Migration und Entwicklung. Ein Globalprogramm der DEZA

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1 Migration und Entwicklung Ein Globalprogramm der DEZA

2 Warum Migration für die DEZA ein zentrales Thema ist Migration ist seit jeher eine Strategie, mit der Menschen versuchen, der Armut zu entgehen, Risiken zu verringern und sich ein besseres Leben aufzubauen. Diese Strategie deckt sich mit den grundsätzlichen Zielen der Entwicklungszusammenarbeit. Jede Volkswirtschaft ist auf der Suche nach mobilen Arbeitskräften. Dies hat immer Bevölkerungsbewegungen ausgelöst. Die Globalisierung verstärkt diese Entwicklung in allen Regionen der Welt. Nachhaltige Entwicklung in einer globalisierten Welt muss sich vermehrt auf die Zusammenarbeit verschiedener Akteure stützen, damit Migration ihr Potenzial entfalten kann und die negativen Auswirkungen reduziert werden können. Interdepartementale Zusammenarbeit, bilaterale und regionale Partnerschaften und der globale Dialog sind die Grundpfeiler der schweizerischen Migrationsaussenpolitik. Arbeitsmigration ist ein wichtiger Aspekt der nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Migrantinnen und Migranten tragen in den Zielländern zu Wohlstand, Fortschritt und damit zu Entwicklung bei. Umgekehrt profitieren die Herkunftsländer vom Geld, das nach Hause geschickt wird und vom Know-how der Rückkehrenden. Migrantinnen und Migranten sind wichtige Akteure der Entwicklung. Wer sein Land verlässt, tut stets einen Schritt ins Ungewisse und geht Risiken ein: Falsche Vorstellungen, fehlende Information und mangelnder Rechtsschutz können Frauen, Männer und Kinder in die Hände von Menschenhändlern treiben oder führen in vielen Zielländern zur Ausbeutung von Arbeitskräften. Schutz, günstige Rahmenbedingungen und Information sind aus humanitärer wie auch aus entwicklungspolitischer Perspektive wichtig.

3 Das Globalprogramm Migration und Entwicklung (GPME) stellt die Bedeutung von Migration für eine nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt setzt sich dafür ein, dass Migrantinnen und Migranten auch als Akteure mit positivem Einfluss auf die Entwicklung wahrgenommen werden arbeitet eng mit dem Bundesamt für Migration und weiteren Bundesstellen zusammen und übernimmt im Rahmen von Migrationspartnerschaften entwicklungsspezifische Aufgaben ist das Kompetenzzentrum zu Migration und Entwicklung der DEZA fördert die Erarbeitung und den Austausch von Wissen über die vielschichtigen Wechselwirkungen von Migration und Entwicklung unterstützt den Einbezug der Migration in die Entwicklungspolitik sowie in Programme und Projekte der DEZA verstärkt das langjährige Engagement der Schweiz im internationalen Migrationsdialog setzt sich dafür ein, dass neue Ansätze im Bereich Migration und Entwicklung umgesetzt werden «Migration ist ein mutiger Ausdruck eines individuellen Willens, Widrigkeiten zu überwinden und ein besseres Leben zu suchen.» Kofi Annan, ehemaliger UNO-Generalsekretär

