Analysen aus dem BiB. Corinna Kröber (Universität Bremen) und Linda Beyreuther (BiB)
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- Klaudia Voss
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1 Corinna Kröber (Universität Bremen) und Linda Beyreuther (BiB) Wie unterschiedlich betreuen wir unsere Kinder? Ein Vergleich zwischen deutschen und türkischen Eltern unter Berücksichtigung von Einstellungsmerkmalen Kinderbetreuung, ihre Bedeutung und Ausgestaltung, war in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer ein gesellschaftlich breit diskutiertes Thema. Zum einen wurde sie im Rahmen des Fachkräftemangels diskutiert (siehe Ette, Ruckdeschel 2007: 4). Gut ausgebildete Mütter sollten nicht den Arbeitsmarkt verlassen, um ihre Kinder Zuhause zu betreuen. Zum anderen spielte immer häufiger der Kontext frühkindlicher Bildung eine Rolle (Peucker, Fuchs 2007: 62f.). Sie müsse ausgebaut werden, um auch die Kleinsten in der Gesellschaft schon früh zu fördern und ihren Bildungserfolg zu optimieren. Ein besonderes Interesse in dieser Diskussion gilt stets der Betreuung von Kindern mit Migrationshintergrund (siehe z.b. Berg-Lupper 2007). Mütter könnten durch Berufstätigkeit integriert und die systematische Benachteiligung der Kinder im Bildungssystem verringert werden wenn nur mehr Betreuungsangebote genutzt würden. Dieser Beitrag soll zu dieser Diskussion einige grundlegende Informationen beisteuern. Es soll zunächst aufgezeigt werden, inwieweit sich die Inanspruchnahme von Kinderbetreuung zwischen Deutschen und türkischen Migrantinnen tatsächlich unterscheidet. Danach soll der Frage, ob diese Unterschiede durch verschiedene Einstellungen zur Kindererziehung und Berufstätigkeit begründet sind, nachgegangen werden. Dabei sollen speziell die unter 3-Jährigen betrachtet werden. Denn für diese Altersgruppe sind bereits große Unterschiede in der institutionellen Betreuung zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund bekannt. Für die 3- bis 6-Jährigen nähern sich die Besuchsquoten der Kindergärten immer weiter an (siehe Böttcher et al. 2010). Außerdem werden unterschiedliche Wertebilder bei den Kleinsten besonders deutlich. Weiterhin findet eine Eingrenzung auf Kinder von Eltern mit türkischem Migrationshintergrund statt. Dabei erfolgt die Zuordnung nicht anhand der Staatsbürgerschaft. Vielmehr werden zum einen alle in der Türkei geborenen Zugezogenen als Personen mit Migrationshintergrund eingeordnet. Außerdem werden auch in Deutschland Geborene mit zumindest einem aus der Türkei zugezogenen oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil dieser Gruppe zugeordnet (Statistisches Bundesamt 2011a). Von 16 Millionen Menschen in Deutschland, welche einen Migrationshintergrund aufweisen, stammt knapp ein Fünftel aus der Türkei (3 Mio.). Damit stellen die Türken die größte Migrantengruppe. Im Gegensatz zur zweitgrößten, den Spätaussiedlern, unterscheiden die türkischen Migranten sich maßgeblich durch ihren muslimischen Glauben von der meist christlich geprägten Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (Statistisches Bundesamt 2010: 8f.). Glaube und Kultur bilden die Grundlage der Leitbilder und Werte, welche auch die Kindererziehung bestimmen (siehe dazu Duncan et al. 2004). Daher sollten hier Unterschiede bei der Kinderbetreuung besonders deutlich ausfallen. Ob in Deutschland lebende türkische Migranten ihre Kinder tatsächlich seltener institutionell betreuen lassen als Deutsche ohne Migrationshintergrund, soll im Folgenden untersucht werden. Formelle Kinderbetreuung in Deutschland Zunächst soll ein Überblick über die aktuelle Betreuungssituation in Deutschland vermittelt werden. Diese hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Das Platzangebot wurde kontinuierlich ausgebaut und die Betreuungskonzepte wurden erweitert (siehe u.a. Rauschenbach 2007: 13). Im Jahr 2011 besuchten 30 Prozent der unter 3-Jährigen und 97 Prozent der 3- bis 6-jährigen Kinder ohne Migrationshintergrund eine Kindertageseinrichtung. Dazu zählen alle öffentlichen Institutionen 1, welche den Eltern fünf Tage die Woche zur Verfügung stehen unabhängig davon ob ganz- oder nur halbtags. Außerdem zählen Angebote der öffentlich geförderten Kinderpflege durch Tagesmütter dazu, welche jedoch nur einen geringen Anteil ausmachen (3,5 % bei den unter 3-Jährigen; 0,9 % bei den 3- bis 6-Jährigen im Jahr 2010). Der Prozentsatz der in einer Kindertageseinrichtung oder öf- 1 Ebenfalls dazu gezählt werden nicht-staatliche Einrichtungen, wie z.b. kirchliche oder private Kindertagesstätten. Bevölkerungsforschung Aktuell 04/
2 Tabelle 1: Vergleich der Betreuungsquoten in Kindertageseinrichtungen (und öffentlich geförderter Kindertagespflege) für verschiedene Bevölkerungs- und Altersgruppen (Anteile der betreuten Kinder in %) Kinder ohne Migrationshintergrund in Deutschland Kinder ohne Migrationshintergrund in Westdeutschland Kinder ohne Migrationshintergrund in Ostdeutschland Kinder mit Migrationshintergrund in Deutschland Kinder mit Migrationshintergrund in Westdeutschland Datenquelle: Statistische Bundesamt 2011b Unter 3-Jährige 3- bis 6-Jährige 30,0 97,0 23,0 96,0 52,0 99,0 14,0 85,0 13,0 86,0 fentlich geförderten Kinderpflege betreuten Kinder an allen Kindern einer Altersgruppe wird auch als Kinderbetreuungsquote bezeichnet (Statistisches Bundesamt 2011b). Zwischen den Betreuungssituationen in Ost- und Westdeutschland zeigen sich deutliche Unterschiede. Während im früheren Bundesgebiet lediglich 23 % der Kinder unter 3 Jahren eine Tageseinrichtung besuchen, liegt die Betreuungsquote in den ostdeutschen Bundesländern bei über 50 %. Bei den 3- bis 6-Jährigen fällt der Unterschied mit 4 Prozentpunkten weniger deutlich aus (Ost: 9 %, West: 96 %) (Statistisches Bundesamt 2011b). Das hohe Betreuungsniveau in den neuen Bundesländern folgt aus dem in der DDR stark vorangetriebenen Ausbau der Kindertageseinrichtungen, um die Berufstätigkeit der Mütter zu ermöglichen (siehe Dörfler 2007: 24; Rauschenbach 2007: 13). Ähnlich deutliche Unterschiede existieren zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Unter 3-Jährige ohne Migrationshintergrund werden mehr als doppelt so häufig in einer Tageseinrichtung betreut als solche mit Migrationshintergrund (14 % zu 30 %). Auch hier ist der Unterschied bei den Älteren geringer. Immerhin 85 % der 3- bis 6-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund besuchen den Kindergarten (oder eine ähnliche Einrichtung), im Vergleich zu 97 % derer ohne Migrationshintergrund (Statistisches Bundesamt 2011b). Lässt man Ostdeutschland mit dem hohen Niveau der Kinderbetreuung und der geringen Anzahl an Migranten außer Acht, bleibt die Differenz im Hinblick auf den Migrationshintergrund dennoch eindeutig. Die Betreuungsquote für unter 3-jährige Kinder in Westdeutschland (ohne Berlin) ohne Migrationshintergrund liegt 10 Prozentpunkte höher als für dortige Kinder mit Migrationshintergrund (13 % zu 23 %) (Statistisches Bundesamt 2011b). Wegen dieser starken Unterschiede zwischen der Betreuungssituation und -kultur innerhalb Deutschlands werden im Folgenden nur in Westdeutschland lebende Kinder betrachtet. Informelle Kinderbetreuung in Deutschland Eine andere Möglichkeit der Kinderbetreuung ist die Beschäftigung eines Babysitters, eines Au-pairs oder einer Tagesmutter (Henry-Huthmacher 2005: 8). Aber auch Familie und Freunde können die Eltern bei der