Berufsbildung
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrWillkommen zum Elternabend Berufswahl. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen zum Elternabend Berufswahl OSZ Stockhorn 1 Programm I Von der Berufslehre zur Fachhochschule Das bernische Bildungssystem II Die 7 Schritte zum passenden Beruf Mit Schwerpunkt: Schnupperlehre
MehrEinführung in die Berufsund Ausbildungswahl
Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek
MehrÜbertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A - Kurzzeitgymnasium. G:\DVS-GSAdr\Public\2012\ \Präsentation UeV Sek A KZG.potx
Übertrittsverfahren Sekundarschule Niveau A - Kurzzeitgymnasium G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012061\Präsentation UeV Sek A KZG.potx 2 Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für den Übertrittsentscheid
MehrSteuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Telefax 041 228 67 61 info.dbw@lu.ch www.beruf.lu.ch Luzern, 12. April 2017 Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung
MehrDie höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah
Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Weiterkommen im Beruf Die höhere Berufsbildung bereitet auf anspruchsvolle Fach- oder Führungsfunktionen vor. Sie beruht auf der engen Verknüpfung von Theorie
MehrMA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem 31. Oktober 2014, Seite 2 31. Oktober 2014, Seite 3 Institut für
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrStudienwahl. Projektgruppe Studienwahl Dr. Alfons Ritler
Studienwahl Projektgruppe Studienwahl Dr. Alfons Ritler Studienwahl: SchülerInnen-Orientierung 4. Gym KSSO (A. Ritler), 28.8.2013 Heute in einem Jahr studiere ich! (Was geht mich das an? Geht mich das
MehrInformationsabend. Informationsabend Reflexions-und Entscheidungsjahr(R+E) 26. März 2019
Informationsabend Informationsabend Reflexions-und Entscheidungsjahr(R+E) 26. März 2019 Pädagogisches Konzept «Selbstverantwortetes Lernen» Leitziele: Förderung der sozialen Einbindung Kompetenzunterstützung
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2015
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 215 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive
MehrOrientierung über weiterführende Schulen. Willkommen
Orientierung über weiterführende Schulen Willkommen Orientierung über weiterführende Schulen Programm Elternorientierung 25.10.2011 Bildungslandschaft im Überblick Übertrittsverfahren, Unterricht im GU9,
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2017
1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 217 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive
MehrMittelschulen Kantonsschule Frauenfeld Thurgau
Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Thurgau Mittelschulen Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Lao-Tse Ausbildungswege heute/morgen Tertiärstufe Universitäten Fachhoch- ETH Hochschulen schulen Höhere
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2014
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 214 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive
MehrAnerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung
Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung
MehrBericht zur 10. Mittelschultagung des Bildungsraums Nordwestschweiz vom Mittwoch, 25. Oktober 2017
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT DES KANTONS AARGAU BILDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDIREKTION DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT ERZIEHUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS BASEL-STADT DEPARTEMENT BILDUNG UND KULTUR
MehrWeiterbildung nach der Informatikgrundbildung. Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik
Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik Zeit Thema/Angebote Institut/Referent 17.00 17.10 Eröffnung, Übersicht Bildungswege 17.10
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016
1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 216 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive
MehrErfolgreicher Start in die Berufslehre
Erfolgreicher Start in die Berufslehre Ziele der Veranstaltung 1. Kennenlernen des Bildungskonzepts zur Berufslehre 2. Einblick in ABU- und BK-Unterricht 3. Informationen zur Vorbereitung auf die Berufslehre
MehrBeratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau
1 «Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmessen 2017 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was heisst «studieren» und wie unterscheiden sich die Hochschultypen? Welche Mittelschule
MehrKonzept Studienwahlvorbereitung an der KST
Konzept Studienwahlvorbereitung an der KST Ziel Mit den Neuerungen im Schweizer Bildungssystem (Bologna-System an den Hochschulen mit den zweistufigen Abschlüssen Bachelor und Master, Einführung der Fachhochschulen,
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend Berufswahl BIZ Luzern Angebot
Herzlich Willkommen zum Elternabend Berufswahl 2015 BIZ Luzern Angebot Ablauf - Wieso dieser Elternabend? - BIZ - Unser Schulsystem - Der Berufswahlfahrplan: Wo stehen wir? - Auf dem Weg zur Lehre - Berufe
MehrStudienverläufe der Luzerner Maturanden/-innen. Dienststelle Gymnasialbildung, Juli 2017
Studienverläufe der Luzerner Maturanden/-innen Dienststelle Gymnasialbildung, Juli 2017 3. Juli 2017 Worum geht es? > Mit der Modernisierung der Erhebungen im Bildungsbereich und der Einführung eines eindeutigen
MehrWeiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung
Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich
MehrHerzlich willkommen an der Handelsmi*elschule
Bündner Kantonsschule Scola chantunala grischuna Scuola cantonale grigione Scola media commerziala Scuola media commerciale Herzlich willkommen an der Handelsmi*elschule Die praxisorien4erte Mi*elschule
MehrMittelschulen im Kanton Zürich
Mittelschulen im Kanton Zürich 2. Sek oder 3. Sek Gymnasium 4 Jahre Liceo Artistico 5 Jahre Handelsmittelschule (HMS) 3 Jahre + 1 J. Praktikum 5 Maturitätsprofile Gymnasiale Matur musisches Profil, zweisprachige
MehrKantonales Rahmenkonzept «Basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit»
Kanton Zürich Bildungsdirektion Abteilung Mittelschulen 8. Februar 2018 1/7 Kantonales Rahmenkonzept «Basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit» Die basalen fachlichen Kompetenzen für
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2013
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 213 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive
Mehr«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016
«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was kann an welcher Hochschule studiert werden? Welche Mittelschule passt zu mir?
MehrOrientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung
Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon 041 666 62 47
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
MehrBerufsbildung für Heime und Institutionen. Ziele Struktur Probleme Aussichten. Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung CURAVIVA Schweiz
Berufsbildung für Heime und Institutionen Ziele Struktur Probleme Aussichten Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung CURAVIVA Schweiz Organigramm Geschäftsbereich Bildung Leitung und Bildungspolitik
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 16.01.2018 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Ausrichtung und Angebote Termine und Laufbahnentscheide So können Sie Ihre Töchter und
MehrPraxisorientierte Weiterbildungen (CAS, DAS, MAS) an der ZHAW School of Engineering
Praxisorientierte Weiterbildungen (CAS, DAS, MAS) an der ZHAW School of Engineering Dr. Christian Zipper Studienleiter Integrated Risk Management ++41 58 934 47 50 christian.zipper@zhaw.ch www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung
MehrHerzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule
Herzlich willkommen zum Infotag! Referenten Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin School of Engineering Prof. Dr. Thomas Järmann, Leiter Lehre School of Engineering Prof. Dr. Martina Hirayama «Ein Überblick!»
