Offenheit, Transparenz und neue Zugangswege

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1 Offenheit, Transparenz und neue Zugangswege kfd-modellprojekt Junge Frauen mit wichtigen Erkenntnissen abgeschlossen Gut eineinhalb Jahre hat das Modellprojekt Junge Frauen gedauert. Anderthalb Jahre, in denen kfd-frauen in sieben Diözesanverbänden Ideen entwickelten, um neue Mitglieder für den Verband zu gewinnen. Im Mai wurde in Mainz Bilanz gezogen; eine Bilanz, die vor allem eines klar machte: Es gibt kein Patentrezept für dieses große Zukunftsthema, das nicht nur die kfd betrifft, sondern Dauerthema in vielen Verbänden ganz unterschiedlicher Prägung ist. Ein Abschluss also mit der Botschaft Wir stehen ganz am Anfang. Und doch bilden die Erkenntnisse aus der Modellphase und die daraus resultierenden Empfehlungen eine gute Basis, auf der der Gesamtverband aufbauen kann. Grenzgang erwünscht unter dieser Überschrift war das Modellprojekt im November 2010 in Fulda an den Start gegangen. Eine Planungsgruppe, bestehend aus den kfd-referentinnen Sabine Harles und Gisela Göllner-Kesting sowie Vertreterinnen der Diözesanverbände, machte sich hier mit über 40 Multiplikatorinnen auf den Weg, um vor Ort Ansätze für die nachhaltige Anbindung jüngerer Frauen an die kfd zu entwickeln und auszuprobieren. Unterstützung und fachliche Begleitung erfuhren die Projekt-Teilnehmerinnen durch Impulsreferate und rhetorische wie kommunikationstechnische Übungen bei den Zwischenbilanz-Wochenenden im Juni 2011 in Fulda sowie im Januar 2012 in Bonn. Bereits zu Beginn hatten Referentinnen klar gemacht, dass es nicht um die Frage gehen kann und darf: Wie kommen wir an die jungen Frauen ran? Vielmehr müsse die zentrale Überlegung lauten: Was kann die kfd jungen Frauen bieten? Wo können wir an ihrem Leben Anteil nehmen und anknüpfen, um ihnen das anzubieten, wonach sie am ehesten suchen: nach einer sinnstiftenden Gemeinschaft?

2 Kreative Ideen und erste Erfolge Beim offiziellen Projekt-Abschluss in Mainz präsentierten die kfd-frauen aus den Diözesen Essen, Freiburg, Fulda, Köln, Paderborn, Osnabrück und Speyer zunächst noch einmal ihre Projekte. Viele interessante Aktionen und gelungene Veranstaltungen hatten sie in den letzten anderthalb Jahren auf die Beine gestellt. Abende bei Feuerzangenbowle, Fahrradtouren und Angebote gemeinsam mit Kindern gehörten genauso dazu wie eine alternative Wallfahrt, Farb- und Stilberatung oder Kulinarisches. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt wie das Beispiel kfd zum Anbeißen zeigt: Frauen aus Erwitte hatten einen Paradiesapfel gewissermaßen zum Mikrofon umfunktioniert und damit Frauen zwischen 25 und 50 Jahren auf dem lokalen Weihnachtsmarkt interviewt, über die kfd informiert und nach deren Erwartungen befragt. Die Ausbeute waren 25 neue Adressen im -Verteiler; ein gutes Medium, um gezielt zu Veranstaltungen für die jüngere Zielgruppe einzuladen, aber auch um allgemein über die kfd- Aktivitäten auf Bundes-, Diözesan- und Ortsebene zu informieren. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten; schon bald konnten neue Mitglieder begrüßt werden. Und auch andernorts etablierten sich feste Kreise mit jüngeren kfd-frauen. 2 Einige dieser Neugeworbenen waren nun auch in Mainz zu Gast. Nach ihrem ursprünglichen Bild von der kfd befragt, bestätigten manche das altbackene Klischee, das dem Verband vielerorts nach wie vor anhaftet. Aber durch persönliche Kontakte und gemeinsame Erfahrungen mit eher jüngeren kfd-frauen hätten sie ihre Vorurteile schnell revidieren können und das erlebt, was ihnen wichtig sei: Gemeinschaft, gute Gespräche, interessante Informationen und Spaß. Jetzt sind sie mit Freude dabei. Neue Frauen statt junge Frauen Auf der Abschlussveranstaltung berichteten die Multiplikatorinnen aber auch von ernüchternden Erfahrungen. Oftmals sei die Resonanz in der gewünschten Zielgruppe sehr gering gewesen, so dass manches Angebot mangels Beteiligung nicht zustande kam. Zudem wurde die Realisierung neuer Ideen auch durch Widerstände in den eigenen Reihen erschwert, wo nicht selten ältere kfd- Vorstände neuen Entwicklungen eher ablehnend gegenüber stünden. Man investiert viel Arbeit und Herzblut. Aber das Engagement wird nicht immer