Kinderbetreuung unterstützen. Da diese informelle Kinderbetreuung nicht statistisch erfasst werden kann, wird seit Jahren über ihr Ausmaß und ihre Bedeutung diskutiert. Übereinstimmung besteht mittlerweile dahingehend, dass meist die Großeltern als bevorzugter Betreuer genutzt werden (siehe unter anderem Alt; Teubner 2007; Ruckdeschel; Ette 2010). Laut dem Sozio-oekonomischen Panel (2005) würden lediglich 7 % der unter 3-Jährigen (in Westdeutschland) im Rahmen der Tagespflege durch kostenpflichtige Betreuer privat betreut. Im Vergleich dazu mache die Pflege durch Freunde und Bekannte mit 30 % einen deutlicheren Anteil aus (SOEP nach Henry-Huthmacher 2005: 22f.). Daher werden kostenpflichtige informelle Arrangements hier nicht mehr berücksichtigt. Auf diese Weise steht die private Betreuung durch Familie und Freunde der staatlichen Fürsorge gegenüber. Die Betreuung im familiären Umfeld durch andere Personen als die Eltern würde der Mutter beispielsweise Berufstätigkeit ermöglichen, obwohl sie Kinderbetreuung für eine Familienaufgabe hält. Zur Nutzung privater Betreuungsarrangements durch Kinder mit türkischem Migrationshintergrund existieren wenige Informationen. Der Generation and Gender Survey (GGS) kann über diesen schwarzen Fleck der Forschungslandschaft weiteren Aufschluss geben. Außerdem erfasst er Einstellungen zum intergenerativen Verhalten, auch zur Kinderbetreuung, was für den zweiten Teil der Fragestellung von Bedeutung ist. Dabei wurden in einer Zusatzerhebung die türkischen Migranten als wichtigste Migrantengruppe befragt. Es standen, wenn nötig, Übersetzungshilfen zur Verfügung, welche es ermöglichten, auch nicht deutschsprachige Türken zu interviewen. Auf diese Weise entstand eine hohe Repräsentativität der Daten (siehe Ruckdeschel et al. 2006, Ette et al. 2007). 12 Bevölkerungsforschung Aktuell 04/2012
3 Einstellungen als Erklärungsfaktor Tabelle 2: Unterstützung bei der Kinderbetreuung nach Migrationshintergrund, in % für Kinderbetreuung Nachdem die Ergebnisse aus Tabelle 2 Westdeutsche Frauen ohne Türkische zeigen, dass es Unterschiede im Betreuungsverhalten Migrationshintergrund Migrantinnen Gesamt zwischen deutschen Frau- Keine Unterstützung 49,7 61,1 57,4 en und türkischen Migrantinnen in Westdeutschland gibt, soll im Folgenden der Informelle Unterstützung 26,2 20,1 22,1 Frage nachgegangen werden, wie diese Institutionelle Unterstützung 24,1 18,8 20,5 erklärt werden können. Einstellungsmerkmale der Eltern sind Gesamt 100,0 100,0 100,0 nur einer von zahlreichen Erklärungsfaktoren. Datenquelle: GGS Deutschland und türkische Zusatzerhebung, 1.Welle 2005/2006, nur Frauen mit mindestens einem Kind unter 3 Jahren im Haushalt Auch die besonderen Bedingungen der Migrationssituation und kulturelle Hintergründe des Herkunftslandes könnten Betreuungsarrangements von Deutschen und türkischen Migranten Wie weiter oben bereits erläutert, beziehen sich die nachfolgenden Analysen nur auf Mütter mit unter 3-jährigen Kindern in Westdeutschland. Betrachtet man die Betreuungsarrangements der beiden Gruppen, zeigt sich als erstes der hohe Anteil an türkischen Frauen, die keinerlei Unterstützung bei der Kinderbetreuung bekommen. 61,1 % aller Frauen mit türkischem Migrationshintergrund betreuen ihre Kinder selbst (siehe Tabelle 2). Zudem wird auch hier sichtbar, dass Kinder aus türkischen Familien sich deutlich weniger in institutioneller Kinderbetreuung befinden als deutsche Kinder. Während 24,1 % der deutschen Familien mit Kindern unter 3 Jahren institutionelle Kinderbetreuung beanspruchen, sind es bei Familien mit türkischem Migrationshintergrund nur 18,8 %. Aber auch informelle Betreuungsarrangements werden von türkischen Familien weniger in Anspruch genommen als von deutschen (20,1 % vs. 26,2 %). Die Ergebnisse machen deutlich, dass in Familien mit türkischem Migrationshintergrund die Kinder vor allem zu Hause betreut werden, während deutsche Familien auch auf andere Möglichkeiten zurückgreifen. Wenn aber auf andere Arrangements zurückgegriffen werden muss, dann nehmen türkische Familien vor allem informelle Hilfe in Anspruch. Eine genauere Betrachtung dieser zeigt, dass hier vor allem die Großeltern die Betreuung der Kinder übernehmen. 