4 Fünf Pfeiler des Globalprogramms Migration und Entwicklung (GPME) Die Botschaft über die internationale Zusammenarbeit nennt Migration als eines der neun prioritären Themen der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Gestützt darauf arbeitet das Globalprogramm Migration und Entwicklung in fünf Aktionsfeldern. Internationaler Dialog Migration ist ein globales Phänomen und muss deshalb, über die nationale Migrationspolitik hinaus, auch global angegangen werden. Das Globalprogramm engagiert sich in verschiedenen Gremien für eine verstärkte internationale Zusammenarbeit und nimmt dabei eine Pionierrolle ein. Dies vor allem weil es seine praktischen Erfahrungen aus dem Feld in den Politik-Dialog einbringen kann und sich erfolgreich dafür einsetzt, dass neue Ansätze und Absichtserklärungen umgesetzt werden. Korrekte Arbeitsbedingungen Migrantinnen und Migranten aus Entwicklungsländern werden besonders häufig Opfer fundamentaler Verletzungen von Arbeits- und Menschenrechten. Das Globalprogramm setzt sich dafür ein, die Arbeitenden zu schützen und ihnen zu ermöglichen, ihre Migration möglichst effizient zu nutzen. Es engagiert sich in den Zielund Herkunftsländern sowie auf internationaler Ebene für eine bessere Regulierung der Arbeitsmigration. Beiträge der Diaspora Geldüberweisungen von Migrantinnen und Migranten sind in vielen Herkunftsländern eine wichtige Einkommensquelle. Das Globalprogramm unterstützt Regierungen sowie Organisationen der Diaspora bei der Verbesserung von Rahmenbedingungen und der Schaffung von Anreizen, damit diese Gelder gezielt einer nachhaltigen Entwicklung zu Gute kommen. Migrantinnen und Migranten können zudem ihre Erfahrungen für die Entwicklung im Herkunftsland einsetzen. Dieser Wissenstransfer ist Gegenstand verschiedener Projekte mit Diaspora-Gruppen aus Asien, Afrika und dem Balkan. Integration der Migration in die Entwicklungsplanung In Ländern mit starken Bevölkerungsbewegungen wirken sich diese auf alle Lebensbereiche aus. Das Globalprogramm setzt sich im Politikdialog und in operationellen Programmen dafür ein, dass lokale, nationale und regionale Strategien zur Armutsbekämpfung, aber auch weitere Sektorpolitiken wie Arbeitsmarkt- oder Handelspolitik die Migration als Entwicklungsfaktor einbeziehen. Zudem unterstützt das Globalprogramm Länder, in denen Migration ein wichtiges gesellschaftliches und wirtschaftliches Thema ist, bei der Erarbeitung einer kohärenten Migrationspolitik. Schweizer Migrationspolitik In der Schweiz befassen sich verschiedene Departemente mit der Migrationsthematik. Sie arbeiten eng zusammen und suchen nach einer einheitlichen Linie bei der Umsetzung von Beschlüssen und Projekten. Das Globalprogramm bringt die spezifische Entwicklungsperspektive in diesen Dialog ein und übernimmt im Rahmen von Migrationspartnerschaften mit Ländern wie Nigeria oder Tunesien entwicklungsspezifische Aufgaben.

5 Beispiele von Aktivitäten des Globalprogramms: Internationaler Migrationsdialog: Die Schweiz hatte 2011 den Vorsitz des Globalen Forums für Migration und Entwicklung inne. Die DEZA spielte dabei eine tragende Rolle, indem sie die entwicklungsspezifische Komponente einbrachte. Das Forum wird seit Jahren von der Schweiz unterstützt und hat massgeblich zu einem Paradigmawechsel beigetragen: Migration wird nicht mehr nur als Problem für die Entwicklungszusammenarbeit betrachtet, sondern auch als Potenzial wahrgenommen. Migration ist in der politischen Agenda der UNO verankert und wird als wichtiger Faktor der internationalen Zusammenarbeit gesehen. Bevölkerungsdynamiken und demographische Entwicklung sind zentrale Elemente bei der Gestaltung des neuen Rahmenwerks als Nachfolge der Millennium-Entwicklungsziele nach Engagement der Diaspora: Tunesien sucht die Unterstützung seiner Bürgerinnen und Bürger im Ausland. Bei der tunesischen Diaspora in der Schweiz ist die Bereitschaft gross, sich für das Heimatland zu engagieren. Die DEZA hilft als Brückenbauerin, indem sie Kontakte zwischen Behörden und Organisationen der Zivilgesellschaft in der Schweiz und in Tunesien vermittelt. Gemeinsam mit Partnern aus der Schweiz legten Regierungsvertreter aus Tunis 2012 die Basis für eine künftige Zusammenarbeit: Diaspora-Organisationen erhalten Unterstützung von der DEZA und von kantonalen Behörden für Projekte in Tunesien. Dort werden diese vom schweizerischen Programmbüro, gemeinsam mit den tunesischen Partnern, begleitet und kontrolliert, um zu gewährleisten, dass die Investitionen effizient eingesetzt werden. KNOMAD steht für «Global Knowledge Partnership on Migration and Development»und ist eine Initiative der Weltbank. Die DEZA unterstützt diese neue Plattform, die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und der «Global Migration Group» weltweit Resultate von Studien sammelt, die den Einfluss von Migration auf Entwicklung, und umgekehrt von Entwicklung auf Migration aufzeigen. Ziel ist, der Politik wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung zu stellen.