3 belohnt, so eine Projekt-Teilnehmerin. Das Thema Veränderung erweist sich als schwierig! 3 Wie die Hürden auf dem Weg zur Gewinnung von Verbandsnachwuchs zu nehmen sind, dafür gibt es keine einfache Gebrauchsanweisung, die den Erfolg automatisch garantiert. Das war den Projekt-Beteiligten klar. Aber ihre Erfahrungen werteten alle Verantwortlichen als wichtige Erkenntnisse, die in die künftige Arbeit des Bundesverbandes einfließen werden. So wurde im Verlaufe der Modellphase deutlich, dass es nicht unbedingt günstig sei, nur auf die Zielgruppe der etwa 26- bis 40-Jährigen zu schauen, die zunächst in den Fokus genommen werden sollte. Aus verschiedenen Gründen. Dabei wurde die Frage gestellt, wie realistisch es denn wirklich sei, dass Frauen mit Mitte 20 in die kfd eintreten. Sind es nicht vielmehr Frauen um die 40 und aufwärts, die den Angeboten der kfd eher offen gegenüber stehen? Auch sie sind als vergleichsweise junge Frauen willkommen. Zudem stößt in so manchem Ortsverband die permanente Klage über den fehlenden Verbandsnachwuchs bei vielen Älteren auf Widerstand oder Unverständnis, beinhaltet sie doch auch eine mangelnde Wertschätzung für das, was sie selbst geleistet haben und noch leisten. Aus diesen Erwägungen heraus war schon auf der letzten Zwischenbilanz die Forderung laut geworden, nicht ausdrücklich junge, sondern neue Frauen für die kfd gewinnen zu wollen. Es bedarf einer Kultur des Willkommens für die neuen/jüngeren Frauen und einer Kultur der Wertschätzung für die älteren kfd-mitglieder, forderte Sabine Wißdorf vom Institut für Sozialplanung und Organisationsentwicklung in Essen, die das Projekt fachlich begleitet hatte. Sie stellte auch die Frage, ob Gemeinschaft immer heißen müsse, dass alle alles zusammen machen? Sollte es nicht Räume und Angebote mit unterschiedlichen Ideen für verschiedene Altersgruppen geben? Wie viel Miteinander und wie viel versöhntes Nebeneinander hält die kfd aus?, fragte Wißdorf; das müsse immer wieder neu ausgehandelt werden. Moderne Vernetzung, gute Öffentlichkeitsarbeit und stimmige Persönlichkeiten

4 Klar geworden ist im Verlaufe des Projektes auch noch einmal die Bedeutung zeitgemäßer Vernetzung und guter Öffentlichkeitsarbeit. Dort, wo die Frauen untereinander gut vernetzt waren, beispielsweise durch einen aktuellen - Verteiler, war die Kommunikation einfacher und erfolgreicher; da, wo es gelang, sich mit anderen Gruppierungen der Pfarrgemeinde oder auch der Kommune zu vernetzen, konnte eine viel größere Zahl von potenziellen Mitgliedern erreicht werden, und dort, wo die Medien eingeladen und gut informiert waren, wurde die kfd auch in der Öffentlichkeit viel bewusster und positiver wahrgenommen. Auch die vorhandenen Pressematerialien des Verbandes gilt es gezielt einzusetzen. Als schwierig erlebten die Multiplikatorinnen auch die bekannte Problematik, dass selbst kfd-frauen oftmals nicht wüssten, für welche vielfältigen und modernen Inhalte und Ziele ihr Verband eigentlich steht. Hier wünschten sich die Projekt- Teilnehmerinnen mehr Transparenz und eine bessere Kommunikation zwischen allen Ebenen des Verbandes. 4 Die Projektphase hat auch die Relevanz der handelnden Personen in den Blick genommen. Vielen ist klar geworden, wie sehr es bei der Mitgliederwerbung auf die agierenden Frauen selbst ankommt. Dabei geht es nicht nur um die persönliche Ansprache und um die Tatsache, dass man hinter einem Projekt ein Gesicht sehen muss, wie eine Teilnehmerin forderte, sondern grundsätzlich um die Ausstrahlung. Wenn ich anderen Frauen von einzelnen Erlebnissen und Situationen in der kfd berichten kann, die mir gut getan haben, dann ist das die beste Werbung. Überzeugen könne nur, wer in sich stimmig sei und wer das auch ausstrahle, wofür er werben möchte: nämlich für etwas, wofür das Herz schlägt. Nur so transportiere man die Lust und die Freude an der Gemeinschaft. An einer Gemeinschaft, die neben Inhalten und Gesellung vor allem eines bieten kann: Unterstützung. Und das, so Wißdorf, könnte ein wirkliches Motiv für Frauen sein, der kfd beizutreten. Denn sich in einer festen Gemeinschaft aufgehoben und auch in schwierigen Phasen getragen zu fühlen, sei gerade in Zeiten mit vielen Lebensbrüchen ein starkes Argument für die kfd. Mitgliedergewinnung als Querschnittaufgabe Eine wichtige Erfahrung anderer Art wurde speziell im Bistum Speyer gemacht. Hier wird das Modellprojekt Junge Frauen wie auch in Freiburg - nicht auf