68,8 % aller türkischen Migrantinnen, die informelle Hilfe in Anspruch nehmen, bekommen diese von den Eltern bzw. Schwiegereltern (GGS, eigene Berechnungen). Besonderheiten erklären (siehe dazu u.a. Berg-Lupper 2007; Nauck et al. 2008; Dörfler 2007). Einstellungen nehmen jedoch eine besondere Rolle als Erklärungsfaktor ein. Sie basieren auf grundlegenden Leitbildern und sind gleichzeitig durch die individuellen Erfahrungen beeinflusst. Die Leitbilder, aus welchen Einstellungen resultieren, werden in der Literatur in drei Gruppen unterteilt. Zunächst gibt es die modernisierte männliche Versorgerehe. Hier ist die Kindererziehung hauptsächlich Aufgabe der Mutter. Sie setzt ihre Berufstätigkeit bei der Geburt aus und arbeitet dann halbtags weiter bis das Kind nicht mehr betreuungspflichtig ist. Kinderbetreuung in Kindertageseinrichtungen oder durch Freunde und Familie ergänzt lediglich die Betreuung durch die Mütter. Außerdem existieren Doppelversorgermodelle, in denen beide Elternteile berufstätig sind. Die Kinderbetreuung kann dann entweder als staatliche oder als familiäre Aufgabe angesehen werden (Doppelversorgermodell mit außerhäuslicher Kinderbetreuung/ mit Kinderbetreuung in der erweiterten Familie). Dementsprechend werden die Kinder in Kindertageseinrichtungen oder durch Freunde und Familie betreut (zu familienbezogenen Leitbildern und Kinderbetreuung siehe Pfau-Effinger 2009). Sich unterscheidende Leitbilder zwischen Türken und Deutschen könnten unterschiedliches Verhalten bei der Kinderbetreuung erklären (siehe dazu Nauck et al. 2008). Allerdings sind diese mit den hier genutzten Daten nicht messbar. Aber die mit den familienbezogenen Leitbildern verbundenen Einstellungen können erfasst werden. Es ist bekannt, dass Werte zwischen verschiedenen sozialen Gruppen auch nach ihrer geographischen Herkunft variieren und die Kinderbetreuungsform bestimmen (siehe dazu Duncan et al. 2004; Bevölkerungsforschung Aktuell 04/
4 Tabelle 3: Einstellungen zur Fremdbetreuung und Müttererwerbstätigkeit nach Migrationshintergrund, Zustimmung in % Westdeutsche Frauen Aussage ohne Migrationshintergrund* Viele in Tagesstätten Betreute haben später Probleme. Die beste Betreuung sind die eigenen Eltern. Ein Kind im Vorschulalter leidet darunter, wenn die Mutter arbeitet. *Werte für Stimme (sehr) zu türkische Migrantinnen* 18,4 47,7 79,5 92,8 38,2 76,7 Datenquelle: GGS Deutschland und türkische Zusatzerhebung, 1. Welle 2005/2006, nur Frauen mit mindestens einem Kind unter 3 Jahren im Haushalt Herwartz-Emden 2003). Doch trifft das auch auf türkische Migranten zu? Und bestimmen diese Einstellungen zur Kindererziehung tatsächlich über die Nutzung von institutionellen und privaten Betreuungsformen? Betrachtet man die obigen Ergebnisse zur Nutzung institutioneller Betreuungsformen, so wird deutlich, dass Kinder von Eltern mit türkischem Migrationshintergrund seltener Kinderkrippen besuchen. Somit ist zu vermuten, dass ihre Eltern häufiger negative Einstellungen gegenüber institutionellen Betreuungsformen aufweisen und vor allem staatliche Kinderbetreuung ablehnen. Die Versorgung der Jüngsten könnte daher als Aufgabe der Familie, insbesondere der Mutter, angesehen