6 Rechte und Schutz für Migrantinnen und Migranten: In einem von der DEZA unterstützten Workshop wurden Regierungsbeamte und Menschenrechtsorganisationen in Sri Lanka von Anwältinnen und Anwälten aus den Golfstaaten über die dortige Gesetzgebung und Praxis gegenüber Arbeitsmigrantinnen und -migranten aufgeklärt. Diese wichtigen Informationen werden nun in Vorbereitungskursen xvermittelt. Diese Verbindungen führten u.a. dazu, dass misshandelte Hausangestellte in den Golfstaaten gefunden und in ihre Heimat zurückgebracht werden konnten. Ähnliche Workshops wurden auch in Nepal, Bangladesch und Katar finanziert. Information und Training: In Nepal ist jede zweite Familie von Migration betroffen, entsprechend gross sind die Auswirkungen. Dem trägt die DEZA Rechnung, indem sie die Migration bei der Planung und Umsetzung von Projekten in Bereichen wie Menschenrechte oder Bildung mitberücksichtigt. So bietet sie zweimonatige Ausbildungskurse für Migrantinnen und Migranten an. Dank einem kurzen Berufstraining und umfassenden Informationen über Rechte und Risiken können die angelernten Arbeiterinnen und Arbeiter die Kosten der Migration senken (bessere Information verhindert Ausbeutung durch Menschenschmuggler) sowie im Zielland rund ein Drittel mehr verdienen (höhere berufliche Qualifikation). Beitrag zu Migrationspartnerschaften: Die DEZA ist ein wichtiger Akteur der internationalen Migrationszusammenarbeit innerhalb der Bundesverwaltung. Das wichtigste Instrument dieser interdepartementalen Zusammenarbeit ist die Migrationspartnerschaft, welche zu einem besseren gegenseitigen Verständnis der Migration beiträgt, aber auch den Rahmen für konkrete Projekte bildet. Innerhalb der Migrationspartnerschaft der Schweiz mit Nigeria z.b. unterstützt die DEZA die nigerianische Diaspora beim Wissenstransfer aus der Schweiz in ausgewählte Ausbildungsinstitutionen in Lagos. «Wer bei der Ausgestaltung der nationalen Migrationspolitik nicht über die Grenzen hinausschaut, wird scheitern.» Simonetta Sommaruga, Bundesrätin

7 «Migration ist Entwicklung. Heute sind mehr als eine Milliarde Menschen auf internationale oder nationale Migration angewiesen, um Armut oder Konflikten zu entgehen, negative Umwelt- und Wirtschaftseinflüsse abzufedern und die Chancen auf Einkommen, Gesundheit und Bildung für sich und ihre Familien zu verbessern.» Peter Sutherland, Spezialbeauftragter des UNO-Generalsekretärs für internationale Migration und Entwicklung Neue Impulse Die DEZA geht seit 2008 mit den Globalprogrammen Klimawandel, Wasser, Ernährungssicherheit sowie Migration und Entwicklung neue Wege. Dieser Ansatz erlaubt es, neben der bisherigen bi- und multilateralen Arbeit durch weltweiten Politikdialog und konkrete Pilotprojekte Antworten auf globale Herausforderungen zu entwickeln. Beim Thema Migration im Entwicklungskontext bringt die DEZA ihre konkrete Felderfahrung in den internationalen Politikdialog ein. Sie setzt sich erfolgreich dafür ein, dass innovative Ansätze diskutiert und in die Praxis umgesetzt werden. Mit der Verknüpfung von Aktion und Dialog fördert das Globalprogramm zudem gezielt die Erarbeitung und den Austausch von Wissen über die vielschichtigen Wechselwirkungen von Migration und Entwicklung.

8 Zahlen und Fakten zu Migration und Entwicklung Im Jahr 2013 gab es laut UNO-Angaben weltweit rund 232 Millionen Migrantinnen und Migranten. Gemäss UNHCR sind weltweit rund 15 Millionen Personen als Flüchtlinge anerkannt. Von den Millionen Migranten aus den Ländern des Südens lebt nur knapp die Hälfte im Norden, die andere Hälfte lebt in einem anderen Land des Südens überwiesen Migrantinnen und Migranten rund 414 Milliarden Schweizer Franken in Entwicklungsländer dies ist das Dreifache der weltweiten öffentlichen Entwicklungshilfe. Geldüberweisungen von in Migration lebenden Menschen sind krisenresistent: nach der Finanzkrise 2009 sind diese Überweisungen nur um 5% zurückgegangen, während die Direktinvestitionen aus dem Ausland um 89% gesunken sind. Fast 50% der weltweit in Migration lebenden Menschen sind Frauen. «Migration ist Ausdruck des menschlichen Strebens nach Würde, Sicherheit und einer besseren Zukunft. Sie ist Teil des sozialen Gefüges und wesentlicher Bestandteil des menschlichen Daseins.» Ban Ki-moon, UNO-Generalsekretär Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie unsere Webseite > Thema > Migration Oder kontaktieren Sie uns: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA Globalprogramm Migration und Entwicklung (GPME) Freiburgstrasse 130, 3003 Bern Tel Bern, 2014

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