5 Pfarrebene umgesetzt, sondern ist so konzipiert, dass die Diözesanebene beratende Angebote für Multiplikatorinnen und die Frauen vor Ort entwickelt und anbietet. Auch wenn vieles noch in den Kinderschuhen steckt, ist aber durch das Modellprojekt das Thema selbst schon so präsent geworden, dass es als Querschnittaufgabe jetzt bei allen Themen mitbedacht wird. 5 Ein schöner Erfolg - und ein Vorbild für den Bundesverband. Das Thema Mitgliedergewinnung muss ein grundsätzliches Anliegen sein, nicht mehr nur ein Anhängsel, forderte Barbara Striegel vom Bundesvorstand. Gemeinsam mit der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Anna-Maria Mette überreichte sie den beteiligten Frauen beim Projektabschluss in Mainz die Zertifikate und dankte ihnen dafür, dass sie sich mit großem Engagement dieser wichtigen Aufgabe gestellt hatten. Dokumentation bündelt Erfahrungen und Empfehlungen Jetzt sollen die Erfahrungen aus der Modellphase zeitnah in einer Dokumentation zusammengefasst werden, als Basis für die künftige Arbeit in diesem Bereich. Darin werden die Empfehlungen der Teilnehmerinnen einen besonderen Stellenwert erhalten. An vorderster Stelle steht die Forderung nach einem Perspektivwechsel, der danach fragt, was die kfd Frauen bieten kann und nicht umgekehrt. Keine neue Frau kommt, weil sie die kfd retten will, so Wißdorf. Da gelte es zu klären, welche Erwartungen potenzielle neue Frauen an die kfd hätten, anstatt gleich mit der Mitgliedschaft zu drohen. Und von grundsätzlicher Bedeutung ist auch die Forderung nach einer echten Bereitschaft für Veränderungen. Gerade auf Ortsebene fehle es nicht selten an einer ehrlichen Offenheit für neue Frauen sowie an Raum und Weite für unerprobte Ideen, berichteten die beteiligten Frauen. Auf Diözesanebene wünschten sie sich eine feste Ansprechpartnerin für das Thema Junge Frauen, die kontinuierlich Unterstützung und Fortbildung anbiete. Mehr Transparenz und eine bessere Kommunikation zwischen allen Ebenen des Verbandes gerade auch mittels moderner Medien - gehört ebenso in diesen Katalog der Empfehlungen wie die Forderung an den Bundesverband, grundsätzlich ein offenes Ohr und waches Interesse für die veränderte Lebenssituation jüngerer Frauen zu haben.

6 Nicht zuletzt forderten die Modellprojekt-Teilnehmerinnen die Bundesebene des Verbandes auf, neue Formen und Zugangswege der Mitgliedschaft in der kfd zu ermöglichen, was Anna-Maria Mette in Mainz ausdrücklich befürwortete. Veränderungen brauchen Zeit und langen Atem, darüber waren sich alle Beteiligten einig. Dennoch ist der Veränderungsprozess innerhalb der Katholischen Frauengemeinschaft mit dem Modellprojekt Junge Frauen erfolgreich angestoßen worden. Jetzt gilt es, die Ansätze weiter zu verfolgen und mit Leben zu füllen sowie eine Balance zu finden, die Traditionelles bewahrt und Neues entwickelt. 6 Beate Behrendt-Weiß

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