werden. Die Trennung von Mutter und Kind überhaupt sollte als negativ für die emotionale Entwicklung des Kindes angesehen werden. Außerdem ist zu vermuten, dass die Berufstätigkeit von Frauen, insbesondere von Müttern, abgelehnt wird. Diese sollten vollkommen in ihrer Mutterrolle aufgehen (zum Thema Einstellungen und Kinderbetreuung siehe Dörfler 2007). Dagegen sollte die höhere Kinderbetreuungsquote deutscher Kinder in Tageseinrichtungen mit Zustimmung zum Nutzen institutioneller Betreuungsformen für die frühkindliche Entwicklung einhergehen. Bisher wurde dieser Zusammenhang bereits von Herwartz-Emden (2003) untersucht. Es wurde auf Basis einer qualitativen Untersuchung gezeigt, dass sich die Einstellungen zur Mutterschaft und Weiblichkeit zwischen Migranten und Deutschen stark unterscheiden. Es wurden jedoch keine Auswirkungen auf die tatsächliche Kinderbetreuung betrachtet. Für Australien zeigen Hand und Hughes (2004) ebenfalls qualitativ, dass unterschiedliche Einstellungen zur Kinderbetreuung auch in verschiedenem Verhalten resultieren. So betreuen Mütter, welche Fremdbetreuung für schädlich hielten, ihre Kinder meist selbst. Andere hingegen sprachen der Förderung der Kinder in Kindertageseinrichtungen einen besonderen Wert zu und nutzen eben diese. Tabelle 3 zeigt, dass die oben aufgestellten Annahmen bestätigt werden können. Die Einstellungen zwischen den beiden Gruppen variieren sehr stark. Eine negative Einstellung gegenüber institutioneller Betreuung zeigen vor allem die Mütter mit türkischem Migrationshintergrund. 47,7 % stimmen der Aussage zu, dass viele Kinder, die in Tageseinrichtungen betreut werden, später Probleme bekommen. Bei den westdeutschen Müttern sind es gerade 18,4 %. Auch die Einstellung gegenüber Müttererwerbstätigkeit unterscheidet sich deutlich. Während nur 38 % der deutschen Mütter der Meinung sind, dass Kinder im Vorschulalter darunter leiden, wenn die Mutter erwerbstätig ist, sind es bei den türkischen Müttern fast 77 %. Dennoch zeigen sich auch Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Gruppen. Gerade bei dem Item: Die beste Betreuung sind die eigenen Eltern ist die Zustimmung in beiden Gruppen sehr hoch. Von allen deutschen Frauen in dieser Analyse stimmen 79,5 % der Aussage zu, dass die Eltern die beste Betreuung für die Kinder sind. Bei den türkischen Migrantinnen sind es fast 93 %. Zur genaueren Untersuchung der Einstellung zur Fremdbetreuung wurde für die weitere Analyse ein Index aus drei verschiedenen Items gebildet: Es ist gut für Kinder, wenn sie früh von anderen Personen betreut werden. Die beste Betreuung sind die Eltern. In Tagesstätten betreute Kinder haben später Probleme. Je höher der Wert einer Person auf diesem Index, desto positiver ist ihre Einstellung gegenüber Fremdbetreuung. Abbildung 1 zeigt, dass die beiden Gruppen konträre Einstellungen gegenüber Fremdbetreuung von Kindern haben. Während die westdeutschen Mütter ohne Migrationshintergrund mit unter 3-jährigen Kindern häufiger positiv gegenüber einer Fremdbetreuung eingestellt sind, sehen türkische Frauen das eher negativ. Bei Westdeutschen sind die Werte 1 und 2 des Index am wenigsten vertreten (6 % bzw. 11 %), 14 Bevölkerungsforschung Aktuell 04/2012