MehrOhne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft
Ohne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft Informatik: Karriere mit grosser Zukunft Egal ob im Fernsehgerät oder in der Forschung, bei der Verkehrsampel, in der Autowerkstatt, im Spital
MehrLehrstellenkonferenz 2013
Lehrstellenkonferenz 2013 Arena der Zürcher Berufsbildung: 17. April 2013 Marc Kummer, Amtschef, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda 1. Nationale und kantonale Konferenzen: Fokus Fachkräftemangel
MehrRotary International
Fachkräftemangel Josef Widmer Stellvertretender Direktor Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Fachseminar FHS St.Gallen, 22.11.2014 Rotary International DISTRIKT 2000 Ablauf Der Fachkräftemangel
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 15.01.2019 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Inhalte und Angebote Termine und Laufbahnentscheide So können Sie Ihre Töchter und Söhne
MehrA2. Anhang 2 zu Artikel 31a (Stand ) Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind:
1 860.111-A2 Anhang 2 zu Artikel 31a Nicht universitäre Gesundheitsberufe sind: a Berufliche Grundbildung (Sekundarstufe II): 1. Assistentin Gesundheit und Soziales EBA und Assistent Gesundheit und Soziales
MehrStudienwahlprozesse fördern
IAP Institut für Angewandte Psychologie www.iap.zhaw.ch Masterarbeit im Rahmen des Master of Advanced Studies ZFH in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Studienwahlprozesse fördern Eine qualitative
MehrWIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN. Berufsfachschule, Berufsmaturität, Weiterbildung
WIRTSCHAFTSSCHULE THUN INFOTREFF 01/18 HERZLICH WILLKOMMEN Programm Informationen der Schule Rückblick LAP 2018 / Ausblick LAP 2019 Anpassungen in der Ausbildung ab 2018 www.wst.ch Umgang mit leistungsschwachen
MehrHÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN
HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN PROFIS KOMMEN WEITER Die Ansprüche an Spezialisten im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) sind hoch. Neue Technologien
MehrElterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule
Elterninformation zum Übertritt in die Sekundarschule 1 Zuteilung aufgrund einer Gesamtbeurteilung Gesamtleistung in den einzelnen Fachbereichen Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Begabungen, Neigungen,
MehrValidierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT
Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen Überblick Berufsbildung Tertiär A (Hochschulen) Weiterbildung
MehrAusländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung
Herzlich Willkommen Ausländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung Schweiz. Rotes Kreuz und CURAVIVA Weiterbildung Luzern, 19. Juni 2012, 18.30 Uhr 1 Bildungssystematik Tertiärstufe
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2006
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 26 Inhalt Seite Wichtigste Trends 26 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrAusländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung
Herzlich Willkommen Ausländ. Ausbildungsabschlüsse Anerkennungsprozedere und Registrierung Schweiz. Rotes Kreuz und CURAVIVA Weiterbildung Zürich, 24. Januar 2013, 18.00 Uhr 1 Bildungssystematik Tertiärstufe
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 27 Inhalt Seite Wichtigste Trends 27 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrParalegal auf dem Vormarsch
Paralegal auf dem Vormarsch Legal Day - «Recht für Nichtjuristen» Andreas Ebner 29. November 2018 Andreas Ebner Leiter Bildungsgang Leiter Bildungsgang der Höheren Fachschule für Recht an der seit 1. November
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2002
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ DER LEITERINNEN UND LEITER DER BERUFS-, STUDIEN- UND LAUFBAHNBERATUNG (KBSB) CONFÉRENCE SUISSE DES DIRECTRICES ET DIRECTEURS DE L ORIENTATION PROFESSIONNELLE, UNIVERSITAIRE ET
MehrÜbertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse
Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule () Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule
MehrBerufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere
Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Christian Mühlebach, 2. Lehrjahr als Physiklaborant
MehrÜbertritt in eine Mittelschule
Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule (FMS) Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule (IMS+), Handelsmittelschule (HMS+) Kriterien
MehrHans-Ulrich Bigler, Direktor sgv. SDK-GV / 8. Mai 2014 / Luzern
Sparmassnahmen der öffentlichen Hand vs. Entwicklung der Anforderungen der Arbeitswelt im Bereich der Berufsbildung eine Herausforderung für die Berufsbildung in der Schweiz Hans-Ulrich Bigler, Direktor
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2015
Schweizerische Berufsberatungsstatistik 21 1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 21 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen
MehrGewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung
2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen
MehrSekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche
Sekundarstufe II für Ausserrhoder Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Berufliche Grundbildung und Brückenangeboten... 4 Berufsbildende Ausbildungsgänge... 4 Berufsbildungszentrum Herisau BBZ...
MehrZur Informationsveranstaltung Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 16. Januar Uhr Uhr
Herzlich Willkommen Zur Informationsveranstaltung Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 16. Januar 2012 18.00 Uhr 19.30 Uhr 1 Neue Perspektiven 2 Bildungssystematik Tertiärstufe Berufsorientierte
Mehr