5 Abbildung 1: Einstellung zur Fremdbetreuung (Indexwerte) nach Migrationshintergrund, in % sehr negativ Einstellung zur Fremdbetreuung (Indexwerte) westdeutsche Frauen, ohne Migrationshintergrund sehr positiv türkische Migrantinnen Datenquelle: GGS Deutschland und türkische Zusatzerhebung, 1.Welle 2005/2006, nur Frauen mit mindestens einem Kind unter 3 Jahren im Haushalt, grafische Darstellung: BiB während bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund hier die Werte bei 24 % bzw. 26 % liegen. Ein umgekehrtes Verhältnis liegt bei einer sehr positiven Einstellung zur Fremdbetreuung vor. Dies weist darauf hin, dass bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund tatsächlich ein anderes familienbezogenes Leitbild vorliegt als bei westdeutschen Frauen ohne Migrationshintergrund. Letztere befürworten eher die Berufstätigkeit der Mütter und sind allgemein gegenüber Fremdbetreuung aufgeschlossener. Dies weist auf ein Leitbild hin, das eher im Sinne des Doppelversorgermodells ist. Dagegen lehnen die türkischen Frauen die Berufstätigkeit der Mütter ebenso wie Fremdbetreuung häufiger ab und tendieren damit mehr zur männlichen Versorgerehe. Dies untermauert insbesondere die Tatsache, dass drei Viertel der türkischen Frauen die Berufstätigkeit von Müttern ablehnen. Einstellungen als Erklärungsfaktor für Kinderbetreuung Wie gezeigt wurde, unterscheiden sich die Einstellungen zur Kindererziehung und Berufstätigkeit von Frauen zwischen deutschen und türkischen Eltern in Westdeutschland. Nun soll geklärt werden, ob diese Unterschiede einen Beitrag zur Klärung der unterschiedlichen Betreuungsarrangements der beiden Gruppen leisten können. Abbildung 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der Einstellung der Mütter zur Fremdbetreuung und den genutzten Betreuungsarrangements. Betrachtet man die deutschen Frauen, so zeigt sich, dass ihre Einstellung zur Fremdbetreuung und ihre Betreuungsarrangements zusammenhängen. Haben die Frauen eine positive Einstellung zur Fremdbetreuung, so nehmen sie auch eher institutionelle oder informelle Unterstützung in Anspruch. Jeweils rund 25 % der westdeutschen Frauen, die eine positive Einstellung zur Fremdbetreuung haben, nehmen informelle oder institutionelle Unterstützung an. Dagegen sind es bei einer negativen Einstellung zur Fremdbetreuung nur 16 % die institutionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Die Erwartung, dass Frauen mit negativen Einstellungen gegenüber Fremdbetreuung auch seltener auf solche zurückgreifen und insbesondere auch auf institutionelle Kinderbetreuung verzichten, lässt sich für die deutschen Frauen somit bestätigen. Bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund zeigt sich dieser Zusammenhang ebenfalls. Aber auch hier sind die Tendenzen zu erkennen. Bei türkischen Frauen, die eine stark negative Einstellung zur Fremdbetreuung aufzeigen, nehmen nur 18,4 % institutionelle und nur 16 % informelle Hilfe bei der Kinderbetreuung an. Haben die türkischen Frauen dagegen eine sehr positive Einstellung, haben 24 % Abbildung 2: Zusammenhang zwischen der Einstellung zur Fremdbetreuung und der Unterstützung bei der Kinderbetreuung, in % negativ weder noch positiv negativ weder noch positiv westdeutsche Frauen türkische Migrantinnen ohne Migrationshintergrund Einstellung zur Fremdbetreuung keine Unterstützung informelle Unterstützung institutionelle Unterstützung Datenquelle: GGS Deutschland und türkische Zusatzerhebung, 1.Welle 2005/2006, nur Frauen mit mindestens einem Kind unter 3 Jahren im Haushalt, grafische Darstellung: BiB Bevölkerungsforschung Aktuell 04/
6 informelle und 25 % institutionelle Unterstützung bei der Betreuung ihrer unter 3-jährigen Kinder. Für die türkischen Frauen trifft die Erwartung, dass positivere Einstellung gegenüber Fremdbetreuung auch zu häufigerer und intensiverer Nutzung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten führt, somit zwar zu, aber in einem schwächeren Ausmaß. Zusammenfassung und Fazit Die Ergebnisse haben gezeigt, dass es tatsächlich Unterschiede im Betreuungsverhalten von westdeutschen Frauen ohne Migrationshintergrund und Frauen mit türkischem Migrationshintergrund gibt. Türkische Frauen betreuen ihre Kinder häufiger selbst als deutsche. Diese nehmen dafür öfter institutionelle Unterstützung in Anspruch. Auch wurden starke Unterschiede in der Einstellung zur Fremdbetreuung und zur Müttererwerbstätigkeit gezeigt. Türkische Migrantinnen stehen der Erwerbstätigkeit einer Mutter negativer gegenüber als deutsche Frauen. Auch haben sie eine geringere Akzeptanz von Fremdbetreuung. Der Zusammenhang zwischen Einstellungen und der Nutzung von Kinderbetreuung konnte in beiden Gruppen gezeigt werden. Haben deutsche und türkische Frauen in Westdeutschland eine positive Einstellung zur Fremdbetreuung, so nehmen sie auch häufiger institutionelle oder informelle Unterstützung in Anspruch. Zeigen die Frauen in unserer Analyse eine negative Einstellung, so betreuen sie ihre Kinder zum Großteil selbst. Die Belege dafür, dass diese unterschiedlichen Einstellungen die unterschiedliche Nutzung der Betreuungsarrangements zwischen den beiden Gruppen erklären, lassen sich jedoch in unseren Analysen nicht nachweisen. Auch unter Kontrolle der Einstellung zur Fremdbetreuung bleiben Unterschiede in der Kinderbetreuung zwischen deutschen und türkischen Frauen in Westdeutschland bestehen. Bezüglich der familienbezogenen Leitbilder lassen sich auf Grundlage unserer Ergebnisse folgende Schlussfolgerungen treffen. Für die westdeutschen Frauen lässt die Übereinstimmung von Einstellungen und Verhalten darauf schließen, dass ein zugrundliegendes Leitbild, das oft dem Modell der Doppelversorgerehe entspricht, die Nutzung von Betreuungsarrangements bedingt. Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass auch bei den westdeutschen Frauen ohne Migrationshintergrund noch ein großer Prozentsatz die Kinder selbst betreut, was wiederum mit dem Leitbild der männlichen Versorgerehe einhergeht. Bei den türkischen Migrantinnen entsprechen die Ergebnisse auch dem Modell der männlichen Versorgerehe. Doch im Gegensatz zu den westdeutschen Frauen sieht man hier neben dem hohen Prozentsatz der zu Hause betreuten Kinder keinen Zusammenhang zwischen Einstellung zur Fremdbetreuung und Betreuungsarrangement. Das bedeutet, egal wie die Frauen zur Fremdbetreuung stehen, sie betreuen ihre Kinder vor allem selbst. Diese Schlussfolgerung macht deutlich, dass in beiden Gruppen die männliche Versorgerehe am häufigsten präferiert wird, die Auswirkungen dieses Leitbildes auf die Betreuung von unter 3-jährigen Kindern aber unterschiedlich sind. Deutsche Frauen lassen ihre Kinder trotzdem häufiger durch andere Personen oder institutionell betreuen, während türkische Migrantinnen auf die Betreuung zu Hause setzen. Somit zeigen unsere Analysen, dass die unterschiedlichen Einstellungen zur Fremdbetreuung von Kindern keinen Beitrag zur Erklärung des unterschiedlichen Betreuungsverhaltens von deutschen und türkischen Frauen leisten können. Nicht nur die Einstellung zur Fremdbetreuung, sondern auch zur Rolle der Frau und Mutter könnte entscheidend für die Ausgestaltung der Kinderbetreuung sein. Aufschlussreich könnte zudem die Berücksichtigung ökonomischer Zwänge oder der Einstellungen der Väter sein. Literaturverzeichnis Alt, Christian; Teubner, Markus (2007): Private Betreuungsverhältnisse. Familien und ihre Helfer. In: Bien, Walter; Rauschenbach, Thomas; Riedel, Birgit (Hg.): Wer betreut Deutschlands Kinder? DJI-Kinderbetreuungsstudie. Berlin: Cornelsen Verlag. Berg-Lupper, Ulrike (2007): Kinder mit Migrationshintergrund. Bildung und Betreuung von Anfang an? In: Bien, Walter; Rauschenbach, Thomas; Riedel, Birgit (Hg.): Wer betreut Deutschlands Kinder? DJI-Kinderbetreuungsstudie. Berlin: Cornelsen Verlag. Böttcher, A.; Krieger, S.; Kolvenbach, F.-J. (2010): Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertagesbetreuung. In: Statistisches Bundesamt: Wirtschaft und Statistik, Heft 2/2010: Dörfler, Sonja (2007): Kinderbetreuungskultur in Europa. Ein Vergleich vorschulischer Kinderbetreuung in Österreich, Deutschland, Frankreich und Schweden. Herausgegeben von Universität Wien. Österreichisches Institut für Familienforschung. Wien. (Working Paper, 57). Duncan, Simon; Erwards, Rosalind; Reynolds, Tracey; Alldred, Pam (2004): Mothers and Child Care: Policies, Values and Theories. In: Children & Society, 18 (4): Bevölkerungsforschung Aktuell 04/2012
7 Ette, Andreas; Hullen, Gert; Leven, Ingo; Ruckdeschel, Kerstin (2007): Generations and Gender Survey. Dokumentation der Befragung von türkischen Migranten in Deutschland. Wiesbaden. (Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Heft 121b). Ette, Andreas; Ruckdeschel, Kerstin (2007): Die Oma macht den Unterschied. Der Einfluss institutioneller und informeller Unterstützung für Eltern auf ihre weiteren Kinderwünsche. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 32 (1-2): Hand, Kelly; Hughes, Jody (2004): Mothers reflections about work and family life. Family Matters (69): Henry-Huthmacher, Christine (2005): Kinderbetreuung in Deutschland Ein Überblick. Krippen Tagespflege Kindergärten Horte und Ganztagsschulen im Vergleich der Bundesländer. Konrad-Adenauer-Stiftung. Sankt Augustin. Herwartz-Emden, Leonie (2003): Konzepte von Mutterschaft und Weiblichkeit. In: Herwartz-Emden, Leonie (Hg.): Einwandererfamilien: Geschlechterverhältnisse, Erziehung und Akkulturation. 2. Aufl. Osnabrück: V&R unipress (IMIS-Schriften, 9): Nauck, Bernhard; Clauß, Susanne; Richter, Elisabeth (2008): Zur Lebenssituation von Kindern mit Migrationshintergrund in Deutschland. In: Bertram, Hans (Hg.): Mittelmaß für die Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland. Bonn: Verlag C.H. Beck. Schriftenreihe 730: Peucker, Christian; Fuchs, Kirsten (2007): und raus bist du!. Welche Kinder besuchen nicht den Kindergarten und warum? In: Bien, Walter; Rauschenbach, Thomas; Riedel, Birgit (Hg.): Wer betreut Deutschlands Kinder? DJI-Kinderbetreuungsstudie. Berlin: Cornelsen Verlag. Pfau-Effinger, Birgit (2009): Entwicklungspfade und Zukunft der Kinderbetreuung. In: Burkart, Günter (Hg.): Zukunft der Familie. Prognosen und Szenarien. Opladen, Farmington Hills: Budrich. Sonderheft der Zeitschrift für Familienforschung, 6: Rauschenbach, Thomas (2007): Wer betreut Deutschlands Kinder? Eine einleitende Skizze. In: Bien, Walter; Rauschenbach, Thomas; Riedel, Birgit (Hg.): Wer betreut Deutschlands Kinder? DJI-Kinderbetreuungsstudie. Berlin: Cornelsen Verlag. Ruckdeschel, Kerstin; Ette, Andreas (2010): Großeltern oder Kinderkrippe? Zur Bedeutung intergenerationaler Unterstützung bei der Kinderbetreuung im europäischen Vergleich. In: Bevölkerungsforschung aktuell, 31 (4): 4 7. Ruckdeschel, Kerstin; Ette, Andreas; Hullen, Gert; Leven, Ingo (2006): Generation and Gender Survey. Dokumentation der ersten Welle der Hauptbefragung in Deutschland. Wiesbaden. (Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Heft 121a). Statistisches Bundesamt (2010): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Ergebnisse des Mikrozensus Wiesbaden. Statistisches Bundesamt (2011a): Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Online abrufbar unter: Staat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/MigrationIntegration.html (Stand: ). Statistisches Bundesamt (2011b): Kinder und Jugendhilfestatistik. Betreuungsquoten Online abrufbar unter: KinderJugendhilfe/Tabellen/Betreuungsquote2011.html (Stand: ). Bevölkerungsforschung Aktuell 04/
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